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NVIDIA bringt die GeForce GTX 1060 erneut unter das Messer

NVIDIA hat eine lange und aufregende Vergangenheit, wie Dr. Frankenstein mit ihren Grafikkarten rum zu spielen.

Die neuesten Gerüchte aus China deuten darauf hin, dass NVIDIA die GeForce GTX 1060 zum fünften Mal in den Operationssaal bringt.
Derzeit gibt es bereits vier Varianten der GeForce GTX 1060 in der freien Wildbahn: das Originalmodell mit 6 GB Speicher, das aufgefrischte 6 GB Modell mit etwas schnellerem Speicher (9 Gbps), das Cut-Down-Modell mit 3 GB Speicher, und schließlich das exklusiv chinesische Modell mit 5 GB Speicher. Allerdings sind die Absichten von NVIDIA diesmal ehrgeiziger. Offensichtlich ist geplant, eine Variante der bestehenden GP104-GPU in die GeForce GTX 1060 zu integrieren.

Zur Erinnerung, die leistungsstärkeren Modelle wie die GeForce GTX 1070, 1070 Ti und 1080 nutzen den GP104-Chip.
Kurioserweise haben wir eine Variante des GP104 (GP104-140) Chips in einem unteren Modell vorweg gesehen, genauer gesagt die GTX 1060 3GB. Bei dieser Gelegenheit wird NVIDIA das GP104-300, das in der GTX 1070 verwendete Silikon, an die GTX 1060 anpassen. Diese neue SKU trägt das Label GP104-150. Trotz der radikalen Änderung haben die mit GP104 ausgestatteten GTX 1060-Grafikkarten die gleichen Spezifikationen wie das ursprüngliche 6-GB-Modell. Daher sollte auch die Leistung stimmen. Wir können jedoch leichte Abweichungen in Bezug auf Thermik und Stromverbrauch erwarten. Der Unterschied sollte nicht wahrnehmbar sein.

Wie üblich werden die neuen GTX 1060s ausschließlich auf dem chinesischen Markt erhältlich sein.

Quelle: techpowerup

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Aktuelle Tests & Specials auf Hardware-Inside Notebooks

Gigabyte SabrePro 15 – Ein scharfes Teil

Gigabyte rasselt mit dem Säbel, zumindest, wenn wir den Namen des aktuellen Modelle „Sabre“ wörtlich nehmen. Das Gaming Notebook „SabrePro 15“ wurde erst in diesem Jahr auf der CES vorgeführt und kommt mit einem i7 7700k und einer mobilen Version der GTX 1060 mit 6 GB Speicher. Dazu gesellen sich weitere Features wie der Möglichkeit zwei M.2 SSDs und eine 2,5“ HDD zu verbauen. Gigabyte bewirbt das Notebook auf der eigenen Website mit einer atemberaubenden Performance, einem erstklassigen Design sowie Features, die man ansonsten nur von höheren Preisklassen gewohnt ist. Ob das tatsächlich so zutrifft und was das Notebook zu leisten vermag wollen wir nun in unserem Test herausfinden.
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Bevor wir nun mit dem Test beginnen, danken wir Gigabyte für die freundliche Bereitstellung des Testsamples und wünschen uns für die Zukunft eine weiterhin enge und gewinnbringende Zusammenarbeit.​

Verpackung & Lieferumfang

Verpackung

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Das SabrePro 15 erreicht uns in einem dezenten Karton, der überwiegend in dunkel grau und schwarz gehalten ist. Auf der Vorderseite befindet sich eine Abbildung des Notebooks. Herstellerlogo und Modellbezeichnung sind in weiß aufgedruckt. Sehr praktisch finden wir den stabilen Tragegriff.

An der Seite sind einige Aufkleber aufgebracht die uns mit weiteren Informationen versorgen. Zum einen lässt sich hier die Konfiguration des System entnehmen und zum anderen, dass das uns vorliegende Notebook für den australischen Markt bestimmt ist. Demnach wird uns auch eine Tastatur im US Layout erwarten.

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Im Inneren ist das Notebook in einem Stoffbeutel untergebracht. Zum weiteren Schutz befindet sich das Notebook in zwei Einsätzen aus Schaumstoff. Daneben befindet sich ein kleiner Karton mit dem Netzteil.

Lieferumfang

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Neben dem Notebook, dem Netzteil und dem Anschlusskabel befand sich in unserem Fall nichts weiter in der Verpackung. Normalerweise liegen noch ein Quickstart-Guide, Garantie Bestimmungen und eine DVD mit dem Image bei. Alles ist gut verpackt und kann einfach und aus der Verpackung entnommen werden.

Details & technische Daten

Details

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Vor uns liegt nun das SabrePro 15 und das ist für ein Gaming-Notebook erstaunlich flach gebaut. Der Deckel an der Oberseite besteht aus Metall, in das zahlreiche Kanten eingebracht sind. Der komplette Deckel ist hierbei auch nicht sehr dick ausgeführt. Was auf den ersten Blick Zweifel an der Haltbarkeit aufkommen lässt, löst sich nach dem Öffnen des Deckels in Rauch auf. Die Scharniere sind gut gearbeitet und der Deckel bekommt durch den Einsatz der Metallabdeckung ausreichend Steifigkeit. Im Deckel werkelt ein Full HD IPS Display im 15″ Format. Oberhalb des Displays befindet sich die HD Webcam.

Im aufgeklappten Zustand erwartet uns nun eine sauber eingelassene Tastatur inklusive Nummernblock. Weiter darunter befindet sich ein großzügig dimensioniertes Touchpad mit linker und rechte „Maustaste“. Oberhalb der Tastatur befinden sich vier Tasten auf die wir Profile speichern können, mittendrin befindet sich der Ein-/Ausschalter. Alle Tasten lassen sich über die Software individuell farblich anpassen.

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Das kantige Design setzt sich an der vorderen Seitenkante fort. In den beiden Öffnungen, die sehr an die Lufteinlässe italienischer Sportwagen erinnern, befinden sich die Lautsprecher. Speziell in dieser Ansicht fällt der sehr dünne Deckel besonders auf.

An der hinteren Seitenkante sind einige Belüftungsöffnungen zu finden. Mittig ist ein Netzwerkanschluss, ein Mini-Displayport und ein HDMI Anschluss sowie der Anschluss für das Netzteil zu finden.

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An der rechten Seiten sind ein SD-Kartenleser, ein USB 3.0 Anschluss sowie eine Öffnung für ein Kensigntonschloss zu finden. Auf der linken Seite drei USB Anschlüsse verbaut, zwei USB 3.0 und ein USB3.1 in der Typ-C Ausführung. Weiter sind hier drei Status LED sowie die beiden 3,5 mm Audio-Anschlüsse untergebracht.

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Auf der Unterseite sind an allen vier Ecke gummierte Füße zu finden. Mittige befinden sich einige Belüftungsöffnungen. Durch die rechte Öffnung schimmert die M.2 SSD leicht durch. Gigabyte arbeitet hier nicht mit Wartungsklappen, daher muss die komplette Abdeckung der Unterseite entfernt werden, wenn die Hardware (Arbeitsspeicher, Festplatten, SSD’s) ausgetauscht werden soll.

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Im Inneren kommt ein Intel Core i7 7700HQ zum Einsatz, dieser verfügt über einen Basistakt von 2,8 Ghz und einen Turbotakt von 3,8 Ghz. Dem Prozessor stehen 2x 8 GB DDR4 RAM der mit 2400 Mhz getaktet ist zur Seite. Zwei Speicherbänke sind noch unbelegt, so dass der Arbeitsspeicher auf insgesamt 32 GB erweitert werden kann. Für die Grafik ist eine Nvidia GeForce GTX 1060 mit 6 GB GDDR5 Arbeitsspeicher verantwortlich. Der Grafikprozessor besitzt einen Basistakt von 1475 Mhz und einen Boosttakt von 1741 Mhz.

Technische Daten

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Software

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Das Gigabyte SabrePro 15 wird mit Windows 10 64-bit ausgeliefert und ab Werk sind einige Programme bereits vorinstalliert. Eines der wichtigsten Programme ist das Control Center, denn hier lässt sich die Performance des Notebooks einstellen bzw. steuern. Es sind insgesamt vier Möglichkeiten gegeben: Balance, Performance, Power Saving und Super Power Saving. In den Modi werden diverse Energieeinstellungen wie Bildschirmhelligkeit, Takfrequenz von CPU und GPU und noch andere Kleinigkeiten geändert.

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Im zweiten Reiter können wir die vier Makrotasten, die sich in der Nähe des Powerknopfes befinden, mit unterschiedlichen Funktionen belegen.

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Im dritten Reiter sind die Einstellungen für die Tastaturbeleuchtung hinterlegt. Bei der Auslieferung sind bereits vier Profile hinterlegt: Default, Gaming, Casual und Silent. Diese lassen sich jedoch um weitere eigene Profile erweitern.

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Die Tastaturbeleuchtung ist nicht übertrieben hell, so dass der Benutzer in dunkeln Umgebungen nicht geblendet wird. Dabei ist die Beleuchtung aber auch bei Sonneneinstrahlung hell genug.

Benchmarks

Unigine – Superposition Benchmark

Den Anfang machen wir mit den Benchmarks von 3DMARK und dem Superposition Benchmark von Unigine. Mit letzterem beginnen wir und durchlaufen die Stufen von Low bis Extreme und starten auch noch einen Durchlauf um die VR-Tauglichkeit festzustellen.

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Die Ergebnisse fallen der System-Konfiguration entsprechend gut aus. Zwar sagen diese Benchmarks nichts darüber aus, wie gut ein Spiel nachher funktionieren wir, aber sie geben in etwa einen Eindruck um verschiedene Systeme zu vergleichen. Die Screenshots der einzelnen Durchläufe findet ihr zusätzlich in unserer Galerie zum SabrePro 15.

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Da der Wert in dem VR-Benchmark auf den ersten Blick erst toll aussieht, wollen wir euch den Screenschot des Benchmark-Tools nicht vorenthalten. Hier zeigt die Skala im oberen Bereich des Screenshots, wie gut sich das Notebook für die Nutzung mit einer VR-Brille wie hier der HTC Vive eignet. Diesem Ergebnis nach dürfte VR in niedrigen Detail-Einstellungen funktionieren.

3MARK Benchmarks

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Im 3DMARK Bench-Tool nutzen wir den DX12 Benchmark „Time Spy“ sowie den normalen Fire Strike Benchmark für hochleistungsfähige PC’s. Auch den „Sky Diver“ Benchmark für Gaming-Laptops und Mittelklasse PC’s werden wir einmal bemühen. Dabei muss gesagt werden, dass der „Sky Diver“ Benchmark für heutige Gaming-Laptops/Notebooks keine große Hürde darstellt. Alle drei Benchmarks benutzen wir mit den Standard Einstellungen.

Cinebench R15.0

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Mit einer Punktzahl von 739 erreicht der im SabrePro 15 verbaute i7 7700HQ einen sehr guten Wert. Hier ist zu bedenken, dass die mobile Version dieses Prozessors nicht so hoch taktet wie die Desktop-Variante, dem Inter i7 7700. Der Intel i7 7700HQ hat einen Basistakt von 2,8 Ghz und einen Turbotakt von 3,8 Ghz, das sind 1,2 Ghz weniger Basis- und 0,4 Ghz weniger Turbotakt als die Desktop-Variante hergibt.

The Rise of Tomb Raider

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Den Anfang macht der Benchmark aus „The Rise of Tomb Raider“, hier haben wir uns für die Einstellung „Hoch“ entschieden – die stellt die zweithöchste Stufe dar. Bei diesem Benchmark gelangt das SabrePro 15 an die Grenzen. Zwar ist das Spiel mit diesen Einstellungen spielbar, jedoch kommt es an aufwändigeren Passagen zu bösen Rucklern. Für ein wirklich spielbares Ergebnis sollte die mittlere Stufe in den Einstellungen gewählt werden. Es hilft auch etwas mit den Einstellungen des Details zu experimentieren.

Spiele-Betrieb

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Nun testen wir mit den Spielen „Overwatch“ und „The Witcher 3“ bei beiden Spielen belassen wir es bei den Einstellungen, die nach der Installation voreingestellt sind. Dabei ist die Auflösung auf Full HD eingestellt, die Details sind verteilt auf mittleren und hohen Einstellung. Einige kleinere Einstellungen sind auch auf Ultra gesetzt. Und damit sind beide Titel ruckelfrei und gut spielbar.


Praxis

Temperatur und Lautstärke

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Die Temperaturen ermitteln wir mit dem Programm Core Temp, die Umgebungstemperatur liegt bei 23 Grad. Die Idle-Temperatur lesen wir 15 Minuten nach Einschalten des Notebooks aus. Im Idle liegen die Temperaturen von CPU und GPU bei 37 Grad, was für Notebooks typisch ist. Anschließend spielen wir eine halbe Stunde Overwatch, um die Temperatur im Szenario „Gaming“ zu ermitteln. Dabei liegen die Temperaturen mit 52 Grad bei der CPU und 59 Grad bei der GPU im grünen Bereich. (Der rote Bereich würde bei ca. 70 Grad beginnen, weil hier CPU und GPU dann aufgrund der Wärme gedrosselt werden)

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Wir lassen das Notebook auf die Idle Temperatur abkühlen und beginnen dann mit dem CPU Stresstest Prime95. Nach 15 Minuten erreicht der Prozessor eine Temperatur von 91 Grad. Ab ca. 70 Grad wird die CPU dann langsam gedrosselt. Von den ursprünglichen 3792,6 Mhz wird die Leistung bei 91 Grad auf 2694,7 Mhz herunter getaktet.

Bei diesen extremen Tests sowie auch in den Benchmarks kommen dann auch die beiden verbauten Lüfter des SabrePro 15 so richtig ins Spiel. Wir nehmen unser Schallmessgerät her und stellen einen Pegel von 46 dB unter Vollast fest. Im Office Betrieb oder beim Filme anschauen ist das SabrePro 15 dagegen nur sehr selten zu hören. Beim spielen liegt der Lautstärke Pegel je nach Auslastung meist bei 43 dB. Wenn beim spielen ein Headset getragen wird, ist das Lüftergeräusch nicht mehr zu hören.

Akkulaufzeit

Ein wichtiger Punkt bei einem Notebook ist der Akku. Ist dieser voll aufgeladen, können wir etwa 4,5 Stunden mit dem SabrePro 15 arbeiten. Wenn wir jedoch im Akkubetrieb unseren Fokus auf das Gaming legen, dann muss das Notebook schon nach knapp zwei Stunden wieder an die Steckdose. Damit ist das SabrePro 15 zum mobilen Arbeiten in Office und zum surfen im Netz gut gewappnet, aber spielen sollte man nur wenn sich eine Steckdose in unmittelbarer Reichweite befindet.[/nextpage]

Fazit

Mit dem SabrePro 15 hat Gigabyte ein gutes, mobiles Gaming Notebook im Sortiment. Mit seinen schlanken 25 mm in der Dicke und den 2,5 kg Gewicht ist das Notebook leicht zu transportieren und zeigt mit 4,5 Stunden Laufzeit bei normalen Arbeiten eine gute Ausdauer. Durch die Kombination aus Intel i7 7700HQ und der GTX 1060 ist auch das spielen von Titeln wie „Overwatch“ oder „The Witcher 3“ möglich. Doch leistungsstarke Hardware verursacht auch immer entsprechend Wärme, um diese abzuführen hat Gigabyte das SabrePro 15 mit einem entsprechendem Kühldesign mit zwei Lüfter ausgestattet. Unter Last sind diese Lüfter deutlich zu hören, es sei denn, dass der Nutzer ein Headset oder einen Kopfhörer benutzt. Mit um die 1500 Euro ist das Gigabyte SabrePro 15 kein günstiges Gerät, befindet sich damit preislich immer noch im günstigeren Feld – verglichen mit Notebooks ähnlicher Ausstattung. Das Notebook richtet sich an den Gelegenheitsspieler, der das entsprechende Budget hat.

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Pro:
+ Gute Verarbeitung
+ Flach gebaut
+ Materialwahl
+ Beleuchtete Tastatur
+ IPS Panel
+ Leistung
+ 2x M.2 Slots
+ Große HDD

Kontra:
– Wird sehr warm
– Fest verbauter Akku
– Aufrüstung aufwendig

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Wertung: 8,9/10
Preisvergleich
Produktseite

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MSI erweitert GTX 1060-Lineup

Frankfurt am Main / Taipeh, 18.08.2016 – Pünktlich zur gamescom in Köln erweitert MSI sein Grafikkarten-Lineup der Geforce GTX 1060-Serie mit NVIDIA Pascal Chipsatz um zwei neue Modelle: die MSI GeForce® GTX 1060 GAMING X 3G und die MSI GeForce® GTX 1060 ARMOR 3G OC   V1.

Die GTX 1060 GAMING X 3G kommt im typischen schwarz-roten Farbdesign und verfügt über ein komplett neues sechsphasiges PCB-Design. Military Class 4-Komponenten und ein 8-Pin-Stromanschluss bieten maximale Zuverlässigkeit und eine herausragende Overclocking-Performance. Der Basis-Takt der neuen Gaming-Karte liegt im OC-Modus bei 1594 MHz. Im Boost-Modus werden 1809 MHz erreicht. Der Speichertakt des drei Gigabyte großen und mit 192-Bit angeschlossenen GDDR5-Grafikkartenspeichers liegt im OC-Modus bei 8108 MHz. Für eine optimale Kühlung sorgt das fortschrittliche TWIN FROZR IV-Kühlkonzept. Das überarbeitete Lüfter-Design, das den Luftdruck um bis zu 22 Prozent erhöht, stellt hierbei maximale Kühlleistung sicher. Durch eine hochwertige, vernickelte Kupfer-Baseplate sowie abgeflachte, acht Millimeter dicke Heat Pipes ist zudem ein optimaler Wärmeabtransport gewährleistet. Eine stabile Metall-Backplate sorgt darüber hinaus für eine hohe Verwindungssteifigkeit und einen coolen Look. Zu letzterem trägt auch die seitliche RGB-Drachen-LED bei, die individuelle Beleuchtungseinstellungen ermöglicht.

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Im Gegensatz zum Design der GAMING-Serie ist die GTX 1060 ARMOR 3G OC   V1 im edlen Schwarz-Weiß gehalten. Sie wird mit einer werkseitigen Übertaktung von 1544 MHz ausgeliefert und erreicht im Boost-Modus einen Takt von 1759 MHz. Der Takt des drei Gigabyte großen Grafikspeichers liegt bei 8008. Der Speicheranschluss erfolgt wie bei der GTX 1060 GAMING X 3G mit 192-Bit. Ingesamt stellt die GTX 1060 ARMOR 3G OC V1 fünf Video-Ausgänge bereit: jeweils zwei HDMI- und Displayport-Anschlüsse sowie einen DVI-Anschluss. Gekühlt wir die stylische Karte durch das neue ARMOR 2X Thermal Design. Dieses setzt auf die bewährte TORX Fan-Technologie und ermöglicht optimale Kühlergebnisse unter Last. Bei Chiptemperaturen unter 60 Grad Celsius stehen die Lüfter dank Zero-Frozr-Technologie komplett still. Dadurch ist beim Browsen oder Casual-Gaming eine minimale Geräuschentwicklung garantiert.

Der Lieferumfang der beiden neuen Grafikkarten-Modelle umfasst auch die MSI Gaming App. Über diese können individuelle Performance-Einstellungen vorgenommen werden, beispielsweise ein schneller Wechsel zwischen OC-, Gaming- oder Silent-Modus. Mit dem One-Click to VR-Feature lässt sich der PC zudem mit nur einem Klick für ein ideales Virtual Reality-Erlebnis optimieren. Durch die EyeRest-Funktion ist darüber hinaus eine verbesserte Bildqualität sichergestellt.

Beide Karten sind ab sofort im Fachhandel erhältlich. Die unverbindliche Preisempfehlung des Herstellers liegt bei 259 € inkl. MwSt. für die MSI GTX 1060 GAMING X 3G und bei 239 € inkl. MwSt. für die MSI GTX 1060 ARMOR 3G OC   V1.

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Jetzt ist sie da: NVIDIA GeForce GTX 1060 ab sofort erhältlich

Dienstag, 19. Juli 2016 — Die GeForce GTX 1060 von NVIDIA ist ab sofort erhältlich. Sie ergänzt die GTX 1080 sowie die GTX 1070 und besticht insbesondere mit ihrem herausragenden Preis-Leistungs-Verhältnis.

GeForce GTX 1060: Technologie basierend auf der Pascal-Grafikarchitektur

Hergestellt im 16nm-FinFET-Verfahren liefert die GTX 1060 die Leistung einer GTX 980 bei einem Energieverbrauch von maximal 120 Watt und erreicht hohe Geschwindigkeiten bei den neusten VR-Erlebnissen sowie DirectX-11/12-PC-Spielen. Die GTX 1060 besitzt 1.280 CUDA-Kerne und 6GB-GDDR5-Arbeitsspeicher, der eine Datentransferrate von bis zu 8GBps erreicht. Der Boost-Takt der GPU liegt bei 1,7 GHz. Er lässt sich problemlos auf bis zu 2 GHz für noch mehr Leistung übertakten.

Preis und Verfügbarkeit

Partnermodelle der GeForce GTX 1060 gibt es ab 279 Euro (UVP) inklusive Mehrwertsteuer. Die GeForce GTX 1060 Founders Edition wird exklusiv im NVIDIA Store angeboten und kostet 319 Euro (UVP) Mehrwertsteuer. Zur Übersicht mit ausgewählten Partnerangeboten und dem NVIDIA-Store geht es hier.

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ASUS stellt das neue GTX-1060-Lineup vor

Ratingen, 19.07.2016 – Die ROG STRIX-GTX1060-O6G („OC-Version“) und die ROG STRIX-GTX1060-6G verfügen als Topmodelle des GTX-1060-Lineups über die einzigartige DirectCU-III-Kühlung mit patentierten Wing-Blade-Lüftern. Die DirectCU-III-Kühlung liefert eine besonders niedrige Lautstärke bei hohen Taktraten. So liegt der Boost-Takt der ROG Strix GTX 1060 OC bei 1.873 MHz. Im normalen Windows-Betrieb, bei der Videowiedergabe und bei manchen Spielen bleiben die Lüfter sogar komplett lautlos. Dank Fan-Connect-Technik können einfach zwei Lüfter direkt an die ROG Strix GTX 1060 angeschlossen werden; die Lüfterdrehzahl wird dann automatisch in Abhängigkeit von der GPU-Temperatur geregelt.

Mit der Aura-RGB-Technik setzt der Anwender die ROG Strix GTX 1060 ins richtige Licht: Per Aura-Software lässt sich die Beleuchtung frei konfigurieren und so individuell anpassen. Dank GPU Tweak II können zudem zahlreiche Parameter der Grafikkarten detailliert konfiguriert werden. Darüber hinaus sorgen die hochwertigen Super Alloy Power II Komponenten für eine überragende Zuverlässigkeit und „Lebenserwartung“ der Grafikkarten. Wie alle aktuellen Grafikkarten von ASUS wird auch die neue GTX-1060-Serie im ASUS-exklusiven Auto-Extreme-Prozess zu 100 % automatisch gefertigt. Auto Extreme sorgt für eine überragende Fertigungsqualität und schont die Umwelt.

Alle neuen GTX-1060-Grafikkarten von ASUS kommen noch im Juli in den Handel.

 

Übersicht über das neue GTX-1060-Lineup von ASUS:

1s

ROG STRIX-GTX1060-O6G-GAMING

  • 1.847 MHz Boost-Takt im Gaming-Mode
  • 1.873 MHz Boost-Takt im OC-Mode
  • PCI Express® 3.0
  • OpenGL® 4.5
  • 6 GB GDDR5
  • 192 bit Memory-Interface
  • 1 x nativer DVI-D
  • 2 x nativer HDMI 2.0
  • 2 x nativer Display Port 1.4

UVP: 349,- (inkl. Mwst.)

 

Asus 3

 

ROG STRIX-GTX1060-6G-GAMING

  • 1.708 MHz Boost-Takt im Gaming-Mode
  • 1.746 MHz Boost-Takt im OC-Mode
  • PCI Express 3.0
  • OpenGL 4.5
  • 6 GB GDDR5
  • 192 bit Memory-Interface
  • 1 x nativer DVI-D
  • 2 x nativer HDMI 2.0
  • 2 x nativer Display Port 1.4

UVP: 329,-  (inkl. Mwst.)

 

4s

 

DUAL-GTX1060-O6G

  • 1.784 MHz Boost-Takt im Gaming-Mode
  • 1.809 MHz Boost-Takt im OC-Mode
  • PCI Express 3.0
  • OpenGL 4.5
  • 6 GB GDDR5
  • 192 bit Memory-Interface
  • 1 x nativer DVI-D
  • 2 x nativer HDMI 2.0
  • 2 x nativer Display Port 1.4

UVP: 319,- (inkl. Mwst.)

 

 

TURBO-GTX1060-6G

  • 1.506 MHz Basis-Takt
  • 1.708 MHz Boost-Takt
  • PCI Express 3.0
  • OpenGL 4.5
  • 6 GB GDDR5
  • 192 bit Memory-Interface
  • 1 x nativer DVI-D
  • 2 x nativer HDMI 2.0
  • 2 x nativer Display Port 1.4

UVP: 279,- (inkl. Mwst.)

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