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Aktuelle Tests & Specials auf Hardware-Inside Komponenten SSDs

Crucial MX300 1TB, M.2 im Test

Das Modul mit einer Monster Kapazität

Heute im Test: Die Crucial MX300 1TB, M.2, eine weitere Mini-SSD im M.2 Formfaktor die in unserer Redaktion aufgeschlagen ist. Kaum ein anderes austauschbares Bauteil im PC bringt einen so spürbaren Leistungsgewinn wie derzeit ein Flash-Speicher-Laufwerk.

Die M.2 SSDs sind besonders für Ultrabooks und schlanke Notebooks mit wenig Platzangebot und natürlich auch für aktuelle Mainboards mit vorhanenden M.2-Slot geeignet. Die Crucial MX300 erreicht eine Lesegeschwindigkeit von bis zu 530 MB/s und Schreibgeschwindigkeiten von bis zu 510 MB/s bei allen Dateitypen.

In unserem Test wollen wir die handliche SSD mal genauer unter die Lupe nehmen und gegen zwei weitere 2,5“ SSD-Festplatten mit unterschiedlichen Chipsätzen antreten lassen. Wir verwenden in unserem Test ein aktuelles Gaming Notebook von Asus.

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Autor: Haddawas

An dieser Stelle gilt unser besonderer Dank Crucial für die Bereitstellung des Testsamples und dem uns damit entgegengebrachten Vertrauen. Wir freuen uns auf eine weiterhin enge Zusammenarbeit. [/nextpage]

Verpackung und Inhalt

Der Lieferumfang der Crucial MX300 M.2 SSD ist knapp aber dennoch vollständig. Das Modul steckte lediglich in einer durchsichtigen Kunstoffschachtel. Weitere Beigaben wie zwei Befestigungsschrauben für das Modul und eine Serial-Key für das Acronis True Image HD Tool befinden sich im inneren des Plastikhalters.

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Laut Herstellerseite verspricht Crucial eine Durchschnittliche Lebenserwartung von 400 TB; 1,5 Mio. h (MTBF) und eine Herstellergarantie von 3 Jahren.

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Technische Daten

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Features

Mit der Einführung des 9er-Chipsatzes von Intel ist auch ein neuer Anschluss ins Leben gerufen worden, der M.2-Slot, bekannt auch als NGFF. Beim M.2 werden – je nach Mainboard- und SSD-Modell – zwischen PCI-Express-Lanes oder das SATA-6G-Interface unterschieden, wobei letztere Variante nicht schneller bei der Datenübertragung ist als mit dem klassischem SATA-Stecker.

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Mit der MX300 M.2 SSD möchte Crucial an seine bisherigen verdienten Awards und Geschwindigkeits Erfolge anknüpfen. Mit dem Marvell 88SS1074 Controller und dem verbauten 3D-TLC-NAND von Micron ist die MX300-Reihe sehr Zukunftssicher und außerdem Stromsparend. Die MX300 M.2-SSDs sind dabei in unterschiedlichen Größen, von 275 GB bis 2 TB, erhältlich.

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Bei unserer im Test befindlichen 1-TB-Variante kommt die neue RAIN-Technologie (Redundant Array of Independent NAND)zur Geltung, welche die Daten des Laufwerks in ähnlicher Weise wie die RAID-Technologie bei mehrere Laufwerken beschützt. Zudem unterstützt die MX300 dank der AES-256-bit-Hardware-Verschlüsselung als eine der wenigen M.2 SSDs auf dem Markt aktuelle Verschlüsselungsverfahren wie TCG Opal 2.0, IEEE-1667 und Microsoft eDrive.

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Die Energieeffizienz der Crucial MX300 senkt die tatsächliche Leistungsaufnahme durch das Laufwerk. Die Crucial MX300 verlängert nicht nur die Akkulaufzeit unseres Laptops, indem nur 0,075 W Strom verbraucht wird (im Gegensatz zu 6,8 W bei einer normalen Festplatte).

Software

Das herunterladbare Tool ist besonders benutzerfreundlich und hilft den Anwender dabei, die Leistung der MX300 zu überwachen und zu optimieren. Außerdem lässt sich auch mit dieser auf die aktuelle Firmware aktualisieren und können die Momentum Cache-Funktion in Storage Executive aktivieren, um die Burst-Leistung zu verbessern. In unserem Falle mussten wir vorab auf eine neue Version flashen!

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Mit diesem Tool lässt sich nicht nur die Temperatur unserer Festplatte auslesen, sondern wir können mit ihm auch die Festplatte optimieren und gegebenenfalls defekte Sektoren wieder reparieren.

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Die Software ist sehr übersichtlich und kinderleicht zu bedienen, es stehen sogar mehrere Sprachen zur Verfügung. Unter der System-Info lässt sich beispielsweise die verwendete Hardware wie CPU, Arbeitsspeicher und Betriebsystem anzeigen, welche wir in dem Test verwendet haben. Im übrigen wird die Software nicht installiert sondern funktioniert über den Webbrowser.

Testkonfiguration und Benchmarks

In der Praxis

Wir haben die SSDs mit einem frischen Windows 10 Betriebssystem bespielt und die neueste Firmware sowie entsprechende SSD-Software installiert, anschließend jeweils drei Testdurchläufe mit jedem Benchmark absolviert und einen Durchschnittswert errechnet.

ASUS ROG Strix GL502VS-FY030D
Gaming Notebook
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Unser Intel- System für die nachfolgenden Tests sah wie folgt aus:


Prozessor:
Intel Core i7-6700HQ, 4x 2.60GHz
Grafikkarte: NVIDIA GeForce GTX 1070, 8GB GDDR5
Arbeitsspeicher: 8GB DDR4
SSDs: Crucial MX300 1TB
SATA-III-Festplatte: Toshiba DT01ACA
Betriebssystem: Windows 10 PRO 64Bit

Folgende Werte konnten wir mit den verschiedenen Benchmarks erreichen. Unser erster Test ist der bewährte CrystalDiskMark 5 in der 64bit-Version. Wir testen die SSD moderat befüllt (25%), um ein möglichst alltagstaugliches Ergebnis zu erzielen.

CrystalDiskMark
Die Software testet die Lese- und Schreibgeschwindigkeit der Festplatten mit drei Testverfahren. Um auf ein aussagekräftiges Ergebnis zu kommen, schreibt und liest CrystalDisk in der Größe variierbare Datenblöcke von vier und 512 Kilobyte Einheiten.

*Die Leistung kann je nach SSD-Kapazität, Host-Hardware und Software, Betriebssystem und anderen Systemvariablen variieren.

Crucial MX300 1TB, M.2

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ATTO
Im zweiten Test verwenden wir ATTO v3.05, ein Benchmark Tool, um die Schreib/Lese-Geschwindigkeit zu messen. Es lassen sich mit dem Freeware Tool genaue Einstellungen zu verschiedenen Parametern vornehmen. Die gemessenen Ergebnisse werden anschließend überschaubar in einer Grafik dargestellt.

Crucial MX300 1TB, M.2

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Auf dem Intel System arbeitet die M.2 SSD Festplatte rasant schnell und überholt unsere im vorherigen Test „Link“ verwendeten SSDs von Corsair und ADATA. Auf dem unteren Bild zeigen wir euch zur Veranschaulichung noch mal unsere Standard SATA-III-Festplatte, auch aus einem Intel-System.

Toshiba DT01ACA SATA-III-Festplatte 7200U/Min

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Als nächstes testen wir die portable SSD mit dem beliebten und bewährten „AS SSD-“ Benchmark, um eine bessere Vergleichbarkeit zu gewährleisten.

Crucial MX300 1TB, M.2

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Zwischenfazit

Der Unterschied unter dem Benchmark Tool ATTO zu unserem vorherigen SSD-Vergleichstest ist enorm unter anderen durch den Intel- Chipsatz. Im CrystalDiskMark-Benchmark hingegen bewegen sich alle getesteten SSDs fast auf gleicher Höhe. Die Crucial MX300 1TB, M.2 ist in einigen Benchmarks sehr viel schneller als die ADATA SSD und Corsair SSD auf dem AMD 970-System. Die Standard-SATA-III-Festplatte von Toshiba schafft es auch hier nicht ansatzweise, unsere M.2. SSD-Festplatte egal in welcher Disziplin zu überholen.

Was die Software angeht, ist die von Crucial sehr übersichtlich und auch recht einfach zu bedienen. Das frisch installierte Windows 10 bootet innerhalb von wenigen Sekunden und läuft außerdem sehr flüssig.

Fazit

Alles in allem sind wir von der verbauten Technik der SSD von Crucial sehr zufrieden. Die Lesegeschwindigkeit unserer im Test befindlichen Crucial MX300 1TB, M.2 kann mit den Standard 2,5“ SSD-Festplatten, welche wir vor kurzem im Test hatten, ganz gut bis etwas besser mithalten und siedelt sich meist auch an der Spitze mit ein.

Der Energieverbrauch ist im übrigen positiv niedrig und zusammen mit dem günstigen Preis pro Gigabyte für aktuelle Betriebssysteme und heutigen Games sehr gut geeignet. Allerdings wer zum Beispiel bei 4K-Videobearbeitung häufig große Datenmengen schreibt, sollte sich lieber im höherpreisigen High-End-Segment umschauen. Alle anderen Käufer machen mit diesem Laufwerk nichts falsch, zumindest sollte vorab die SSD mit der aktuellen Firmware „welche für das beheben der Geschwindigkeitsprobleme sorgt“, ausgestattet sein.

Der erschwingliche Preis und geringe Stromverbrauch machen die SSD zu einer perfekten Upgrade-Option für die meisten Laptopbesitzer unter uns.

Derzeit geht die MX300 mit einem TB über unseren Partner Geizhals.de für knapp €270,00 (Stand 17.12.16) über die Ladentheke.

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Pro:
+ Niedriger Preis pro Gigabyte
+ Geringer Stromverbrauch im Leerlauf
+ Verschlüsselung

Nachteile:
+ Erst nach Firmwareupgrade werden die Geschwindigkeitsprobleme behoben

Wir vergeben daher 8 von 10 Punkten und unseren Preis/Leistung sowie Gold Award

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Weitere Links:
Herstellerlink
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Aktuelle Tests & Specials auf Hardware-Inside Festplatte Komponenten

Intenso Memory Safe 1TB

Im Zeitalter der modernen Technik, in der mit einem PC fast alles möglich ist und viele Hackerattacken verübt werden, wird das Thema Datenschutz immer wichtiger und auch weltweit in der Öffentlichkeit stärker ausdiskutiert.
Um Sicherheit gewährleisten zu können, müssen mit der Zeit immer stärker geschützte Systeme entwickelt werden.
Ganz speziell zum Thema Datenschutz hat die Massenspeichermedien Firma Intenso eine angriffsichere externe Festplatte, die sog. Memory Safe, mit manuellem Passwort-Panel entwickelt. Was das gute Stück alles zu bieten hat, erfahrt ihr in dem Review.

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Wir bedanken uns herzlichst bei Intenso für die freundliche Bereitstellung des Samples und das uns damit entgegengebrachte Vertrauen. Wir hoffen weiterhin auf eine gute Zusammenarbeit.

Autor: M-Ice-X​

Verpackung:

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Die “ Memory Safe“ befindet sich in einer dünnen und länglichen Verpackung, welche schlicht aber informativ gestaltet ist. Auf der Vorderseite der Verpackung wird ersichtlich, dass es sich um eine HDD Festplatte mit einer 256 Bit-AES Verschlüsselung handelt. Oben Links befindet sich das reddot design Qualitätssiegel, welche die Festplatte 2016 erhalten hat.
Zentral auf der Vorderseite ist die Memory Safe abgebildet, darunter befinden sich die Angaben, dass die Kapazität 1TB beträgt und die Festplatte über USB 3.0 mit den Endgeräten verbunden werden kann.

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Auf der rechten und linken Seite der Verpackung geht hervor, dass es sich um eine 2,5″ Platte handelt. Die Festplatte kann natürlich auch über USB 2.0 verbunden werden, allerdings wird für eine schnelle Lese- / und Schreibgeschwindigkeit der USB 3.0 Port empfohlen, sofern dieser vorhanden ist. Es wird keine externe Stromversorgung benötigt, außerdem soll die Festplatte im Betrieb leise sein. Ob dies stimmt, werden wir später erfahren. Wie bei jedem anderen Speichermedium auch, können Daten jeglicher Art auf der Memory Safe gespeichert werden.

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Auf der Rückseite der Verpackung sind in acht Sprachen die Spezifikationen, sowie das mitgelieferte Zubehör vermerkt. Die Memory Safe verfügt über eine Garantie mit einer Dauer von 2 Jahren.

Lieferumfang

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Im Inneren der Verpackung befindet sich eine Plastikschachtel mit:
-der Festplatte,
-dem USB-Kabel,
-ein Sicherheitshinweis.
Und auch eine Bedienungsanleitung in 8 Sprachen hat Intenso beigefügt.

Technische Daten
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Erster Eindruck / Desgin / Verarbeitung

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Die Intenso Memory Safe ist von einem schwarzen Kunststoffgehäuse ummantelt. Auf der Oberseite wurde zentral oben “ Intenso“ eingraviert, darunter befindet sich das Passwort-Panel mit Gummitasten. Unter dem Passwort-Panel befinden sich zwei kleine LED’s.
Die Memory Safe ist nicht größer als andere externe Fetsplatten, dies variiert jedoch bei jedem Hersteller, sodass man pauschal auch keine Behauptung aufstellen kann. Fest steht jedoch, dass die Festplatte in jede Hosentasche passt.

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Auf der Rückseite befindet sich ein „Garantiesiegel“, das Entfernen dieses Siegels führt zum frühzeitigen erlöschen der Garantie. Weiterhin befinden sich in jeder Ecke Gummipads, die für einen sicheren Halt sorgen und Vibrationen aufnehmen können.

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Vorne befindet sich ein USB Typ A/B Port.
Die Materialien wurden sauber verarbeitet, an der Qualität gibt es absolut nichts zu bemängeln. Die Tasten auf dem Passwort-Panel sind auch sauber verarbeitet und weitaus schöner, als es die eigene Vorstellung erlaubt hätte.
Insgesamt erweckt die Intenso Memory Safe einen guten Eindruck. Das Design enspricht in diesem Sinne dem Motto: „quadratisch, praktisch, gut“.

Praxistest

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Wird die HDD zum ersten Mal an den PC angeschlossen, leuchten die blaue und rote LED und die Treberinstallation wird automatisch gestartet. Die Festplatte surrt leise vor sich hin. Das Geräusch wird nicht als störend empfunden.
Das Gerät gehört zu der Kategorie, in der jeder Nutzer einmal in die Bedienungsanleitung schauen müsste, auch wennn der Gebrauch einer HDD nichts schwieriges ist.
Durch die Bedienungsanleitung ist die Konfiguration sehr einfach, da jeder Schritt erklärt ist. Der Nutzer muss ein neues Passwort festlegen und schon ist die Memory Safe vollständig betriebsereit.
Die Raute- und Sterntaste haben eine Sonderfunktion. Während die Raute-Taste als „Enter“ registriert wird, löscht die Stern Taste die Eingabe. Das Passwort darf dabei minimal 4 und maximal 12 Zeichen betragen.

LED-Signale:
Blau:
dauerhaftes Leuchten: Festplatte ist Betriebsbereit
blinken: Daten werden gelesen / geschrieben
Kennwort wird eingegeben
Rot: Festplatte ist gesperrt
Grün: Festplatte ist entsperrt

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Zum Ändern des Passwortes müssen die Raute und Stern Taste gleichzeitig gedrückt werden, dabei bleiben alle Daten vollständig erhalten.
Wurde das Passwort vergessen, kann es durch gleichzeitiges Drücken der Stern Taste und Ziffer Eins zurückgesetzt werden, dabei gehen jedoch alle Daten auf der Festpltte verloren.
Wird das Passwort drei Mal falsch eingegeben, wird die Festplatte vorübergehend gesperrt. Die Memory Safe muss vom PC getrennt und wieder verbunden werden, um einen weiteren Versuch zu unternehmen.
Etwas besonderes ist bei dieser Festplatte der „Selbstzerstörungsmechanismus“. Wird 100 mal hintereinander das Passwort falsch eingegeben, werden alle Daten automatisch gelöscht.
Dies kann evtl. in Notsituationen die Dateien vor Unbefugten retten, wenn sie sehr wichtig sind. Wenn z.B. unbefugte Zugriff auf den Massenmedienspeicher erlangen möchten, werden die Dateien zu der eigenen Sicherheit gelöscht. Für einen solchen Fall, wenn die Dateien wichtig sind, ist es sehr wichtig Sicherheitskopien an einem vertrauenswürdigen Arbeitsplatz zu erstellen. Hat nämlich die Memory Safe einmal den „Selbstzerstörungsmechanismus“ aktiviert, sind die Dateien nicht mehr wiederherzustellen. (Der Selbstzerstörungsmechanismus führt nicht dazu, dass die Memory Safe unbrauchbar wird!)
Aus Sicherheitsgründen wurde das Verhalten der Festplatte bei einem Hacker / Virenangriff nicht untersucht!

Benchmarktest

Der Hersteller gibt die maximale Leserate mit 85,00 MB/s und die maximale Schreibrate mit 75,00 MB/s an.

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Der Benchmarktest mit CrystalDiskMark 5 (64-Bit Version) lieferte für die Verhältnisse der Memory Safe sehr gute Ergebnisse. Mit einer Spitze von 116,1 MB/s in der Leserate und 115 MB/s in der Schreibrate übertrifft sie sogar die Angaben des Herstellers und somit befindet sich die Memory Safe auf einem zufriedenstellenden Niveau, allerdings hätte die Festplatte sicherlich mit einer Geschwindigkeit von 7200U/min eine höhere Datentransferrate haben können.
Die Memory Safe war über einen USB 3.0 Port mit dem System verbunden.

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Bei dem Schreibtest vom 2 Dateien mit einer Gesamtgröße von 21,2GB wurde eine Spitze von 95,4MB erreicht und beide Dateien innerhab von 05:57:00 Minuten kopiert.

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Eine weitere Testdatei mit einer Gesamtgröße von 2,54GB wurde innerhalb von 35 Sekunden und 75 Millisekunden bewältigt.
Alles in einem sind diese Ergebnisse sehr zufriedenstellend.

Fazit:

Die Intenso Memory Safe ist eine besondere Festplatte, konzipiert für Daten mit einer hohen Sicherheitsstufe. Sie ist aufgrund der eingebauten Sicherheitsmechanismen, falls wichtige Daten geschützt werden sollen, eindeutig zu empfehlen. Mit einem Preis von 83,99€ liegt sie nicht weit über der Preisklasse herkömmlicher Festplatten.
Sollte die Memory Safe einmal verloren gehen und sich streng vertrauliche Daten auf dieser befinden, sind die Daten trotzdem gut geschützt. Um die Vulnerabilität so niedrig wie möglich zu halten, wird keine zusätzliche Software, etwa für die Passworteingabe benötigt.
Egal ob für geschäftliche oder private Zwecke, die Memory Safe ist für vertrauliche Daten ein gutes Speichermedium. Als SSD-Version wäre die Intenso Memory Safe sicherlich noch effizienter.

Pro:
+ Datendiebstahlschutz durch Verschlüsselung
+ Schutz vor Passwortdiebstahl durch manuelles Passwort-Modul
+ Betriebssystem unabhängig
+ Selbstzerstörungsmodus
+ Gute Verarbeitung
+ Echtzeitverschlüsselung

Contra:
– Mechanismus zum zurücksetzen des Passwortes zu einfach

Die Intenso Memory Safe hat aufgrund der hohen Qualität bei der Verarbeitung und nützlichen Feature sowie der gezeigten Leistunng im Praxistest 9,9/10 Punkten und somit den HWI Gold Award verdient. Wer viel Wert auf Datenschutz legt ist mit der Intenso Memory Safe sicherlich gut bedient.

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