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Lexip Pu94 Gaming Maus im Test

Mit der Lexip Pu94 Gaming Maus haben wir heute ein wirklich besonderes Modell im Test. Denn die Gaming-Maus verfügt nicht nur über einen analogen Joystick für den Daumen, sondern die ganze Gaming-Maus selbst ist ein Joystick. Realisiert wird das indem die gesamte Oberschale beweglich auf der Basis aufliegt und sich so mit der ganzen Hand zu allen Seiten bewegen lässt. Dazu kommt noch eine Software, welche sich mit zahlreichen Profilen für Anwendungen wie den Microsoft Office, sowie eine Vielzahl von Spielen bestücken lässt. Wie das im Detail funktioniert, erfahrt ihr in diesem Review. Für unsere Tests hat uns der Hersteller ein Testmuster zur Verfügung gestellt.

 

Verpackung, Inhalt & Daten

Verpackung

 

Die Verpackung der Lexip Pu94 Gaming Maus ist aufwendig gestaltet, denn sie kommt in einer außergewöhnlichen Form daher. Die Verpackung ist in den Farben Schwarz, Orange und Weiß gehalten. Auf der Vorderseite gibt es eine Abbildung der Oberseite sowie zwei Abbildungen, welche die Joystick-Funktion darstellen. Das Herstellerlogo und die Modellbezeichnung finden sich hier ebenfalls. An der Seite ist eine weitere Abbildung der Gaming-Maus untergebracht. Die Rückseite zeigt die Spezifikationen in sechs verschiedenen Sprachen, darunter auch deutsch.




Die Vorderseite der Verpackung lässt sich aufklappen. So können wir einen ersten Blick auf die Gaming-Maus werfen, die sich unter einem Formstück aus durchsichtigem Kunststoff befindet. Zusätzlich befinden sich auf der Innenseite weitere Informationen zur Gaming-Maus.

 

Inhalt

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Neben der Lexip Pu94 Gaming Maus befindet sich ein 160 cm langes USB-Typ-A zu Micro-USB, welches mit einem Gewebe ummantelt ist, sowie eine Schnellstartanleitung im Lieferumfang.

 

Daten

Technische Daten – Lexip Pu94 Gaming Maus  
Abmessungen
Gewicht
119 x 51 x 25 mm (L x B x H)
141 Gramm
Sensor
Auflösung
Geschwindigkeit
Beschleunigung
ADNS-9800 Laserseonsor
12.000 DPI
150 ips
30 g
Tasten Anzahl
Schalter
6 programmierbare Tasten
Omron
Kabellänge
Kabel Besonderheiten
160 cm
Gewebeummantelt, abnehmbar
Interner Drehpunkt 2-Achsen-Neigung der oberen Schale
Volle Präzision bei +/- 20 ° Spielraum in jede
Richtung
Mini-Daumen-Joystick > 90.000 Winkelwerte
Volle Präzision bei 30 ° in alle 4 Richtungen
Zwei Freiheitsgrade
Besonderheiten Keramik Gleitfüße
Interner Drehpunk & Daumen-Joystick
können als Taste in alle Richtungen programmiert
werden.
Garantie 2 Jahre

 

Details


 

Bei erster Betrachtung scheint die Lexip Pu94 Gaming Maus über unserem Tisch zu schweben. Dafür sorgt zumindest die Basis, die etwas kleiner ausfällt als der obere Teil. Die Maus besteht aus schwarzem glänzendem Kunststoff. Die Seiten sind teilweise mit einer griffigen Oberfläche aus Gummi versehen. Die Oberseite ist matt und griffig gestaltet. In der Ansicht von hinten fällt uns auf, dass die Maus nach links leicht abfällt. An der linken Seite sind neben dem Mini-Daumen-Joystick zwei Daumentasten angebracht. Eine Einlage aus schwarzem Gummi mit der Struktur in Form des Herstellerlogos sorgt für einen guten Grip.


 

Die rechte Seite ist der linken Seite sehr ähnlich, hier finden wir allerdings keine Tasten. Die Oberseite ist wie mattschwarz und gummiert. Seitlich eingebracht ist der Herstellername sowie auf dem Rücken das Herstellerlogo. Neben der linken und der rechten Maustaste gibt es noch ein Mausrad, welches auch als weitere Taste definiert werden kann, sowie eine Taste hinter dem Mausrad. Alles Tasten können später in einer Software frei programmiert werden.


 

In einem kurzen Flug zur Vorderseite entdecken wir den Anschluss für das USB-Kabel. Nun drehen wir die Maus um und schauen uns die Unterseite an. Hier sehen wir, dass die Oberschale auf der Unterseite über eine milchig weiße Umrandung verfügt, die später durch LEDs beleuchtet wird. Der untere Teil verfügt über sechs Gleitfüße auf Keramik, was für ein vorzügliches Gleiten sorgen soll. Neben dem Herstellerlogo sowie ein paar Informationen ist im Bereich der Mitte auch der ADNS-9800 Lasersensor zu finden.

 

Praxis

Lexip Control Software

 

Die Software zur Lexip Pu94 Gaming Maus ist einfach und intuitiv gestaltet. Zum Anfang lassen sich Profile einrichten. Es können aber auch bereits vorgefertigte Profile für gängige Programme und beliebte Spiele direkt von der Herstellerseite geladen werden. Im Grunde bietet die Software alle wichtigen Einstellungen. Jede Taste lässt sich nach Belieben mit einer Funktion oder mit Makros belegen, dasselbe gilt auch für den Mini-Joystick und der beweglichen Basis. Was wir allerdings nicht finden, ist die Einstellung zur Abtastrate und zur Lift-Off-Distanz. Dafür gibt es wiederum einige Einstellmöglichkeiten bezüglich der Beleuchtung.

 

Sensor

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In der Lexip Pu94 Gaming Maus kommt der ADNS-9800 Lasersensor zum Einsatz, dieser löst mit maximal 12.000 DPI auf. Die maximale Geschwindigkeit soll laut Datenblatt bei 3,8 m/s liegen und bei der Beschleunigung sehen wir einen Wert von 294 m/s². Auf dem Papier liest sich das sehr gut, aber in der Praxis ergeben sich durch den Einsatz der Lasertechnologie neben einigen Stärken auch einige Schwächen. Mäuse mit Lasersensor lassen sich auf nahezu jeder Oberfläche benutzen, solange diese sauber sind. Speziell auf reflektierenden Oberflächen oder gar Glas kann mit einem Lasersensor noch gearbeitet werden, wo ein optischer Sensor versagt. Allerdings bringt die hohe Auflösung ihre Tücken. Laut Sensor Hersteller ist der Sensor mit einer Auflösung von 8.000 DPI angegeben, Lexip hat dies auf 12.000 DPI aufgebohrt. Zwar ist die Auflösung sehr fein, jedoch neigen Lasersensoren dadurch zu unruhigen Bewegungen und somit zu Ungenauigkeiten. Je höher wir die Auflösung einstellen, umso unruhiger und ungenauer werden die Bewegungen. Daher empfehlen wir es nicht, mit der Auflösung zu übertreiben und in einem Bereich von unter 4.000 DPI zu bleiben. Damit hat der Nutzer noch immer eine ausreichende Auflösung, selbst im 4K-Bereich.

 

Schalter & Mausrad



In den beiden Haupttasten ist jeweils ein Omron-Schalter verbaut, welche für ihre Langlebigkeit bekannt sind. Sie verfügen über ein angenehmes haptisches als auch hörbares Feedback. Das Mausrad verfügt über eine feine, kaum spürbare Rasterung und lässt sich ohne viel Widerstand drehen.

 

Ergonomie & Joysticks



Die Lexip Pu94 Gaming Maus ist aufgrund ihrer Bauweise nur für Rechtshänder geeignet. Dabei sollte die Hand auch nicht zu klein sein, denn die Maus ist relativ groß. Erfreulich ist, dass sie sich für die wichtigsten Griffe wie dem Palm, den Claw oder den Finger Grip eignet. Während man sich an den Daumen-Joystick schnell gewöhnt, ist die Joystick-Funktion in der Basis gewöhnungsbedürftig. Am Anfang wirkt die Maus sehr wackelig und unkontrollierbar (Letzteres ist aber eher ein subjektives Gefühl), – das vergeht nach einer kurzen Eingewöhnungsphase allerdings recht schnell. In Sachen Gewicht ist die Maus mit ihren 141 Gramm kein Leichtgewicht, wir empfinden das Gewicht aber nicht als unangenehm.

 

Gaming

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Nun probieren wir die Lexip Pu94 Gaming Maus in der namensgebenden Umgebung aus im Gaming-Bereich. Hier wählen wir mit den beiden Spielen Microsoft Flight Simulator und World of Warplanes gleich zwei Spiele, bei denen die beiden Joysticks zum tragen kommen sollten. Den Mini-Joystick belegen wir uns so, dass wir uns mit ihm rundum umsehen können. Den Joystick in der Basis nutzen wir zur Steuerung der Höhen und Seitenruder. Über die beiden Daumentasten regeln wir die Gaszufuhr. Am Anfang ist diese für uns neue Art der Steuerung etwas schwammig und wir haben das Gefühl, uns sehr unpräzise zu bewegen, doch bereits nach 15 Minuten gewöhnen wir uns so an die neuen Abläufe, dass wir uns präzise in der Luft bewegen und gekonnt Figuren fliegen.

 

Beleuchtung

 

Zum Schluss sehen wir uns die Beleuchtung der Lexip Pu94 Gaming Maus genauer an. Die Maus verfügt über einen umlaufenden Ring unterhalb der Oberschale, welcher durch mehrere LEDs ausgeleuchtet wird. Dies sorgt auf dem Tisch für eine indirekte Beleuchtung und die Maus scheint durch diesen Effekt zu schweben. Auch das Logo auf dem Rücken der Maus sowie die Taste hinter dem Mausrad werden ausgeleuchtet. Für die Beleuchtung der Taste hinter dem Mausrad wünschten wir uns, dass diese in verschiedenen Farben die jeweilige Auflösungsstufe anzeigt. Leider gibt es im Betrieb keinerlei Feedback, welche Stufe gerade aktiv ist.

 

Fazit

Die Lexip Pu94 Gaming Maus ist für 66,97 € im Handel erhältlich. Dafür erhält der Nutzer eine Maus mit einem ungewöhnlichen Konzept, welches gerade in Games zum tragen kommt, in denen es um das Fliegen geht. Dies wären zum Beispiel der Microsoft Flugsimulator, World of Warplanes, diverse Battlefield Versionen und War Thunder. Die Verarbeitung sowie das Griffgefühl sind sehr gut, allerdings wirkt sie insgesamt etwas nervös, was am Sensor liegen dürfte. Wir vergeben unsere Empfehlung, zumal es hier sehr viele Features für den aufgerufenen Preis gibt.


Pro:
+ Design
+ Verarbeitung
+ Abnehmbares Kabel
+ Griffiges Gehäuse
+ Interessantes Konzept
+ Sehr gute Gleiteigenschaften

Kontra:
– Nervöser Sensor
– Einstellung zur Abtastrate fehlt
– Einstellung zur Lift-Off Distanz fehlt
– Keine DPI Anzeige


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Preisvergleich

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Acer präsentiert ConceptD 7 SpatialLabs™ Edition für 3D-Entwickler

Ahrensburg – 13. Oktober 2021 – Zu seiner next@acer Global Press Conference präsentierte Acer heute die ConceptD 7 SpatialLabs™ Edition. Das Notebook bietet Entwicklern und Designern beeindruckende Visuals in stereoskopischem 3D – ganz ohne Spezialbrille. Die mobile Workstation ist von Werk aus mit Acers SpatialLabs™-Technologie ausgestattet, einer Software, die mittels intelligenter Display- und Sensorik-Technologie realitätsgetreue Echtzeit-Renderings in stereoskopischem 3D erzeugt – ideale Arbeitsbedingungen speziell für 3D-Designer und Entwickler. Zusätzlich kündigte Acer auch ein neues ConceptD 3 Modell mit 16:10-Bildschirmverhältnis sowie ein ConceptD 3 mit Convertible-Funktionalität und einem 39,6 cm (15,6 Zoll) großen Bildschirm an.

Leistungsstarke Hardware, innovative Technologie
3D-Renderings in Echtzeit zu generieren, erfordert enorme Rechenleistungen. Das ConceptD 7 SpatialLabs™ Edition verfügt aus diesem Grund über hochperformante Komponenten: Intel® Core™ Prozessoren i7 der 11. Generation, eine NVIDIA® GeForce RTX™ 3080 GPU, bis zu 64 GB DDR4-Arbeitsspeicher und bis zu 2 TB NVMe PCIe SSD-Speicher bieten zuverlässige Höchstleistungen.2 Ein PANTONE®-validiertes 4K-UHD-Display glänzt mit zahlreichen Farbtechnologien, 100-prozentiger Adobe Farbraum-Abdeckung und einer Farbgenauigkeit von Delta E<2 – das ideale Rundum-Paket für alle Kreativschaffenden, Ingenieure und Entwickler.

SpatialLabs™ arbeitet mit einer Kombination aus Eye-Tracking, stereoskopischem 3D und Echtzeit-Rendering-Technologien. Am oberen Rand des Displayrahmens ist ein Set von drei Kameras angebracht, die die Position und Bewegung des Kopfes sowie der Augen des Nutzers verfolgen. Für jedes Auge wird dabei ein eigenes Bild erstellt: Jedes der beiden Bilder wird durch eine optische Linse projiziert und jeweils auf das andere Auge gebrochen. Dank Echtzeit-Rendering startet dieser Prozess jedes Mal von Neuem, sobald der Betrachter seinen Kopf bewegt. Das Bild passt sich dabei immer dem jeweiligen Betrachtungswinkel des Nutzers an. Darüber hinaus kann das Notebook via KI auch standardmäßige 2D-Inhalte in stereoskopisches 3D umwandeln.



Stereoskopische 3D-Software für Designer – sofort einsatzbereit
SpatialLabs™ ermöglicht es Designern, ihre Projekte in Echtzeit zum Leben zu erwecken. Die Software unterstützt alle gängigen 3D-Dateiformate,3 sodass Entwickler und Designer sich all ihre Modelle im SpatialLabs™ ModelViewer ganz einfach anschauen können. Dort können sie auch Beleuchtung, Texturen und HDRI-Hintergründe anpassen, um die ideale Präsentationseinstellung zu finden. SpatialLabs™ ModelViewer Add-Ons sind derzeit für acht 3D-Software-Suites4 verfügbar, darunter Autodesk Fusion 360, Rhinoceros und Zbrush. Modelle, die in diesen Anwendungen erstellt wurden, können mit einem einzigen Klick in den SpatialLabs™ Model Viewer exportiert werden und sind dort umgehend in stereoskopischem 3D abrufbar.

Für einen optimierten Designprozess kann der ConceptD 7 SpatialLabs™ Edition mit einem 2D-Monitor verbunden werden. Nutzer können Inhalte in 2D erstellen und direkt in stereoskopischem 3D hinsichtlich potenzieller Designfehler prüfen. Das erweist sich beispielsweise für Produktdesigner als besonders praktisch: Dank SpatialLabs™ können sie ihre Produkte bereits vor der Produktion in 3D visualisieren und sparen so Ressourcen. Beteiligte Teammitglieder und Kunden können anhand des 3D-Modells eindeutigeres Feedback geben und wissen direkt, ob ihre Erwartungen erfüllt werden.

Zusätzlich erhält auch SpatialLabs™ Go ein Update mit einer KI, die 2D-Inhalte automatisch in stereoskopische 3D-Modelle konvertieren kann, darunter Fotos, Videos, einfache Spiele oder sogar Videokonferenzen.

SpatialLabs™ Developer Website: Unreal Engine Plug-in und Ultraleap Hand Tracking
Im Mai 2021 startete Acer das SpatialLabs™-Entwicklerprogramm für die Unreal Engine, ein Echtzeit-3D-Tool, das von Entwicklern aus zahlreichen Branchen für die Umsetzung ihrer Projekte genutzt wird. Mit der Einführung des ConceptD 7 SpatialLabs™ Edition präsentiert Acer auch die SpatialLabs™ Developer Website, auf der Entwickler Zugriff auf alle Tools einschließlich des Unreal Engine-Plug-ins sowie die Unterstützung von Ultraleap Hand-Tracking erhalten. Letzteres ermöglicht es, Befehle via Gesten anstelle mit Maus und Handheld-Controller einzugeben. Besonders bei hochfrequentierten Displays, beispielsweise im Museum oder in Ausstellungsräumen, erweist sich Ultraleap dank des intuitiven Erlebnisses als sehr nützlich. Gleichzeitig reduziert die Technologie die Anzahl an Personen, die das Gerät berühren müssen.

Im Rahmen der SpatialLabs™ Developer Website arbeiten zahlreiche Entwickler gemeinsam mit Acer an einer Reihe innovativer Anwendungen und Tools:

• Autokonfigurator: Händler können ihren Kunden in der Anwendung die verschiedensten Ausstattungsoptionen für ein bestimmtes Automodell vorführen, ohne den Wagen direkt vor Ort haben zu müssen.

• Innenarchitekten können virtuelle Besichtigungen mit ihren Kunden durchführen, um diesen ein realitätsnahes Gefühl für den Raum und dessen Größe zu geben.

• Dank Motion-Capturing-Technologien können Videos mit volumetrischer Tiefe, also in 3D, aufgenommen werden, sodass Nutzer 360-Grad-Filmerlebnisse von jedem Ort der Welt aus genießen können.

• Geodaten aus der Beobachtung der Erde verschmelzen hochauflösende Daten von Satelliten, Tiefseesensoren und Luftfahrtplattformen zu echten 3D-Landschaften.


Neue ConceptD 3 Ezel Modelle: Flexibel und in neuem Format
Acer erweitert seine ConceptD 3-Serie um mehrere neue Modelle: Eine neue Clamshell-Variante mit 40,64 cm (16 Zoll) Display und im praktischen 16:10-Seitenverhältnis sowie ein 39,6 cm (15,6 Zoll) großes Convertible-Modell inklusive Wacom-EMR-Stift ergänzen das Sortiment. Zusätzlich erhalten auch die Modelle ConceptD 3 Pro und ConceptD 3 Ezel Pro ein Hardware-Update und sind zukünftig mit Intel® Core™ i7-Prozessor und einer von drei Grafikoptionen bis zu einer NVIDIA® T1200 GPU verfügbar.2

Alle Notebooks der ConceptD 3-Serie sind mit einer Micro-Arc Oxidation (MOA)-Beschichtung überzogen, damit das in minimalistischem Weiß gehaltene Magnesium-Gehäuse beständig gegen Schmutz und Abrieb geschützt ist.2 Ein PANTONE®-validiertes Display mit einer Farbgenauigkeit von Delta E<2 sorgt dafür, dass auch feinste Details so originalgetreu wie möglich dargestellt werden.

Preise und Verfügbarkeit

  • Das ConceptD 3 ist voraussichtlich ab Q4 2021 zu unverbindlich empfohlenen Endkundenpreisen ab 1.599 EUR verfügbar.
  • Das ConceptD 3 Pro ist voraussichtlich ab Q4 2021 zu unverbindlich empfohlenen Endkundenpreisen ab 1.699 EUR verfügbar.
  • Das ConceptD 3 Ezel ist voraussichtlich ab Q4 2021 zu unverbindlich empfohlenen Endkundenpreisen ab 2.099 EUR verfügbar.
  • Das ConceptD 3 Ezel Pro ist voraussichtlich ab Q4 2021 zu unverbindlich empfohlenen Endkundenpreisen ab 2.369 EUR verfügbar.
  • Das ConceptD 7 SpatialLabs™ Edition ist voraussichtlich ab Q1 2022 verfügbar. Preise auf Anfrage.
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1) Der Inhalt muss im Vollbildmodus angezeigt werden können.

2) Die Spezifikationen können je nach Modell und/oder Region variieren. Alle Modelle vorbehaltlich der Verfügbarkeit.

3) Zu den Formaten gehören OBJ, FBX, STEP, STL, COLLADA, IGES, glTF, 3DS, BLEND, PLY, DAE und IGS.

4) Add-Ons umfassen Autodesk Fusion 360, Autodesk Inventor, Autodesk 3Ds Max, Rhinoceros, Cura, Blender, SketchUp und Zbrush.

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Club 3D News KW24 – Neue MST Hubs

Amsterdam, 16. Juni, 2021. Newsletter #7 dreht sich komplett um die Einführung neuer Multi Stream Transport Hubs.

Die ersten neuen MST Hubs sind schon eingetroffen und ermöglichen Auflösungen bis zu 4K60Hz jeweils über 2 DisplayPort™ Ausgänge.

CSV-1555  MST Hub USB3.2 Gen2 Typ-C (DP-Alt Mode) auf DisplayPort™ Dual Monitor 4K60Hz Stecker/Buchse
CSV-7200  MST Hub DisplayPort™ 1.4 auf DisplayPort™ Dual Monitor 4K60Hz Stecker/Buchse
 
Die beiden Modelle, die Ende des Monats eintreffen, erweitern die Optionen noch mehr. Sie werden die ersten  MST Hubs sein, die Dual Monitor mit Aufteilung auf einen Ausgang über  DisplayPort™ und den anderen über HDMI™ erlauben. Ältere Generationen haben nur die Aufteilung des DisplayPort™ Signals auf mehrere DP™ Signale, abhängig vom Modell, ermöglicht.

CSV-1552  MST Hub USB3.2 Gen2 Typ-C (DP Alt-Mode) auf DisplayPort™ + HDMI™ 4K60Hz Stecker/Buchse
CSV-7220  MST Hub DisplayPort™ 1.4 auf DisplayPort™ + HDMI™ 4K60Hz Stecker/Buchse
 
 

Club 3D MST Hub USB3.2 Gen2 Typ-C (DP Alt-Mode) auf DisplayPort™ Dual Monitor 4K60Hz Stecker/Buchse

Der CSV-1555 ist ein USB3.2 Gen2 Typ-C (DP™ Alternate-Mode) auf DisplayPort™ Dual Monitor 4K60Hz St./B. MST Hub. Dieser USB-C MST Hub ist entwickelt worden, um Ihre Verbindungsanforderungen zu erfüllen, so z.B. mit Ihrem Smartphone, Tablet, Laptop etc. und einem USB-C Ausgang der DP™ Alt-Mode unterstützt.

Nutzen Sie mit Ihrem Smartphone oder Ultrabook zusätzliche Displays. Handys, Ultrabooks und Notebooks werden immer leistungsstärker, aber gleichzeitig auch kompakter in ihrer Bauweise. Mit einem einzigen verfügbaren USB3.2 Gen2 Port können Sie nun einen oder zwei DisplayPort™ Bildschirme mit 4K60Hz gleichzeitig oder ein Display mit 4K120Hz betreiben. Alles was dafür benötigt wird, ist ein freier USB3.2 Gen2 Port mit DP™ Alt-Mode Unterstützung auf Ihrem Smartphone, Laptop oder Ultrabook, um den MST Hub anzuschließen und dieser wird noch nie dagewesene Verbindungsoptionen für den Anschluss von Dual 4K60Hz Displays liefern. Das Setup ist einfach einzurichten, vorausgesetzt, dass Ihr System diese Funktion unterstützt.

 

Club 3D MST Hub DisplayPort™ 1.4 auf DisplayPort™ Dual Monitor 4K60Hz Stecker/Buchse

Der CSV-7200 ist ein DisplayPort™ 1.4 zu DisplayPort™ Dual Monitor 4K60Hz St./B MST Hub. Der DP™ 1.4 MST-Hub wurde entwickelt, um Ihre vielseitigen Anschlussanforderungen zu erfüllen, wie z. B. Tablet, Laptop usw. mit einem DisplayPort™ 1.4-Ausgang.

Nutzen Sie an Ihrem Ultrabook mehr Displays. Ultrabooks und Notebooks werden immer leistungsfähiger und kleiner im physikalischen Formfaktor. Mit einem einzigen DisplayPort™ 1.4-Anschluss können Sie jetzt ein oder zwei DisplayPort™ Displays gleichzeitig mit 4K60Hz oder ein Display mit 4K120Hz ansteuern. Alles, was es braucht, ist ein freier DisplayPort™ 1.4 Ausgang an Ihrem Laptop oder Ultrabook, zum Anschluss de MST-Hub. Dies bietet tolle Anschlussmöglichkeiten für zwei 4K60Hz Displays. Die Einrichtung ist leicht und einfach zu bewerkstelligen, sofern Ihr System diese Funktion unterstützt.

 

Club 3D MST Hub USB 3.2 Gen2 Typ-C (DP Alt-Mode) auf DisplayPort + HDMI 4K60Hz Stecker/Buchse

Der CSV-1552 ist ein MST Hub USB 3.2 Gen2 Typ-C (DP™1.4 Alt-Mode) auf DisplayPort™ + HDMI™ 4K60Hz Stecker/Buchse. Dieser USB-C MST Hub wurde entwickelt um Ihre vielfältigen Verbindungsanforderungen bei Ihrem Smartphone, Tablet, Laptop, etc. das über einen freien USB-C Ausgang mit Unterstützung für DP™ Alt-Mode verfügt zu bedienen.

Schließen Sie mehrere Displays an Ihr Ultrabook an. Ultrabooks und Notebooks werden immer leistungsfähiger und dabei gleichzeitig schlanker in der Bauweise. Mit einem einzigen verfügbaren USB3.2 Gen2 Port können Sie nun gleichzeitig einen DisplayPort™ Bildschirm und ein HDMI™2.0 Display mit 4K60Hz oder ein DP™ Display mit 8K30Hz im MST Modus (Windows) betreiben. Alles was Sie dafür benötigen ist ein freier USB3.2 Gen2 Port mit DP™ Alt-Mode auf Ihrem Smartphone, Laptop oder Ultrabook, um den MST Hub anzuschließen. Sie erhalten bisher noch nicht mögliche Verbindungsoptionen für Dual 4K60Hz Displays. Wenn Ihr System diese Funktion unterstützt, ist das Setup einfach und schnell erledigt.

 

Club 3D MST Hub DisplayPort™ 1.4 auf DisplayPort™ + HDMI™ 4K60Hz Stecker/Buchse

Der CSV-7220 ist ein MST Hub mit DisplayPort™ 1.4 auf DisplayPort™ + HDMI™ 4K60Hz M/F. Dieser DisplayPort™ MST Hub wurde entwickelt um Ihre vielfältigsten Verbindungsanforderungen bei Ihrem Tablet, Laptop etc., das über einen freien DP™ (DisplayPort) Ausgang zu bedienen.

Schließen Sie mehrere Displays an Ihr Ultrabook an. Ultrabooks und Notebooks werden immer leistungsfähiger und dabei gleichzeitig schlanker in der Bauweise. Mit einem einzigen verfügbaren DP™ 1.4 Ausgang können Sie nun gleichzeitig einen DisplayPort™ Bildschirm und ein HDMI™2.0 Display mit 4K60Hz oder ein DP™ Display mit 8K30Hz im MST Modus (Windows) betreiben. Dafür ist lediglich ein freier DP™ 1.4 Port an Ihrem Laptop oder Ultrabook notwendig, um Ihren MST Hub zu verbinden. Sie erhalten bisher noch nicht mögliche Verbindungsoptionen für Dual 4K60Hz Displays. Wenn Ihr System diese Funktion unterstützt, ist das Setup einfach und schnell erledigt. Der CSV-7220 wird extern über ein USB Typ-A auf Micro USB Kabel mit Strom versorgt, welches zum Lieferumfang gehört.

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Acer enthüllt weltweites SpatialLabs™ Entwicklerprogramm für Unreal Engine-Developer und zeigt stereoskopisches 3D auf ConceptD

Ahrensburg – 27. Mai 2021 – Acer präsentiert heute im Rahmen der next@acer Global Press Conference das Creative-Programm SpatialLabs™. Das Tool nutzt ein Eye-Tracking Kamera-System und modernste Display-Technologie, um Inhalte realitätsnah in stereoskopischem 3D darzustellen. 3D-Modelle wirken mit der Technologie nahezu so, als würden sie vor dem Bildschirm schweben. Entwickler können ihre Kreationen damit in Echtzeit aus jedem beliebigen Blickwinkel betrachten – ganz ohne Spezialbrille. Ergänzend kündigte Acer außerdem das SpatialLabs™ Developer Programm für Entwickler an, die daran interessiert sind, Projekte mit SpatialLabs™ zu realisieren. Teilnehmer erhalten ein ConceptD SpatialLabs™ Prototyp-Notebook, um erste Erfahrungen mit der neuen Technologie zu sammeln.

Modernste Technologie für stereoskopisches 3D
Eye-Tracking, ein stereoskopisches 3D-Display und Echtzeit-Rendering-Technologien sind das Geheimnis hinter der SpatialLabs™-Technologie. Die Eye-Tracking-Lösung besteht aus einem Set von drei Stereokameras, die an der Oberseite des Displays angebracht sind und die Position und Bewegung des Kopfes sowie der Augen des Nutzers verfolgen. Das Display des ConceptD SpatialLabs™ Prototyp-Notebooks, das auch den Teilnehmern des SpatialLabs™ Developer Programms zur Verfügung gestellt wird, ist mit einem 2D-UHD-Panel ausgestattet, auf dem eine Flüssigkristall-Lentikularlinse aufgebracht ist. Diese Struktur erlaubt es, einfach zwischen 2D- und stereoskopischer 3D-Ansicht hin und her zu schalten. Die Technologie kann so jedem Auge des Betrachters ein anderes Bild anzeigen, sodass die Illusion entsteht, die Inhalte würden vor dem Bildschirm schweben. Im SpatialLabs™ Experience Center können Entwickler via Echtzeit-Rendering außerdem mit den 3D-Modellen interagieren, um ihre Kreationen in Echtzeit zu überprüfen oder interaktiv zu präsentieren – und das alles in stereoskopischem 3D.

Schwebende Kreationen
Traditionell mussten Künstler und Entwickler in der Vergangenheit mehrere Skizzen aus verschiedenen Blickwinkeln anfertigen, um die richtige Proportion ihrer Figuren sicherzustellen – 2D-Displays bieten schlicht nur begrenzte Informationen über die Tiefe eines dreidimensionalen Objekts. Der SpatialLabs™ Model Viewer löst diese Einschränkung, indem er Designern eine zusätzliche Dimension zur Verfügung stellt: Eine intuitive 360-Grad-Ansicht, in der Modelle ganz einfach gedreht, verschoben und sogar aus dem Bildschirm herausgezogen werden können. Selbst wenn Entwickler ihre Modelle aus dem gleichen Winkel auf einem 2D-Display betrachten, bietet die stereoskopische 3D-Darstellung im Vergleich erheblich mehr Informationen als die zweidimensionale.

Die Möglichkeit, Inhalte zusätzlich im Verhältnis 1:1 sehen zu können, ist ein entscheidender Vorteil und beschleunigt den Prozess der Fehlersuche. Nutzer können so zuverlässig sicherstellen, dass das 3D-Design mit dem Konzeptentwurf übereinstimmt. Auch der HDRI-Hintergrund eines Modells kann angepasst werden, sodass sich das Objekt in eine natürliche, realistische Umgebung einfügt. Das erweist sich besonders in Projektphasen als praktisch, in denen konkretes und genaues Feedback wichtig ist, beispielsweise im Produktdesign, um Artikel leichter zu visualisieren und sicherzustellen, dass sie den Erwartungen entsprechen.

SpatialLabs™ Experience Center
Das Display des ConceptD SpatialLabs™ Prototyp-Notebooks ist standardmäßig im 2D-Modus konfiguriert, sodass das Gerät wie ein herkömmliches Notebook verwendet werden kann. Sobald Nutzer Anwendungen im SpatialLabs™ Experience Center starten, wird der stereoskopische 3D-Modus automatisch aktiviert. Das Center fungiert als Schnellstartprogramm und leitet den Nutzer bei der Verwendung der Technologie an, enthält verschiedene Anwendungs-Verknüpfungen sowie Installationsprogramme und Add-Ons. Dazu gehören unter anderem:

  • SpatialLabs™ Model Viewer
    Mit dem Tool können Nutzer Dateien in allen gängigen 3D-Formaten importieren und in stereoskopischem 3D anzeigen lassen. Während der Nutzer sich im Model Viewer befindet, wird fortlaufend die Kopfposition erfasst und in Echtzeit in das gezeigte 3D-Modell eingearbeitet. Wird beispielsweise der Kopf leicht nach links oder rechts bewegt, dreht sich das Modell in die jeweils entgegengesetzte Richtung – ganz so, als würde das Objekt in 3D vor einem schweben und man würde sich leicht darum herumbewegen, um es von der anderen Seite zu betrachten. Zusätzlich sind im Experience Center Add-Ons für die wichtigsten 3D-Softwares verfügbar, darunter Blender und Autodesk Fusion 360, sodass der SpatialLabs™ Model Viewer auch diese Dateiformate unterstützt und Modelle mit einem Klick in den Model Viewer übertragen werden können.
  • SpatialLabs™ Go
    Dabei handelt es sich um eine proprietäre Lösung für das Side-by-Side-Rendering von Vollbildinhalten in stereoskopischem 3D. Entwickler können beispielsweise Blender-Inhalte in der Side-by-Side-Vollbildansicht öffnen und diese mit SpatialLabs™ Go in stereoskopisches 3D übertragen.
  • PiStage für Maya
    Die Middleware PiStage fungiert als Werkzeug, mit dem aufwändige Rendering-Prozesse verkürzt werden können, sodass Anwender ihre Inhalte weiterhin auf einem 2D-Monitor erstellen und gleichzeitig alle Änderungen via SpatialLabs™ in Echtzeit in stereoskopischem 3D sehen können.
  • SpatialLabs™ Player
    Der native SpatialLabs™ Player erlaubt die Darstellung von Side-by-Side-Videos in stereoskopischem 3D.

SpatialLabs™ Developer Program
Darüber hinaus unterstützt SpatialLabs™ auch Unreal Engine, ein Echtzeit-3D-Programm, das von Entwicklern aus zahlreichen Branchen für die Umsetzung ihrer Projekte genutzt wird. Um ihnen dabei zu helfen, stellt Acer den Teilnehmern des Programms für drei Monate kostenfrei ein ConceptD SpatialLabs™-Prototyp-Notebook zur Verfügung.

Die ausgewählten Teilnehmer des Developer Programms sollen mit dem bereitgestellten Gerät eigene Projekte in der Unreal Engine gestalten. Acer begleitet den Kreativprozess und nutzt das Feedback aus dem Programm, um die Erkenntnisse unter anderem in der Produktentwicklung aufzugreifen.

Interessierte können sich auf der Landingpage noch bis zum 30. Juni 2021 bewerben, hier sind auch die genauen Teilnahmebedingungen hinterlegt. Die nominierten Teilnehmer werden im Anschluss kontaktiert.

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Cloud Orbit und Cloud Orbit S: Planar Magnetic Gaming Headsets von HyperX

München, 11. September 2019HyperX, die Gaming-Sparte von Kingston Technology, präsentiert heute die neuen Headsets HyperX Cloud Orbit und Cloud Orbit S. Beide Headsets verfügen über 100-mm-Audeze Planar Magnetic Treiber und bieten die Waves Nx 3D Audio-Technologie. Das Cloud Orbit S ist außerdem mit der Waves Nx Head-Tracking-Technologie ausgestattet. Diese erfasst die Kopfbewegungen 1000 Mal in einer Sekunde und passt dementsprechend den Sound an. So ermöglicht das Cloud Orbit S Headset den Gamern ein 3D-Audioerlebnis. Gamer, die nach ausgezeichneter Soundqualität suchen, werden hier fündig. Die neuen Kopfhörer bieten dank der Planar Magnetic Treibern vor allem Freunden guter Klänge eine unvergleichliche Sound-Qualität.

Sowohl das Cloud Orbit als auch das Cloud Orbit S verfügen über 100-mm-Audeze Planar Magnetic Treiber und eine 3D Audio-Technologie für einen klaren und realistischen Sound. So schaffen sie einen dreidimensionalen Schallraum, der das vollständige Eintauchen in die Spielwelt ermöglicht. Die Kopfhörermuschel verfügt über integrierte Audio-Regler, die durch das einfache Drücken einer Taste verschiedene Features, wie etwa den HyperX Custom-Tuned 7.1 Surround Sound aktivieren. Außerdem bieten die Headsets die Möglichkeit, das Raumambiente anzupassen, eingebaute voreingestellte EQ-Profile auszuwählen und eine erweiterte Audio-Anpassungsfunktion¹, um 3D Audio-Einstellungen entsprechend den individuellen Nutzer-Maßen zu gestalten. ­

„Unser Ziel war es, ein Headset zu entwickeln, dass die Standards von Gamern als auch von Musikliebhabern gleichermaßen erfüllt“, sagt Julien Millet, Business Manager bei HyperX EMEA. „Die HyperX Cloud Orbit Headsets fokussieren sich auf das, was ambitionierte Spieler von einem Headset erwarten: hoher Komfort, exzellenter Klang, eine hochwertige Haptik und die Kompatibilität mit vielen Plattformen.“

Mit der 3D Head-Tracking-Technologie erfasst das Cloud Orbit S die Position und Bewegungen des Kopfes 1000 Mal in der Sekunde, um die Lokalisierung von Audio und Soundeffekten genau anzupassen. Das Headset lässt sich zusätzlich durch Gesten steuern. Dieses Feature kann mit der HyperX Orbit S Software verknüpft werden, um Kopfbewegungen aufzuzeichnen. So können zusätzliche Befehle für die Bedienung der Tastatur erstellt werden. Das bietet Gamern mit eingeschränkter Bewegungsfähigkeit eine alternative Möglichkeit zur Steuerung ihres PCs. Die Head-Tracking-Technologie kann aber auch als Vorteil im Spiel genutzt werden, indem zusätzliche Steuerungsmöglichkeiten durch Kopfbewegungen zur Verfügung stehen.

Die Cloud Orbit und Cloud Orbit S Headsets verfügen beide über ein abnehmbares Noise-Cancelling-Mikrofon mit flexiblem Boom und eingebautem Pop-Filter, drei verschiedenen Verbindungskabeln² für eine Multi-Device-Kompatibilität³, sowie integrierte Audio- und Mikrofonsteuerung für den schnellen Zugriff auf 3D-Audioeinstellungen, EQ-Profilen sowie Lautstärke- und Mikrofonsteuerung mit akustischen Signalen zur Überprüfung der Headset-Einstellungen.

Verfügbarkeit

Das HyperX Cloud Orbit ist in der EMEA-Region über das HyperX-Vertriebsnetz für 299,99 Euro verfügbar, das HyperX Cloud Orbit S für 329,99 Euro. Kunden erhalten eine zweijährige Garantie auf das Produkt. Lieferinformationen für andere Länder und Regionen sind online verfügbar.

HyperX Cloud Orbit Gaming Headset – Produktinformationen:

Kopfhörer:
Treiber: Magnetischer Planar-Treiber, 100 mm
Typ: Ohrumschließend, geschlossene Rückseite
Frequenzgang: 10 Hz – 50 kHz
Schalldruckpegel: >120 dB
T.H.D.: <0,1 Prozent (1 kHz, 1mW)
Modus: 3D Audio
Gewicht: 368 g

Kabellänge:
USB Typ C zu USB Typ A: 3 m
USB Typ C zu USB Typ C: 1,5 m
3,5 mm Anschluss (4-Pol): 1,2 m

Mikrofon:
Bauform: Elektret-Kondensatormikrofon
Richtcharakteristik: unidirektional

Akkulaufzeit*:
Bei analogem 3,5 mm Modus: 10 Stunden
*getestet bei 50 Prozent der Lautstärke des Headsets

HyperX Cloud Orbit S Gaming Headset – Produktinformationen:

Kopfhörer:
Treiber: Planar-Wandler, 100 mm
Typ: Ohrumschließend, geschlossene Rückseite
Frequenzgang: 10Hz-50.000Hz
Schalldruckpegel: >120 dB
T.H.D.: < 0,1 Prozent (1 kHz, 1mW)
Modus: 3D Audio mit Head Tracking
Gewicht: 368 g

Kabellänge:
USB Typ C zu USB Typ A: 3 m
USB Typ C zu USB Typ C: 1,5 m
3,5 mm Anschluss (4-Pol): 1,2 m

Mikrofon:
Bauform: Elektret-Kondensatormikrofon
Richtcharakteristik: unidirektional

Akkulaufzeit*:
Bei analogem 3,5 mm Modus: 10 Stunden
*getestet bei 50 Prozent der Lautstärke des Headsets

1 Erfordert Audeze HQ Software
2 Kabelkompatibilität mit PC, PS4, PS4, PS4 Pro, Xbox One, Xbox One S, Mac, Mobile, Nintendo Switch, VR, USB Typ C auf Typ A Kabel für PC und PS4, 3,5-mm-Stecker (4-polig) Konnektivität von Headset für Konsole und mobile Geräte 
3 Getestet mit 50% Kopfhörerlautstärke

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Creality Ender 3 – Ein preiswerter 3D-Drucker für Einsteiger

Der Creality Ender 3 ist einer der beliebtesten 3D Drucker am Markt. Denn der Aufbau des 3D-Druckers soll anhand der Aufbauanleitung sehr gut binnen einer Stunde realisierbar sein – erfahrene Anwender schaffen den Aufbau vermutlich noch deutlich schneller. Der Ender 3 verfügt außerdem über einige interessante, technische Features auf, wie dem patentierten MK-10 Extruder, einem Gestell aus Aluminium und einem samtweichen Antrieb.

 

Der von Creality3D auf den Markt gebrachte Ender-3 3D Drucker ist eine Weiterentwicklung des Ender 2 und stellt zugleich eine Zwischenlösung zum ebenfalls sehr beliebten Creality3D CR-10S dar. Er wartet mit einem Bauraum von 220 x 220 x 250 mmauf und ermöglicht die Fertigung zahlreicher, auch etwas größerer Objekte. Der Hersteller gibt an, dass das Heizbett innerhalb von fünf Minuten auf 100 Grad aufgeheizt werden könne. Die maximale Heizbetttemperatur liegt bei 110 Grad Celsius. Hier fassen wir alle wichtigen Daten noch einmal zusammen:

Technische Daten – Creality Ender 3 – 3D Drucker
Abmessungen 440 x 410 x 465 mm (B x L x H)
Bauvolumen 220 x 220 x 250 mm (B x L x H)
Gewicht 7,8 kg
Rahmen Aluminium
Anzahl Extruder 1
Antrieb Schrittmotoren mit Riemenantrieb
Düsendurchmesser 0,4 mm
Präzision +/- 0,1 mm
Schichtdicke 0,1 – 0,4 mm
Max. Temperatur Bis 255 Grad Celsius
Max. Heizbett Temperatur Bis 110 Grad Celsius
Verwendbare Filamente ABS, PLA, TPU
Materialdurchmesser 1,75 mm
Input SD-Karte
Druckgeschwindigkeit bis 180 mm/s
Unterstützte Dateiformate OBJ, STL, G-Code

 

Den Creality Ender 3 – 3D Drucker erhaltet ihr zum Beispiel bei unserem Partner TOMTOP. Hier ist der Drucker derzeit für einen günstigen Preis von nur 156,77 Euro erhältlich. Dabei kommt die Ware aus dem deutschen Lager und ist bereits nach maximal 4 Werktagen bei euch zu Hause – ganz ohne Arbeit mit dem Zoll zu haben. Auch das passende Filament ist dort in vielen Varianten zu einem guten Kurs erhältlich.

Produktseite Ender 3
Produktseite Filament

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Topseller: 3D-Drucker und Partystrahler zum Schnäppchenpreis

Heute haben wir für euch zwei Schnäppchen bei unserem Partner TOMTOP für euch entdeckt. TOMTOP ist ein chinesischer Händler mit einem sehr umfangreichen Sortiment. Dabei kommt auch nicht alles direkt aus Fernost zu euch, sondern zum großen Teil lagert die Ware auch in deutschen Lagern. So auch bei den beiden Topseller Schnäppchen, die wir gefunden haben.

Das erste Schnäppchen ist der Anet A8 3D-Drucker, den wir euch ja schon vorgestellt haben. Doch momentan ist der 3D-Drucker für sagenhafte 123,47 Euro bei TOMTOP zu haben. Dabei lagert der Artikel in Deutschland und benötigt nur 2 bis 4 Arbeitstage, bis er bei euch eintrifft. Mehr zum Drucker erfahrt ihr HIER.
Das zweite Schnäppchen richtet sich vor allem an Hobby-DJs oder an Leute mit eigenem Partykeller oder ähnlichem. Denn der Lixada 7LED ist ein beweglicher Strahler mit sieben RGB LEDs und kann wahlweise direkt am Gerät oder über ein entsprechendes Steuerpult gesteuert werden. Dabei verfügt jede LED über eine Leistung von bis zu 15 Watt, was dann eine Gesamtleistung von 105 Watt ausmacht. Damit wird die nächste Party garantiert zum Kracher. Der Strahler ist momentan um 70% reduziert, daher schon für 44,09 Euro zu haben. Auch der Strahler lagert in einem deutschen Lager und ist binnen 4 Werktagen bei euch.
Natürlich findet ihr bei TOMTOP auch noch viele weitere interessante Angebote, hier geht es zu unseren ausgewählten Schnäppchen:
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Anet A8 Präzisions 3D Drucker mit ordentlicher Ausstattung

Wer sich auf die Suche nach einem günstigen 3D Drucker für Einsteiger macht, der wird früher oder später auf den Anet A8 treffen. Zwar kommt dieser 3D Drucker in Einzelteilen und muss erst zusammengebaut und eingerichtet werden. Er bringt aber auch direkt vieles mit um nach dem Einrichten direkt loszulegen.

Das Set beinhaltet neben dem Anet A8 Bausatz noch sehr viele weiter Bauteile wie:

  • Eine SD-Karte (Installationsanleitung enthalten)
  • Ein Kartenleser
  • Vier verschiedene Sechskantschlüssel
  • Ein Maulschlüssel
  • Ein Nipper
  • Ein Schraubendreher
  • Eine Rolle Filament
  • Ein automatisch selbstnivellierendes Modul

Der Anet A8 3D-Drucker-Bausatz ermöglicht eine Schritt-für-Schritt-Lernerfahrung. Er verfügt über einen schwarzen Acrylrahmen mit einem Bauraum von 220 x 220 x 240 mm. Dazu ist der Drucker mit vielen Filament-Materialien kompatibel, etwa mit ABS, PLA, Holzfilmant, Nylon PVA und PP.

Zu den Besonderheiten zählen die Filamentrollen aus Metall, ein Quick-Release-Vorschubgetriebe für die Filament-Extrusion, Schienen, Zahnräder, Gewinde und Lager aus Edelstahl und verschiedene Anschlüsse.Die Kompatibilität mit dem PC ist ausgezeichnet, hier gibt es so gut wie gar keine Einschränkungen, denn der Anet A8 kann mit Windows XP, Windows 7, Windows 8, Windows 10, Mac und Linux betrieben werden. Außerdem kann der Drucker später um andere Bauteile erweitert und verbessert werden.

 

Technische Daten – Anet A8
Bauraum 220 x 220 x 240 mm (L x B x H)
Material Rahmen
Material Druckplatte
Material Wellen, Schienen, Zahnräder
Acryl
Aluminium
Edelstahl
Extruder Düse (Anzahl/Durchmesser) 1/0,4 mm
Layerhöhe 01 – 0,3 mm
Druckgeschwindigkeit Bis 100 mm/s
Filament Durchmesser 1,75 mm
XY-Achse Ausrichtungsgenauigkeit
Z-Achse Ausrichtungsgenauigkeit
0,012 mm
0,004 mm
Stromspannung 12 Volt
Software des Host-Computers
Dateiformat
Cura, Repetier-Host
G-Code, OBJ, STL
Besonderheiten Offline-Druck mit SD-Karte
LCD Display
Automatisch selbstnivellierend

 

Der Anet A8 3D Drucker eignet sich bestens für Hobby-Schrauber die sich einen erweiterbaren Drucker wünschen. So kann der Drucker beispielsweise um einen Laser zum gravieren diverser Materialien erweitert werden. Das Anwendungsspektrum des A8 3D Druckers ist nahezu unerschöpflich.

Den Anet A8 3D Drucker gibt es aktuell bei TOMTOP für nur 132,29 Euro im Angebot. Dabei lager der Drucker in Deutschland, so dass dieser schon nach zwei bis vier Werktagen bei euch ankommt.

Produktseite
TOMTOP Website

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Royole Moon – das mobile 3D-Kino im Test

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Wer kennt das nicht: Der Nachbar mäht den Rasen zu den unmöglichsten Zeiten, die Kinder toben und der Partner bzw. die Partnerin telefoniert, und als wäre das alles nicht schon schlimm genug, reflektiert sich die tiefstehende Sonne im Heimkino. Das ist wirklich nicht sehr hilfreich, wenn der Rückstand beim Anschauen von Filmen und Serien ohnehin immer größer wird. Royole will mit dem Moon 3D Virtual Mobile Theater Abhilfe schaffen, indem es dem Träger ermöglicht Filme und Serien zu jeder Zeit, an jedem Ort und unabhängig von der Umgebung zu schauen. Ob und wie gut das funktioniert, erfahrt ihr auf den folgenden Seiten.

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Wir bedanken uns bei Royole für die freundliche Bereitstellung des Testsamples und die gute Zusammenarbeit.

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[nextpage title=“Verpackung, Inhalt, Daten“ ]

Verpackung / Inhalt / Daten
Verpackung

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Das Royole Moon wird in einer überwiegend weiß gehaltenen Verpackung geliefert. Sowohl auf der Vorder-, als auch der Rückseite ist ein Foto der Videobrille in der Frontansicht aufgedruckt. Auf der Rückseite finden wir die wichtigsten Features, an der Seite Hinweise auf die Touch-Bedienung. Ein Aufkleber weist uns darauf hin, dass dieses Gerät in 2017 den CES Innovation Award erhalten hat. Der Inhalt des Kartons ist aufgeräumt und ordentlich verpackt.

Lieferumfang

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Folgende Teile packen wir aus:

· Moon
· Moon-Box
· Aufbewahrungstasche
· Reinigungstuch aus Mikrofaser
· Micro-USB Kabel & Netzteil
· Adapter Micro-HDMI auf HDMI
· Adapter USB auf Micro-USB
· Anleitungen

Unserem Testsample lag ein US-Netzteil bei, beim Kauf sollte jedoch ein Netzteil für die hierzulande eingesetzten Schuko-Steckdosen beiliegen. Das Aufladen ist jedoch auch mit jedem anderen USB-Netzteil oder mit dem PC möglich, dann kann es möglicherweise aber etwas länger dauern.

Technische Daten

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[nextpage title=“Erster Eindruck“ ]

Erster Eindruck
Verarbeitung

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Das Gehäuse ist aus glänzendem Kunststoff gefertigt und macht schon beim ersten Anfassen einen sehr hochwertigen und stabilen Eindruck. Alle Teile sind sauber und ohne Spiel montiert, wodurch beim Handling auch kein Knacken oder Knarzen zu erwarten ist. Insgesamt ist an der Verarbeitung nichts zu bemängeln. Sowohl optisch, als auch haptisch handelt es sich hierbei wirklich um ein Gerät der Oberklasse.

Mobilität

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Im zusammengefalteten Zustand ist das Moon nur geringfügig größer als gängige Audio-Headsets. Es nimmt daher besonders wenig Platz ein und lässt sich problemlos in die beiliegende Tasche einpacken. Das ist insbesondere deswegen interessant, da das Moon auch für den mobilen Einsatz konzipiert ist.

Box

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Das Steuergerät, welches einfach nur Box genannt wird, hat ein Aluminiumgehäuse, welches wie aus einem Guss ist und wirkt ebenfalls sehr wertig. Es ist etwas größer als beispielweise ein iPhone 7, und auch etwas schwerer. Auf der Oberseite befindet sich mit dem Power-Button das einzige Bedienelement. Um den Button herum ist ein LED-Ring, der im Betrieb weiß leuchtet. Vier weitere kleine, weiße LEDs finden wir an der Vorderseite rechts neben den Anschlüssen. Diese zeigen den Ladezustand des Akkus an. Von links nach rechts gibt es folgende Anschlussmöglichkeiten: Micro-HDMI, Headset, Micro-USB.

Die Box macht das Royole Moon zu einer Besonderheit. Durch den Akku, den integrierten Speicher und das Betriebssystem Moon OS kann das Gerät quasi überall, unabhängig von Steckdose oder WLAN genutzt werden. Ein Manko gibt es jedoch: Die Box wird im Betrieb sehr warm. Das ist nicht so angenehm, wenn diese beispielsweise in der Hosentasche getragen wird. Immerhin schaltet die Box laut Royole bei Gefahr der Überhitzung selbsttätig aus. Das ist während unseres Tests jedoch nicht vorgekommen.

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[nextpage title=“Details 1″ ]

Details 1
Anpassung

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Sowohl der Maskenabstand, als auch der Kopfbügel können in der Größe verstellt werden. Die Größenverstellung ist mittels eines Stahlbandes realisiert, welches einfach ein- bzw. ausgezogen werden kann, und in der gewünschten Größe einrastet. Der Kopfbügel lässt sich zudem um bis zu 90° nach vorne, und 45° nach hinten schwenken. Auch hier gibt es einen sehr strammen Einrast-Mechanismus.

Display-Justierung

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An der Unterseite des Moons befinden sich der Einstell-Mechanismen für den Augenabstand und die Sehschärfe. Durch Druck auf den inneren Teil der beiden Knöpfe, können die Linsen individuell verschoben werden. Durch Drehen der äußeren Rädchen können Sehschärfen von -7 bis +2 Dioptrien eingestellt werden. Wer auf eine Sehhilfe außerhalb dieses Bereichs angewiesen ist kann das Moon nur mit Hilfe von Kontaktlinsen verwenden, denn eine Benutzung mit Brille ist aufgrund des Designs nicht möglich.

Des Weiteren ist hier noch ein Button, der dazu dient zwischen 2D und 3D-Modus umzuschalten. In der Regel erkennt das Moon das Format des wiedergegebenen Materials aber automatisch.

Maske 

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Die Maske, auch Immersion Mask genannt, lässt sich sehr einfach abnehmen und zu Reinigungszwecken auch zerlegen. Das Kunstlederpolster ist dabei mittels Klettverschluss angebracht, die Maske selbst wird mit Hilfe von 2 Gumminippeln am Moon angeflanscht. Das Material ist sehr flexibel und passt sich daher gut an verschiedene Kopfformen und Größen an.

Unser Test-Exemplar des Royole 3D Virtual Mobile Theater hat bereits die neuere, überarbeitete Version der Maske. Das alte Modell hat zwischen den Öffnungen für die Augen einen durchgängigen Steg mit Aussparung für die Nase und war wohl nicht sehr bequem. Daher bietet Royole für Besitzer des alten Modells einen kostenlosen Austausch an, der einfach über den Support auf der Royole Website angefragt werden kann.

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[nextpage title=“Details 2″ ]

Details 2
Touchpad

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Am rechten Earpad befindet sich dort, wo in dem Bild der Moon-Schriftzug zu sehen ist, dass Touchpad. Am äußeren Rand ist der Touch-Ring für die Lautstärke-Einstellung. Der Moon-Schriftzug ist übrigens nur zu sehen, wenn das Gerät eingeschaltet ist und pulsiert dann sanft in weißem Licht. Dies lässt sich in den Einstellungen auch deaktivieren.

Durch Druck auf den Knopf an der Unterseite kann zu jeder Zeit wieder in das Hauptmenü gewechselt werden.

Earpads

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Beim integrierten Kopfhörer wurde eine geschlossene, ohrumschließende Bauweise gewählt. Normal große Ohren haben dabei innerhalb des weichen Ohrpolsters Platz. Bei Menschen mit großen Ohren und Elfen wird das Kunstleder aber auf dem Ohr aufliegen. Die Aufhängung ist zu einem gewissen Grad auch seitlich beweglich. Da diese Beweglichkeit aber durch die vordere Befestigung der Videomaske eingeschränkt wird, ist der innere Teil des Earpads ebenfalls beweglich. Dadurch wird eine sehr gute Anpassung an jegliche Kopfform erreicht.

Display

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Das Videosignal wird auf 2 curved AMOLED Displays dargestellt, welche eine Eigenentwicklung von Royole sind. Diese betrachten wir durch asphärisch geformte Linsen. Das Bild wurde mit einem iPhone 7 durch die linke Linse geschossen, und gibt eine leichte Vorstellung davon, was nach dem Aufsetzen zu sehen ist.

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[nextpage title=“Software & Apps“ ]

Software & Apps
Moon OS

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Gleichzeitig eine der größten Stärken, aber auch eine der größten Schwächen des Moon ist das Betriebssystem. Auf der einen Seite macht es das 3D Virtual Mobile Theater überall einsetzbar, solange der Akku noch Saft hat, und das aufgespielte Material nicht ausgeht. Die Oberfläche ist intuitiv, sehr reaktiv und nach kurzer Zeit fühlt man sich wie zuhause. Da lässt es sich auch verschmerzen, wenn die Einstellung für das pulsierende Moon-Logo unter dem Menüpunkt „Akku“ zu finden ist.

Auf der anderen Seite handelt es sich beim Moon OS um ein abgespecktes Android 5.1.1. Das ist mittlerweile nicht nur veraltet, sondern wurde auch um den Google Playstore beraubt, was die Installation von weiteren Apps etwas abenteuerlich macht. Royole schlägt vor, die jeweils benötigte App über Seiten wie APKMirror herunterzuladen und manuell zu installieren. Das ist nicht nur sehr aufwändig, insbesondere für unerfahrene Nutzer, es funktioniert leider auch nicht in allen Fällen. Hier unsere Erfahrungen im Detail:

Google Playstore

Ambitionierte Android-User würden zunächst versuchen den Playstore nachträglich zu installieren. Hier haben wir verschiedene Varianten ausprobiert. Unter anderem auch eine nach dieser Anleitung, bei der auch das gesamte Google Framework mit installiert wird. Leider blieb dies in allen unseren Versuchen ohne Erfolg. Das Moon OS gibt nach der Installation pausenlos Fehlermeldungen aus, und muss anschließend komplett zurückgesetzt werden. (Wer hier noch andere Vorschläge hat, möge sich bitte melden. Wir würden entsprechend nachtesten, solange das Gerät noch in der Redaktion ist).

YouTube

Die YouTube-App ist vorinstalliert, jedoch handelt es sich ebenfalls um eine relativ alte Version. Sie funktioniert zwar mehr oder weniger, der Frust ist aber größer als der Spaß damit. Die aktuellste Version von APKMirror lässt sich zwar installieren, funktioniert aber nicht, da das Google-Framework fehlt.

Chrome

Googles Browser lässt sich zwar installieren, wer aber die Synchronisation nutzen will, wird auch hier enttäuscht. Abermals ist der Grund das fehlende Google-Framework. Der Browser lässt sich aber ohne Synchronisation bzw. Anmeldung ganz normal benutzen.

Netflix & Amazon Prime

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Wird die Netflix-Seite über den integrierten Browser aufgerufen, schlägt das System die Installation der zugehörigen App vor. Das funktioniert also relativ gut. Das gleiche gilt für Amazon Prime.

Horizon Go

Nutzer eines Kabelanschlusses haben oft auch einen Zugang zu Horizon Go. Die entsprechende App funktioniert leider ebenfalls nicht. Eine funktionierende Möglichkeit ist aber das Aufrufen der Horizon-Webseite in Chrome. Hier kann dann auch Live-TV gestreamt werden.

Sky Go & Sky Ticket

Funktionieren beide nicht…

Kodi

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Immerhin, ein kleiner Lichtblick: Die aktuellste Version von Kodi lässt sich installieren und auch in vollem Umfang nutzen. Durch entsprechende Plugins gibt es hierüber dann auch Zugriff auf einen besseren Zugang zu YouTube. Auch Material aus unserem Sky Ticket-Abo konnten wir über Kodi erfolgreich streamen. Die Steuerung über das Touchpad ist aber für die Nutzung mit Kodi nicht geeignet. Mehr zur Steuerung auf der nächsten Seite.

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[nextpage title=“Praxis Teil 1″ ]

Praxis Teil 1
Touch-Bedienung

Die Steuerung erfolgt zum größten Teil über das Touchpad am rechten Earpad. Dabei funktioniert dies nicht so, wie wir das zum Beispiel bei einem Touchpad am Laptop, oder beim Handy gewohnt sind. Tippen, Doppeltippen uns Swipen sind die gängigen Eingabemethoden. Das ist am Anfang etwas gewöhnungsbedürftig, funktioniert nach ein paar Minuten aber ganz gut. Texteingaben sind damit aber der blanke Horror, denn die Navigation auf der virtuellen Tastatur dauert ewig. Ein normal steuerbarer Mauscursor wird nur bei der Nutzung bestimmter Apps, wie z.B. des Browsers angezeigt. Das Touchpad ist sehr empfindlich, sodass beim An- und Ausziehen des Moon oft unbeabsichtigte Eingaben vorkommen.

Die Lautstärke wird übrigens durch Streichen mit dem Finger über den Rand des Earpads eingestellt. Das ist recht intuitiv, aber auch hier ist ein ungewolltes Verstellen beim Handling der Videobrille möglich.

Companion App

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Sowohl für Android als auch für iOS ist eine Companion-App verfügbar. Diese dient zum einen als Fernbedienung, indem der Touchscreen des Handys oder Tablets zur Bedienung genutzt werden kann, zum anderen ist es damit auch möglich Screenshots zu erstellen. Alle Screenshots in diesem Review wurden damit erstellt.

Maus & Tastatur

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Über den mitgelieferten USB-Adapter lässt sich auch eine Tastatur oder eine Maus anschließen, und damit wird es dann richtig komfortabel. Nachteil ist jedoch, dass gleichzeitig kein weiteres USB-Zubehör angeschlossen werden kann, und das simultane Aufladen ist auch nicht möglich. Abhilfe schaffen in diesem Fall Eingabegeräte, welche per Bluetooth gekoppelt werden können. Eine andere Möglichkeit ist ggf. die Nutzung eines OTG USB-Hubs mit Ladefunktion, wir können an dieser Stelle jedoch nicht bestätigen ob dies funktioniert.

WLAN

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Die Verbindung mit dem WLAN-Netzwerk funktionierte problemlos, so wie wir das auch mit anderen Android-Geräten kennen. Wer ein Android Handy oder Tablet besitzt, kann dieses über Bluetooth koppeln und Screen-Mirroring nutzen.

HDMI

Wir haben verschiedene HDMI-Quellen mit Full HD-Auflösung getestet. Darunter den PC, die PS4 und eine Android TV-Box aus Fernost. Alle Geräte funktionierten einwandfrei. Auch ein Fire TV Stick soll Berichten nach funktionieren. In verschiedenen Rezensionen klagen Nutzer, das 4K-taugliche Medienquellen oft zu Problemen bei der Benutzung mit dem Royole Moon führten. Dies äußerte sich, indem zwar Ton zu hören, aber kein Bild zu sehen ist. Vermutlich ist es notwendig, das Ausgabegerät vorher manuell auf Full HD-Auflösung einzustellen.

USB

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Android-taugliches USB-Zubehör sollte problemlos funktionieren. Wir testeten eine Funkmaus, eine kabelgebundene Tastatur und einen USB-Stick. Diese Geräte wurden sofort erkannt und waren ohne weitere Konfiguration sofort nutzbar.

Interessant für die USB-Verbindung mit dem PC: Der MTP-Modus wird unterstützt. In diesem Modus wird, genau wie im USB-Massenspeichermodus, der Speicher des Moons auf dem PC als Laufwerk angezeigt, jedoch kann das Moon in diesem Modus zeitgleich auf die Dateien zugreifen.

Unterstützte Formate

Das Royole Moon 3D Virtual Mobile Theater unterstützt eine große Anzahl an Video-, Audio- und Bildformaten. Wir können in unserer Sammlung keine Datei finden, welche nicht wiedergegeben werden kann. Bei 4K-Material kommt es jedoch häufiger zu Unterbrechungen durch Puffern. Ein vorheriges Downsampling ist also empfehlenswert.

Die automatische Umschaltung zwischen 2D und 3D-Modus funktioniert in fast allen Fällen problemlos. Einzig beim Streamen von 3D-Videos (Side by Side) von YouTube müssen wir manuell umschalten, was durch den dedizierten Button an der Unterseite jedoch kein Problem ist.

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[nextpage title=“Praxis Teil 2″ ]

Praxis Teil 2
Komfort

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Während es an den Polstern und den Anpassungsmöglichkeiten nichts zu meckern gibt, ist der Tragekomfort, trotz der überarbeiteten Version der Immersion Mask, eine echte Spaßbremse. Es dauert eine gefühlte Ewigkeit, bis das relative schwere Moon einmal bequem auf dem Kopf sitzt, doch auch während der Nutzung ertappen wir uns selbst immer wieder mal dabei, irgendwo etwas nach zu justieren. Wer die entsprechende Geduld aufbringt, wird jedoch reichlich belohnt, wie in den folgenden Abschnitten beschrieben wird.

Positiv hervorheben möchten wir jedoch, das bei richtigem Sitz der Maske absolut kein Umgebungslicht eindringt, selbst wenn man in strahlendem Sonnenschein sitzt. Wow!


Video

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Royole verspricht das Äquivalent zu einer 800“ curved Leinwand, was einem IMAX-Kino entsprechen würde. Das kommt in etwa hin, jedoch aus Sicht der vorletzten Reihe. Das wird der Erwartung also nicht ganz gerecht, ist aber dennoch beeindruckend. Wem das Bild zu groß ist (vermutlich eher wenigen), der kann dieses in den Einstellungen auch verkleinern.

Das Display selbst punktet jedoch ordentlich. Dank AMOLED hat es den optimalen Schwarzwert: Schwarz ist wirklich Schwarz, also die vollständige Abwesenheit von Licht. Einzelne Pixel sind nicht zu erkennen, die Farben und der Kontrast sind kräftig. Mängel im Quellmaterial, wie z.B. schlechte Komprimierung oder Bildrauschen werden sofort offensichtlich, wer aber einwandfreies Full HD-Material füttert, wird mit einer echten Augenweide belohnt. Auch der 3D-Effekt ist, bei entsprechendem Material, deutlich besser als beim 3D-TV, oder im 3D-Kino. Alleine dafür lohnt sich die Mühe, eine bequeme Trageposition zu finden.

Audio

Abgesehen von der Lautstärke, kann der Klang des Royole Moon nicht verändert werden. Das ist jedoch auch kaum nötig, denn die Abstimmung ist sehr ausgewogen und über den gesamten Frequenzbereich stabil. Action-Sequenzen machen richtig Spaß und Dialoge sind gut verständlich. Ich persönlich hätte mir aber noch etwas mehr Punch bei der Basswiedergabe und eine etwas höhere Gesamtlautstärke gewünscht, aber das ist ehrlich gesagt schon Meckern auf sehr hohem Niveau.

Active Noise Canceling & 

Ein weiterer Aspekt für die Immersion, also das vollständige Abtauchen in die Welt des Films bzw. der Serie, ist das Ausblenden der Umgebung. Was die Immersion Mask für die Optik erledigt, übernimmt das Active Noise Cancelling für die Geräuschkulisse: Dieses ist automatisch aktiv wenn das Moon eingeschaltet ist. Zusammen mit der Dämpfung durch die geschlossene Bauweise ist das Ergebnis sehr zufriedenstellend: Ein im gleichen Raum geführtes Gespräch, oder der Fernseher im Hintergrund (bei Zimmerlautstärke) spielen keine Rolle mehr. Selbst ein Tischventilator, der bei ca. einem Meter Abstand auf höchster Stufe vor sich hin brummt, wird dank ANC zu einem leisen Rauschen, welches bei der Wiedergabe von Filmmaterial fast vollständig verschwindet.

Virtual Reality & Mobilität

Ein bisschen Schade ist die Tatsache, dass durch das Fehlen der entsprechenden Sensoren keine Unterstützung für VR-Anwendungen vorhanden ist. Das ist angesichts des hohen Preises ein unverständliches Defizit. Pluspunkte sammelt das Moon allerdings in Anbetracht der grenzenlosen Mobilität, welche hier ein Alleinstellungsmerkmal ist. Durch die Moon-Box ist es möglich, Serien und Filme überall zu genießen.

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[nextpage title=“Fazit“ ]

Fazit

Trotz des mäßigen Komforts und des veralteten und abgespeckten Android-Unterbaus ist das Royole Moon 3D Virtual Mobile Theater ein richtig tolles Gadget. Dank der lichtdichten Immersion Mask und dem Active Noise Cancelling ist es möglich, vollständig aus der Realität abzutauchen und Lieblingsfilme und Serien in Top-Qualität zu erleben. Das Preisschild mit knapp 800€ verschiebt das Moon allerdings auch in die Kategorie Luxus für Film-Enthusiasten. PC Gamer würden vermutlich eher zu einer HTC Vive, oder einer Oculus Rift greifen, da VR in dieser Zielgruppe eine größere Rolle spielt, jedoch hat das Moon den entscheidenden Vorteil bei der grenzenlosen Mobilität. Aus diesem Grunde verleihen wir Gold, sowie den High-End-Award.

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PRO
+ sehr gute Audio- und Videoqualität
+ grenzenlose Mobilität
+ perfekte Immersion durch Immersion Mask und Active Noise Cancelling
+ hohe Kompatibilität zu Formaten und Geräten
+ hochwertige Verarbeitung

CONTRA
– mäßiger Tragekomfort
– schwächelndes Betriebssystem
– Box wird im Betrieb sehr warm

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Note 8,5/10
Produktlink
Software (APKMirror)
Preisvergleich nicht verfügbar

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ADATA bringt die externe 3D NAND SSD SD600 auf den Markt

Taipei, Taiwan – 09. März 2017 – ADATA® Technology, einer der führenden Anbieter von Hochleistungs-DRAM-Speichermodulen, NAND-Flash Produkten und mobilem Zubehör, bringt mit der SD600 eine neue mobile 3D NAND-Festplatte auf den Markt, die durch ihre sportliche Optik besticht. Die SD600 nutzt hochwertige 3D TLC-NAND und ist in zwei Varianten mit Speicherumfängen von 256 GB und 512 GB erhältlich. Beide Modelle arbeiten mit einer Lesegeschwindigkeit von bis zu 440 MB/s und mit bis zu 430 MB/s Schreibgeschwindigkeit, womit sie herkömmliche externe Festplatten weit hinter sich lassen. Die SSDs wiegen nur 90 Gramm und sind so prädestiniert für den mobilen Einsatz unterwegs. Sie arbeiten im treiberlosen Betrieb mit Windows PC, Xbox One, PS4 und Android. Die SD600 gibt es in komplett schwarzem oder rot-schwarzem Design, beide Modelle verwenden stoßfeste Materialien in sportlichem Design, um den aktiven Lebensstil zu unterstreichen.

Externe Speichererweiterung zur Leistungssteigerung

Passend zu ihrem sportlichen Look liefert die SD600 ausgezeichnete Schreib- und Lesegeschwindigkeiten von 430MB/s bzw. 440MB/s. Selbst unter optimalen Bedingungen können interne wie externe mechanische Festplatten dem selten nahekommen. Mit einer ca.   vierfach höheren Geschwindigkeit als Spin-Laufwerke, verkürzt die SD600 die Ladezeiten und führt damit zu einer reibungsloseren Performance bei Spielen und Anwendungen, bei denen schnelles Asset-Streaming unerlässlich ist.

Architektur einer neuen Generation

Die SD600 arbeitet mit 3D TLC NAND Flash. ADATA und der gesamte Markt folgen dem Trend zu 3D/ Stacked-Speicher, die im Vergleich zu älteren 2D/ planaren Speichern eine höhere Speicherdichte, Zuverlässigkeit und Langlebigkeit bieten. Die SD600 ist in Konfigurationen von 256 GB und 512 GB Speicherkapazität verfügbar.

Für Sprints und Marathons

Dank der Integration von leistungsfähigem DRAM- und SLC-Cache verlangsamt sich die SD600 auch nicht, wenn sie mit hohen Betriebslasten oder großen Dateien konfrontiert wird. Besonders interessant ist der SLC-Cache: Ein Teil der Kapazität kann im pSLC-Modus (Pseudo Single Level Cell) betrieben werden, was für das Handling von Operationen mit hoher Priorität sehr nützlich ist. Durch die pSLC-Technologie kann die Anzahl der Schreibzugriffe pro Flash-Zelle wesentlich erhöht werden.

Problemlose Portabilität und breite Kompatibilität

Die stylische SD600 mit ihrer sportlichen Optik wiegt nur 90g, das ist nicht einmal halb so viel wie herkömmliche externe Festplatten. Anwender können sie problemlos in Taschen oder Rucksäcken mitnehmen. Angeschlossen über USB 3.1 arbeitet die SD600 treiberlos mit Windows-Desktops und -Laptops, Xbox One, PS4 und Android. Sie besteht aus stoßfesten robusten Materialien, die Schutz bieten gegen Feuchtigkeit, Stürze oder Stöße, die im aktiven Leben schon mal vorkommen.

Preise und Verfügbarkeit

Die SD600 von ADATA ist ab sofort verfügbar. Aufgrund der stark schwankenden Speicherpreise kann im Augenblick kein UVP für die beiden Versionen mit 256GB und 512GB angegeben werden.

Falls Sie weitere Informationen oder Testprodukte benötigen, stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung. Falls Sie nicht der richtige Ansprechpartner für ADATA sind, teilen Sie uns das bitte mit.

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