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Creative Live! Meet 4K: Virtuelle Meetings leicht gemacht

SINGAPUR – 12. Oktober 2023 – Creative Technology präsentiert mit der Creative Live! Meet 4K eine neue All-in-one-Video- und Audiolösung für Konferenzräume und virtuelle Meetings. Leistungsstarke Technik und intelligente Funktionen, gepaart mit intuitiver Bedienung, ermöglichen klar verständliche und reibungslose virtuelle Gesprächsrunden, Präsentationen, Webinare, Online-Klassenzimmer und kreative Projekte aller Art.

Alles klar und deutlich, in Bild und Ton, mit der Creative Live! Meet 4K
Basierend auf dem Sony STARVIS IMX415 CMOS-Bildsensor sorgt das Kamera-System für detailreiche Aufnahmen in 4K-UHD-Auflösung mit kräftigen Farben und herausragender Klarheit. Das verbaute Weitwinkel-Objektiv mit 115 Grad Sichtfeld bietet die nötige Flexibilität auch für größere Konferenzräume und beispielsweise Präsentationen mit Whiteboards. Darüber hinaus integriert diese neueste Konferenz-Webcam von Creative einen beeindruckenden 7-fachen Digitalzoom, der es dem Benutzer ermöglicht, jedes Detail einzufangen, ohne Abstriche bei der Bildqualität machen zu müssen.

Die Creative Live! Meet 4K liefert aber nicht nur kristallklare Bilder, sondern mittels vier Paaren hochempfindlicher omnidirektionaler Mikrofone auch eine umfassende Rundum-Audioaufnahme. Das Besondere hierbei ist die automatische Mikrofonverstärkung, die die Stimme jedes Teilnehmers auch aus größerer Entfernung präzise erfasst und dafür sorgt, dass diese deutlich zu hören ist. Darüber hinaus verfügt die Konferenz-Webcam über integrierte Lautsprecher mit 40-mm-Neodym-Treibern, die Audioinhalte klar und deutlich wiedergeben.

Eine ebenfalls integrierte KI-Tracking- und Framing-Technologie behält Redner auf Wunsch durchgehend im Fokus und mittels intelligenter Gesichtserkennung auch dann, wenn sie sich im Raum bewegen. Abgerundet wird das virtuelle Konferenz-Erlebnis durch Handgesten-Erkennung, mit der sich diverse Funktionen der Creative Live! Meet 4K unkompliziert auch aus der Distanz steuern lassen.
Für zusätzlichen Komfort verfügt die Konferenz-Webcam über eine Fernbedienung und eine zugängliche Mikrofon-Stummschalttaste, mit der schnelle Anpassungen vorgenommen werden können, ohne laufende Gespräche zu unterbrechen.

Das Einrichten der Creative Live! Meet 4K ebenfalls ein Kinderspiel, da keine zusätzliche Treiber- bzw. Softwareinstallation erforderlich ist und das Gerät per Plug-and-Play mit allen aktuellen Windows- und macOS-Laptops und -Computern kompatibel ist. Optional können sich Benutzer weitere intelligente Funktionen wie VoiceDetect und NoiseClean-Out zu Nutze machen, die Teil des SmartComms Kit in der Creative App sind.

Preis und Verfügbarkeit
Creative Live! Meet 4K ist zum Preis von 439,99 Euro unter Creative.com erhältlich.

*Auszug Pressemitteilung

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“Redfall”: GeForce RTX 4070 und höhere Desktop-GPUs übertreffen 100 FPS in 4K mit DLSS 3

Heute startet Redfall mit Unterstützung für NVIDIA DLSS 3 sowie NVIDIA Reflex. GeForce-Gamer sind mit dem neuen Game-Ready-Treiber für Redfall spielbereit.

Dieser Treiber wird auch für die kommenden Spiele Diablo IV Server Slam und Showgunners verwendet, die heute mit DLSS 2 veröffentlicht werden. Der neue Treiber liefert auch zwei neue GeForce-Experience-Optimal-Settings-Profile.

Game Ready für Redfall mit DLSS 3 und Reflex
Der neueste GeForce-Game-Ready-Treiber macht das System bereit für Redfall, das heute mit Unterstützung für NVIDIA DLSS 3 und NVIDIA Reflex erscheint.

Durch die Aktivierung von NVIDIA DLSS 3 wird die Leistung der GeForce RTX 4090 um 71 % gesteigert, wodurch Besitzer mit allen Einstellungen bis zu 188 FPS in 4K erreichen können. Andere GPUs der GeForce-RTX-40er-Serie skalieren ähnlich und ermöglichen es GeForce RTX 4070 und höheren Desktop-GPUs, mit über 100 FPS in 4K-Auflösung zu spielen. Die Frameraten bei der RTX 4080 erreichen 148 FPS.

Redfall ist vollgepackt mit NVIDIA-Technologien wie DLSS 3, DLSS 2 und Reflex, so dass GeForce-RTX-Gamer das ultimative Redfall-Erlebnis genießen können.



Game Ready für den Diablo IV Server Slam, mit DLSS 2
Nach der erfolgreichen Open Beta lädt Blizzard die Spieler ein, ihre Server im Rahmen des Diablo IV Server Slam vom 12. bis 14. Mai einem Stresstest zu unterziehen. Die Spieler werden eine weitere Chance haben, spezielle Belohnungen zu erhalten, darunter der Beta-Wolfsrudel-Skin und eine neue Reittrophäe.

Beim Spielen mit einer GeForce-RTX-GPU können Spieler DLSS 2 aktivieren, um die Frameraten zu beschleunigen. Somit kann man Diablo IV in den höchsten Detailstufen und Auflösungen erleben. Mit dem Start von Diablo IV am 6. Juni können Gamer der GeForce-RTX-40er-Serie DLSS 3 für noch schnellere Leistung aktivieren.

Mehr DLSS Games
Das Momentum von DLSS wächst weiter, denn heute gibt es eine Reihe neuer DLSS-Spiele, die auf dem Programm stehen, darunter:

  • Showgunners (ab jetzt erhältlich mit DLSS 2)
  • Daydream: Forgotten Sorrow (ab dem 24.Mai mit DLSS 2 & Raytracing)
  • System Shock (ab dem 30.Mai mit DLSS 2)

Mehr Game Ready Goodies and Upgrades

  • Day-0 Support für:
    • Showgunners, ab heute erhältlich mit DLSS 2
  • Die Ergänzung der optimalen Einstellungen von GeForce Experience für zwei neue Titel, darunter:
    • Summoners War: Chronicles
    • KovaaK’s 

*Auszug Pressemitteilung

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Aktuelle Tests & Specials auf Hardware-Inside Webcam

OBSBOT Tiny 4K im Test

Mit der OBSBOT Tiny 4K Webcam haben wir heute eine Webcam mit einem besonderen Twist. Dieser besteht vor allem aus dem 2-Achsen Gimbal der dafür sorgt, dass ihr stets im Mittelpunkt steht. Somit soll sich diese Webcam auch für Online-Präsentationen eignen, etwa wenn etwas an einem Flipchart oder ein Modell gezeigt werden soll. Hier kommt dann auch das nächste Feature zum Tragen, denn so kann die Webcam auch über diverse Gesten gesteuert werden. Und das Beste zum Schluss, sie zeichnet in 4K (3.840 x 2.160 Pixel) bei 30 Bildern pro Sekunde auf. Wem das nicht reicht, der wählt die Full-HD Auflösung (1.920 x 1.080 Pixel) bei bis zu 60 Bildern pro Sekunde. Damit ist die Liste an Features aber immer noch nicht abgearbeitet. Was diese Webcam alles kann, erfahrt ihr nun in unserem Test.

 

Verpackung, Inhalt & Daten

Verpackung

 

Die Verpackung der OBSBOT Tiny 4K Webcam kommt in den Farben Rot und Weiß. Auf der Vorderseite ist die Webcam samt Herstellerlogo abgebildet. An den Seiten findet sich dagegen die Modellbezeichnung. Weitere Informationen zum Lieferumfang hat man auf der Rückseite untergebracht.




Das Verpackungsdesign ist leider unnötig aufwendig, denn in der Umverpackung befindet sich ein weiterer Karton, der auch zu öffnen ist. Hier finden wir dann obenliegend die Betriebsanleitung in einem Umschlag und darunter die Aufbewahrungstasche der Webcam.

 

Inhalt

 

Die Kamera kommt in einem Hardcase, welches zur Aufbewahrung und dem sicheren Transport dient. Darin finden wir neben der Kamera ein USB-Kabel mit einem USB-Typ-C-Anschluss an beiden Enden sowie ein USB-Kabel mit einem USB-Typ-C- und einem USB-Typ-A-Anschluss. Zusätzlich ist noch ein Adapter von USB-Typ-C auf USB-Typ-A und eine magnetische Befestigung für die Kamera enthalten. Natürlich liegt auch eine ausführliche Bedienungsanleitung bei.

 

Daten

Technische Daten – OBSBOT Tiny 4K  
Abmessung (ohne Befestigung)
Abmessung (mit Befestigung)
89,4 x 58 x 58 mm (H x B x T)
142 x 58 x 58 mm (H x B x T)
Gewicht (ohne Befestigung)
Gewicht (mit Befestigung)
147 g
176 g
Kamera max. Video Auflösung 3.840 x 2.160 Pixel @ 30/24/20/15 FPS
1.920 x 1.080 Pixel @ 60/30/24/20/15 FPS
1.280 x 720 Pixel @ 60/30/24/20/15 FPS
960 x 540 Pixel @ 60/30/24/20/15 FPS
640 x 360 Pixel @ 60/30/24/20/15 FPS
Max. Digital Zoom 4-fach
Fokus Automatischer & Manuelle Fokus
FOV (Field of View/Sichtfeld 86 °
Gimbal Schwenken ±150°
Gimbal Neigen ±45°
Strukturell möglicher Bereich Schwenken: ±160°
Neigen: ±90°
Max. Geschwindigkeit 120°/s
Besonderheiten HDR, 2 integrierte omnidirektionale Mikrofone mit Rauschunterdrückung, Auto-Tracking, Gestensteuerung, Schlafmodus

 

Details




 

Die OBSBOT Tiny 4K macht ihren Namen alle Ehre. Zwar ist sie mit 89,4 x 58 x 58 mm (ohne Befestigung) größer als normale Webcams, aber so muss auch bedacht werden, dass hier viele kleine Motoren und die entsprechende Technik verpackt werden mussten. In Anbetracht dessen ist diese Kamera noch als kompakt zu bezeichnen. Die Kamera gibt es in zwei Versionen, die eine löst in Full-HD und die andere in 4K auf. Dass es sich bei der uns vorliegenden Version um die 4K Variante handelt, kann man am roten Ring an der Linse sehen.

Der zwei Achsen Gimbal ermöglicht es der Kamera seitlich zu schwenken und auch das neigen. Im unteren Bereich finden wir oberhalb des OBSBOT Schriftzugs einen Bereich, hinter dem sich eine LED verbirgt. Diese leuchtet Grün, wenn die Kamera gerade aktiv ist und blinkt, wenn ein Befehl erkannt wurde. Wenn gerade ein Update oder ein Reboot erfolgt, leuchtet bzw. blinkt die LED blau. Unterhalb des Schriftzugs finden wir jeweils an den Seiten kleine Öffnungen, hinter denen sich die beiden Mikrofone verbergen.


Auf der Rückseite verfügt die OSBOT Tiny 4K über einen USB-Typ-C-Anschluss und einen Stromanschluss. Wenn die Kamera an einem USB 3.0 oder höher betrieben wird, ist es nicht nötig, die Kamera noch extra mit Strom zu versorgen. Dies wird erst nötig, wenn die Kamera an USB 2.0 und niedriger genutzt wird. An der Unterseite verfügt die Kamera über ein Gewinde zur Montage auf einem Stativ.

 

Praxis

Inbetriebnahme


Die Inbetriebnahme der OBSBOT Tiny 4K ist einfach. Wer einen USB 3.0 Anschluss oder höher benutzt, der kann die Kamera direkt mit dem beiliegenden USB-Kabel anschließen. Sollte dagegen ein USB 2.0 Anschluss oder niedriger genutzt werden, so ist es nötig, das zweite Kabel zur Stromversorgung ebenfalls mit einem USB-Anschluss des Computers, Powerbank oder Netzteil zu verbinden. Die Kamera kann einfach so aufgestellt werden, bessere Ergebnisse werden aber erzielt, wenn sie oberhalb des Monitors oder auf einem Stativ angebracht wird. OBSBOT hat dazu ein Video erstellt, mit dessen Hilfe die Installation zum Kinderspiel gerät.

 

Software

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Nach einem kurzen Update der Firmware begrüßt uns die Software „OSBOT TinyCam“ mit dem Hinweis, dass sich die Kamera im Ruhemodus befindet. Im Ruhemodus zeigt die Linse der Kamera nach unten. Um sie nun einzuschalten, klicken wir entweder auf „Aufwecken“ oder wir bewegen den Kamerakopf manuell nach oben – wir empfehlen eher Ersteres.


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Die Software zu OBSBOT Tiny 4K ist sehr übersichtlich und einfach zu bedienen. Die Software ist in fünf Bereiche unterteilt. Zur besseren Übersicht haben wir die Bereiche nummeriert. Im ersten Bereich sehen wir, wie viele Kameras mit unserem System verbunden sind, denn es können mehrere Kameras über die Software bedient werden. Darunter ist unter „Intelligentes schießen“ das KI-Tracking zu finden. Hier können wir die Kamera sperre, das führt dann dazu, dass die Kamera auf uns fixiert ist und unseren Bewegungen folgt. Sperren wir die Kamera nicht, so folgt sie auch nicht unseren Bewegungen.

Im zweiten Bereich können wir digital zoomen, und zwar stufenlos zwischen einfachen bis vierfachen Zoom. Weiter geht es im dritten Bereich mit dem Gerätestatus, hier können wir die Kamera in den Schlafmodus versetzen. Dabei erlischt dann die grüne LED an der Front und der Kamerakopf fährt nach unten. Gleichzeitig ist damit auch das Mikrofon stummgeschaltet. Darunter ist der vierte Bereich angeordnet, hier kann die Kamera Position auf die Werkseinstellung oder die Voreinstellung zurückgesetzt werden. Weiter kann über das Steuer-Feld darunter die Position der Kamera fein vorgenommen werden.

Im fünften Bereich können bis zu drei Positionen eingestellt werden, welche dann immer über die jeweiligen Felder eingestellt werden können. Mit den Flächen, welche wir mit 6 und 7 markiert haben, lassen sich weitere Einstellungen öffnen.


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Im erweiterten Menü werden uns noch einige weitere Einstellungen geboten. Im oberen Bereich werden uns die Versionen von Soft- und Firmware angezeigt. Darunter folgen viele Einstellungsmöglichkeiten, dessen Funktionen sich durch ihre Bezeichnung einfach ergibt. Hier lässt sich auch einstellen, dass die Kamera bei einer bestimmten Geste zoomt und auch wie groß dieser maximal sein darf. Über den Menüpunkt „Kameraeinstellungen“ können noch weitere Einstellungen bezüglich der Bildqualität und des Fokus eingestellt werden. Insgesamt gibt uns OSBOT viele Einstellungsmöglichkeiten an die Hand.

 

Tracking Modus


Die OBSBOT Tiny 4K Kamera verfügt über drei mögliche Tracking-Modi. Die Modi nennen sich „Headroom-Mode“, „Standard-Mode“ und „Motion Mode“. Der erste Modus eignet sich vor allem bei sitzender Tätigkeit, etwa bei einem Meeting, bei dem nicht groß präsentiert werden muss. Der „Standard Mode“ ist dagegen ein Allrounder, der eine Mischung aus dem ersten und letzten Modus darstellt. Die Kamera folgt dem Nutzer, auch wenn dieser sich im Raum bewegt. Der letzte Modus – der „Motion Mode“ eignet sich vor allem für Szenen mit schnellen Bewegungen, bei denen der ganze Körper gefilmt wird. OBSBOT hat dazu ein Video erstellt, in dem die drei Modi anhand von Beispielen erklärt werden.

 

Porträt Modus


Seit dem Update vom März 2022 kann die OBSBOT Tiny 4K Kamera auch im Porträt-Modus filmen. Das eignet sich vor allem für Programme und Plattformen, die vollkommen auf das Hochkant-Format setzen. In diesem Modus sind einige Einstellungen wie zum Beispiel der „Headroom Mode“ nicht verfügbar. Informationen über die möglichen Einstellungen und den Plattformen, welche den Porträt-Modus unterstützen, werden angezeigt, wenn man in der Software auf das Fragezeichen klickt. Zu diesem Modus gibt es ebenfalls ein erklärendes Video des Herstellers.

 

Gestensteuerung


Die OBSBOT Tiny 4K lässt sich über zwei verschiedene Gesten steuern. Hält der Nutzer die flache Hand mit der Handfläche zur Kamera zugewandt, so wird das Tracking gesperrt und durch ein weiteres ausführen der Geste entsperrt. Spreizt der Nutzer Zeigefinger und Daumen, beginnt die Kamera mit dem Zoom innerhalb des vordefinierten Zoom-Bereichs. Ein weiteres Zeigen der Geste sorgt für ein heraus zoomen. Wichtig ist, dass die Geste immer direkt neben dem Kopf ausgeführt wird. Die Kamera zeigt durch ein dreifaches Aufblinken der blauen LED an, dass die Geste erkannt wurde. Wenn sie nicht erkannt wurde, blinkt die blaue LED nur einmal. Auch dazu gibt es ein Video des Herstellers, indem die Gestensteuerung erklärt wird.

 

Bildqualität & Gestensteuerung

Die Bildqualität der OBSBOT Tiny 4K kann sich sowohl in Full-HD als auch in 4K sehen lassen. Die Kamera lässt sich durch eine Geste oder per Software sperren. Dabei erfasst die Kamera unser Gesicht und folgt anschließend sauber und weich unseren Bewegungen. Die Schnelligkeit und der Bereich lassen sich in der Software anpassen. In der Praxis erleben wir es allerdings öfters, dass die Kamera die Gesten nicht erkennt, was wohl vor allem an unserem Hintergrund liegt.

 

Fazit

Die OBSBOT Tiny 4K gibt es derzeit auf der Seite des Herstellers zum Preis von 207 €. Versandkosten, Steuern und Zollgebühren kommen noch hinzu. Im Vergleichsportal ist die Webcam für 248,90 € gelistet. Hier ist der Lieferumfang allerdings etwas größer, denn es ist kleines Stativ mit dabei. Um Versandkosten kommen wir hier aber auch nicht herum. Die Tiny 4K bietet für ihren auf den ersten Blick doch sehr stolzen Preis eine Menge Features. Zum einen wäre da die 4K-Auflösung in immerhin 30 FPS und Full-HD in 60 FPS. Zum anderen folgt die Kamera exakt und in ausreichender Geschwindigkeit butterweich unseren Bewegungen. Die Gestensteuerung ist ein nettes Feature, welches in der Praxis allerdings nicht immer zuverlässig funktioniert. Besonders wenn der Hintergrund hell ist, kommt es bei der Erkennung zu Problemen. Die Bildqualität ist dagegen bei normalen Lichtverhältnissen sehr gut. Wir vergeben unsere Empfehlung.


Pro:
+ Verarbeitung
+ Design
+ Lieferumfang
+ Viele Funktionen
+ Gute Software
+ Weiche & zügige Verfolgung
+ Bildqualität


Kontra:
– Preis
– Gestensteuerung nicht zuverlässig


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NVIDIA SHIELD TV – Sehen & Spielen in 4k – Bis zu 39 € sparen

NVIDIA startet heute eine Preisaktion für SHIELD TV. Gerade rechtzeitig für Studierende, die zum Studium zurückkehren (und die nötige Freizeit dazwischen), gibt es für den fortschrittlichsten Android-TV-Streaming-Media-Player eine tolle Preisaktion. 

Bis zum 25. September ist das Basismodell von SHIELD TV bis zu 39 € günstiger! Das bedeutet, dass es noch einfacher ist, die schicke Fernbedienung in die Hand zu nehmen und jede Menge 4K HDR-Inhalte von Netflix, Disney+, Amazon Prime Video und mehr zu genießen. Außerdem erhält man fortschrittliches KI-Upscaling für HD-Inhalte auf 4K, Unterstützung für verlustfreies Audio, über 1.400 PC-Spiele, darunter viele tagesaktuelle Spieleveröffentlichungen über GeForce NOW und den integrierten Google Assistant.

Das Angebot findet man im NVIDIA Store sowie bei Notebooksbilliger.de, Media Markt, Saturn, Alternate/Wave und Amazon und gilt, solange der Vorrat reicht.


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NZXT SIGNAL 4K30 im Test

Eine Capture-Karte, mit der sich das Video- und Audio-Signal einer Konsole, einer Kamera oder eines zweiten PCs einfangen lässt, gehört fast zur Grundausstattung eines Content Creators im Bereich Streaming oder Video. NZXT hat daher sein Hardware-Lineup um zwei HDMI-Capture Karten erweitert, um auch diesen Markt zu bedienen. Wir haben die größere Variante, die SIGNAL 4K30, für euch unter die Lupe genommen.

 

Technische Daten

NZXT SIGNAL 4K30  
Anschlüsse HDMI 2.0 – Eingang
HDMI 2.0 – Ausgang
USB-C 3.2
Auflösung Passthrough 3840 x 2160p 60 FPS HDR
2560 x 1440p 144 FPS HDR
2560 x 1080p 144 FPS HDR
1920 x 1080p 240 FPS HDR
1920 x 1080i
720p
480p
576p
480i
576i
Auflösung Streaming / Aufnahme 3840 x 2160p 30,25 FPS
2560 x 1440p 60, 50, 30, 25 FPS
1920 x 1080p 120, 60, 50, 30, 25 FPS
720p 60, 50, 30, 25 FPS
576p 50, 25 FPS
480p 60, 30 FPS
Audio-Format HDMI-Stereo, 16 Bit, 48 kHz
Kompatibilität HDCP 1.4/2.2
DVI 1.0
NV12
YUY2 (bis 1440p)
Besonderheiten Hardware-Downscaling und – Upscaling auf 1080p
HDR10-Passthrough mit Hardware-Konvertierung in SDR-Farben.
Lieferumfang Capture-Karte
HDMI-Kabel
USB-Kabel (C –] A)

 

Test-Video



Fazit

Die NZXT SIGNAL 4K30 ist überaus gut verarbeitet und überzeugt mit einem qualitativ hochwertigen Arbeitsergebnis. Wir finden, dass der an der Konkurrenz orientierte Preis von 179€ dafür absolut in Ordnung ist. Die Latenzen, sowohl beim Passthrough als auch bei der Weitergabe an OBS, sind sehr gering bis nicht wahrnehmbar. Die Bildqualität beim Passthrough ist unverändert im Gegensatz zum direkten Anschluss an den Monitor und bei der Aufnahme-Qualität ist die 4K30 garantiert nicht die limitierende Komponente. Für Content Creator im Video- oder Stream-Format lässt diese Capture Karte keine wünsche offen, weshalb wir hier eine uneingeschränkte Empfehlung aussprechen können.

Pro:
+ Sehr gute Verarbeitung
+ Großer Umfang an unterstützten Auflösungen
+ Sehr geringe bis keine wahrnehmbare Latenz

Kontra:
– Passthrough funktioniert nur bei aktiver Stromversorgung über USB

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Size matters: iiyama macht 43-Zoll-Gaming mit 4K und 144Hz bezahlbar

23.03.2022 – Das 43-Zoll-VA-Panel des G-Master Red Eagle 4380UHSU-B1 ist mit seinen 8,3 Millionen Pixeln ideal für Gamer, die auf besonderen Detailreichtum Wert legen, ohne auf schnelle Zugriffszeiten oder hohe Bildwiederholraten verzichten zu müssen.

iiyama, einer der weltweit führenden Monitorhersteller, hat seine G-Master Red Eagle-Serie, die speziell für anspruchsvolle Gamer entwickelt wurde, um ein hochkarätiges 42.5-Zoll-Modell erweitert. Das heraus-ragende VA-Display im 16:9-Format sorgt mit seiner Diagonale von 108 Zentimetern für ein bildgewaltiges 4K-Spielerlebnis, das von einer hohen Bildwiederholrate und niedrigen Latenzen profitiert.

Mit 0.4 ms MPRT Reaktionszeit und einer Aktu-alisierungsrate von 144Hz, haben Geisterbilder, uner-wünschte Artefakte, Tearing und Stottern keine Chance. Der G-Master Red Eagle 4380UHSU-B1 ist somit perfekt für alle Spieler, die die nächste Stufe des Ultra-High-Definition-Gamings erleben möchten.


Die VA-Panel-Technologie sorgt für ein ausgezeichnetes Kontrastverhältnis, das sämtliche Nuancen zwischen hellen und dunklen Farben perfekt abbildet. Dank exklusiver Black Tuner-Funktionalität ist auch in dunklen Bildbereichen ein hoher Detailreichtum garantiert, was nicht nur im kompetitiven eSport-Umfeld von Vorteil ist. Film- und Serien-Fans kommen hier ebenfalls voll auf ihre Kosten.

Maximale Performance
AMDs FreeSync Premium sorgt für ruckelfreies Gameplay in der vom Spieler gewünschten Bildrate, ohne Einbußen bei Qualität oder Klarheit. Der G-Master Red Eagle 4380UHSU-B1 genügt auch besonderen Ansprüchen hinsichtlich High Dynamic Range und Low Framerate Compensation. Selbstverständlich ist der Monitor mit iiyamas beliebten Gaming-Presets ausgestattet, die für unterschiedliche Szenarien und Genres optimiert wurden.

Damit es auch bei längeren Sessions nicht zu Ermüdungserscheinungen der Augen kommt, setzt der G-Master Red Eagle 4380UHSU-B1 auf eine effiziente Flimmer- und Blaulichtreduktion. Weiterhin verfügt der 43-Zoll-Monitor über ausgefeilte Ergonomie-Features, wie leicht zugängliche Ports, intuitive Bedienelemente, Höhenverstellbarkeit und Neigungsfunktionalität. Großzügige Anschlussmöglichkeiten runden das hochwertige Gesamtpaket gekonnt ab. Neben je zwei HDMI 2.0- und DisplayPort 1.4-Verbindungen, bietet der Monitor gleich vier USB-Ports und einen Kopfhörer-Anschluss.

Der G-Master Red Eagle 4380UHSU-B1 ist zum unverbindlichen Verkaufspreis von 759 Euro inkl. MwSt. im Handel erhältlich.

Weitere Informationen und technische Spezifikationen:
https://iiyama.com/de_de/produkte/g-master-g4380uhsu-b1/

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TRENDnet präsentiert neuen 2-Port 4K DisplayPort KVM-Switches TK-220DPi

Torrance – 01.02.2022 – Wenn ein Rechnersystem mit zwei Computern von nur einer Tastatur, Maus und Monitor bedient werden soll, bietet sich ein passender KVM-Switch für die zentrale Steuerung an. KVM steht für Keyboard-Video-Mouse, die üblichen Ein- und Ausgabegeräte am Arbeitsplatz. Dies spart nicht nur viel Kosten und Platz, sondern erhöht auch die Effizienz der PC-Verwaltung. Benutzer können nach Belieben zwischen den angeschlossenen Computern hin und her wechseln und dabei sämtliche Peripheriegeräte für beide Rechner nutzen. Der US-amerikanische Netzwerkspezialist TRENDnet präsentiert seinen neuen, leistungsstarken KVM-Switches TK-220DPi für kleine und mittlere Unternehmen (KMU). So hat der Anwender an seinem eigenen Arbeitsplatz Zugriff auf gleich zwei Rechner, die auch in einem entfernten, geschützten Bereich ausgelagert sein können.

Mit dem 2-Port 4K DisplayPort KVM-Switch Modell TK-220DPi von TRENDnet lassen sich zwei Computer mit einer Tastatur, einer Maus und einem DisplayPort-Monitor bedienen. Für die 4K UHD-Auflösungen ist keine Treiberinstallation erforderlich, denn der TK-220DPi ist für 4K DisplayPort-Systeme bis zu 3840 x 2160 @ 60Hz mit USB-Maus- und Tastaturanschluss konzipiert. Zudem verfügt der TK-220DPi auch über 3,5 mm Lautsprecher- und Mikrofonanschlüsse für die volle Audiounterstützung (5.1 Audio). Mit Hilfe des an dem integrierten, 1,5m langen Kabel befestigten Kippschalters, kann schnell und bequem zwischen den Rechnern gewechselt werden.

Sämtliche Kabel (DisplayPort, USB und Audio) sind vollständig integriert. Die Nutzung des KVM-Switch erfordert freie USB- und DisplayPort-Anschlüsse von den angeschlossenen Computern. Selbstverständlich lassen sich auch Notebooks und PC mit dem 2-Port 4K DisplayPort KVM-Switch TK-220DPi kombinieren und bedienen. Die Stromversorgung erfolgt über USB, weshalb kein externes Netzteil benötigt wird.

 

Der TRENDnet TK-220DPi ist ab sofort sind ab sofort online im TRENDnet Store oder im Fachhandel erhältlich.

Die unverbindliche Preisempfehlung beträgt 139,99 Euro inkl. MwSt..

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Leistungsstarke Gaming-Hardware: Der Predator Orion 7000 und Predator GD711 4K-LED-Projektor

Ahrensburg – 13. Oktober 2021 – Acer kündigte heute im Rahmen seiner Global Press Conference next@acer neue Modelle der Predator Orion 7000 Desktop-Serie an. Die Geräte zeichnen sich besonders durch die Kombination von absoluten Höchstleistungen und markantem Design aus. Darüber hinaus ziehen auch zwei intelligente Gaming-Projektoren mit gestochen scharfer 4K-Auflösug ins Portfolio ein. Komplettiert wird das Produkt-Update durch den geräumigen Predator Gaming Desk mit zwei verschiedenen Oberflächen-Optionen und einem praktischen Ablagefach – mit genug Platz für das persönliche Gaming-Setup.

Predator Orion 7000: Aufrüstbarer Desktop mit kühlem Kopf
Die neue Generation der Predator Gaming-Desktops kombiniert alles, was Gamer glücklich macht: Mit neuesten, übertaktbaren Intel® Core™ i9- und i7-Prozessoren der 12. Generation, bis zu NVIDIA® GeForce RTX™ 3090-GPUs und bis zu 64 GB DDR5-4800 RAM sind Profi-Spieler und Hardcore-Gaming-Enthusiasten perfekt für alle aktuellen Spiele-Titel gerüstet.1 Für ausreichend Speicherplatz sorgt ein 2,5-Zoll-USB 3.2 Gen2 Type-C-Hotswap-Laufwerksschacht, der mit bis zu zwei M.2-PCIe-4.0-NVMe-SSDs (jeweils bis zu 1 TB) und zwei 3,5-Zoll-SATA3-Festplatten (jeweils bis zu 3 TB) ausgestattet werden kann.

Verpackt in ein EMI-konformes Gehäuse bieten die transparenten Seitenteile aus gehärtetem Glas den perfekten Blick auf die in RGB-Farben schillernden Lüftungseinheiten. Zwei 140 mm Predator FrostBlade™ 2.0-Frontlüfter und ein dritter 120 mm Predator FrostBlade™ 2.0-Lüfter an der Rückseite sorgen dafür, dass das Kraftpaket auch in hitzigen Gefechten kühl bleibt. Das innovative Wärmemanagement im Predator Orion 7000 besteht neben den Lüftern zudem aus einem fortschrittlichen Luftstrommanagement und einem AIO Flüssigkeitskühler speziell für die CPU, welche eine effektive Kühlung der Systemkomponenten sicherstellen.

Die dünnen und gekrümmten Lüfterblätter des FrostBlade™ sind so konzipiert, dass sie den Luftstrom innerhalb des Geräts erhöhen, ohne dabei Turbulenzen zu verursachen und die Wärme möglichst effizient ableiten.

Auch in Sachen Konnektivität fährt der Predator Orion 7000 das volle Programm auf: Intel® Killer™ 2.5G LAN und Intel® Wi-Fi 6E und 2×2 MU-MIMO-Technologie garantieren rasante und sichere Verbindungen.1 An der Vorderseite des Gehäuses haben Nutzer schnellen Zugriff auf drei USB 3.2 Gen 1 Typ A-, einen USB 3.2 Gen 1 Typ C- und zwei Audioanschlüsse. Auf der Rückseite befinden sich zusätzlich drei USB 3.2 Gen 2 Typ A, ein USB 3.2 Gen 2×2 Typ C, zwei USB 2.0-Anschlüsse sowie drei Audioanschlüsse.

Das Gaming-Biest ist mit der PredatorSense-Software ausgestattet. Spieler können darüber leicht die RGB-Beleuchtung, die Lüftergeschwindigkeit und die Übertaktung des Systems steuern. Den letzten Schliff erhält der Desktop durch das blau beleuchtete Predator-Logo auf der Vorderseite des Gehäuses sowie einen leicht zugänglichen Power Button.

 

Predator-GD711


Predator GD711 und Predator GM712 Gaming-Projektoren
Der neue Predator GD711 LED-Projektor kommt mit einer bestechend scharfen 4K-Auflösung und intelligenten Features. Das Gadget ist sowohl mit Konsolen als auch mit PCs kompatibel und über den integrierten App-Markt haben Nutzer zudem Zugang zu zahlreichen Streaming-Diensten.2 Der Projektor deckt 125 Prozent des Recf709 Farbraums ab und bietet Spielern eine beeindruckende Farbsättigung. 4.000 LED-Lumen, ein hoher dynamischer Kontrast und HDR10-Unterstützung garantieren Spielern Kino-Feeling beim Streamen oder Spielen. Mit einer flüsterleisen Betriebslautstärke von gerade mal 23 Dezibel im Eco-Modus fügt sich das Gerät ins Heimkino-Setup ein, ohne zu stören.

Der Projektor verfügt über ein Projektionsverhältnis von 1:22 und unterstützt zahlreiche Projektionsgrößen. Zusätzlich verfügt er über mehrere Nutzungsmodi, zwischen denen Anwender unkompliziert hin und her wechseln können: Im Standardmodus werden Filme in 4K gestochen scharf und in höchster Qualität dargestellt. Zwei verschiedene Spielmodi, einer davon für helle Szenen, der andere für dunklere Sequenzen, bieten Spielern Möglichkeit die Auswahl zum jeweiligen Gameplay anzupassen. Der Predator GD711 projiziert Inhalte mit einer VRR (Variable Refresh Rate) von 1080p@240Hz3 via HDMI 2.0 und sorgt so für eine besonders flüssige Wiedergabe, selbst in Szenen mit rasanten Bildwechseln.

Für den passenden Sound sorgen die integrierten 10-Watt-Lautsprecher. Dank der effizienten Luftzirkulation im Inneren kommt der Predator GD711 auf eine Lebenszeit von bis zu 30.000 Stunden. Zwei HDMI 2.0-Anschlüsse für Monitore und Konsolen, ein Audioausgang für externe Lautsprecher und drei USB-Typ-A-Anschlüsse für Peripheriegeräte machen das kleine Kraftpaket zum wahren Multitalent. Auch eine Fernbedienung ist im Lieferumfang enthalten, deren Oberfläche und Tasten mit einer antimikrobiellen Beschichtung überzogen sind.4

Für Nutzer, die lampenbasierte Projektoren bevorzugen, ist der Predator GM712 auch mit 4K-Auflösung und einer Helligkeit von 3.600 ANSI-Lumen erhältlich.

 



Predator Gaming Desk
Zum ersten Mal stellt Acer neben neuen Hardware-Lösungen jetzt auch einen passenden Schreibtisch vor, der speziell für Gamer entwickelt ist. Die Arbeitsfläche misst 55 Zoll in der Diagonalen und bietet ausreichend Platz für Desktop, Notebook, Monitor, Zubehör und Co. Zwei verschiedene Materialien stehen für die Oberfläche zur Auswahl: Die eine ist mit besonders leicht zu reinigender, eleganter Karbonfaser beschichtet, die andere kommt mit einem individuell gestalteten Predator Mousepad. Zusätzlich bietet der Tisch Stauraum für alles, was sonst im Weg sein könnte: Eine spezielle Ablage für Gamepads und Cartridges, ein Fach auf der Rückseite für Netzadapter, ein Kopfhörerhaken und eine Headset-Halterung sowie ein Becherhalter. Aussparungen an der linken und rechten Seite des Tisches ermöglichen zusätzlich ein aufgeräumtes Kabelmanagement. Der Schreibtisch ist robust und kann bis zu 120 kg tragen.

Preise und Verfügbarkeit
Preise und Verfügbarkeiten zum Predator Orion 7000 werden zu einem späteren Zeitpunkt bekannt gegegen.

  • Der Predator GD711 Projektor ist voraussichtlich ab Q1 2022 zu unverbindlich empfohlenen Endkundenpreisen ab 1.499 EUR verfügbar.
  • Der Predator GM712 Projektor ist voraussichtlich ab Q1 2022 zu unverbindlich empfohlenen Endkundenpreisen ab 1.399 EUR verfügbar.
  • Der Predator Gaming Desk ist voraussichtlich ab Q1 20222 zu unverbindlich empfohlenen Endkundenpreisen ab 229,99 EUR verfügbar.


1) Die Spezifikationen können je nach Modell und/oder Region variieren.

2) Vorinstalliert mit dem Aptoide TV APP Market eines Drittanbieters, der zahlreiche Streaming-Dienste unterstützt.

3) Die Leistung kann je nach GPU oder Spielkonsole variieren.

4) Das antimikrobielle Design von Acer kann je nach Modell/Region variieren. Antimikrobielle Lösungen schützen nicht und bieten dem Benutzer keine direkten oder impliziten gesundheitlichen Vorteile.

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Aktuelle Tests & Specials auf Hardware-Inside Monitore

LC-Power LC-M27-4K-UHD-144 im Test

Heute sehen wir uns mit dem LC-Power LC-M27-4K-UHD-144 einen 4K Monitor an. Ein besonderer Monitor, da er die hohe Auflösung von 3840 x 2160 Pixel (Ultra-HD) mit einer hohen Bild-Frequenz von 144 Hz vereint. Auf 27″ Bildschirmdiagonale ein Traum für jeden Gamer. Aber auch kreative Nutzer kommen auf ihre Kosten. Durch das hochwertige AHVA Display sind Blickwinkel, Farbwiedergabe und Kontrast auch für kreative Arbeit geeignet. Dank ergonomischem Fuß, lässt sich der Monitor in nahezu jeder Position nutzen. Im Gesamtpaket, eine fast unschlagbare Kombination. Für den folgenden Test hat uns LC-Power ein Testmuster zur Verfügung gestellt.



Verpackung, Inhalt, Daten


Verpackung




Der Monitor kommt in einer weißen Umverpackung, welche direkt auf alle Merkmale des Monitors hinweist. Der Inhalt ist dabei passgenau und sicher verpackt. Alle notwendigen Spezifikationen sind auf dem Karton aufgedruckt.



Inhalt


 

Neben dem Monitor, befinden sich folgende Dinge im Lieferumfang:

  • Mehrsprachige Bedienungsanleitung(en)
  • Monitorhalterung, bestehend aus Fuß und Arm
  • Energielabel
  • Schrauben für Monitorhalterung und VESA-Adapter
  • Externes Netzteil mit Kaltgerätestecker Anschlusskabel
  • 2x DisplayPort Kabel (150cm)
  • Philips-Head Schraubendreher

 



Daten

Display-Größe 27″ / 68,58 cm
Auflösung 4K Ultra HD / 3840 x 2160 Pixel
Bildschirmaktualisierungsrate 144 Hz
(bei aktiviertem PiP/PbP-Modus 60 Hz)
Panel-Typ IPS (AHVA)
Bildschirmoberfläche Non-Glare
Bildformat 16:9
Helligkeit 350 cd/m²
Kontrastverhältnis 1000:1
Bildschirmfarben 16,7 M
Farbraum 99 % sRGB
90 % AdobeRGB
95 % NTSC
90 % DCI-P3
Betrachtungswinkel H: 178° / V: 178°
Krümmung
Reaktionszeit OD 4 ms, GTG 8 ms
Anschlüsse 2x DP 1.4 / 2x HDMI 2.0 / 1x USB Typ C PD (15 W)
Audio 1x Audio out (3,5mm-Klinke)
Integrierte Lautsprecher nein
Farbe Rückseite: schwarz, rote LED-Beleuchtung
Standfuß: schwarz
Abmessung (ohne Standfuß) 619 x 366 x 41 mm
Abmessung (mit Standfuß) 619 x 515 x 233 mm
Abmessung (Verpackung) 705 x 442 x 176 mm
Abmessungen (BxHxT) 810x444x292mm (mit Standfuß) / 810x369x98mm (ohne Standfuß)
Neigungswinkel -5°~15°
VESA-Aufhängung 75 x 75 mm
Gewicht (Produkt/gesamt) 6,10 / 8,52 kg
Energieverbrauch 30 kWh / 1000 h
44 kWh / 1000 h (HDR)
Standby-Verbrauch ≤ 0,5 W
Eingangsleistung DC 19 V , 3,42 A
Energieeffizienzklasse G
Prüfzeichen CE
Garantie 3 Jahre
Barcode 4260070128776
Hersteller-Code LC-M27-4K-UHD-144
Sonstige Besonderheiten Adaptive Sync, HDR400, Overdrive, Low Blue, Game Plus, PiP, PbP, höhenverstellbarer Standfuß, 90°-Drehmechanismus, Flicker-Free, VESA-kompatibel

 


Details


Montage & Aufbau



 


Dank dem im Lieferumfang enthaltenen Schraubendrehers, geht die Montage, leicht von der Hand. Der Monitor wird dabei auf eine glatte Oberfläche gelegt. Hierbei sollte man diesen auf ein Tuch oder Teppich legen, damit dieser nicht verkratzt. Alternativ kann der Monitor auch in der Styropor-Verpackung belassen werden. Nachdem der Arm mittels 4 Schrauben am Monitor befestigt ist, schrauben wir den Fuß mit zwei weiteren Schrauben am Arm fest. Das ganze dauert keine 2 Minuten und der Monitor ist einsatzbereit.

 


Allgemein


 

Nicht vielen Herstellern gelingt es optisch, viele Käuferschichten zu befriedigen. Wir sind der Meinung, dass LC-Power hier einen Volltreffer gelandet hat. Der an vielen Stellen eingesetzte rote Akzent, gibt dem Monitor ganz dezent eine verspielte Note. Die klaren Linien und das kantige Design lassen diesen, modern und zeitlos erscheinen. Die rote Beleuchtung an der Rückseite, vermittelt zusätzlich das richtige Ambiente. Die Verarbeitung ist durchweg hochwertig und wir können keinen Makel finden. Der V-Förmige Fuß ist aus Aluminium gefertigt und lackiert. Der Monitor selbst wurde in Kunststoff eingefasst. Durch die sehr hohe Auflösung, können wir mit dem Auge keine Pixel erkennen und die Bildschärfe ist überragend. Der Monitor unterstützt Adaptive Sync, dies sorgt dafür, dass Monitor und Grafikkarte synchronisiert werden und keine lästigen Effekte wie „tearing“ (Ein horizontales zerreißen des Bildes) auftreten. Das Gameplay ist dabei butterweich und dank der guten Reaktionszeiten ein purer Genuss für jeden Spieler. Leider lassen sich die beworbenen 144Hz nur verwenden, wenn Adaptive Sync abgeschaltet ist. Dies ist aber keinesfalls ein Problem, da selbst 120Hz bei nativer Auflösung, die meisten Computer mit High-End Hardware an ihre Grenzen bringt.


Anschlüsse




Der LC-Power LC-M27-4K-UHD-144 hat fast alles an Anschlüssen was man sich wünschen könnte. Neben den beiden HDMI 2.0 Anschlüssen, haben wir zwei DisplayPort 1.4 Anschlüsse und als Sahnehäubchen ein DisplayPort per USB-C mit Powerdelivery (15W). Über alle Eingänge sind 4k/120FPS möglich. Allerdings konnten wir dem Monitor seine 144Hz nur mittels DisplayPort entlocken. Des weiteren haben wir noch einen 3,5 mm Audio-Klinke Ausgang, womit wir den über die HDMI- und DP-Ports eingespeisten Sound auf einen Lautsprecher oder Kopfhörer übertragen können. Ein DVI oder VGA Anschluss ist nicht vorhanden, was angesichts der Auflösung auch keinen Sinn gemacht hätte. Wir hätten uns die Möglichkeit gewünscht, ein Notebook direkt über den Monitor betreiben zu können. Leider reichen die 15W Strom, welche wir über den USB-C Port erhalten, dafür meistens nicht aus.


Praxis


Ergonomie


 


Dank seinem ergonomischen Fuß, kann der Monitor sehr individuell positioniert werden. So können wir diesen um 5 Grad nach unten, sowie 15 Grad nach oben neigen. Die Höhe kann von 6 cm bis 16 cm eingestellt werden. Auch die Pivot Funktion ist gegeben, so kann der Monitor in beide Richtungen um 90 Grad, in eine vertikale Position gedreht werden. Horizontal sind 20 Grad Drehung möglich. Der Mechanismus ist solide und sorgt dafür, dass sich der Monitor kaum bewegt, wenn man am Tisch wackelt.



OSD & Einstellungsmöglichkeiten


 
 

Die Bedienung des Monitors ist mittels 5 Tasten an der rechten Seite des Monitors umgesetzt. Nachdem der oberste Knopf einmal gedrückt wurde, erscheint ein kleines Menü an der rechten Seite des Bildschirms. Hier kann ein einfaches Fadenkreuz eingeschaltet werden, voreingestellte Profile ausgewählt und der RGB Modus verändert werden. Nach einem weiteren druck auf den obersten Knopf, landen wir im eigentlichen OSD (Einstellungsmenü). Das Menü ist klar strukturiert und eher simpel gehalten. Auch hier finden wir wieder die roten Akzente. Wir können hier überdurchschnittlich viel einstellen, was bei Produkten der Konkurrenz, nicht immer gegeben ist.
Standardmäßig ist der 144 Hz Modus und Adaptive Sync deaktiviert. Wie bereits erwähnt, kann nur einer der beiden Settings zeitgleich verwendet werden, daher macht dies Sinn dem Nutzer die freie Wahl zu ermöglichen. Eine kleine Sache gibt es zu bemängeln: Wird der Monitor per Einschaltknopf (kein Standby) gestartet erscheint das Herstellerlogo LC-Power auf weißem Hintergrund. Wir hätten uns sehr gewünscht diesen auf dunkel ändern zu können, da es sehr unangenehm ist, diesen im dunklen Raum einzuschalten.


Einstellmöglichkeiten:

  • Quelle – Automatisch oder direkte Auswahl aller Ports
  • Helligkeit – Blacklevel – Kontrast – DCR (Dynamic Contrast)
  • Gamma – Voreingestellte Profile – Farbtemperatur ( Rot – Grün – Blau einzeln einstellbar) – Farbton – Sättigung
  • Schräfe – Reaktionszeit – Rauschminderung – Dynamische Leutchtkontrolle – MPRT
  • Bildformat – LedMode (Einstellung der rückseitigen Beleuchtung)
  • Ton – Stumm – Lautstärke
  • Multi-Fenster (PiP)
  • Position des OSD (Einstellungsfenster)
  • Displayport Version – 144Hz Modus – Adaptive-Sync – HDR – Powerdelivery



Ausleuchtung


 

Beim Thema Ausleuchtung, präsentiert sich der LC-Power LC-M27-4K-UHD-144 von seiner besten Seite. Wir messen mittels X-Rite Messgerät die Homogenität der Beleuchtung und können eine maximale Abweichung von 7% feststellen. Dies ist ein sehr guter Wert. Der Monitor wird hierbei von einer herkömmlichen LED-Edge-to-Edge Technologie beleuchtet, weshalb wir ein leichtes „backlight-bleeding“ feststellen konnten. Das Bedeutet im Klartext, dass Bereiche des Monitors heller als andere beleuchtet sind. Im dazugehörigen Bild ist dies dramatisch durch einen sehr hohen ISO-Wert dargestellt. Mit dem menschlichen Auge allerdings, kaum wahrzunehmen.



Blickwinkel




Durch das verwendete IPS (AHVA) Display bietet der Monitor sehr große Blickwinkel. Genaugenommen sind es 178 Grad in alle Richtungen. Tatsächlich sind Verschiebungen bei Farbe und Kontrast kaum wahrnehmbar. Mit zunehmendem Betrachtungswinkel nimmt zwar die Helligkeit ab, das Bild an sich bleibt aber fast gleich. Ein kleinen Nachteil hat die verwendete AHVA Technologie allerdings, der sogenannte „glare-Effekt“, ein Effekt der mit zunehmendem Winkel und bei dunklen Inhalten, ein weißes glühen hervorruft. Dies ist aber völlig normal und lässt sich derzeit auch kaum verbessern.


Farbgenauigkeit




Mittels X-Rite Messgerät kalibrieren wir den Monitor und sind erstaunt wie gut der Monitor bereits von Werk eingestellt ist. LC-Power selbst, gibt hier 99% sRGB, 90% AdobeRGB, 95% NTSC und 90% DCI-P3 darstellbaren Farbraum an. Wir haben stichprobenartig den sRGB Farbraum überprüft und konnten die Herstellerangaben sogar übertreffen. In der Darstellung ist der gestrichelte Bereich der sRGB Farbraum und die durchgezogene Linie der Farbraum, welchen wir messen konnten. Der Monitor ist damit für alle Hobby- und Profianwender (Bildbearbeitung, Webdesign) gut geeignet.


Beleuchtung


 

Da wir bereits festgestellt haben, dass der LC-Power LC-M27-4K-UHD-144 einige rote Akzente am Monitor selbst hat, ist es naheliegend, dass die vorhandene Beleuchtung ebenfalls in Rot umgesetzt wurde. Mittels OSD Menü kann man diese abschalten oder ein blinkenden Effekt einschalten. Gerade im Dunklen wird der Monitor so dezent von hinten beleuchtet und erzeugt eine entspannende Aura. Die Helligkeit ist dabei statisch und lässt sich nicht regulieren.

 


Fazit

Der LC-Power LC-M27-4K-UHD-144 ist ein absoluter High-End Monitor und sucht in seiner Preisklasse, vergeblich nach Konkurrenz. Monitore mit dieser Ausstattung haben vor nicht allzu langer Zeit noch mehrere tausend Euro gekostet. LC-Power ist für ein sehr gutes Preis-/Leistungsverhältnis bekannt und auch hier hat man den Nagel auf den Kopf getroffen. Der LC-M27-4K-UHD-144 ist mit einem Preis von 650€ und den gebotenen Features, der günstigste Monitor auf dem Markt. Dafür vergeben wir ohne Zweifel, eine Empfehlung mit Preis-/Leistung Award.


Pro:
+ Preis
+ UHD Auflösung
+ 144 Hz
+ Adaptive Sync
+ Sehr gute Ergonomie
+ HDR
+ Von Werk aus gut Kalibriert
+ Sehr große Anschlussvielfalt

Kontra:
– Heller weißer Startbildschirm



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4K Gaming-Monitor von AOC mit 144 Hz und 1 ms

Amsterdam, 24. Juni 2021 – AOC, die international führende Gaming-Monitor-Marke, präsentiert mit dem 71 cm (28″) PC-Gaming-Display U28G2XU einen atemberaubenden Neuzugang für die hochgelobte G2-Serie. Ob 4K-Auflösung (UHD) für detailgenaue Darstellungen in lebensechten Farben, die blitzschnelle Bildwiederholrate von 144 Hz, oder seine Reaktionszeit von 1 ms (GtG): Dieses IPS-Panel überzeugt durch sein artefaktfreies, schnelles und flüssiges Feedback, sodass der Gamer umgehend reagieren kann. Hinzu kommt, dass der U28G2XU kompatibel ist mit AMD FreeSync Premium sowie Nvidia G-Sync und eine VESA-DisplayHDR-400-Zertifizierung vorweisen kann

Auf in ein neues Zeitalter
Dank der erforderlichen GPU-Leistung, die jetzt auf dem Markt verfügbar ist, wird PC-Gaming mit 4K-Auflösung (3840 x 2160) und hohen Bildwiederholraten ab sofort für alle erlebbar. Eine Bildwiederholrate von 144 Hz ist für Wettkämpfe unabdingbar. Sie erlaubt es, dass der Gamer umgehend reagieren kann. 4K dagegen sorgt für exzellente Darstellungen, die von der Realität fast nicht mehr zu unterscheiden sind.

Für Gamer, die sich nicht auf bestimmte Spielgenres beschränken, könnte ein Monitor mit 4K und 144 Hz die beste Feature-Kombination sein, die die PC-Gaming-Szene je gesehen hat.

Bei Echtzeit-Strategiespielen (RTS) bedeutet 4K zum Beispiel, dass von der Spielwelt mehr auf einmal zu sehen ist und Strategien dadurch noch präziser geplant werden können. In Rollenspielen (RPG) und Action-Titeln zeigen die Bilder und Texturen neonbeleuchtete Straßen, atemberaubende Aussichten und glänzende Metallrüstungen in lebensechter Qualität – aufgrund der flüssigen Bildwiederholrate von 144 Hz und der Reaktionszeit von 1 ms (GtG) übrigens ohne merkliches Ghosting. Mehr „drin“ sein geht nicht! Und Dank hochentwickelter GPU-Technologien wie DLSS sind mehr als 60 Bilder pro Sekunde bei 4K heute eher möglich als jemals zuvor. Der AOC U28G2XU: das ist PC-Gaming at its best

Fit für die Zukunft
Der 71 cm (28″) große AOC U28G2XU mit IPS-Panel besticht durch dezent und elegant anmutende rote Akzente und sein 3-seitig randloses Design. Aber auch die inneren Werte stimmen. Allein schon seine doppelten DisplayPort (1.4)- und HDMI-2.0-Anschlüsse (4K @ 60 Hz), an die auch Konsolen der neusten Generation mit 120 Hz und QHD-Auflösung angeschlossen werden können, machen Lust auf mehr.

Der U28G2XU erlaubt zudem weite Blickwinkel (178/178°) und überzeugt mit einem großen Farbraum, optimalen Farbdarstellungen (98,8 % DCI-P3-Abdeckung), einer Helligkeit von 370 Nits, einem Kontrast von 1000:1 und seinem hohen Dynamikumfang (VESA-DisplayHDR-400-Zertifizierung) für atemberaubend helle Explosionen und dunkle Ecken.

Wie alle Modelle des G2-Line-ups von AOC unterstützt auch der AOC U28G2XU sechs Spielmodi sowie Funktionen wie Dial Point (Fadenkreuz-Overlay), Game Colour (Farbsättigung) und Shadow Control.

Und da Gamer heutzutage nicht nur alleine vor sich hin spielen, sondern sich währenddessen häufig mit anderen austauschen und/oder ihr Spiel live streamen, unterstützt der U28G2XU den Picture-by-Picture-Modus, sodass zwei Bildquellen nebeneinander dargestellt werden können.

Flexibel sein ist eben alles. Deshalb eignet sich der AOC U28G2XU auch nicht nur fürs Entertainment, sondern ebenso gut fürs Homeoffice. Dank des integrierten 4-Port-USB-3.2-Hubs lassen sich Peripheriegeräte wie Tastaturen, Mäuse und Webcams einfach und ohne Kabelchaos auf dem Schreibtisch anschließen. Zwei 3-W-Lautsprecher und ein Kopfhörerausgang, an den ein externes Headset wie das neue GH200 von AOC angeschlossen werden kann, runden die technischen Leistungsmerkmale dieses bildgewaltigen Modells ab.

Fehlen eigentlich nur noch die Features für eine ergonomische Körperhaltung. Auch hier weiß der U28G2XU zu punkten. So kann das Display um 130 mm in der Höhe verstellt, zwischen -5 und + 21,5° geneigt sowie zwischen ‑32 und +32° geschwenkt werden. Zudem ist es zur Schonung der Augen mit dem LowBlue-Light-Modus und der FlickerFree-Technologie ausgestattet, die potenziell schädliches blaues Licht reduzieren beziehungsweise Hintergrundflimmern eliminieren. Zur Montage an einem Monitorarm ist eine VESA-100-mm-Halterung im Lieferumfang enthalten.

Der AOC U28G2XU wird ab August 2021 für 739,00 EUR / 819,00 CHF (UVP) erhältlich sein.

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