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Wasserresistenter Speaker sorgt am Pool für Stereo-Sound und klangstarke Bässe

Happy Summer Break: Wasserresistenter Speaker „ACME PS407” sorgt auch am Pool für klangstarke Bässe – und mit einem Verbündeten für Stereo-Sound

 

Zum Sommer kommt er genau richtig: Der portable Bluetooth-Lautsprecher „ACME PS407“ begleitet nicht nur lange Grillabende mit der passenden Musik, sondern spielt auch am Pool die Lieblings-Sommerhits. Dank IPX-7 Zertifizierung und schützenden Gummi-Klappen über den Anschlüssen ist er wasserresistent – ausgelassene Poolpartys oder endlose Nächte im Sommerregen machen ihm nichts aus. Durch seine 2 x 5 Watt Ausgangsleistung und einem Frequenzbereich von 20 – 20 000 Hz ist der Sound im gesamten Garten zu hören.

 

Soll es einmal noch lauter dahergehen, werden einfach zwei Lautsprecher mit dem Smartphone verbunden und sorgen für optimale Stereo-Sound-Ausstrahlung. Durch die True Wireless Stereo Funktion (TWS) werden der linke und rechte Audiokanal getrennt und ohne Verzögerung klangstarker Stereo-Sound über beide Speaker erzeugt. Dabei streamt der Lautsprecher die Musik bequem über das Smartphone oder Tablet – wahlweise via Bluetooth oder 3,5 mm Klinkenanschluss.

 

Voll aufgeladen ermöglicht der integrierte 2500 mAh starke Li-Ionen-Akku rund 25 Stunden Musikgenuss, die verbleibende Akkulaufzeit kann dabei jederzeit über das Smartphone abgerufen werden. Um Energie zu sparen, schaltet sich der Speaker nach 10 Minuten Ruhezustand automatisch aus. Hat er einmal keine Power mehr, kann der Lautsprecher über das beigelegte Micro-USB-Kabel mit Strom versorgt werden und ist nach etwa 3 Stunden Ladezeit wieder einsatzbereit. Währenddessen entflammt ein rotes LED-Licht, das nach ausreichender Stromversorgung wieder erlischt.

 

Kompakte Maße von 190 x 80 x 80 mm machen den „ACME PS407“ zum perfekten Begleiter für den Sommer. Gummierte Tasten sorgen für eine angenehme Haptik und einfache Handhabung. So kann nach dem Einschalten des Gerätes die Musik nicht nur gestartet oder pausiert werden. Songs lassen sich wechseln, verschiedene Audioquellen für die TWS-Funktion miteinander verbinden sowie die Lautstärke einstellen. Zudem können eingehende Anrufe vom angeschlossenen Smartphone direkt entgegengenommen werden.

 

Der Allrounder „ACME PS407“ kommt klassisch in Schwarz und ist zu einer unverbindlichen Preisempfehlung von 59,99 Euro im Handel erhältlich.

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Aktuelle Tests & Specials auf Hardware-Inside Headsets

Acme BH406 True Wireless In-Ear Headset im Test

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Nichts nervt bei mobilen Headsets mehr als der Kabelsalat. Im Kampf gegen eben diesen Kabelsalat bietet der Markt mittlerweile eine Vielzahl an kompakten In-Ear-Lösungen, so auch Acme. Dabei kommen zwei separate, kleine In-Ear-Hörer zum Einsatz. Die gesamte Technik und auch der Akku sind in den kleinen Hörern verbaut. Dabei soll dieses Headset mit einer Gesamtspielzeit von 4 Stunden punkten. Ob dem so ist und wie sich dieses Headset im Alltag schlägt, dass erfahrt ihr nun in unserem Test.

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An dieser Stelle bedanken wir uns bei unserem Partner Acme für die freundliche Bereitstellung des Testmusters.​

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[nextpage title=“Verpackung, Inhalt, Daten“ ]Verpackung, Inhalt, Daten

Verpackung

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Die Verpackung des Headsets folgt dem Acme-Design mit oranger Akzentfarbe. Auf der Vorderseite sind Modellbezeichnung, Herstellerlogo und eine Abbildung des Produkts zu finden. In Form von Icons wird auf die Features und die Garantiedauer aufmerksam gemacht. Auf der Rückseite sind die technischen Daten untergebracht.

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Die Vorderseite lässt sich zur Seite umklappen und gibt so den Blick auf das Headset und die Aufbewahrungsbox frei. Dabei ist der Inhalt sicher in einem Einleger aus Moosgummi verstaut. Ein kleiner Pappeinleger im unteren Bereich zeigt den Frequenzgang des Headsets.

Inhalt

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Neben den beiden Hörern befinden sich noch eine Aufbewahrungsbox, ein USB-zu-Micro-USB-Kabel und eine Bedienungsanleitung im Lieferumfang.

Daten

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[nextpage title=“Details“ ]Details

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Die beiden Hörer für die Ohren bestehen aus schwarzem Kunststoff beziehungsweise Gummi. In den Abmessungen fallen sie mit 22 x 24,8 x 25,5 mm (B x L x T) sehr kompakt aus. An der Verarbeitung haben wir nichts auszusetzen, es gibt keine scharfen Kanten oder größere Spaltmaße. Auf der zum Ohr abgewandten Seite sind bei beiden Hörern Tasten verbaut, die über einen spürbaren Druckpunkt verfügen. Außerdem befindet sich innerhalb der Taste jeweils eine Status-LED.

An der anderen Seite sind die Hörer jeweils mit einem schwarzen Gummistöpsel überzogen, welcher ins Ohr eingeführt wird. Um einen sicheren Halt im Ohr zu gewährleisten, sind die Hörer auch mit einem kleinen Steg ausgestattet. Leider liefert Acme nur diese Gummiüberzüge mit, da die Hörer universell passen sollten. Allerdings sind menschliche Ohren nicht alle gleich, sodass bei Ohren, die nicht dem Durchschnitt entsprechen, Probleme auftauchen könnten. Seitlich verfügt jeder Hörer über zwei Kontakte zum Aufladen.

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Zum Aufladen und Aufbewahren wird eine kleine, schwarze Kunststoffbox mitgeliefert. An der Rückseite verfügt die Box über einen Micro-USB-Anschluss zum Verbinden eines Netzteils. Dadurch werden nicht nur die Hörer aufgeladen, sondern auch der Akku, der sich in der Box befindet. So können die Hörer auch unterwegs geladen werden – laut Hersteller zweimal von 0 auf 100%. Der Hersteller gibt für die Box eine Kapazität von 400 mAh an. Da sich die Hörer damit zweimal laden lassen sollen, gehen wir davon aus, dass die Hörer über eine Akkukapazität von insgesamt 200 mAh verfügen. Zwischen den beiden Plätzen für die Hörer sind vier LEDs angeordnet, die den Ladezustand anzeigen.[/nextpage]

[nextpage title=“Praxis“ ]Praxis

Inbetriebnahme

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Die Inbetriebnahme ist sehr einfach. Dazu muss die Taste auf dem linken Hörer für 7 Sekunden so lange gehalten werden, bis eine weiße und eine rote LED blinken. Nun schalten wir Bluetooth auf unserem Smartphone ein, welches das Headset auch direkt findet und drücken auf „verbinden“. Eine Stimme quittiert die erfolgreiche Verbindung mit einem „Connected“. Nun stecken wir uns beide Hörer in die Ohren und halten die Taste auf dem rechten Hörer gedrückt, bis wir einen Piep-Ton hören. Anschließend verbinden sich die beiden Hörer und es erfolgt eine Sprachausgabe.

Mikrofon

Wir testen die Aufnahmequalität des Mikrofons mit einem Samsung Galaxy S9+. Dazu nutzen wir die App „Diktiergerät“ und sprechen mit ganz normaler Lautstärke unseren Text ein. Das Ergebnis überrascht uns, denn wir haben vermutet, dass die Aufnahmequalität bei einem Gerät von so kleiner Bauform schlechter klingt. Die resultierende Aufnahme ist verständlich, allerdings hallt sie etwas.

Wir verbinden das Headset natürlich auch mit einem PC, allerdings sind die Ergebnisse hier nicht so gut. Der Hintergrund ist der, dass die Soundqualität nicht in den Windows-Audioeinstellungen geändert werden kann und so nur die Qualitätsstufe „1-Kanal – Tonbandqualität“ ausgewählt werden kann. Dabei wird nur in Mono aufgenommen und dann leider auch so schlecht, dass die Qualität an schlechte Aufnahmegeräte aus den 80er Jahren erinnert. Zur Verteidigung von Acme müssen wir allerdings sagen, dass dieses Headset nicht zum Einsatz am PC gedacht ist.

Tragekomfort

Beim Tragekomfort sind wir etwas zwiegespalten, denn passen die Hörer zwar in unsere Ohren, jedoch sitzen sie nicht fest im Gehörgang. Das gibt uns das Gefühl, dass wir die Hörer jederzeit verlieren könnten. Dem ist allerdings nicht so – die Hörer sitzen so gut, dass sie auch wildem Headbanging standhalten. Dadurch, dass die Hörer nicht richtig abschließen, gelangt noch viel von der Umgebung ans Ohr und die verbauten Lautsprecher klingen dadurch etwas schwach.

Klang

Dadurch, dass die Hörer nicht so richtig in unsere Gehörgänge passen wollten, war ihr Sitz recht locker. Wir hören zwar unsere Musik und das auch in einer annehmbaren Qualität, aber da die Gehörgänge nicht abgedichtet werden, haben es besonders tiefe Töne schwer. Insgesamt klingt das Headset für seinen Preis ausgewogen und angenehm.

Akkulaufzeit

Bei der Akkulaufzeit hält Acme sich an sein Versprechen. Wir erreichen im Alltag mühelos Laufzeiten von teilweise mehr als 2 Stunden bei adäquater Lautstärke. Zum Nachladen legen wir die Hörer einfach in die kleine Box, wo sie bereits nach 30 Minuten komplett aufgeladen sind. Die Box selber benötigt knapp eine Stunde, bis sie von „Aus“ bis 100% geladen ist.[/nextpage]

[nextpage title=“Fazit“ ]Fazit

Acme liefert mit dem BH406 ein preisgünstiges Headset, welches komplett ohne Kabel auskommt. Derzeit ist es ab 49,99 Euro im Handel erhältlich, was für das Gebotene ein guter Preis ist. Besonders gut gefällt uns das schnelle Laden, was dank der integrierten Powerbank auch unterwegs funktioniert. Die Soundqualität von Mikrofon und Lautsprecher gehen in Verbindung mit mobilen Geräten absolut in Ordnung, nur fehlt uns ein wenig der Bass. Beim Tragen haben wir Anfangs das Gefühl, dass uns die Hörer aus den Ohren fallen. Dies ist jedoch nicht der Fall, da die Hörer selbst beim Headbangingtest im Ohr blieben. Wir vergeben 7,9 von 10 Punkten.

Pro:
+ Kompakt & leicht
+ Kabellos
+ Unterwegs aufladbar

Kontra:
– Sitzt locker im Gehörgang
– Bass schwach

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Wertung: 7,9/10
Produktseite[/nextpage]

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Musik im Freiflug: „True Wireless“ In-Ear-Kopfhörer von ACME

Musik im Freiflug: „True Wireless“ In-Ear-Kopfhörer von ACME inklusive Lade-Case mit Powerbank und intuitiver Bedienung für 49,99 EUR

Die neuen kabellosen Bluetooth Kopfhörer „BH406“ von ACME sorgen für maximale Freiheit beim Musikhören. Sie sind „True Wireless“ und benötigen daher weder eine Kabelverbindung zur Musikquelle noch vom rechten zum linken Ohrhörer. Aufgeladen werden die „ACME BH406“ In-Ear-Kopfhörer über das mitgelieferte Case. Die schwarze Box stellt zudem sicher, dass kein Ohrstöpsel abhandenkommt und schützt beim Transport vor Schmutz sowie Beschädigung. Zum Laden werden die ACME Headphones einfach in das Etui eingelegt, der Deckel geschlossen und schon nach 30 Minuten sind sie für einen rund zweistündigen Musikgenuss einsatzbereit. Auch unterwegs können die kleinen Musikknöpfe mit Energie versorgt werden: in das Case ist eine Powerbank integriert, die Nachschub für vier weitere Stunden Audiowiedergabe liefert, die Kopfhörer also ohne externe Stromquelle zwei Mal vollständig auflädt. Das Case selbst wird via Micro-USB mit Power versorgt. LEDs informieren über den aktuellen Ladestatus. Sind die Headphones für mehr als 10 Minuten nicht über Bluetooth verbunden, schalten sie sich automatisch ab.

Die Handhabung der „ACME BH406“ ist sehr einfach.  Beiden Ohrknöpfe sind mit einem Multifunktionsbutton ausgestattet, über den die verschiedenen Anwendungen gesteuert werden. LEDs informieren über den Status etc. Untereinander verbinden sich die beiden Ohrstöpsel automatisch. Der linke Kopfhörer ist der primäre und wird via Bluetooth mit dem Smartphone verbunden. Die Steuerung von Lautstärke und Track kann über beide Earphones erfolgen, während ein Anruf über den linken Ohrhörer angenommen o. die Wahlwiederholung ausgelöst wird. Ein Mikrofon zum freihändigen Telefonieren über die Kopfhörer ist ebenfalls verbaut.

Die „ACME BH406“ verfügen über einen Frequenzgang von 20 – 20.000 Hz und kommen mit einer Bluetooth-Schnittstelle der Version 4.2 inkl. EDR. Die Reichweite beträgt bis zu 10 m.

Ab sofort sind die „ACME BH406“ zu einer unverbindlichen Preisempfehlung von 49,99 EUR im Handel erhältlich.

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Aktuelle Tests & Specials auf Hardware-Inside Gadgets

ACME VR30 360 Kamera im Test

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Bilder sind tolle Erinnerung an Ereignisse, doch leider sind Bilder auch nur zwei dimensional. Auch Panorama Aufnahmen schaffen es nur ansatzweise ein Gefühl von Weite oder Räumlichkeit zu erzeugen. Wer mittendrin sein möchte, der kommt nicht um eine 360 Gradaufnahme herum. Diese lässt sich dann am Rechner durch Mausbewegungen steuern oder aber mit einem geeigneten VR Headset betrachten. Eine günstige Möglichkeit solche 360 Grad Aufnahmen zu erzeugen bietet ACME mit der VR30. Dies ist eine Kamera mit zwei Kameras, die über ein spezielles Objektiv verfügt, um so eine 360 Grad Aufnahme herzustellen. In unserem Test wollen wir herausfinden wie gut sich die VR30 für solche Aufnahmen eignet.

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Bevor wir nun mit dem Test beginnen, danken wir ACME für die freundliche Bereitstellung des Testsamples und wünschen uns für die Zukunft eine weiterhin enge und gewinnbringende Zusammenarbeit.

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[nextpage title=“Verpackung, Inhalt, Daten“ ]

Verpackung, Inhalt, Daten

Verpackung

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Die VR30 360 Grad Kamera kommt in einer bunt bedruckten Verpackung mit einem großen Sichtfenster auf der Front. Dadurch kann der interessierte Käufer bereits schon vor dem Kauf einen Blick auf das Produkt werfen. Auf der Front sind neben dem Herstellerlogo und der Produktbezeichnung auch Icons vorhanden, welche über die Features informieren. Auf der Rückseite gibt es einige Informationen zum Inhalt der Verpackung und zu den Spezifikationen.

Inhalt

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Neben der Kamera befindet sich noch nützliches Zubehör im Lieferumfang. Das wohl wichtigste ist das Dreibein-Stativ mit Standardgewinde. Es kann entweder als Selfiestick oder als flexibles Stativ genutzt werden. Praktisch dabei ist, dass dieses Stativ auch an Ästen oder Stangen fixiert werden kann. Dies machen die flexiblen Beine möglich. Zur Montage auf dem Armaturenbrett im Auto oder auf einem Helm liegt eine einstellbare Halterung mit einem Klebepad bei. Außerdem gibt es noch eine farbige Bedienungsanleitung und ein kurzes USB Kabel zum Laden der Kamera.


Daten

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Details

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Die VR30 verfügt über zwei Linsen, die jeweils einen Aufnahmewinkel von 220 Grad besitzen. Die vordere Linse ist auf der Oberseite mit einem Pfeil markiert, außerdem ist sie an dem kleinen Lock für das Mikrofon zu erkennen. Seitlich befindet sich eine kleine Klappe aus Gummi, welche die dahinterliegenden Anschlüsse – ein USB Anschluss und ein Slot für eine Micro SD Speicherkarte – schützt. An dieser Stelle möchten wir darauf hinweisen, dass eine Speicherkarte nicht zum Lieferumfang gehört und diese separat erworben werden muss. Dabei muss darauf geachtet werden, dass es sich um eine Klasse 10 SD Karte handelt. Mit Karten niedrigerer Klasse funktioniert die Kamera nicht korrekt.

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An einer der unteren Ecken ist eine Öffnung für eine Trageschlaufe eingebracht. Auf der Unterseite verfügt die VR30 über ein Gewinde zum Anschrauben des mitgelieferten Stativs. Dadurch, dass beim Gewinde der Standard eingehalten wird, kann die Kamera auch auf andere Stative geschraubt werden.

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Auf der Oberseite verfügt die VR30 über drei Tasten, einen kleines Display sowie drei LEDs die den Status anzeigen. Links vom Display sind die Ein-/Aus-Taste sowie die Taste zum ein-/ausschalten der WLAN Funktion positioniert. Rechts vom Display befindet sich die Auslösetaste. Für den Fall, dass sich die Software der Kamera einmal aufhängt, verfügt die VR30 unterhalb der Auslösetaste über einen Resettaster. Dieser kann beispielsweise mit einer Büroklammer betätigt werden. Die Hintergrundbeleuchtung des Displays ist weiß und die Schrift schwarz. Als Anzeige stehen diverse Zustände wir Aufnahmedauer, Akkuladestand uvm. zur Verfügung.

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[nextpage title=“Praxis“ ]

Praxis

Ersteinrichtung

Bevor wir die Kamera verwenden können, benötigen wir neben einer Klasse 10 Micro SD Karte noch ein Smartphone mit der SYVR360 App. Die App ist sowohl für iOS als auch Android Geräte kostenfrei im jeweiligen App-Store erhältlich.

Nun schalten wir die Kamera ein und drücken kurz auf die WLAN Taste. Jetzt gehen wir in die WLAN Einstellungen unseres Smartphones und verbinden uns mit dem WLAN Netz der Kamera. Das Passwort für die Verbindung wird im Display der Kamera angezeigt, ab Werk ist das Passwort: „1234567890“ eingerichtet. Anschließend meldet das Smartphone, dass es keine WLAN Internetverbindung hat, aber das können wir getrost ignorieren. Die erfolgreiche Verbindung wird uns zusätzlich im Display der Kamera angezeigt. Die Prozedur wird in der Bedienungsanleitung durch Bilder sehr gut erklärt, außerdem ist hier ein QR Code abgebildet, welcher direkt zum Download der App im App Store führt.

Die Kamera kann auch ohne Smartphone genutzt werden, allerdings gibt es dann keine Möglichkeit der Bildvorschau. Die Fotos und Videos werden auf der SD Karte abgespeichert und können später am PC betrachtet und bearbeitet werden.

Kamera benutzen

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Nun öffnen wir die App „SYVR360“ auf dem Smartphone und betätigen die Schaltfläche in der oberen, rechten Ecke „Kamera suchen“. Anschließend wird uns eine Liste mit allen verfügbaren Geräten angezeigt. Hier wählen wir die VR30 aus und schon erscheint die Bildvorschau der Kamera. Die Ansicht mag aufgrund des Formats ein wenig irritierend sein, doch das Ergebnis führt definitiv zum gewünschten Ergebnis.

Die Benutzeroberfläche

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Im Hauptfenster bekommen wir neben dem Vorschaubild noch andere wichtige Zustände angezeigt:

  1. Batteriestandsanzeiger
  2. Taste zur Änderung der Linsenorientierung (um 180 Grad)
  3. Auto-Pan Modus (basiert auf der Orientierung des Mobilgeräts)
  4. Taste zum Einstellungsmenü
  5. Taste für Voransicht (Planet-Modus, Flugzeug-Modus, VR-Modus)
  6. Galerietaste
  7. Auslöser
  8. Taste zum Moduswechsel (Videoaufzeichnung oder Fotografieren)
  9. Aktuelle Auflösung
  10. Verbleibende Bilder

Bearbeitung

Um die nun erstellten Bilder und Videos zu veröffentlichen muss etwas nachgearbeitet werden. Dazu finden wir in der Bedienungsanleitung einen Hinweis auf die Software „SYMAX360PLAYER“ die es für Windows wie auch OS X gibt. Darin können die Bilder/Videos am Computer/Mac betrachtet und konvertiert werden. Danach kann das Material beispielsweise problemlos bei Facebook hochgeladen werden. Dabei erkennt Facebook beim hochladen das Format und erstellt eine 360 Grad Ansicht. Bei YouTube ist das etwas komplizierter, denn es müssen noch Metadaten hinzugefügt werden, damit YouTube das Video als 360 Grad Video erkennt. Passend hierzu bietet Google die Software „360 Video Metadata“ an.

Video und Fotos

Für den Praxistest haben wir uns den elften Stock eines Hochhauses ausgesucht und dort die Kamera mit dem Stativ an der Balkonbrüstung befestigt. Durch das flexible Stativ ist eine solche Befestigung auch an Ästen oder anderen Trägern problemlos möglich. Auf dem Smartphone sieht die Aufnahme gut aus, doch am Computer fällt die niedrige Auflösung sofort auf. Zudem sind die Schnittkanten der Bilder nicht perfekt zusammengefügt. Dieser sogenannte Stichingfehler basiert darauf, dass das 360 Grad Bild aus zwei Bildern besteht, die per Software zu einem verschmolzen werden. Besonders deutlich ist dies im Video am Geländer bzw. der Balkonbrüstung zu sehen. Letztendlich ergibt sich eine Auflösung von 1920 x 960 Pixeln bei 30 Bildern in der Sekunde.
Fotos haben mit 3008 x 1504 Pixeln eine deutlich höhere Auflösung als die Videos und sehen dementsprechend auch besser aus.

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[nextpage title=“Fazit“ ]

Fazit

Mit der VR30 – 360 Grad Kamera bietet ACME eine kostengünstige Alternative zu anderen 360 Grad Kameras. Allerdings sind damit Abstriche in der Auflösung und Komfort verbunden. Besonders das Nacharbeiten, um die Ergebnisse online zu stellen ziehen sich hin und sind erst nach langem studieren der Bedienungsanleitung möglich. Die Software „SYMAX360Player“ hat Probleme die beiden 180 Grad Bilder zu einem 360 Grad Bild/Video zusammenzufügen. Dies sehen wir an den deutlichen Rändern. Andererseits liefert ACME hier ein Paket ab, welches nahezu komplett ist, denn zum Start fehlt nur die Klasse 10 Speicherkarte. Ein Smartphone erleichtert zwar die Bedienung, ist aber nicht zwingend erforderlich. Außerdem sind bereits ein Stativ und eine weitere Halterung sowie eine gute Bedienungsanleitung enthalten. Der Akku dagegen ist fest verbaut und lässt sich nicht austauschen. Die Kamera ist derzeit ab 64,99 € im Handel erhältlich. Wir vergeben 6,5 von 10 Punkten.

Pro:
+ Verarbeitung
+ Kompakt
+ Flexibles Stativ
+ Lieferumfang
+ Gute Bedienungsanleitung
+ Preis

Kontra:
+ Videoauflösung zu gering
+ Software nicht intuitiv
+ Sichtbare Ränder (Verzerrungen)

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Wertung: 6,5/10
Produktseite
Preisvergleich

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Der Tag im Überblick: Alle Meldungen

IFA 2017: ACME zeigt neue Activity Tracker, 360-Grad-Cam und Drohne

ACME zeigt auf der IFA 2017 seine neuen Activity Tracker mit Touchscreen, Pulsmesser, Anrufbenachrichtigung, Wettervorhersage und IP67-geschütztem Gehäuse. Ein weiteres ACME-Highlight ist die „VR30“, eine 360-Grad-Kamera mit viel Zubehör. Zudem stellt die Marke ihre „X9100 Drone“ mit GPS und integrierter Kamera, die Bilder in HD liefert, vor.

Die Activity Tracker von ACME lassen Sportlerherzen höher schlagen. Das Flaggschiff der neuen Range, der „ACT303“, informiert nicht nur über die zurückgelegten Schritte, die Distanz, die Pulsfrequenz oder eingehende Anrufe und Nachrichten, sondern überwacht den Schlaf, zählt Kalorien, erinnert an Termine und liefert Wettervorhersagen. Regen oder ein kurzes Bad sind für den kompakten Fitness-Coach kein Problem, da das Gehäuse dem IP67-Standard entspricht. Die Einstellungen und die Auswahl der Multi-Sport-Modi steuert der User über den 0,75 Zoll großen OLED-Touchscreen.

Ebenfalls wird den Besuchern auf der IFA der „ACT202“ vorgestellt. Der Tracker ist in den Farben Schwarz, Blau sowie Rot erhältlich und verfügt sowohl über einen Schrittzähler als auch einen Pulsmesser.
Er benachrichtigt den Träger über eingehende Anrufe sowie Nachrichten via Vibrationsfunktion. Ein 0,91-Zoll-OLED-Touchdisplay sorgt für eine bequeme Bedienung des Gerätes. Sein kleiner Bruder der „ACT101“ ist ebenfalls mit von der Partie. Er bietet einen 0,86 Zoll großen OLED-Bildschirm, zählt Schritte, informiert über eingehende Anrufe sowie Nachrichten und wird über einen Button gesteuert. Die Thermoplast-Armbänder des „ACT101“ und des „ACT202“ sind abnehmbar. Besonders praktisch: Sie verfügen über einen USB-Stecker, über den sie direkt geladen werden können. Es ist also kein zusätzliches Kabel nötig, denn der Tracker kann so direkt mit einem USB-Charger verbunden werden. Die UVP der „ACT303“ liegt bei 69,99 Euro, während die „ACT202“ für 59,99 Euro und die „ACT101“ für 29,99 Euro den Besitzer wechseln.

Für Video-Enthusiasten bringt ACME die „VR30“ 360-Grad-Kamera mit. Ihre 4,5-Megapixel-Linse schießt Fotos mit einer Auflösung von 3008 x 1504 Pixeln und liefert Filme in Full-HD. Virtual Reality-Aufnahmen sind dank der zwei integrierten 220-Grad-Linsen möglich. Die aufgenommenen Videos lassen sich via WiFi direkt in die sozialen Netzwerke hochladen. Ein einfarbiges 0,96-Zoll-LCD-Display sowie ein Mikrofon und ein Lautsprecher sind im Gehäuse der „VR30“ verbaut. Im microSD-Slot finden Karten mit bis zu 32 GB Platz. Die Kamera ist vielerorts einsetzbar und wird mit einem Stativ sowie weiteren Halterungen geliefert. Zu haben ist die Cam zu einer UVP von 139,99 Euro.

Auch Hobby-Piloten kommen am ACME-Stand auf ihre Kosten. Die „X9100 Drone“ ist mit GPS und einer integrierten Kamera ausgestattet, die Videos in HD-Qualität aufnimmt. Die „X9100“ wird über eine Fernsteuerung, die eine Reichweite von bis zu 200 m hat, gelenkt. Der 7,4 Volt Lithium-Polymer-Akku wird via USB geladen und sorgt für eine Flugdauer von bis zu 12 Minuten. Die stylische Drohne verfügt außerdem über eine „Return to home“- und eine „Fail Safe“-Funktion. So wird eine einfache und sichere Bedienung gewährleistet. Der „Altitude hold“-Modus lässt die Drohne auf einer Stelle fliegen. Die UVP der „X9100“ beträgt 149,99 Euro.

 

IFA-Besucher können sich von den ACME-Neuheiten auf dem UFP-Stand in Halle 17, Stand 119 sowie bei Difox in Halle 3.2, Stand 103, überzeugen.

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Aktuelle Tests & Specials auf Hardware-Inside Entertainment

ACME VR06 Actioncam mit 4K zum Discountpreis?

Die „ACME Europe“ gehört zur „ACME Grupė“ und besteht seit 1994. In den 23 Jahren des Bestehens wurde ACME Europe zu einem der größten Hersteller von Computerzubehör und Beleuchtung in den Regionen Ost- und Zentraleuropas. ACME Europe ist außerdem weltweit führender autorisierter Händler bekannter Marken wie Segway, Aula, BeoPlay, Deeper, Fitbit uvm. Mit der VR06 hat ACME eine Actioncam auf den Markt gebracht, die mit den Großen mithalten soll und obendrein noch in 4K Auflösung aufnehmen soll.

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An dieser Stelle möchten wir uns bei unserem Partner für die Bereitstellung des Samples, sowie für das in uns gesetzte Vertrauen bedanken.​

 

Verpackung & Lieferumfang

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Die VR06 kommt in einer kompakten Verpackung mit großem Sichtfenster, dabei ist die Verpackung in den Farben Weiß und Orange gehalten. Auf der Vorderseite finden wir am oberen Rand die Merkmale der Actionkamera in aller Kürze. Auf dem Sichtfenster weist ein Aufkleber auf den zusätzlichen Akku und das beiliegende Ladegerät hin. Auf der Rückseite ist die Kamera nebst den Abmaßen sowie eine Übersicht des Lieferumfangs und die genaueren Informationen abgedruckt.

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Die Abbildung über das Zubehör, welches dabei sein sollte, hat uns von Anfang an stutzig gemacht. So stellt sich die Frage „So viel Zubehör in so einem kleinen Karton?“. Beim auspacken aber wird dieser Zweifel weg gefegt, denn der Lieferumfang kann sich wirklich sehen lassen. Neben der Kamera, die bereits in ihrem Wasserdichten-Gehäuse verbaut wurde, befinden sich noch diverse Halterungen, ein Ladegerät, ein USB Netzteil, ein Akku und Bänder im Lieferumfang

Gesamter Lieferumfang: 

  • Action-Camcorder
  • Wasserfestes Gehäuse
  • Haltegriff Hochständer-flansch
  • 7 x Flansch
  • 2 x Clip
  • Helmflansch
  • Gurte
  • 2 x Akku
  • Ladestation
  • Spanngurte
  • Schutzhülle
  • USB-Kabel
  • Ladegerät
  • Mikrofasertuch

 

Details & technische Daten

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Die VR06 ist bereits vorab in das Wasserdichte Plastikgehäuse eingelegt. Die Verrieglung zum öffnen des Gehäuses befindet sich auf der Oberseite. Auf der Vorderseite sowie an der rechten und der Oberseite befinden sich jeweils Schalter über welche die Tasten der Kamera betätigt werden können. An der Unterseite befindet sich eine Befestigung für die diversen Halterungen, ab Werk ist hier eine Cliphalterung angebracht.

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Das Gehäuse ist gut gearbeitet und weist keine scharfen Kanten auf. Laut Acme soll das Gehäuse bis zu einer Wassertiefe von 30 Metern dicht bleiben. Der Verschluss ist sehr schwergängig und sollte vorsichtige geöffnet bzw. geschlossen werden.

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Auf der Vorderseite befindet sich neben dem Objektiv der Kamera eine Taste, die mehrere Funktionen in sich vereint. So dient sich nicht nur dem Ein- bzw Ausschalten der VR06, sondern dient gleichzeitig dazu um die Modi zu wechseln. Rechts neben dem Schalter befinden sich zwei LED, die den Zustand der Kamera anzeigen. So leuchtet eine LED beispielsweise blau, sobald ein Video aufgenommen wird.

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An der rechten Seite finden wir einen Micro USB und einen Mini HDMI Anschluss sowie einen Einschub für eine Micro SD Speicherkarte. Außerdem befinden sich oberhalb des Einschubs noch drei kleine Öffnungen unter denen sich das Mikrofon befindet.

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Auf der Rückseite befindet sich der 2″ LCD Bildschirm, der mit einer Auflösung von 320 x 240 Pixeln auflöst.

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Auf der linken Seite finden wir den Schalter mit dem die WLan Funktion ein- bzw ausgeschaltet wird.

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Auf der Oberseite befindet sich der Auslöser sowie drei Öffnungen unter denen sich der Lautsprecher befindet.

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An der Unterseite befindet sich eine kleine, abnehmbare Klappe. Hinter der Klappe befindet sich der Einschub für den Akku. Der Akku hat eine Kapazität von 1050 mAh.

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Praxis

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Bevor wir mit den ersten Test beginnen, ist das Einlegen einer Micro SD Karte notwendig. Auf unserer schwarzen SanDisk Micro SD karte finden wir nur die Angabe der Kapazität – 16 GB. Wir legen also die Speicherkarte ein und gehen in die Einstellungen der Kamera und wunder uns auf einmal, dass lediglich eine Videoauflösung von 1080P mit 30 Bildern pro Sekunde möglich sind. Alle anderen Auflösungen waren ausgegraut und somit nicht wählbar. In der Anleitung steht zwar ein kleiner Satz in dem von einer Class 10 Speicherkarte die Rede ist. Es steht allerdings nicht geschrieben, dass explizit eine Klasse 10 Speicherkarte benötigt wird. So greifen wir also noch einmal in unsere Schublade mit den Speicherkarten und ziehen eine SanDisk Ultra Micro SD Karte mit 32 GB Kapazität hervor. Und erst damit können wir schließlich die anderen Auflösungen wählen. Das sollte unserer Meinung nach genauer in der Anleitung beschrieben werden.

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Das Hauptmenü der Kamera ist über schnelles, zweifaches Betätigen des Ein-/Ausschalters zu erreichen. Unter Video können wir bereits gespeicherte Videos anschauen und unter Bilder die bereits gemachten Bilder betrachtet werden. Unter Einstellungen gelangen wir zu einer Auflistung aller Funktionen.

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Das Menü ist sehr übersichtlich gestaltet und ließe sich auch nutzen ohne das wir die Bedienungsanleitung vorher studiert hätten.

Und so beginnen wir mit dem ersten Test, es ist etwas bewölkt und es scheint so, als wenn es gleich stürmen könnte. Also gehen wir zum Brunnen auf dem Marktplatz und drehen ein kleines Video – im Springbrunnen. Das ist auch kein Problem, die VR06 ist in ihrem durchsichtigem Gehäuse schließlich wasserdicht. Das erste Video nehmen wir in Full HD (1920 x 1080 Pixel) mit 60 Bildern pro Sekunde auf. Für den Preis der Kamera ist das Filmmaterial gar nicht so schlecht, das Material hat eine gute Qualität. Bei schnellen Bewegungen kommt es zu leichter Bewegungsunschärfe.

Das zweite Video nehmen wir an selber Stelle auf, dieses Mal aber in 4K (4096 x 2160 Pixel) mit 25 Bildern pro Sekunde. 25 Bilder in der Sekunde sind nicht viel und machen sich insbesondere in Schwenks und bei schnellen Bewegungen negativ bemerkbar. Das äußert sich dann in einem leichten ruckeln, dass fällt besonders bei Kameraschwenks sehr leicht auf.

Bei der Aufnahme von Videos ist zu beachten, dass die Aufnahmen jede Minute gesplittet werden. Sprich wenn wir 10 Minuten filmen, erhalten wir 10 Dateien zu je einer Minute. Die Videos werden im .mov Format gespeichert.

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Mit unserer Speicherkarte ist unter 1080P bei 30 FPS eine Gesamt-Aufnahmedauer von über 5 Stunden möglich. Ein Akku hält in etwa 90 Minuten durch – beide Akkus zusammen reichen damit für gute 3 Stunden.

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Auch Fotos lassen sich mit der VR06 aufnehmen, dazu sind können wir zwischen vier Auflösungen wählen. Wir haben uns für die 12 Megapixel Einstellung entschieden. Die Farben wirken etwas blass, ansonsten kann sich die Bildqualität aber für einen Schnappschuss sehen lassen. Aufgrund der Linse kommt es speziell bei den Bildern zu einem Fischaugeneffekt.

Die Bild sowie auch die Video Qualität sind zufriedenstellend, insbesondere bei Sonnenschein und wenn es leicht bewölkt ist. In der Abenddämmerung, Halbdunkel und unter künstlichen Licht lässt die Qualität erheblich nach. Es kommt zu einem Rauschen im Bild. Die Bilder werden im .jpg Format gespeichert.

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Mit unserer Speicherkarte ist bei einer Auflösung von 5 MP erst knapp über 9999 Bildern Schluss.

 

Fazit

Die ACME VR06 ist derzeit ab 57,99 € erhältlich. Dafür erhält man eine brauchbare Action Kamera mit einem umfangreichen Lieferumfang und Zubehör. Praktisch ist der mitgelieferte, zweite Akku und das entsprechende Ladegerät. So kann ein Akku in der Kamera und einer in dem Ladegerät geladen werden. Von der Verarbeitung her ist die VR06 wertig gearbeitet und auch das Zubehör funktioniert wunderbar. Wir bemängeln lediglich das unter schlechterem Licht ein starkes rauschen eintritt und der Hersteller nicht explizit angibt, dass für die höheren Auflösungen eine Klasse 10 Speicherkarte notwendig ist.

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Pro:
+ Gut verarbeitet
+ Wasserdicht
+ Preiswert
+ Viel Zubehör
+ Zweiter Akku

Contra:
– Starkes rauschen bei schwächerem Licht
– Bedienungsanleitung etwas knapp

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Wertung: 9/10
Produktseite

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Vimtag CP1: Smarte IP-Kamera mit motorisierter Schwenk uvm.

ACME präsentiert mit der Vimtag CP1 eine schwenk- und neigbare Kamera inklusive Bewegungssensor sowie Zwei-Wege-Audio-System. Die Cam ist appgesteuert und bietet Video-Monitoring in Echtzeit. Mit 8-fachem Zoom können Details genau betrachtet werden – so sieht der User von unterwegs, ob die Kaffeemaschine tatsächlich ausgeschaltet oder das Fenster geschlossen ist. Auch Geräusche zeichnet der smarte Wachmann auf – das Besondere ist hier das Zwei-Wege-Audio-System: Der Ton wird nicht nur von der Vimtag CP1 zum Smartphone übertragen, sondern auch andersherum. Gespräche können dank eingebautem Audio-Chip mit Noise Cancellation und Echo-Unterdrückung in Telefonqualität geführt werden. Im Hausflur kann sie beispielsweise als Gegensprecheinrichtung Einsatz finden.

Ferngesteuert kann die Kamera horizontal um 350° und vertikal um 100° gedreht werden. Es entstehen keine toten Winkel und auch große Räume können eingesehen werden – optimal, um sonntags nachzusehen, ob im Geschäft alles in Ordnung ist. Videoaufnahmen zeichnet die Kamera mit 720p auf. Der 1/4 Zoll CMOS-Bildsensor und die Anti-Reflektionslinse liefern scharfe Foto- und Videoaufnahmen. Diese können auf der eingelegten Micro SD-Karte gespeichert werden. Alternativ steht mit der optionalen „Vimtag Cloud Storage Box“, auch eine Cloud als Speicherort zur Verfügung. Nimmt der Einbrecher das Gerät also mit oder zerstört sie, ist sein Video bereits in der Cloud gesichert. Dabei ermöglicht eine 1024-bit-Verschlüsselung eine hohe Datensicherheit. Die Kamera kann wahlweise über WLAN oder LAN mit dem Heimnetzwerk verbunden werden. Auf Wunsch nimmt die smarte Cam auch Fotos auf. Im Einsatz als Babyphone, wird das erste Lächeln so direkt eingefangen.

 

Der Nachtsicht-Modus sorgt dank Infrarot-Filter auch im Dunkeln für ein scharfes Bild ohne verfälschte Farben. Auf einer Distanz von bis zu 10 Metern bleibt nichts im Verborgenen.

 

Sobald der Bewegungssensor der kleinen Cam eine Aktivität wahrnimmt, beginnt automatisch die Aufnahme und der User bekommt eine Push-Nachricht auf sein Smartphone. Die Vimtag CP1 ist für den WiFi-Empfang mit einer professionellen FPC-Antenne ausgestattet. Die Kamera ist zu Smartphones, Tablets, PCs und Fernsehern kompatibel und unterstützt dabei, neben iOS und Android, auch Windows, Mac und Linux. Kostenlose Apps stehen für Apple- und Android-Devices zur Verfügung. Die Einrichtung gestaltet sich entsprechend einfach: Kamera an den Strom anschließen, Vimtag App herunterladen und die Cam ins WiFi-Netzwerk einbinden.

 

 

Mit kompakten Maßen von 85 x 85 x 120 mm findet die smarte IP-Cam überall Platz. Die Vimtag CP1 ist über ACME zu einer unverbindlichen Preisempfehlung von 79,99 Euro im Handel erhältlich.

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