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Heatkiller IV für AMD Ryzen Threadripper jetzt erhältlich

WaterCool hat die Verfügbarkeit von HeatKiller IV Wasserblöcken für AMD Ryzen Threadripper Prozessoren angekündigt. Konzipiert für die AMD-Sockel TR4 und SP3r2, mit Mikro-Fin-Gittern an genau den richtigen Stellen. Um die aktiven Matrizen des Threadrippers MCM effektiv zu kühlen, gibt es den Block in vier Varianten – Reinkupfer, Kupfer-Nickel, Acryl-Nickel-Schwarz und Acryl-Nickel-Rot. Die Variante Reinkupfer kombiniert einen freiliegenden Kupferhauptblock mit einer Kupferplatte; die Nickel-Kupfer-Variante ist fast identisch mit dieser, außer dass der Block und die Platte vernickelt sind; die Variante Acryl-Nickel-Schwarz kombiniert einen vernickelten Kupferhauptblock mit einer Acrylplatte, die von schwarz eloxiertem Aluminium eingerahmt ist, während die Variante Acryl-Nickel-Rot ihr Zwilling mit einem rot eingefärbten Rahmen ist.

Die Varianten Reinkupfer und Kupfer-Nickel weisen ein erstaunliches Gewicht von 1 kg auf (das ist viel für einen Wasserblock). Die Acryl-Varianten wiegen etwa die Hälfte davon. Die Acryl-Varianten sind nicht nur durchsichtig, sondern auch mit RGB-LED-Streifen bestückt, die über einen standardmäßigen 4-Pin-RGB-Stecker verfügen. Alle Varianten haben die Maße 118 mm x 78 mm x 18 mm und verfügen über genormte G 1/4-Zoll-Anschlüsse (Anschlüsse nicht im Lieferumfang enthalten). Es gibt eine 25 mm Lücke zwischen den beiden Anschlüssen, sodass einige der ausgefallensten Beschläge auf dem Markt eingefasst werden können. Die Variante Reinkupfer kostet 89,95 €, die Variante Nickel-Kupfer, Acryl-Nickel-Schwarz und Acryl-Nickel-Rot 99,95 €.

Heatkiller IV for AMD Ryzen Threadripper Now Available

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Acer stattet das Swift 3 mit neuen AMD Ryzen™ Mobile Prozessoren aus

Ahrensburg, 26. Oktober 2017 —  Acer bringt Vielfalt in den Notebook-Markt und stattet das Swift 3 als erstes Notebook von Acer mit neuen AMD Ryzen™ Mobile Prozessoren aus. Das ultradünne Swift 3 im Aluminium-Gehäuse bietet alles, was ein waschechtes Multimedia-Notebook ausmacht. Die neuen CPUs garantieren Leistung auf höchstem Niveau und eine starke Grafikperformance bei gleichzeitig sparsamem Energiebedarf.

Starkes Gesamtpaket
Das gerade einmal 17,9 mm flache und 1,9 kg leichte Swift 3 im schicken Aluminium-Gehäuse wird demnächst optional mit AMD Ryzen™ 5 2500U und AMD Ryzen™ 7 2700U ausgestattet. Mit einer TDP von 15 Watt, kombinieren die AMD-Prozessoren die aus dem Desktop bekannten x86 „Zen“ Cores mit der Radeon „Vega“ Grafik in einem „System-on-Chip-Design“ für eine besonders hohe Performance in einem schlanken Notebook.

Das Swift 3 verfügt über ein 39,6 cm (15,6 Zoll) großes Full HD-IPS-Display, eine bis zu 512 GB große PCIe-SSD und bis zu 2 TB große HDD sowie 8 GB DDR4 RAM.1 Ein 2×2 MIMO 802.11ac-WLAN-Modul für schnelle und zuverlässige Konnektivität rundet das attraktive Gesamtpaket ab.2 Zu den weiteren wesentlichen Features gehören ein Fingerprintscanner für die Nutzung von Windows Hello, ein USB 3.1 Type C-Port für schnelle Datenübertragung sowie eine HD-Webcam mit HDR+. Eine hintergrundbeleuchtete Tastatur erleichtert das Tippen in schwach beleuchteter Umgebung und ein großes Precision Touchpad bietet reichlich Platz zum Navigieren und für Windows 10-Gesten.

Preise und Verfügbarkeit
Das Swift 3 mit den neuen AMD Ryzen™ Mobile CPUs ist voraussichtlich ab Ende Dezember zu unverbindlich empfohlenen Endkundenpreisen ab 799 Euro erhältlich.

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Noctua präsentiert CPU Kühler für AMD Ryzen Threadripper (X399) und Epyc

Wien, 2. August 2017 – Noctua präsentierte heute drei High-End-Kühler für die TR4 und SP3 Sockel der jüngsten AMD Plattformen Ryzen Threadripper (X399) und Epyc. Die neuen TR4-SP3 Versionen der vielfach ausgezeichneten NH-U14S, NH-U12S und NH-U9 Kühler wurden speziell angepasst und verfügen über eine größere Kontaktfläche sowie ein SecuFirm2™ Montagesystem für TR4/SP3. Zusammen mit den vormontierten NF-A15, NF-F12 und NF-A9 Premium-Lüftern bieten die neuen Kühler hervorragende Kühlleistung und ausgezeichnete Laufruhe.

„High-End-Plattformen verlangen üblicherweise nach High-End-Kühllösungen und genauso ist das auch bei AMDs neuen Ökosystemen Epyc und Ryzen Threadripper“, erklärt Roland Mossig (Noctua CEO). „Wir haben daher unsere vielfach ausgezeichneten NH-U14S, NH-U12S und NH-U9 Kühler angepasst, damit Anwender auch auf den neuen AMD Plattformen auf deren bewährte Kombination von Leistung und Laufruhe zurückgreifen können.“

Die Vollkupfer-Kontaktfläche der TR4-SP3 Versionen ist mit 70x56mm mehr als doppelt so groß wie jene der Standard-Modelle. Sie wurde speziell für die übergroßen Heatspreader (IHS) von AMDs TR4/SP3 basierten Prozessoren angepasst und ermöglicht einen optimalen Wärmeübergang von der CPU zum Kühlersockel und weiter über die Heatpipes zu den Kühlrippen.

Das mitgelieferte SecuFirm2™ Montagesysteme für TR4 und SP3 wurde spezifisch für die neuen Sockel entwickelt und ist besonders einfach zu montieren: Kühler aufsetzen, vier Federschrauben anziehen, fertig! Um eine bestmögliche Kompatibilität mit SLI und CrossFire Multi-GPU Systemen zu gewährleisten, bietet das neue SecuFirm2™ Montagesystem zudem die Möglichkeit, den Kühler um 3 bzw. 6mm zum oberen Rand des Mainboards hin zu versetzen, um mehr Freiraum zwischen dem Kühler und dem obersten PCIe Slot zu haben.

Mit Lüftern im 140mm, 120mm und 92mm Format zielen die drei neuen Kühler auf spezifische Anwendungsprofile: Während der 140mm-Kühler NH-U14S TR4-SP3 die höchste Kühlleistung erzielt, was ihn zu einer idealen Wahl für TR4/SP3 Systeme im absoluten High-End-Bereich macht, kombiniert das 120mm-Modell NH-U12S TR4-SP3 hervorragende Kühlleistung mit ausgezeichneter Kompatibilität: Seine moderate Bauhöhe von 158mm ist kompakt genug für die meisten modernen Tower-Gehäuse und mit einer Breite von 125mm ragt er auf den meisten Mainboards nicht über den obersten PCIe Slot. Das noch kompaktere 92mm-Modell NH-U9 TR4-SP3 bietet 100% PCIe Kompatibilität und passt mit einer Bauhöhe von nur 125mm zugleich in viele kompaktere Systeme sowie in die meisten 4HE Gehäuse.

Anders als der NH-U14S TR4-SP3 und der NH-U12S TR4-SP3, die jeweils mit einem von Noctuas NF-A15 PWM bzw. NF-F12 PWM Premium-Lüftern ausgeliefert werden, ist der NH-U9 TR4-SP3 mit zwei NF-A9 PWM bestückt. Durch diese Doppellüfter-Konfiguration erzielt er eine für einen derart kompakten Kühler beeindruckende Silent-Kühlleistung, die nahe am Niveau des größeren NH-U12S TR4-SP3 liegt.

Komplettiert wird das rundum hochwertige Gesamtpaket der neuen Kühler durch Noctuas bewährte NT-H1 Wärmeleitpaste und 6 Jahre Herstellergarantie. Ihre einzigartige Kombination von ausgezeichneter Kühlleistung und exzellenter Akustik macht den NH-U14S TR4-SP3, NH-U12S TR4-SP3 und NH-U9 TR4-SP3 zu echten Premium-Lösungen für TR4/SP3 basierte High-End-Systeme.

Preise und Verfügbarkeit
Alle drei Modelle werden in Kürze ausgeliefert und sollten ab Ende August erhältlich sein. Die empfohlenen Verkaufspreise lauten wie folgt:
NH-U14S TR4-SP3: EUR 79.90 / USD 79.90
NH-U12S TR4-SP3: EUR 69.90 / USD 69.90
NH-U9 TR4-SP3: EUR 69.90 / USD 69.90

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Unterseite von AMD Ryzen Threadripper abgelichtet

AMD Ryzen Threadripper ist ein wirklich großer Prozessor, wie ein kürzlich aufgetauchtes Bild bestätigt. Ein Multi-Chip-Modul (MCM) von zwei achtkernigen „Summit Ridge“ wird nicht verbaut, dafür ist er der erste Client-Segment-Prozessor von AMD, der seit dem jahrzehntelangen Athlon64 FX 72 eine Land-Gitter-Array- (LGA-) Socket-Schnittstelle aufweist. Wobei sich die Pins auf dem Motherboard befinden und Kontaktpunkte auf dem CPU-Paket. Bis jetzt hat AMD große LGA-Sockets in seinen Unternehmensprozessoren begrenzt. Der Prozessor basiert auf der 4,094-poligen Steckdose SP3r2, die zunehmend von Motherboard- und Kühlerherstellern als „TR4“ bezeichnet wird.

Es gibt auch zwei verschiedene Abschnitte, die kritische elektrische Komponenten für die oben genannten Formen enthalten. Etwas ähnliches fehlt an den Sockel AM4 Ryzen „Summit Ridge“ Prozessoren, wo der Ausschnitt leer ist. AMD Ryzen Threadripper könnte ab dem 27. Juli erhältlich sein.

Quelle: Austin Evans (Twitter)

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Flaggschiff AMD Ryzen Threadripper 16-Core-Chip erscheint auf der GeekBench

Anscheinend wird AMDs Nomenklatur seines Flaggschiffs Ryzen Threadripper nicht wie erwartet aussehen. Das 16-Core-Flaggschiff trägt den Modellnamen Ryzen Threadripper 1950X (und nicht der zuvor gemeldete 1998X). Dieser Chip wurde durch GeekBench 4.1.0, auf einem ASRock X399 Professional Gaming, gepaart mit 16 GB DDR4-2133 MHz Speicher angewandt. Ob es sich um Dual-Channel- oder Quad-Channel handelt, ist an dieser Stelle nicht bekannt. Was aber bekannt ist, ist, dass 2133 MHz nicht die beste Speicherfrequenz für Ryzen ist; Und gepaart mit Quad-Kanal DDR4-3200, könnte man erwarten, die bestmögliche Leistung. Der 1950X wurde bei 3,40 GHz für diesen Test getaktet, was wohl die endgültige nominale Taktrate ist.

Die Ryzen Threadripper -1950X-Probe erzielte 4,167 Single-Thread-Performance und 24.539 Punkte in Multi-Thread-Performance. Um diese Zahlen in die Korrelation zu stellen, schafft ein Intel Xeon E5-2697A v4 16-Core / 32-Thread-Prozessor auf der Basis der „Broadwell“ -Architektur 30.450 Punkte in Multi-Thread-Performance, auch wenn Single-Thread-Performance recht niedrig bei 3.651 Punkte liegt . Vielleicht ist der Speicher-Setup oder SMT nicht optimal für den Threadripper-Chip eingestellt. Zum Start am 27. Juli sind die 12-Core / 24-Thread Ryzen Threadripper 1920X und 1920 (Nicht-X) verfügbar.

Quelle: WCCFTech

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AMD Ryzen: Optimierte C und C ++ Compiler verbessern die Leistung

AMD verfolgte seinen Ryzen-Prozessor-Start mit Unterstützung für das Software-Entwicklungs-Ökosystem durch die Freigabe von speziellen C- und C ++ – Compilern, mit denen der Konzern Software entwickeln kann, die die „Zen“ -Mikroarchitektur voll auszunutzen vermag. Die neuen AOCC 1.0 C / C ++ – Compiler von AMD basieren auf LLVM Clang mit „Zen“ spezifischen Patches. AMD behauptet, dass AOCC eine verbesserte Vektorisierung und eine bessere Codegenerierung für „Zen“ basierte CPUs bietet. Es enthält auch einen „Zen“ optimierten Linker.

Phoronix testete AOCC gegen anderen Compiler wie GCC 6.3, GCC 7.1, GCC 8, LLVM Clang 4.0 und LLVM Clang 5.0 mit einem Ryzen 7-1700 acht-Core-Prozessor. Die Maschine läuft auf Ubuntu 17.04 Linux und erhielt als Resultat, dass AOCC in den meisten Fällen eine höhere Performance als GCC bietet.

Mehr Ergebnisse finden sich im untenstehenden Link.

Source: Phoronix.org

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