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Aktuelle Tests & Specials auf Hardware-Inside Gehäuse

Anidees AI CRYSTAL XL AR im Test

Anidees hat mit dem AI Crystal AR schon seit Längerem einen Midi Tower mit eindrucksvoll beleuchteten Lüftern und viel Glas im Angebot. Nun gibt es mit dem Anidees AI Crystal XL AR den großen Bruder, der mit gleich fünf der AI Aureola RGB Lüftern und einer Lüftersteuerung ausgestattet ist. Anidees verspricht bei diesem Gehäuse auch noch viele weitere Features. Welche das sind und was wir alles in das Gehäuse hineinbekommen – das seht ihr nun bei uns im Test.

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Wir bedanken uns bei Anidees für die freundliche Bereitstellung des Testmusters und hoffen auch für die Zukunft auf eine weiterhin enge Zusammenarbeit.​

Video-Review

Daten & Testsystem

Daten 

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Testsystem

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Fazit

Das anidees AI-CRYSTAL XL AR ist derzeit ab rund 250 Euro erhältlich. Dafür erhält der Nutzer einen Full Tower mit sehr viel Platz für Laufwerke oder eine potente Wasserkühlung. Dabei ist auch die Ausstattung wie den insgesamt fünf RGB-Lüftern mit Controller und zwei Montageplatten für Pumpen besonders. Die Lüfter lassen sich allerdings weder über einen Lüfter-Anschluss noch über den Controller in der Drehzahl steuern. Mit einer kleinen Modifikation können handwerklich begabte Nutzer die Lüfter immerhin über die Spannung steuern. In Sachen Wasserkühlung trumpft das Gehäuse richtig auf – ursprünglich wollten wir zwei Thermaltake RL480 Radiatoren mit einer Dicke von je 64 mm Dicke verbauen. Das wurde beim Front Radiator zu knapp, sodass wir ein Model mit 45 mm Dicke nehmen mussten. Wir vergeben 8,5 von 10 Punkten und damit unseren Gold Award.

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Pro:
+ Verarbeitung
+ Viel Platz
+ Stabil gebaut
+ Lieferumfang

Kontra:
– Lüfterdrehzahl nicht regelbar
– Netzteilabdeckung nicht durchgängig

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Wertung: 8,5/10
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Preisvergleich

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Aktuelle Tests & Specials auf Hardware-Inside Gehäuse

anidees CRYSTAL CUBE AR – der Glaspalast im Test

Immer mehr Menschen wollen ihr Gaming-System eindrucksvoll in Szene setzen. Der Trend geht deutlich hin zu viel Glas und Komponenten mit RGB-Beleuchtung. Mit dem Crystal Cube AR liefert anidees eine Basis für ein solches System, bei dem bereits 5 RGB-Lüfter mitgeliefert werden.

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Wir bedanken uns bei anidees für die freundliche Bereitstellung des Testsamples und die gute Zusammenarbeit.

Verpackung / Inhalt / Daten

Verpackung

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Der Crystal Cube AR wird in einem Karton geliefert, der nur geringfügig größer ist, als das Gehäuse selbst. Zwei stabile Schaumstoffelemente schützen dabei vor Beschädigungen beim Transport. Ein großer Beutel schützt den Inhalt vor Feuchtigkeit. Aufgedruckt finden wir das Herstellerlogo, sowie die Bezeichnung des Gehäuses.

Lieferumfang

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In einem kleinen Karton innerhalb des Gehäuses finden wir das Zubehör. Neben Standoffs und zahlreichen Schrauben aller Art sind Kabelbinder, zwei Montagewinkel und die Fernbedienung für das RGB-Interface enthalten. Weiteres Zubehör ist bereits vormontiert. Dazu gehört das RGB-Interface, die 5 x anidees Aureola RGB-Lüfter sowie das Montagepanel für die Lüfter in der Front. Den Abschluss bilden die beiden magnetischen Staubschutzfilter (ohne Bild), welche in der Front zum Einsatz kommen, wenn das Montagepanel nicht genutzt wird.

Technische Daten

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Erster Eindruck

Außen

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Einmal vom Verpackungsmaterial befreit, können wir den Crystal Cube AR in seiner ganzen Pracht bestaunen. Die Materialien machen sowohl optisch als auch haptisch einen guten Eindruck. Verarbeitungsmängel sind nicht erkennbar. Auffällig ist die überwiegende Verwendung von gehärtetem, getönten Glas. Die Front ist dabei vollflächig aus Glas, an beiden Seiten ist nur der Rahmen, der die Frontscheibe und das I/O-Panel hält, aus Kunststoff gefertigt. Im Rahmen sind Luftschlitze integriert. Der Cube ist zwar niedriger als die meisten anderen Gehäuse, dafür aber sehr viel breiter. Aber es handelt sich, wie auf den Bildern erkennbar ist, nicht um einen gleichseitigen Würfel.

Die Rückseite und die Unterseite sind aus schwarz lackiertem Stahlblech. Von hinten ist bereits die Aufteilung des Gehäuses in 2 Kammern erkennbar. So wird zum Beispiel das Netzteil hinter dem Motherboard-Tray installiert. Hinten befinden sich zwei wabenförmige Gitter für je einen 80 mm- und einen 120 mm-Lüfter. An der Unterseite erkennen wir neben den vier gummierten Standfüssen einen herausnehmbaren Staubfilter, sowie Bohrungen für die Aufnahme von 2,5“ Festplatten bzw. einen Ausgleichsbehälter einer Wasserkühlung.

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Die Oberseite hat einen vollflächigen, magnetisch haftenden Staubfilter. Hier ist sehr viel Platz für Kühlung. Bis zu 4 x 120 mm-Lüfter oder ein Radiator bis 280 mm lassen sich hier anbringen. Da zwischen Motherboard und Gehäuseoberseite etwas Platz ist, lassen sich hier entgegen den Angaben des Herstellers evtl. sogar zwei Radiatoren anbringen. Der zweite Radiator (von vorne gesehen rechts) darf dabei inkl. Lüfter aber nicht dicker als 58 mm sein.

Innen

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Die Hauptkammer ist sehr aufgeräumt und es finden sich keine Hindernisse für einen optimalen Luftstrom. Scharfe Kanten sind hier Fehlanzeige. Es gibt zahlreiche Kabeldurchführungen, von denen drei auch mit einem Gummi-Scheuerschutz versehen sind. An der Stelle, an der das Netzteil hochkant montiert wird, befindet sich eine Aussparung, falls das Netzteil von dieser Seite aus die Luft ansaugt. Bemerkenswert ist hier der großzügige Platz im Deckel.

In der Nebenkammer fällt sofort der Festplattenkäfig auf. Dieser ist so positioniert, dass er bei den meisten Kühl-Konfigurationen vom Luftstrom im Gehäuse profitieren dürfte. Darunter befindet sich die Lüftersteuerung, die mit dem Schalter im I/O-Panel geregelt wird.

Details

Front

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Die Front-Rahmen ist nur aufgesteckt und kann einfach abgezogen werden. Dabei muss besonders auf den Power-Knopf (rechts oben am Gehäuse) geachtet werden, denn dieser liegt darunter offen und kann leicht beschädigt werden. In der linken Bildhälfte sieht man die auf dem Montagepanel vormontierten Lüfter. Das Panel besteht aus Stahl und ist mit insgesamt 6 Schrauben am Gehäuse befestigt. Nach dem Entfernen des Panels werden die übrigen Montagemöglichkeiten für Kühlung in der Front sichtbar. In der Hauptkammer können zwei 120 mm-Lüfter oder ein Radiator bis 280 mm montiert werden. In der Nebenkammer finden immerhin bis zu drei 80 mm-Lüfter ihren Platz. Die mitgelieferten Staubschutzfilter decken diese Lüfter-Flächen genau ab.

Oben ist noch eine Ausstanzung, um mit Hilfe der Montagewinkel ein 5,25“-Laufwerk einzubauen, jedoch wäre dieses nur ohne die Glasfront erreichbar und würde auch den Platz für Kühlkomponenten im Gehäusedeckel einschränken. Immerhin ist es eine mögliche Notlösung, falls auf ein CD-Laufwerk, bzw. einen CD-Brenner nicht vollständig verzichtet werden kann.

I/O-Panel

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Das I/O-Panel bietet je zwei USB 2.0 und USB 3.0 Anschlüsse. Darüber hinaus finden wir dort auch die obligatorischen Anschlüsse für Kopfhörer und Mikrofon, sowie den Reset-Schalter. Darunter befindet sich ein Schalter für die Lüftersteuerung. In der oberen Stellung werden die Lüfter mit 12 Volt befeuert, in der unteren Stellung mit 5 Volt. Wird der Schalter in die Mitte geschoben, wird die Stromversorgung unterbrochen.

Pfiffig: Das I/O-Panel kann auf Wunsch auch auf der anderen Seite des Gehäuses montiert werden.

Expansion-Slots

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Ein nettes Detail sorgt für eine angenehme Optik: Die Expansion-Slots sind mit einer zusätzlichen Blende versehen. Diese wird mit einer Rändelschraube gehalten und lässt sich nach dem Lösen derselbigen verschieben und gibt damit den Zugriff auf die Slotbleche frei.

Festplattenkäfig & Rahmen

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Praktisch: Der Festplattenkäfig lässt sich nach dem Lösen einer Rändelschraube um ca. 30° nach hinten klappen. So lassen sich die Festplattenrahmen einfach entnehmen bzw. wiedereinsetzen. 3,5“-Laufwerke können werkzeuglos montiert werden. Dazu wird der Rahmen auseinandergezogen, die Platte eingesetzt und dann wieder zusammengeschoben, bis das Ganze einrastet. 2,5“-Laufwerke müssen allerdings verschraubt werden.

Lüfter & Steuerung

Lüfter

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Der Anidess Crystal Cube AR kommt mit 5 anidees Aureola RGB-Lüftern, und einer entsprechenden Lüftersteuerung. Der Rahmen ist mit 16 einzeln adressierbaren RGB-LEDs ausgestattet, die für einige interessante Effekte sorgen. Unverständlich: Werden die Lüfter einzeln bzw. im 3er-Set gekauft, sind diese mit Silikonpads zur Dämpfung von Vibrationen ausgestattet. Die montierten Lüfter hatten diese jedoch nicht.

anidees gibt für die Aureolas ein Fördervolumen von 59,8 m³ bei 1500 Umdrehungen pro Minute an. Ein einzelner Lüfter ist bei dieser Drehzahl gerade so eben hörbar, das gesamte Lüfterpanel in der Front bringt es aber schon auf satte 45 dB.

Lüftersteuerung

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Der Crystal Cube AR ist gleich mit zwei Lüftersteuerungen ausgestattet. Die erste ist im Gehäuse verschraubt und lässt sich mit dem Schalter im I/O-Panel regeln. Insgesamt können daran sieben Lüfter mit 4-Pin Stecker angeschlossen werden. Zur Stromversorgung wird ein SATA-Stromstecker des Netzteils benötigt.

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Die zweite Steuerung gehört zu den Aureola-Lüftern und steuert deren RGB-Effekte. Die Box wird ebenfalls über einen SATA-Stromstecker des Netzteils versorgt. Dank den Magneten an der Rückseite und der Funkfernbedienung kann sie überall im Gehäuse platziert werden.

Dies klingt erst einmal spannend, ist aber gleichzeitig einer der größten Schwachpunkte dieses Sets. Die Aureolas passen nicht an die verschraubte Lüftersteuerung im Gehäuse, und über die Box lässt sich die Geschwindigkeit der Lüfter nicht regeln. Es werden auch keine Kabel mitgeliert, die eine Kombination der beiden Steuerungen ermöglichen. Um sowohl die RGB-Effekte als auch die Geschwindigkeit der Lüfter zu regeln muss also gebastelt werden. Dabei kann wahlweise die 12 Volt-Eingangsspannung der Box geregelt werden, oder die 12 Volt-Leitungen der Lüfter können mit anderen Steckern versehen werden und an die integrierte Lüftersteuerung angeschlossen werden. Beide Varianten haben wir getestet und sie funktionieren. Aber Vorsicht: die Box mag es überhaupt nicht, wenn man versehentlich eine der anderen Leitungen von den Steckern der Lüfter entfernt!

Praxis 

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Wir verbauen o.g. Komponenten in den anidees Crystal Cube AR.

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Der Einbau aller Komponenten erfolgte ohne Schwierigkeiten. Zumindest die Hauptkammer sieht nach der Installation auch sehr aufgeräumt aus. Obwohl der Montierende hier keinerlei Talent bei der Kabelverlegung gezeigt hat, sind alle Kabel des nichtmodularen Netzteils und der vielen Lüfter gut verstaut.

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Zwei Dinge haben uns jedoch nicht so gut gefallen:

Erstens: Soll nachträglich der CPU-Kühler getauscht werden, gibt es zwei Hindernisse. Zum einen reicht das Aufklappen des Festplattenkäfigs nicht aus, um bequem von hinten an das Board zu kommen, zum anderen ist die Aussparung für die Montage des Brackets viel zu klein dimensioniert. Für den nächsten CPU-Kühlertest muss das Board also wieder raus.

Zweitens: Die Glasscheibe der Front sitzt relativ nahe an den auf dem Panel montierten Lüftern, daher bringen diese nicht ihre volle Leistung, sind dafür aber noch etwas lauter.

Fazit

Der Crystal Cube AR von anidees ist für 169€ käuflich zu erwerben. Für den gleichen Preis gibt es eine Version mit Prismatic-Lüftern, oder die Variante ohne Lüfter für 129€. Der Glaspalast für die Gaming-Hardware kommt recht edel daher und macht mit den richtigen Komponenten auch richtig was her. An der Qualität der Materialien und der Verarbeitung gibt es soweit nichts zu bemängeln. Die mitgelieferten Lüfter werten das Gehäuse optisch noch einmal auf, jedoch ist das Konzept der Steuerung nicht zu Ende gedacht. Wer sich etwas Bastelei zutraut, kann hier durchaus zugreifen – wer davon lieber die Finger lässt, kauft die Variante ohne Lüfter und ein anderes Lüfter-Set dazu. Es reicht daher noch für 7,9 Punkte und damit den Silber-Award.

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PRO
+ gute Materialien & Verarbeitung
+ edles Design
+ I/O-Panel kann beidseitig montiert werden
+ viel Platz & Variabilität für Kühl-Lösungen

CONTRA
– für die Montage eines CPU-Kühlers muss das Board raus
– mangelhafte Lüftersteuerung

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Wertung: 7,9

Produktlink Crystal Cube AR
Produktlink Aureola RGB-Lüfter
Preisvergleich AR
Preisvergleich PM
Preisvergleich Lite (ohne Lüfter)

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Augmented Reality: ASUS ZenFone AR unterstützt Google-Plattformen ARCore und Tango

Ratingen, 25. April 2018 – Augmented Reality (AR) hat spätestens mit Pokémon Go die Welt der Smartphones erobert. Mobile Anwendungen für AR sind jedoch längst nicht nur auf Spiele beschränkt, sondern können auch für zahlreiche Funktionen im privaten wie professionellen Umfeld eingesetzt werden. Ermöglicht werden solche Erlebnisse durch AR-Plattformen wie Google Tango. Das ASUS ZenFone AR war das erste Smartphone, das Google Tango und zusätzlich Google Daydream für VR (Virtual Reality) unterstützte. Mit ARCore bietet Google seit kurzem eine neue Plattform, die AR-Anwendungen grundsätzlich ohne zusätzliche Hardware-Sensoren möglich macht. Das ZenFone AR zählt damit auch zu den ersten Geräten mit der neuen Technologie und unterstützt ab sofort neben Tango auch ARCore. Damit ist es für alle Anwendungen und Nutzeranforderungen ausgerüstet.

Für die neue Plattform ARCore verzichtet Google auf besondere Hardware und greift stattdessen auf die Standard-Ausstattung ausgewählter High-End Smartphones zurück. Damit wird AR mit all seinen Funktionen im beruflichen und privaten Umfeld noch mehr Nutzern als bisher zugänglich – allerdings mit Abstrichen bei der Genauigkeit. Für Anwendungen, die mehr Umgebungsinformationen für ein präziseres Ergebnis benötigen, ist das ZenFone AR mit Sensoren zur Bewegungs-, Raum- und Tiefenerkennung ausgestattet. Sie liefern die notwendigen Daten, um ein anspruchsvolles, genaues AR-Erlebnis zu gewährleisten. Dafür unterstützt das ZenFone AR neben ARCore auch weiterhin die Plattform Tango.

Neben Spielen bietet AR vor allem beim digitalen Einkaufen zahlreiche Anwendungsmöglichkeiten für Nutzer. Sie können virtuelle Möbel, zum Beispiel von OTTO (OTTO AR) oder IKEA (IKEA Place) maßstabsgetreu in ihrer Wohnung platzieren und so prüfen, wie Möbelstücke später in ihrem Wohnzimmer wirken werden. Zudem kann das ZenFone AR Nutzer mit auf eine virtuelle Reise nehmen. Mit Snapchat können sie beispielsweise virtuell in das legendäre Camp Nou Stadion des FC Barcelona einlaufen.

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Lenovo Explorer, das immersive Headset für Windows Mixed Reality von Lenovo, ist ab sofort erhältlich

Stuttgart, 18. Oktober – Lenovo Explorer, das immersive Headset für Windows Mixed Reality von Lenovo, ist ab sofort in Deutschland erhältlich. Lenovo Explorer ermöglicht im Zusammenspiel mit zahlreichen aktuellen PCs lebendige und immersive Mixed Reality Erlebnisse. Nutzer können in eine virtuelle Welt voller berauschender Abenteuer eintauchen, z.B. bei einer Reise an die spannendsten Orte der Welt, als Held in einem VR-Spiel, durch die Teilnahme an einem angesagten Event oder indem sie sich einfach in bislang unbekannter Intensität in ein Video und einen Film vertiefen.
Lenovo Explorer ist für den Benutzer sehr komfortabel und leicht, somit macht das Tragen des Headsets auch nach mehreren Stunden noch Spaß. Lenovo Explorer arbeitet mit den meisten aktuellen PCs, die unter Windows 10 laufen. So wird immersives VR für eine breite Nutzerschicht erreichbar.
Lenovo Explorer ist ab sofort für 449 Euro in Deutschland erhältlich.

Immersives Erlebnis auch über mehrere Stunden
Bei der Entwicklung von Lenovo Explorer stand der Tragekomfort an erster Stelle. Ziel war es, auch ein mehrstündiges Erlebnis zu ermöglichen und dabei zu vergessen, dass man überhaupt ein Headset trägt. Lenovo Explorer ist hervorragend ausbalanciert, das Gewicht des 380 Gramm leichten Headsets ist gleichmäßig verteilt. Lenovo Explorer ist ergonomisch geformt und beidseitig gepolstert, um den Tragekomfort zusätzlich zu erhöhen.
Der Kopfbügel ist über ein Scharnier mit dem Viewer verbunden. Der Bügel kann mit Hilfe eines speziellen Einstellmechanismus mit nur einer Hand sicher angepasst werden. Dank des Scharniers lässt sich der Viewer mit dem Display einfach und schnell nach oben klappen, falls das Mixed Reality Erlebnis schnell beendet werden soll.

Erstaunliche Wahrnehmung der Umgebung und einfache Einrichtung
Lenovo Explorer ermöglicht es seinem Träger sich frei und ungehindert in einem Bereich von bis zu 3,5 mal 3,5 Metern zu bewegen. Das Headset folgt automatisch den natürlichen Bewegungen seines Nutzers, für die räumliche Wahrnehmung und das Tracking im Raum benötigt es keine externen Sensoren: Sie sind bereits im Headset integriert. Möglich machen das zwei Kameras, die man an der Vorderseite des Headset erkennen kann. Diese verfolgen automatisch alle Bewegungen des Trägers, ohne dass weitere Einstellungen vorgenommen werden müssen.
Bisher waren VR-Headsets mit räumlicher Wahrnehmung oft kompliziert in der Handhabung. Mit dem Lenovo Explorer dauert die Einrichtung des Systems nur wenige Minuten: Einfach das Y-Kabel von der Brille am Rechner anschließen und es kann losgehen.

Vielfältige Möglichkeiten zur Interaktion mit der virtuellen Umgebung
Um wirklich vollständig in die neue virtuelle Umgebung eintauchen zu können, ist es wichtig, dass auch die Interaktion mit der VR-Umgebung natürlich und ohne wahrnehmbare Brüche stattfindet. Deswegen wird Lenovo Explorer mit den Lenovo Motion Controllern für Microsoft Mixed Reality geliefert, die es dem Benutzer ermöglichen, direkt in der Mixed Reality natürliche Bewegungen und Aktionen auszuführen. Die Motion Controller werden per Bluetooth gekoppelt und sind präzise in der virtuellen Welt verortet. So kann der Nutzer alles ganz einfach mit seinen Händen machen: Beispielsweise in Minecraft Werkzeuge und Waffen aufheben und herstellen oder in PowerPoint im Stile von Minority Report die Größe, Platzierung und Form von Folien und Bildern durch eine Handbewegung verändern. Wer lieber Tastatur und Maus als Eingabe- und Bedienelemente für die Arbeit verwendet, kann auch diese zusammen mit Lenovo Explorer in der Microsoft Office-Suite und bei der Mediennutzung verwenden. Gamer können sich mit ihrem vertrauten Xbox Controller ganz einfach durch VR-Spiele navigieren und auch Sprachbefehle* werden unterstützt.

Reisen, Videos, Spiele, Bildung, Kreativität und mehr
Eine Runde mit Delfinen schwimmen, durch das Kolosseum in Rom spazieren oder ein paar Abhänge in den schneebedeckten Anden hinunterwedeln? Oder virtuell in das Kostüm des Helden eines Xbox Spiels schlüpfen und ein paar ganz persönliche Abenteuer erleben? Dank zahlreicher VR-Gamingtitel und über 20.000 Microsoft-Apps bietet Mixed Reality mit dem Lenovo Explorer schon heute eine riesige neue Welt, die es zu entdecken gilt.
Lenovo Explorer unterstützt sowohl 3D Darstellung als auch 360°- und 4K-Videos und verwandelt so wortwörtlich die Art und Weise, wie Menschen Videos und Fotos betrachten, erfahren und vollkommen neu entdecken.

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