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ASUS stellt Prime X299-Deluxe II und ROG Dominus Extreme vor

Intels High-End-Desktop-Plattform erhöht die Anforderungen mit aktualisierten Intel Core X-Series-Prozessoren. Diese bieten von allem mehr, einschließlich der Kerne, Cache und Bandbreite.

Die zusätzliche Prozessorleistung bewältigt rechenintensive Aufgaben spielend leicht. Sie können, um eine größere Bandbreite an Workloads zu beschleunigen, dank der zusätzlichen Bandbreite, mehr GPUs und NVMe-SSDs hinzufügen. Asus bietet, zum Start der neuen Reihe an CPUs, zwei weitere grandiose Schlachtschiffe für Enthusiasten an.

Diese, von der X299-Plattform verankerte obere Staffel, skaliert mit dem neuen Core i9-9980XE bis zu 18 Kerne.
Hinzu kommt ein noch exklusiverer Chip mit 28 Kernen und einer völlig separaten Plattform, die extreme Desktop-PCs neu definiert. Wir haben neue Motherboards entwickelt, um die Stärken jeder CPU zu nutzen. Das Prime X299-Deluxe II bietet Profis und Power-Usern eine flexible Grundlage für ernsthafte Arbeit. ROG-Ingenieure arbeiten auch an einem neuen Rampage-Motherboard für Hardcore-Gamer und Overclocker, während das ROG Dominus Extreme zeigt, was bei uns möglich ist. Ingenieure haben die Freiheit, traditionelle Grenzen zu überschreiten.

ASUS hat auch BIOS-Updates für bestehende Mainboards der X299-Serie veröffentlicht und die Unterstützung der Intel Core X-Series-Prozessoren erweitert. Die neuesten BIOS-Updates stehen jetzt auf der offiziellen ASUS-Website zum Download bereit.

Holen Sie mit dem Prime X299 Deluxe II das Beste aus all Ihren Kernen heraus.
Im Gegensatz zu unserer letzten Generation von X299-Boards setzt der Prime X299-Deluxe II die Unterstützung für Vierkern-Kaby Lake-X-CPUs herab, um Chips mit höherer Kernanzahl und mehr Konnektivität optimal nutzen zu können. Mit bis zu 18 Kernen, vier Speicherkanälen und 44 PCIe-Lanes benötigen diese Prozessoren deutlich mehr Saft als typische Desktop-CPUs.

Höhere Leistungsanforderungen werden durch dickere Kühlkörper ausgeglichen, die mit mehr Masse und Oberfläche sorgfältig die Wärmeableitung maximieren. Die VRM-Kühlung bietet genügend Spielraum, um die CPUs spielend über die Ausgangsgeschwindigkeit hinaus zu versorgen. Unsere 5-Wege-Optimierungssoftware macht es einfach, das Beste aus Ihrem individuellen Chip und der Kühlung herauszuholen. Effektive Kühlung kommt mit dem Fan Xpert 4, der RPMs automatisch basierend auf Eingaben von einer Reihe von Quellen einstellen kann. Einschließlich Onboard-Sensoren, kabelgebundenen Thermistoren und sogar der GPU-Diode bei ausgewählten Grafikkarten.

Deluxe im wahrsten Sinne des Wortes
Für viele Workstations ist ein externer Hochgeschwindigkeitsspeicher erforderlich. Daher integriert der Prime X299-Deluxe II Thunderbolt 3 mit bis zu 40 GBit / s aggregierter Schnittstellenbandbreite. Das hintere I/O-Panel verfügt über zwei Thunderbolt-Ports vom Typ C, die zusätzlich zum DisplayPort 1.4-Ausgang Daten unterstützen. Da dieser Prozessor keine integrierte GPU besitzt, müssen Sie Ihre Grafikkarte mit einem der beiden DisplayPort-Eingänge des Motherboards verbinden, um einen Thunderbolt-Monitor zu verwenden.

Next-Level-Networking bringt höhere Geschwindigkeiten für kabelgebundene und drahtlose Verbindungen. Der Prime X299-Deluxe II verfügt über 5G-Ethernet von Aquantia, das den fünffachen Durchsatz von herkömmlichem Gigabit-Ethernet bietet, das auch über einen sekundären LAN-Anschluss verfügbar ist. Intel bietet die integrierte 2×2 802.11ac WLAN-Karte der Gigabit-Klasse und Bluetooth 5 ist Teil des Pakets, welches die drahtlose Unterstützung von Peripheriegeräten erweitert.

Onboard Crystal Sound 3 Audio kombiniert einen abgeschirmten Codec mit Premium-Kondensatoren und einem speziellen De-Pop-Schaltkreis und Power-Vorregler. Damit wird eine klare Ausgabe erzeugt, die dem Namen gerecht wird. Das 120-dB-Ausgangs-SNR spricht für sich selbst und die 113-dB-Bewertung für den Eingang eignet sich hervorragend für Streaming und Aufzeichnung.

Die Mitte des Boards wird von einem großen 2 „LiveDash OLED dominiert. Es ist für eine gute Sichtbarkeit positioniert und kann wichtige Systemstatistiken wie Taktgeschwindigkeiten, Temperaturen und Spannungen anzeigen. Für eine persönlichere Berührung können Sie Text und benutzerdefinierte Bilder hinzufügen, einschließlich animierter GIFs.

Eine zusätzliche Überwachung ist mit dem neuen ASUS-Knotenstecker des Boards möglich, der eine bidirektionale Schnittstelle mit viel Potenzial für DIY-Komponenten und -Bauwerke bietet. Die im Motherboard enthaltene Fan Extension Card II ist bereits über Node verbunden. Zusätzlich zu den zusätzlichen Headern für die Kühlung hat es drei zusätzliche RGB-Streifen.

Der ROG Dominus Extreme definiert extreme Desktop-Motherboards neu
Core X-Series-Prozessoren sind für Hochleistungs-Desktops konzipiert, weshalb sie wesentlich leistungsfähiger als Standard-Desktop-CPUs sind. Intels neues Sortiment umfasst jetzt einen Skylake-X-basierten Chip mit 28 Kernen für den ultimativen PC. Wir haben das ROG Dominus Extreme um diesen Prozessor herum entwickelt.

Alles, was Sie von ROG erwarten und mehr.
Bei diesem Board geht es darum, ROG-Sensibilität in einem viel größeren Maßstab anzuwenden. Trotz der Tatsache, dass es einen massiven 14 „x 14“ EEB-Formfaktor einnimmt, hat es keinen Platz übrig. Der Sockel ist umgeben von einem Dutzend DDR4-DIMM-Steckplätzen mit Unterstützung für bis zu 192 GB RAM und der Speicher wird von Dual-DIMM.2-Modulen mit Platz für vier NVMe SSDs zwischen ihnen flankiert. Dual-U.2-Ports bieten Konnektivität für zusätzliche NVMe-Laufwerke, während vier PCIe-x16-Slots für einen Stapel von Grafikkarten aufgereiht sind. Um Engpässe zu umgehen, ist das alles direkt mit der CPU verbunden.

Die Versorgung einer solchen potenten Plattform erfordert enorme Leistung, weshalb Sie zwei Netzteile anschließen können. Unter den neun EATX-Stromsteckern sind sechs ausschließlich für 12V-Strom bestimmt. Über die gesamte Breite des Boards erstrecken sich 32 Power-Phasen, die sich unter einem großen Kühlkörper mit aktiver Kühlung absetzen. Vier Lüfter sind im Inneren versteckt und spinnen nur hoch, wenn die Thermik es erfordert. Der Rest der Plattenkühlung ist maßgeschneidert für kundenspezifische Flüssigkeitsschleifen, beginnend mit Headern, die Temperaturerfassung, Strömungsüberwachung und Lecksuche für kompatible CPU-Blöcke unterstützen.

Sogar das Styling ist etwas höher als das, was auf anderen ROG Boards verfügbar ist. Die Panzerung besteht aus Aluminium um ein Premium-Feeling zu verleihen. Die LiveDash OLED nutzt ein 1,77 „Farbdisplay. Die Aura Sync Beleuchtung punziert die Panzerung und die I / O-Abdeckung mit einem leicht anpassbaren Schein, der sich auch auf vier Header für RGB-Streifen erstreckt. Das schwarze Beast braucht keine Beleuchtung um gut auszusehen, aber erwarte nicht, dass der Stealth-Modus es zum Mäuschen macht.

Die Unterstützung für die rasant schnelle 10G-Kabel-Vernetzung verstärkt die Wurzeln der Plattform. Gigabit-Class-WLAN ist ebenso enthalten wie ROGs neueste SupremeFX-Audio. Das Board verfügt sogar über den neuen ASUS Node-Anschluss für unsere neueste Kühlungs-Erweiterungskarte und andere kompatible Komponenten.

Eine Preisgestaltung ist uns noch nicht bekannt.

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Aktuelle Tests & Specials auf Hardware-Inside Grafikkarten

ASUS DUAL RTX 2080 OC Edition im Test – RTX 2080 in Action

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Am 20.08. wurden wir von NVIDIA zur Vorstellung der GeForce RTX 2080 und RTX 2080 Ti nach Köln eingeladen. Natürlich waren wir sehr gespannt, was NVIDIA uns diesmal vorstellen wird und welchen Produktnamen die neue Grafikkarten-Generation hat. Zuvor gab es schon einige Gerüchte, von denen sich manches an diesem Abend bestätigt hat. So tragen die neuen Grafikkarten nicht mehr ein GTX im Namen, sondern ein RTX. Das RT in RTX steht für Raytracing und macht deutlich, worauf NVIDIA bei der neuen Grafikkarten-Generation den Fokus setzt. So bieten die neuen Grafikkarten neben den Shader-Einheiten auch sogenannte RT und Tensor Cores, die vor allem für das Deep Learning und Raytracing zum Einsatz kommen. In diesem Test beschäftigen wir uns mit der ASUS DUAL RTX 2080 OC Edition, die auf den Turing-Chip mit der Bezeichnung TU104-400A setzt. Wir schauen uns die Grafikkarte im Detail an und werfen auch einen Blick unter den Kühler.

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Die Verpackung der ASUS DUAL RTX 2080 OC Edition kommt in einem schlichten Design. Dieses lässt aber genau erkennen, dass eine NVIDIA GPU verbaut ist und um welchen Chip es sich genau handelt. Auf der Rückseite finden wir einige Details, die ASUS bei diesem Modell hervorheben möchte.

Technische Daten:

Hersteller, Modell ASUS, DUAL RTX 2080 OC Edition
Grafikchip TU104-400A
Fertigung 12nm
Shader / TMUs / ROPs 2944 / 184 / 64
GPU-Takt / Turbo-Takt 1515MHz / 1830MHz
Speichergröße 8GB GDDR6
Speichertakt 7000MHz
Speicheranbindung 256Bit
Kühler-Material Aluminium, Kupfer
Abmessung Länge: 268mm, Breite: 114mm, Höhe: 58mm
Gesamthöhe Triple-Slot
Features Echtzeit-Raytracing, NVIDIA G-Sync, NVIDIA VR-Ready, NVIDIA NVLink, Zero-Fan-Modus

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[nextpage title=“Details“ ]

Details:

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Das Design der ASUS DUAL RTX 2080 OC Edition ist wie schon die Verpackung sehr schlicht gehalten. Die Länge der Grafikkarte beträgt 268 mm und die Höhe liegt bei 58 mm. Damit benötigt die Grafikkarte drei freie Slots in unserem Gehäuse. Wie aus dem Produktnamen schon hervorgeht, verbaut ASUS zwei Lüfter. Farblich ist die ASUS DUAL RTX 2080 OC Edition schwarz/weiß gehalten und verfügt über keine RGB-Beleuchtung.

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Auf der Rückseite der Grafikkarte verbaut ASUS eine Backplate, die ebenfalls schwarz/weiß gehalten ist. Über den Stromanschlüssen sitzt das ASUS-Logo. Am PCI-Express-Anschluss erkennen wir, dass es sich hier wohl um ein von ASUS gefertigtes PCB handelt, da wir hier anstelle des NVIDIA-Logos ebenfalls das ASUS-Logo finden.

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Da sowohl die RTX 2080 als auch RTX 2080 Ti in SLI betrieben werden können, bietet auch die DUAL RTX 2080 OC Edition einen NV-Link-Anschluss, der maximal 50 GB an Daten die Sekunde übertragen kann. Eine HB-Bridge, die bei der Vorgänger-Generation zum Einsatz kam, schafft nur 3,25 GB/s. Somit ist NV-Link 15x schneller als die alte Technik. Insgesamt benötigen wir zwei Stromanschlüsse für die Grafikkarte. Wie bei der RTX 2080 Founders Edition handelt es sich um jeh einen 6- und 8-Pin-Stromanschluss. Somit kann die ASUS DUAL RTX 2080 OC Edition maximal 300 Watt aus den Stromanschlüssen und dem PCI-Express-Slot beziehen.

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Neben drei DisplayPort- und einem HDMI-Anschluss bietet die neuen Grafikkarten-Generation von NVIDIA auch einen USB-Type-C-Anschluss. Zusätzlich zu den Spielebenchmarks werden wir auch den USB-Type-C-Anschluss mit einer externen SSD testen.

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Um zu sehen, welches PCB zum Einsatz kommt, schauen wir unter den Kühler. Um den T104 herum sind acht GDDR6-Speicherchips angebracht. Jeder dieser Speicherchips hat 32 Bit und somit kommen wir insgesamt auf eine 256-Bit-Speicheranbindung. Bei der Spannungsversorgung wird wie bei der Founders Edition auf ein 8+2 Phasendesign gesetzt. Acht Phasen versorgen die GPU mit Strom. Die restlichen zwei Phasen stehen für den Grafikkartenspeicher bereit. In der unteren rechten Ecke befinden sich drei Shunt-Widerstände. Diese können für den sogenannten Powermod überbrückt werden, durch den die Grafikkarte mehr Strom verbrauchen und damit auch eine höhere Leistung erreichen kann. Allerdings erlischt dadurch die Garantie. Des Weiteren besteht die Gefahr, dass die Grafikkarte einen Schaden erleidet. Auch auf der Rückseite erkennen wir, dass es sich beim PCB um das gleiche Design wie bei der Founders Edition handelt und von ASUS nachgebaut wird.

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Ein Blick auf den Grafikchip verrät uns, dass ein TU104-400A-A1 verbaut ist. Das A hinter der 400 kennzeichnet Grafikchips, die vom Hersteller übertaktet werden dürfen. Die Bezeichnung A1 steht für den deaktivierten Bereich in der GPU, da auf der RTX 2080 nicht der Vollausbau des T104 zum Einsatz kommt. Dieser ist aktuell den Quadro Grafikkarten von NVIDIA vorbehalten. Der TU104-Grafikchip auf der RTX 2080 bietet uns 2944 Shader, 368 Tensor Cores und 46 RT Cores. Des Weiteren ist er in der Lage 8 Gigarays beim Raytracing zu berechnen.

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Wir schauen uns nicht nur das PCB im Detail an, sondern auch den Kühler und die darauf verbauten Lüfter. Wie zuvor erwähnt, setzt ASUS auf zwei 90 mm große Lüfter. Diese pusten die Luft durch die zahlreichen Aluminium-Finnen. Die warme Luft entweicht an den Seiten und sorgt damit auch für eine wärmere Umgebung im Gehäuse. Die verbauten Lüfter von Everflow verbrauchen maximal 3.6 Watt.

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Ohne die Lüfter können wir uns die Struktur des Kühlers besser anschauen und so auch die Streben erkennen, die dem Kühler zu mehr Stabilität verhelfen. Solange wir den Kühler von oben betrachten, sind hier keine Heatpipes zu sehen. Das ändert sich allerdings beim Blick auf die untere Seite. Wir können insgesamt sieben Heatpipes erkennen, die die GPU-Kontaktfläche mit den Aluminium-Finnen verbinden. Die Heatpipes sind über den ganzen Kühlerboden verteilt. Des Weiteren befindet sich einige Wärmeleitpads am Kühler, die dafür sorgen, dass u.a. die Spannungsversorgung und der Grafikspeicher auf niedrige Temperatur gehalten werden.

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Auf der DUAL RTX 2080 OC Edition verbaut ASUS auch eine Backplate. Diese hat allerdings keinen Kontakt zum PCB und kühlt somit auch nicht die Grafikkarte. Die Schlitze in der Backplate sollen für einen gewissen Airflow unter dieser sorgen. Wir messen in unserem Test eine Oberflächentemperatur von über 60 °Celsius auf der Backplate.

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[nextpage title=“OC-Ergebnisse“ ]

OC-Ergebnisse

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Wie hoch wir die RTX 2080 übertakten können, hängt von mehreren Faktoren ab. Hier bilden das Power Target und die Temperaturen der GPU den größten Widerstand. So konnten wir die Grafikkarte in Heaven auf einen maximalen GPU-Takt von 2085 MHz anheben und den Speicher auf 8000 MHz. Beim Speicher-OC waren wir sehr überrascht, dass wir diesen um 1000 MHz anheben konnten. Es ist durchaus auch möglich, den Grafikkartenspeicher noch höher zu übertakten. In unserem Fall hat einfach der MSI Afterburner limitiert. Damit wir einen GPU-Takt von 2085 MHz erreichen konnten, mussten wir die Spannungskurve im MSI Afterburner bearbeiten. Für einen solchen hohen GPU-Takt mussten wir zusätzlich die Lüftergeschwindigkeit auf 100% stellen. Wie wir am Screenshot sehen können, liegt die GPU-Temperatur dann bei 60 °Celsius. In 3D Mark TimeSpy Extreme ist der GPU-Takt von 2085 MHz allerdings nicht zu erreichen, da hier das Power Target dazwischen spielt und die GPU deutlich heruntertaktet.

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Shadow of the Tomb Raider zeigt sich im Vergleich zum 3D Mark TimeSpy Extreme allerdings nicht so empfindlich. Trotzdem müssen wir den GPU-Takt für einen stabilen Betrieb auf 2070 MHz reduzieren. Mit diesem GPU-Takt haben wir das Spiel schlussendlich auch gebencht. Die Ergebnisse befinden sich auf der nächsten Seite.

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[nextpage title=“Benchmarks, Lautstärke und Temperaturen“ ]

Testsystem
Mainboard GIGABYTE X399 AORUS XTREME
Prozessor AMD RYZEN THREADRIPPER 1920X
Arbeitsspeicher 2x GEIL Superluce RGB – DDR4 – 3000 MHz – 8 GB
Prozessorkühler ASUS ROG RYUJIN 360
Grafikkarte ASUS RTX 2080 DUAL OC
M.2-SSD / SSD / Externe SSD SAMSUNG 960 EVO / CRUCIAL MX500 / SAMSUNG Portable SSD T5
USB-Stick SanDisk Ultra USB 3.0
Netzteil be quiet! Straight Power 11
Betriebssystem Windows 10 Education – Version 1803
Infrarot-Temperaturmessgerät ETEKCITY Lasergrip 774

Verbaut wird die ASUS DUAL RTX 2080 OC Edition in unserem Testsystem, in dem ein AMD RYZEN THREADRIPPER 1920X und ein GIGABYTE X399 AORUS XTREME ihre Arbeit verrichten. Der Prozessor kann auf insgesamt 16 GB Arbeitsspeicher zurückgreifen und wir von einer ASUS ROG RYUJIN 360 gekühlt.

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Wie wir anhand des Fotos sehen können, benötigt die ASUS DUAL RTX 2080 OC Edition drei Slots. In unserem Fall wäre hier allerdings noch ausreichend Platz für eine zweite Grafikkarte mit solchen Ausmaßen.

Benchmark-Settings

Da es zahlreiche Vergleichsbenchmarks anderer Seiten gibt, konzentrieren wir uns auf die Performance-Unterschiede mit verschiedenen Einstellungen im MSI Afterburner. Wir wollen wissen, inwiefern das Power Target und das Übertakten Einfluss auf die Leistung der RTX 2080 nehmen. Dazu erhöhen wir das Power Target von 100% auf die von der ASUS DUAL RTX 2080 OC maximal möglichen 120%. Nachdem wir mit dem erhöhten Power Target getestet haben, erhöhen wir den GPU-Takt auf die maximal mögliche Frequenz. Beim letzten Setting erhöhen wir zusätzlich noch die Speicherfrequenz auf 8000 MHz. Details zu den Grafikeinstellungen befinden sich in der Galerie zu diesem Test.

Benchmark-Ergebnisse

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Durch das Erhöhen des Power Target erreichen wir leicht höhere Benchmark-Ergebnisse in Unigine Superposition, allerdings bewegen diese sich in der Messtoleranz. Mit höherem PT und +130 MHz höherem GPU-Takt erreichen wir fast 200 Punkte mehr. Mit zusätzlichem Erhöhen des Speichertakts erreichen wir etwas mehr als 200 Punkte oben drauf. Damit lässt sich eine Limitierung der Speicheranbindung erkennen.

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Auch in 3D Mark TimeSpy Extreme können wir das gleiche Verhalten, wie in Unigine Superposition erkennen. Die höchste Punktzahl erreichen wir wieder mit maximalen Power Target, GPU- und Speichertakt.

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In Battlefield 1 erreichen wir durch den zusätzlich höheren Speichertakt nur ein minimal besseres Ergebnis. Hier gewinnen wir mit dem Übertakten der GPU etwas mehr FPS dazu.

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In Dirt 4 erreichen wir keine höheren Frameraten durch ein erhöhtes Power Target. Das beste Ergebnis erzielt hier eindeutig das Übertakten der GPU + höherer Speichertakt. Die RTX 2080 scheint hier sehr stark von einer höheren Speicherbandbreite zu profitieren.

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Mit Shadow of the Tomb Raider testen wir eins der aktuellsten Spiele auf dem Markt. Dieses wird demnächst vor allem mit Raytracing interessant. Passend dazu werden wir auch Benchmarks nachliefern, sobald verfügbar. Ohne Raytracing liegen die Frames in einem sehr guten Bereich. Maximal erreichen wir 92 FPS im Durchschnitt mit maximalem OC und Power Target. Das Spiel profitiert hier gleichermaßen von Übertakten des GPUs und des Arbeitsspeichers. Das Erhöhen des Power Targets alleine bringt uns keinen Zugewinn an FPS.

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Die Lautstärke der ASUS DUAL RTX 2080 OC beträgt im Idle 0 dB(A), da die Lüfter unter einer GPU-Temperatur von 55 °Celsius deaktiviert werden. Nach 10 Minuten Shadow of the Tomb Raider liegt die GPU-Temperatur bei 73-74 °Celsius und die Lautstärke beträgt angenehme 26 dB(A). Mit 100 Prozent Lüftergeschwindigkeit, die wir manuell im MSI Afterburner eingestellt haben, liegt die Lautstärke bei 34 dB(A) bei einem Abstand von 50 cm zum Gehäuse.

USB-Type-C Test

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Da die RTX 2080 neben den DisplayPort-Anschlüssen und dem HDMI-Anschluss auch einen USB-Type-C-Anschluss bietet, testen wir auch, mit welcher Bandbreite dieser angebunden ist. Für diesen Test greifen wir auf eine Samsung Portable T5 SSD zurück. Diese bietet mit ihrem USB-Type-C-Anschluss und ihrer maximalen Übertragungsrate von 550 MB/s sehr gute Voraussetzungen. Wir erreichen in CrystalDiskMark eine maximale Bandbreite von 463.6 MB/s. Damit steht fest, dass der USB-Type-C-Anschluss mit 5 Gbit/s angebunden ist und es sich somit um keinen USB-3.1-Gen2-Anschluss handelt. Wenn wir den Shadow of the Tomb Raider Benchmark laufen lassen und gleichzeitig CrystalDiskMark laufen lassen, sinkt das durchschnittliche FPS-Ergebnis von 55 FPS auf 54 FPS bei maximalen Grafikeinstellungen (+SMAA4X).

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[nextpage title=“Fazit“ ]

Fazit

Die ASUS DUAL RTX 2080 OC Edition ist für 849€ erhältlich und damit alles andere als günstig. Allerdings hat sie auch einiges zu bieten. Da wäre der leise Kühler, der im Regelbetrieb nicht lauter als 26 dB(A) wird, und das vorhandene Übertaktungspotenzial. Die Temperaturen sind mit maximal gemessenen 74 °Celsius auch noch im grünen Bereich. Besteht Bedarf nach mehr Abkühlung, so bietet der Kühler genügend Potenzial. Allerdings wird dieser dann auch etwas lauter. Leider bietet die Backplate keinen kühlenden Effekt und dient daher nur zum Schutz. Des Weiteren hätte ASUS die DUAL RTX 2080 OC unserer Meinung nach auch in komplett schwarzer Optik veröffentlichen können. Das PCB unterscheidet sich kaum von dem der RTX 2080 Founders Edition und bietet somit auch eine ausreichende Spannungsversorgung für GPU und Grafikkartenspeicher. Sehr überrascht waren wir darüber, dass wir den USB-Type-C Anschluss auch für eine externe Festplatte nutzen können und keine Nachteile gegenüber einem USB-3.1-Gen1-Anschlusses am Mainboard haben. Wir möchten auch darauf hinweisen, dass diese Grafikkarte keine RGB-Beleuchtung bietet.

Wir vergeben der ASUS DUAL RTX 2080 OC Edition 9,5 von 10 Punkten. Zusätzlich sprechen wir ihr unsere HWI-Empfehlung aus.

PRO
+ Spannungsversorgung
+ VRM-Kühlung
+ Power Target kann um 20% angehoben werden
+ Lautstärke
+ Optik
+ Backplate
+ Drei DP- und ein HDMI-Anschluss
+ USB-Type-C Anschluss

NEUTRAL
– Keine RGB-Beleuchtung

KONTRA
– Preis

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Wertung: 9.5/10

Produktseite
Preisvergleich

Video:

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ASUS präsentiert Mainboards der Intel Z390-Serie

Zusammenfassung:

  • Die ROG Z390-Serie umfasst Maximus XI Extreme, Maximus XI Formula, Maximus XI Code, Maximus XI Hero (WiFi/COD4) und Maximus XI Gene. Die ROG Strix Gaming-Serie umfasst Strix Z390-I, Strix Z390-E, Z390-F und Z390-H Mainboard.
  • Die ASUS Z390-Serie besteht aus WS Z390 PRO, Prime Z390-A, Prime Z390-P und Z390M-PLUS. Die TUF Gaming Z390 Serie bietet das TUF Z390-PRO Gaming, TUF Z390-PLUS Gaming und TUF Z390M-PRO Gaming sowie deren WiFi-Versionen.
  • ASUS AI Overclocking macht die automatische Tuning-Funktion schneller und intelligenter als je zuvor. Es steht in Windows oder direkt über das UEFI zur Verfügung und analysiert die CPU und die Kühlung, um die optimale Konfiguration für jedes einzelne System zu bestimmen. AI Overclocking ist für die Prime Z390-A, WS Z390-PRO und alle ROG-Modelle mit Ausnahme des Strix Z390-H Gaming erhältlich.

Ratingen, der 8. Oktober 2018

Fast genau ein Jahr nach der Einführung von Sechskern-Prozessoren mit Coffee Lake sowie Mainboards der Serie Z370 ist Intel® mit mehr Kernen, höheren Taktraten und dem neuen Z390-Chipsatz zurück. Die neue Intel Core™ Prozessorfamilie der 9. Generation bietet bis zu acht Kerne und 16 Threads parallele Rechenleistung, die perfekt für die Erstellung von Inhalten, anspruchsvolles Multitasking und andere komplexe Workloads ist. Mit Taktraten von bis zu 5 GHz auf dem Flaggschiff Core i9-9900K legen diese neuen Prozessoren auch die Messlatte für die Gaming-Performance höher – insbesondere, wenn Sie gleichzeitig streamen, aufnehmen und chatten.

ASUS freut sich, die neue Generation von Intel-Prozessoren mit einer Vielzahl von neuen Mainboards auf Basis des Intel Z390-Chipsatzes zu unterstützen. Die Kollektion wird von einer vielfältigen Auswahl aus der Republic of Gamers geleitet, die Gaming und Overclocking zu neuen Höhen aufwertet. ROG Strix bietet reduziertere Alternativen, darunter ein mächtiges Mini-ITX-Modell, während sich TUF Gaming auf das Wesentliche konzentriert, um erschwinglichere Preiskategorien zu erreichen. Außerhalb des Spielebereichs bietet die Prime-Serie die typischen ASUS-Funktionen in einem professionellen Paket an und das WS schafft die Voraussetzungen für leistungsstarke Workstations und Prosumer-Builds.

ROG setzt die Messlatte für Z390-Mainboards höher

Seit ihrer Gründung im Jahr 2006 hat die Republic of Gamers den Standard für Gaming- und Enthusiasten-Mainboards gesetzt. Wir haben diese Kategorie erschaffen und mit jeder neuen Generation verfeinern unsere Designer und Ingenieure die Formel, um die Performance zu steigern, mehr Anpassungsmöglichkeiten zu bieten und das Spielerlebnis insgesamt zu verbessern.

Für Z390 vereint die Maximus XI-Serie die dunkle Seite mit schwarzgefärbten Boards in verschiedenen Größen und Variationen. Es wird mit dem unvergleichlichen Maximus XI Extreme für Traum-PCs angeführt, gefolgt von den gepanzerten Zwillingen Maximus XI Formula und Code. Das Maximus XI Gene reflektiert unseren Ansatz für microATX, und das Maximus XI Hero findet das richtige Gleichgewicht in drei verschiedenen Varianten.

Die Expansion der Republik mit ROG Strix

ROG Strix erweitert den Raum unter der Maximus-Serie mit erschwinglicheren Lösungen, die das Look-and-Feel beibehalten, das die Fans der Republic of Gamers gewohnt sind. Diese Modelle behalten Must-Have-Funktionen für Gaming und Overclocking, sind aber nicht so extrem wie ihre ROG-Geschwister. In der Z390-Serie wird das Mini-ITX Strix Z390-I Gaming durch drei vollwertige ATX-Boards ergänzt: Strix Z390-E, Z390-F und Z390-H Gaming.

Eine wahre Kampfstation mit TUF Gaming

TUF bietet eine neue Dimension für Gaming-Hardware, die schrauberfreundliche Funktionen mit einzigartigen Designs kombiniert. Die besondere Ästhetik und der Fokus auf Zuverlässigkeit sowie Gaming-Essentials werden durch eine wachsende Anzahl zusätzlicher Hardware ergänzt. Zusammen mit Industriepartnern der TUF Gaming Alliance, die kompatiblen Speicher, Kühler und Netzteile sowie ein TUF Gaming-Gehäuse anbieten, wird bereits in Kürze weitere Hardware vorgestellt.

Die TUF Gaming Z390 Serie erstreckt sich über fünf verschiedene Modelle, in unterschiedlichen Formfaktoren und ähnlicher Ausstattung. Zur Auswahl stehen das TUF Z390-PRO Gaming und das TUF Z390-PLUS Gaming für ATX sowie das TUF Z390M-PRO Gaming für microATX – dazu gibt es entsprechende Versionen mit integriertem WLAN.

WS und Prime leisten mehr als nur Gaming

Der starke Wachstum im PC-Gaming-Markt ist zum Teil für die Beliebtheit von Gaming-Boards in unserer Produktpalette verantwortlich – aber Desktops können noch viel mehr leisten: Unsere WS- und Prime-Mainboards sind pragmatischer in ihrem Ansatz, mit einem Fokus auf Profis und Prosumer, die leistungsstarke Computer nutzen und mehr auf Produktivität als auf Gaming ausgerichtet sind. Sie sprechen auch Enthusiasten und sogar Gamer an, die sich viele der wichtigsten ASUS-Features mit einem völlig anderen Aussehen wünschen.

Mit dem WS Z390 PRO werden die Erweiterungskapazitäten für Coffee-Lake-Workstations ausgebaut, während das Prime Z390-A mit jeder neuen Generation den Sweet Spot erreicht, den ASUS-Fans erwarten. PCs mit guter Basisausstattung setzen auf das Prime Z390-P und Z390M-PLUS.

Verfügbarkeit:

Der neuen ASUS- und ROG-Mainboards der Z390-Serie sind ab Ende Oktober verfügbar.

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ASUS TUF Gaming FX505 und FX705 ab sofort in Deutschland verfügbar

Ratingen, 8. Oktober 2018 Mit dem TUF Gaming FX505 und FX705 hat ASUS zwei neue Modelle der Gaming-Reihe „The Ultimate Force“ (TUF) vorgestellt. Beide Modelle präsentieren zwei ausdauernde Notebooks für Einsteiger und erfahrene Spieler, die nach einem leistungsstarken Gerät zu einem guten Preis suchen. Wie alle TUF Gaming-Produkte wurden sowohl das FX505 als auch das FX705 speziell für mehr Ausdauer und Stabilität entwickelt. Ab sofort sind die neuen Gaming-Notebooks in Deutschland ab 949 Euro verfügbar.

Anspruchsvolles Display kombiniert mit starker Kühlung

Das robuste Design des TUF Gaming FX505 und FX705 widersteht Alltagsbelastungen problemlos. Für eine gestochen scharfe Bildwiedergabe sorgen die IPS-Level-Displays im NanoEdge-Design. Diese verfügen über eine Full-HD-Auflösung und Bildwiederholraten von 60 Hz sowie eine Farbraumabdeckung von 100 Prozent (sRGB). Für eine besondere Kühleffizienz und höhere Langlebigkeit verfügen die Notebooks zudem über das leistungsfähige HyperCool-Kühlsystem mit patentierten Anti-Staub-Kanälen und dualen Lüftern für eine unabhängige CPU/GPU-Kühlung.

Randvoll mit Gaming Essentials

Die neuen TUF Gaming Notebooks sind mit Intel Core Prozessoren der achten Generation und NVIDIA GeForce GTX Grafik ausgestattet. Damit bewältigen sie auch anspruchsvolle Spiele problemlos. Bis zu 32 GB DDR4 2666 MHz Arbeitsspeicher, 512 GB PCIe SSD sowie 1 TB FireCuda SSHD sorgen für hohe Leistung und extrem kurze Ladezeiten für Anwendungen und Spiele. Die HyperStrike-Tastaturen des FX505 und FX705 sind für mehr als 20 Millionen Anschläge konzipiert und tragen damit zur Langlebigkeit der TUF Gaming Notebooks bei. Daneben verfügen die Notebooks über zahlreiche weitere Features für ein atemberaubendes Gaming-Erlebnis, wie den Ethernet-Anschluss, WLAN der Gigabit-Klasse und DTS Surround-Sound.

Preise und Verfügbarkeit

Das ASUS TUF Gaming Notebook FX505 ist ab sofort ab 949 Euro und das FX705 ab 999 Euro erhältlich.

Im November werden noch zwei weitere Modelle der TUF-Serie (FX565 und FX765) verfügbar sein, die mit bis zu 144 Hz Bildwiederholfrequenz ausgestattet sind.

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ASUS stellt GeForce RTX 2070-Serie vor

(Auszug aus der Pressemitteilung) Ratingen, 21. September 2018 – ASUS präsentiert die neuen Grafikkarten der Republic of Gamers (ROG) Strix, ASUS Dual- und ASUS Turbo-Serie, die auf der neuen NVIDIA GeForce® RTX 2070 basieren, Unterstützung für Hochgeschwindigkeits-GDDR6-Speicher und VirtualLink-Technologie bieten und schnelle Einkabelverbindungen für VR-Headsets der nächsten Generation ermöglichen.

Die neuen NVIDIA GeForce® RTX GPUs haben die Grafik neu erfunden und setzen neue Maßstäbe in Sachen Leistung. Die neuen Grafikkarten, die auf der neuen Grafikarchitektur NVIDIA Turing(tm) und der revolutionären NVIDIA RTX-Plattform basieren, vereinen Echtzeit-Raytracing, künstliche Intelligenz und programierbares Shading. Dies ist nicht nur eine ganz neue Art, Spiele zu erleben – es ist das ultimative PC-Spielerlebnis.
„Unsere neuen GeForce® RTX-Grafikprozessoren führen zu einer erstaunlichen neuen Generation von Spielen und Immersionen, und wir sind unglaublich glücklich, dass ASUS weiterhin ein reichhaltiges Know-how und Innovationen in die Branche einbringt“, sagt Justin Walker, Direktor von GeForce® Desktop bei NVIDIA. „Jede ROG- und ASUS-Serie erfüllt die Bedürfnisse einer Vielzahl von Spielern, die zweifellos das verbesserte Design und die neue Kühltechnologie zu schätzen wissen werden, die dazu beitragen werden, ihr PC-Spielerlebnis zu verbessern.“

ROG Strix GeForce® RTX 2070
Die ROG Strix GeForce® RTX 2070 sorgt dafür, dass Turing(tm) mit drei einzigartigen Wing-Blade-Lüftern mit Naben, die etwa 9% kleiner sind, um größere Lüfterblätter aufzunehmen, kühl bleibt. Die Grafikkarte ist außerdem mit einer Vielzahl von Premium-Funktionen ausgestattet, wie z.B. einem Metallrahmen, der das Verbiegen der Leiterplatte reduziert, Aura Sync-kompatible RGB-LEDs und FanConnect II-Anschlüsse, die eine hybride Lüftersteuerung ermöglichen, die sowohl GPU- als auch CPU-Temperaturen berücksichtigt.

ASUS Dual GeForce® RTX 2070
Die ASUS GeForce® RTX Dual 2070 verfügt über einen Kühlkörper mit 2,7-Slot-Bauhöhe, denn größer ist besser. Die Gesamtfläche der Kühleroberfläche ist im Vergleich zu den Designs der Vorgängergeneration um mehr als 50% vergrößert. Die verbesserte Wärmeabfuhr bietet mehr Übertaktungsspielraum für Enthusiasten und ein erstaunliches Plug-and-Play-Erlebnis, da sie beim Spielen niedrigere Lüftergeschwindigkeiten ermöglicht.

ASUS Turbo GeForce® RTX 2070
Der ASUS Turbo GeForce® RTX 2070 wurde von Grund auf für Systeme mit mehreren GPUs oder anderen luftstrombeschränkenden Szenarien entwickelt. Sie beinhaltet eine Vielzahl von subtilen Designoptimierungen, die den Luftstrom durch das Gehäuse verbessern und die Zuverlässigkeit erhöhen. Zu den Upgrades gehören ein 80 mm IP5X-Doppelkugellagerlüfter und ein neues Gehäusedesign, das mehr Luft in den Kühler strömen lässt, selbst wenn er gegen eine Glas-Chassisplatte oder eine andere Grafikkarte gedrückt wird.

Verfügbarkeit

Die ROG Strix, Dual und Turbo GeForce® RTX 2070 werden ab dem vierten Quartal 2018 erhältlich sein.

Spezifikationen

ROG-STRIX-RTX2070-O8G-GAMING
*NVIDIA® CUDA® Cores: 2304
*8 GB GDDR6 memory
*Memory bandwidth: 448 GB/s
*PCIe interface: 3.0
*1 x native USB Type-C output
*2 x native HDMI 2.0b output
*2 x native DisplayPort 1.4

ROG-STRIX-RTX2070-A8G-GAMING
*NVIDIA® CUDA® Cores: 2304
*8 GB GDDR6 memory
*Memory bandwidth: 448 GB/s
*PCIe interface: 3.0
*1 x native USB Type-C output
*2 x native HDMI 2.0b output
*2 x Native DisplayPort 1.4

ROG-STRIX-RTX2070-8G-GAMING
*NVIDIA® CUDA® Cores: 2304
*8 GB GDDR6 memory
*Memory bandwidth: 448 GB/s
*PCIe Interface: 3.0
*1 x native USB Type-C output
*2 x native HDMI 2.0b output
*2 x native DisplayPort 1.4

DUAL-RTX2070-O8G
*NVIDIA® CUDA® Cores: 2304
*8 GB GDDR6 memory
*Memory bandwidth: 448 GB/s
*PCIe Interface: 3.0
*1 x native USB Type-C output
*1 x native HDMI 2.0b output
*3 x native DisplayPort 1.4

DUAL-RTX2070-A8G
*NVIDIA® CUDA® Cores: 2304
*8 GB GDDR6 memory
*Memory bandwidth: 448 GB/s
*PCIe Interface: 3.0
*1 x native USB Type-C output
*1 x native HDMI 2.0b output
*3 x native DisplayPort 1.4

DUAL-RTX2070-8G
*NVIDIA® CUDA® Cores: 2304
*8 GB GDDR6 memory
*Memory bandwidth: 448 GB/s
*PCIe interface: 3.0
*1 x native USB Type-C output
*1 x native HDMI 2.0b output
*3 x native DisplayPort 1.4

TURBO-RTX2070-8G
*NVIDIA® CUDA® Cores: 2304
*8 GB GDDR6 memory
*Memory bandwidth: 448 GB/s
*PCIe interface: 3.0
*1 x native USB Type-C output
*1 x native HDMI 2.0b output
*2 x native DisplayPort 1.4

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Aktuelle Tests & Specials auf Hardware-Inside PC-Kühlung

Bitspower X299TUF RGB Nickel Monoblock mit Durchflusssensor im Test

Draußen ist es die Tage sehr heiß gewesen und was wünscht sich ein Enthusiast mehr als eine kühle CPU? Bitspower bietet für Anwender mit einem ASUS X299 TUF MARK 1 & 2 Mainboard diesen netten voll vernickelten Monoblock an. Neben einem Flow-Indikator und der aktiven VRM-Kühlung überzeugt er auch mit RGB per 4-Pin-Anschluss. Zusätzlich haben wir einen Flow-Sensor mit Mainboardanschluss im Test. Wie gut der Monoblock und der Sensor in unserem Loop wirklich ist und welche Temperaturen der Monoblock ermöglicht, zeigen wir euch in unserem folgenden Test.

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Wir bedanken uns bei Bitspower für das Sample und die erfolgreiche Zusammenarbeit.​

Verpackung, Inhalt, Daten

Verpackung:

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Von außen ist die Verpackung Schwarz mit einem Bitspowerlogo und der kleinen Artikelbezeichnung. Genauere Details spart sich Bitspower. Im Inneren ist der Boden von einer Schaumstoffmatte überzogen. Der Monoblock wird von einer Luftpolstertüte geschützt. Über ihm liegt, in kleinen Tütchen, der Lieferumfang.


Lieferumfang:

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Neben der Montageanleitung werden uns zwei Wärmeleitpads, Schrauben und ein Innensechskant-Schraubenschlüssel mitgeliefert. Die Dichtungen sind zum Ersatz dabei.

Technische Daten:

Hersteller, Modell Bitspower MonoBlock ASX299TUF RGB-Nickel
Maße ( LxWxH 129x111x25 MM
Anschlüsse G1/4″ x 2
LED Color RGB
Material Top Acryl, Base C1100 Kupfer, Nickel Plated
Compatibility ASUS TUF X299 MARK 1
ASUS TUF X299 MARK 2

Im Detail

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Der Bitspower MonoBlock ASX299TUF RGB-Nickel besteht aus einer großen Menge Kupfer und ist von allen Seiten mit Nickel veredelt. Überraschenderweise sind die Schraubenlöcher durchgehend und von unten sichtbar. Die Linsenkopfschrauben sind Innensechskant und komplett lackiert. Üblich ist, aufgrund der Lackschicht-Dicke, eine Brünierung. Die Acryloberseite besteht aus mehreren Sektoren. Unten links fließt das Kühlmittel in den Monoblock und wird darüber und darunter durch die Finnen gedrückt. Danach fließt das Wasser über den Flow-Indikator rechts im Block nach oben auf den Bereich der Spannungswandler und wieder hinaus.

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In der linken Seite des Blocks sitzt ein 12V-RGB-Streifen welcher von unten ersichtlich und auswechselbar wäre, sofern wir den Block auseinanderbauen. Rechts im Bild wird uns der kleine Flow-Indikator gezeigt. Dieser zeigt bei höheren und optimalen Bedingungen, dass sich das Wasser im inneren zügig bewegt.

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Ein Flow-Indikator im Monoblock und ein Flow-Sensor separat? Richtig, ein Indikator zeigt nur eine optische Bewegung an, ein Sensor ermittelt weitere Daten und geht ins Detail. Der Sensor ist in einem durchsichtigen Acryl-Gehäuse mit zwei G1/4″ Endstücken aus Messing untergebracht. Die Rückseite zeigt uns den Aufbau und die Integration eines Rings.

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Dieser Ring ist zweimal vorhanden. Er ermöglicht einen engeren Radius für einen erhöhten Druck des Kühlmittels. Mit 5 mm und 8 mm im Durchmesser verringert dies auch den Durchfluss im gesamten Loop, da das Wasser erst mal durch die enge Stelle kommen muss, erhöht aber den Druck auf das Rädchen, womit dann eine feineres Ablesen möglich ist.

Praxistest 

Programm, Version Testdauer
Prime95 Ver. 29.4 20 Min.
AIDA64 Extreme Ver. 5.97 20 Min.
HWinfo Ver. 5.86 Temperatur auslesen
CoreTemp Ver. 1.12 Temperatur auslesen
Ambiente Wärme, Lautstärke
Arbeitszimmer 23 Grad Celsius
Arbeitszimmer 15 dB(A)

Umbau und Montage des Kühlers

Unser Testsystem besteht aus einem Intel Core i7 7820X mit 32GB DDR4 2400 MHz Arbeitsspeicher. Installiert ist das Ganze auf einem ASUS TUF X299 MARK 1. Das Betriebssystem liegt auf einer Samsung M.2 mit PCIe x4 Anbindung und alles wird von einem be quiet! Dark Power Pro 11 1000 Watt mit Strom versorgt.

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Wir verwenden den hauseigenen PVC 16/10 Schlauch von Bitspower und dazu die G1/4″ Bitspower BP-MBRCPF-CC3U Fittinge. Aber kommen wir erstmal zu dem, was wir nur testweise einbauten, dem Flow-Sensor. Dieser war wirklich einfach zu montieren und ermöglicht uns das Ablesen des Durchflusses in RPM über das Mainboard. Rückwertig wird ein Kabel mit 3-Pins an das Mainboard gesteckt. Eine 5 mm Düse wird von uns genutzt, da die 8-mm-Düse keine Reaktion ergab. Grund kann der niedrige Durchfluss von ca 50 Liter /h sein. Stellen wir die D5 Pumpe auf Stufe 5 dreht der Sensor zu 100%. Die 5-mm-Düse wird genutzt um einen höheren Druck auf das Rad zu erzeugen, was aber als Flaschenhals wieder den Durchfluss verringert. Das Rad selber dreht ruhig, leise und der Sensor ist dicht. Vorsicht ist geboten bei den Anschlussstücken, diese sind nicht 100% sicher aufzuschrauben, da sie sich mit nur einer viertel Umdrehung nahezu Luftfrei bewegen. Da Loben wir uns die Sparkle Rotary Compression Fitting CC3 Ultimate Fittings von Bitspower, dort können selbst die geraden Fittings um 360 Grad rotieren.

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Der Umbau des ASUS TUF MARK 1 ist nicht so schwer, wie es den Anschein hat. Als Erstes haben wir das Mainboard von der M.2 unter dem Headspreader erlöst. Dann haben wir das Mainboard umgedreht, 9 Schrauben gelöst, und sortiert. Damit fällt die Kunststofffront ab und mit zwei weiteren Schrauben darunter lässt sich die Rückseite lösen. Zwei weitere Schrauben lösen den VRM-Kühler und wir können mit dem Wärmeleitpad die Spannungswandler belegen. Die Wärmeleitpaste legen wir sauber über die CPU und verteilen sie bei Bedarf. Das Besondere an dem Monoblock ist, das er der Einzige ist, welcher die TUF Fortier Armor nutzen kann ohne das wir diese modifizieren müssen.

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Der Monoblock wird bei uns neben dem silbernen Corsair Ram mit klarem Kühlmittel betrieben. Das RGB-Feature will in seiner Perfektion gesehen werden. Die Fittings wurden mehrfach rein und raus geschraubt. Die Anschlüsse im Acryl-Top sind auch da nach noch sehr sauber. Bei dem Ablassen des Wassers und dem Herunterfahren des Systems läuft der Kühler komplett leer. Während des Betriebs sollte das System aber bis oben hin voll mit Wasser sein. Sonst bleibt immer eine kleine Blase im oberen Teil des Kühlers.

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Der Monoblock von Bitspower wurde mit dem XSPC-System aus vorherigen Test verglichen. Dazu wurden nur die Anschlüsse und die Kühler verändert. Da die Grafikkarte auch weiterhin mit 37 Grad lief, mussten wir keinerlei Veränderungen diesbezüglich fürchten. Eines ist bis hier hin aber schon klar, es sieht einfach klasse aus.

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Auch das Demontieren haben wir vier mal gemacht. Es ist wirklich sicher und einfach in der Handhabung. Die Dichtung liegt gut an und es gibt nichts zu beanstanden. Wir dachten erst, es wäre vielleicht Schmutz in den Finnen, dies stellte sich aber als Luft bzw. Öl heraus. Eine anfängliche Reinigung wäre also ratsam. Wir haben das System befüllt, dann gespült und wieder neu befüllt. Das Kühlmittel hatte ein paar Spänne aufgezeigt, also immer vorher mit ein paar Liter durchspülen. Desti.-Wasser reicht vollkommen zum Durchspülen. Danach bitte mit richtigem Kühlmittel neu befüllen.

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Wir haben euch auch den RGB-Strip raus geholt, um euch zu zeigen, dass er wirklich auswechselbar ist. Er ist nicht vor Wasser geschützt und liegt offen in der Schiene unter dem Acryl-Top.

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Die Temperaturen sind wirklich überragend. Die Montage schien uns etwas wirr, da wir uns nicht mit dem 1-mm-Wärmeleitpad nicht anfreunden konnten. Durch dieses schien uns der Kühler nicht ganz plan aufzuliegen, dem war auch so. Wir habe das 1-mm-Pad gegen ein 0,5-mm-Pad ausgewechselt und dies schien besser zu funktionieren. Der Kühler hat eine wirklich gute Kühlleistung gezeigt. Dies liegt sicherlich auch an der großen Fläche, die er zu bieten hat. Die Lüfter der beiden 480 mm Builds liefen mit 550 RPM +/- 10% und haben dabei keinerlei Geräusche von sich gegeben. Die Lüfter des Alphacool 360 mm Builds liefen mit 800 Umdrehungen. Durch die nahezu gleiche lautlose Kühlung kommt der Vergleich gut zu tragen

Fazit

Optisch ist der Bitspower MonoBlock ASX299TUF RGB-Nickel eine Wucht. Er sieht sehr elegant und cool aus. Mit seinem RGB-Streifen lässt er sich durchgehend über ASUS-Aura konfigurieren, aber er läuft auch mit einem externen Controller. Das RGB-Band unter dem Mainboard-Schild mit 4 LEDs läuft dazu parallel mit und verstärkt die Leuchtkraft noch einmal. Zu der Kühlleistung müssen wir nicht mehr viel sagen. Diese ist überragend und überzeugt vollends. Vor allem für jene, die sich bei der VRM-Versorgung von ASUS Gedanken über das OC-Potential des Mainboards gemacht haben.

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PRO
+ Edel
+ Hohe Verarbeitungsqualität
+ Sehr gutes Kühlpotential
+ Flow-Indikator
+ Perfekte Montage trotz TUF Armor

KONTRA
– Preis

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Wertung: 9.3/10

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Flow-Indikator Fazit

Der Flow-Indikator von Bitspower ist ein solides Stück Technik, welches sich seinen Platz in Gehäusen noch erkämpfen muss. Der interne Indikator will bei niedriger Pumpe und somit leisem Betrieb nicht wirklich mitspielen. Es gibt keinerlei Informationen über die Umrechnung der RMP in Liter pro Stunde. Daher müssten wir selber einen Liter Wasser durch die Pumpe jagen und direkt daneben den Flow-Indikator haben. Dies ist aber nicht unsere Aufgabe, erst recht nicht bei einem Preis von 44,50 Euro. Ein gemischtes Gefühl haben wir bei der Bewertung. Läuft unsere D5 Pumpe höher als mit Stufe 1, was ausreichend ist, dann reagiert der Sensor in seiner vollsten Pracht.

PRO
+ Leichte Montage
+ Ablesen der RPM über das Mainboard und mit Alarm verknüpfbar

KONTRA
– Keine Beschreibung über die RPM / L
– Bei langsamer Pumpe keine Bewegung

Wertung: 7.1/10

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Preisvergleich

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Der Tag im Überblick: Alle Meldungen

ASUS VivoBook S15 und S14 ab sofort in Deutschland verfügbar

Ratingen/Berlin, 6. September 2018 – Farbenfroh und stylisch präsentieren sich die neuen VivoBooks S15 (S530) und S14 (S430). Nutzer können aus fünf leuchtenden Farben die auswählen, welche am besten zu ihnen passt: Firmament Green, Star Grey, Silver Blue, Gun Metal oder Icicle Gold. Verschiedene strukturierte Oberflächen vervollständigen das einzigartige Design der neuen Notebooks im mittleren Preissegment. Die VivoBooks S15 und S14 sind die ersten Geräte der Serie, die über ein dreiseitiges NanoEdge-Design verfügen, mit einem besonders dünnen Display-Rahmen sowohl an den Seiten als auch am oberen Rand. Zudem verfügt das Display – in 15 Zoll für das VivoBook S15 oder 14 Zoll für das VivoBook S14 – über die Wide-View-Technologie und lebensechte Farbwiedergabe.

Ihr geringes Gewicht von nur 1,8 kg (VivoBook S530) und 1,4 kg (VivoBook S430) machen die beiden Notebooks auch zu komfortablen Begleitern für unterwegs. Dabei verzichten sie nicht auf Leistung: Beide Geräte sind mit einem Intel Core Prozessor der achten Generation, bis zu 16 GB Arbeitsspeicher und optional NVIDIA GeForce Grafik ausgestattet. Damit erledigen sie beispielsweise Bild- oder Videobearbeitung mühelos und sind ebenso für Casual Gaming geeignet. Das VivoBook S15 verfügt über ein Dual-Storage-Design, das besonders hohe Datenübertragungsgeschwindigkeiten der bis zu 512 GB großen SSD und der bis zu 2 TB großen Festplatte ermöglicht.

Die VivoBooks S15 und S14 verfügen – wie ab sofort alle VivoBooks – über einen starken Akku und bis zu dreimal längerer Lebensdauer als herkömmliche Lithium-Ionen-Akkus. Durch die Schnellladetechnologie lassen sich schwache Akkus in nur 49 Minuten auf 60 Prozent aufladen. Die neuen VivoBooks sind zudem mit dem innovativen ErgoLift-Scharnier ausgestattet, das die Tastatur in einem angenehmen Winkel anhebt, um auch lange Schreibarbeiten komfortabler zu machen. Zudem sorgt das Anheben für eine verbesserte Kühlung und kraftvolleren Sound. Für umfassende Konnektivität verfügen das VivoBook S15 und S14 über USB-Typ-A- und USB-Typ-C-Anschlüsse, zwei USB 2.0 Ports sowie einen HDMI-Anschluss und MicroSD-Kartenleser.

Preise und Verfügbarkeit
Das ASUS VivoBook S15 (S530) und S14 (S430) sind ab sofort ab 749 Euro verfügbar.

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Aktuelle Tests & Specials auf Hardware-Inside Headsets

ASUS ROG Strix Fusion 500 im Test

[nextpage title=“Einleitung“ ]

ASUS ist vor allem durch Grafikkarten und Mainboards bekannt geworden. Allerdings bietet ASUS auch Gaming-Peripherie an, wie das neue ROG Strix Fusion 500. Dabei handelt es sich um ein Gaming-Headset, das eine synchronisierbare RGB-Beleuchtung und eine Touchsteuerung bietet. In unserem Test werfen wir einen Blick auf die Sound-Qualität und wie gut sich Headset mit der Touchsteuerung bedienen lässt. Wir wünschen viel Spaß beim Lesen.

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An dieser Stelle möchten wir uns bei ASUS für die Bereitstellung des Samples sowie für das in uns gesetzte Vertrauen bedanken.​

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[nextpage title=“Verpackung, Inhalt, Daten“ ]Verpackung, Inhalt, Daten

Verpackung:

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Die Verpackung ist ASUS wieder einmal sehr gut gelungen. Diese hat einen schwarzen Hintergrund, auf der das ROG STRIX FUSION 500 abgebildet ist, und Verzierungen in verschiedenen Farben, die auf das RGB-Feature hinweisen sollen. Des Weiteren finden wir auf der rechten Seite die Produktbezeichnung, das Republic of Gamers Symbol und im unteren rechten Bereich einen Hinweis, dass das Headset mit der Playstation 4 kompatibel ist. Auch auf der Rückseite ist das Headset wieder abgebildet. Außer dem Headset, listet ASUS auch einige Besonderheiten auf, die wir uns später noch anschauen werden.

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Das Besondere an der Verpackung ist, dass die äußere Hülle aus zwei Teilen besteht und damit den Produktnamen „FUSION“ noch mal hervorhebt.

Lieferumfang:

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Sobald wir die beiden äußeren Teile der Verpackung entfernt haben, können wir einen Blick auf das ROG STRIX FUSION 500 und zwei zusätzlich gelieferte Ohrpolster werfen. Unter den zusätzlichen Ohrpolstern und dem Headset finden wir einen kleinen Karton.

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Im Lieferumfang befindet sich, neben dem ROG STRIX FUSION 500, ein 2 Meter langes USB-Kabel, 100%-Protein-Ohrpolster und eine Schnellstartanleitung. Auf dem Headset sind ein weiteres Paar Ohrpolster schon angebracht. Somit haben wir insgesamt zwei Paar Ohrpolster. Das USB-Kabel hat an einem Ende einen USB-Type-B-Anschluss und an dem anderen Ende einen Mikro-USB-Anschluss.


Technische Daten:

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[nextpage title=“Im Detail“ ]Im Detail

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Auf den ersten Blick scheint es so, als ob es sich beim ROG STRIX FUSION 500 um ein Wireless-Headset handelt. Das ist allerdings nicht der Fall. Das Design des FUSION 500 ist ASUS sehr gut gelungen. Es wirkt sehr modern, vor allem durch die grau glänzende Oberfläche an den Seiten. Die Seiten glänzen so stark, dass wir sie mit einem Spiegel vergleichen können. Dieser Spiegeleffekt kann in der Praxis aber auch Nachteile haben. Wie wir auf dem linken Bild erkennen, wird die Lautstärke mittels Touch-Steuerung auf der linken Seite des Headsets geregelt. Wie sich die Touch-Steuerung in der Praxis schlägt, schauen wir uns später an. Damit das FUSION 500 bequem auf unserem Kopf sitzt, setzt ASUS auf eine Polsterung am Kopfbügel.

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Im Auslieferungszustand sind ein Paar Leder-Ohrpolster auf dem FUSION 500 angebracht. Diese sind innen 20 mm tief, 50 mm breit und 70 mm hoch. Mit diesen Maßen dürften sie für fast jedes Ohr genügend Platz bieten. Im Inneren der Ohrpolster erkennen wir das ROG-Symbol.

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Zusätzlich zu den schon angebrachten Leder-Ohrpolstern liegen im Lieferumfang noch ein Paar 100%-Protein-Ohrpolster bei. Diese sollen für eine gute Luftzirkulation sorgen und damit das Schwitzen unter dem Headset vermeiden. Die Ausmaße sind identisch zu denen der Leder-Ohrpolstern.

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Unter den Ohrpolstern warten pro Seite jeweils Treiber mit einer Größe von 50 mm auf uns. Wie diese sich beim Klang schlagen, werden wir später begutachten.

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An der Vorderseite erkennen wir, an der rechten Seite das eingeklappte Mikrofon. Weitere Eingabemöglichkeiten finden wir ansonsten nicht. Auf der Rückseite erkennen wir links einen Schalter, dieser dient zur Synchronisation mit dem Smartphone. Die Verbindung wird über Bluetooth aufgebaut. Nach der Synchronisation können wir die RGB-Beleuchtung mit dem Smartphone steuern.

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Das Mikrofon können mit sehr wenig Kraftaufwand herausklappen und wieder einklappen, falls es nicht mehr benötigt wird. Das Mikrofon wird nach dem Einklappen ausgeschaltet.

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Am linken Kopfhörer finden wir einen Mikro-USB-Anschluss, der das FUSION 500 mit dem PC verbindet. Der Stecker lässt sich ohne Probleme mit dem Mirko-USB-Anschluss verbinden.

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Das USB-Kabel ist 4 mm dick und qualitativ hochwertig. Es handelt sich um ein gesleevtes USB-Kabel. Auch die USB-Anschlüsse sind sehr gut verarbeitet und wir erkennen, durch das ROG-Symbol auf den USB-Steckern, das ASUS großen Wert auf Details legt.[/nextpage]

[nextpage title=“Praxistest “ ]Praxistest

Der Klang:

Das FUSION 500 kann vor allem bei den tiefen Frequenzen überzeugen, die bis zu 20 Hz noch wahrzunehmen sind. Auch die Höhen können im Test überzeugen. ASUS gibt selbst an, dass das Headset in den hohen Frequenzen bis zu 20.000 Hz erzeugen kann. Da das menschliche Gehör, allerdings nur maximal 20.000 Hz wahrnehmen kann und diese Wahrnehmung mit dem Alter sinkt, finden wir diesen Angaben ausreichend. Einer unserer Tester konnte nur maximal 15.000 Hz wahrnehmen, während der andere Tester eine Frequenz, bis zu 18.000 Hz wahrnehmen konnte. Die mittleren Frequenzen, gehen durch den geschlossenen Aufbau des Headsets, etwas verloren.

Da es sich aber um ein Gaming-Headset handelt, sehen wir über diesen Kritikpunkt hinweg. Vor allem beim Spielen kann uns der Sound des Headsets überzeugen. Im Spiel War Thunder machen die Panzer Fahrten, durch den tiefen Bass beim Schießen mit den Geschützrohren, sehr viel Spaß. In Playerunknow´s Battlegrounds und Battlefield 1 können wir durch den Surround-Sound sehr gut die Gegner wahrnehmen. Des Weiteren haben wir uns auch einige Videos in 7.1-Surround-Sound angeschaut. Obwohl es sich um einen virtuellen 7.1-Surround-Sound handelt, bietet dieser einige gute Effekte. Allerdings kommen diese nicht an einen richten 7.1-Surround-Sound heran. Einen kleinen Kritikpunkt beim Klang haben wir aber gefunden. Sobald wir keinen Ton auf dem FUSION 500 haben, können wir ein leises Nebengeräusch im Hintergrund wahrnehmen. Da das FUSION 500 über USB an den PC angeschlossen wird, muss im Headset ein Verstärker verbaut sein. ASUS setzt allerdings auf zwei Verstärker. Dabei handelt es sich um einen ES9018 und einen SABRE9601K von ESS Technology. Der ES9018 kommt unter anderem auch in Blu-Ray-Playern, Audio-Vorverstärkern und Mischpulten zum Einsatz. Beim SABRE9601K handelt es sich um einen Kopfhörertreiber, der für den klangvollen Bass sorgt.

Das Mikrofon:

Die Aufnahmequalität des Mikrofons ist sehr gut. Die Stimme wirkt sehr klar und ist deutlich zu verstehen. ASUS verspricht mit dem beworbenen optimierten Digitalmikrofon also nicht zuviel.


Der Tragekomfort:

Der Tragekomfort des ASUS ROG STRIX FUSION 500 ist gut, allerdings merken wir das hohe Gewicht des Headsets. Die Größe des Headsets lässt sich selbstverständlich in verschiedenen Stufen verändern und dürfte somit auch auf große Köpfe passen. Unter den Leder-Ohrpolstern ist das Schwitzen allerdings vorprogrammiert, vor allem bei warmen Außentemperaturen, wie sie im Sommer vorzufinden sind. Allerdings sind die Leder-Ohrpolster sehr bequem und damit auch für nicht allzu warme Tage geeignet. Für die warmen Sommertage legt ASUS ein Paar 100%-Protein-Ohrpolster dazu. Diese sind nicht so bequem wie die Leder-Ohrpolster, sorgen aber dafür, das wir unter den Ohrpolstern nicht so stark Schwitzen. Etwas Schweiß entsteht allerdings immer noch.

Die RGB-Beleuchtung:

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Eine Besonderheit des FUSION 500 ist die RGB-Beleuchtung, die wir mit der ASUS AURA-Software ganz leicht steuern können. Des Weiteren können wir diese auch mit dem Smartphone steuern, dafür müssen wir allerdings das Headset über Bluetooth mit dem Smartphone verbinden. Sobald mehrere FUSION 500 zum Einsatz kommen, können wir die RGB-Beleuchtung dieser miteinander synchronisieren.

Die Touchsteuerung:

Über die Touchsteuerung können wir das FUSION 500 lauter oder leiser stellen, dabei wird direkt die Windows-Lautstärke verändert. Somit handelt es sich nicht wie bei den meisten Headsets um einen Drehpoti, der den Widerstand erhöht oder verringert und somit die Lautstärke verändert. Des Weiteren können wir auch Musik, wenn wir sie über einen (Media-)Player laufen lassen, starten oder pausieren. Auch können wir, mit einer Berührung der Touchsteuerung, das nächste Lied abspielen lassen oder ein Lied zurückgehen.

In der Theorie hört sich die Steuerung über Touch gut an, allerdings funktioniert sie in der Praxis nicht so gut wie erhofft, zumindest bei dem Regulieren der Lautstärke. Möchten wir mehrere Stufen lauter oder leiser stellen, müssen wir mehrmals nach oben oder unten wischen, was sehr anstrengend sein kann. Da ist der Griff zur Lautstärke-Taste, an der Tastatur, deutlich schneller. Vor allem mitten im Spielgeschehen kann das Ganze sehr unpraktisch sein. Bei warmen Wetter und feuchten Händen, kommt auch nach dazu, dass die Oberfläche der Touchsteuerung nach mehrmaligen Bedienen, vom Schweiß der Finger verschmiert ist. Da hilft dann nur das Reinigen der Oberfläche.[/nextpage]

[nextpage title=“Fazit“ ]Fazit

Das ASUS ROG STRIX FUSION 500, ist ab einem Preis von 130 € erhältlich. Für diesen Preis erhalten wir ein Headset mit einem modernen Design, welches uns eine gute Soundqualität beim Musik hören und Gaming liefert. Auch der Tragekomfort des ROG STRIX FUSION 500 ist angenehm, allerdings würden wir dazu Raten, bei warmen Temperaturen die 100%-Protein-Ohrpolster zu verwenden, da es sonst sehr schweißtreibend unter den Ohrpolstern werden kann. Das Mikrofon liefert eine sehr gute Aufnahmequalität und könnte fast nicht besser sein. Sehr gut finden wir auch, dass wir das USB-Kabel bei defekt tauschen können.

Die RGB-Beleuchtung kann zwar nützlich sein, falls auf LAN-Partys mit mehreren FUSION 500 Headsets gespielt wird. Allerdings finden wir diese überflüssig, da der Träger diese bei der Benutzung nicht sieht. Auch die Touchsteuerung konnte uns nicht überzeugen, da diese vor allem beim Regeln der Lautstärke nicht so schnell reagiert wie gewünscht. Dennoch ist ASUS, trotz einiger Kritikpunkte, das Gesamtpaket des ROG STRIX FUSION 500 gelungen.

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Wir vergeben dem ASUS ROG STRIX FUSION 500 8,3 von 10 Punkten. Des Weiteren erhält es den „Empfehlung“-Award.

PRO
+ Design
+ Verarbeitungsqualität
+ Soundqualität
+ Tragekomfort
+ zwei Paar Ohrpolster im Lieferumfang
+ Aufnahmequalität des Mikrofons
+ gesleevtes modulares USB-Kabel
+ Mikrofon hochklappbar & automatische Deaktivierung

NEUTRAL
° RGB-Beleuchtung

KONTRA
– Bedienung der Touchsteuerung

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Wertung: 8.3/10

Produktseite
Preisvergleich[/nextpage]

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Der Tag im Überblick: Alle Meldungen

IFA 2018: ASUS stellt die neue ZenBook-Reihe, erweiterte Features für das ScreenPad sowie ultramobile Convertibles vor

Ratingen/Berlin, 30. August 2018 – Auf der diesjährigen IFA in Berlin präsentiert ASUS ein neues Line-up mit ultraportablen Notebooks der Premium-Klasse, ausgestattet mit den neuesten Intel Core Prozessoren der achten Generation. Mit den neuen Notebooks unterstreicht ASUS den eigenen Anspruch an das Unternehmensversprechen „In Search of Incredible“ und stellt die ZenBook-Reihe unter das Leitmotiv #CreativePower.

Im Fokus stehen mit dem ZenBook 13 (UX333), ZenBook 14 (UX433) und ZenBook 15 (UX533) drei der weltweit kompaktesten Notebooks in 13,3 Zoll, 14 Zoll und 15 Zoll[1]. Neue 2-in-1-Geräte präsentiert ASUS mit dem ZenBook Flip 13 (UX362) und ZenBook Flip 15 (UX562). Das Topmodell ZenBook Pro 15 (UX580), das ASUS bereits auf der Computex 2018 vorgestellt hat, bekommt nun Gesellschaft von dem neuen ZenBook Pro 14 (UX480). Beide Geräte verfügen über das innovative ScreenPad, das zudem ab sofort mit zusätzlichen Features konfiguriert werden kann.

Zu den weiteren Neuheiten auf der IFA zählen das ZenBook S (UX391FA) mit einer beeindruckenden Akkulaufzeit von bis zu 20 Stunden, sowie der Zen AiO 27 (Z272) All-in-One-PC mit einem neuen System-in-Base-Design.

Besucher der IFA können die neuen Produkte sowie weitere aktuelle Highlights von ASUS und ROG vom 31. August bis 5. September am Stand von ASUS mit der Standnummer 215 in Halle 25 live erleben.

„In den vergangenen dreißig Jahren hat ASUS stets auf Innovationen gesetzt – für ein immer umfassenderes digitales Leben“, erklärt Eric Chen, ASUS Corporate Vice President. „Durch Neuheiten, die Stil und Eleganz mit Leistung und aktuellsten Technologien verbinden, wollen wir die kreativen Kräfte jedes einzelnen freisetzen.“

„Wir freuen uns über die enge Zusammenarbeit mit ASUS für dieses großartige Line-up mit den neuesten Intel Core Prozessoren der achten Generation“, ergänzt Chris Walker, Vice President of Client Computing bei Intel. „Die neuen Intel Core Mobile Prozessoren sind eine perfekte Ergänzung für die ultraportable ZenBook-Reihe. Sie sind optimiert für Konnektivität, mit integriertem WLAN der Gigabit-Klasse, und liefern herausragende Leistung ebenso wie verbesserte Sprachqualität bei gleichzeitig hervorragender Akkulaufzeit.“

ZenBook 13, 14 und 15
Die neuen Notebooks ZenBook 13 (UX333), ZenBook 14 (UX433) und ZenBook 15 (UX533) verfügen als erste Geräte von ASUS über neue Nano-EdgeDisplays, die nahezu ohne konventionellen Rahmen auskommen und so mit einer Screen-to-Body-Ratio von 95 Prozent (UX333) bzw. 92 Prozent (UX433 und UX533) für eine atemberaubende Infinity-Optik sorgen. Das rahmenlose Design macht die neuen ZenBooks zudem zu den kompaktesten ihrer Art und ermöglichen somit noch höhere Mobilität. Das angenehme ErgoLift-Scharnier bringt die Tastatur automatisch in die ergonomisch optimale Position und sorgt für zusätzliche Kühlung. Die ZenBooks 13 und 14 verfügen zudem über das neue NumberPad. Dabei handelt es sich um ein Dual-Funktions-Touchpad, das sich bei Bedarf durch Tippen auf das NumberPad-Symbol in einen LED-beleuchteten Ziffernblock verwandeln lässt. Alle neuen Modelle verfügen über leistungsstarke Ausstattung mit Intel Quad-Core Prozessoren der achten Generation mit integriertem und für Gigabit-WLAN optimiertem Intel Wireless-AC 9560, sowie bis zu NVIDIA GeForce GTX 1050 Grafik.

ZenBook Flip 13 und 15
Die 2-in-1-Geräte ZenBook Flip 13 (UX362) und 15 (UX562) sind perfekte Begleiter für unterwegs: vielseitig, leicht und leistungsstark. Die Convertibles verfügen über 13- und 15-Zoll große NanoEdge-Displays mit einer Screen-to-Body-Ratio von 90 Prozent für ein noch kompakteres Design. Beide Geräte sind jeweils zehn Prozent kleiner als ihre Vorgängermodelle. Das frei bewegliche 360°-ErgoLift-Scharnier lässt stufenlos jede Position der Tastatur zu, je nachdem was der Nutzer gerade benötigt. Die ZenBooks Flip 13 und 15 verfügen zudem über das schnelle und sichere Windows Hello Login auf Basis von Gesichtserkennung. Zudem verfügen die Modelle über eine Kamera für Mixed-Reality-Anwendungen, mit der Nutzer virtuelle 3D-Objekte über das aufgenommene Bild legen können. Beide Convertibles beziehen ihre Leistung aus den aktuellsten Intel Core Prozessoren mit integriertem und für Gigabit-WLAN optimiertem Intel Wireless-AC 9560. Das ZenBook Flip 13 ist ebenfalls mit dem neuen NumberPad ausgestattet. Für besonders angenehme kreative Arbeit verfügt das ZenBook Flip 15 über eine NVIDIA GTX 1050 Max-Q Grafik sowie ein farbechtes PANTONE-geprüftes Display.

ZenBook Pro 14
Das ZenBook Pro 14 (UX480) ist eine hochmobile Alternative zum kürzlich vorgestellten, 15-Zoll-großen Topmodell ZenBook Pro 15. Wie sein großer Bruder ist auch das ZenBook Pro 14 mit dem ScreenPad ausgestattet – eine Innovation, die das Arbeiten und Interagieren mit dem Notebook neu definiert. Das ZenBook Pro 14 bietet starke Leistung in einem schlanken, eleganten und ultraleichten Gehäuse. Mit einem Intel Core Prozessor der achten Generation mit integriertem und für Gigabit-WLAN optimiertem Intel Wireless-AC 9560 sowie einer leistungsstarken NVIDIA GeForce GTX1050 Max-Q Grafik ist es auch leistungsintensiven Aufgaben mühelos gewachsen. Das vollständig aus Aluminium gefertigte Gehäuse mit ErgoLift-Scharnier überzeugt mit äußerst kompakten Abmessungen. Möglich wird das durch ein NanoEdge-FHD-Display in 14 Zoll mit besonders schmalen Einfassungen. Das PANTONE-geprüfte Display sorgt für besonders hohe Farbechtheit. Das ZenBook Pro 14 ermöglicht einen super schnellen Login mit Gesichtserkennung und verfügt über integrierten Support für Windows Cortana und Amazon Alexa Voice Services.



ScreenPad: Neue Features und Funktionen

Ab sofort ist eine Reihe neuer Anwendungen und Updates für das intelligente ScreenPad verfügbar, mit dem exklusiv die ZenBooks Pro 14 und Pro 15 ausgestattet sind. So lassen sich zusätzlich zu den bereits bestehenden Apps nun auch Spotify, Adobe Sign und Handwriting über das neuartige smarte und interaktive Touchpad steuern. Die überarbeitete ASUS Sync App macht die Integration des ZenBook Pro mit Android-Smartphones einfacher denn je. Der optimierte ScreenPad Extender Modus verwandelt es in ein zweites Display für die Arbeit an zwei Monitoren. Alle neuen Apps und Updates können über das ScreenPad Einstellungsmenü heruntergeladen werden. Weitere Informationen zu den neuen Funktionen des ScreenPad finden sich unter: https://www.asus.com/ScreenPad-Tutorial/



ZenBook S

Das ZenBook S (UX391FA) ist ein ultraportables 13-Zoll-Notebook, das ab sofort mit energiesparenden Komponenten ausgestattet ist, die eine herausragende Akkulaufzeit von bis zu 20 Stunden[2] ermöglichen. Daneben verfügt das ZenBook S über einen aktuellen Intel Core Prozessor der achten Generation für überzeugende Performance. Seine Leistung und Konnektivität machen es zur ersten Wahl für mobile Nutzer.

Zen AiO 27
Speziell für professionelle Kreative und Grafiker entwickelt, weist der neue All-in-One-PC Zen AiO 27 ein ganz neues System-in-Base-Design auf. Dabei befinden sich sämtliche Systemkomponenten im Boden des Geräts und nicht hinter dem Display. Das erleichtert die Kühlung ebenso wie Upgrades, und lässt ein insgesamt deutlich schlankeres Gehäuse zu. Die leistungsstarke Ausstattung umfasst einen Intel Core i7 Prozessor der achten Generation und NVIDIA GeForce GTX 1050 Grafik. Zudem verfügt der Zen AiO 27 über in den Gehäuseboden integriertes Qi Wireless Charging für schnelles Aufladen von Mobilgeräten. Das 27 Zoll große NanoEdge-Display mit 4K-UHD-Auflösung, PANTONE-geprüft und sRGB-Farbraum von 100 Prozent sorgt für eine detailreiche und lebensechte Darstellung.

Preise und Verfügbarkeit
Die ZenBooks 13 (UX333) und ZenBook 14 (UX433) werden in Q4 ab1.099 Euro verfügbar sein, das ZenBook 15 (UX533) ab 1.399 Euro.

Die beiden ZenBooks Flip 13 (UX362) und 15 (UX562) werden in Q4 ab 1.399 Euro verfügbar sein.

Das ZenBook Pro 14 (UX480) wird in Q4 ab 1.499 Euro verfügbar sein.

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ASUS GeForce RTX 2080 Ti- und 2080-Serie

Ratingen, Deutschland, 20. August, 2018 — Heute stellt ASUS die neuen GeForce® RTX 2080 Ti und RTX 2018 Grafikkarte vor. Die neusten Mitglieder der ROG Strix, Turbo und Dual-Familien bauen auf den NVIDIA GeForce RTX 2080 Ti und RTX 2080 GPUs auf und sind mit blitzschnellem GDDR6 Speicher ausgestattet. Darüber hinaus unterstützen sie die VirtualLink-Technologie die es erlaubt, VR-Headsets mit nur einem Kabel binnen Sekunden anzuschließen.

NVIDIA hat die Grafikkarte mit den neuen RTX 2080 Ti und RTX 2080 GPUs neu erfunden und legt die Messlatte enorm hoch. Angetrieben von der neusten NVIDIA Turing™ GPU-Architektur und der revolutionären NVIDIA RTX-Plattform vereinen die neuen Grafikkarten Echtzeit-Ray Tracing, künstliche Intelligenz und programmierbares Shading. Mit all diesen neuen Technologien formt NVIDIA die ultimative Basis für ein neues Zeitalter des PC-Gamings.

„Unsere neuen GeForce RTX GPUs läuten eine neue Generation von Spielen und der Immersion ein und wir sind unglaublich glücklich darüber, dass ASUS seinen Erfahrungsschatz und Innovationen in die Industrie leitet“, erklärt Justin Walker, Direktor von Geforce Desktop bei NVIDIA. „Jede ROG- und ASUSSerie erfüllt die Bedürfnisse der Gamer, welche die neuen Designs und Kühltechnologien begrüßen werden, die ihr Gaming-Erlebnis einen Schritt weiterbringen werden.“

ROG STRIX GEFORCE RTX 2080 TI & RTX 2080

Die ROG Strix GeForce RTX 2080 Ti und RTX 2080 behalten selbst bei der leistungsfähigen Turing™Architektur einen kühlen Kopf. Die verwendeten Axiallüfter arbeiten mit einer kleineren Lüfternabe und können dafür mit längeren Lüfterblättern arbeiten. Zusätzlich sorgt ein Sperrring für mehr Stabilität und einen druckvolleren Luftstrom durch die Kühlrippen der GeForce RTX 2080 Ti und RTX 2080. Mit dem neuen Design hat ASUS es geschafft, mehr Luft zu fördern, ohne dabei das Geräuschniveau zu erhöhen.

AUTO-EXTREME TECHNOLOGIE

Alle ASUS ROG Strix Grafikkarten werden mit der Auto-Extreme Technologie gefertigt. Dabei handelt es sich um einen komplett automatisierten Prozess, der neue Standards in der Industrie setzt. Üblicherweise werden Durchsteckkomponente und SMD-Bauteile in mehreren Schritten verlötet. Auto-Extreme erlaubt es hingegen, alle Lötvorgänge in einem Schritt durchzuführen und minimiert dadurch die thermische Belastung sowie die Materialverzerrung. Außerdem steigt die Energieeffizienz und es werden Kleinstmengen der aggressiven Reinigungsmittel zur Vor- und Nachbereitung der Platinen benötigt. AutoExtreme sorgt also nicht nur für eine einwandfreie Verarbeitungsqualität und längere Lebensdauer der Grafikkarte, sondern hilft auch der Umwelt.

ASUS DUAL GEFORCE RTX 2080 TI & RTX 2080

ASUS montiert die patentierten Wing-Blade Lüfter auf den GeForce RTX 2080 Ti- und RTX 2080Grafikkarten der Dual-Serie. Diese Technologie erbt die Dual-Serie von der ROG Strix-Serie und bietet nun einen höheren statischen Druck, weniger Geräuschentwicklung und eine IP5XStaubschutzzertifizierung. Silent-Liebhaber werden sich vor allem über den 0dB Fan Stop Mode der Lüftersteuerung freuen, der den Lüfter bei geringer Auslastung komplett abschaltet.

MEHR KÜHLFLÄCHE

Die neusten ROG Strix und Dual Grafikkarten arbeiten mit größeren Kühlkörpern für bessere Temperaturen während des Gamings. Bei ROG Strix-Modellen wächst die Oberfläche des Kühlers im Vergleich zum Vorgängermodell um 20%, Dual-Modelle gewinnen sogar mehr als 50% dazu. Aufgrund der verbesserten Wärmeabfuhr bleibt mehr Spielraum für starke Übertaktungen oder eine angenehmere Geräuschkulisse im Betrieb.

ASUS TURBO GEFORCE RTX 2080 TI & RTX 2080

Grafikkarten der ASUS Turbo-Serie sind von Grund auf dafür ausgelegt, in Systemen mit Multi-GPUKonfigurationen oder anderen Airflow-Restriktionen betrieben zu werden. Deshalb wurde der Aufbau der Grafikkarten geändert, um den Luftstrom durch die kleinen Belüftungsschlitze zu optimieren. Die Upgrades umfassen einen 80mm IP5X-Lüfter mit doppeltem Kugellagern und ein neues Shroud-Design, das nun mehr kalte Luft in das Gehäuse eintreten lässt – selbst, wenn es dicht an der Gehäusewand sitzt.

VERFÜGBARKEIT UND PREIS

Die GeForce RTX 2080 Ti und RTX 2080 Grafikkarten der ROG Strix, ASUS Dual ASUS Turbo Serien werden ab Mitte September verfügbar sein. Folgende Modelle können ab dem 20 August 2018 in ausgewählten Ländern bei autorisierten Händlern vorbestellt werden:

  • Dual GeForce RTX 2080 TI OC Edition
    Turbo GeForce RTX 2080 TI
    ROG Strix GeForce RTX 2080 OC Edition
    Dual GeForce RTX 2080 OC Edition
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