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nixplay Smart Photo Frame 10.1 im Test


In unserem heutigen Test geht es um den nixplay Smart Photo Frame 10.1. Dabei handelt es sich um einen Fotorahmen, von denen es recht viele auf den Markt gibt. Doch nixplay hat den Smart Photo Frame mit einigen Features ausgestattet, durch die dieser Fotorahmen einzigartig am Markt ist. Welche besonderen Features das sind, erfahrt ihr nun in unserem Test.

Bevor wir mit unserem Test beginnen, danken wir unserem Partner nixplay für die freundliche Bereitstellung des Testmusters.​

Verpackung, Inhalt, Daten

Verpackung

 

Der nixplay Smart Photo Frame 10.1 kommt in einer optisch ansprechenden Verpackung mit einem blauen Gittermuster auf der Vorderseite. Natürlich dürfen auch das Herstellerlogo und die Modellbezeichnung nicht fehlen. Auf der Rückseite sind Abbildungen des Fotorahmens sowie kurze Informationen aufgebracht.

 

In der Umverpackung befindet sich ein weiterer, schwarzer Karton. Dieser enthält den Fotorahmen, der durch den Einsatz von Einlegern aus Pappe geschützt wird. Das sonstige Zubehör befindet sich unter dem Fotorahmen.

Inhalt

Neben dem nixplay Smart Photo Frame 10.1 befindet sich noch folgendes im Lieferumfang:

  • 1x Netzteil
  • 2x Adapter (EU & UK)
  • 1x Fernbedienung
  • Bedienungsanleitung
Daten
Nixplay Smart Photo Frame 10.1 Zoll (Wi-Fi) – Daten  
Abmessungen
Gewicht
Material
187 x 267,97 x 31 mm (B x L x H)
590 g
Kunststoff
Display Auflösung: 1280 x 800 Pixel
Seitenverhältnis: 16:9
Helligkeit: 400 cd/m²
Unterstütztes Fotoformat JPEG / JPG
Speicher 8GB*
RAM 512 MB
Sensoren Infrarotsensor
Hu-Bewegungssensor
Lautsprecher 2 x (2 W) Mono
WiFi 802.11 b/g/n
Hinweis *Verfügbarer Speicher ist aufgrund vorinstallierter Software geringer

Details

 

Das Design des nixplay Smart Photo Frame 10.1 ist sehr einfach gehalten, so kann sich der Nutzer auf den angezeigten Inhalt konzentrieren, der auf dem 10.1 Zoll großen Display angezeigt wird. Das Display spiegelt etwas und verfügt über eine Auflösung von 1280 x 800 Pixeln. Links unten finden wir einen Näherungssensor und den Infrarotempfänger.

 

Die Rückseite ist mit ihrem Rautenmuster etwas aufwendiger gestaltet. Mittig ist die Halterung befestigt, so kann der Rahmen vertikal als auch horizontal aufgestellt werden. Die Halterung besteht im Grund aus einem flexiblen Schwanenhals, der mit einem schwarzen, Textilbezug ausgestattet ist. Gleichzeitig dient dieser Arm der Halterung auch als Stromzufuhr, denn am Ende des Arms finden wir die Buchse zum Anschluss des Netzteils. Die Halterung lässt sich entfernen, indem die Halteplatte zur Seite geschoben wird. Darunter befindet sich ein Anschluss für das Netzteil und Öffnungen zum Aufhängen des Rahmens.

Der nixplay Smart Photo Frame 10.1 verfügt über eine Infrarot-Fernbedienung, mit der sich die meisten Funktionen des Rahmens bedienen lassen. Diese wird aber vermutlich nur selten zum Einsatz kommen, da die Bedienung auch noch auf andere Wege wesentlich umfangreicher funktionieren soll.

Praxis

Der nixplay Smart Photo Frame 10.1 wird einfach mit dem Netzteil verbunden und schon startet die Einrichtungsprozedur. Hierbei werden wir erst in englischer – später in deutscher Sprache durch das Einrichtungsmenü geführt. Hier wählen wir die Sprache und verbinden den Rahmen mit dem heimischen WLAN. Der Fotorahmen bezieht dann ein Update und ist anschließend einsatzbereit.

 

Die App zum Einrichten und steuern des nixplay Smart Photo Frame 10.1 ist sowohl für Geräte mit Android als auch mit iOS Betriebssystem verfügbar. Sie ist übersichtlich aufgebaut und bietet dem Nutzer die Möglichkeit auch mehrere Alben anzulegen. In jedem Album lassen sich bis zu 2.000 Fotos speichern – zumindest insofern diese den Speicherplatz des Fotorahmens nicht übersteigen. Für die Nutzung des nixplay Smart Photo Frame 10.1 ist eine Registrierung beim Hersteller notwendig. Diese funktioniert einfach über die App oder direkt auf der Herstellerseite.

 

Die Einstellungen zum nixplay Smart Photo Frame 10.1 lassen sich aber auch über die Website des Herstellers erledigen. Dafür muss der Nutzer zuerst ein Konto erstellen. Anschließend können ganz einfach Alben erstellt und mit Fotos gefüllt werden. Auch lässt sich einstellen ob der Fotorahmen sich zu bestimmten Zeiten in den Standby-Modus begeben soll oder in welcher Reihenfolge die Fotos wiedergegeben werden sollen. Auch Übergangseffekte sind wählbar.

Ein Hinweis zum Konto, hier lassen sich mehrere Personen hinzufügen. So können Bilder welche von verschiedenen Personen gemacht wurden auf einen Rahmen übertragen. Das ist in etwa praktisch für weit entfernt wohnende Verwandtschaft, so bleibt diese immer auf dem Laufenden. Zumal das Ganze nicht auf Fotos beschränkt ist, auch kurze Videos kann der nixplay Smart Photo Frame 10.1 mit Ton wiedergeben.

Fazit

Der nixplay Smart Photo Frame 10.1 ist derzeit über Amazon für 179,99 Euro erhältlich. Das ist eine Ansage, außerdem besitzt dieser Fotorahmen durch die Steuerung via App und Website, ein markantes Alleinstellungsmerkmal. Ein Weiteres ist, dass mehrere Nutzer Foto- und Video-Material auf dem nixplay Smart Photo Frame 10.1 ablegen können. Der Rahmen lässt sich sowohl freistehend stellen als auch an die Wand hängen. Wir vergeben 8 von 10 Punkten und unsere Empfehlung

Pro:
+ Design
+ Verarbeitung
+ Bedienung per App, Website, Fernbedienung
+ Multiuser Unterstützung
+ Spielt Videos ab
+ Großes Display

Kontra:
– Preis

Wertung: 8/10
Produktseite

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PC’s aus der Community

Wir haben uns ein wenig nach Alltags-Rechnern umgesehen und in der Facebook Community „PC Hardware, Modding und Games“ nach den Brot und Butter Rechnern der Mitglieder gefragt. Und so bekamen wir viele Bilder von vielen schönen Systemen, die wir mit euch in dem folgenden, kurzen Video teilen möchten.

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Starke Leistung, starke Bilder – das ASUS ZenFone 4 Pro

Ratingen, 12. Dezember 2017 – Das neue ASUS ZenFone 4 Pro verbindet anspruchsvolle Leistung und das hochwertige Zen-Design mit einem herausragenden Kamerasystem, das auch Nutzer mit professionellem Anspruch überzeugt. Das Android-Smartphone mit 5,5 Zoll FHD AMOLED Wide View Display macht qualitativ hochwertige Foto- und Video-Aufnahmen in jeder Situation möglich – auch bei schlechten Lichtverhältnissen. Die SuperPixel Dual-Kamera mit optischem Zoom agiert wie ein echter Profi beim Einfangen der vorhandenen Lichtmenge, der Verwacklungs-Stabilität und dem Heranzoomen von Objekten.

SuperPixel Dual-Kamera mit optischem Zoom
Das ZenFone 4 Pro ist ideal für alle, die ihre Kameraausrüstung für Bilder und Videos in hoher Qualität immer dabeihaben möchten – verpackt in einem ansprechenden Hochleistungs-Smartphone. Das SuperPixel Dual-Kamerasystem des ZenFone 4 Pro verfügt über eine 12 MP Hauptkamera mit TriTech-Autofokus (Dual Pixel PDAF sowie Laser-und Objektverfolgungs-AF) sowie eine 16 MP Zoomkamera mit 2-fachem optischen Zoom und bis zu 10-fachem Zoom insgesamt.

Die Sony IMX362/319-Kamerasensoren machen verwacklungsfreie Bilder sowie 4K-Videos in nahezu jeder Umgebung möglich. Dank der ASUS Super Pixel Engine ist das ZenFone 4 Pro in der Lage, die achtfache Lichtmenge einzufangen. Die Ausstattung umfasst außerdem einen RGB-Farbkorrektur-Sensor, verschiedene Aufnahme-Modi, einen umfangreichen manuellen Modus (inkl. RAW-Format), sowie eine 8 MP Frontkamera mit Sony-Kamerasensor für spektakuläre Selfies.

Starke Leistung und Ausdauer
Das ZenFone 4 Pro ist mit einem 835 Octa-Core Prozessor, 6 GB LPDDR4-Arbeitsspeicher und einem 128 GB internen UFS-Speicher ausgestattet, der mittels microSD um 2 TB erweitert werden kann. Der 3600 mAh Akku macht besonders langen Fotospaß möglich. Dank der ASUS BoostMaster-Schnellladefunktion stehen in nur fünf Minuten wieder genug Power für bis zu zwei Stunden Telefonieren bereit.

Unibody-Design aus einem Guss
Das großzügige AMOLED 5,5 Zoll-Display mit beidseitigem, kratzfestem Gorilla-Glas wird von einem hochwertigen Metallrahmen eingefasst – ohne störende Kanten oder Nahtstellen. So liegt das ZenFone 4 Pro optimal in der Hand. Dank des Fingerabdruck-Sensors lässt sich das Smartphone blitzschnell entsperren und ist immer sofort einsatzbereit, wenn sich ein reizvolles Motiv zeigt. Mit 5-Magnet-Stereolautsprecher, Hi-Res Audio, DTS-HD-Premiumsound sowie DTS-Kopfhörer wird das ZenFone 4 Pro bei Bedarf zum Premium-Klangkörper.

Preis und Verfügbarkeit
Das ASUS ZenFone 4 Pro (ZS551KL) ist ab sofort für 849 Euro in der Farbe Pure Black im Handel verfügbar.

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Intels 8. Generation, 40% schneller und erste Bilder

Intel betont in ihrem aktuellen Statement noch einmal, es wird eine bis zu 40% höhere Leistung geben.

Mit den ersten Bildern von der Retail-Verpackung der neuen Coffee Lake CPUs sorgt Intel wieder für mehr Farbe. Mit einer wirklich bunten Farbmischung und einem dezenten Hinweis auf VR geht Intel weg von dem blauen Hintergrund zu schwarz. Die ersten neuen 14 nm CPUs, Intel Core i5 und i7, werden am 28.08.2017 veröffentlicht. Der Intel Core I3 kommt erst Ende des Jahres oder aber auch erst Anfang 2018. Die neuen Mainstream-Prozessoren bekommen hier einige Neuerungen. So haben wir zum ersten Mal 6 Kern i5 und 6 Kern i7 CPUs.  Das wird für neuen Wind im MSDT-Bereich sorgen und bietet, laut Intel, bis zu 40 % mehr Leistung im Vergleich zu Gen. 7.


Die 40 % mehr Leistung im Multi-Threading, bestehen wohl aus 33 % von den zwei Kernen und 7 % von den höheren Taktraten bzw. der verfeinerten Architektur. Coffee Lake wird nur auf den 300er Chipsatz Mainboards laufen. Die neue integrierte Grafik „UHD“ unterstützt mit Hardware-beschleunigter Decodierung, das Videoformat 10-Bit-VP9 @ 4K ohne Probleme. Neue Display Verbindungsstandards werden HDMI 2.0 und Displayport 1.4 sein. Die abgebildeten Prozessoren bilden die ersten Modelle, die beim Verkaufsstart erhältlich sein sollen.

Quelle: techpowerup

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Erste Bilder des ASROCK Z270 aufgetaucht!

Hier sind einige der ersten Bilder einer neuen Produktionsserie des ASROCK Z270 basierten Mainboards. Obwohl es kein vollständiges Bild vom Board gibt, hat Expreview schon einige Bilder der Kernbereiche wie des CPU-Sockels platziert. Auch das markante „Z270“ auf einem der Kühlkörper und der Druck des Fatal1ty-Logos ist gut auf der Platine zu sehen. Ebenso sind die Intel Gigabit Ethernet Logos auf der hinteren I/O-Haube und das Creative Sound Blaster Cinema 3-Logo auf der Haube des Audiobereichs zu erkennen.

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Das Rear-I/O Bild zeigt zwei Gigabit-Ethernet-Schnittstellen, die Bereitstellung einer dual-WLAN-Karte ist angedeutet und vier USB-3.1-Anschlüsse (wovon einer den Typen C aufweist“, sowie zwei USB 3.0-Anschlüsse. Ein 8-Kanal HD-Audio mit TOSLINK und sowohl HDMI, als auch DVI und D-Sub dienen als Display-Ausgänge. Der Speichercontroller empfängt aus acht SATA 6 Gb-Ports seine Daten und mindestens einen M.2-Steckplatz scheint das Board aufzuweisen.

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Weitere Einzelheiten werden nicht enthüllt. Die Intel-Chipsatz-Motherboards der Baureihe 200 werden voraussichtlich im Januar 2017 neben den Intel Core-CPU’s der Kaby-Lake-Prozessoren der 7. Generation erscheinen.

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Quelle: Expreview

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Erste Bilder der ASUS GeForce GTX 1050 Ti Grafikkarte aufgetaucht

Im Netz sind erste Bild einer ASUS GeForce GTX 1050 Ti Grafikkarte aufgetaucht und hört auf den Namen „Expedition“. Derzeit gibt es aber nur ein Bild von der Verpackung, auf welcher das neue Kühler-Design enthüllt wird. Dieser noch unbekannte Kühler wird von zwei Lüfter gekühlt. Die Karte verfügt über 4 GB GDDR5-Speicher und einem Speicherbus von 128 Bit.

Quelle: VideoCardz

 

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Bilder der ASUS ROG-Claymore Gaming-Tastatur aufgetaucht

Im Netz sind einige erste Bilder von ASUS kommender-Gaming-Tastatur Republic of Gamers (ROG) Claymore aufgetaucht. Die RGB-LED-beleuchtete mechanische Tastatur verfügt über ein abnehmbares NUM-Pad. Das NUM-Pad bietet zwei zusätzliche Features wie: ein vertikales Multi-Funktion Scroll-Rad (Lautstärkeregler) und einen zusätzlichen USB-3.0-Port.

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Weitere Details sind derzeit noch nicht bekannt.

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Quelle: TechPowerUp
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