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BRANDNEU bei Caseking – Der noblechairs HERO als SK Gaming Edition

(Auszug aus der Pressemitteilung) Berlin, 25.09.2018 – Die weltbekannte Premium-Marke noblechairs präsentiert in Kooperation mit dem renommierten und erfolgreichen eSports-Team SK Gaming die streng limitierte noblechairs HERO SK Gaming Edition. Der Gaming Chair ist mit einem Bezug aus hochwertigem PU-Kunstleder überzogen und vereint wie alle noblechairs HEROs ein absolut edles Design mit der ergonomischen Sitzhaltung eines Office-Chairs. Ab sofort bei Caseking!

Der limitierte noblechairs HERO des bekannten eSports-Clans ist mit einem Bezug aus qualitativem PU-Kunstleder bezogen. Blaue Nähte und die weiße Umrandung des schwarzen Lederimitats sind die optischen Erkennungsmerkmale der SK Gaming Edition. Natürlich darf auch das SK Gaming-Logo nicht fehlen und so findet man jeweils eins auf der Kopfstütze und der Rückenlehne. Als HERO Gaming-Stuhl ist die SK Gaming Edition sehr atmungsaktiv, so dass man auch in hitzigen Situationen stets cool bleiben kann. Dabei spielt es keine Rolle, ob man über Twitch mitfiebert oder selber zockt.

Die Features der noblechairs HERO SK Gaming Edition im Überblick:
– Modernes Design in Schwarz, Weiß & Blau
– Stufenlos einstellbare Lordosenstütze für den Lendenwirbelbereich
– Größere Sitzfläche und Rückenlehne, optimiert für lange Gaming-Sessions
– Vergrößerte 4D-Armlehnen mit Kaltschaumpolsterung
– Memory Foam in der Kopfstütze für hohen Komfort
– Bequeme & atmungsaktive Kaltschaumpolsterung
– Geeignet für Nutzer bis 150 kg

Eine optimale Ergonomie ist der entscheidende Faktor bei Stühlen, die über einen langen Zeitraum genutzt werden. Hierfür hat noblechairs auf mehrfachen Kundenwunsch eine justierbare Lordosenstütze in den HERO integriert, die sich stufenlos über ein Rad an den individuellen Lendenwirbelbereich anpassen lässt. So schmiegt sich die Rückenlehne des HERO an die natürliche Krümmung des Rückens im Lendenbereich und sorgt für eine natürliche Sitzhaltung.

Darüber hinaus hat noblechairs nicht nur die Armlehnen, sondern auch die Rückenlehne und die Sitzfläche vergrößert. Zusätzlich ist beim HERO die Kopfstütze mit Memory Foam, also einem Formgedächtnispolymer, gefüllt. Er stellt sicher, dass die Kopfstütze besser an die individuelle Kopfform angepasst wird. Damit bieten die HERO-Gaming-Stühle noch mehr Komfort als je zuvor – am liebsten möchte man gar nicht mehr aus dem HERO aufstehen.

Die HERO-Serie wird dank maschineller Fertigung mit derselben Sorgfalt produziert, wie auch die renommierten noblechairs EPIC- und ICON-Gaming-Stühle. Ein Stahlgerüst, ein Fußkreuz aus Vollaluminium und eine Gasdruckfeder der Sicherheitsstufe 4 sorgen für hohe Stabilität. Die atmungsaktive und formstabile Kaltschaumpolsterung ist mit hochwertigem PU-Kunstleder oder Echtleder in verschiedenen Farbkombinationen überzogen.

Die noblechairs HERO SK Gaming Edition bei Caseking: https://www.caseking.de/hero-sk

Der noblechairs HERO ist ab sofort als SK Gaming Edition zum Preis von 419,90 Euro bei Caseking erhältlich und voraussichtlich ab 28. September verfügbar.

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JETZT bei Caseking – Die kompakten Raijintek Ophion & Ophion EVO Mini-ITX-Gehäuse.

Berlin, 13.09.2018 – Bereits auf der gamescom 2018 in Köln hat der Gehäusespezialist Raijintek seine neuen kompakten Mini-ITX-Gehäuse Ophion und Ophion EVO der Öffentlichkeit präsentiert. Die hochwertigen SFF-Gehäuse sind aus Aluminium gefertigt und besitzen ein Seitenteil aus Hartglas. So sehen sie nicht nur edel aus, sondern sind auch besonders kompakt und leicht zu transportieren. Das hervorragende Raumkonzept erlaubt es dennoch auch leistungsfähige Gaming-Komponenten zu verbauen. Im Ophion EVO findet sogar eine Wasserkühlung Platz. Beide Gehäuse sind ab sofort bei Caseking erhältlich.

Mit einem Volumen von 20,1 Liter ist das Raijintek Ophion EVO nur geringfügig größer als das sehr kompakte Ophion, das auf 16,9 Volumenliter kommt. Damit dennoch starke Gaming-Hardware verbaut werden kann, bringt Raijintek die Grafikkarte mit einem vollangebundenen PCI-Express-x16-Riserkabel parallel zum Mini-ITX-Mainboard in einer separaten Kammer unter. Hierdurch kann das Raumangebot besser genutzt und die Kühlung optimiert werden.

Die Features der Raijintek Ophion & Ophion EVO Mini-ITX-Gehäuse im Überblick:

  • Extrem kompakte Maße mit 16,9 bzw. 20,1 Volumenlitern
    Außenhülle aus hochwertigem Aluminium mit strichgeschliffener Oberfläche
    Seitenteil aus 3 Millimeter starkem Hartglas
    Perfekter Aufbau für eine effiziente Luft- oder Wasserkühlung
    Unterstützt Dual-Slot-Grafikkarten mit bis zu 33 cm Länge
    Inklusive Riser-Modul mit voller PCIe-3.0-x16-Geschwindigkeit
    Raum für Mini-ITX-Mainboards & ATX-Netzteile
    Bis zu drei (Ophion) bzw. vier (Ophion EVO) 2,5-Zoll-Datenträger

Äußerlich beeindruckt die Gehäuse-Serie durch makelloses schwarzes Aluminium mit zwei Millimeter Stärke. Das bereits von anderen Raijintek-Gehäusen bekannte extravagante Hairline-Finish verleiht auch diesen Gehäusen wieder ein außergewöhnliches Erscheinungsbild. Dazu trägt auch das Hartglas-Seitenteil bei, das einen Blick auf die dahinter verbaute Hardware ermöglicht.

Technisch weiß die Ophion-Serie ebenso zu begeistern. Ein moderner USB-Typ-C-Anschluss ergänzt einen Typ-A-Port. Große ATX-Netzteile mit bis zu 160 Millimeter Länge können ebenso verbaut werden wie Grafikkarten mit einer Länge von 330 Millimetern oder CPU-Kühler mit einer Höhe von 90 Millimetern. Ist die Kühlung durch einen Top-Blower nicht ausreichend, kann im Ophion EVO auch eine Kompaktwasserkühlung inklusive 240-mm-Radiator untergebracht werden. Mit vier statt drei 2,5-Zoll-Slots bietet das Ophion EVO auch mehr Raum für Datenträger.

Die Raijintek Ophion-Serie im Caseking-Special: caseking.de/ophion

Die neuen Mini-ITX-Gehäuse von Raijintek sind ab sofort zum Preis von 124,90 Euro (Ophion) bzw. 129,90 Euro (Ophion EVO) bei Caseking erhältlich und voraussichtlich ab 21.09.2018 lieferbar.

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Jetzt bei Caseking – Der Phanteks Enthoo Evolv X Midi-Tower und brandheißes Zubehör

Berlin, 28.08.2018 – Mit dem Enthoo Evolv X liefert die niederländische Gehäuse-Schmiede Phanteks ein weiteres Case aus der sehr beliebten Evolv-Serie. Der vielseitig einsetzbare und modular erweiterbare Midi-Tower ist eine Fusion aus Design und Funktionalität. Neben der Möglichkeit, zwei 360-mm-Radiatoren gleichzeitig zu verbauen, bietet der Tower Platz für maximal 9 SSDs und 10 HDDs. Per optionalem Zubehör kann das Enthoo Evolv X sogar ein zweites System aufnehmen!

Neben dem Enthoo Evolv X selber veröffentlicht Phanteks das passende Zubehör zu dem Midi-Tower und als besonderes Highlight präsentiert Phanteks eine universelle Halterung zur vertikalen Montage der Grafikkarte.

Das Phanteks Enthoo Evolv X ist ein Koloss aus Stahl, Aluminium und Hartglas! Der Midi-Tower aus der Enthoo-Evolv-Serie ist eine Fusion aus Design und Funktionalität, der mit Features wie einer integrierten adressierbaren RGB-LED-Beleuchtung, optimiertem Airflow und Platz für den gleichzeitigen Einbau von zwei Triple-Radiatoren überzeugt. Das Enthoo Evolv X ist ein Enthusiasten-Gehäuse der Superlative – ausgestattet mit vielen kleinen, raffinierten Innovationen, die den Tower zu einem der Besten in seiner Preisklasse machen.

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Caseking auf der IFA und der YoungIFA

Berlin, 27.08.18 Vom 31. August bis zum 5. September 2018 findet man Caseking gleich zweimal auf der IFA. In Halle 2.2 Stand 112 sind einzigartige und extrem schnelle Gaming-PCs zu bewundern. Hier können aktuelle Spiele auf bequemen Gaming-Stühlen von noblechairs und Nitro Concepts getestet werden. Zudem kann man sich Eindrücke virtueller Welten in Casekings VR-Käfig verschaffen.

Auf der YoungIFA in Halle 15.2 stehen auf unseren King Mod Systemen populäre Spiele zum Ausprobieren bereit. Desweitern können Interessenten am Caseking League of Legends-Turnier teilnehmen.

Am Caseking Stand können High-End-Gaming-Systeme und spektakuläre Casemods bestaunt werden. Caseking arbeitet als Systemintegrator der Spitzenklasse unter anderem mit Fachmagazinen wie PC-Welt zusammen. Unsere Experten von King Mod Systems rund um Profi-Übertakter Roman „der8auer“ Hartung stellen auf Kundenwunsch die besten Gaming-PCs. Vor allem wassergekühlte Gaming-Systeme sind echte Highlights der Casking-PC-Profis. Leistungssteigerungen durch Übertaktung der CPU übernimmt der8auer persönlich. Wer sein High-End-System besonders extravagant zur Schau stellen möchte, kann sich vom Kreativ-Genie Ali „THE CRE8OR“ Abbas auch gleich einen einzigartigen Casemod konstruieren lassen.

Auf der YoungIFA sind Ali „THE CRE8OR“ Abbas und Roman „der8auer“ Hartung live zu erleben. Die beiden Caseking-Experten stehen dem Publikum Rede und Antwort. Auf exklusiven King-Mod- Systemen können einige der beliebtesten Spiele angezockt werden, während man dabei bequem auf exklusiven Gaming-Stühlen von noblechairs und Nitro Concepts sitzen kann. Der Radiosender „JAM FM“ wird von der YoungIFA live streamen und alle Gaming- und Technik-Fans auch bei Facebook regelmäßig informieren.

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Nur bei Caseking – SAGE, das Rückrat Ihres Videobeschleunigers

Berlin, 16.08.2018 – Mit dem SAGE vom THE CRE8OR kommt nun endlich eine einfache und doch effektive Lösung zum Schutz von teurer Hardware zum Einsatz. Das Durchhängen von schwerer Grafikkarten wird effektiv verhindert und damit auch dem Beschädigen der PCIe-Mainboard- Slots vorgebeugt. So kann die Lebensdauer der Grafikkarten und Mainboards deutlich verlängert werden. Der THE CRE8OR SAGE ist eine 100%ige Caseking-Entwicklung. Große Leistungen erfordern leistungsfähige Komponenten. Grafikkarten stehen an der Spitze der Leistungsträger im PC und produzieren nebenbei eine große Menge Abwärme. Um eine gute Performance zu garantieren, muss der Grafikprozessor gut gekühlt werden. Gute Kühler sind massiv und dementsprechend schwer. Dies hat zur Folge, dass schwere Grafikkarten am freistehenden Ende durchhängen. Das Durchhängen kann zu unschönen Verformungen, wenn nicht sogar zum frühzeitigen Tod des teuren Pixelboliden führen.

Praxisnahe Lösung

Ali Abbas alias THE CRE8OR, auf internationalen Events vertretener Casemodder, nahm sich dem Problem des Absackens (engl. sag) der Grafikkarten an und schuf den SAGE (Sag Eliminator – kurz
SAGE). Dabei handelt es sich um eine Halterung, die den Videobeschleuniger in gewünschter Höhe hält. Die Montage ist kinderleicht und von jedem mit etwas Geschick ausführbar. Nachdem der SAGE
auf die richtige Länge eingestellt wurde, wird sie unter der VGA und hinter der Hauptplatine eingehängt. Werkzeuge kommen hierbei nicht zum Einsatz.

Hochwertiges Material, unauffälliger Einsatz

Der SAGE ist aus einem hochwertigen Kunststoff gefertigt. Die Stärke des Materials ist für die größten handelsüblichen Grafikkarten ausgelegt. Dank seiner Form integriert sich die VGA-
Stütze perfekt in das PC-Komponenten-Umfeld und fällt nach der Montage kaum auf. So steht der Einsatz des SAG Eliminators einem perfekt ausgeleuchteten Interieur nicht im Wege. Auch unter
Verwendung von platzraubenden Wasserkühlungen oder übergroßen RAM-Bausteinen findet sich ein Platz für den Grafikkarten-Halter.

Als zukünftige Option ist eine Multi-VGA-System Erweiterung der SAGE in Planung. DER SAGE ist kompatibel zu den meisten handelsüblichen, luft- und flüssigkeitsgekühlten Videobeschleunigern.

Für nur €19,90 kann der SAGE im Caseking-Online-Shop ( https://www.caseking.de/sage) ab sofort bestellt werden.
Weitere Informationen finden sich auf Youtube:

The SAGE Graphics Card Support: What does it do?

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JETZT bei Caseking – Der eindrucksvolle Kolink Horizon Midi-Tower zum attraktiven Preis

Berlin, 17.08.2018 – Kolink präsentiert den neuen, beeindruckend trendigen Horizon Midi-Tower. Die umfangreiche Ausstattung des ATX-Gehäuses umfasst getöntes Hartglas sowie adressierbare RGB-LED-Lüfter inklusive Fernbedienung. Er besticht darüber hinaus durch ein elegantes Design und vielfältigen Montage-Optionen für Wasserkühlungen, Datenträger und Kabelmanagement. Das Preis-Leistungs-Verhältnis des Kolink-Gehäuses ist erneut hervorragend. Es ist ab sofort bei Caseking verfügbar.

Im Kolink Horizon Midi-Tower findet performante Gaming-Hardware ihren Platz. Mainboards bis zum ATX-Formfaktor können montiert werden. Dank eines Cut-Outs am Mainboard-Tray können CPU-Kühler besonders einfach montiert werden. Diese dürfen bis zu 155 Millimeter hoch sein. Für Grafikkarten stehen bis zu 345 Millimeter zur Verfügung. Damit die Komponenten bereits ab Werk sehr gut gekühlt werden, hat Kolink vier 120-mm-Lüfter vormontiert. Diese sind mit Dual-Dispersionsringen ausgestattet und bieten eine adressierbare RGB-Beleuchtung, die bequem über den beiliegenden Controller per Fernbedienung oder Button am I/O-Panel gesteuert werden kann.

Eindrucksvolles Budget-Gehäuse
Sowohl in der Front als auch auf der linken Seite kommt hochwertiges getöntes Tempered Glass zum Einsatz. Hierdurch kann die verbaute Hardware betrachtet werden. Die RGB-LED-Lüfter strahlen selbstverständlich sowohl nach Innen als auch Außen. So ist keine zusätzliche Beleuchtung im Gehäuseinnenraum notwendig, um sich über ein Farbfeuerwerk zu freuen.

Ideales Kabelmanagement
Das Kolink Horizon ist mit einer Netzteilabdeckung ausgestattet, die überschüssige Kabel verbirgt und somit das Kabelmanagement verbessert. Diverse Halterungen tragen ebenso hierzu bei. Direkt auf der Netzteilabdeckung sowie hinter dem Mainboard-Tray können bis zu drei 2,5-Zoll-Datenträger montiert werden. Weitere zwei 2,5- oder 3,5-Zoll-Datenträger finden im Festplattenkäfig unter der Netzteilabdeckung ihren Platz.

Herausragende Kühloptionen
Neben den vier bereits vormontierten 120-mm-Lüftern lassen sich noch zwei weitere verbauen. Belüftungsschlitze an der Seite der Glasfront lassen die Luft hinein. Wasserkühlungsfans können in der Front auch einen großen 360-mm-Radiator anbringen, um ihre Hardware zu bändigen. Als Ergänzung findet an der Rückseite noch ein 120-mm-Radiator Platz. Zum Schutz vor Staub finden sich am Boden sowie im Deckel entnehmbare Staubfilter.

Der Kolink Horizon Midi-Tower im Caseking-Shop: https://www.caseking.de/kolink-horizon

Das Kolink Horizon Gehäuse ist ab sofort zum Preis von nur 79,90 Euro bei Caseking erhältlich und ab Lager lieferbar.

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Aktuelle Tests & Specials auf Hardware-Inside Gadgets

Getestet: Caseking SAGE gegen Durchhänger

[nextpage title=“Einleitung“ ]

Wer schon einmal einen Gaming-Rechner zusammengebaut hat, kennt das Problem. Nachdem alles mehr oder weniger mühsam verschraubt ist, lässt sich die teure Grafikkarte richtig hängen. Da die Länge der oftmals hochpreisigen GPUs nicht genormt ist, tun sich auch die Gehäusehersteller mit Lösungen für dieses Problem schwer. Der SAGE von Caseking soll hier nun Abhilfe schaffen. Wie, das seht hier in folgendem Kurztest.

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Wir bedanken uns bei Caseking für die freundliche Bereitstellung des Testsamples und die gute Zusammenarbeit.

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[nextpage title=“Verpackung, Inhalt, Design“ ]Verpackung / Inhalt / Design

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Der SAGE wird in einer schwarzen Schatulle aus Karton geliefert. Auf der Oberseite ist ein cooles Logo mit einem Totenkopf, einem Schwert, zwei Pistolen und Rosen aufgedruckt. Außerdem erhalten wir hier einen Hinweis auf die für das Design verantwortliche Person: Ali Abbas.

Auf der Unterseite lernen wir, dass SAGE ein Kunstwort ist, welches in der Langform „Sag Eliminator“ bedeutet. Caseking verspricht, der SAGE ist die einzige Lösung gegen das Absacken der GPU.

Inhalt

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In robustem Schaumstoff gebettet, finden wir insgesamt vier Teile vor. Der zweiteilige Arm, einen Sicherungsring und eine kleine Platte, die, wie wir später feststellen werden, nur die Funktion hat hübsch auszusehen. Eine Installationsanleitung ist nicht vorhanden.

Design

Die Seiten beider Hälften des Arms sind hochglanzpoliert, die Ober- und Unterseite weisen die typischen Rillen von Teilen aus einem 3D-Drucker auf. Möglicherweise wurde die Oberfläche aber bewusst so gestaltet, damit der Sicherungsring sich nicht von alleine verschieben kann. Die Teile sind miteinander verzahnt, wodurch sich der Arm in der Länge verstellen lässt. Ist die richtige Länge gefunden, wird die Verzahnung mittels des Sicherungsringes fixiert. Die Optik erinnert an einen futuristischen Industriestahlträger.

Die Logo-Platte hat keine Funktion und kann optional am Arm eingeclipst werden. Hier finden wir das Logo der Verpackung wieder, sowie den Aufdruck „SAGE“ und das Caseking-Logo.[/nextpage]

[nextpage title=“Installation“ ]Installation

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Werfen wir erst einmal einen Blick auf unsere ungestützte GPU. Es handelt sich hierbei um eine ASUS Strix GTX 970 DC2OC. Diese ist mit einer Länge von 28 cm und einem Gewicht von einem knappen Kilogramm schon ein echtes Schwergewicht. Der massive Kühlkörper und die Backplate aus Metall machen den Großteil des Gewichts aus, und die Karte hängt wirklich ziemlich durch. In der Realität sieht das sogar noch schlimmer aus, als es auf dem Bild zu erkennen ist.

Wer den SAGE noch nicht im eingebauten Zustand gesehen hat, steht im schlimmsten Fall erst einmal vor einem Rätsel, denn eine Installationsanleitung ist nicht vorhanden. Abhilfe schafft dann spätestens ein Blick ins Caseking-Blog. In der Regel wird ein Käufer aber beim Online-Shopping ein Bild des montierten SAGEs gesehen haben. Ist das Prinzip erst einmal verstanden, ist es wirklich sehr einfach.

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Nach der werkzeuglosen Montage des SAGE sieht das Ganze dann schon deutlich besser aus. Der Arm wird auf die richtige Länge eingestellt, mit dem Sicherungsring fixiert und dann einmal am PCB oder der Backplate der Grafikkarte eingehängt, dann oben am Motherboard. Ggf. muss die richtige Länge durch Ausprobieren herausgefunden werden.

Das Ergebnis ist sofort sichtbar: Die schwere GTX 970 richtet sich auf wie ein junger Gott. Der SAGE ist im Bild übrigens ganz rechts an der Kante der Backplate der GTX 970 zu erkennen. Dies ist auch die empfohlene Montageposition. Der Arm ist jedoch so geformt, das er notfalls auch über den RAM-Riegeln installiert werden kann.

Optional wird dann noch die Dekorplatte eingeclipst. Wer stolzer Besitzer eines 3D-Druckers ist, kann sich hier natürlich austoben und eine eigene Platte kreieren.[/nextpage]

[nextpage title=“Fazit“ ]Fazit

Einfach, werkzeuglos und in wenigen Sekunden installiert, erfüllt der SAGE mit sofortiger Wirkung seinen Zweck. Zudem kann er dank seiner Form und der Halterung für eine Dekorplatte auch als zusätzliches Design-Element punkten. Wer von dem Problem einer durchhängenden Grafikkarte betroffen ist, erhält hiermit für den Preis von 19,90€ eine zuverlässig funktionierende Lösung. Aufgrund des einfachen aber wirkungsvollen Designs vergeben wir den Design-Award.

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PRO
+ einfache und werkzeuglose Montage (vorausgesetzt das Prinzip ist bekannt)
+ sofortiger Effekt gegen durchhängende GPU
+ zusätzliches Design-Element

CONTRA
– keine Bedienungsanleitung

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Produktlink[/nextpage]

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Aktuelle Tests & Specials auf Hardware-Inside Gehäuse

Cougar Puritas im Test

Der Trend zu Glasoberflächen bei Computer-Gehäusen ist weiterhin nicht aufzuhalten. So ist es auch nicht verwunderlich, dass Cougar mit dem Puritas nun ein günstiges Gehäuse mit gleich vier Seiten, die mit getöntem Glas abgedeckt werden auf den Markt bringt. Garniert wird das Ganze mit gleich drei vormontierten LED Lüftern in der Front. Weiterhin könnte das Gehäuse mit seinen Mountings für Lüfter und Radiatoren sowohl für Freunde der Luft- als auch der Wasserkühlung interessant sein. In unserem Test schauen wir uns das Gehäuse nun einmal genauer an.

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[​IMG]Bevor wir nun mit unserem Test beginnen möchten wir uns bei unseren Partnern Caseking und Cougar für die freundliche Bereitstellung des Testmusters sowie für das in uns gesetzte Vertrauen bedanken.​

Verpackung, Inhalt, Daten

Verpackung

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Cougar liefert das Puritas in einem für Gehäuse typischen braunen Karton aus Wellpappe. Auf der ist es mit dem Herstellerlogo, der Modellbezeichnung und einer Abbildung des Gehäuses bedruckt. Im unteren Bereich finden sich ein paar Informationen zu den Features. Auch auf der Rückseite finden wir das Herstellerlogo sowie Modellbezeichnung und zusätzlich noch die technischen Daten und Abbildungen des Gehäuses. In diesen Abbildungen wird gezeigt, dass Front, Deckel und die beiden Seiten aus gehärtetem Glas bestehen und das bis zu 425 mm lange Grafikkarten im Gehäuse Platz finden. Im Inneren befindet sich das Gehäuse zwischen zwei Schaumstoffblöcken und ist zusätzlich noch in einem großen Kunststoffbeutel eingepackt.

Inhalt

Neben dem Gehäuse befinden sich noch ein Beutel mit Schrauben, fünf Kabelbinder, die Montageplatte für das Netzteil sowie die Einbauanleitung im Lieferumfang.

Daten

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Details

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Das Puritas wirkt durch den Einsatz von so viel Glase auf den ersten Blick sehr hochwertig. Die beiden Seitenteile sind durch jeweils vier Rändelschrauben mit dem Gehäuse verbunden während die Front und der Deckel lediglich in den Korpus eingeklipst sind. Die Glasplatten von Front und Deckel sind mit einem Kunststoffrahmen ausgestattet, der somit als Befestigung dient. Alle Scheiben sind dunkel abgetönt, so dass das Innenleben nur ganz leicht durchscheint. Auf der Oberseite finden wir im vorderen Bereich das Front I/O mit zwei USB 3.0, zwei 3,5 mm Klinke Audio-Anschlüsse, HDD- und Power-LED sowie Tasten für die Lüfter-Steuerung, der Reset-Taster und der Ein-/Aus-Taster. Das Bedienfeld ist fest mit der kompletten Abdeckung verbunden, sodass auch alle Kabel mit entnommen werden müssen, wenn der Deckel entfernt werden soll.

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Den Deckel bekommen wir ab indem wir die Front ein wenig nach vorne ziehe, da diese mit in den Rahmen des Deckels eingeklipst ist. Unterhalb des Deckels bekommen wir so Zugriff auf die Montageplätze für die Lüfter im Deckel. Zwischen der Deckel-Verkleidung und dem Korpus sind etwa 35 mm Platz, so dass die Lüfter dazwischen montiert werden können. Zum Schutz vor Staub ist hier ein engmaschiges Wabengitter aus Kunststoff eingelegt – es haftet magnetisch am Korpus.

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Wir nehmen das linke Seitenteil ab und finden reichlich Platz für den Einbau unserer Hardware vor. Der Mainboardtray verfügt über eine großzügige Öffnung, sodass wir später auch bei eingebautem Mainboard bequem an die Backplate des CPU Kühlers gelangen. Links ist ein großer Ausschnitt zur Montage eines 240 mm großen Radiators vorhanden. Zwischen dem Mainboard Tray und diesem Ausschnitt befindet sich ein Spalt durch den wir später die Kabel verlegen können. Weitere Durchführungen für Kabel sowie zwei Einbauplätze für 2,5“ Laufwerke befinden sich auf bzw. in der Netzteilabdeckung. Die Abdeckung ist allerdings nicht durchgängig, denn im vorderen Teil ist ein Ausschnitt eingebracht. Wenn wir diesen entfernen erhalten wir Platz zum Einbau dickerer Radiatoren in der Front.

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Auf der Rückseite finden wir keine großen Überraschungen. Ganz unten befindet sich die Öffnung zum Einbau des Netzteils, darüber folgen insgesamt sieben Slots für Erweiterungskarten und die Öffnung für die Mainboard-Anschlüsse. Rechts daneben ist der Einbau eines 120 mm großen Lüfters vorgesehen.

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Wir nehmen nun das rechte Seitenteil ab und finden hier zwei Einbauplätze für 2,5“ Laufwerke auf der Rückseite des Mainboardtrays und unten links zwei Einbauplätze für 3,5“ Laufwerke. Außerdem ist am Mainboardtray eine Lüftersteuerung für insgesamt sieben Lüfter untergebracht. Diese wir über einen Molexstecker mit dem Netzteil verbunden. Zwischen dem Mainboardtray und dem Seitenteil ist genügend Platz für das Verlegen der Kabel vorhanden.

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Die Front ist über Kunststoffklips mit dem Gehäusekorpus verbunden. Beim abnehmender der Abdeckung muss etwas aufgepasst werden, da hier ein Kabel vorhanden ist, welches der Stromversorgung des beleuchteten Herstellerlogos in der Front dient. Unter der Frontabdeckung befinden sich die drei vormontierten, 120 mm großen Vortex LED Lüfter. Die Lüfter verfügen über einen 3-Pin Anschluss, welche ab Werk direkt an der Lüfter-Steuerung angeschlossen sind. Hinter den Lüftern befindet sich ein engmaschiges Wabengitter aus Kunststoff um das Eindringen von Staub zu verhindern.

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An der Unterseite ist das Puritas mit vier stabilen Standfüßen aus Kunststoff ausgestattet. Damit das Gehäuse nicht auf dem Schreibtisch ins Rutschen kommt verfügen die Füße über Gummis. Im Boden des Gehäuses sind zwei Lufteinlässe vorhanden, die durch engmaschige Gitter vor das Eindringen von Staub verhindern sollen.

Abschließend für die Detailbetrachtung bleibt zu sagen, dass das Puritas gut verarbeitet ist. Die Stahlblechkonstruktion ist stabil und lässt sich nicht verwinden und auch das gehärtete Glas macht einen guten Eindruck. Scharfe Kanten oder Ecken finden wir weder am Blech noch am Glas oder den Kunststoffteilen. Die Einsparungen merken wir allerdings bei der Dicke des Blechs, zwar lässt es sich nicht verwinden, aber macht sich im Gewicht bemerkbar sobald die Glasteile demontiert sind.

Praxis

Testsystem

Testsystem
Prozessor Intel Core i7-4770
Mainboard Intel H87 OEM
RAM 2x Ballistix Sport 1.600 MHz DDR3
Grafikkarte KFA² GeForce GTX 1070 Ti EX
Laufwerke 1x 256 GB Intel SSD 545s, 2x 2 TB Seagate Barracuda
Netzteil be quiet! Pure Power 10 CM
CPU Kühler Alphacool Eisbaer LT 360
Lüfter 2x Sharkoon 120 mm mit rote LEDs

Zwar ist unser Testsystem schon etwas in die Jahre gekommen, trotzdem ist es so oder in ähnlicher Konfiguration bei vielen Nutzern im Einsatz. Durch Einbau der Eisbaer LT 360 Wasserkühlung können wir außerdem sehr gut zeigen, wie es um den Support für Wasserkühlungen bestellt ist.

Einbau

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Der Einbau unseres Testsystems in das Puritas bringt keine bösen Überraschungen zum Vorschein. Die Gewinde der Mainboard-Standoffs sind sauber verarbeitet und scharfe Kanten sind uns auch nicht begegnet. Allerdings ist es schwierig die Kabel so zu verlegen, dass diese nicht durch den Radiator Support auf der rechten Seite zu sehen sind. Um zu zeigen, dass hier trotzdem Radiator in der Front auch noch zusätzlich ein 240 mm Radiator hineinpasst, montieren wir zwei 120 mm Lüfter. Bei der Auswahl des CPU-Kühlers ist der Nutzer auf Modelle mit einer maximalen Höhe von 160 mm beschränkt. Der große Spalt zum verlegen der Kabel ist sehr praktisch. Eine Besonderheit finden wir noch bei der Montage des Netzteils – hier muss das Netzteil zuvor auf einer Montageplatte installiert werden um dann von hinten in den entsprechenden Schacht eingeführt zu werden. Abschließend wird die Montageplatte über vier Rändelschrauben mit dem Gehäuse verschraubt.

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Obwohl das Gehäuse für das gebotene als preiswert einzuordnen ist, bietet es weiter auch Support für Wasserkühlungen, wie wir sind in dieser Klasse nur sehr selten finden. Durch unseren Einbau können wir berichten, dass neben einem 360 mm Radiator in der Front noch ein 240 mm Radiator in die rechte Seite oder in den Deckel passt. Zusätzlich kann noch ein 120 mm Radiator an der Rückseite befestigt werden.

Temperaturtests

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Nun kommen wir zu den Temperaturtests am Prozessor. Wir messen die Temperatur anhand der auf dem Mainboard verbauten Sensoren und über ein IR-Thermometer, mit dem wir die Temperatur direkt am Sockel messen. Wir ermitteln die Temperatur in drei Szenarien mit drei verschiedenen Drehzahlen der Lüfter und nehmen die Temperaturen nach jeweils 30 Minuten ab. Wir steuern die Drehzahl der Lüfter über die im Gehäuse verbaute Steuerung. Da sich die Leuchtintensität der Lüfter beim Schalten durch die drei Stufen ändert gehen wir davon aus, dass die Spannung wie folgt reguliert wird:

  • Stufe 1 -> 5 Volt
  • Stufe 2 -> 7 Volt
  • Stufe 3 -> 12 Volt

Auf der höchsten Stufe sollten laut Datenblatte 1.200 U/Min. anliegen. Die Derzeitige Umgebungstemperatur liegt bei 24 Grad, so messen wir im Idle Betrieb eine Temperatur von 28-29 Grad. Die höchste Temperatur erreichen wir mit 70 Grad in Prime95 in der niedrigsten Stufe der Steuerung. Unter Last auf Stufe 3 messen wir einen Geräuschpegel von 36,3 dBA was auf kurze Distanz hörbar ist. Auf Stufe 2 dagegen sind die Lüfter des Puritas kaum zu hören.

Fazit

Das Cougar Puritas ist derzeit ab 108,83 Euro im Handel erhältlich. Dafür erhält der Nutzer ein Gehäuse mit gleich vier Seiten aus gehärtetem Glas, welches durch die leichte Tönung nicht direkt sein Innerstes verrät. Auf der Haben-Seite stehen auch die drei werkseitig installierten LED Lüfter sowie das beleuchtete Cougar Logo in der Front. Zudem ist das Gehäuse an jeder Öffnung mit Staubfiltern ausgestattet – einzig die Lüftungsöffnung an der Rückseite ist nicht mit einem solchen bestückt. Die Verarbeitung ist gut und nur Kleinigkeiten trüben das Bild ein wenig. Da wäre zum einen, dass das Front I/O und der Deckel ein Teil sind und somit die ganzen Kabel gelöst werden müssen, wenn unter dem Deckel gearbeitet werden soll. Über dem Platz für den 240 mm Radiator in der rechten Seite würden wir uns eine Abdeckung wünschen, so könnten die Kabel besser verdeckt werden, wenn hier kein Radiator zum Einsatz kommt. Und auch bei der CPU-Kühler-Wahl muss darauf geachtet werden, dass diese unter 160 mm hoch sind. Allerdings bietet sich eine All in One Kompakt Wasser Kühlung oder gar komplett ein Custom Modell wesentlich besser an, zumal die Unterstützung für eine solche Kühlung gegeben ist. Wir vergeben 8,5 von 10 Punkten.

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Pro:
+ Verarbeitung
+ Drei werkseitig verbaute LED Lüfter
+ 4 Seiten mit gehärtetem Glas
+ Platz
+ Unterstützung von Wasserkühlungen
+ Lüfter-Steuerung
+ Viele Staubfilter
+ Preis

Kontra:
– Front I/O fest im Deckel integriert
– Verdecktes Verlegen von Kabeln teilweise nicht möglich
– CPU-Kühler Höhe max. 160 mm

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Wertung: 8,5/10
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Preisvergleich

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NEUHEIT bei Caseking – Der Kolink Levante Midi-Tower mit dem perfekten Airflow

Kolink, ein trendiger Hersteller von Gehäusen, Netzteilen und PC-Zubehör, kündigt heute den Kolink Levante an. Hierbei handelt es sich um einen modernen Midi-Tower mit RGB-Beleuchtung und Hartglas-Seitenfenster, der mit einem günstigen Preis begeistert. Der Kolink Levante besitzt ein großflächiges Meshgitter an der Vorderseite, durch das drei bereits vorinstallierte Lüfter ungehindert frische Luft in das geräumige Gehäuse befördern. Ein Hecklüfter pustet die Luft wieder hinaus. Alle vier Lüfter sind mit adressierbaren RGB-LEDs ausgestattet und können bequem über den beiliegenden Controller gesteuert werden. Jetzt bei Caseking.

Für ein abwechslungsreiches und modernes Aussehen sorgen seitliche Schrägen und Kanten. Besonders das feine Wabenmuster an der Vorderseite ist ein Hingucker. Optisch weiß das Gehäuse zu überzeugen, denn alle vier Lüfter können individuell beleuchtet werden. Die Hardware, der nahezu keine Limitierungen gesetzt werden, kann durch die großen Hartglas-Seitenfenster bestaunt werden. Staubfilter an Vorderseite, Deckel und Boden sorgen dafür, dass die Hardware schön sauber bleibt.

Das Kolink Levante Gehäuse besitzt ein ausgeklügeltes Kühl-Konzept, bestehend aus vier 120-mm-Lüftern, wovon sich drei in der Front und einer am Heck befinden. Somit bietet der Midi-Tower bereits im Auslieferungszustand einen hervorragenden Airflow. Wem das noch nicht genug ist, der kann noch zwei weitere Lüfter an der Gehäuseoberseite montieren. Die Netzteilabdeckung und der Platz hinter dem Mainboard-Tray bieten Raum für überschüssige Kabel und sorgen für ein aufgeräumtes Gehäuse.

Die Features des Kolink Levante Midi-Towers im Überblick:

Riesiges Gehäuse für Mainboards bis E-ATX
Beide Seitenteile aus 4 mm starkem Hartglas
Vier vorinstallierte 120-mm-RGB-Lüfter
Beleuchtungscontroller inklusive Fernbedienung
Support für zwei Radiatoren jeweils im 240-mm-Format
I/O-Panel mit 2x USB 2.0, 1x USB 3.0 & HD-Audio
2x 3,5/2,5 Zoll Datenträger Slots
CPU-Kühler bis 16 cm Höhe
Grafikkarten bis 38 cm Länge

Mit bis zu 16 Zentimeter hohen CPU-Kühlern und 38 Zentimeter langen Grafikkarten ist das Kolink Levante geräumig genug für starke Gaming-Systeme. Wer, trotz der Airflow-Optimierungen, auf eine Wasserkühlung setzen möchte, kann auch zwei 240-mm-Radiatoren im Gehäuse verbauen.

Über den RGB-Controller lassen sich nicht nur die bereits vormontierten vier Lüfter steuern, sondern bis zu sechs Lüfter und zwei LED-Strips. Die Steuerung erfolgt dabei bequem über eine Fernbedienung. Somit kann das Kolink Levante jederzeit seine Farbe wechseln.

Der Kolink Levante Midi-Tower bei Caseking: caseking.de/kolink-levante

Der neue Kolink Levante ist ab sofort zum Preis von 79,90 Euro bei Caseking erhältlich und voraussichtlich ab Mitte August ab Lager lieferbar.

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BRANDNEU bei Caseking – Neue Gehäuse und Lüfter von Cougar mit adressierbarer RGB-Beleuchtung

Berlin, 12.07.18 Cougar präsentiert ein wahres Feuerwerk an neuen Produkten. Neben dem Panzer Evo RGB Big-Tower erweitert der Gehäusespezialist sein Portfolio um den Turret Midi-Tower sowie die Vortex LED-Lüfter. Die neuen Gehäuse erlauben durch ihre Hartglas-Sichtfenster einen atemberaubenden Blick auf die dahinter verbaute Hardware, die durch vormontierte Vortex LED-Lüfter beleuchtet wird. Beim Panzer Evo RGB sind die Lüfter mit einer adressierbaren RGB-Beleuchtung ausgestattet. Die neuen Cougar-Produkte sind ab sofort bei Caseking verfügbar.

Mit dem Panzer Evo RGB Big-Tower stellt Cougar eine konsequente Weiterentwicklung seines beliebten Panzer Evo Big-Towers vor. Ausgestattet mit vier 120-mm-Lüftern mit adressierbarer RGB-Beleuchtung erstrahlt das Innere bereits ab Werk. Die Steuerung erfolgt wahlweise über den mitgelieferten RGB-Controller mit Fernbedienung, der über 100 Beleuchtungseffekte bietet, oder ein kompatibles Mainboard mit digitalem 3-Pin-RGB-Header. Das I/O-Panel ist neben USB 3.0 und USB 2.0 auch mit einem modernen USB 3.1 Typ C Anschluss ausgerüstet. Als besondere Extras bietet der Tower des Weiteren stabile Tragegriffe sowie eine flexibel montierbare Headset-Halterung.

Die Features des Cougar Panzer Evo RGB Big-Towers im Überblick:
– Tempered Glass an Front, Deckel und Seitenteilen
– 4x 120-mm-Lüfter mit adressierbarer RGB-Beleuchtung
– Inklusive RGB-Controller mit Fernbedienung
– Stabile Haltegriffe mit integrierter Tastaturablage
– I/O-Panel mit 1x USB 3.1 Typ C, 2x USB 3.0 & 2x USB 2.0
– Umfangreicher Wasserkühlungs-Support
– Flexibel montierbare Kopfhörerhalterung
– 4x 2,5-Zoll- und 2x 3,5/2,5-Zoll-Slots
– Platz für Mainboards bis E-ATX

Mit dem Cougar Turret betritt ein stylischer Midi-Tower mit attraktivem Preis-Leistungsverhältnis den Markt. Die transparente Front und das große Tempered Glass-Seitenpanel ermöglichen eine beeindruckende Sicht auf die verbauten Komponenten. Zwei LED-Lüfter mit roter Beleuchtung sind bereits in der Front vormontiert und sorgen für die passende Atmosphäre für leistungsstarke Hardware, die auch durch Radiatoren mit bis zu 360 mm Länge gekühlt werden kann.

Die Features des Cougar Turret Midi-Towers im Überblick:
– Großes Seitenteil aus Tempered Glass & transparente Front
– Zwei LED-Lüfter mit roter Beleuchtung vorinstalliert
– I/O-Panel mit 2x USB 3.0, 1x USB 2.0 & HD-Audio
– 2x 2,5-Zoll- und 2x 3,5/2,5-Zoll-Slots für Datenträger
– Platz für Mainboards bis zum ATX-Formfaktor
– Raum für Radiatoren bis 360 mm Länge

Neben den beiden Gehäusen erweitert Cougar sein Portfolio um sechs Lüfter der Vortex-Serie. Gemein haben alle Lüfter eine LED-Beleuchtung, die je nach Modell in unterschiedlichen Farben erstrahlt. Neben schlicht weißer, roter oder blauer Beleuchtung beinhaltet die Vortex-Lüfterserie auch Modelle mit adressierbarer RGB-Beleuchtung. Bis zu 33 LEDs sorgen für eine gleichmäßige Ausleuchtung. Die Lüfter bieten einen Airflow von bis zu 73,94 m³/h sowie einen Luftdruck von 1,17 mm H2O. Trotz dessen sind sie mit maximal 26 dB(A) angenehm leise.

Die neuen Cougar Gehäuse und Lüfter im Caseking-Special: https://www.caseking.de/cougar-neuheiten

Die neuen Gehäuse und Lüfter sind ab sofort zum Preis von 219,90 Euro (Cougar Panzer Evo RGB Big-Tower), 74,90 Euro (Cougar Turret Midi-Tower) bzw. ab 9,90 Euro (Cougar Vortex LED-Lüfter) bei Caseking erhältlich und ab Lager lieferbar.

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