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Neu bei Caseking – Halberd Chimera Gaming-Tische für extravagante Gaming-Setups!

Berlin, 24.07.2020 – Chimera heißen die robusten und außergewöhnlich gut verarbeiteten Gaming-Tische der britischen Firma Halberd. Die Tischplatten aus stabilem MDF sind pulverbeschichtet und garantieren so eine fühlbar nahtlose Oberfläche. Gleichzeitig werden durch den Herstellungsprozess scharfe Kanten vermieden. Die langlebige Pulverbeschichtung sorgt außerdem dafür, dass die Tischplatte auch bei intensiver und langfristiger Nutzung keine Abnutzungserscheinungen zeigt. Die Tischbeine aus Stahl gibt es auch in einer elektrisch höhenverstellbaren Variante. An das Kabelmanagement haben die Designer ebenfalls gedacht: Die Tischplatten sind mit gut platzierten Kabeldurchführungen ausgestattet. Die modularen Tischplatten gibt es in Breiten von 150 und 180 Zentimeter. Jetzt bei Caseking vorbestellbar!

Der zweite wesentliche Bestandteil eines guten Computertisches sind nach der Tischplatte selbstverständlich die Beine und die Querverstrebung, auf der die Tischplatte liegt. Die Beine und die Querverstrebung sind hohl und für ein umfangreiches Kabelmanagement vorgesehen. Damit auch die zahllosen Kabel eines ausgeprägten Gaming-Setups ordentlich untergebracht werden können, gibt es noch einen Halberd-eigenen Kabelschacht dazu, der an der Querverstrebung angebracht werden kann.

Die Features der Halberd Chimera Gaming-Tische im Überblick:

– Tischplatten aus pulverbeschichtetem MDF mit 150 oder 180 Zentimeter Breite
– Tischbeine der Stance-Serie: elektrisch höhenverstellbar von 71 bis 126,5 Zentimeter
– Tischbeine der Strike-Serie: feste Höhe von 71 Zentimeter
– Maximale Belastung von 75 Kilogramm pro Bein
– Umfangreiches Kabelmanagement in Tischplatten und Beinen
– Inklusive Kabelschacht

Die Tischbeine der Stance-Serie können elektrisch zwischen 71 und 126,5 Zentimeter in der Höhe verstellt werden. So lassen sich die Tische auch stehend nutzen. Dabei können von dem starken Motor bis zu 150 kg gestemmt werden. Gefertigt aus Stahl, bringen sie die benötigte Stabilität mit, um auch extravagante und schwere Gaming-Setups zu tragen. Die Tischbeine der Strike-Serie hingegen haben eine feste Höhe von 71 Zentimetern. Sie eignen sich für die meisten Gamer. Auch sie tragen ein Gewicht von 75 Kilogramm pro Bein und können damit mühelos große Monitore und riesige Cases mit üppiger Hardware tragen. Alle Tischbeine haben vier großflächige Füße aus Gummi und schonen damit auch empfindliche Böden.

Die Halberd Chimera Gaming-Tische bei Caseking: https://www.caseking.de/halberd-chimera

Die Halberd Chimera Gaming-Tische sind bei Caseking ab sofort in den beiden Serien Strike (feste Höhe) und Stance (höhenverstellbar) mit je 150 cm oder 180 cm Breite jeweils in den Farben Schwarz, Schwarz-Rot und Schwarz-Blau zum Preis von 633,51 Euro bzw. 682,25 Euro sowie 1.267,13 Euro bzw. 1.315,87 Euro erhältlich und sofort lieferbar.

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AMD bringt Details zu Ryzen-, EPYC- und Chipsatzproblemen

Anfang dieses Monats hat ein israelisches Sicherheitsunternehmen namens CTS Labs eine Reihe von Schwachstellen aufgedeckt, die die Zen-basierte AMD-Prozessorfamilie betreffen. Die Exploits – Masterkey, Ryzenfall, Fallout und Chimera – betreffen den Secure Processor, der an Bord der Ryzen- und EPYC-Produkte gefunden wurde, sowie den unterstützenden Ryzen-Chipsatz.

Damals gab AMD die folgende Erklärung ab:

Wir untersuchen und analysieren die Ergebnisse aktiv. Dieses Unternehmen war AMD bisher unbekannt, und wir finden es ungewöhnlich, dass ein Sicherheitsunternehmen seine Forschungsergebnisse in der Presse veröffentlicht, ohne dem Unternehmen eine angemessene Zeit zur Verfügung zu stellen, um die Ergebnisse zu untersuchen und anzusprechen. Bei AMD hat Sicherheit oberste Priorität und wir arbeiten kontinuierlich daran, die Sicherheit unserer Anwender zu gewährleisten, wenn neue Risiken entstehen.

AMD hatte über eine Woche Zeit, um das Whitepaper zu durchforsten und die Wahrhaftigkeit dieser vermeintlichen Exploits zu ermitteln. Das Unternehmen erkennt an, dass es sich hierbei um Exploits handelt und wird für jeden der vier primären Angriffsvektoren Strategien zur Eindämmung des Angriffs einführen. AMD weist jedoch zu Recht darauf hin, dass eine Person administrativen Zugriff auf ein System benötigen würde, um Angriffe durchzuführen und mit solchen Berechtigungen verfügt sie über eine breite Palette von Tools, die über die von CTS Labs entdeckten Schwachstellen hinausgehen.

„Dies ist eine Zugriffsart, die dem Benutzer uneingeschränkten Zugriff auf das System und das Recht gewährt, alle Ordner oder Dateien auf dem Computer zu löschen, zu erstellen oder zu ändern sowie alle Einstellungen zu ändern,“ schreibt AMD’s Mark Papermaster. „Alle modernen Betriebssysteme und Hypervisoren in Enterprise-Qualität verfügen heute über viele effektive Sicherheitskontrollen, wie zum Beispiel Microsoft Windows Credential Guard in der Windows-Umgebung, um unbefugten administrativen Zugriff zu verhindern, der überwunden werden müsste, um diese Sicherheitsprobleme zu beeinflussen“.

Damit hat das Unternehmen skizziert, dass in den kommenden Wochen Firmware-Patches für Masterkey, Ryzenfall und Fallout über BIOS-Updates veröffentlicht werden. AMD stellt schnell fest, dass mit diesen Korrekturen keine Leistungseinbußen verbunden sind. Darüber hinaus wird es auch ein BIOS-Update mit Abschwächungen für den Chimera-Exploit geben, der den unterstützenden „Promontory“ Ryzen-Chipsatz betrifft.

„AMD arbeitet mit dem Drittanbieter zusammen, der den ‚Promontory‘-Chipsatz entwickelt und hergestellt hat“, sagt AMD. In diesem Fall handelt es sich bei dem Drittanbieter angeblich um die ASUSTeK-Tochter ASMedia.

Am Ende müssen wir AMD dafür loben, dass es so schnell reagiert und angekündigt hat, dass es in Kürze Korrekturen für Kunden geben wird – auch wenn es nicht die gleichen Sicherheitsbedenken wie CTS Labs hat.

Quelle: AMD Details Ryzen, EPYC And Chipset Mitigation Plan For Masterkey, Fallout And Ryzenfall Vulnerabilities | HotHardware

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