Kategorien
Der Tag im Überblick: Alle Meldungen

Intel senkt die Preise für Comet Lake-CPUs, um von AMDs Ryzen 5000-Engpässen zu profitieren

Es steht außer Frage, dass AMD in den letzten Monaten des Jahres 2020 mit dem Ryzen 5000 eine beeindruckende Reihe von Prozessoren auf den Markt gebracht hat. Dank der neuen Zen-3-Architektur brachte das Unternehmen große IPC-Zuwächse, um die Single-Thread-Leistung zu steigern, während die Multi-Thread-Leistung weiterhin beeindruckend blieb. Doch einen Ryzen 5000 Prozessor bei Online-Händlern zu bekommen, ist derzeit schwieriger denn je.

 

Ryzen 5 5600x

AMD verlässt sich ausschließlich auf TSMC, um all seine Hauptproduktlinien herzustellen während die Fabrik bereits am Limit produziert. Wenn man dann noch die überragende Nachfrage nach Next-Gen-Konsolen wie der PlayStation 5 und der Xbox Series X hinzuzählt, wird klar, warum AMD hier in der Klemme steckt.

 

Intel Core i7-10700F

Intel sieht eine klare Chance, AMD zu schlagen, während das Unternehmen an der Produktionsgrenze angelangt ist und unternimmt einige Schritte an der Preisfront, um seine Comet Lake-S-Prozessoren noch attraktiver zu machen. In Anbetracht der Tatsache, dass Intel mehrere Fabriken rund um den Globus hat, die Chips produzieren, senkt das Unternehmen die Preise für einige seiner beliebtesten Comet Lake-S-CPUs.

 

Quelle: idealo

 

Es wird interessant sein zu sehen, wie sich die Preise der 11. Generation des Rocket Lake-S im Vergleich zum Ryzen 5000 entwickeln werden, wenn die Prozessoren später in diesem Quartal auf den Markt kommen. Intel verspricht eine IPC-Steigerung von bis zu 19 Prozent gegenüber Comet Lake-S und erste Benchmarks zeigen, dass das Flaggschiff Core i9-11900K die besten Ryzen-5000-Prozessoren bei der Single-Thread-Leistung leicht in den Schatten stellt.

 

 

Quelle: Intel Slashes Comet Lake CPU Pricing To Capitalize On AMD Ryzen 5000 Shortages

Kategorien
Der Tag im Überblick: Alle Meldungen

Intel Core i7 10700K und i5 10600K Geekbench geleaked, minimaler Vorsprung vor 3800X und 3600X

Die Woche hat mit sporadischen Leaks über Intels kommende 10. Generation der Core „Comet Lake-S“ Desktop-Prozessorfamilie begonnen, seien es Bilder von verschiedenen Sockel-LGA1200-Motherboards oder durchgesickerte Leistungswerte. Der thailändische PC-Enthusiast TUM_APISAK hat Links zu Geekbench V4-Einträgen von einer Handvoll Core-Prozessoren der 10th Gen. Dazu gehören der Core i7 10700K (8-Kern-/16-Thread-Prozessor) und der Core i5-10600K (6-Kern-/12-Thread-Prozessor). Vergleiche mit etablierten AMD-Angeboten sind daher unausweichlich. Der Intel Core i7 10700K wird mit dem Ryzen 7 3800X verglichen, während der i5-10600K den Kampf zum Ryzen 5 3600X trägt.

Der Intel Core i7 10700K erzielt im Mehrkerntest 34133 Punkte und im Singlecore-Test 5989 Punkte. Der i5-10600K hingegen erreicht 28523 Punkte im Multithreading-Test und 6081 Punkte im Singlecore-Test. Beide Werte scheinen im Multithreading-Test einen einstelligen Prozentsatz vor den AMD-Rivalen zu liegen. Die Intel-Chips scheinen eine etwas bessere, weniger parallelisierte Leistung zu bieten, was auf höhere Verstärkungsfrequenzen für Single-Threaded- oder weniger parallelisierte Arbeitslasten zurückzuführen ist. Dazu gehört eine beeindruckende maximale Boost-Frequenz von 5,10 GHz für den i7-10700K und 4,80 GHz für den i5-10600K. APISAK hat auch Bewertungen für den iGPU-losen Core i5-10600KF veröffentlicht, der in etwa auf dem Niveau des i5-10600K liegt, da es sich im Grunde um den gleichen Chip ohne IGP handelt. 

Was haltet Ihr davon? Lasst es uns in den Kommentaren wissen!

Quelle: www.techpowerup.com

Kategorien
Der Tag im Überblick: Alle Meldungen

ASUS Gaming Laptop mit Comet-Lake H und GeForce RTX 2080 Super

Es wird vermutet, dass eine neue Generation von Asus Gaming Notebooks mit Intel Core i9-10880H Prozessoren einen Einblick in die Zukunft gewährt. Dabei könnte es sich um ein ROG- oder ROG-Strix-Modell handeln.

Wie auch immer, hier ist ein Blick auf die 3DMark-Liste…

Laut dem Benchmark-Eintrag besitzt der Core i9-10880H 8 physikalische Kerne und 16 Threads, mit einem 2,3 GHz-Basistakt und einem 5 GHz-Boost-Takt. Dies ist nicht das erste Mal, dass Intels unveröffentlichter Prozessor frühzeitig in Erscheinung tritt. Basierend auf früheren leaks verfügt er auch über 16 MB L3-Cache.

Was die Architektur betrifft, so ist Comet Lake-H eine weitere Revision von Intels 14-Nanometer-Architektur. Im Grunde genommen kann man sich Comet Lake als eine schnellere Version von Coffee Lake vorstellen. Für einen richtigen Vergleich müsste man die endgültigen, bestätigten Spezifikationen abwarten, aber als Bezugspunkt dient bereits Intels Core i9-9880H (Coffee Lake) auch ein 8-Kern/16-Thread-Prozessor mit einem 2,3 GHz-Basistakt, allerdings mit einem 4,8 GHz-Boost-Takt, wobei die „HK“-Version auch 5,0 GHz erreichen kann.

Betrachtet man den Grafikprozessor in der obigen Auflistung, so ist der Laptop mit einer GeForce RTX 2080 Super-GPU ausgestattet. Dies ist bemerkenswert, da eine GeForce RTX 2080 Super in mobiler Form offiziell noch nicht existiert. Laut der 3DMark-Auflistung verfügt er über einen 1.365 MHz-Basistakt und 8 GB GDDR6-Speicher (14 Gbps).

Doch wann wird diese neue Generation verfügbar sein? Es gab das Gerücht, dass Comet Lake-H Mitte März eintreffen könnte, aber es ist schwer, in Zeiten der Corona-Pandemie, zu sagen, wann und ob die Produktion von den negativen Auswirkungen in der Wirtschaft betroffen sein wird. Also können wir nur abwarten und abwarten.

Quelle: Intel Comet Lake-H Fueled ASUS Gaming Laptop With GeForce RTX 2080 Super Leaks

Kategorien
Der Tag im Überblick: Alle Meldungen

Intel Core i5-10300H Comet Lake-H CPU zeigt exzellente Leistungssteigerungen in Cinebench

Intel ist gerade dabei, seine Palette an Mobilprozessoren mit der neuen 10. Generation der Comet Lake-H-Serie aufzufrischen, wie Anfang des Monats auf der CES 2020 bekannt gegeben wurde. Damals sagte Intel, dass Laptops mit Comet Lake-H-Silizium bald auf den Markt kommen würden. Während wir auf ihre Ankunft warten, ist ein interessantes Benchmark-Ergebnis in Sicht, mit einer vielversprechenden Leistung im Schlepptau.

Die neuen Prozessoren basieren immer noch auf Intels 14nm++ Mikroarchitektur im Gegensatz zu 10nm, mit TDP-Werten von bis zu 45 Watt. Sie werden mit bis zu 8 Kernen und 16 Threads erhältlich sein. Intel verspricht außerdem Geschwindigkeiten von 5 GHz und „noch höhere Taktzahlen auf Core i9“.

Das ist gut so, obwohl Intel nicht mehr angekündigt hat, bestimmte Modelle und detaillierte Spezifikationen bekannt zu geben. Es wurde jedoch ein Cinebench R20-Benchmark eines Core i5-10300H-Prozessors veröffentlicht:



Der Core i5-10300H soll ein 4-Kern/8-Thread-Prozessor mit einem 2,5 GHz-Basistakt und einem maximalen Boosttakt von 4,3 GHz sein. Außerdem soll er 8 MB L3-Cache mit einer konfigurierbaren TDP von 35 W – 45 W und DDR4-3200-Unterstützung bieten.

Quelle: Intel Core i5-10300H Comet Lake-H CPU Shows Excellent Performance Gains In Cinebench

Kategorien
Der Tag im Überblick: Alle Meldungen Im Fokus webweites

Intels 14-nm-Chip Lieferprobleme halten an

Intel hat in letzter Zeit ständig Probleme mit der Herstellung von Silizium. Zunächst die verspätete Auslieferung von 10-nm-Chips, dann der Mangel an 14-nm-Chips, der bereits 2018 begann. Trotz der Investition von einer Milliarde US-Dollar in die Erweiterung der 14-nm-Produktionskapazität scheint kein Ende der Probleme in Sicht.

Laut DigiTimes-nahen Quellen ist die 14-nm-Produktion erneut hinter der Nachfrage zurückgeblieben und wird wahrscheinlich dazu führen, dass viele Notebook-Hersteller ihre Produkte auf 2020 verschieben. Das wahrscheinlichste Opfer dieser Verzögerung ist die neu angekündigte mobile CPU der 10. Generation mit dem Codenamen Comet Lake.

Screenshot: INtel/t3n.de

Diese CPUs sollten mit Intels „14nm ++“ – Revision der 14-nm-Technologie gebaut werden, die höhere CPU-Frequenzen und eine verbesserte Effizienz zum Ziel hat. Aufgrund des anhaltenden Mangels an 14nm wird es jedoch nur wenige Notebooks geben, die mit diesen Chips ausgestattet sind. Wie aus der Quelle hervorgeht, dürften viele Hersteller die Einführung ihrer Produkte auf 2020 verschieben, wenn diese Situation gelöst werden soll. Dies behindert nicht nur das Weihnachtsgeschäft, sondern auch die möglichen Verkaufszahlen für das vierte Quartal 2019.

Quelle: techpowerup, Digitimes

Die mobile Version verlassen