Kategorien
Aktuelle Tests & Specials auf Hardware-Inside Arbeitsspeicher

HyperX Predator RGB 3200Mhz im Test

HyperX hat mit den Predator 3200 MHz RGB einen weiteren Kandidaten für beleuchtete Builds veröffentlicht. Der beliebte Hersteller bedient mit der Predator – Reihe die Mid-High-End User – und stellvertretend für diese Zielgruppe haben wir uns das 16 GB Kit mit 3200 MHz genauer angeschaut. Wie der RAM sich bei uns schlägt, lest ihr im folgenden Test.

 


Verpackung, Inhalt, Daten

Verpackung


 

Die Verpackung ist genretypisch in den Herstellerfarben bedruckt sowie mit einem Sichtfenster ausgestattet, durch das man den Inhalt begutachten kann. Zudem ist auf der Vorderseite noch ein großer Aufdruck, der die Kapazität (2 x 8GB) sowie die unterstützte Maximalfrequenz (3200 MHz) angibt. Die Rückseite ist dagegen weniger spektakulär und zeigt neben einem Werbespruch in Dutzenden Sprachen noch die genaue Typenbezeichnung des RAM.



Inhalt


 

Auch der Verpackungsinhalt bleibt typisch für die Sparte: das HyperX Predator 2 x 8 GB Kit befindet sich separiert in einem Plastikblister zuverlässig vor Transportschäden geschützt – als einzige Dreingabe findet sich auch hier der obligatorische Herstelleraufkleber.


Daten
HyperX Predator 2x8GB 3200Mhz  
Gesamtkapazität 16GB
Anzahl der Module 2
Art des Speichers DDR4-3200
JEDEC Norm PC4-25600U
Speichertyp unbuffered
Bauform U-DIMM
Spannung 1.35V
Besonderheiten Ryzen Ready, Intel XMP, 10 Jahre Garantie



Details


 

Die HyperX Predator RGB 3200 MHz DIMMs sind mit einem schwarzen Metallheatspreader versehen und haben daraus resultierend ein angenehmes Gewicht, dass einen Eindruck von Wertigkeit verleiht. Auch die Verarbeitung ist tadellos – uns gefällt auch die in den Heatspreader eingefügte Struktur. Der Diffusor, der später das Licht der LEDs streut und gleichmäßig verteilt, ist nur von oben zu sehen und ist mit dem HyperX Schriftzug versehen, den wir dementsprechend auch als Kontrast im beleuchteten Zustand zu Gesicht bekommen.


 

Im eingebauten Zustand sehen wir schön die Beleuchtung und den eben angesprochenen HyperX Schriftzug. Die LEDs haben eine sehr gute Leuchtkraft und bilden Farben klar und differenziert ab – nur sieht man in manchen Farbeinstellungen die einzelnen LEDs unter dem Diffusor, wie oben dargestellt. Das ist aber nur ein kleiner Mangel, der die Optik unserer Meinung nur minimalst trügt, zumal es nur bei Static-Light und nur bei bestimmten Farben vorkommt.


Praxis

Testsystem  
CPU Ryzen 5 3600
GPU Sapphire Radeon RX 5700XT Nitro+
RAM HyperX Predator 3200 MHz 2 x 8 GB
Mainboard MSI B450 Gaming Plus
Gehäuse Phantes Enthoo 719
Netzteil be quiet! Dark Power Pro 11 650W

Die HyperX Predator DIMMs sind mit 3200 MHz per XMP getestet und zertifiziert. Wir schauen uns den RAM in 3 Stufen an. Einmal mit Default Einstellung „out of the box“ – also auch ohne XMP Profil. Danach testen wir den Zuwachs durch Aktivierung des XMP Profiles und zu guter Letzt händisch auf unser System optimiert.


Die Defaulteinstellung ohne Zuhilfenahme des XMP Profils überrascht uns. Der RAM taktet mit 3000 MHz sehr hoch für ein Defaultprofil – einzig die Latenzen und Subtimings sind mit 16-19-19-39 etwas lasch. Normalerweise sehen wir als Standardeinstellung Frequenzen von 2133-2667 MHz. Der sehr hohe Takt out of the box sorgt auch dafür, dass die Leistungsdaten des AIDA Membench schon ganz okay aussehen – das ist schon mal ein Pluspunkt für Userfreundlichkeit.


Das XMP Profil, welches mit 3200 MHz 16-18-18-36 CR1 aufwartet, ist erwartungsgemäß natürlich performanter – wenn auch dank der schon sehr guten Standardeinstellungen der Performanceunterschied geringer ausfällt als bei anderen RAMs. Dies ist jedoch, wie oben schon erwähnt, ein Vorteil der HyperX Predator und kein Nachteil. Das XMP Profil wurde selbstverständlich auch komplett ohne Probleme direkt vom Mainboard und dem IMC akzeptiert.


Als Letztes haben wir dann noch das händisch übertaktete Profil. Mit ein wenig Hand anlegen und Spannungsanhebung auf 1.4 V konnten wir den HyperX Predator überreden, mit 3600 CL18 zu booten und den Memtest erfolgreich und stabil zu durchlaufen. Leider mussten wir die Subtimings auf 22-22-42 absenken, da der IMC sonst auch mit 1,45 V den Dienst versagte. Dennoch ist eine Leistungssteigerung zu erkennen und das Profil ist durchaus alltagstauglich. Bei allen Übertaktungsversuchen wurde der RAM übrigens nie wärmer als 41° – was vollkommen unbedenklich ist.


 

Um die HyperX Predator 3200 MHz zu beleuchten bzw. die Beleuchtung anzupassen und nach Bedarf auch mit verschiedenen Effekten zu versehen, hat HyperX die Software NGenuity zur Verfügung gestellt, welche sich über die Microsoft Shop Seite kostenfrei heruntergeladen werden kann. Die Oberfläche der Software sieht modern und clean aus – der Funktionsumfang ist allerdings doch recht mau – eigentlich kann tatsächlich nur der RGB-Effekt geändert werden.

 

Fazit

Die HyperX Predator 3200 MHz im 16 GB (2 x 8 GB) Kit gibt es derzeit ab ~85€. Für das Geld bekommt man einen gut verarbeiteten RGB beleuchteten RAM, der dank der geringen Bauhöhe von 42 mm nahezu keine Einschränken für CPU-Kühler hat. Auch die Performance fällt ordentlich aus, vor allem wenn man den sehr hohen „out of the box“ Takt bedenkt. Die Software ist eine nette Dreingabe, auch wenn der Funktionsumfang zumindest um ein paar Sensordaten ergänzt werden könnte, aber das ist Meckern auf hohem Niveau. Auch die Ausleuchtung der LEDs könnte bei manchen Farbeinstellungen ein bisschen gleichmäßiger sein – auch das ist aber nicht wirklich schlimm. Alles in allem sprechen wir den HyperX Predator 3200 MHz RGB eine Empfehlung aus.

Pro:
+ Verarbeitung
+ Optik
+ Hoher Grundtakt

Kontra:
– Ungleichmäßige Ausleuchtung in manchen Farben




Software
Herstellerseite
Preisvergleich

Kategorien
Der Tag im Überblick: Alle Meldungen

Sapphire kündigt Raden RX 6800 XT Nitro+ an

Sapphire stellte heute seine erste „Custom Design“ Radeon RX 6800 XT-Grafikkarte unter der begehrten Marke NITRO vor. Die RX 6800 XT NITRO+ wird mit einer großen Kühllösung mit einem Trio von Lüftern in verschiedenen Größen und mit teilweise mit Stegen versehenen Rotorblättern gezeigt. Der Lüfter in der Mitte ist kleiner als die Lüfter an den Seiten. So wie es aussieht, ist der Kühler dicker als 2 Slots und könnte sehr gut das Top-Angebot des Unternehmens für luftgekühlte Custom RX 6800 sein. Anscheinend sind AMDs Radeon-Boardpartner nicht daran gehindert, ihre Custom Designs offen zu legen, da ASUS bereits formell seine Produkte der RX 6800-Serie auf den Markt gebracht hat.


Quelle: www.techpowerup.com

Kategorien
Der Tag im Überblick: Alle Meldungen

NVIDIA RTX 3080Ti – Erste Leaks

Ein Leak des renommierten (und meist korrekten) Leakers Kopite7kimi behauptet, NVIDIA habe sich endlich auf neue Grafikkarten geeinigt, um AMDs RX 6800-Bedrohung doch noch zu bekämpfen. Nachdem berichtet wurde (und nie bestätigt wurde), dass das Unternehmen an Doppelspeicherkonfigurationen für seine RTX 3070- und RTX 3080-Grafikkarten (mit 16 GB GDDR6 bzw. 20 GB GDDR6X) arbeitet, soll sich das Unternehmen nun angeblich mit einer 20 GB RTX 3080 Ti begnügt haben, um sich einem (anscheinend; unabhängige Prüfungen stehen noch aus) wiederauflebenden AMD zu stellen.

Die Spezifikationen der RTX 3080 Ti umfassen eine Karte mit derselben CUDA-Kernzahl wie der RTX 3090, mit 10496 FP32-Kernen über denselben 320-Bit-Speicherbus wie der RTX 3080. Kopite enthält Platinen- und SKU-Nummern (PG133 SKU 15) entlang eines neuen GPU-Codenamens: GA102-250. Das Leistungsunterscheidungsmerkmal gegenüber dem RTX 3090 sind die Speichermenge, der Bus und schließlich die Kern-Taktgeschwindigkeit; die Speichergeschwindigkeit und die TGP der Karte sollen die des RTX 3080 widerspiegeln, so dass im Vergleich zu dieser Grafikkarte einige reduzierte Taktraten zu erwarten sind. Diese Menge an CUDA-Kernen bedeutet, dass NVIDIA im Wesentlichen denselben GA-102-Die zwischen seinem RTX 3090 (viel Glück bei der Suche nach einem auf Lager befindlichen Chip) und dem gemeldeten RTX 3080 Ti (ebenso viel Glück bei der Suche nach einem ebenfalls auf Lager befindlichen Chip) aufteilt. Es ist unklar, wie sich die Preisgestaltung für diese SKU entwickeln würde, aber eine Preisgestaltung, die mit der des RX 6900 XT vergleichbar ist, ist die vernünftigere Spekulation. Nehmen Sie diesen Bericht mit dem üblichen „grain of salt“. 

Quelle: www.techpowerup.com

 

Kategorien
Aktuelle Tests & Specials auf Hardware-Inside Headsets

AIWA ARC-1 ANC im Test

Der Multimediariese AIWA hat mit dem ARC-1 ein sehr beliebtes Bluetooth Headset auf den Markt gebracht. Um es noch zu verbessern, hat sich AIWA dazu entschieden, eine Revision mit ANC (Active-Noise-Cancelling) herauszubringen – das ARC-1 ANC. Dieses Headset, welches uns von AIWA zur Verfügung gestellt wurde, haben wir uns genauer angeschaut und im folgenden Test könnt Ihr lesen, wie es abgeschnitten hat.

Verpackung, Inhalt, Daten

Verpackung

 

Das AIWA ARC-1 ANC kommt in einem schwarz/rotem Karton bei uns an, auf welchem ein Renderbild der Ohrmuscheln aufgedruckt ist. In der AIWA typischen Farbwahl ist als Kontrast Rot gewählt worden. Auf der Rückseite gibt es noch eine detaillierte Beschreibung der Features in mehreren Sprachen.

Inhalt



Der Lieferumfang fällt sehr ordentlich aus. So befindet sich neben dem AIWA ARC-1 ANC noch eine Hartschalenhülle mit Textilbezug im Karton, zusammen mit einem Flugzeugadapter, einem USB Typ C auf USB A Ladekabel und dem obligatorischen Klinke/Klinke Kabel, mit dem das Headset auch kabelgebunden betrieben werden kann.

Daten
AIWA ARC-1 ANC  
Treiber 40mm dynamisch
Frequenzbereich 20Hz-20kHz
Akkulaufzeit 40 Stunden
Konnektivität Bluetooth 4,2+EDR 10+ Meter, 3,5mm Klinke
ANC -23dB
Gewicht 243g
Features IPX5 Zertifizierung, ANC

Details

 

Die Materialwahl beim AIWA ARC-1 ANC findet unseren Gefallen – als Ohrpolster wird ein Memory Foam verwendet, der zum einem den Tragekomfort erhöht und zum anderen auch Außengeräusche unabhängig von eingeschalteten ANC dämpft, weil er den Ohrbereich gut abdichtet. Der Memoryschaum ist außen mit einem Kunstleder bestückt, was sich positiv auf die Optik auswirkt. Auf dem Ohrbügel, welcher aus Kunststoff besteht, ist ein kleines, aus rotem Metall bestehendes AIWA Logo angebracht, welches einen schicken Eyecatcher darstellt. Die Ohrmuscheln sind drehbar/faltbar, sodass die Kopfhörer platzsparend untergebracht werden können. In den Innenseiten ist zudem noch roter Textilstoff angebracht, auf dem in weiß R bzw. L aufgestickt ist, um eventuelle Unklarheiten zu verhindern – während gleichzeitig das grundlegende schwarz/rote/weiße Design beibehalten wird.


 

Auf der rechten Ohrmuschel sind mehrere Druckschalter angebracht, mit denen das via Bluetooth angeschlossene Endgerät (in unserem Fall ein Smartphone) gesteuert werden kann. Oben findet sich der Play/Pause Button, der gleichzeitig auch als EIN/AUS Schalter dient. Rechts bzw. Links ist die Lautstärkeregelung zu finden (+/-), während der untere Platz für die Anrufannahme reserviert ist. Das rote A, welches ein AIWA Piktogramm darstellt ist wiederum der Aktivator für das ANC (Active Noise Cancelling).
Ebenfalls auf der rechten Seite finden sich auch die weiteren Anschlüsse in Form eines 3.5mm Klinkenanschlusses und der USB Typ C Ladebuchse wieder. Daneben ist noch eine kleine Indikator-LED angebracht.

Praxis

 

Wir haben das AIWA ARC-1 ANC in mehreren Szenarien (Bluetooth und kabelgebunden) getestet. Für den Klangtest haben wir uns verschiedene Interpreten und Musikstücke angehört:

Queen – Bohemian Rhapsody
In Flames – Deliver Us
Genesis – Jesus he knows me
David Garett – Flight of the Bumblebee
Wagner – Walkürenritt
Eminem – Mockingbird
Korn – Get Up feat. Skrillex

Der Tragekomfort der AIWA ARC-1 ANC ist hervorragend. Die Ohrpolster liegen sehr angenehm auf den Ohren, und auch nach mehreren Stunden stellt sich kein unangenehmes Druckgefühl ein. Dank der Einstellmöglichkeiten passen die Kopfhörer auch auf [fast] alle Köpfe. Auch der Bügel hat zu keinem Zeitpunkt zuviel Druck verursacht.
Selbst ohne ANC ist die passive Dämmung der Umgebungsgeräusche vorbildlich, mit eingeschaltetem ANC und laufender Musik kriegt man selbst bei niedriger Lautstärke nur noch sehr wenig bis gar nichts von der Umwelt mit. Das ANC macht sich mit einem sehr leisen Summen bemerkbar, das sich im Vergleich zu dem Rauschen anderer Hersteller nur bei genauem Hinhören und abgeschalteter Musik wahrnehmen lässt. Auch bei der Akkuleistung hat AIWA nicht zuviel versprochen. Wir konnten das AIWA ARC-1 ANC mehrere Tage mit jeweils einigen Stunden Nutzung ohne Unterbrechung mit einer Akkuladung benutzen. Das Aufladen funktioniert über USB Typ C -> USB und geht sehr schnell (ca. 2h). Der Klang ist eine weitere Stärke des AIWA Headsets. Mit den verbauten dynamischen 40-Millimeter Treiber gelingt AIWA eine gute Balance zwischen starken, kräftigem Bass, detaillierten Mitten und angenehmen Hochtönen.
Weiterhin ist der Klang des AIWA ARC-1 ANC neutral bis leicht basslastig – jedoch nie störend. Dadurch ist der Kopfhörer nicht auf ein bestimmtes Genre „abgestimmt“, sondern kann von Klassik bis Death Metal alles differenziert wiedergeben. In den einzelnen Kategorien mag er ein wenig schwächer sein, als „spezialisierte“ Kopfhörer, aber das Gesamtpaket ist in der Preisklasse unserer Meinung nach mehr als nur hervorragend. Um das Ganze abzurunden, können wir nach diversen Gesprächen mit verschiedenen Teilnehmern auch dem Mikrofon eine gute Verständlichkeit bescheinigen – wir waren klar und deutlich zu verstehen und Störgeräusche oder gar Abbrüche waren keine zu verzeichnen.

Fazit

Mit dem ARC-1 ANC hat AIWA eine konsequente Weiterentwicklung des schon sehr guten ARC-1 auf den Markt gebracht. Abgesehen von dem hinzugefügten ANC (Active Noise Cancelling) wurde auch an dem Mikrofon, der Akkulaufzeit, dem Bass und dem Zubehör (im Besonderen den Hartschalenkoffer) Verbesserungen vorgenommen. Zusammen mit der guten Materialwahl, dem sehr guten Klang und der intuitiven Bedienung können wir dem AIWA ARC-1 ANC unsere definitive Empfehlung aussprechen.

Pro:
+ Klang
+ Mikrofon
+ Geräuschunterdrückung

Kontra:
– n.A



Herstellerseite
Preisvergleich

Kategorien
Der Tag im Überblick: Alle Meldungen

Intel Iris Xe MAX: Dedizierte GPU vorgestellt

Intel stellte heute seine dedizierten GPUs Iris Xe MAX für dünne und leichte Notebooks vor, die von „Tiger Lake“-CPUs der 11. Generation angetrieben werden. Dell, Acer und ASUS sind Partner bei der Markteinführung und stellen den Chip in ihren Modellen Inspiron 15 7000, Swift 3x und VivoBook TP470 vor. Der Iris Xe MAX basiert auf der Xe LP-Grafikarchitektur, die auf kompakte Implementierungen des Xe SIMD für gängige Verbraucherbedürfnisse ausgerichtet ist. Das interessanteste Merkmal der Iris Xe MAX ist Intel DeepLink und eine leistungsstarke Medienbeschleunigungs-Engine, die eine Hardware-Codierungsbeschleunigung für gängige Videoformate, einschließlich HEVC, umfasst, was die Iris Xe MAX zu einer beeindruckenden Lösung für die Produktion von Videoinhalten für unterwegs machen dürfte.

Quelle: www.techpowerup.com

 

Kategorien
Der Tag im Überblick: Alle Meldungen

Logitech G und Riot: Neue Kooperation

Logitech G, eine Sub-Marke von Logitech und führender Innovator von Spieltechnologien und Spielgeräten, und Riot Games, Schöpfer von League of Legends, dem meistgespielten PC-Spiel der Welt, kündigten heute eine exklusive neue mehrjährige Partnerschaft an. Als Teil der Vereinbarung wird Logitech G ein Portfolio von offiziell lizenzierten League of Legends (LoL)-Spielprodukten vorstellen, von denen das erste von der Ästhetik der globalen virtuellen Musikgruppe K/DA und ihrem Comeback im Jahr 2020 inspiriert ist.

„Wir fühlen uns geehrt, als offizieller und exklusiver Partner von RIOT Games für das weltweit größte Spiel aller Zeiten, League of Legends, ausgewählt worden zu sein“, sagte Peter Kingsley, Chief Marketing Officer bei Logitech G. „Unsere mehrjährige Partnerschaft wird mehrere Produkt-, Technologie- und Designkollaborationen mit sich bringen, die den Fans von League of Legends die beste Möglichkeit zum Spielen bieten werden

Preise und Verfügbarkeit
Ab heute werden alle Produkte (erstmal) nur in China unter LogitechG.com erhältlich sein, mit Verfügbarkeit für den Rest der Welt im Jahr 2021. Das In-Ear-Headset Logitech K/DA G333 wird für 49,99 USD im Einzelhandel erhältlich sein; das Logitech K/DA G733 Lightspeed Wireless RGB Gaming-Headset wird für 129,99 USD im Einzelhandel erhältlich sein; die Logitech K/DA G304/G305 LIGHTSPEED Wireless Gaming Mouse wird für 59,99 USD im Einzelhandel erhältlich sein; das Logitech K/DA G840 XL Gaming Mouse Pad wird für 49,99 USD im Einzelhandel erhältlich sein.

Quelle: www.techpowerup.com

 

Kategorien
Der Tag im Überblick: Alle Meldungen

ASUS ROG Strix LC Radeon RX 6800 XT – Aktuelle Bilder

Wie aufs Stichwort haben AMD-Add-in-Board-Partner begonnen, ihre kommenden kundenspezifischen Grafikkarten der Radeon RX 6000-Serie, die laut AMD mit den schnellsten NVIDIA-Grafikkarten konkurrieren, zu verspotten. Hier ist das erste Bild der ROG Strix LC Radeon RX 6800 XT von ASUS mit einem erfrischenden neuen Board-Design, bei dem ein AIO-Flüssigkeitskühler zur Kühlung des Grafikprozessors verwendet wird, während andere heiße Komponenten wie der Speicher und der VRM durch Kühlkörper gekühlt werden, die durch ein seitliches Gebläse belüftet werden. Der AIO-Kühler für die GPU verwendet einen Kühler, der wie ein 240 mm x 120 mm großer Kühler aussieht. Sowohl die Kühlerverkleidung als auch die Lüfter des Kühlers sind mit RGB-Verzierungen versehen.

Aktualisierung 14:38 UTC: Mit freundlicher Genehmigung von DonanimHaber haben wir auch Bilder der TUF Gaming RX 6800 XT OC und der luftgekühlten ROG Strix RX 6800 XT, die den Karten der ROG Strix-Serie auf Basis der NVIDIA RTX 30-Serie sehr ähnlich sieht.

 

Kategorien
Der Tag im Überblick: Alle Meldungen

Cyberpunk 2077: Erneut um 21 Tage verschoben, Release 10. Dezember

Das Entwickler-CD-Projekt Red hat angekündigt, dass Cyberpunk 2077 nun eine weitere Verzögerung bevorsteht – diese beträgt nur 21 Tage. Das Spiel soll nun am 10. Dezember veröffentlicht werden, was dem Entwickler mehr Zeit gibt, am Patch für den Tag der Veröffentlichung zu arbeiten, so dass alles so reibungslos wie möglich abläuft, wenn das Spiel in den Händen von Millionen erwartungsvoller Spieler ist.

Der Entwickler stellte klar, dass der Grund für die Verzögerung des Spiels in der Notwendigkeit liegt, es gleichzeitig auf allen Plattformen zu veröffentlichen, für die sie sich verpflichtet haben – Current Generation, Next Generation, PC und Stadia. Insgesamt arbeitet der Entwickler daran, neun verschiedene Versionen des Spiels zu polieren und zu testen (PS4, PS4 Pro, PS5, Xbox One, Xbox One S, Xbox Series S, Xbox Series X, PC und Stadia). Dies ist, wie zu erwarten war, einfach überwältigend komplex. Wir müssen auch berücksichtigen, dass CD Projekt Red in Bezug auf die Endqualität in seine eigenen Fußstapfen treten muss, und wir dürfen nicht vergessen, dass der erste Eindruck in der gegenwärtigen Situation über den Empfang eines Videospiels entscheidet (denken Sie an Mass Effect: Andromeda oder eine andere Anzahl von Spielen). Es scheint, dass der vorsichtige, methodische Ansatz der beste für eine solche Veröffentlichung mit hohen Einsätzen sein könnte. Ich für meinen Teil würde viel lieber ein Spiel genießen, bei dem die Wahrscheinlichkeit von Bugs weniger groß ist als bei einer überstürzten Veröffentlichung – vor allem wenn man bedenkt, für wie viele Plattformen das Spiel ausgeliefert wird.

 

Kategorien
Der Tag im Überblick: Alle Meldungen

AMD Ryzen 5 5600X – Beste Single Core Leistung laut PassMark

AMD hat sein Zen-Kerndesign verbessert, und mit der neuesten Zen 3 IP, die in den CPUs der Ryzen 5000-Serie zu finden ist, scheint das Unternehmen auf Gold gestoßen zu sein. Dank der Berichterstattung von VideoCardz haben wir erfahren, dass die kommende Ryzen 5 5600X CPU von AMD einem Benchmark unterzogen und mit anderen konkurrierenden Angeboten verglichen wurde. In dem CPU-Benchmark namens PassMark, der alle CPUs nach Multi-Thread- und Single-Thread-Leistung bewertet, hat die Ryzen 5 5600X CPU von AMD die Krone der schnellsten CPU im Single-Thread-Parkour übernommen. Mit erstaunlichen 3495 Punkten ist sie nun die schnellste CPU für 1T-Arbeitslasten. Damit liegt die CPU über Intels derzeit bestem Core i9-10900K, der 3177 Punkte erzielt. Damit liegt der Zen 3 Chip etwa 10 % vor der Konkurrenz.

Zur Erinnerung: Die AMD Ryzen 5 5600X CPU ist eine Sechskern-CPU mit zwölf Threads, die einen Grundtakt von 3,7 GHz hat und die Frequenz der Kerne auf 4,6 GHz erhöht, alles innerhalb des TDP von 65 Watt. Die CPU verfügt über 32 MB Level-3-Cache (L3-Cache) und 3 MB L2-Cache.

Quelle: www.techpowerup.com

Kategorien
Der Tag im Überblick: Alle Meldungen

AMD Ryzen 9 5900/5950X – Neue Leaks

Es hat den Anschein, dass eine Reihe von Redaktionen ihre Zen 3 ES erhalten haben, wenn man bedenkt, wie viele Performance-Leaks gerade in den letzten zwei Tagen aufgetreten sind. Die neuen AMD Zen 3-Prozessoren tragen ein enormes Gewicht auf ihren Schultern – sie demonstrieren die angekündigte Führungsrolle von AMD bei der CPU-Leistung in allen Messgrößen und rechtfertigen gleichzeitig ihre Preiserhöhung gegenüber den Zen 2-Angeboten. 

„Leaker extraordinaire“, TUM_APISAK, hat einige Benchmarks für AMDs kommende Ryzen 9 5900X und 5950X CPUs durchsickern lassen – nämlich in Geekbench 5. In dieser Runde von Leaks – die zugegebenermaßen von zwei verschiedenen Systemen stammen), erzielt der 12-Kern-AMD Ryzen 9 5900X mit 24 Threads 1605 Punkte in den Single-Core-Benchmarks und 12869 in den Multi-Core-Benchmarks. Der Ryzen 9 5950X mit 16 Kernen und 32 Threads erreicht dagegen 1575 Punkte bei Einzelkern- und 13605 Punkte bei Multi-Core-Workloads. Die höheren Basistakte des Ryzen 9 5900X sind möglicherweise für den höheren Single-Core-Score-Score verantwortlich; das Ryzen 9 5950X zieht jedoch – erwartungsgemäß – im Multi-Core-Teil des Benchmarks vor. Vergleicht man die Ergebnisse zwischen dem Zen 3 5950X und dem Zen-basierten 3950X (über AnandTech), die die gleiche Anzahl von Kernen aufweisen, so bietet das 5950X einen Vorteil von 18% bzw. 12% in den Single- und Multi-Threaded-Tests – nicht weit entfernt von AMDs angekündigtem 19%igen IPC-Anstieg.

Quelle: www.techpowerup.com

Die mobile Version verlassen