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CRYORIG kündigt bevorstehende CPU-Kühler der ’neuen Generation‘ an

Die Ankündigung eines neuen CPU-Kühlers wurde von einem Bild des bevorstehenden Kühlers begleitet, mit welchem das Unternehmen ein neues Design durchsetzen möchte. Die 5 in „5OON“ deutet darauf hin, dass dies wahrscheinlich ein Nachfolger für die CRYORIG H5-Serie von CPU-Kühlern sein wird, die für Enthusiastenanwendungen bis 160 W ausgelegt sind. Dieses neue Design wird wahrscheinlich eine höhere Leistung bringen und CRYORIG besser positionieren, um mit Noctua zu konkurrieren und leiser zu sein. CRYORIG hat nicht bestätigt, wann dieser neue Kühler auf den Markt kommt oder zu welchem Preis er im Handel erhältlich sein wird.


Quelle: CRYORIG Teases Upcoming ‚New Generation‘ CPU Cooler

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Allgemein

Cryorig: Launch des C7 G Kühlers mit Graphen-Beschichtung

Nach längerer Stille um den Kühlerhersteller Cryorig wird nun das neueste Produkt in die Läden geschickt: der neue C7 G CPU-Kühler. Nur kurz vor der Computex dieses Jahres wurde er vorgestellt und ist ab sofort erhältlich. Der C7 G ist eine Variante des C7 CU, der vor allem durch sein „all-copper (zu deutsch: komplett kupfer)“ Design bestechen konnt. Der neue Serienbruder wiederum kommt mit einer Graphen-Beschichtung an den Kupferfinnen und Heatpipes. Das vergrößert die Oberfläche auf den beschichteten Stellen auf Micro-Ebene und folgt einem ähnlichen Konzept wie die Keramik-Beschichtung, mit dem auch schon einige CPU-Kühlerhersteller experimentiert haben. Trotz seines Low-Profile, Top-Flow Designs soll der C7 G daher in der Lage sein, bis zu 125W wegzukühlen.

Mit montiertem Lüfter hat der Cryorig C7 G eine Höhe von 47mm. Er verfügt über 57 Kupferfinnen, die im rechten Winkel zum Mainboard aufgebaut sind. Zusätzlich sind noch 4 6mm Kupferheatpipes verbaut, die direkt auf der CPU aufliegen. Der 92mm Lüfter verfügt über einen 4-Pin PWM Input und dreht mit 600-2500RPM. Der Kühler ist mit allen gängigen Sockeln inklusive AM4 kompatibel.

 

Quelle: www.techpowerup.com

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Aktuelle Tests & Specials auf Hardware-Inside PC-Kühlung

CRYORIG R1 Universal im Test

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In diesem Test schauen wir uns den CRYORIG R1 Universal an. Dabei handelt es sich um einen CPU-Kühler im Twin Tower Design, der wie der Name schon sagt, auf alle Sockel montiert werden kann. Dazu zählen nicht nur aktuelle Sockel wie der Sockel 1151 oder AM4, sondern auch ältere wie der Sockel 775 oder Sockel AM2. Wir werden den CPU-Kühler mithilfe eines AMD Ryzen Threadrippers und eines Intel CORE ix-9xxx testen.

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Bevor wir mit unserem Test beginnen, bedanken wir uns bei CRYORIG für die freundliche Bereitstellung des Testmusters.​

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[nextpage title=“Verpackung, Inhalt, Daten“ ]

Verpackung, Inhalt, Daten

Verpackung:

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Die Verpackung des CRYORIG R1 Universal ist optisch sehr ansprechend gestaltet. Auf der Vorderseite ist der CPU-Kühler bereits aufgedruckt und wir können erahnen, was uns in der Verpackung erwartet. Der Produktnahme ist natürlich auch vorhanden. Auf der Rückseite finden wir die technischen Daten.


Lieferumfang:

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In der Umverpackung erwartet uns der Lieferumfang. Neben dem CPU-Kühler ist selbstverständlich auch das passende Montagematerial dabei. Dieses ist in der Verpackung entsprechend der Sockel in zwei Bereiche aufgeteilt. Des Weiteren liegen im rechten Bereich Schrauben, Wärmeleitpaste und ein Schraubendreher.

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Beim CRYORIG R1 Universal liegt keine Halterung (Mounting-Kit) bei, allerdings kann dieses separat erworben werden. Der Preis liegt bei 6€.


Technische Daten:

Hersteller, Modell CRYORIG, R1 Universal
Sockel Intel: LGA 775, 115x, 1366, 2011, 2011-3, 2066
AMD: FM2(+), AM2(+), AM3(+), AM4, TR4
Airflow max. 76 CFM
Lüftergeschwindigkeit 700 ~ 1300 RPM
Lüfterlautstärke max. 24 dBA
Farbe Schwarz | Silber | Weiß
Kühler Material Kupfer, Aluminium
Kühlerblock Abmessung Länge: 128.5mm, Breite: 140mm, Höhe: 168.3mm

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Im Detail

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Beim CRYORIG R1 Universal handelt es sich um einen Kühler mit zwei Türmen. Zwischen den zwei Türmen befindet sich ein 140mm Lüfter. Neben dem mittigen Lüfter gibt es auch noch einen weiteren, der vor einem der Türme befestigt ist. Der Kühler selbst ist schwarz-weiß gestaltet. Insgesamt soll der CPU-Kühler mehr wie 240 Abwärme bewältigen können.

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Von der Seite erkennen wir, dass die Lüfter mithilfe von Klammern an den Kühltürmen befestigt sind.

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Sobald die Lüfter entfernt sind, können wir die Struktur der Kühltürme besser erkennen und einen Blick auf die zahlreichen Aluminium Finnen werden. Jeder Kühlturm besteht aus zwei Teilen. Sobald wir die weißen Abdeckungen entfernen, können wir es sehr gut erkennen. Ein Teil eines Kühlturms ist schwarz lackiert und der andere ist vernickelt. Die Alufinnen der schwarzen Hälfte haben einen Abstand von 1.8mm und die vernickelten von 2.4mm.

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Insgesamt kommen sechs Heatpipes zum Einsatz, die aus Kupfer bestehen und vernickelt sind. Diese führen die Wärme von der, auch aus vernickelten Kupfer hergestellt wird, Bodenplatte ab.

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Im Vergleich mit einem Noctua NH-D15 braucht sich der CRYORIG R1 Universal nicht zu verstecken. Der Noctua Kühler ist nur etwas größer.

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Beide Lüfter, mit der Bezeichnung XF140, sind unterschiedlich breit. Der dünnere Lüfter hat eine Breite von 13mm und der dickere von 25.4mm. Der Luftdruck des dünneren Lüfters beträgt 1.49 mmH2O und beim dickeren 1.44 mmH2O. Allerdings bekommt der dickere Lüfter mehr Volumen bewegt. Da es aber bei einem CPU-Kühler auf den Luftdruck ankommt, macht CRYORIG mit der Anordnung der Lüfter alles richtig.

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[nextpage title=“Praxis“ ]

Praxistest

Testsystem
Mainboard GIGABYTE X399 AORUS XTREME
Prozessor AMD RYZEN THREADRIPPER 1920X
Arbeitsspeicher 2x GEIL Superluce RGB – DDR4 – 3000 MHz – 8 GB
Prozessorkühler ASUS ROG RYUJIN 360 | CRYORIG R1 Universal
Grafikkarte ASUS RTX 2080 DUAL OC
M.2-SSD / SSD / Externe SSD SAMSUNG 960 EVO / CRUCIAL MX500 / SAMSUNG Portable SSD T5
USB-Stick SanDisk Ultra USB 3.0
Netzteil be quiet! Straight Power 11

Wir testen den CRYORIG R1 Universal auf einem INTEL CORE i9-9900K. Einem der aktuell wärmsten und schnellsten Prozessoren fürs Gaming. Zusätzlich zum CRYORIG R1 Universal testen wir auch mit einer ASUS ROG RYUJIN AiO um Vergleichswerte zu haben.

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In Anbetracht das wir einen CORE i9-9900K kühlen liefert der CRYORIG R1 Universal gute Ergebnisse. Mit 35% Lüftergeschwindigkeit erreichen wir 90 °Celsius. Bei 1000 RPM Lüftergeschwindigkeit liegen die Temperaturen 6 °Celsius niedriger. Mit voller Drehzahl liegen wir bei 82 °Celsius. Im Vergleich zur ASUS ROG RYUJIN sind die Temperaturen zwar höher, aber die AiO von ASUS ist auch deutlich teurer und hat drei Lüfter verbaut. Mit dem CRYORIG R1 Universal könnten wir den i9-9900K nicht auf 5 GHz übertakten, da die Temperaturen nach kurzer Zeit schon bei 99 °Celsius lagen.

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Bei der Lautstärke betrachten wir Ergebnisse von mehreren CPU-Kühlern. Davon waren aber nur die in den Temperaturen Test aufgelisteten verbaut. Wie wir sehen können, liegt die Lautstärke bei allen drei verschiedenen Lüftereinstellungen in einem guten Bereich. Dennoch würden wir dazu raten, die Lüftergeschwindigkeit etwas zu reduzieren, da wir den Sweet-Spot zwischen Temperaturen und Lautstärke mit 1000 RPM erreichen.

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[nextpage title=“Fazit“ ]

Fazit

Der CRYORIG R1 Universal ist ab einem Preis von 70€ erhältlich. In Anbetracht des Preises liefert dieser gute Temperaturen und ist nicht zu laut. Berücksichtigen müssen wir bei den Ergebnissen auch, dass der verbaute Prozessor ein wahrer Hitzkopf ist und nicht jeder CPU-Kühler diesen bewältigt bekommt. Das Design des Kühlers ist sehr ansprechend und die Verarbeitung lässt auch keine Wünsche übrig. Auch die Montage geht sehr einfach von der Hand. Sehr vorbildlich ist die Anordnung der Schrauben im Lieferumfang. Auch die Anleitung lässt sich sehr einfach nachvollziehen und gestaltet die Montage noch einfacher als ohne. Wir vergeben dem CRYORIG R1 Universal 8.3 von 10 Punkten und können ihn empfehlen.

PRO
+ Lautstärke
+ Kühlleistung
+ Optik
+ Verarbeitung
+ Anleitung

NEUTRAL
* Preis

KONTRA
– Keine

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Wertung: 8.3/10
Produktseite
Preisvergleich

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CRYORIG legt Bestseller als H7 Plus und M9 Plus mit zwei Lüftern neu auf

08.08.2018 Taipei, Taiwan – Der Hersteller CRYORIG, der für seine leistungsstarken Kühler- und PC-Zubehör-Innovationen bekannt ist, kündigt mit dem H7 Plus und M9 Plus neue Towerkühler mit jeweils zwei Lüftern an. Basierend auf den Bestsellern H7 und M9i/a, legt CRYORIG die beiden Modelle neu auf und liefert diese ab sofort mit einem Dual-Lüfter-Setup für noch bessere Leistung. Die beiden Lüfter nutzen das Push-Pull-Prinzip, wodurch der Luftdurchfluss insgesamt optimiert und die heiße Luft besser nach hinten abgeleitet wird. Dank des mitgelieferten PWM Y-Kabels, haben Nutzer die Möglichkeit die Drehzahl der beiden Lüfter zu synchronisieren.

Der H7 Plus setzt auf dem kompakten Kühlkörper des Bestsellers H7 auf. Der H7 Plus erreicht eine mit dem H7 vergleichbare Gesamthöhe von nur 145 mm. So entstehen trotz zwei verbauter Lüfter keinerlei Inkompatibilitäten mit dem Arbeitsspeicher auf Mainboards mit den Sockeln LGA1151 und AM4 von Intel™ bzw. AMD™. Auch andere von CRYORIG eigenständig entwickelte Technologien wie das Hive Fin™ Design für optimierten Luftfluss, das Heatpipe Convex-Align™ Optimierungsdesign als auch Quad-Air Inlet™ für zusätzlichen Luftdurchsatz der beiden 120 mm QF120 PWM Lüfter kommen hier zum Einsatz. Dank der vielseitigen Features und den beiden im Push-Pull-Setup aufgebauten Lüftern, wird der thermische Wirkungsgrad und damit die Leistung des H7 Plus gesteigert.

Der M9 Plus basiert auf CRYORIG’s leistungsstarkem Mini-Tower M9i/a. Dank seiner geringen Bauhöhe von gerade-mal 124,6 mm, ist der M9 Plus in der Lage beste RAM-Kompatibilität auf AMD™ und Intel™ Plattformen sicherzustellen. Im Gegensatz zu den bewährten Modellen M9i und M9a, ist der neue M9 Plus ab sofort sowohl zu Intel™ als auch AMD™ Plattformen kompatibel, wodurch er sich bestens zur Aufrüstung der meisten PCs eignet. Die beiden 92 mm PWM Lüfter des M9 Plus nutzen ebenfalls das Push-Pull-Prinzip, wodurch der Luftfluss optimal genutzt und die Lautstärke reduziert wird. Dank des mitgelieferten PWM Y-Lüfterkabels, können beide Lüfter mit der identischen Drehzahl betrieben werden.

Sowohl der CRYORIG H7 Plus als auch der CRYORIG M9 Plus werden ab Mitte August im Fach- sowie Onlinehandel erhältlich sein. Die unverbindliche Preisempfehlung des H7 Plus beträgt 44,45 EUR (inkl. 19% MwSt.) und die des M9 Plus 24,45 EUR (inkl. 19% MwSt.).

H7 Plus Spezifikationen
Maße (L x B x H) 126 mm x 123 mm x 145 mm
Gewicht 845 g
Heatpipes 6 mm Heatpipes, 3 Stück
Lamellen T = 0,4 mm; Gap = 2,2 mm
Lammelenzahl 40 Stück
Bodenplatte C1100 Vollkupfer, vernickelt
RAM Kompatibilität Ohne Limitierung
Unterstützte INTEL™ Sockel LGA115X
Unterstützte AMD™ Sockel FM1, FM2/+, AM2/+, AM3/+, AM4
TDP 150 W
Lüfter QF120 Balance*2
Maße (L x B x H) 120 mm x 120 mm x 25,4 mm
Gewicht 134 g
Lüfterdrehzahlbereich 330 ~ 1.600 RPM ±10 %
Geräuschpegel 10 ~ 25 dBA
Luftdurchfluss 59 CFM
Luftdruck 1,65 mmH2O
Stromstärke 0,16 A
M9 Plus Spezifikationen
Maße (L x B x H) 98,4 mm x 102 mm x 124,61 mm
Gewicht 505 g
Heatpipes 6 mm Heatpipe, 3 Stück
Lamellen T = 0,4 mm; Gap = 1,6 mm
Lammelenzahl 40 pcs
Bodenplatte C1100 Vollkupfer, vernickelt
RAM Kompatibilität Ohne Limitierung
Unterstützte INTEL™ Sockel LGA115X
Unterstützte AMD™ Sockel FM1, FM2/+, AM2/+, AM3/+, AM4
TDP 130 W
Lüfter CR-9225*2
Maße (L x B x H) 92 mm x 92 mm x 25,4 mm
Gewicht 80 g
Lüfterdrehzahlbereich 600 ~ 2.200 RPM ±10 %
Geräuschpegel 26,4 dBA
Luftdurchfluss 48,4 CFM
Luftdruck 3,1 mmH2O
Stromstärke 0,11 A
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CRYORIG präsentiert Frostbit M.2 Kühler und C7 RGB auf der Computex 2018

22.05.2018, Taipei, Taiwan – Vor der offiziellen Eröffnung der Computerfachmesse Computex 2018, präsentiert der Cooling-Innovator CRYORIG seinen neuen M.2 Kühler sowie den mit RGB-Beleuchtung bestückten C7 RGB CPU-Kühler der Öffentlichkeit. CRYORIG’s Frostbit ist nicht nur der branchenerste M.2 NVMe SSD Nachrüstkühler mit zwei Heatpipes, er bietet auch die Möglichkeit die zweite Heatpipe samt dem großen Kühlkörper flexibel auszurichten. Der neue C7 RGB basiert auf dem vielfach ausgezeichneten C7 ITX-CPU-Kühler, wird jedoch mit einem speziellen 92-mm-Axiallüfter mit 12-Volt RGB-Beleuchtung ausgestattet. Beide Produkte werden auf CRYORIG’s Computex-Messestand in der Nangang Messehalle am Stand I0527 ausgestellt.

Der Frostbit ist der erste M.2 Kühler zum Nachrüsten, der die Heatpipe-Technologie konsequent umsetzt. Seine auf einander gestapelten Heatpipes arbeiten zusammenwirkend und formen dadurch eine massive Wärmeabgabefläche. Die erste Heatpipe ist mit einer Stärke von nur 1-Millimeter ultradünn und leitet die Abwärme der Komponenten zum primären Heat-Spreader. Die sekundäre Heatpipe setzt hier an und leitet die Abwärme an den großen Kühlkörper weiter. Der Kühlkörper des Frostbit kann flexibel ausgerichtet werden, um in jede PC-Konfiguration zu passen. Dabei hat man die Möglichkeit den Winkel der sekundären Heatpipe per Hand in eine der beiden Richtungen zu verändern, um Kollisionen mit der Grafikkarte oder einem großen CPU-Kühler zu vermeiden.

Der C7 RGB nutzt die Architektur des C7, der zu den besten ITX-CPU-Kühlern auf dem Markt zählt und kombiniert diese mit einer 12-Volt RGB-Beleuchtung. Dank seines Top-Flow-Aufbaus, bildet der C7 RGB bei eingeschalteter Beleuchtung den Blickfang im Herzen des ITX-Systems. Das RGB-Beleuchtungssystem des C7 RGB ist in dem 92 mm PWM-Lüfter integriert und setzt auf den 12 V RGB-Standard auf. Für den Betrieb muss der Lüfter-RGB-Anschluss entweder am entsprechenden 12 Volt Port auf dem Mainboard oder einem anderen 12 Volt RGB-Controller angeschlossen werden. Damit unterstützt der C7 RGB alle gängigen 12 Volt-RGB-Controller und Mainboards.

Der Frostbit und C7 RGB sowie weitere bald erscheinende CRYORIG Produkte werden bei der Computex 2018 in der Nangang Messehalle am Stand I0527 vom 5. bis 9. Juni ausgestellt.

Frostbit Spezifikationen
Maße (L x B x H) 72 x 26,3 x 57 mm
Gewicht 56 g
Heatpipes 1 x 6 mm Kupfer-Heatpipes, 1 x 1 mm ultradünne Heatpipe
Lamellen T = 0,4 mm; Abstand = 2,4 mm
Lammelenzahl 19 x 2 = 32 Stück
TDP: 12 W

 

C7 RGB Spezifikationen
Maße (L x B x H) 97 x 97 x 47 mm
Gewicht (mit Lüfter) 357 g
Heatpipes 6 mm Kupfer-Heatpipes, 4 Stück
Lamellen T = 0,4 mm; Abstand = 1,2 mm
Lammelenzahl 57 Stück
TDP: 100 W
C7 RGB Lüfter
Maße (L x B x H) 92 x 92 x 15 mm
Gewicht 62 g
Lüfterdrehzahlbereich
600 ~ 2.500 U/Min ±10 %
Geräuschpegel 30 dBA
Luftdurchfluss 40,5 CFM
Luftdruck: 2,8 mmH2O
Stromstärke 0,2 A
RGB-Beleuchtung 12 V

 

Info & Produktbilder
CRYORIG’s Computex 2018 Infoseite
CRYORIG Frostbit Produktseite
CRYORIG C7 RGB Produktseite
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CRYORIG kündigt mit C7 Cu den ersten Vollkupfer-CPU-Kühler an

18.04.2018, Taipei, Taiwan – Rund ein Jahr nach der ersten Bekanntgabe der Cu- Vollkupfer-Kühlerserie, kündigt CRYORIG seinen ersten SFF ITX CPU-Kühler aus Kupfer an. Der C7 Cu basiert auf dem vielfach ausgezeichneten C7 Modell, kommt aber mit einer offensichtlichen Neuerung in Form des Vollkupferausbaus. Durch den Materialwechsel von Aluminium zu Kupfer, bietet der C7 Cu eine verbesserte Wärmeleistung von stolzen 15 Prozent. Die Verbesserung der thermischen Leistung bei gleicher Größe ist der wichtigste Vorteil des neuen C7 Cu CPU-Kühlers, der besonders in extrem kompakten Systemen mit SFF- /ITX Formfaktor zum Tragen.

Mit dem Ziel, die Platzprobleme in Small Form Factor ITX Systemen zu lösen, hat es sich CRYORIG mit dem C7 Cu zur Aufgabe gemacht, bessere thermische Leistung zu bieten, ohne die Maße des Kühlkörpers zu verändern oder die Lüfterdrehzahl zu erhöhen. Mit diesen Voraussetzungen war die Verwendung eines Materials mit besserer Wärmeleitfähigkeit die einzige Lösung für den C7 Cu. Kupfer kommt normalerweise nur bei besonders temperatursensiblen Komponenten wie Heatpipes oder Kühler-Bodenplatten zum Einsatz. Beim C7 Cu hat CRYORIG alle Aluminium-Elemente des C7 durch Kupfer ersetzt. Dies führte zu einer Steigerung der Wärmeleistung um 15% im Vergleich zur Standardausführung des C7.

Der C7 Cu baut auf der Architektur des C7 CPU-Kühlers auf, weshalb Nutzer die vielseitigen Features erwarten können, zu denen das Zero Interference Design für ausgezeichnete RAM-Kompatibilität auf sowohl Intel™- als auch AMD™-Mainboards, ein mitgeliefertes Montagetool und ein 92 mm PWM Lüfter mit Gummientkopplern zählen. Der vorinstallierte 92 mm Lüfter verwendet außerdem CRYORIG’s Quad Air Intake System, das aus aerodynamischen Einlässe in den vier Ecken des Lüfterrahmens besteht. Dadurch kann die Luft nicht nur von oben, sondern auch an den Seiten des Lüfters einströmen, was speziell bei SFF/ITX-Systemen mit limitiertem Platz zwischen CPU-Kühler und Gehäuse-Seitenteil zu einem höheren Luftdurchfluss führt.

Der C7 Cu ist ab Ende Mai bzw. Anfang Juni für 49,95 Euro (UVP, inkl. 19% MwSt.) im Fachhandel erhältlich.

C7 Cu Spezifikationen
Maße (L x B x H) 97 x 97 x 47 mm
Gewicht (mit Lüfter) 675 g
Gewicht (ohne Lüfter) 613 g
Heatpipes 6 mm Kupfer-Heatpipes, 4 Stück
Lamellen T = 0,4 mm; Abstand = 1,2 mm
Lammelenzahl 57 Stück
Bodenplatte & Lamellen Vollkupfer
RAM Kompatibilität Ohne Limitierung
TDP: 115 W

 

Lüfter Spezifikationen
Maße (L x B x H) 92 x 92 x 15 mm
Gewicht 62 g
Lüfterdrehzahlbereich
600 ~ 2.500 U/Min ±10 %
Geräuschpegel 30 dBA
Luftdurchfluss 40,5 CFM
Luftdruck: 2,8 mmH2O
Stromstärke 0,2 A

 

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Cryorig QF140 und QF120 mit LED im Test

Heute haben wir für euch die Lüfter aus Cryorig’s QF Serie im Test. Dabei handelt es sich um die QF120 Balanced LED und die QF140 Silent. Beide haben einen großzügigen Drehzahlbereich und sind prädestiniert als Gehäuselüfter oder auch als Lüfter für Radiatoren oder CPU-Luftkühler. Nun schauen wir uns an, was die Lüfter leisten.

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Bevor wir nun mit dem Test beginnen, danken wir Cryorig für die freundliche Bereitstellung des Testsamples und wünschen uns für die Zukunft eine weiterhin enge und gewinnbringende Zusammenarbeit.​

Verpackung, Inhalt, Daten

Verpackung QF120 Balanced LED

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Cryorig hat uns von beiden Lüfter-Modellen jeweils drei Exemplare zur Verfügung gestellt. Wir beginnen mit der Verpackung des QF120 Balance LED. Die Lüfter kommen in einem Karton, dessen Hintergrund in einem dunklen Anthrazit gestaltet ist. Auf der Vorderseite befinden sich das Herstellerlogo, die Modellbezeichnung sowie die ersten technischen Informationen in englischer Sprache. Auf der Rückseite sind die vollständigen technischen Spezifikationen sowie Informationen zum Lieferumfang abgedruckt.

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An der rechten Seite der Verpackung sind weitere Informationen aufgedruckt, unter anderem wird hier auch mit einer Garantie von 6 Jahren geworben. Die Vorderseite lässt sich aufklappen und gibt dann den Blick auf Teile des Lüfters frei. Außerdem sind hier weitere Informationen zum Lüfter zu finden.

Verpackung QF140 Silent

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Die Verpackung der QF140 Silent ähnelt denen der QF120 Balance RGB sehr. Alle Informationen finden sich auch hier auf der Rückseite. Hier lässt sich die Vorderseite jedoch nicht aufklappen.

Inhalt

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Der Lieferumfang beider Lüfter-Modelle ist identisch, so gibt es neben dem Lüfter die Montageschrauben, Gummihalterungen, ein Molex Adapterkabel und einen Umschlag in dem sich die Garantiekarte befindet. Mit der Garantiekarte kann der entsprechende Lüfter bei Cryorig registriert werden, um die Garantie zu aktivieren.

Daten

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Details

QF120 Balanced LED

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Die Cryorig QF120 Balance LED verfügen über einen stabilen, schwarzen Rahmen aus Kunststoff. Dieser verfügt an den Ecken (wo er später auf dem Gehäuse oder Radiator aufliegt) über Gummis, welche die Übertragung von Vibrationen verhindern sollen. Vom Rahmen geht ein 300 mm langes und mit Gewebe ummanteltes Kabel ab. Es endet in einem 4-Pin PWM Anschluss. Das Lüfter-Rad besteht aus einem durchsichtigen Kunststoff. In der Lüfter-Nabe befinden sich vier weiße LEDs, die später dezent leuchten. Auf der Rückseite finden wir auf der Lüfter-Nabe einen Aufkleber, der über die maximale Drehzahl von 1.600 U/Min. informiert.

QF140 Silent

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Das Gehäuse vom QF140 Silent ist mit dem, des QF120 nahezu identisch, nur die Maße sind größer. Auch hier kommen an den Auflageflächen Gummis zum Einsatz und auch hier ist ein 300 mm langes, mit Gewebe ummanteltes Kabel zu finden. Der Anschluss ist ebenfalls ein 4-Pin PWM Anschluss. Das Lüfter-Rad ist weiß und verfügt wie der QF120 über einen Aufkleber mit Cryorig-Logo auf der Lüfter-Nabe. Auf der Rückseite zeigt ein Aufkleber an, dass der Lüfter mit maximal 1.850 U/Min. läuft.

Praxis

Testsystem

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Wir testen die Lüfter in verschiedenen Szenarien. Dank dem Drehzahlbereich der beiden Lüfter testen wir den QF120 Balanced LED auf einer Kompaktwasserkühlung mit 120 mm Radiator und die QF140 Silent auf dem 280 mm Radiator einer Eisbär Wasserkühlung von Alphacool.

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Die dritte Konfiguration nutzt einen der QF120 Balanced LED Lüfter auf einem 120 mm Radiator sowie zwei Lüfter an der Gehäuseoberseite. In der Front montieren wir die QF140 Silent als Gehäuselüfter.

Temperaturtests

Wir testen mit beiden Kühlsystemen in vier verschiedenen Szenarien. Die Temperatur ermitteln wir über die verbauten Sensoren und gleichen diese mit einem Infrarot-Thermometer ab. Die Temperatur im Idle nehmen wir fünf Minuten nach Systemstart ab. Die Temperatur im Szenario Office, indem wir Tabellen und Dokumente bearbeiten, messen wir nach einer halben Stunde. Um die Temperaturen im Gaming abzubilden, spielen wir eine halbe Stunde Star Wars Battlefront II (2017). Volllast erzeugen wir mit Prime95, auch hier prüfen wir die Temperatur nach 30 Minuten. Die Lautstärke der Lüfter messen wir aus einem Meter Entfernung.

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Die Lüfter lassen wir auf beiden Kühlsystemen nach einer vordefinierten Lüfterkurve drehen. Da es sich um hier um ausbalancierte und leise Lüfter handelt, haben wir diese Kurve entsprechend definiert. Im Test werden wir vermutlich nicht mehr als 75% der Maximal-Drehzahl nutzen.

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Wir vergleichen die Kühlleistung zwischen den Serienlüftern des jeweiligen Kühlsystems mit den Cryorig Lüftern. Hier ergibt sich bei den QF120 Balanced LED ein Unterschied von bis zu fünf Grad auf die Serienlüfter. Dabei drehen die Lüfter erst unter Volllast mit Prime95 auf 1.000 U/Min., die Lüfter sind dann leise zu hören (Systemlautstärke 24 dB(A). Im Gaming Betrieb liegen wir bei rund 700 U/Min., wobei die Lüfter dann nicht mehr zu hören sind.

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Auch bei den QF140 Silent vergleichen wir die Kühlleistung zu den Serienlüftern des Kühl-Systems. Und auch hier gibt es einen Unterschied zu den Serienlüftern. Dabei drehen die Lüfter erst unter Volllast mit Prime95 auf 1.100 U/Min.(Systemlautstärke 22 dB(A). Die Lüfter sind bei dieser Last leise zu hören. Im Gaming-Betrieb liegen wir bei rund 700 U/Min., wobei die Lüfter dann nicht mehr zu hören sind. Im Idle Betrieb drehen beide Lüfter Varianten mit etwa 420 U/Min., wobei diese nicht zu hören sind.

Fazit

Mit der QF Serie bringt Cryorig vor allem bei den Varianten Silent und Balanced Lüfter, mit breitem Drehzahlbereich, wobei das untere Ende sehr niedrig angesetzt ist. Somit eignen sich diese Lüfter ausgezeichnet zum Bau von sehr leisen Systemen. Besonders sind hierbei die 6 Jahre Garantie, die Cryorig auf seine Lüfter gibt. Die Variante mit den vier weißen LED’s in der Nabe, leuchtet sehr dezent und ist nicht aufdringlich. Auch der Lieferumfang, der uns die Wahl zwischen der klassischen Montage mittels Schrauben oder über die Gummientkoppler lässt, ist hier positiv zu erwähnen. Beide Lüfter machen sich sehr gut auf Radiatoren und CPU Kühlern. Die Cryorig QF120 Balance LED sind ab rund 11 Euro und die Cryorig QF140 Silent ab 9,90 Euro erhältlich. Beide Modelle erhalten je eine Bewertung von 9 Punkten und damit unseren Gold und Silent Award.

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Pro:
+ Dezent
+ Verarbeitung
+ Leise
+ Lieferumfang
+ Preis

Kontra:

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Wertung: 9/10
Preisvergleich QF120 Balanced LED
Preisvergleich QF140 Silent
Produktseite QF120 Balanced LED
Produktseite QF140 Silent

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CRYORIG M9a und SCYTHE KABUTO 3 im Test

Vor nicht alt zu langer Zeit war der Kühler Markt für den AM4-Sockel noch spärlich besät. Langsam aber sicher erscheinen immer mehr AM4-kompatible CPU-Kühler. In den folgenden Seiten stellen wir Euch zwei neue CPU-Kühler aus dem Hause SCYTHE und CRYORIG vor. Sowohl der SCYTHE KABUTO 3 als auch der CRYORIG M9a sind mit AMDs neuer AM4-Plattform (Ryzen) kompatibel.

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Wir bedanken uns für das in uns gesetzte Vertrauen und die Zusammenarbeit bei SCYTHE und CRYORIG.​

Verpackung, Inhalt, Daten

Verpackung

CRYORIG M9a

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Das Design der Verpackung des CRYORIGM9 a ist schlicht aber dennoch auffällig. Die linke Seite ist in Weiß gehalten und lediglich mit dem Schriftzug M 9 bedruckt. Die Vorderseite ist in Schwarz gehalten. Hier ist ein Schnappschuss des Kühlers abgebildet. Dieser bildet einen fließenden Übergang in die rechte Seite. Weiterhin finden wir auf der Vorderseite noch einen auffälligen AMD-Aufdruck sowie eine kurze Einleitung, welche die Auslegung des Kühlers genauer beschreibt. Die rechte Seite ist mit einigen hervorgehobenen Features bedruckt. Dazu gehören hohe Effizienz, keine Luftverwirbelungen, Kompatibilität zu hohem RAM und eine besonders schnelle Installation von 4 Minuten.

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Auf der Rückseite angekommen finden wir vorwiegend technische Spezifikationen. Auf dem oberen Teil sind die vordere- linke- und obere- Seite des Kühlers abgebildet. Selbstverständlich sind die entsprechenden Maße eingezeichnet. Im Mittelteil der Rückseite sind zwei Tabellen mit diversen technischen Daten abgebildet. Auf dem unteren Teil sind die kompatiblen Sockel angegeben. Hier fehlt der AM4-Sockel. Öffnen wir den Karton, ist der Kühler selber in einen weiteren Karton verpackt. Dieser gewährleistet einen optimalen Schutz.

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Um den Kühler mit einem Ryzen benutzen zu können, benötigen wir das AM4 UPGRADE Kit TYPE A. Dieses Kit ermöglicht es, den CPU-Kühler auch mit dem AM4-Sockel zu benutzen.

SCYTHE KABUTO 3

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Der SCYTHE KABUTO 3 wurde in einem hochwertigen Karton verpackt. Dieser besteht aus dicker Pappe und sollte jeden Sturz abfangen können. Auf der Vorderseite finden wir die Benennung des Kühlers in Kombination mit einem schicken Bild. Dieses zeigt einen Schwertkämpfer. Unten links finden wir, klein gedruckt die verschiedenen Sockel, welche von dem CPU-Kühler unterstützt werden. Rechts wurde anschließend ein AM4-Aufkleber hinzugefügt. Im späteren Test werden wir noch herausfinden, dass dieser Aufkleber der einzige Hinweis auf die AM4-Plattform ist. Auf der rechten Seite finden wir erneut das Bild des Schwerkämpfers mit der Benennung des Kühlers. Langsam aber sicher vermuten wir einen Zusammenhang zwischen den Schwertkämpfer und den Namen Kabuto. Unterhalb dieses Logos wird der Kühler aus vier verschiedenen Ansichten skizziert. Hier sind die entsprechenden Maße eingezeichnet. Im Anschluss folgt noch eine Tabelle mit einigen technischen Spezifikationen in diversen Sprachen.

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Auf der linken Seite werden diverse Features des KABUTO 3 beschrieben. Das erste Feature weist und auf die Topblower-Architektur hin. Der Vorteil ist hier ganz klar. Die Luft wird von oben angesogen und wird durch den Kühler auf das Motherboard geblasen. Dadurch werden die umliegenden Komponenten wie z. B. die Spannungswandler mitgekühlt. Anschließend wird auf den großen 120-mm-Lüfter aufmerksam gemacht. Im dritten Punkt wird das „EasyClip Mounting System“ beschrieben. Auf Deutsch bedeutet das, dass der Kühler mit einem besonders einfachen Befestigungssystem ausgestattet ist. Warum dies für die AM4-Plattform nicht der Fall ist, werden wir in dem Praxistest genau erläutern. Die Rückseite finden wir die Garantiebedingungen in diversen Sprachen. Diese Seite ist leider so überladen, dass wir keine nützlichen Informationen herausfiltern können.

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Öffnen wir den Karton, finden wir zuerst ein kleines Paket mit dem Montagematerial. Dieses liegt auf dem eigentlichen Kühler. Nehmen wir dieses heraus, finden wir den Kühler unter zwei Pappklappen gut verpackt vor.

Inhalt

CRYORIG M9a

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Ursprünglich nicht für den AM4-Sockel vorgesehen, sehen wir im linken Bild den regulären Lieferumfang. Dieser beinhaltet den Kühlkörper samt Lüfter. Zusätzlich wird eine Backplate für mehrere AMD-Sockel mitgeliefert. Um den Kühler befestigen zu können, wird eine Metallschiene mit diversen Schrauben mitgeliefert. Als Wärmeleitpaste wird Cryorigs Eigenkreation, die CR-15 mitgeliefert. Um zwei Lüfter, im Push-Pull-Verfahren anbringen zu können, werden zwei zusätzliche Halteklammern beigelegt. Eine ordentliche Anleitung in verschiedenen Sprachen rundet das Ganze ab. Um den Kühler auf unser AM4-Testsystem anbringen zu können, benötigen wir zusätzlich, dass AM4 UPGRADE KIT TYPE A. Dieses beinhaltet einen weiteren Stahlrahmen sowie vier weitere Schrauben, welche mithilfe einer zusätzlichen Anleitung, oberhalb des Sockels montiert wird.

Folgende Teile befinden sich im Lieferumfang des CRYORIG M9a
– Befestigungsmaterial für die folgenden Sockeltypen: AM2, AM2(+), AM3, AM3(+), FM1, FM2, FM2(+)
– CR-15 Wärmeleitpaste
– kurze verständliche Anleitung
– zusätzliche Lüfterklammern
– Backplate

Folgende Teile befinden sich im Lieferumfang des AM4 UPGRADE KIT TYPE A
– Befestigungsmaterial für die folgenden Sockeltypen: AM4
– kurze verständliche Anleitung

SCYTHE KABUTO 3

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Der Lieferumfang des SCYTHE KABUTO 3 fällt geringer aus als, Mann von außen erwarten würde. Die Verpackung beinhaltet den großen Kühlkörper mit einem, bereits vorinstallierten 120-mm-Lüfter. Dazu kommen zwei Halterungen eine für diverse Intel-Sockel und eine für verschiedene AMD-Sockel. Um diese mit einer universellen Metallschiene verbinden zu können, sind zwei schrauben enthalten. Diese Schrauben sind zusammen mit einem Tütchen Wärmeleitpaste in einem wiederverschließbaren Kunststoffbeutel aufbewahrt. Abschießend gibt es eine kurze aber hilfreiche Anleitung. Auf dieser Anleitung wird der AM4-Sockel nicht angegeben.

Folgende Teile befinden sich im Lieferumfang des SCYTHE KABUTO 3
– Befestigungsmaterial für die folgenden Sockeltypen: 775, 1150, 1151,1155, 1156, 1366, AM2(+), AM3(+), AM4, FM1, FM2(+), AM4
– Tütchen mit Wärmeleitpaste
– Anleitung ohne AM4

Technische Daten

CRYORIG M9a

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SCYTHE KABUTO 3

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Erster Eindruck

CRYORIG M9a

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Der CRYORIG M9a ist ein recht kleiner Kühler. Dieser fällt beim ersten Betrachten durch eine hochwertige Verarbeitung auf. Blicken wir zurück auf den Cryorig H7 Quad Lumi wissen wir, dass die schwarze Abdeckung oberhalb des Kühlers, sich durchaus leicht löst und wackelig ist. Das ist hier nicht der Fall. Hier sitzt alles bombenfest. Das 4-Pin-PWM-Kabel ist lang genug um sämtliche potenziellen Anschlussstellen auf dem Motherboard zu erreichen. Dennoch ist es nicht zu lang, sodass wir es noch gut verstecken können.

SCYTHE KABUTO 3

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Beim ersten sowie beim zweiten Hinsehen macht der KABUTO 3 noch einen absolut positiven Eindruck. Die Verarbeitung ist gut, der große 120-mm-Lüfter macht mit seinen Einkerbungen einen imposanten Eindruck. Die Kabellänge des 4-Pin-PWM-Kabel ist genau richtig. Der Lamellenabstand ist relativ groß gewählt, was den Luftstrom verbessern dürfte und somit vermutlich auch die Geräuschentwicklung reduzieren sollte. Die Topblower-Architektur ist nach der Installation besonders ansehnlich, da Mann direkt auf den Lüfter des CPU-Kühlers guckt und nicht auf die Heatpipes.

Detailansicht

CRYORIG M9a

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Sehen wir uns den kleinen CRYORIG M9a genau an, fallen uns einige Aspekte ins Auge. Der 90-mm-Lüfter rotiert mit einer Drehzahl zwischen 600 und 2200 Umdrehungen die Minuten. Dabei soll er die 27 db(A) nicht überschreiten. Die Halteklammern pressen dem Lüfter auf zwei in den Kühlkörper eingelassenen Gummistreifen. Diese Entkoppelung verhindert, dass Vibrationen von dem Lüfter auf den Kühlkörper übertragen werden. Das minimiert die Geräuschentwicklung und verhindert mögliche Langzeitschäden am Motherboard.

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Auf der Oberseite ist ein Kunststoffdeckel mit CRYORIG-Logo angebracht. Dieser dient ausschließlich der Zierde. Auf der Rückseite ist es möglich ein Push-Pull-Konzept, mit einem zweiten Lüfter durchzuführen. Die zusätzlichen Halteklammern sind im Lieferumfang enthalten. Der Lüfter wird mit einem 4Pin-PWM-Kabel mit dem Motherboard verbunden. Dieses Kabel ist mit einem ordentlichen Sleeve überzogen worden. Die genauen Maße des Kühlers könnt Ihr der Tabelle mit den technischen Daten entnehmen. Um die Hitze von der Auflagefläche auch abtransportieren zu können, werden sowohl Kühlkörper als auch Bodenplatte U-förmig von drei Heatpipes durchzogen.

SCYTHE KABUTO 3

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Sehen wir uns den KABUTO 3 genauer an, wirkt er wie die meisten Top-Blower. Der Vorteil eines Top-Blowers besteht durch die zusätzliche Kühlung der CPU-umliegenden Komponenten. Der imposante 120-mm-Lüfter sticht durch sein Design hervor. Die eingearbeiteten Rillen der Rotorblätter verbessern nicht nur den Luftstrom, sondern auch den optischen Eindruck des Lüfters. Dieser erreicht zwischen 300 und 1400 Umdrehungen die Minute. Dabei soll er nicht mehr als 28 db(A) erzeugen. Zwei Halteklammern drücken den Lüfter auf den Kühlkörper. Dieser ist mit keiner Entkoppelung versehen. Der Lüfter wird mit einem 4-Pin-PWM-Kabel mit dem Motherboard verbunden. Das Kabel verfügt über einen ordentlichen Sleeve. Die Enden des Sleeves sind mit etwas Schrumpfschlauch versehen.

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Auf der Seite des Kühlers ist das SCYTHE Logo auf einer glänzenden Fläche abgebildet. Diese dürfte aufgrund ihrer seitlichen Ausrichtung allerdings nach der Montage kaum zu sehen sein.

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Der Kühler wird von insgesamt fünf Heatpipes durchzogen. Alle fünf Heatpipes wandern einmal durch den Kühlkörper und anschließend in die Bodenplatte, zwei der Heatpipes enden in dieser. Die anderen drei wandern noch mal eine Kurve und dienen dem Kühler als Standfuß. Die Bodenplatte ist sichtlich aus zwei Teilen zusammengesetzt. Der obere Teil fungiert hier als Halterung, um den Kühler und Sockel zu verbinden. Darauf gehen wir in dem folgenden Abschnitt genauer ein.

Praxistest und Installation

Testsystem

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CRYORIG M9a

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Die Installation des CRYORIG M9a geht relativ einfach von der Hand. Zuerst entfernen wir den Standard AM4-Sockel. Dann schrauben wir die vier Abstandhalter auf die Standard AMD-Backplate. Anschließend befestigen wir das Metallgerüst aus dem AM4-Upgrade-kit auf den Abstandhaltern. Zwischen den Abstandhaltern und dem Motherboard ist noch recht viel Platz. Dadurch wackelt das gesamte Gerüst hin und her. Davon braucht Ihr Euch aber nicht verunsichern lassen. Mit der Montage des Kühlers zieht sich das Ganze fest.

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Nachdem das solide Gerüst befestigt worden ist, verteilen wir die mitgelieferte Wärmeleitpaste auf der CPU. Folgend setzen wir den M9a auf die CPU und befestigen die Schrauben. Wie eben beschrieben, ziehen die Schrauben das Metallgerüst an und pressen somit die den Kühler auf die CPU. Dies hat zur Folge das, dass die gesamte Konstruktion bombenfest sitzt und von dem vorherigen Wackeln nichts mehr übrig ist.

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Da es in unserem Test nicht um die Optik, sondern um die Funktion geht. Haben wir das Anschlusskabel simpel über das Mainboard verlegt. Zwischen Kühler und Arbeitsspeicher ist genügend Platz. Hier können auch größere Riegel verbaut werden. Allgemein ist aufgrund der geringen Größe des CRYORIG M9a mehr als genügend Platz im Gehäuse. Alle Schrauben und Anschlüsse des Mainboards sind problemlos zu erreichen. Die Installation des Kühlers ist absolut simpel. Auch jeder Einsteiger wird mithilfe der Anleitung in der Lage sein, den Kühler in Betrieb zu nehmen.

SCTHE KABUTO 3

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Die Installation des SCYTHE KABUTO 3 gestaltet sich als extrem schwierig. Wir werfen einen Blick in den Lieferumfang. Dieser ist sehr rar gesät, weshalb wir direkt erkennen, welche Komponenten wir benötigen. Dem entsprechend wird nur eine Metallschiene zu Installation auf den Standard AM4-Sockel benötigt. Bei dem ersten Trockenversuch ohne Wärmeleitpaste stellen wir fest das, hier etwas nicht passt. Der Kühler lässt sich so nicht montieren. Also nehmen wir die Anleitung zur Hand. Schnell stellen wir fest, dass der AM4-Sockel nicht aufgeführt ist. Also versuchen wir unser Glück erneut. Doch die Schiene lässt sich trotz aller Kraft nicht befestigen. Anschließend drehen wir die langen Schrauben der AM4-Halterung des Mainboards so weit wie möglich heraus. Erst jetzt ist es möglich, die Scharniere der Metallschiene anzubringen.

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Jetzt wollen wir die Schrauben wieder so weit wie möglich herein drehen. Unerwarteterweise ist es möglich, diese wieder komplett auf Anschlag zu befestigen. Trotz des hohen Anpressdrucks ist es möglich den Kühler, auf dem Prozessor, hin und her zu drehen. Dieses Problem tritt auch bei einem zweiten sowie dritten Versuch auf. Die Schiene übt sehr starken Druck auf den Kühler aus. Dies geschieht aber nur an den beiden Außenseiten. Das hat zur Folge, dass der Kühler locker sitzt und nicht stark genug auf die CPU gepresst wird.

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Nachdem wir den großen Kühler, welcher sich definitiv nicht im Gehäuse installieren lässt, montiert haben, installieren wir das Mainboard samt Kühler im Gehäuse. Allgemein gibt es hier wenig Probleme, nur die Schraube oben links lässt sich nur schwer erreichen. Hier empfehlen wir einen Schraubendreher mit Magnetspitze.

Tabellen/Diagramme zu Tests (Lautstärke, Geschwindigkeit)

Im Vergleich benutzen wir die mitgelieferte Wärmeleitpaste. Anschließend werden die Gehäuselüfter abgeklemmt, um störende Geräuschentwicklung zu vermeiden. Die Lüfter der Grafikkarte laufen im normalen Windows Desktop betrieb nicht an. Das verbaute Netzteil befindet sich am Boden des Gehäuses und ist somit weit genug vom Lüfter entfernt, um keine Störgeräusche zu verursachen.

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Der SCYTHE KABUTO 3 weißt zwischen 40% und 70% der maximalen Lüftergeschwindigkeit einen stärkeren Lautstärkeanstieg auf als zwischen 70% und 100%. Wir vermuten einen Zusammenhang mit dem großen 120-mm-Lüfter. Der CRYORIG M9a steigt in seiner Lautstärke linear zu der Lüfter Geschwindigkeit. Bei 40% ihrer maximalen Lüftergeschwindigkeit heben beide Kühler sich nicht von der Raumlautstärke ab.

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Beide Kühler haben eine durchschnittliche Kühlleistung. Der wesentlich größere KABUTO 3 kühlt etwas besser als der M9a. Zwischen 40% und 70% der maximalen Lüfterdrehzahl sinkt die Temperatur stark. Zwischen 70% und 100% hingegen tut sich kaum noch etwas. Demnach ist es wenig sinnvoll die Lüfter beider Kühler über 70% laufen zu lassen. Zum Übertackten ist unserer Meinung nach keiner der beiden CPU-Kühler zu empfehlenden.

Fazit

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Beide Kühler gehören nicht zur Elite ihrer Klasse. Dennoch hat der CRYORIG M9a ein sehr gutes Preisleistungsverhältnis bewiesen. Für einen Preis von ca. 22€ ist es schwer einen vergleichbaren Kühler, mit gleichem Verhältnis aus Leistung und Qualität zu finden. Der standhafte Sockel macht hier einen guten Eindruck. Aufgrund der geringen Größe des Kühlers ist eine Übertaktung der CPU nicht zu empfehlen. Aussehen ist objektiv, dennoch gefällt uns das schlichte und dennoch ansprechende Design des M9a sehr gut. Die Verarbeitung ist ebenfalls gut.

Der SCYTHE KABUTO 3 ist qualitativ gut verarbeitet. Seine Kühlleistung übersteigt die des CRYORIG M9a geringfügig. Die Montage erwies sich als Problem, ebenfalls waren die Temperaturen nicht so gut wie, wir sie für einen Kühler dieser Größe erwartet haben. Der Kühler ist aktuell ab ca. 40€ zu bekommen. Für einen Aufpreis von knapp 10€ bekommt man schon den Noctua NH-L12S, welcher sowohl qualitativ als auch in Anbetracht der Leistung ansprechender ist.

CRYORIG M9a

PRO
+ gute Verarbeitung
+ schickes Design
+ leichte Montage
+ preiswert
+ passt in jedes Gehäuse

KONTRA

– mittelmäßige Kühlleistung

Der von uns getestete CRYORIG M9a bekommt eine Bewertung von soliden 7,0 Punkten, damit erhält er den ordentlichen Silver Award. Zusätzlich verleihen wir aufgrund des ordentlichen Preises dein Preis Leistung Award.

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Score: 7,0

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Preisvergleich

SCYTHE KABUTO 3

PRO
+ schickes Design
+ gute Verarbeitung

KONTRA

– mittelmäßige Kühlleistung
– schwere Montage

Der von uns getestete SCYTHE KABUTO 3 bekommt eine Bewertung von soliden 5 Punkten

Score: 5.0

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Preisvergleich

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CRYORIG gibt die Verfügbarkeit des Taku Monitorstand-PC-Gehäuses bekannt

08.11.2017 Taipei, Taiwan – Der Hersteller CRYORIG, der für seine Kühler und PC-Zubehör Innovationen bekannt ist, gibt die Verfügbarkeit des „Taku“ Monitorstand-PC-Gehäuses bekannt. Nach einer intensiven In-House-Entwicklung von über zwei Jahren sowie weiteren 12 Monaten in Partnerschaft mit Lian Li, erreicht das Taku die Marktreife. Auch wenn die Taku Kickstarter-Kampagne nicht komplett erfolgreich verlief, fand diese großen Anklang und viele Unterstützer. Dank der positiven Impulse, hat CRYORIG die Arbeit am Taku PC-Gehäuse fortgesetzt. Die Markteinführung beginnt zuerst in den Ländern USA, Japan und Taiwan ab Anfang Dezember 2017. Allen ursprünglichen Unterstützern der Kickstarter-Kampagne wird die Möglichkeit geboten das Taku vorzubestellen, welches inklusive eines kostenlosen CRYORIG C7 ITX-CPU-Kühlers noch bis Ende Dezember 2017 ausgeliefert wird.

Bei dem Taku handelt es sich um einen Hybrid aus einem PC-Monitorstand und High-End PC-Gehäuse im ITX-Formfaktor. Mit dem Taku reduziert man die Grundfläche, die der gesamte PC benötigt auf ein Minimum, ohne auf High-End Komponenten verzichten zu müssen. Der große Vorteil ist, dass sowohl der Monitor als auch der PC und die Tastatur nicht über den Tisch verteilt werden, sondern den Platz auf dem Tisch in vertikaler Ausrichtung (übereinander) nutzen. Das Taku Gehäuse bietet genügend Platz für Grafikkarten mit einer Gesamtlänge von 280 Millimetern, Mainboards im ITX-Formfaktor, SFX- oder SFX-L-Netzteile und kann damit echt High-End Komponenten aufnehmen. Das Taku bietet weiterhin Platz für eine 3,5-Zoll Festplatte und zwei 2,5-Zoll SSDs oder Festplatten.

Als PC-Monitorstand unterstützt Taku gängige Monitore mit einem maximalen Gewicht von bis zu 15 Kilogramm und bietet unten ausreichend Platz für vollwertige, mechanische Tastaturen mit 104 Tasten. Der System-Schlitten kann jederzeit für komfortablen Einbau oder Aufrüstung komplett herausgezogen werden. Auf der rechten Seite des Taku befinden sich zwei USB 3.0 Ports sowie ein Audio-In und Audio-Out-Anschluss. Ein USB Typ-C-Port wird bei späteren Versionen erhältlich sein. Weiterhin bietet das Taku Gehäuse zwei Kabelmanagement-Einlässe an der Front, über die man Kabel ganz einfach durch den System-Schlitten nach hinten führen und mit dem I/O-Panel verbinden kann. Diese Lösung sorgt für eine saubere und einfache Durchführung von Kabeln zum Laden von Smartphones oder zum Anschluss weiterer Peripherie. CRYORIG nutzt beim Taku eine Kombination aus Holz und Aluminium, um ein natürliches Aussehen zu erreichen, dass sowohl in die meisten Haushalte als auch in Arbeitsumgebungen perfekt integriert werden kann.
Auch wenn die Taku Kickstarter-Kampagne das angesetzte Ziel nicht erreicht hat, lieferte die Kampagne wichtige Erkenntnisse und Informationen. Das Feedback der PC-Community als auch der Medienvertreter waren positiv, wonach CRYORIG die Arbeit an dem Taku zusammen mit Lian Li fortgesetzt hat. Das Taku PC-Gehäuse wird ab Anfang Dezember 2017 in USA, Japan und Taiwan erhältlich sein. Die Verfügbarkeit in weiteren Ländern ist für die erste Hälfte 2018 geplant. Die Unterstützer der Kickstarter-Kampagne können das Taku Monitorstand-PC-Gehäuse für 299 US-Dollar (exkl. MwSt.) vorbestellen. Die Vorbestellungen werden noch im Dezember 2017 verschickt.

Taku Spezifikationen
Gehäusemaße (H x B x T) 142 x 570 x 310 mm
Gewicht 5,3 kg
Unterstützte Motherboards: Mini-ITX
Unterstützte Netzteile: SFX, SFX-L
Laufwerksplätze: 1 x 3,5” HDD und
2 x 2,5″ HDD/SSD
Frontanschlüsse: 2 x USB 3.0 (intern 20pin)
und 3,5 mm Audio in/out
Power-Knopf: Premium Qualitätsschalter
Material: 2 mm Aluminium, eloxiert
und sandgestrahlt von außen
Farben: Eloxiertes Silber
Lieferumfang: Interne Lian-Li PCI-E 3.0 x16
kompatible Riser-Karte
24pin- und 8pin-Netzteilverlängerungskabel
92-mm-Systemlüfter

 

Kompatibilität
CPU Kühler Notiz: Manche CPU-Kühler könnten passen,
wenn man einen schmaleren Lüfter verbaut
Max. Höhe 48 mm
Laufwerke 2 x 2,5″ HDD/SSD im Laufwerksschacht
1 x 3,5″ HDD/SSD im Laufwerksschacht
Grafikkarten Max. Breite: Vom PCI-E Slot bis oben: 134 mm
Max. Höhe: 40 mm (Dual Slot PCI-E)
Max. Länge: 280 mm
Motherboards Mini-ITX
Netzteile SFX und SFX-L
Maximale RAM Höhe 52 mm
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JETZT bei Caseking: Innovative und hocheffiziente CPU-Kühler, Lüfter und Zubehör von Cryorig.

Berlin, 27.10.2017 – Cryorig-Produkte kombinieren außergewöhnliches Design mit maximaler Leistung und hoher Nutzerfreundlichkeit, etwa bei der Kühlermontage. Das Team des noch jungen Unternehmens Cryorig besteht aus erfahrenen Kühler- und Overclocking-Experten mit dem erklärten Ziel, leistungsfähige Produkte für Modding-Fans zu kreieren. Bewährte Entwicklungen dienen als Grundlage und werden von den Konstrukteuren um sinnvolle Details ergänzt, die das Extra an Performance für den Nutzer herauskitzeln. Jetzt bei Caseking erhältlich.

Mit seinen innovativen Lösungen hat sich Cryorig schnell einen Namen gemacht. Die Tüftler der Marke setzen dabei nicht nur auf hochwertige Materialien, sondern kombinieren bestehende Komponenten auf neuartige Weise, um das Maximum herauszukitzeln, zum Beispiel mit einem zusätzlichen Ventilator auf einem CPU-Wasserkühler. Gleichzeitig legt Cryorig großen Wert darauf, die Installation seiner CPU-Kühler so einfach wie möglich zu halten. Und schließlich kommt auch das Design bei Cryorigs Produkten nicht zu kurz.

Die CPU-Kühler von Cryorig zeichnen sich durch ein besonders innovatives Design der Lamellen aus. Beim Jet Fin Acceleration System wird durch Verengung der Lamellen der Luftstrom komprimiert und dadurch die erhitzte Luft schneller und effizienter abgeleitet. Die Heatpipes sind mit einem speziellen Lötverfahren an die Lamellen angebracht. Durch die größere Kontaktoberfläche zwischen Heatpipes und Lamellen wird der Wärmeaustausch deutlich gesteigert. Hinzu kommen die leistungsfähigen Lüfter von Cryorig, die nicht nur für eine leise, sondern auch für eine optimale Kühlung sorgen.

Auch die Komplett-Wasserkühlungen zeichnen sich durch leistungsfähige Komponenten und ungewöhnliche Ideen aus. Hier setzt Cryorig beispielsweise auf die bewährte Pumpe und Kupferbodenplatte von Asetek und ergänzt sie durch seine eigenen hochwertigen Produkte, um eine All-in-One Wasserkühlung zu bieten, die nicht nur die Lebensdauer einer übertakteten CPU deutlich verlängert, sondern absolut wartungsfrei läuft und dazu auch noch einfach zu installieren ist. Cryorig setzt aber im wahrsten Sinne noch eins drauf: Auf dem CPU-Kühlkörper ist ein zusätzlicher Lüfter, der die Umgebungsluft des Prozessors kühlt. Die Richtung des Lüfters ist variabel und kann gezielt auf weitere Hotspots gerichtet werden, etwa RAM, Grafikkarte oder Spannungswandler.

Cryorig setzt bei den eignen Lüftern ebenso auf hohe Leistungsfähigkeit und gleichzeitig auf eine besonders niedrige Geräuschentwicklung. Dazu nutzt das Unternehmen neben Gummi-Entkoppler vor allem ein eigens entwickeltes Bearing-Lager mit dem Namen HPLN (High Precision Low Noise), das besonders leise läuft.

Beim Zubehör konnte sich Cryorig bereits einen guten Namen machen. Mit seiner speziellen Hochleistungs-Wärmeleitpaste erreicht das Unternehmen sowohl bei der Wärmeleitfähigkeit als auch beim Wärmewiderstand außerordentlich gute Werte. Inzwischen hält Cryorig auch für alle CPU-Kühler des Unternehmens entsprechende Erweiterungskits für den neuen AM4-Sockel bereit.

Das Caseking-Special zu den Produkten von Cryorig -> www.caseking.de/cryorig

Alle Cryorig Produkte sind ab sofort zum Preis von 9,90 bis 104,90 Euro bei Caseking bestellbar und ab Lager lieferbar.

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