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Aktuelle Tests & Specials auf Hardware-Inside Headsets

Hyte eclipse HG10 im Test

Mit dem HYTE eclipse HG10 beschert uns der Hersteller sein erstes Headset. Dabei handelt es sich um ein kabelloses Over-Ear-Headset in einem eleganten weißen Farbton und mit einem modernen Design. Auch sonst sind einige Dinge an diesem Headset sehr ungewöhnlich für ein Gerät dieser Preisklasse. Welche das im Detail sind, erfahrt ihr nun in unserem Test.

 

Verpackung, Inhalt & Daten

Verpackung

Hyte eclipse HG10 

Um aufzufallen ist nicht immer ein ausgefallenes Verpackungsdesign notwendig, das beweist die Verpackung des HYTE eclipse HG10. Hier sorgt vor allem die Farbe der Verpackung für Aufsehen, denn der Gelbton ist schon von weitem sichtbar. Die Front präsentiert neben einer Abbildung des Headsets noch das Herstellerlogo sowie die Modellbezeichnung. Die Rückseite zeigt uns einige der Features anhand einer Zeichnung des Headsets. Die Verpackung ist schlank gestaltet und auf das Wesentliche reduziert.

 

Inhalt

Hyte eclipse HG10 

Im Inneren der Verpackung thront das HYTE eclipse HG10 in einem Kunststoffeinsatz. Hier sehen wir auch direkt den Lieferumfang. Neben dem Headset ist hier eine Bedienungsanleitung, der USB-Funk-Dongle sowie ein USB-Kabel und das abnehmbare Mikrofon enthalten.

 

Daten

Technische Daten – HYTE eclipse HG10  
Gewicht 360 g
Material Kunststoff, Stahl, PU Leder
Treiber Durchmesser 40 mm
Frequenzbereich 20 Hz – 20 kHz
Verbindungsmöglichkeiten 2,4 GHz Funk über USB (an PC/MAC)
USB-Typ-C (an PC/MAC/Mobile Geräte)
Akkulaufzeit 30 Stunden
Mikrofon Frequenzbereich 100 Hz – 10 kHz (via Funk)
Besonderheiten Mikrofonstummschaltung, Lautstärkeregler, abnehmbares Mikrofon
Garantie 2 Jahre

 

Details


Hyte eclipse HG10 

Hyte ist mittlerweile bekannt dafür ungewöhnliche Wege in Sachen Design zu gehen. Dies trifft auch bei Hyte eclipse HG10 zu, denn vor allem die Ohrmuscheln sind deutlich anders gestaltet, als man dies von anderen Produkten kennt. Statt einer ovalen Form sehen wir ein einseitig flaches Design. Auf überrascht für diese Preisklasse ist der Einsatz an Materialien. Natürlich sind die Ohrmuscheln sowie die Abdeckungen am Kopfband weitestgehend aus weißem Kunststoff gefertigt. Doch die Aufhängungen der Ohrmuscheln, das Innere des Kopfbands sowie dessen Verstellung bestehen aus blankem Metall mit einem schönen matten Finish. Die Ohrmuscheln haben durch die Aufhängung einen guten Bewegungsspielraum, so lässt sich das Headset nicht nur flach zusammenlegen, sondern passt sich auch gut an den Kopf an. Alles wirkt stabil und auch scharfe Grade finden wir nicht.


 

Die Grundfarbe auch den Kunststoffteilen ist ein mattes grauweiß, die Polster an den Ohrmuscheln und Kopfband sind noch mal ein paar Nuancen gräulicher. Die Polster sind mit einem Bezug aus Kunstleder überzogen der sich sehr weich anfühlt. An der Innenseite der Ohrmuscheln sind die Lautsprecher durch ein Schaumstoffflies überdeckt, was das Eindringen von Schmutz verhindern soll. Der Verstellbereich des Kopfbandes ist großzügig, so sollten auch Nutzer mit großem Kopf keine Probleme haben.


 

An der linken Ohrmuschel finden wir den Anschluss für das ansteckbare Mikrofon. Der Anschluss und auch der Stecker vom Mikrofon sind so geformt, dass er nur in einer bestimmten Position eingesetzt werden kann. Darauf folgt ein USB-Typ-C-Anschluss, über diesen kann nicht nur der Akku geladen werden, er ermöglicht auch den Betrieb über das USB-Kabel. Weiter folgen eine Status-LED, ein Taster zu ein- bzw. ausschalten des Headsets sowie ein Rad zum Einstellen der Lautstärke. Auf der anderen Ohrmuschel ist die Taste zum Stummschalten des Mikrofons sowie die dazugehörige Status-LED untergebracht.




Das Hyte eclipse HG10 lässt verfügt über einen Mikrofonarm der sich bei Bedarf entfernen lässt. Der Mikrofonarm ist flexibel, so das er sich gut anpassen lässt. Am Stecker ist die Fassung ungleichmäßig geformt, so passt der Stecker nur in einer bestimmten Position in den Anschluss.

 

Praxis

Vorbereitung




Zur Inbetriebnahme des Hyte eclipse HG10 bedarf es keiner großen Vorbereitungen oder Softwareinstallationen. Es wird einfach der USB-Funk-Dongle in einen freien USB-Anschluss gesteckt und das Headset eingeschaltet. Damit erkennt Windows automatisch das Headset, worauf es sofort betriebsbereit ist. Eine gelbe LED neben dem Ein-/Aus-Taster zeigt an, dass das Headset eingeschaltet ist.


full   


In den Soundeinstellungen von Windows schauen wir, mit welchem Format hier gearbeitet wird. Für die Wiedergabe wird hier die Einstellung „DVD-Qualität“ verwendet, was sich auch nicht ändern lässt. Das ist natürlich nicht das beste Format, sollte aber im Alltag einen guten Dienst leisten. Beim Format der Aufnahme durch das Mikrofon sieht es ähnlich aus, hier können wir zwischen „Tonband-Qualität“ und „DVD-Qualität“ wählen – allerdings nur 1-Kanal-Sound.

 

Tragekomfort & Reichweite

Das Hyte eclipse HG10 bietet einen großen Einstellbereich, so dass auch Nutzer mit großem Kopf kein Problem haben sollten. Die Ohrmuscheln sind so beweglich gelagert, dass sie sich gut an die Kopfform anpassen. Die weichen Polster fühlen sich an der Haut sehr angenehm an, nur bei höheren Raumtemperaturen führt dies in Kombination mit der geschlossenen Bauweise zu heißen Ohren und fördert damit das transpirieren. Die Funkverbindung ist auch durch ein bis zwei Wände oder durch mehrfach verglaste Fenster stabil. Das ist vorteilhaft, wenn man kurzzeitig den Schreibtisch verlassen muss und nicht auf die Teilnahme am Gespräch verzichten möchte.

 

Klangqualität

Gaming


Nun geht es an die Klangeigenschaften. Da das Hyte eclipse HG10 über keine Software verfügt, haben wir hier lediglich Stereoton. Abhilfe lässt sich hier mit diversen Drittanbieter Programmen oder mit Plugins wie Dolby Atmos for Headphones schaffen. Wir belassen es aber beim reinen Stereoton und begeben uns in die magische Welt von Hogwarts Legacy. Hier können wir uns nicht beklagen, Dialoge sind klar verständlich und auch die Geräusche der Umgebung werden gut und naturgetreu wiedergegeben. Natürlich versuchen wir uns auch in Shootern wie Counter Strike: Global Offensive, wo es vor allem auf die Ortung von Geräuschen ankommt. Hier zeigt das Headset auch keine Schwächen, wir können beim genauen hinhören Schritte gut hören und Waffen klingen wie sie sollen.

 

Musik


Auch in Sachen Musik macht das Hyte eclipse HG10 durchaus Spaß. Zum einen spielt es sehr laut und ist dazu mit steigendem Pegel eher etwas tieftonorientiert. Hier werden sich die zwei Lager wieder streiten, die einen mögen hohe Pegel und kräftige Bässe und die anderen wünschen sich einen neutraleren Klang. Klar ist, dass es sich hier um kein Gerät für Nutzer mit audiophilen Ambitionen handelt. Aber es macht für den aufgerufenen Preis einen guten Job.

 

Mikrofon



Das Mikrofon des Hyte eclipse HG10 nimmt im Standardformat „DVD-Qualität“ auf. Dabei wird nur ein Kanal bei 16-Bit und 48.000 Hz verwendet. Dies macht sich auch in unserer Testaufnahme bemerkbar. Die Aufnahme hört sich in der Wiedergabe etwas blechern an und auch der fehlende Mikrofonschutz macht sich bemerkbar, denn Atemgeräusche und Zischlaute sind sehr deutlich zu hören. Hier lässt sich aber Abhilfe mit einem entsprechenden Schutz eines Drittanbieters schaffen, diese sind für kleines Geld im Handel erhältlich. Im Alltag haben wir allerdings mit der Qualität keine nennenswerten Probleme und auch unsere Gesprächspartner im Discord oder Skype verstehen uns gut. Für Streaming ist das Headset eher nicht geeignet.

 

Akkulaufzeit

Hyte gibt eine Akkulaufzeit von bis zu 30 Stunden an. In der Praxis zeigt sich aber, dass die Akkulaufzeit auch durchaus darüber liegt insofern bei etwa 30 % Lautstärke gehört wird – für unser Gehör entspricht das einem angenehmen Gespräch. So kommen wir sogar auf knapp 36 Stunden. Über die Ladedauer gibt der Hersteller uns keine Informationen an die Hand. In der Praxis machen wir es so, dass wir das Headset direkt per Kabel angeschlossen haben, sobald der Akku zu neige ging. So haben wir nahtlos weiter gehört und empfanden die Ladezeit als kaum störend. In der Regel dürfte es aber etwa 3 Stunden von 0 % auf 100 % sein.

 

Fazit

Das Hyte eclipse HG10 ist derzeit für 109,90 € im Handel erhältlich. In Anbetracht der Materialien und der allgemeinen Verarbeitung sowie der Klangeigenschaften ist dies ein guter Preis. Der Kopfbügel sowie die Aufnahmen der Ohrmuscheln sind robust und mit viel Metall gefertigt. Sie machen einen stabilen Eindruck und sind nicht nur optisch, sondern auch haptisch sehr wertig gefertigt. Bei diesem tollen Design wünschen wir uns noch die Möglichkeit das Headset auch per normalen Audiokabel und per Bluetooth betreiben zu können, denn wir können uns auch einen mobilen Einsatz an diversen mobilen Geräten sehr gut vorstellen. Zumal auch die bauartbedingte Abschirmung sehr gut funktioniert. Wie vergeben unsere Empfehlung für ein Headset mit guter Preis/Leistung.


Pro:
+ Verarbeitung
+ Design
+ Klangeigenschaften
+ Abschirmung
+ Akkulaufzeit
+ Preis

Kontra:
– Aufnahmequalität
– Nur Funkverbindung




Produktseite
Preisvergleich

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PHANTEKS Eclipse P500A Midi-Tower und SK-Lüfter jetzt bei Caseking vorbestellbar!

Berlin, 08.07.2020 – PHANTEKS präsentiert mit dem Eclipse P500A sowie dem Eclipse P500A D-RGB neue Midi-Tower mit zahlreichen Funktionen, anpassbarem Innenraum und ansprechendem Design. Ultra-Fine Performance Mesh und zahlreiche wabenförmige Lüftungsöffnungen sorgen für einen hohen Luftdurchsatz. Das PHANTEKS Eclipse P500A ist für Custom- und Komplett-Wasserkühlungen vorbereitet und kann bis zu sieben Lüfter aufnehmen. Passend dazu stellt PHANTEKS die neue SK-Lüfterserie vor. Die PWM-gesteuerten Lüfter im 120- und 140-mm-Format in klassischem Schwarz gibt es in Varianten ohne LEDs sowie mit digital adressierbarer RGB-Beleuchtung.

Der PHANTEKS Eclipse P500A Midi-Tower mit Ultra-Fine Performance Mesh bietet hervorragenden Airflow. Ab Werk sorgen zwei vorinstallierte 140-mm-Lüfter an Front und Rückwand für effektive Kühlung. Das Gehäuse bietet Platz für zahlreiche Gehäuselüfter und Radiatoren sowie performante Hardware. Mit optionalem Mini-ITX Upgrade-Kit kann ein zweites Mainboard im Deckel installiert werden.

Der PHANTEKS Eclipse P500A Midi-Tower im Überblick:

Ultra-Fine Performance Mesh und Lüftungsöffnungen in Wabenoptik
Magnetische Seitentür aus Tempered Glass
Geeignet für Mini-ITX-, Micro-ATX-, ATX- und E-ATX-Mainboards bis 280 mm Breite
Zwei 140-mm-Lüfter vorinstalliert, bis zu sieben 120-mm-Lüfter möglich
420er Radiator an der Front und 360er Radiator am Deckel möglich
Grafikkarten bis 435 mm, vertikaler Einbau möglich, CPU-Kühler bis 190 mm
I/O-Panel mit 1x USB 3.1 Typ C und 2x USB 3.0 Typ A
Ausschließlich in Schwarz erhältlich

Für High-End-Kühllösungen entwickelt

Der PHANTEKS Eclipse P500A unterstützt bis zu sieben 120- oder sechs 140-mm-Lüfter, Prozessorkühler mit einer Höhe von 190 mm und große Radiatoren bis 420 mm an der Vorderseite, 360 mm am Deckel und 140 mm an der Rückwand. Auch ein Drain-Port für Custom-Wasserkühlungen ist vorbereitet. Die modularen Käfige und Träger für Laufwerke bieten eine hohe Flexibilität bei der Planung des Systems.

Der PHANTEKS Eclipse P500A D-RGB Midi-Tower im Überblick:

Ultra-Fine Performance Mesh und Lüftungsöffnungen in Wabenoptik
Magnetische Seitentür aus Tempered Glass
Geeignet für Mini-ITX-, Micro-ATX-, ATX- und E-ATX-Mainboards bis 280 mm Breite
Drei 140-mm-D-RGB-Lüfter vorinstalliert, bis zu sieben 120-mm-Lüfter möglich
420er Radiator an der Front und 360er Radiator am Deckel möglich
Grafikkarten bis 435 mm, vertikaler Einbau möglich, CPU-Kühler bis 190 mm
I/O-Panel mit 1x USB 3.1 Typ C und 2x USB 3.0 Typ A
Front- und Netzteilabdeckungen mit digital adressierbarer RGB-Beleuchtung
Integrierter RGB-LED-Controller mit Tasten für Modus und Farbe
Verfügbar in den Farbvarianten Schwarz und Weiß

Digital adressierbare RGB-Beleuchtung und integrierter RGB-LED-Controller

Mit dem im PHANTEKS Eclipse P500A D-RGB integrierten RGB-LED-Controller lässt sich die digital adressierbare RGB-Beleuchtung an der Gehäusefront, der Netzteilabdeckung und von den drei mitgelieferten Lüftern steuern. Dazu verfügt der Midi-Tower über zwei Tasten für Modus und Farbe am I/O-Panel. Alternativ kann der RGB-LED-Controller auch mit einem Mainboard-Header für digital adressierbare RGB-LED-Komponenten verbunden werden, um die Beleuchtung über die Software des Mainboard-Herstellers zu synchronisieren.

Effektive Gehäuselüfter mit und ohne Beleuchtung

Mit der SK-Lüfterserie bietet PHANTEKS eine neue Modellreihe in den Größen 120 und 140 mm an. Auf hohen Airflow optimiert, eignen sie sich besonders als Gehäuselüfter. Alle Modelle sind PWM-gesteuert und werden mit Gummidämpfern und Befestigungsschrauben ausgeliefert. Die unbeleuchtete Variante ist komplett in Schwarz gehalten und wir einzeln angeboten. Die D-RGB-Version hat einen schwarzen Rahmen und weiße Lüfterblätter. Ganze 12 digital adressierbare RGB-LEDs strahlen von der Nabe des Lüfters durch die 9 Rotorblätter und erzeugen ein Lichtspiel in 16,8 Millionen Farben. Die in das RGB-Signalkabel integrierte Y-Weiche erleichtert die Verkabelung.

Der PHANTEKS Eclipse P500A Midi-Tower und die SK-Lüfter bei Caseking: https://www.caseking.de/PHANTEKS-P500A

Der PHANTEKS Eclipse P500A Midi-Tower ist ab sofort für 99,90 Euro bzw. 129,90 Euro (D-RGB) bei Caseking vorbestellbar und voraussichtlich ab dem 27.07.2020 lieferbar.

Die PHANTEKS SK PWM-Lüfter sind ab sofort für 7,90 Euro (120 mm) bzw. 8,90 Euro (140 mm) und die SK PWM D-RGB-Lüfter für 12,90 Euro (120 mm) bzw. 14,90 Euro (140 mm) einzeln sowie für 34,90 Euro (120 mm) bzw. 39,90 Euro (140 mm) im 3er Pack vorbestellbar und voraussichtlich ab dem 20.07.2020 lieferbar.

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NEUHEIT bei Caseking – Der Phanteks Eclipse P350X Midi-Tower mit adressierbarer RGB-LED-Beleuchtung

Berlin, 23.05.2018 – Phanteks erweitert seine begehrte Eclipse-Serie mit dem Eclipse P350X um einen Midi-Tower mit digitaler RGB-LED-Beleuchtung an der Vorderseite und dem linken Hartglas-Seitenteil. Hier können eindrucksvolle Lichtspiele im Zusammenspiel mit der verbauten Gaming-Hardware kreiert werden. Im Vergleich mit dem Eclipse P300 ist das Eclipse P350X länger und besitzt größere Lufteinlässe in der Front, wodurch mehr Kühloptionen geboten werden – ideal um leistungsstarke Gaming-Hardware bis zum E-ATX-Formfaktor zu bändigen. Jetzt bei Caseking.

Die digitalen und adressierbaren RGB-LED-Strips können wahlweise über das I/O-Panel oder direkt über den 3-Pin-Stecker vom Mainboard gesteuert werden. Die vergrößerten Lufteinlässe lassen in Kombination mit fünf Lüfterslots, von denen einer bereits belegt ist, eine optimale Belüftung innerhalb des Gehäuses zu. Die Öffnungen sind mit Staubfiltern versehen, damit die schicke Hardware sauber bleibt. Das Phanteks Eclipse P350X ist somit ideal für luftgekühlte Gaming-PCs geeignet, auch die Installation einer Wasserkühlung ist aber selbstverständlich möglich.

Die Features des Phanteks Eclipse P350X Midi-Towers im Überblick:
– Stylisches Gehäuse mit Seitenteil aus Tempered Glass
– Farbenfrohe Beleuchtung dank adressierbarer RGB-LEDs
– Große Lufteinlässe an der Vorderseite für einen optimalen Airflow
– Viel Platz für Lüfter und Radiatoren zur Kühlung der Hardware
– 3x 2,5-Zoll-Slots & 2x 2,5-/3,5-Zoll-Slots
– Grafikkarten bis 40 cm Länge & CPU-Kühler bis 16 cm Höhe

Das Gehäuse überzeugt definitiv mit einer hohen Geräumigkeit. Grafikkarten dürfen bis zu 400 Millimeter lang sein, Platz für 160 Millimeter hohe CPU-Kühler und Mainboards bis zum E-ATX-Formfaktor gibt es ebenfalls reichlich. Alles kann durch das Seitenteil aus Tempered Glass bewundert werden, dessen unterer Teil auch als Netzteilabdeckung dient. Insgesamt präsentiert Phanteks mit dem P350X erneut ein funktionales Gehäuse, das auch ein echter Hingucker ist.

Der Phanteks Eclipse P350X Midi-Tower im Caseking-Special: https://www.caseking.de/phanteks-p350x

Der neue Phanteks Eclipse P350X ist ab sofort zum Preis von 69,90 Euro bei Caseking erhältlich und voraussichtlich Mitte Juni lieferbar.

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NEU bei Caseking – Der Phanteks Eclipse P300 Midi-Tower erscheint in drei neuen Farbeditionen.

Berlin, 18.04.2018 – Der kompakte Phanteks Eclipse P300 Midi-Tower erscheint in drei neuen Farbversionen. Bisher war das beliebte Case nur in Schwarz erhältlich. Phanteks erweitert die Serie nun um Modelle in den Farben Schwarz/Rot, Schwarz/Weiß und Weiß. Die Features bleiben dabei unverändert. So richtet sich das Gehäuse auch weiterhin an Einsteiger, bietet aber zudem viele interessante Features für PC-Enthusiasten. Mit dem RGB-beleuchteten Power-Button sowie einem zusätzlichen LED-Strip an der linken Hartglas-Seite können individuelle farbliche Akzente gesetzt werden. Jetzt bei Caseking bestellbar.

Der Phanteks Eclipse P300 bietet Platz für leistungsstarke Gaming-Hardware. Darunter Mainboards bis zum E-ATX-Format, CPU-Kühler bis 16 cm Höhe und bis zu 33 cm lange Grafikkarten. Für die Kühlung können bis zu fünf Lüfter oder entsprechende Radiatoren für Wasserkühlungen montiert werden. Das herausragende Platzangebot des kompakten und edlen Eclipse P300 Midi-Towers prädestiniert es als Case für einen Gaming-PC.

Die Features des Phanteks Eclipse P300 Midi-Towers im Überblick:
– Edler Midi-Tower mit Tempered Glass-Window
– Erhältlich in vier verschiedenen Farben
– Passend für Mainboards bis E-ATX-Formfaktor
– Viel Platz für Luft- oder Wasserkühlungen
– 120-Millimeter-Lüfter vorinstalliert
– 1x 2,5-Zoll-Slots & 2x 2,5-/3,5-Zoll-Slots
– Grafikkarten bis 330 mm Länge
– Kompatibel mit AURA Sync, RGB Fusion & Mystic Light Sync

Neben dem stilvollen, weil schlichten Design des Eclipse P300, kommt das Case aus dem Hause Phanteks mit eingebauter RGB-Beleuchtung. Der Power-Button ist genauso wie die Seite des großen Tempered Glass-Fensters beleuchtet. Gesteuert werden kann die RGB-Beleuchtung per Knopfdruck oder über eine optionale Verbindung mit einem ASUS-, Gigabyte- oder MSI-Mainboard. Zur Erleichterung eines sauberen Einbaus der Hardware können Velcro-Kabelbinder sowie 35 mm Platz für Kabelmanagement genutzt werden. Eine Netzteil-Abdeckung trennt dabei die Laufwerksschächte und die PSU vom einsehbaren Bereich. Die Montage von Festplatten erfolgt werkzeuglos.

Vor allem für Einsteiger dürfte der bereits vorinstallierte 120-mm-Lüfter an der Rückseite interessant sein, welcher einen guten Airflow im Case erzeugt und ohne große Modifizierungen den Einsatz von starker Gaming-Hardware erlaubt. Ein weiteres Feature des Eclipse P300-Gehäuses sind abnehmbare Staubfilter in der Front, dem Deckel und unter dem Netzteil.

Das Caseking-Special zum Phanteks Eclipse P300 Midi-Tower: https://www.caseking.de/eclipse-p300

Die neuen Phanteks Eclipse P300 Farbeditionen sind ab sofort zum Preis von 59,90 Euro bei Caseking bestellbar und voraussichtlich ab Ende April auf Lager. Das bereits bekannte schwarze Modell ist lagernd.

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Aktuelle Tests & Specials auf Hardware-Inside Lautsprecher

Edifier Luna Eclipse 2.1 (e235) im Test

[nextpage title=“Einleitung“ ]

Heute im Test: das Edifier Luna Eclipse 2.1 Soundsystem, welches nicht nur stylisch etwas her macht, sondern laut Hersteller auch enorm viel Power bietet. Die Ausgangsleistung des Gesamtsystems gibt Edifier mit knapp 176 Watt RMS an. Ein überragendes Klangbild garantieren die beiden Features: Digital Signal Processing (DSP) und Dynamic Range Control (DRP).

Das Ei-förmige Design der Lautsprecher, welche auf den ersten Blick wie Smarties aussehen, sind im hinteren Bereich in zwei Hälften geteilt, wobei der untere Bereich den integrierten Bass-Treibern Platz bietet. Gesteuert werden die Boxen über Touch-Elemente an der Seite oder über eine Fernbedienung. Die Anbindung an den PC erfolgt per 3,5 mm-Klinkenstecker und per Bluetooth können entsprechende Geräte kabellos mit dem Luna Eclipse verbunden werden.

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An dieser Stelle möchten wir uns bei unserem Partner Edifier für die freundliche Bereitstellung des Testsamples sowie für das in uns gesetzte Vertrauen bedanken.​

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[nextpage title=“Verpackung / Lieferumfang / technische Daten“ ]

Verpackung / Lieferumfang / technische Daten

Der Lieferumfang ist gigantisch. So liegt neben dem Netzteil, dem üblichen 3,5 mm-Klinkenkabel samt Cinch-Adapter, dem optischen TOSLINK-Kabel, dem Netzkabel für den Subwoofer und dem externen Kabelnetzteil für die Satelliten auch noch ein Mikrofasertuch zum Reinigen der Oberfläche bei.

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Die Fernbedienung im Aluminim-Look wirkt hingegen nicht so hochwertig wie der Rest des Systems und bietet nur rudimentäre Funktionen.

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Features

  • THX-zertifiziertes Home-Entertainment-System mit drahtlosem Subwoofer
  • Bluetooth-aptX-Technologie und AUX-Eingang
  • Optischer Eingang, ideal für digitale Audiogeräte wie Playstation® und Xbox®
  • 5.8 GHz aktiver Subwoofer (drahtlos) mit zwei 21 cm (8″) Lautsprechern, liefert 100 W RMS-Leistung
  • 2-Wege Bi-Amp-Satelliten-Lautsprecher (38 W RMS) mit Seidenkalotten-Hochtönern und passiven Radiatoren
  • Gesamtleistung: 176 W RMS
  • Integriertes Digital Signal Processing (DSP) und Dynamic Range Control (DRC); 3D-Klangbearbeitung

Technische Daten

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[nextpage title=“Detailansicht“ ]Detailansicht

Beide Satelliten Boxen sind leicht nach hinten geneigt und strahlen den Sound somit etwas nach oben ab. Auf den Schreibtisch gestellt benötigen die beiden Satelliten-Boxen nur eine geringe Aufstellfläche. Edifier verzichtet bei diesem System auf die übliche Bassreflexröhre und setzt stattdessen auf eine Passivmembran für den Tieftonbereich.

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Anschlusseitig gibt sich das Edifier E e235 ausgesprochen kontaktfreudig. So ist bereits ein Bluetooth 4.0 Modul integriert, welches das komfortable Musikstreaming von mobilen Endgeräten ermöglicht. Zusätzlich können stationäre Geräte über einen optischen Digitaleingang oder ganz klassisch via AUX angeschlossen werden.

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Die Funktionstasten auf der rechten Seite des aktiven Lautsprechers sind sensitiv gesteuert, hier sieht man allerdings nach mehrfacher Verwendung schon Fingerabdrücke, welche sich aber problemlos mit dem beigefügten Wischtuch entfernen lassen. Die Touch-Funktion zwischen der Plus- und Minustaste (Swipe-Motion-Funktion) zum Vor- und Rückspulen der Musiktitel im Bluetooth-Modus sowie zum Trennen der Bluetooth-Verbindung funktionieren hier problemlos.

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Der Subwoofer ist drahtlos angebunden und kann ebenfalls ohne Probleme über Bluetooth verbunden werden. Das geschieht einfach über die Pairing-Taste im Boden neben der Netzanschlussbuchse.

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Der Subwoofer besitzt, wie auch die Satelliten, eine Stromsparfunktion. Wenn das Signal einige Zeit ausbleibt, schaltet sich das System ab.[/nextpage]

[nextpage title=“Praxis“ ]Praxistest 

Wir haben das Edifier Luna-System mit unserem Gaming-PC ausgetestet. Dazu nutzten wir aktuelle Games wie Battlefield 1 oder Wolfenstein. Die Satelliten-Boxen haben wir auf unseren Schreibtisch gestellt und nicht an die Wand gebohrt, was sich im Allgemeinen negativ auf die Wiedergabequalität auswirken würde.

Nachdem wir jetzt die Anlage auf unseren Schreibtisch positioniert haben, beginnen wir auch gleich mit dem Anschließen. Hierzu werden einfach die beiden Satelliten-Boxen miteinander verbunden und via Klinke-Stecker an den PC angeschlossen. Der Subwoofer hingegen wird nur an Strom angeschlossen und verbindet sich anschließend drahtlos mit den beiden Satelliten-Boxen. Zu guter Letzt wird das System nur durch drücken des Power-Knopf auf der Fernbedienung oder an der Box selbst aktiviert.

Wir haben außerdem die Bluetooth-Funktion einmal ausprobiert, welche auch ohne weitere Probleme funktionierte.

Klangerlebnis

Das Edifier Luna lieferte bei unseren Gaming-Sessions einen durchweg guten bis sehr guten Klang. Besonders gut gefallen haben uns die kraftvollen tiefen Töne. Die hohen Töne werden von den beiden Satelliten-Boxen sehr sauber wiedergegeben und lassen bei diesem Preis absolut keine Wünsche übrig.

In Sachen Musik leistet sich das Gerät keine Schwächen, Bass und Hochtöner gehen vollkommen in Ordnung. Zu laut sollten die Boxen nicht aufgedreht werden um keinen Ärger mit dem Nachbarn zu bekommen.

Per Fernbedienung können wir drei verschieden Modi wählen: 3D, THX und Music. Diese sind seitens Edifier fix und können nicht verändert werden. Da bleibt dann nur der Weg über den Equalizer der Soundkarte. Für uns kam das Profil „Music“ mehr in Frage, denn bei den beiden anderen Settings „3D“ und „THX“ wird der Bassbereich deutlich überbetont. Das mag im ersten Moment zwar wuchtig klingen, aber nach einiger Zeit fällt auf, dass die Höhen und der Mitteltonbereich bei Musik und Gaming irgendwie untergehen.[/nextpage]

[nextpage title=“Fazit“ ]Fazit

Mit einem Preis von rund €499,00 bekommt man hier ein wirklich ein gutes Paket geboten, nur leider am Ende viel zu teuer. Neben netten Features wie der Bedieneinheit und der Bluetooth-Funktion hat dieses 2.1 Lautsprechersystem von Edifier auch wichtige Dinge, wie einen fetten Bass, der bei Bedarf natürlich etwas gedrosselt werden kann, zu bieten. Jedoch kann hiermit nicht nur basslastige Musik gehört werden, auch zarte Stimmen werden gut wiedergegeben.

Wir empfehlen dieses Gerät für den Desktop oder TV, wo viele verschiedene Arten von Sound wahrnehmbar sind. Ob es das Geballere beim Zocken eines Shooters oder die Hintergrundmusik ist, mit diesem Lautsprecher System hat man immer einen guten Klang zu erwarten.

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PRO
– stylisches Design
– platzsparende Satelliten-Lautsprecher
– drahtlos angebundener Subwoofer
– guter Klang
– Bluetooth 4.0 Unterstützung
– automatische Standby-Schaltung

CONTRA
– fixe Soundprofile
– Fernbedienung wirkt zu „billig“ für ein Luxus System
– sehr hoher Preis

Da man hier für sein Geld wirklich etwas geboten bekommt, wir aber den Preis ziemlich hoch finden verleihen wir Edifire für dieses Produkt den Silber Award.

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– Preisvergleich
– Produktseite[/nextpage]

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