Kategorien
Der Tag im Überblick: Alle Meldungen

Neu bei Caseking: PHANTEKS Enthoo Pro 2 Big-Tower mit zahlreichen Möglichkeiten!

Berlin, 22.07.2020 – PHANTEKS neuer Big-Tower hat einiges zu bieten und ist gleich in zwei Ausführungen erhältlich: Eine Version mit geschlossenem Seitenteil ist besonders dezent und elegant, während die auffälligere Variante mit einem Seitenteil aus Tempered Glass und einer integrierten DRGB-Beleuchtung samt RGB-Controller ausgestattet ist. Egal ob elegantes Understatement oder RGB-Everything – beide Varianten lassen hinsichtlich Hardware-Kompatibilität und Montageoptionen keine Wünsche offen. Im Inneren der luxuriösen Big-Tower ist genug Platz für Gaming-Hardware, Workstations und umfangreiche Kühlsysteme. Jetzt bei Caseking vorbestellbar!

Das PHANTEKS Enthoo Pro 2 eignet sich für Mainboards im SSI-EEB-, E-ATX-, ATX-, Micro-ATX- und Mini-ITX-Format. Durch verschiedene Montagebrackets bietet der Tower viele Möglichkeiten, den Innenraum den eigenen Ansprüchen anzupassen. Ab Werk unterstützt werden Dual-Systeme, Dual-PSU-Systeme, zahlreiche Optionen für umfangreiche Wasserkühlungskreisläufe und der vertikale Grafikkarteneinbau. Kurz: Das Enthoo Pro 2 lässt keine Wünsche offen. Äußerlich ähnelt das Gehäuse auf den ersten Blick seinem Vorgänger, doch PHANTEKS hat den Enthoo Pro 2 komplett neu entwickelt.

Die Features des PHANTEKS Enthoo Pro 2 im Überblick:

– Zwei Versionen: geschlossenes Seitenteil / Tempered Glass-Seitenteil
– Big-Tower für Mainboards bis SSI-EEB und E-ATX
– DRGB-LED-Sync via Motherboard oder DRGB-LED-Controller (nur Tempered Glass-Version)
– Montagebrackets für Dual-Systeme und Dual-PSU-Systeme inklusive
– Vielfältige Optionen für Luft- und Wasserkühlung
– Insgesamt 8x 140er oder 15x 120er Lüfter möglich
– Radiatoren: max. 2x 480 mm, 2x 360 mm und 1x 140 mm
– CPU-Kühler bis 195 mm / Grafikkarten bis 503 mm (vertikaler Einbau möglich)
– Bis zu 12x 3,5- oder 11x 2,5-Zoll-Slots für Datenträger
– I/O-Panel mit 1x USB-3.1-Typ-C- und 4x USB-3.0-Typ-A

Der Big-Tower bietet einen ausgeklügelten Innenraum mit schwarzer Pulverbeschichtung und zahlreichen Finessen. Im Boden des Gehäuses befindet sich eine (in der Tempered Glass-Version RGB-beleuchtete) Netzteilabdeckung, auf der ein zweites System im Mini-ITX-Format oder ein zweites Netzteil installiert werden kann. Beide Halterungen dafür gehören zum Lieferumfang. Neben den acht PCI-Slotblenden bietet das Gehäuse zweimal je drei vertikale PCI-Slotblenden zur vertikalen Montage von Grafikkarten (Riser-Kabel nicht inklusive). Die Karten dürfen bis zu 503 Millimeter lang sein und können ggf. durch das Temperglas-Seitenteil bewundert werden. Zahlreiche gummierte Kabelschächte, die mitgelieferten Kabelbinder mit Klettverschlüssen und zusätzliche Abdeckungen bieten ausgezeichnete Möglichkeiten für eine saubere, unsichtbare Kabelführung.

Der Enthoo Pro 2 ist für die Installation einer Custom-Wasserkühlung prädestiniert: In der Front kann ein Radiator im 480er oder 420er Format installiert werden (eingeschränkt durch HDD-Käfige). Dabei werden die Lüfter auf der Außenseite des Chassis befestigt, wodurch weniger Platz im Innenraum verloren geht. Im Deckel und im Boden findet jeweils ein 360 Millimeter großes Modell Platz. An der Rückseite ist ein 140er oder 120er Radiator vorgesehen. Auf dem Mainboard-Tray kann ein bis zu 480 Millimeter großer Radiator verbaut werden. Die rechte Seitenwand verfügt an dieser Stelle über zahlreiche Öffnungen, um die Luftzufuhr zu optimieren. In der Front ist eine Öffnung für einen Drain-Port vorbereitet.

Die Tempered Glass-Version verfügt über eine integrierte RGB-LED-Beleuchtung der Netzteilabdeckung. Farbe und Beleuchtungsmodi können über zwei Tasten am I/O-Panel des Big-Towers gesteuert oder per 3-Pin-RGB-Kabel mit anderem digital adressierbaren Zubehör synchronisiert werden. Der Enthoo Pro 2 ist mit ASUS Aura Sync, MSI Mystic Light Sync, Gigabyte RGB Fusion, ASRock Polychrome Sync und Razer Chroma kompatibel.

Der PHANTEKS Enthoo Pro 2 Big-Tower bei Caseking: https://www.caseking.de/enthoo-pro-2

Der PHANTEKS Enthoo Pro 2 Big-Tower ist ab sofort in der Farbe Schwarz als Tempered Glass-Edition mit ARGB-Beleuchtung zum Preis von 136,37 Euro und als Variante ohne Beleuchtung mit geschlossenem Seitenteil zum Preis von 126,62 Euro bei Caseking vorbestellbar und voraussichtlich ab 27. Juli 2020 lieferbar.

Kategorien
Aktuelle Tests & Specials auf Hardware-Inside Gehäuse

Phanteks Enthoo 719 im Test


Das Phanteks Enthoo 719 – vormals Luxe 2 – ist der geistige Nachfolger des Phanteks Enthoo Luxe. Doch es gab nicht nur eine Weiterentwicklung des Erfolgsgehäuses, es gab eine Symbiose mit dem Enthoo Primo. So wurde dessen characteristische L-förmige LED Leiste übernommen und mit der indirekten Beleuchtung des Luxe kombiniert. Wie das Gehäuse in der Praxis abschneidet und ob sich hier vielleicht das Beste aus beiden Cases vereint, lest ihr im folgenden Test.

 



Bevor wir mit unserem Test beginnen, danken wir unseren Partnern Phanteks und Caseking für die freundliche Bereitstellung des Testmusters.

Verpackung, Inhalt, Daten

Verpackung

 

Das Enthoo 719 kommt gut und sicher verpackt in einem für Gehäuse typischen Karton bei uns an. Im Inneren ist das Case in schwarzem Schaumstoff, welcher mit Pappeinlagen versteift und verstärkt ist, vor Transportschäden geschützt. Lobenswert ist, dass Phanteks beim Schutz vor Fingerabdrücken und Staub auf Textilstoff statt Plastik setzt. Zum Schutz der Glasscheiben allerdings kommt wieder eine – ebenfalls üblich bei Gehäusen mit TG-Glasscheiben – Folie zum Einsatz.


Lieferumfang

 


Der Lieferumfang wird in einer Pappschachtel geliefert und besteht aus vier (stapelbaren!) 3.5″ Brackets, einer (extrem ausführlichen, bebilderten) Bedienungsanleitung, einem Dual-System Cover für den Einbau eines zusätzlichen ITX Mainboards und/oder einer vertikalen GPU, einem Phanteks-Aufkleber und der von anderen Gehäusen bekannten, extrem nützlichen Aufbewahrungsbox mit Schrauben und ähnlichem darin.

Technische Daten
Phanteks Enthoo 719  
Abmessungen (BxHxT) 240 x 570 x 595 mm
Gewicht ~14 kg
Farbvarianten anthrazit, schwarz
Material Aluminium, Glas, Stahl, Kunststoff
Front I/O 4x USB 3.0, 1x USB 3.1 Typ C, HD Audio IN/OUT
Maximale GPU-Länge 503 mm
Maximale CPU-Kühler Höhe 195 mm
Formfaktor (Mainboards) SSI-EEB (bis 340 mm Breite), E-ATX, ATX, Micro-ATX, Mini-ITX
Kühlung 3x 140 / 4x 120 mm (Vorderseite)
3x 140 / 120 mm (Deckel)
1x 140 / 120 mm (Rückseite)
1x 140 / 3x 120 mm (Boden)
4x 120 mm (MB-Tray)
Radiator 1x max. 480 / 420 mm (ohne HDD Käfige)
1x max. 360 (Deckel)
1x max. 140 / 120 mm (Rückseite)
1x max. 360 (Boden)
1x max. 480 mm (MB-Tray)
Besonderheiten Lüfter-Hub, vorinstallierte LED-Beleuchtung, Scharniertür, 2x ATX Netzteil möglich, 2 verschiedene (1x ITX) Systeme möglich

Details


 

Der Innenraum ist dank des 2-Kammer Systems sehr übersichtlich und aufgeräumt. Die Kabeldurchlässe sind mit Gummistopfen ausgestattet und mehr als ausreichend dimensioniert, sodass einem vernünftigen Kabelmanagement nichts im Wege steht. Auffällig ist, dass ab Werk kein einziger Lüfter verbaut ist – was aber kein Problem darstellt, da sich die meisten Bastler sowieso auf Referenzlüfter verlassen. Der Platz für das (oder bei Bedarf, die) Netzteil/e ist sehr großzügig bemessen und verfügt zudem noch über eine festschraubbare Klappe, die zusätzlich übriggebliebene Kabel auch in der Rückansicht versteckt. Der Platz für den (bis zu) 480 mm Radiator neben dem Mainboard ist vorab mit Phanteks-Sichtblenden aus Kunststoff versehen, um bei Nichtverbauen eines eben solchen Radiators eine eher unschöne Leeransicht zu verhindern


 

Auf der Rückseite sehen wir hinter dem Mainboardtray drei 2,5″ SSD Brackets, die im befüllten Zustand durch ein Sichtfenster im Seitenteil auch die Laufwerke präsentieren. Diese lassen sich einfach und werkzeuglos entnehmen – nur die SSD muss noch hereingeschraubt werden – und wieder einsetzen. Im oberen Bereich sehen wir den Lüfterhub, der bis zu fünf 4-Pin PWM Lüfter sowie drei 3-Pin Lüfter ansteuern kann. Positioniert ist dieser so, dass er von jeder möglichen Lüfterposition gut erreichbar ist – hier hat Phanteks ebenfalls wieder gut mitgedacht.


 

Auf dem Deckel ist der für Phanteks typische, abgerundete AN/AUS Taster sehr einsam positioniert. Das liegt daran, dass, ebenfalls wieder typisch für Phanteks, das I/O Panel unter einer Klappe in der Front verborgen ist. Dort finden wir dann vier USB 3.0 Typ A Anschlüsse zusammen mit einem USB 3.1 Typ C Port. Zusätzlich sind dort auch die Audio IN/OUT Anschlüsse angebracht. Über diesen sind auch die Knöpfe für die Beleuchtungssteuerung – jeweils einer für den Modus und einer für die Farbe. Der dritte Taster im Bunde ist zuguterletzt der Reset-Button.

Praxis


 

Testsystem  
CPU Ryzen 5 3600
GPU Sapphire Radeon Vega 64 Nitro+
Mainboard MSI B450 Gaming Plus
RAM 16 GB Thermaltake Toughram 3600MHz
Laufwerke 1x Crucial MX500 500GB, 1x Intenso 240GB, 1x Kingston 120GB (System)
Netzteil Cooler Master Reactor 750W
Kühlung Enermax Liqmax III ARGB 360mm

Der Einbau geht dank des großzügigen Platzangebotes schnell von der Hand. Das Kabelmanagement ist durch das von Phanteks gut durchdachte Kammersystem extrem komfortabel. Wir entscheiden uns bei der Montage des Radiators für die Montage neben dem Mainboartray, um die beleuchteten Lüfter am Besten zur Geltung kommen zu lassen. Im Heck verbauen wir einen 140mm Silent Wings 3 als Outtake-Lüfter. Dank dem 5V ARGB Anschluss der Beleuchtung des Enthoo 719 können wir jede ARGB-fähige mit einem passenden Anschluss direkt über die LED Taster an der Gehäusefront synchronisieren. Schön finden wir vor allem die dezente Beleuchtung oberhalb des Netzteilschachtes. Die Verarbeitung im Allgemeinen ist einwandfrei – wie man es von Phanteks gewohnt ist.


 
 

Wie weiter oben schon erwähnt, rücken beim Enthoo 719 auch SSDs ins Rampenlicht. Auf der Rückseite des Mainboardtrays, wo die drei 2,5″ Brackets angebracht sind, befindet sich in dem Seitenteil ein Fenster aus tempered Glass, sodass man dort seine SSDs begutachten kann – und das ohne das ganze Kabelgewirr drumherum, wie es bei einem durchgängigen Fenster der Fall wäre. Zeitgleich haben wir noch ein paar Fotos von der Beleuchtungsfarbe in der Galerie und hier eingefügt.

Kommen wir zu den Messwerten: Dank des reichlich vorhandenen Platzes im Innenraum staut sich quasi nie warme Luft, vor allem nicht, wenn man Lüfter, von denen ab Werk keine verbaut sind, an den strategischen Plätzen wie Front, Deckel und Heck verbaut. Allerdings ist auch das Mounting wie bei uns auf den Bildern neben dem Tray durchaus sinnvoll, da Phanteks an der entsprechenden Stelle im Seitenteil Belüftungslöcher hinterlassen hat.
Das Ganze resultiert in sehr angenehmen Temperaturen, die bei der luftgekühlten Grafikkarte auch unter Last die 64° C nicht übersteigen.
Hand in Hand mit der geringen Temperatur geht die Lautstärke – über die wir uns hier auch keineswegs beschweren können. Das Phanteks Enthoo 719 kommt zwar ohne Werksdämmung aus, diese ist aber im Normalbetrieb nicht nötig. Einzig unter Volllast – sprich Prime95 + Futuremark ist ein dumpfes Rauschen leise aus dem Gehäuse zu vernehmen. Beim Spielen ist dem Phanteks Enthoo 719 mit unserer Kühlkonfiguration kein Geräusch zu entlocken.

Fazit

Das Phanteks Enthoo 719 macht seinem Vorgänger, dem Enthoo Luxe, alle Ehre. Übernommen wurde die indirekte Beleuchtung an der Außenseite, die, kombiniert mit der Form des Enthoo Primo, ein dezentes und elegantes Äußeres gewährleistet. Doch auch im Inneren trifft sich das Beste aus den Vorgängern des Enthoo 719 – ein großer, aufgeräumter Innenraum mit durchdachten Features für Kabelmanagement, Lüfter-/Radiatorkonfiguration, vertikales Mounting von Grafikkarten oder gar dem Installieren eines zweiten (ITX-)Systems inklusive zweitem ATX – Netzteil. Die dezente Beleuchtung von außen wird im Inneren konsequent im Netzteiltunnel fortgesetzt und kann per 5V Stecker mit eventuell vorhandenen, kompatiblen ARGB – Beleuchtungssystemen kombiniert werden. Einen minimalen Abzug in der B-Note gibt es für das Fehlen eines USB 3.2 Gen2(x2) Anschlusses. Alles in allem ist das Phanteks Enthoo 719 ein Alleskönner – ohne dabei den dafür typischen Nachteiles, des „nichts richtig Machens“ zu haben. Jeder kommt hier auf seine Kosten, weswegen der Preis von derzeit 189,90 absolut gerechtfertigt ist. Aufgrund der genannten Punkte vergeben wir 9,7 Punkte und damit unsere Spitzenklasse – Empfehlung.

Pro:
+ Allrounder ohne echte Schwächen
+ Gigantische Kompatibilität für Radiatoren, GPUs, CPU-Kühler, Lüfter und Systeme
+ LED-Beleuchtung
+ Durchdachtes Inneres
+ Zwei Systeme möglich
+ Vertikales GPU-Mounting möglich

Kontra:
– Kein USB 3.2 Gen2

Neutral:
o Keine Lüfter vorinstalliert



Wertung: 9.7/10

Herstellerseite
Preisvergleich

Kategorien
Der Tag im Überblick: Alle Meldungen

Jetzt bei Caseking – Der Phanteks Enthoo Evolv X Midi-Tower und brandheißes Zubehör

Berlin, 28.08.2018 – Mit dem Enthoo Evolv X liefert die niederländische Gehäuse-Schmiede Phanteks ein weiteres Case aus der sehr beliebten Evolv-Serie. Der vielseitig einsetzbare und modular erweiterbare Midi-Tower ist eine Fusion aus Design und Funktionalität. Neben der Möglichkeit, zwei 360-mm-Radiatoren gleichzeitig zu verbauen, bietet der Tower Platz für maximal 9 SSDs und 10 HDDs. Per optionalem Zubehör kann das Enthoo Evolv X sogar ein zweites System aufnehmen!

Neben dem Enthoo Evolv X selber veröffentlicht Phanteks das passende Zubehör zu dem Midi-Tower und als besonderes Highlight präsentiert Phanteks eine universelle Halterung zur vertikalen Montage der Grafikkarte.

Das Phanteks Enthoo Evolv X ist ein Koloss aus Stahl, Aluminium und Hartglas! Der Midi-Tower aus der Enthoo-Evolv-Serie ist eine Fusion aus Design und Funktionalität, der mit Features wie einer integrierten adressierbaren RGB-LED-Beleuchtung, optimiertem Airflow und Platz für den gleichzeitigen Einbau von zwei Triple-Radiatoren überzeugt. Das Enthoo Evolv X ist ein Enthusiasten-Gehäuse der Superlative – ausgestattet mit vielen kleinen, raffinierten Innovationen, die den Tower zu einem der Besten in seiner Preisklasse machen.

Kategorien
Der Tag im Überblick: Alle Meldungen

Innovative Raumwunder mit edlem Design – Phanteks Enthoo Evolv Shift und Shift X

Berlin, 25.07.2017 – Die Enthoo-Serie geht den nächsten Schritt – mit der Shift-Reihe von Phanteks kombinieren die Case-Experten das markante Design der Evolv-Serie mit neuen, innovativen Features zu einem besonders auffälligen Mini-ITX-Gehäuse. Während das Evolv Shift für den Einsatz von AiO-Wasserkühlern konzipiert wurde, bietet das Evolv Shift X die Möglichkeit, eine Custom-Wasserkühlung aufzunehmen, um die Hardware möglichst leise und effizient zu kühlen. Beide Mini-ITX-Gehäuse sind innovative Raumwunder mit edlem Design, minimaler Stellfläche und sehr guter Qualität. Die perfekte Fusion aus Aluminium und Tempered Glass im wahren Tower-Format! Jetzt bei Caseking bestellbar.

 

Das Enthoo Evolv Shift X bietet Platz für große, bis zu 52,9 cm lange Gaming-Grafikkarten und einen 280-mm-Radiator für leistungsstarke AiO-CPU-Kühler. Das Design-Gehäuse ist zudem prädestiniert dafür, wassergekühlte Silent-Systeme für den Einsatz im Wohnzimmer zu beherbergen. Mit seinen Oberflächen aus Aluminium und Hartglas fügt sich das Mini-ITX-Gehäuse nahtlos in jede Wohnlandschaft ein und kann wie die Boxen der HiFi-Soundanlage stehend aufgestellt oder wie eine Spielekonsole liegend präsentiert werden.

Die Grafikkarte wird per beiliegender PCIe-x16-Riser-Card so montiert, dass je nach Vorliebe entweder die Backplate oder der GPU-Kühler nach Außen zeigt. Das Mini-ITX-Mainboard wird parallel zur Grafikkarte mit dem Backpanel nach oben eingebaut. Die Anschlüsse des I/O-Panels sowie der Grafikkarte werden unter einer Abdeckung versteckt, wobei alle angeschlossenen Kabel durch eine Durchführung in der Rückseite verlegt werden können.

Features des Phanteks Enthoo Evolv Shift X:
– Eloxiertes Aluminium mit Hartglas-Seitenteilen
– Maße: 170 x 650 x 274 mm – Unterstützt die meisten Netzteile im SFX(-L)-Format
– Platz für bis zu 52 cm lange Grafikkarten (entnehmbares Riser-Modul)
– Pumpenhalterung für Custom-Wasserkühlung
– Radiatoren bis 120/280 mm
– Inklusive Staubfiltern und Phanteks RGB-LED-Synchronisation
– Verfügbar in Schwarz und Anthrazit

Ab Werk befindet sich ein vorinstallierter 140-mm-Lüfter im Evolv Shift, der auf Höhe des Mainboards die aufgewärmte Luft über die Front aus dem Gehäuse hinaus entsorgt. Zusätzlich kann durch die Hardware erzeugte Abwärme über die Lüftungsschlitze im Deckel entweichen. Ein 120-mm-Lüfter oder Radiator einer AiO-Wasserkühlung kann im Boden installiert werden, während einer weiterer 120-mm-Lüfter/Radiator in der Front unterkommen kann.

Eine 3,5-Zoll-Festplatte oder 2,5-Zoll-SSD kann auf der Rückseite angebracht werden und zwei weitere SSDs können über die beiden beiliegenden SSD-Halterungen in der Front platziert werden – auf Kosten des unteren 140-mm-Lüfters. Die Platte in der Rückseite, auf der die SSD/HDD montiert wird, kann entfernt werden, um den Einbau der Hardware zu erleichtern.

Um die verbaute Hardware mittels RGB-LEDs gekonnt in Szene zu setzen, ist die in das Gehäuse integrierte LED-Beleuchtung mit Aura Sync von ASUS, RGB-Fusion von Gigabyte sowie MSI Mystic-Light-Sync kompatibel und kann per Knopfdruck geändert werden.

Features des Das Phanteks Enthoo Evolv Shift:
– Makellose Verarbeitung und einfache Hardware-Installation
– Kompakt: 170 x 470 x 274 mm – Unterstützt Netzteile im SFX(-L)-Format
– Platz für bis zu 35 cm lange Grafikkarte (entnehmbares Riser-Modul)
– Designt für maximal zwei All-in-One-Wasserkühlungen
– Vielseitige Aufstellmöglichkeiten (vertikal oder horizontal)
– Erhältlich in 2 Farben: Schwarz & Anthrazit

 

Die Phanteks Enthoo Evolv Shift sowie Shift X Gehäuse werden voraussichtlich ab Mitte September zum Preis von 109,90 Euro bzw 159,90 Euro in den Farben Schwarz und Anthrazit verfügbar sein. Alle Details sind unter folgendem Link zu finden:

https://www.caseking.de/shift+shiftx

Kategorien
Aktuelle Tests & Specials auf Hardware-Inside Gehäuse

Phanteks Enthoo Evolv mATX Tower im Test

Der Phanteks Enthoo Evolv mATX Tower gehört zu der Enthoo Evolv Familie, welche das „mittlere Kind“ darstellt. Neben seinem kleinen Bruder dem Evolv ITX, gilt der Evolv ATX als der größte Tower dieser Reihe. Das charakteristische Design teilen sich jedoch alle Tower dieser Serie, mit inbegriffen der markanten tempered Glas Seitenelemente. Noch schöner als das Design ist nur noch der Preis, welcher dieses Case zu einem wahren Preis/Leistungs-Überflieger werden lässt.

[​IMG]
[​IMG]
Bevor wir nun mit dem eigentlichen Testbericht beginnen, möchten wir uns herzlichst bei Phanteks und besonders auch bei Caseking bedanken. Wir schätzen die tolle Kooperation und Partnerschaft sowie das in uns gesetzte Vertrauen.

Verpackung & Lieferumfang:

Verpackung

[​IMG] [​IMG] [​IMG] [​IMG]

Die Verpackung ist hintergründig schwarz gehalten. Alle Schriftzüge sind weiß, das bietet den höchsten Kontrast und betont die edle Minimalistik des Inhalts. Die Front zeigt das Gehäuse aus der Froschperspektive. Die Rückseite besticht durch die Anzeige mehrerer Illustrationen zur Modularität und Features des Cases. Weiterhin sind diese Features auch in schriftlicher Form beschrieben. Eine Seite der Verpackung beherbergt die Tabelle der technischen Daten. Kommen wir erneut auf das Bild des Gehäuses auf der Front. Dort ist die Farbgebung etwas blasser gestaltet, als das Gehäuse in Wirklichkeit ist. Beispielsweise sind die Rahmen der Tempered-Glas Türen glänzend Schwarz, während das Cover einen sehr starken Graustich aufweist. Auch das natürliche Grau der Casefront ist in Wirklichkeit dunkler und metallisch, während die Illustration zu dumpf erscheint. Die Abbildungen auf der Rückseite sind farbgeberisch näher an der Wirklichkeit. Zusätzlich erkennen wir zwei Embleme, die uns verdeutlichen, dass die RGB-Funktionen des Cases für MSI Mystic-Light-Sync und ASUS Aura Sync optimiert sind.


Lieferumfang

[​IMG]

Das Case ist sehr gut ausgestattet. Im Lieferumfang sind neben dem Gehäuse zwei 140mm Lüfter enthalten. Desweiteren sechs Kabelbinder und ein Phanteksemblem. Auch eine Montageschiene für Wasserpumpen und eine hervorragende Sortierkiste für Schrauben ist enthalten. Der Garantiezeitraum beträgt 5 Jahre.

Technische Daten

[​IMG]

Erster Eindruck:

[​IMG] [​IMG] [​IMG]

Nun steht es da: Das dunkelgraue Gesamtkunstwerk. Egal aus welchem Betrachtungswinkel, egal ob jung oder alt, Newcomer oder Profi – Jeder, der sich dieses Case anschaut, erkennt sofort, dass wir es hier mit einem ausgezeichnet verarbeiteten und durchdachten Gehäuse zu tun haben werden. Die Form ist gradlinig, trotzdem aber geschmeidig, da uns keine scharfen Kanten begegnen. Die gekrümmte und verwinkelte Front, umhüllt von einer glasklaren Silhouette ist ebenso einzigartig wie die Materialauswahl. Wir haben es äußerlich ausschließlich mit Aluminium und echtem Glas zu tun. Irgendwie erinnert die Symmetrie der Front an den Helm des Ironman aus der Mark II Generation. Daran ist das gleichfarbige Casetop nicht ganz unbeteiligt, denn die vier seitlichen Lüftungsschlitze und die Lagerung der Fugen und Winkel runden das Gesamtbild ab.

[​IMG]

Während die Symmetrie der Front und des Casetops sehr komplex und aufregend gestaltet ist, bilden die Seitenwände aus Glas eine bodenständigere Symmetrie. Sehr klare und weite Linien, die sich durch die gekrümmte Kante an der Front nahtlos in das charmante Erscheinungsbild des Gehäuses einfinden.

[​IMG]

Die hochglanz schwarzen Rahmenumrandungen haben eine edle Aufgabe, denn sie Unterstreichen das Innere des Case wie ein Rahmen eines Gemäldes, das von liebevollen Bastlern gemalt wird.

[​IMG]

Die Füße sind im altbekannten Stil designt, denn die Trapezform der Casetop-Silhouette wird horizontal gespiegelt, was eines der Gründe für das attraktive Design darstellt. Egal von welcher Position wir das Case betrachten, das Erscheinungsbild wird durch seine gleichförmige Symmetrie interessant, denn das Zusammenspiel aus komplexer Form und gleichzeitig axialer Kantenlagerung erstaunt und inspiriert in einem Atemzug.

Details:

[​IMG] [​IMG]

Durch eine leichte Druckbewegung an der längeren oberen Trapezkante an der Gehäusefront lässt sich der Zugang zur Input/Output Sektion erreichen. Diese elegante Lösung lässt die Front sauber und minimalistisch erscheinen. Doch beim Umklappen wird es funktionell. Wir finden zwei USB 3.0 Ports, eine AudioIn und -Out Klinkebüchse und einen LED-Schalter.

[​IMG]

Beleuchtet ist das Gehäuse von Grund auf an der Front, dort finden wir eine kleine LED. Der Powerbutton ist ebenfalls leuchtend umrahmt. Weitere potentielle Beleuchtungen lassen sich optional im Phanteks Store erwerben wie bspw. ein LED Stripe oder LED-Lüfter.

[​IMG]

Die Scharniere am hinteren Teil des Gehäuses dienen dem Türmechanismus der seitlichen tempered Glas Wände. Sie sind so angebracht und verschraubt, dass wir die Türen um mehr als 180° öffnen können. das Entfernen der Türen ist durch einfaches Aushebeln möglich.

[​IMG]

Bei geschlossenem Zustand liegen die Seitenwände präzise in der Metall-Nut. Beide Komponenten schließen bündig zueinander ab. Festgehalten werden die Seitenwände durch Magnete an der Front. Dabei verhindern Isolierungen den vermehrten Austritt von Lautstärke, wärme und hat zum Vorteil, dass das Glas nicht direkt auf dem Metall liegt, was Kratzern vorbeugt.

[​IMG]

Rückseitig ist die Glaswand beinahe komplett abgedunkelt. Lediglich das Areal der SSD-Brackets wird durchsichtig realisiert. Somit bleiben unsauber verlegte Kabel unsichtbar und wesentliche Komponenten, wie bis zu zwei SSDs, können zur Schau gestellt werden.

[​IMG] [​IMG]

Obwohl das Evolv maßgeblich für SSD-Festplatten ausgelegt ist, befindet sich hinter dem Netzteil ein Rack für zwei weitere HDD-Festplatten.

[​IMG]

Um ein staubfreies Gehäuseinneres zu garantieren, darf es nicht an Staubfiltern mangeln. Dazu hat Phanteks einen großen abnehmbaren Filter an die Front montiert und einen ausziehbaren Filter unter das Netzteil angebracht. Zwar finden sich auf dem Gehäusetop keine auswechselbaren Filter, doch die Belüftungsschlitze sind mit einem schwarzen Mesh ausgestattet, dass das Eindringen von Staub weitestgehend minimiert.

[​IMG]

Um die Luftzirkulation zu begünstigen ziehen die Frontlüfter kühle Luft aus dem unteren und den seitlichen Lufteinlässen der Gehäusefront. Aber auch das Gehäusetop bietet die Möglichkeit zur Installation von bis zu 280mm Lüftern, die die warme Luft nach oben befördern.

[​IMG] [​IMG]

Bei den beiden bereits mitgelieferten Lüftern handelt es sich um 140mm Modelle mit jeweils sieben Rotorblättern. Wir haben es hier mit einfachen Standardlüftern ohne jeglichen Schnickschnack zu tun.

[​IMG]

Das, was auf den ersten Blick wie Kühlerrippen an der Gehäuseunterseite aussieht, entpuppt sich jedoch als optisches Schmankerl. Die erste Vermutung wäre, dass diese Rippen aus Metall seien und die Luft, welche durch die Lüfter eingesogen wird zusätzlich abkühlen. Da die Rippen jedoch aus Kunststoff gefertigt sind, tritt dieser Effekt wohl nicht zutage. Eben diese Optik wurde auch unter dem Gehäusetop installiert.

[​IMG]
Phanteks teilt das mATX Case in zwei Abteilungen auf. die Untere Abteilung umfasst ausreichend Platz für eine Full Size PSU sowie für zwei HDDs. Neben dem PHANTEKS Logo auf dem Netzteilcover befindet sich noch ein Emblem in der Zubehörbox, welches an beliebiger Stelle aufgeklebt werden kann.

[​IMG] [​IMG]

Die Möglichkeit die installierten Kabel im Case ordentlich zu verlegen ist hervorragend und extrem komfortabel, denn die Gehäuserückseite bietet stolze 26mm tiefe zum Kabelmanagement und damit dies noch besser funktioniert, befinden sich vier Kabelbinder in Form von Klettbindern bereits vorinstalliert auf der Rückseite. Kabel die ins Gehäuseinnere führen sollen, können durch die gummierten Kabeldurchlässe gezogen werden.

[​IMG]

Montage:

[​IMG]

Bevor wir damit anfangen das Gehäuse mit unserer Hardware auszustatten, demontieren wir erst alle Gehäuseteile vom eigentlichen Case. Wir beginnen damit die Glastüren aus den Scharnieren zu heben, das funktioniert ganz gut, indem wir an der untersten Glaskante etwas Druck nach oben ausüben.

[​IMG] [​IMG]

Es folgt nun die Front. Da sie und der dahintreibende Staubfilter gesteckt sind, genügt ein kleiner Zug. Wir empfehlen jedoch keine Rückbewegung zu machen, da immer die Möglichkeit besteht, empfindliche Plastikklemmen abzubrechen. Betrachten wir das Aluminium etwas genauer, verzeichnen wir eine Materialstärke von 3mm.

[​IMG]

Nun demontieren wir das Casetop. Dazu ist es notwendig die Schraube auf der Gehäuserückseite aufzudrehen. Nun wenden wir ein wenig Kraft auf und schieben das Top nach hinten. Nachdem wir einen unscheinbaren Zug gespürt haben, können wir das Top nun entfernen. Es ist ratsam auch alle vorinstallierten Lüfter abzuschrauben, damit wir den einfachsten Weg zur Montage der verschiedenen PC-Komponenten wählen können.

[​IMG] [​IMG]

Wir beginnen mit dem Einbau des Mainboards und wie zu Erwarten gibt es keine Probleme. Es passt sich prima innerhalb der gummierten Kabeldurchführungen an. Die Schraubösen stecken schon vorinstalliert an den richtigen Positionen für mATX-Boards. Neben der Installation des Mainboards gehört auch die des Netzteils zu den simpelsten Übungen. Wir schieben unser Netzteil aus der Seite des rückwärtigen Fensters in die vorgesehene Position und bringen die passenden Schrauben an. Passt aber auf: Euer Netzteil sollte nicht die Einbautiefe von 17cm überschreiten, denn sonst seid ihr gezwungen den HDD-Käfig zu entfernen oder ihr werdet massive Probleme mit abgeknickten Kabeln erhalten.

[​IMG] [​IMG]

Der HDD-Käfig bietet Platz für zwei Festplatten. Die integrierten Schienen haben ihre eigene Haltevorrichtung. Zum Einbau müsst ihr diese Haltevorrichtung wie einen Hebel abklemmen, die HDD einsetzen und anschließend die Haltevorrichtung wieder einklemmen. Nun könnt ihr die HDD-Schienen wieder in den Käfig einsetzen. Bei der Montage der SSDs muss geschraubt werden. Doch vorher drücken wir die Brackets nach oben und lösen sie von ihrer gummierten Halterung. Seitlich können wir nun die SSDs einschrauben.

[​IMG] [​IMG]

Platz für Lüfter und Radiatoren gibt es ausreichend. Für Radiatoren gibt uns Phanteks die folgenden Möglichkeiten:

REAR: 140mm oder 120mm
TOP: 120mm, 140mm, 240mm
FRONT: 120mm, 140mm, 240mm, 280mm, 360mm

[​IMG] [​IMG]

Hier wird es jedoch immer wieder zu Einschränkungen kommen. Beispielsweise können bei einem 360mm und 280mm Radiator nicht alle Lüfter zusätzlich installiert werden. Das folgende Bild zeigt, wie die Konfiguration eines 280mm Radiators möglich wäre:

[​IMG] [​IMG]

Obwohl es ausreichend Möglichkeiten gibt das Gehäuse von innen Kühl zu halten muss der Evolv mATX minimale Abstriche machen. Anders sieht es wiederum beim Thema Kabelmanagement aus. Die Rückseite bietet stolze 26mm Tiefe für das Verlegen von Kabeln, und damit diese auch schön in Reih‘ und Glied liegen, hat Phanteks an den maßgeblichen Stellen Klett-Kabelbinder vorinstalliert.

[​IMG] [​IMG] [​IMG] [​IMG]

Für Grafikkarten gibt es auch gerade genügend Platz. Es können bis zu zwei Grafikkarten eingesetzt werden, vorausgesetzt die Einbauhöhe überschreitet nicht zwei Slots. Grafikkarten wie bspw. eine Asus Strix 1070 OC mit einer Einbautiefe von 2,5 Slots könnte somit nicht im Verbund genutzt werden.

[​IMG]

Praxistest:
In der Praxis gibt es nur wenig zu bemängeln, die positiven Eigenschaften sind einfach brachial. Eines dieser tollen Eigenschaften ist die Flexibilität. Wir haben sehr viele Möglichkeiten der Lüfter- und Radiatormontage. Das Anbringen der Festplatten ist ebenfalls einfach und variabel. Auch das Kabelmanagement geht extrem einfach von der Hand, da vorgefertigte Kabelbinder die Richtung angeben. Die gummierten Kabeldurchlässe sind funktional an den richtigen Stellen positioniert. Kommen wir zum wichtigsten Teil unseres Praxistests, der Luftzirkulation. Das Gehäuse saugt kalte Luft aus den Seiten der Front ein. Positiv dabei ist, dass die Luftschlitze so konstruiert sind, dass das Eindringen von Staub nahezu ausgelöscht wird. Der Rearlüfter drückt die warm gewordene Luft heraus. Wir empfehlen, die Toplüfter für die Wasserkühlung mit Radiator zu versehen um die CPU-Temperaturen regulieren zu können. Auf diese Art und Weise ist die Luftzirkulation sehr effizient und versorgt alle Komponenten bis auf die Festplatten, welche hinter dem Netzteil angebracht sind. Auch die SSDs auf der Rückseite bekommen nur wenig kalte Luft ab. Aber es ist nicht so, dass diese zu heiß werden würden. Aber optimal ist es natürlich auch nicht. Wir können jedoch bestens damit leben, denn im Großen und ganzen überzeugt uns das agile und flexible Konzept, das nur eine einzige minimale Schwäche aufzeigt.Die Lautstärke der Lüfter hängt stark von den weiteren eingebauten Lüftern ab. Die bereits vormontierten Lüfter kommen auf knapp über 34dB(A).

Fazit:

Beim Phanteks Enthoo Evolv mATX Gehäuse lässt sich nur wenig negative Kritik äußern. Wir haben es hier mit einem ausgezeichneten Case zu tun. Angefangen mit der Materialqualität und -verarbeitung, bis hin zu den liebevoll ausgewählten Zubehörteilen und 140mm Lüftern erfüllt das Case unsere Erwartungen und übertrifft diese sogar in Punkto Design und Flexibilität.

[​IMG]

Pro:
+ sehr schönes Design
+ dazu auch noch funktional
+ hervorragende Materialauswahl
+ sehr genaue Verarbeitung
+ Kabelführung
+ Zubehör
+ Preis-/Leistung

Kontra:
– Luftzirkulation könnte minimal optimiert werden, indem mehr Platz für ein HDD-Lüfter geschaffen würde

Aus den genannten Gründen vergeben wir den Design-Award, den Gold-Award und den High-End-Award, weil wir überzeugt von der Perfektion dieses mATX Cases sind. Und als ob das noch nicht genug wäre, geben wir auch noch den Preis-/Leistungs-Award, da die Summe der Vorteile einen Preis von unter 130€ mehr als rechtfertigen.

[​IMG] [​IMG] [​IMG] [​IMG]

Herstellerlink
Preisvergleich

Kategorien
Der Tag im Überblick: Alle Meldungen

Phanteks präsentiert den modularen Super-Tower Enthoo Elite als ultimatives Case.

Berlin, 05.01.2017 – Phanteks bewies in der Vergangenheit mit der Enthoo-Serie bereits ein sehr gutes Händchen für technisch ausgeklügelte Gehäuse mit dem gewissen Design-Faktor. Das Enthoo Elite macht dem Namen alle Ehre und darf mit Stolz als absoluter Klassenprimus bezeichnet werden. Es kombiniert bekannte Design-Elemente vom Enthoo Primo mit einer großen Anzahl an beeindruckenden neuen Features, die den Big-Tower zu einer Klasse für sich werden lassen. Der Phanteks Enthoo Elite setzt einen Meilenstein in der Entwicklung der PC-Gehäuse und bietet Overclockern und Enthusiasten das optimale Werkzeug. Jetzt bei Caseking vorbestellen.

Der Phanteks Enthoo Elite Big-Tower ist in drei Bereiche unterteilt und kann zwei Systeme beherbergen: eines im Mini-ITX-Format und eines bis zum E-ATX-Standard. Es können zwei ATX-Netzteile im System verbaut werden, als praktische Alternative bietet der Full-Tower zusätzlich ein modulares Bracket für den Einbau des Phanteks Power Splitter, mit dem zwei Systeme mit einem Netzteil betrieben werden können. Dem Enthoo Elite liegen zudem ein PCIe-Riser-Kabel und eine Halterung zur vertikalen Montage der Grafikkarte bei.

Die Features des Enthoo Elite im Überblick:
– Modulares Design, Hartglas-Seitenteil & hochwertige Materialien
– RGB-LED-Beleuchtung samt Steuerung für Mainboards
– Vertikaler Einbau der Grafikkarte möglich
– Optimaler Support für Custom-Wasserkühlungen
– Kann bis zu zwei Systeme aufnehmen!
– Passend für Mainboards bis E-ATX-Formfaktor
– Verstecktes I/O-Panel mit HDMI-Anschluss und USB-3.1-Typ C-Port
– 2x PWM-Lüfter-Hub, Staubfilter & fünf 140-mm-Lüfter bereits enthalten
– Umfangreiches Zubehör im Lieferumfang
– Auslieferung in einem stylischen Flightcase

Der Enthoo Elite wird mit fünf vorinstallierten 140-mm-Lüftern ausgeliefert. Mit der Möglichkeit, gleich vier 480-mm-Radiatoren(!) aufzunehmen, ist der Phanteks Enthoo Elite allerdings für den Einbau einer Custom-Wasserkühlung prädestiniert. Pumpen können versteckt auf zwei beiliegenden Montageplatten eingebaut werden und der Big-Tower bietet Platz für große Ausgleichsbehälter. Mit diesem riesigen Arsenal an Radiatoren kann eine Custom-Wasserkühlung konzipiert werden, die auch extrem übertaktete Gaming-Hardware bändigen kann!

Optisch weiß der Enthoo Elite mit einer Verkleidung aus gebürstetem Aluminium und einer Seitentür aus Hartglas zu gefallen. Das I/O-Panel mit einem HDMI-Anschluss, einem USB-3.0-Typ C-Port und einer RGB-LED-Steuerung befindet sich hinter einer Klappe. Die RGB-Steuerung dient zum Einstellen der LED-Beleuchtung und kann zusammen mit kompatiblen Mainboards zur Steuerung der Lichteffekte genutzt werden.

Zum Phanteks Enthoo Elite Special im Caseking-Shop:
www.caseking.de/enthoo-elite

Der gigantische Big-Tower von Phanteks kann bei Caseking ab sofort zum Preis von 899,90 Euro in den Farben Schwarz und Anthrazit vorbestellt werden und ist voraussichtlich ab Mitte März verfügbar.

Die mobile Version verlassen