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Einer für alles: Erster MyView Smart Monitor 32SQ700S-W von LG vereint Fernsehen, Streaming, Gaming und mehr

Eschborn, 16. Januar 2024 – LG Electronics (LG) präsentiert mit dem 32-Zoll 4K UHD LG MyView Smart Monitor (Modell 32SQ700S-W) seine neueste Produktinnovation im Bildschirmsegment. Das Besondere: Der erste Smart Monitor von LG für den deutschen Markt nutzt webOS 22 und kann deshalb Inhalte abspielen, ohne dass er an PC oder Konsole angeschlossen werden muss. Das Betriebssystem greift dafür auf verschiedene Apps, darunter unter anderem Netflix, Amazon Prime Video und YouTube zurück.*

Unter dem Motto „Work Smarter, Play Better“ (Intelligenter arbeiten, besser spielen) setzt der LG MyView Smart Monitor auf Multitasking: ein Display, das mit PC, Laptop oder Konsole verbunden werden kann – aber eben nicht muss – und die perfekte Möglichkeit bietet, alles an einem Ort zu erledigen. Der 32SQ700S-W ist dank webOS 22 ein echter Alleskönner, mit denen seine Nutzer Musik hören, fernsehen, streamen oder spielen können. Mit einer enormen Bilddiagonale von 31,5 Zoll und Ultra HD 4K bietet er sowohl für Büroarbeiten als auch für das Schauen von Serien die besten Voraussetzungen.

Bilder von höchster Präzision für ein immersives Erlebnis
Der multifunktionale LG MyView Smart Monitor verfügt über ein 4K UHD-Display (3840 x 2160) mit hoher Bildqualität. Er deckt 80 Prozent des DCI-P3-Farbraums ab. Das Display liefert klare, präzise Bilder und lässt seine Nutzer tief in die Welten von Komödien, Blockbustern, Live-Sport und Gaming eintauchen. Neben der erstklassigen Bildqualität sorgt der integrierte 5-Watt-Zweikanal-Stereolautsprecher für einen satten Sound, der dem visuellen Erlebnis eine zusätzliche Dimension gibt.

„Intelligente Monitore wurden entwickelt, um den unterschiedlichen Lebensstilen der Verbraucher gerecht zu werden“, erklärt Seo Young-jae, Senior Vice President und Leiter der IT Business Unit der LG Electronics Business Solutions Company. „Mit dem neuen MyView Smart Monitor von LG können Nutzer jetzt fast alles mit einem einzigen Bildschirm erledigen, vom Arbeiten und Lernen zu Hause bis hin zum Streaming von Inhalten und Gaming, und das auf ganz einfache, komfortable Weise.“

Home-Office-Anwendungen und Smart Home-Dienste
Das LG ThinQ Homeboard unterstützt intuitive webOS-basierte Smart Home-Dienste, mit denen Nutzer ihre Haushaltsgeräte ganz bequem steuern können. Dank Screen Share-Funktion (Wi-Fi Mirroring) lassen sich außerdem Smartphone-Inhalte auf dem Monitor anzeigen bzw. spiegeln. Zur Ausstattung zählen unter anderem diverse Anschlussmöglichkeiten (2x HDMI CEC, 3x USB-A, 1x USB-C) sowie die Smart Energy Saving Funktion, die den Energieverbrauch um bis zu 30 Prozent ohne Performance-Verlust reduziert. Externe Kopfhörer können bequem über Bluetooth Wireless angeschlossen werden.

Den neuen MyView Smart Monitor von LG gibt es auch in einer weiteren Größe: Der 43SQ700S-W bietet mit einer Bilddiagonalen von 42,5 Zoll noch mehr Platz auf dem Screen als der 32SQ700S-W und ist zudem mit IPS-Panel samt nativer 4K-Auflösung ausgestattet. Die beiden neuen LG MyView Smart Monitore sind ab Anfang 2024 in Deutschland erhältlich.

*Auszug Pressemitteilung

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Sky Q IPTV Box im Test

Die Q IPTV Box ist die neuste Generation von Leih-Receivern, die Sky anbietet. Mit dieser werden die Sender von Sky über das Internet empfangen, zudem auch die aus dem Free-TV und diversen Streaming-Apps wie Netflix, DAZN und so weiter. Wie das Ganze in der Praxis aussieht und was die Sky Q IPTV Box noch zu bieten hat, erfahrt ihr bei uns im Test.

 

Inhalt, Daten

Inhalt



Neben der Sky Q IPTV Box befinden sich im Lieferumfang eine Fernbedienung, ein HDMI-Kabel und ein Stromkabel.

 

Daten

  Sky Q IPTV Box Sky Q Reveicer
Empfangsart Internet Kabel oder Satellit
HD-fähig Ja Nein
UHD-fähig Nein Ja
Aufnahmen Nein Über 800 Stunden Fernsehen aufnehmen
Zeitunabhängiges Fernsehen Kostenloser Zugang zu den Mediatheken von ARD, ZDF und ARTE, sowie RTL+ Kostenloser Zugang zu den Mediatheken von ARD, ZDF und ARTE, sowie RTL+
Multiscreen Auf bis zu 3 TV-Geräten gleichzeitig schauen Auf bis zu 5 TV-Geräten gleichzeitig schauen
Sky Go bereits inklusive Ja Ja
Beliebte Sky Q Funktionen Sprachsteuerung, Persönliche Empfehlungen, Intelligente Suche, Bluetooth Fernbedienung Sprachsteuerung, Persönliche Empfehlungen, Intelligente Suche, Bluetooth Fernbedienung
Größe (BxHxT) in mm: 108 x 17 x 108 (BxHxT) in mm: 315 x 38 x 212

 

Details


 
 

Mit 108 x 108 mm ist die Sky Q IPTV Box sehr kompakt und mit 17 mm auch sehr flach, somit fällt sie im Wohnzimmer kaum auf. Die Box selbst ist sehr schlicht designed. Der Großteil der Oberfläche ist matt gehalten, nur das in der Mitte befindliche Sky-Logo ist hochglänzend. In der Front ist der ein kleiner IR-Empfänger versteckt. Etwas ungewöhnlich ist die Platzierung des Power-Buttons, welcher sich auf der Unterseite befindet. Der Oval-förmige Gummifuß sorgt für einen rutschfesten Stand. Auf der Rückseite sind ein Netzwerk-Anschluss, ein HDMI-Anschluss sowie der Anschluss für die Stromversorgung zu finden.


 

Die beiliegende Fernbedienung kommt in den typischen Maßen einer Fernbedienung daher. Die komplette Oberfläche der Fernbedienung ist schwarz gummiert und sieht dadurch nicht nur sehr wertig aus, sondern bietet dementsprechend auch eine gute Haptik. Die Tasten sind ebenfalls gummiert und ragen nur minimal über das Gehäuse hinaus und können somit gut ertastet werden. Was besonders erwähnenswert ist, ist die Beleuchtung der Tasten, die durch die Benutzung und Bewegung der Fernbedingung aktiviert wird.

 

Praxis

Allgemein



Zum Praxisteil, zeigen wir kurz auf, wie ihr die Sky Q IPTV Box in Betrieb nehmen könnt, wie die Oberfläche bzw. das Menü aufgebaut ist und welche Apps und TV Programme zur Verfügung stehen. Das Bild verdeutlicht, wie kompakt die Sky Q IPTV Box ist und dadurch kaum ins Auge fällt.

 

Inbetriebnahme

 

Die Inbetriebnahme der Sky Q IPTV Box ist in kürzester Zeit erledigt. Zuerst Anschließen, die Box anschalten und schon wird man zur Inbetriebnahme angeleitet. Die Netzwerkverbindung ist in unserem Fall eine Wlan-Verbindung. Weiter geht es mit der Kundennummer und dem Passwort und das war es auch schon.

 

Menü & Apps



Gestartet wird stets im Home-Menü der Sky Q IPTV Box, welches in der oberen linken Ecke das aktuell laufende Programm anzeigt. Rechts davon werden die aktuellen Top Tipps, Dein Sport usw. aufgezeigt. Ein solcher Aufbau ähnelt den der anderen Streaming-Anbieter und ist somit einfach zu handhaben. Darunter befinden sich weitere Kategorien wie: TV Guide, Serien, Filme, Sport, Sky Store, Dokus & Arts, Kids, Apps und Mein Sky Q, die der Übersichtlichkeit dienen, um schnellstmöglich das gewünschte Programm zu finden.

 



Neben den typischen Streaming-Diensten wie Netflix, Amazon Prime, Apple TV+, DAZN und Disney+, stehen bei der Sky Q IPTV Box auch die Mediatheken von ARD, ZDF und ARTE zur Verfügung. Es gibt auch was für die Ohren in Form von Vevo, Spotify und dem RadioPlayer.

 

TV



Bei den TV-Sendern stehen von ARD, ZDF zu SAT.1 und RTL eine Vielzahl TV-Sendern zur Auswahl, welche zudem in HD wiedergegeben werden. Das Streamen der Programme funktioniert tadellos, ohne Ruckeln oder ähnliches. Schade ist jedoch das eine Aufnahmefunktion nicht zur Verfügung steht, aber wenn man ehrlich ist, wann wird diese noch genutzt bei all den Streaming-Angeboten, die es gibt.

 

Fazit

Die Sky Q IPTV Box ist ein gelungenes Produkt, mit der das Angebot von Sky nutzbar ist, ohne dass ein Kabel- oder Sat-Anschluss vorhanden sein muss. Die Inbetriebnahme ist binnen kürzester Zeit erledigt. Anschließen, eine Internet Verbingung herstellen, sich anmelden und schon kann es losgehen. Neben den Angeboten von Sky stehen auch Apps von diversen Streaming-Diensten zur Verfügung, sowie TV-Inhalte. All diese werden jedoch nur FullHD ausgegeben, auch auf eine Aufnahmefunktion wurde verzichtet. Wen dies nicht stört, kann ohne weiteres zur Sky Q IPTV Box greifen.

Pro:
+ Einfache Bedingung
+ Sehr Kompakt
+ Einfache Installation
+ Beleuchtete Fernbedienung

Kontra:
– Nur Full HD
– Keine Aufnahmen möglich

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Herstellerseite

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Zügiger DVB-T2 HD Ausbau – Perfekter HDTV-Empfang per Zimmerantenne mit Oehlbach

Pulheim, 27. Juli 2017 – Der Fortschritt ist nicht aufzuhalten – zumindest beim Thema DVB-T2 HD. Nachdem die Umstellung vom alten (normalen) DVB-T hin zu dem neueren, hochauflösenden Standard bereits vor einigen Monaten passiert ist, geht nun der Ausbau weiter voran. So kommen inzwischen deutschlandweit viele Gebiete und praktisch alle größeren Ballungsgebiete in den Genuss des hochauflösenden Fernsehens per Zimmerantenne. 

DVB-T2 HD: Wo gibt es das und was bringt es?

Einen genauen Überblick der aktuellen Empfangslage von DVB-T2 HD bietet die Webseite www.dvbt2hd.de. Dort finden Nutzer und Interessenten zudem eine Fülle wichtiger Informationen rund um das neue terrestrische Fernsehen sowie einen Empfangscheck auf Postleitzahlenbasis. Aber warum sollten Nutzer sich überhaupt für das neue terrestrische Fernsehen entscheiden? Es sprechen vor allem zwei Gründe dafür: 1. Bietet DVB-T2 HD im Vergleich zu DVB-T Auflösung bis Full HD und somit ein fünffach schärferes Bild. 2. Viel wichtiger noch: Das normale DVB-T gibt es nicht mehr. Wer also Fernsehen per Zimmerantenne empfangen möchte, wird automatisch bei DVB-T2 HD landen.

DVB-T2 HD: Was brauche ich dafür?

Als erstes sollten Interessenten den weiter oben beschriebenen Empfangscheck durchführen. Ist das terrestrische Fernsehen am gewünschten Standort verfügbar, braucht es (neben einem Fernseher) zunächst einen DVB-T2 HD Receiver. Achtung: Kunden sollten beim Kauf genau hinsehen: In Deutschland wird DVB-T2 HD in einem Sonderformat ausgestrahlt. Nur Receiver, die das freenet.tv oder DVB-T2 HD Logo tragen sind kompatibel. Ein importierter Receiver auf dem nur DVB-T2 (ohne „HD“) steht, funktioniert möglicherweise nicht. Wer neben den frei empfangbaren öffentlich rechtlichen Programmen auch die Privatsender empfangen will, benötigt zudem ein Abo von freenet.tv. Das kostet 69,- Euro pro Jahr und bietet noch einmal circa 20 weitere Programme in HD. Beim Kauf des Receivers sollte in diesem Fall darauf geachtet werden, dass ein entsprechendes freenet-Modul bereits integriert oder zumindest ein CI+-Schacht vorhanden ist. Damit das hochauflösende Fernsehen in maximaler Qualität auf dem Fernsehbildschirm ankommt braucht es allerdings noch ein weiteres, sehr wichtiges Teil: Eine hochwertige Zimmerantenne.

Perfekter Empfang mit DVB-T2 HD-Antennen von Oehlbach:

Der Kabel- und Elektronikspezialist Oehlbach hat sich in den vergangenen Jahren auch einen Namen als Spezialist für DVB-T Antennen gemacht. Derzeit führt die Pulheimer Firma vier verschiedene Modelle im Sortiment, welche alle hervorragend für den DVB-T2 HD-Empfang geeignet sind:

Oehlbach Scope Vision – Kompakt, extrem preiswert und trotzdem äußerst leistungsstark. Die Oehlbach Scope Vision hat sich im großen Vergleichstest der Stiftung Warentest gegen 13 weitere DVB-T2 HD Antennen durchgesetzt und in allen Kategorien Spitzenbewertungen erhalten. UVP: 49,99 Euro.

Oehlbach Scope Max – Schlank, stylish, hochauflösend. Die Scope Max Stabantenne ist hochwertiger Indoor-Empfänger und modernes Deko-Objekt in einem. Erhältlich in schwarz und weiß, UVP: 69,99 Euro.

Oehlbach Digital Flat 2.5 – Kompromisslos gut. Die Digital Flat 2.5 bietet auch unter schwierigen Bedingungen den perfekten Empfang. Diese Zimmerantenne setzt neue Maßstäbe bei der Empfangsqualität. UVP: 89,00 Euro.

Oehlbach Razor Flat – Superflaches Design, patentierte Technologie. Die Razor Flat lotet die Grenzen des technisch machbaren aus: Nur wenige Millimeter dünn lässt sie sich bereits mit einem Paar Nägel oder auch mit doppelseitigem Klebeband anbringen – beispielsweise hinter dem Fernseher. Die patentierte Antennentechnologie bietet gleichzeitig überragende Signalqualität selbst unter widrigsten Bedingungen. UVP: 99,00 Euro.

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Terratec Cinergy T2 Stick micro im Test

Am 29. März haben wir uns nun offiziell von DVB-T verabschiedet und damit den neuen DVB-T2 Standard begrüßt. Der neue Standard bringt zwar bunte Bilder in High Definiton Qualität ins Haus, hat dafür aber auch seine Tücken. Um Tücken soll es heute nicht gehen, sondern um den kleinen aber feinen Cinergy T2 Stick Micro von Terratec, der ist nicht nur für Computer und Notebooks geeignet. Mehr erfahrt ihr nun in unserem Test.

[​IMG]An dieser Stelle bedanken wir uns bei unserem Partner Terratec für die freundliche Bereitstellung des Samples, sowie für das in uns gesetzte Vertrauen.​

 

 

Verpackung und Lieferumfang

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Die Verpackung des Cinergy T2 kommt in einem kompakten, schwarzen Karton. Auf der Vorderseite finden wir eine Abbildung des Produkts auf einem orangefarbenen Grund. Auf der Rückseite finden wir eine kurze Information über den Inhalt.

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An den Seiten des Karton finden wir die wichtigen Informationen. Auf der einen Seite finden wir in englischer Sprache Informationen zur den Features, die Systemanforderungen und was alles im Lieferumfang inbegriffen ist.

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In der Verpackung finden wir einen weißen Karton auf dessen Oberseite sich der Cinergy T2 Stick befindet. In der weißen Schachtel selbst befinden sich neben dem Stich noch:

  • Quickstart Guides in deutsch und englisch
  • Service Card
  • DVD mit Treiber und Software
  • Stabantenne mit Magnetfuß
  • Teleskopantenne
  • Adapter von Mikro USB zu USB Typ-A
  • Antennen Adapter

 

 

Details

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Der Cinergy T2 Stick mirco verfügt über ein schwarzes Kunststoffgehäuse. Die Oberseite ist glänzend und die Unterseite ist matt ausgeführt. Auf der glänzenden Oberseite finden wir das Hersteller Logo sowie die Modellbezeichnung. An der einen Seite befindet sich der Micro USB Anschluss, auf der anderen Seite befindet sich der Anschluss für die Antenne. Der Stick ist mit seinen Abmessungen von 39,7 x 21,4 x 8,5 mm (B x H x T) sehr kompakt und dabei ist er mit nur 6 Gramm Gewicht (ohne Antenne) ein echtes Leichtgewicht.

Die Features des Cinergy T2 Stick mirco im Überblick:

  • USB Empfänger für digitales TV mit bis zu 1080p
  • Digitaler Videorekorder
  • inkl. DVB-T Antenne und Adapter
  • TV Software und Anroid App
  • Direktaufnahme und Programmierung über EPG
  • Videotext

 

Praxistest – Teil 1

Test mit Samsung Galaxy S6

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Zuerst testen wir den Cinergy T2 mit einem Samsung Galaxy S6. Zuvor stecken wir die Teleskop Antenne in den Anschluss und installieren die App Air DTV II auf dem Smartphone. Und testen den Empfang im Freien und in der Wohnung.

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Anschließend verbinden wir den Cinergy T2 mit dem Smartphone, die App startet nach dem einstecken selbstständig und führt und durch den Einrichtungsprozess. Die Anweisungen erfolgen in englischer Sprache, doch die App ist auch so intuitiv, dass dies kaum eine Hürde darstellt. Bis die App alle verfügbaren Programme findet vergehen gut fünf Minuten.

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Anschließend begrüßt uns die Programmübersicht (EPG), in der wir direkt sehen, was gerade auf welchem Programm ausgestrahlt wird. Wir empfangen mit dem Cinergy T2 alle öffentlich/rechtlichen Programme sowie die privaten Sender der folgenden Auflistung:
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Dazu gesellen sich einige regionale Programm, wie zum Beispiel WDR Essen, WDR Duisburg, WDR Dortmund. Dazu sind auch einige Fernseh- und Radiosender vorhanden, deren Empfang allerdings über das Internet erfolgen. Und auch der Empfang der privaten Sender hat einen Haken. Neben den Kosten für ein Abo-Modell zum Empfang der privaten Sender ist es nicht möglich den Cinergy T2 Stick beim entsprechenden Anbieter anzumelden. Wir sind der Hoffnung, dass dies eventuell noch durch ein Update ermöglicht wird.

Während wir im Freien alle freien Programme ohne Probleme anschauen können, ändert sich das in der Wohnung mit der Teleskopantenne schlagartig. Zwar sind die meisten freien Sender noch immer zu empfangen, allerdings ist das Signal schlecht und die Qualität leidet.

 

Betrieb am Computer

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Für den nächsten Test installieren wir den Treiber und die Software von der DVD. Die Software benötigt beim ersten Start einen Aktivierungs-Schlüssel. Diesen finden wir auf dem Quick Setup Guide. Nach der Installation schließen wir die Stabantenne über den Adapter an den Cinergy T2 Stick micro an und verbinden den Stick mit dem USB Adapterkabel an unseren Computer.

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Nachdem wird die Software installiert haben und der Cinergy T2 Stick micro eingesteckt wurde, starten wir die Software DVBLink Player und werden von der Ersteinrichtung begrüßt. Zuerst stellen wir die Sprach oben rechts auf Deutsch um und wählen dann unsere Quelle aus – hier in diesem Fall der Cinergy T2. Anschließend wechselt die Software in den Sendersuchlauf, hierbei kann zuvor ausgewählt werden, ob auch verschlüsselte Sender gefunden werden sollen. Bei unserem Sendersuchlauf finden wir die meisten öffentlich/rechtlichen Sender sowie einige Internet Radio- und Fernsehsender. Allerdings haben wir in der Wohnung keinen guten Empfang mit der mitgelieferten Stabantenne, so finden wir nicht alle Sender, einige Sender können wir nur mit Wiedergabefehlern ansehen.

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Nach dem Sendersuchlauf begrüßt und die Übersicht aller gefundener Sender samt EGP (Programmführer). Der Aufbau des DVBLink Player ist sehr übersichtlich und die Bedienung ist intuitiv. Auch hier stellt sich das Problem, dass wir uns nur unverschlüsselte Sender anschauen können, da wir weder den Cinergy T2 Stick micro noch die Software beim DVB-T2 Anbieter registrieren können.

Fazit:

Mit dem Cinergy T2 Stick micro hat Terratec einen DVB-T2 Stick im Sortiment, der seinem Namen gerecht wird. Der Stick ist wirklich sehr klein und auch leicht und ist daher perfekt für den mobilen Einsatz an Android Smartphones und Tablets sowie auch für den Einsatz an Notebooks und auch den stationären Einsatz an Desktop Rechnern geeignet. Zu einem Preis von 45,50 € ist der kleine Empfänger auch günstig. Die beiden mitgelieferten Antennen sind für den Einsatz im freien gut geeignet, doch in geschlossenen Räumen ist der Empfang eingeschränkt. Für den stationären Empfang in geschlossenen Gebäuden empfehlen wir eine aktive Antenne. Dabei muss beachtet werden, dass der Verstärker der aktiven Antenne den Strom über ein Netzteil bezieht und nicht aus dem Antennenanschluss, da der Cinergy T2 Stick micro keine Phantomeinspeisung leistet. Ein weiterer Kritikpunkt ist der, dass nur die Wiedergabe von unverschlüsselten Sendern möglich ist. Zwar werden auch verschlüsselte Sender gefunden, können aber nicht wiedergegeben werden, da der Stick vorher bei einem entsprechenden Anbietet registriert werden muss. Das ist beim Cingery T2 Stick micro nicht möglich, auf Nachfrage beim technischen Support von Terratec wurde und mitgeteilt, dass dies auch in der Zukunft nicht möglich sein wird. Zum Schluss empfehlen wir euch noch vor Anschaffung eines DVB-T2 Receiver oder Stick, dass ihr über DVB-T2 Empfangscheck prüft, ob ihr überhaupt Empfang haben werdet.

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Pro:
+ Sehr kompakt
+ Lieferumfang
+ Übersichtliche Software
+ Guter Empfang im Freien

Contra:
– Verschlüsselte Programme können nicht wiedergegeben werden

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Wertung: 8/10
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