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ViewSonic launcht Curved 24 Zoll-Display mit Full HD und 165Hz

Dorsten, den 22. Juni 2022 – ViewSonic, ein weltweit führender Anbieter visueller Lösungen, präsentiert mit dem VX2418C einen neuen Curved Monitor, der sowohl die optimale Unterstützung von klassischen Büro-Anwendungen bietet, zugleich aber auch mit anspruchsvollen Gaming-Features punktet. Mit diesem 24 Zoll-Display bedient ViewSonic die zunehmende Nachfrage an Monitoren, die sowohl die Arbeit im Home-Office angenehm machen und die ebenso für Multi-Media und Gaming gerüstet sind.

Der neue ViewSonic VX2418C ist ab sofort im Handel für 219 Euro (UVP inkl. MwSt.) erhältlich.

Im TV-Bereich war das Gastspiel der Curved Bildschirme nur von recht kurzer Dauer, aber auf den Schreibtischen im Home-Office, Gamingzimmer oder auch Büro sieht man die gewölbten Displays immer häufiger. Diesen Trend hat ViewSonic bereits vor Jahren erkannt und sein Portfolio an Curved Displays kontinuierlich ausgebaut. Mit dem VX2418C kommt nun ein neues Modell hinzu, dass während der Arbeit und auch nach Feierabend viel Spaß verspricht.

Der VX2418C verfügt über ein 24 Zoll großes SuperClear VA-Panel mit Full-HD-Auflösung (1.920 x 1.080), einem nativen Kontrastverhältnis von 3000:1 und einer Helligkeit von 250 cd/m2. Das Curved Display (1500R) bietet durch seine Krümmung eine optimale Übersicht über alle Elemente auf dem Bildschirm – ideal für die Arbeit und auch für’s Gaming. Dazu tragen auch die hohe Bildfrequenz von 165Hz sowie die kurze Reaktionszeit von 1ms (MPRT) einen wichtigen Teil bei.

Untermauert werden die starken Gaming-Features durch die AMD FreeSync Premium-Technologie, die eine perfekte Abstimmung von Grafikkarte und Monitor erlaubt sowie Tearing und Stotterbilder eliminiert. Um sicherzugehen, dass auch bei langen Arbeits- oder Gaming-Sessions weder Kopf- noch Augenschmerzen auftreten, verfügt der VX2418C zusätzlich über einen Blaulichtfilter.

Damit der Monitor je nach Anwendung stets das bestmögliche Bild liefert wurde er mit ViewSonics ViewMode-Presettings ausgestattet. Je nachdem ob Filme geschaut, Games gespielt, Texte erstellt oder Bilder bearbeitet werden, kann der Nutzer die dafür optimierten Voreinstellungen (beispielsweise den Verlauf der Gamma-Kurve) per Knopfdruck auswählen.

Ebenfalls versprechen die flexiblen Anschlussoptionen Komfort und Nutzerfreundlichkeit: Zwei HDMI-Anschlüsse (1.4), ein DisplayPort-Eingang (1.2) sowie ein separater Audioausgang machen das Display zum perfekten Partner für unterschiedliche Peripheriegeräte. In Sachen Sound bietet der Monitor zusätzlich noch zwei integrierte 2 Watt-Stereolautsprecher.

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MSI Modern MD271CPWDE im Test

Curved Monitore sollen für eine höhere Produktivität und Effizienz durch ein natürliches und optimales Sichtfeld sorgen. Möglicherweise ist dies auch in naher Zukunft der nächste Standard. Uns wurde ein Sample von MSI zur Verfügung gestellt, das diese Punkte und noch mehr erfüllen soll. Es handelt sich dabei um den MSI Modern MD271CPWDE. Ob der Monitor so stark ist, wie er angepriesen wird, erfahrt ihr in folgendem Review.

 

Verpackung, Inhalt, Daten

Verpackung

Verpackung

 
 

Der Karton erscheint in einem schlichten Design. Auf der vorderen Seite sowie auf der Rückseite ist der Monitor mit der Bezeichnung abgebildet. Dazu sind noch 5 Features am linken unteren Rand aufgedruckt. Die obere Seite hat einen bequemen Griff zum Transport der Verpackung. Auf der linken und rechten Seite sind die technischen Daten und Verpackungsinformationen platziert.

 

Inhalt

 
 

Im Karton ist der Inhalt in einer Styroporform sicher verstaut, die mit Leichtigkeit aus der Verpackung gehoben werden kann. Außen an der Styroporform sind Aussparungen, in denen der zweiteilige Standfuß der Kaltgerätestecker mit Netzteil und Anleitung mit Aufkleber zu finden sind. Das Netzteil ist in der Größe einer Hand dimensioniert und hat einen ca. 1 m langen DC-Anschluss. Der Kaltgerätestecker kann an dieser Stelle variabel in der Länge gewählt werden.

 

Daten

MSI Modern MD271CPWDE​
Bildschirmgröße​
27″ (69 cm)​
Aktiver Anzeigebereich (mm)​
597.888(H) X 336.312(V)​
Krümmung​
Curve 1500R​
Panel-Art​
VA​
Auflösung​
1920×1080 (FHD)​
Seitenverhältnis​
16:9​
Helligkeit (nits)​
250​
Kontrastverhältnis​
3000:1​
DCR (Dynamic Contrast Ratio)​
100000000:1​
Signalfrequenz​
54.2~84.3 KHz (H) / 48~75 Hz (V)​
Bildwiederholrate​
75Hz​
Reaktionszeit (GTG)​
4ms​
Reaktionszeit (Tr + Tf)​
19ms​
Blickwinkel​
178°(H)/178°(V)​
Oberflächenbehandlung​
Anti-glare​
NTSC (CIE1976 Flächenprozentsatz Überlappung)​
75%/88%​
NTSC (CIE1931 Flächenprozentsatz Überlappung)​
70%/72%​
sRGB (CIE1976 Flächenprozentsatz Überlappung)​
95%/102%​
sRGB (CIE1931 Flächenprozentsatz Überlappung)​
93%/99%​
Adobe RGB (CIE1976 Flächenprozentsatz Überlappung)​
82%/ 88%​
Adobe RGB (CIE1931 Flächenprozentsatz Überlappung)​
75%/ 76%​
DCI-P3 (CIE1976 Flächenprozentsatz Überlappung)​
79%/ 82%​
DCI-P3 (CIE1931 Flächenprozentsatz Überlappung)​
72%/76%​
Rec.709 (CIE1976 Flächenprozentsatz Überlappung)​
95%/ 102%​
Rec.709 (CIE1931 Flächenprozentsatz Überlappung)​
95%/104%​
Displayfarben​
16.7M​
Farbtiefe (bit)​
8 bits​
HDMI​
1​
HDMI​
1​
HDMI-Version​
1.4b​
HDMI HDCP version​
1.4​
USB Typ-C (DisplayPort Alternative)​
1​
Kopfhörerausgang​
1​
Lock Typ​
Kensington Lock​
Lautsprecher​
2​
Annual Energy Consumption (KWh)​
22​
Power Typ​
External Adaptor 19V 3.42A​
Power Input​
100~240V, 50/60Hz​
Stromkabel-Art​
C5​
HDMI Kabel​
1​
VESA Schrauben​
4​
Stromkabel​
1​
AC Adaptor​
1​
Warranty Card​
1​
Schnellanleitung​
1​
Neigen​
-5° ~ 20°​
Schwenken​
-30° ~ 30°​
Höhenverstellbar​
0 ~ 110 mm​
VESA Montage​
75x75mm​
Rahmenloses Design​
Yes​
Produktmaße mit Standfuß (B x T x H) (mm)​
611.5 x 250 x 533.7​
Produktmaße mit Standfuß (B x T x H) (Zoll)​
24.07 x 9.84 x 21.01​
Produktmaße ohne Standfuß (B x T x H) (mm)​
611.5 x 95.7 x 366.0​
Produktmaße ohne Standfuß (B x T x H) (Zoll)​
24.07 x 3.77 x 14.41​
Nettogewicht (kg)​
6.13​
Bruttogewicht (kg)​
8.1​
Garantie​
36 Monate​
Artikelnummer​
9S6-3PA6HH-011​
Marketing Name​
Modern MD271CPWDE​
Farbe​
ID1/White-White​
EAN​
4719072862022

 

Details


 

Der curved MSI Modern MD271CPWDE besitzt einen weißen Korpus, wobei der Standfuß passend zum MSI-Logo einen grauen Akzent aufweist. Auf der Rückseite ist das Stecksystem gut ausgearbeitet, da kaum zu erkennen ist, wie der Standfuß mit dem Monitor montiert ist. Am unteren Teil des Standfußes befindet sich eine Schlaufe aus Kunststoff zum Fixieren der Kabel.


 
 

Der Monitor kann nach jeweils rechts und nach links um 30° geschwenkt werden. Eine Neigung nach unten ist um 5° möglich, wobei man ihn bis zu 20° nach oben Neigen kann. Der Standfuß des Monitors ist leicht geneigt und sorgt für einen sicheren Stand. Die Höhenverstellung des Monitors kann in einer Differenzlänge von 110 mm eingestellt werden.


 
 

An der Unterseite des Monitors sind links und rechts die Lautsprecher platziert. Rechts neben den Lautsprechern sind die fünf Bedientasten zu finden. Die Beschriftung der Tasten ist an der Front untergebracht, um so die Bedienung zu erleichtern. Unmittelbar daneben befindet sich eine LED, die den Status des Displays anzeigt. So ist Weiß für den Betrieb, Orange für den Stand-by-Modus oder signallos und erloschen für Aus.


 
 

Schon bei Betrachtung im ausgeschalteten Zustand erscheint der Blick auf den Monitor neuartig, wenn man Flachbilddisplays gewohnt ist. Auf der oberen Seite befinden sich Belüftungsschlitze, die für eine angemessene Temperierung sorgen. Der Transport oder das Umstellen über kurze Distanzen sind einhändig bequem zu bewältigen. Bei genauer Betrachtung der Rückseite ist der Hebel für das Schnellverschlusssystem zu finden. Bei Umlegen des Hebels kann der Monitor mit Leichtigkeit vom Standfuß getrennt werden. Durch das 75×75 mm VESA-System kann der Monitor auch auf andere Halterung montiert werden.

 

Praxis

Zusammenbau

 
 

Der obere Teil der Styroporform wird weggehoben und der MSI Modern MD271CPWDE kommt zum Vorschein. Das Oberteil des Standfußes wird auf das Aufstecksystem aufgesteckt und mit dem runden Unterteil verschraubt. Das Stecksystem sorgt an dieser Stelle für einen Aufbau in Sekunden. Anschließend wird der Monitor sicher aus der Verpackung entfernt und aufgestellt. Der Anschluss an das Endgerät erfolgt wahlweise über HDMI oder USB-C-Displayport-Alternate. Bei der Aufstellung des Monitors wird das Netzteil maximal 1 m vom Gerät platziert. Dies ist zu beachten, da es bei einer Abmessung von ca. 11 x 3 x 5 cm nicht gerade klein ausfällt. Sollte man den Display also auf einer Halterung eines Drittanbieters montieren wollen, muss das Netzteil ästhetisch entsprechend platziert werden.

 

Displaytest

full



Nach Anschluss über ein HDMI Kabel testen wir den Monitor über unser Monitor-Testprogramm. Der Test verläuft gut und ohne unansehnliche Auffälligkeiten. Jeder Pixel sitzt auf seinem Platz, während die Homogenität der Farben gewährleistet wird. Die Farbabstände besitzen eine klare Grenze und werden nicht verwaschen. Auch die Farbverläufe fallen zu unserer höchsten Zufriedenheit aus und Texte können sowohl in schwarz auf weiß sowie weiß auf Schwarz klar getrennt und angenehm gelesen werden.

Trotz der Krümmung bleibt ein natürlicher Blickwinkel erhalten, wobei auch Formen an Ecken und Kanten nicht verzerrt werden. Bei einer Bildwiederholrate von 75 Hz und einer Reaktionszeit von 4 ms überzeugt uns der MSI Modern MD271CPWDE im Bildschirmtest. Besonders gefällt uns das projektierte tiefe Schwarz.

Es ist auch möglich, das Signal nicht nur über den HDMI-Anschluss, sondern auch über USB-C zu übertragen. Sowohl der Anschluss über Laptop als auch über ein Smartphone verläuft reibungslos. So kann der Laptop bequem vom Arbeitsplatz getrennt oder angeschlossen werden. Dabei ist darauf zu achten, dass die Endgeräte über den DP-Alternate-Modus verfügen und das passende USB-C-Kabel zur Verfügung steht.

Die Curved-Form sorgt für einen zentralen Blickwinkel, sodass die Kanten des Monitors nicht als überbelichtet erscheinen. Die Display-Beleuchtung übermittelt das Licht konzentrisch an das Auge, wobei jede Stelle des Displays gleichwertig betrachtet werden kann. Somit kann man mit dem Display auch in einer hellen Umgebung problemlos der Arbeit nachgehen. Der MSI Modern MD271CPWDE kann hierbei auch für Games verwendet werden, richtet sich jedoch anhand der Ausstattung eher an eine Office-Umgebung.

 

Games

Auch bei Spielen liefert der MSI Modern MD271CPWDE eine gute Performance ab. Das Bild ist schlierenfrei und es entsteht kein Nachziehen. Bei Spielen wie Red Dead Redemption 2 oder Witcher 3 setzt das Display die Umgebung schön in Szene. Hier sind die 75 Hz vollkommen ausreichend, da man ein Filmkulissen-Feeling erhält. Je nach Einstellung können Kontrast, Farbe und Helligkeit angepasst werden, wobei ein Jeder auf seine Kosten kommt.


Lautsprecher

Die inkludierten Lautsprecher sind in der Lage, das Büro mit Musik auszufüllen und unterstützen im Homeoffice ebenfalls bei Meetings und Telefonaten. Dabei sind die Lautsprecher stark in den mittleren bis hohen Tönen und geben ein klares Klangbild ab.


OSD & Software

Das OSD kann über die Tasten oder über eine Software von MSI bedient werden, dem MSI Display Kit. Dabei können die Helligkeit und der Kontrast im Standardmodus von 0-100 % eingestellt werden. Der DCR Modus verbessert die Bildqualität durch Erhöhung des Bildkontrasts. Dieser Modus deaktiviert die Anpassung von Helligkeit und Kontrast und stellt die Farbtemperatur dabei auf warm.

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Die Software ermöglicht auch ein leichteres Einteilen der laufenden Fenster und Programme auf dem Bildschirm. Außerdem ist die Einteilung auch für andere Monitore von Drittanbietern möglich. Es wird zuerst die Einteilung gewählt und dann nacheinander das jeweilige Fenster.


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Alle angeschlossenen Anzeigen werden im MSI Display Kit angezeigt und können dabei angepasst werden. Ähnlich wie die Nvidia Systemsteuerung unterstützt hier die Software die Bedienung in Windows. Hierbei können die Ausrichtung, die Auflösung, die Bildfrequenz und die Bitzahl eingestellt werden.


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Es stehen folgende voreingestellte Modi zur Verfügung:

  • Standardmodus
  • Filmmodus
  • FPS Filmmodus
  • RTS Filmmodus
  • Blaulichtfilter Modus

Alle Modi sind für verschiedene Szenarien vorab angepasst und bieten in den jeweiligen Situationen Vorteile, wie beispielsweise eine bessere Sicht in First-Person-Shootern, um den Feind schneller von der Umgebung abheben zu können. Die Farbtemperatur ist hierbei auch individuell anpassbar. Die vorgenommenen Einstellungen werden ebenfalls für die verlinkten Apps übernommen.


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Nicht nur die spezifischen Einstellungen der Monitore von MSI oder Drittanbietern können verändert werden, sondern auch Einstellungen der Maus, die automatische Abschaltung, Lupe, Projektion und Bildschirmtastatur können angepasst werden. Alle Anpassungen sind auch unter Windows zu finden. Die Software bündelt jedoch die wichtigsten Einstellungen in einem Fenster.

 

Fazit

Der MSI Modern MD271CPWDE erfüllt seine Versprechen und unterstützt das Auge mit seiner Curved-Form bei länger anhaltenden Arbeiten im Office. Durch die vielen Modi und der individuellen Anpassung können alle Geschmäcker in Bezug auf Kontrast, Helligkeit und Gamma bedient werden. Dabei besitzt das Display auch gute und tiefe Schwarztöne. Das Stecksystem ermöglicht einen Blitzschnellen Auf- und Abbau ohne Werkzeug. Neben nicht kompetitiven Spielen können wir den Monitor auch für sämtliche Office-Arbeiten empfehlen.

Pro:
+ Standfuß Stecksystem
+ VESA 75×75 mm
+ Bequeme und einfach zu bedienende Software
+ Gute Farben und Kontrast
+ Tiefes Schwarz

Kontra:
– Klobiges Netzteil mit kurzem Anschlusskabel

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LC-POWER LC-M27-FHD-144 im Test

In unserem heutigen Test sehen wir uns den LC-POWER LC-M27-FHD-144 Gaming Monitor an. Die kryptisch klingende Bezeichnung gibt bereits erste Details zum Monitor preis. So handelt es sich hier um einen 27“ Monitor mit einem IPS Panel und einer Full HD Auflösung von 1.920 x 1.080 Pixeln sowie einer Bildwiederholrate von bis zu 144 Hz. Laut Hersteller eignet sich der Monitor besonders gut für First Person Shooter (FPS) und Echtzeit-Strategie Spiele (RTS). Ob dem so ist, wollen wir nun in unserem Test herausfinden. Für dieses Review hat der Hersteller uns ein Testmuster bereitgestellt.

 

Verpackung, Inhalt & Daten

Verpackung

 

Der LC-POWER LC-M27-FHD-144 wir in einem weißen Karton aus Wellpappe geliefert. Die Abbildungen sowie Grafiken sind in Schwarz aufgedruckt. Die Front zeigt die Vorderseite des Monitors sowie Modellbezeichnung und Herstellerlogo. Auch die technischen Daten sind hier in der linken oberen Ecke abgebildet. Ein ähnliches Bild findet sich auf der Rückseite, der Unterschied ist nur die andere Abbildung des Monitors, denn hier wird die Rückseite gezeigt.

 

Inhalt

 

In Sachen Lieferumfang kann sich so manch anderer Hersteller eine Scheibe abschneiden, denn praktisch kommt der Monitor mit allem, was zum Betrieb benötigt wird. So kann der Nutzer zwischen einer Verbindung via HDMI- oder per Displayport-Kabel auswählen – es ist beides vorhanden. Auch das Werkzeug zum Montieren des Standfußes befindet sich bereits im Lieferumfang. Im Detail finden wir folgendes im Lieferumfang:

  • 1x 180 cm HDMI-Kabel
  • 1x 180 cm Displayport-Kabel
  • 1x Kreuzschraubendreher
  • 5x schwarze Schrauben
  • 3x kurze Schrauben
  • 1x Abdeckkappe für Standfuß
  • 1x Netzteil
  • 1x Kaltgerätestecker
  • 1x Audiokabel 3,5 mm Klinke
  • 1x Bedienungsanleitung

 

Daten

Technische Daten – LC-Power LC-M27-FHD-144  
Display-Größe 27″ / 68,58 cm
Auflösung FHD / 1920 x 1080 Pixel
Bildschirm-Aktualisierungsrate 144 Hz
Panel-Typ IPS (ADS)
Bildformat 16:9
Helligkeit 300 (± 30) cd/m²
Kontrastverhältnis 1000:1
Bildschirmfarben 16,7 Millionen
Farbraum 93 % sRGB
70 % AdobeRGB
68 % NTSC
72 % DCI-P3
Betrachtungswinkel H: 178° / V: 178°
Reaktionszeit 1 ms (MPRT)
Anschlüsse 2x HDMI / 1x DP
Audio 1x Audio out (3,5mm-Klinke)
Farbe Rückseite: schwarz mit roter LED-Beleuchtung
Standfuß: schwarz
Abmessung (ohne Standfuß) 619 x 366 x 41mm
Abmessung (mit Standfuß) 619 x 469 x 200 mm
Abmessung (Verpackung) 705 x 442 x 176 mm
Neigungswinkel -5°~15° (± 2°)
VESA-Aufhängung 75 x 75 mm
Gewicht (Produkt/gesamt) 5,24 / 7,50 kg
Energieverbrauch 26 W (typ.), 40 W (max.)
Standby-Verbrauch ≤ 0,5 W
Eingangsleistung AC 100-240V 50/60Hz 1,1A
Energieeffizienzklasse B
Garantie 3 Jahre

 

Details

Zusammenbau

 

Der Zusammenbau des LC-POWER LC-M27-FHD-144 gestaltet sich einfach. Um den Monitor zusammenzusetzen, werden nur zwei der kleineren Schrauben benötigt. Es wird der Arm in die Basis gesteckt und mittels der zwei Schrauben fixiert. Anschließend kommt die Gummiabdeckung über die Öffnung.




Abschließend wird der Monitor über vier der längeren schwarzen Schrauben mit dem Standfuß verbunden. Hier empfehlen wir den Schaumstoff der Verpackung zu benutzen, um den Bildschirm vor Kratzern oder sonstigen Beschädigungen zu bewahren. Alternativ kann hier auch eine entsprechende VESA Halterung mit dem 75 x 75 mm Lochabstand montiert werden.

 

Details

Rückseite

 

Nun schauen wir uns den LC-POWER LC-M27-FHD-144 noch etwas genauer an und beginnen mit der Rückseite. Wie bereits erwähnt, befindet sich mittig die Aufnahme zur Montage des Standfußes oder einer VESA-Halterung. Links unten sind die Anschlüsse für das Netzteil, ein Displayport 2.0, zwei HDMI 1.4 und ein Audio Anschluss untergebracht. Die rechteckige Vertiefung, die sich auf der Rückseite befindet, beinhaltet einige LEDs, welche die Rückseite später rot beleuchten. Die zwei Öffnungen jeweils links und rechts dienen der Belüftung des Monitors, eigene Lautsprecher hat der Monitor leider nicht.




Ganz links sind die Bedienelemente untergebracht. Zwei der kleinen Tasten verfügen über eine Erhöhung, was die Bedienung vereinfachen soll. Die große Taste dient dem Ein- bzw. Ausschalten. Die Tasten sind nicht beschriftet, so lässt sich die Funktion der jeweiligen Taste erst ausmachen, wenn das OSD eingeschaltet wird. Ein Blick in die Bedienungsanleitung hilft dabei sehr.

 

Vorderseite



Sehen wir uns das Display des LC Power LC-M27-FHD-144 einmal genauer an. Hier sind die Ränder an den Seiten sowie oben sehr schmal gehalten, sodass sich auch mehrere Monitore nebeneinanderstellen lassen, ohne dass dabei die Ränder groß stören. Der untere Rand ist mit etwa einem Zentimeter am breitesten und verfügt unten rechts über eine Status LED. Verbaut ist hier IPS Panel mit einer Diagonalen von 27 Zoll bzw. 68,58 cm mit matter Oberfläche. Der Standfuß wirkt filigran, ist aber dennoch stabil. Trotz der Bauweise nimmt der Standfuß auf dem Tisch einigen Platz ein, so lässt sich zum Beispiel eine Soundbar nur mit Versatz unterhalb des Monitors stellen.

 

Praxis

Start & OSD




Wir schalten den LC Power LC-M27-FHD-144 ein und werden vom LC Power Schriftzug begrüßt. Dabei ist der Schriftzug in einem dunklen grau gehalten, während der Hintergrund weiß ist. Gerade wenn die Umgebung etwas dunkler ist, kann diese kurze Anzeige blenden.




Ein Druck auf die oberste Taste auf der Rückseite ruft das OSD (On Screen Menü) auf. Der oberste Menüpunkt führt in weitere Untermenüs, während die darunter befindlichen Symbole Direktwahltasten darstellen. So schaltet der zweite Punkt zwischen dem Normal- und Eco-Modus, der Dritte schaltet in den Game-Modus und der vierte Punkt blendet ein Fadenkreuz in der Mitte des Bildschirms ein. Durch mehrmaliges Drücken werden Form und Farbe des Fadenkreuzes verändert. Die unterste Taste schaltet den Monitor ein bzw. aus.


 

Wählen wir den ersten Menüpunkt aus, welcher mit einem Häuschen-Symbol gekennzeichnet ist, kommen wir in das Untermenü. Dieses ist in sechs weitere Untermenüs aufgeteilt. Im ersten Untermenü werden Helligkeit und Kontrast eingestellt. Außerdem kann hier der Eco-Modus aktiviert und ein dynamischer Kontrast hinzugeschalten werden. Das zweite Menü ist bei uns ausgegraut, hier kann der Nutzer die Bildposition, UHR und Phase sowie das Seitenverhältnis einstellen.


 

Im dritten Menü kann eine vordefinierte Farbtemperatur ausgewählt werden. Der Nutzer hat aber auch die Möglichkeit, hier eigene Einstellungen vorzunehmen. Dazu werden Regler für die Farben Rot, Grün und Blau gegeben. Im vierten Menü kann der Nutzer das OSD einstellen. Hier kann die Position des OSD sowie dessen Transparenz und Anzeigedauer eingestellt werden.


 

Das fünfte Menü dient dem Zurücksetzen der Einstellungen auf die Werkseinstellungen. Zudem können hier Auto-Einstellungen für das Bild sowie die Farbe vorgenommen werden. Das letzte Menü beherbergt einige wichtige Einstellungen. Im ersten Punkt kann die Signalquelle ausgewählt werden. Darauf folgt die Lautstärkeeinstellung für den 3,5 mm Klinkeausgang. Das Audiosignal erhält der Monitor über das HDMI- bzw. Displayport-Kabel. Im dritten Punkt kann der Blauanteil geregelt werden, was durchaus Sinn gibt um die Augen zu schonen. Weiter kann eine Übersteuerung in den Modi „niedrig, mittel und hoch“ zugeschaltet werden. Der Menüpunkt „LED EFFECT“ ändert den Effekt der roten LED-Beleuchtung auf der Rückseite. Im letzten Punkt kann Adaptive-Sync aktiviert bzw. deaktiviert werden.

 

Ergonomie

 

Der Standfuß des LC-POWER LC-M27-FHD-144 verfügt über nur sehr wenige Funktionen, denn er lässt nur eine Neigung von 5 bis 15° zu, eine Höhenverstellung sowie Pivot-Funktion fehlen. Auch ein Drehen des Displays lässt sich nur bewerkstelligen, wenn der komplette Monitor samt Standfuß gedreht wird. Hier wünschen wir uns zumindest eine Höhenverstellung.

 

Beleuchtung



Ein Highlight des LC-POWER LC-M27-FHD-144 ist die Beleuchtung auf der Rückseite. Diese leuchtet einfarbig in Rot und leuchtet ab Werk ohne jeglichen Effekt. Im OSD Menü des Monitors lassen sich noch Beleuchtungseffekte wie ein Blinken sowie „An- und Abschwellen“ einstellen. Die Beleuchtung ist sehr dezent und ist im Betrieb für den Nutzer vor dem Bildschirm kaum wahrnehmbar – es sei denn der Monitor steht vor einer weißen Wand oder der Raum ist sehr dunkel.

 

Hintergrundbeleuchtung



Der LC-POWER LC-M27-FHD-144 verfügt über ein IPS Panel (ADS). IPS Panels bestehen aus mehreren unterschiedlichen Schichten, wobei jede eine eigene Funktion hat. Kommt es beim Einsetzen der Schichten im Werk zu Fehlern, kann sich dies später in einem sogenannten Backlight-Bleeding (Lichthöfe) äußern. Bei diesem Fehler sehen wir auf einem schwarzen Bild hellere Stellen, die meist an den Rändern auftauchen. Daher testen wir den Monitor auf diesen Fehler mit einem schwarzen Bild, da dies in manchen Situationen störend sein kann. In unseren Tests konnten wir kein Backlight-Bleeding feststellen. Die Helligkeit ist ausreichend stark, dass auch bei ungünstigen Lichtverhältnissen ein reibungsloses arbeiten möglich ist.

 

Bild & Reaktionszeit

 

Der LC-POWER LC-M27-FHD-144 ist ab Werk bereits gut eingestellt. Der Monitor liefert ein kontrastreiches Bild mit kräftigen Farben. Die voreingestellten Werte eignen sich hervorragend für Games, wer aber eher Bilder bearbeitet oder oft in Textdokumenten arbeitet, wird vermutlich noch ein wenig nachregeln müssen, was aber dank der Einstellungsmöglichkeiten kein Problem sein sollte. Pixelfehler können wir an unserem Testgerät nicht feststellen.

Die Reaktionszeit des LC-POWER LC-M27-FHD-144 ist mit 1 ms (Grau zu Grau) sehr gut, so erkennen wir schon in den Werkseinstellungen kaum Schlieren in Games. Schalten wir allerdings die Bildwiederholrate auf 144 Hz ein, wirken die dargestellten Bewegungen (wir nutzen eine Nvidia GeForce RTX 2070) noch flüssiger. Wer möchte, kann auch Adaptive Sync einschalten, was von vielen Grafikkarten unterstützt wird (AMD als auch Nvidia Grafikkarten).

 

Textdarstellung



Mit einem Text soll unabhängig von anderen Einflüssen, wie z.B. einer Schriftglättung, überprüft werden, ob der Monitor den Text scharf und ohne Schatten darstellen kann. Um dies zu testen, variieren die Schriftgrößen von 10 bis 18 zudem wird zwischen schwarzer Schrift auf weißem Hintergrund und weißer Schrift auf schwarzem Hintergrund gewechselt. In allen Variationen zeigt der LC-POWER LC-M27-FHD-144 keine Schwächen auf.

 

Blickwinkelstabilität



Zur Überprüfung der Blickwinkelstabilität des Monitors, sollen sich die Größe und die Form der dargestellten Kreise mit sich vergrößerndem Blickwinkel nicht verändern. Ab einem Winkel von ca. 135°, nehmen wir erste Unterschiede wahr. Die dargestellten Kreise werden zunehmend kleiner und blasser.

 

Stromverbrauch

Den Stromverbrauch des LC-POWER LC-M27-FHD-144 messen wir mit den Werkseinstellungen und erreichen in der Spitze einen Verbrauch von 28,2 Watt. Im Minimum messen wir einen 11,6 Watt. Im Energiesparmodus wie auch im Standby werden unter 0,5 Watt aus der Steckdose gezogen. Damit genügt LC POWER den europäischen Normen und hält die angegebenen Werte aus den technischen Daten ein.

 

Fazit

Aktuell ist der LC-POWER LC-M27-FHD-144 für 239 € im Handel erhältlich. Dafür erhält der Nutzer einen Monitor, der sich aufgrund seiner Größe, Auflösung und Bildwiederholrate gut für Ego Shooter eignet. Aber auch Nutzer die oft Bilder bearbeiten, kommen Dank des 93 % sRGB Farbraums auf ihre Kosten. Das Design mit den schmalen Rändern und der schlanke Standfuß sorgen dafür, dass sich der Monitor in jede Umgebung einfügen lässt. Ein netter Hingucker ist auch die Beleuchtung auf der Rückseite, welche diverse Effekte beherrscht und auch komplett deaktiviert werden kann. Leider fehlen sowohl eine Höhenverstellung als auch eine Pivot-Funktion. Dafür gefällt uns der Strombedarf, denn der Monitor schafft es unter einem Stromverbrauch von 30 Watt zu bleiben. Wir vergeben unsere Empfehlung für ein Gerät mit gutem Preis/Leistung-Verhältnis.


Pro:
+ Design
+ Verarbeitung
+ Bildqualität
+ Adaptive Sync
+ 144 Hz Bildwiederholrate
+ Stromverbrauch


Kontra:
– Keine Höhenverstellung
– Keine Pivot Funktion


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Philips Monitore präsentiert den B-Line 243B9H: Mehr Sicherheit am aufgeräumten Arbeitsplatz

Amsterdam, 27. Mai 2021 – Wer viele Stunden vor einem Monitor arbeitet, braucht einen Bildschirm, der zuverlässig, einfach und bequem zu handhaben ist. Und der sicher vor Ausspähen und unbefugter Nutzung schützt. Die B-Line von Philips Monitore wurde speziell für diese Anforderungen entwickelt. Jetzt stellt das Unternehmen sein neustes Modell aus dieser Reihe vor: den 24″ (23,8″ / 60,5 cm Diagonale) 243B9H, mit Full HD und einer Bildwiederholfrequenz von 75 Hz.

 

Philips 243B9H

Kabelsalat adé – dank USB-C
Kabelchaos am Arbeitsplatz? Mit dem Display 243B9H ist das Schnee von gestern. Denn dank des USB-C-Anschlusses des Neuzugangs zur B-Line von Philips Monitore erfolgt sowohl die Übertragung des Videosignals (über den DisplayPort Alternate-Modus von USB-C) vom angeschlossenen Computer zum Monitor als auch die USB Power Delivery von bis zu 65 W zum Laden eines angeschlossenen Laptops über ein und dasselbe Kabel. Der im Monitor integrierte 3-Port-USB-3.2-Hub sorgt dabei für eine schnelle Datenübertragung zu angeschlossenen Peripheriegeräten wie externen Festplatten oder SSDs.

Entwickelt für hohe Sicherheitsanforderungen im Business
Klingt ganz einfach? Ist es auch! Das ist aber natürlich längst noch nicht alles. Der Philips 243B9H bietet eine ganze Reihe hochentwickelter Funktionen und Technologien für alle gängigen Business-Anforderungen – wie zum Beispiel integrierte Stereolautsprecher für Multimedia-Tasks und eine Pop-up-Webcam für hohe Sicherheitsansprüche.

So lässt sich die praktisch und diskret im Monitorgehäuse versenkte Kamera zu Videokonferenzen ganz einfach herausziehen und wieder einfahren, wenn sie nicht mehr benötigt wird. Darüber hinaus ist die Webcam mit leistungsstarken Sensoren für die Windows Hello™ Gesichtserkennung ausgestattet. Die Anmeldung am Bildschirm erfolgt dabei über biometrische Daten, was den ganzen Prozess beschleunigt und noch sicherer macht. Ob im Homeoffice oder im Büro: Wer mit sensiblen Daten arbeitet, oder sich etwas mehr Privatsphäre wünscht, wird dieses hohe Maß an Sicherheit sehr zu schätzen wissen.

Das ganze Paket
Um vorzeitigen Ermüdungserscheinungen an langen Arbeitstagen vorzubeugen, kommt der Philips 243B9H mit Low-Blue-Modus, FlickerFree-Technologie und EasyRead Mode – alles Features, die die Augen schonen und auch auf lange Sicht ein komfortables Arbeiten ermöglichen. Auch an eine optimale Körperhaltung vor dem Bildschirm wurde gedacht. So lässt sich der SmartErgoBase Monitorständer in der Höhe verstellen, schwenken, neigen und drehen.

IPS-Panel, extra weite Betrachtungswinkel von 178/178 Grad und Kabelmanagement runden das umfangreiche Leistungsspektrum des Monitors ab.

Der Philips 243B9H ist ab sofort zu einer unverbindlichen Preisempfehlung von 299,00 EUR / 309,00 CHF erhältlich.

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Der Sport-Sommer 2021 auf großer Leinwand: Acer Projektoren für jeden Anspruch

Ahrensburg – 20. Mai 2021 – Der Sport-Sommer 2021 steht schon in den Startlöchern: Die Fußball-EM begeistert in diesem Jahr wieder Hunderttausende Fans. Um jeden emotionalen Moment auch trotz Pandemie hautnah und live mitzuerleben, lohnt es sich, das eigene Heimkino-Setup aufzustocken: Egal ob viel oder wenig Platz, drinnen oder draußen, Acer bietet für jedes Bedürfnis den richtigen Projektor – und das jetzt für kurze Zeit sogar zu besonders attraktiven Konditionen. Das Beste: Die passende „Comfort“ Mitgliedschaft beim Streamingdienst waipu.tv gibt es in den ersten sechs Monaten direkt inklusive.

 

Der erste Schritt zum Heimkino: Der Acer H6523BDX
Auf den ersten Blick kann das große Angebot verschiedener Projektoren überwältigend sein. Um den Einstieg einfacher zu machen, hat Acer den H6523BDX kreiert. Der Projektor vereint alle Eigenschaften für das ideale Heimkino-Erlebnis: Glasklare Full-HD-Auflösung, eine Helligkeit von 3.500 ANSI Lumen, ein knackiger Kontrast von 10.000:1 dank Acer DynamicBlack™ und intelligente Farbtechnologien garantieren eine beeindruckende Bildwiedergabe. Smarte Technologien sorgen für den Feinschliff, darunter Acer LumiSense für die dynamische Helligkeitsanpassung des Bildes, Acer ColorBoost und ColorSafe für eine kräftige und lebendige Farbdarstellung – selbst nach tausenden Nutzungsstunden.



Public Viewing-Flair für Zuhause mit dem H6536BD
Wenn das eigene Wohnzimmer genug Platz bietet, um die spannendsten Augenblicke in ganz groß an die Wand zu projizieren, lohnt sich ein Blick auf den Acer H6536BD: Mit hellen 4.000 ANSI Lumen wirft der Projektor vom Foul bis zum Elfmeter alle Momente der Spiele in herausragender Helligkeit an die Wand. Zusätzlich hat der Beamer Full HD-Auflösung im Gepäck und bringt den Zuschauer mit seiner realistischen Wiedergabe quasi direkt ins Stadion. Sollte das Spiel länger gehen als erwartet, schützt der Beamer dank Acer BlueLightShield™ die Augen vor potenziell schädlichem Blaulicht.



Gestochen scharfe Bilder mit dem smarten Acer H6800a
Egal welches Team der persönliche Favorit ist, wichtig ist, dass jedes Spiel optimal in Szene gesetzt wird. Mit dem Smart-Projektor Acer H6800a kein Problem: Der Projektor ist mit einer Helligkeit von 3.600 ANSI Lumen und einer beeindruckenden 4K-Auflösung für jede Umgebung gewappnet. Zusammen mit der integrierten und automatischen Trapezkorrektur sind auch Projektionen an die Hauswand, beispielsweise im Carport oder auf der abendlichen Terrasse, glasklar, gestochen scharf und einfach auszurichten. Gleichzeitig lässt sich der Projektor mit zahlreichen Streaming- und Wiedergabe-Diensten verbinden, sodass Nutzer das Gerät multifunktional einsetzen können. Dank des geringen Input Lags sind selbst actionreiche Spiele ruckelfrei zu sehen.

Alle drei Modelle verfügen über einen speziellen Fußball-Modus, der das Stadion zum Zuschauer nach Hause bringt. Die Einstellung optimiert Grün- und Hauttöne so, dass Spielfeld und Spieler nahezu lebensecht wirken. Zudem sind die Geräte ISFccc-zertifiziert und garantieren damit zuverlässig hohe Bildqualität, egal bei welchen Lichtverhältnissen.

Für den idealen Start mit dem neuen Heimkino-Setup, hat Acer ein attraktives Rundum-Paket geschnürt: Innerhalb des Aktionszeitraums vom 19. Mai bis zum 11. Juli erhalten Kunden beim Kauf eines Aktionsprojektors zudem das „Comfort“-Paket des Streaming-Dienstes waipu.tv für 6 Monate dazu. Das Gerät muss dafür in den nachfolgenden 14 Tagen ab Kaufdatum auf der Acer Aktionsseite registriert werden.1

Preise
Die Acer Projektoren sind zu folgenden unverbindlichen Endkundenpreisen im Handel erhältlich:

  • H6523BDX 549 EUR
  • H6536BD 499 EUR
  • H6800a 1.099 EUR
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Der Tag im Überblick: Alle Meldungen

ViewSonic launcht neue Modelle der VG19-Serie mit Full HD- und IPS-Panel

Dorsten, den 01.10.2020 – ViewSonic, ein weltweit führender Hersteller visueller Produktlösungen, stellt heute zwei neue Monitore der VG19-Serie vor. Der 24 bzw. 27 Zoll große Bildschirm verfügt über IPS-Panel mit Full HD-Auflösung und überzeugt nicht zuletzt durch hohe Ergonomie, die selbst stundenlanges Arbeiten am Monitor angenehm macht. Vielfältige Anschlüsse, integrierte Lautsprecher und niedriger Stromverbrauch runden das Angebot ab.

Der ViewSonic VG2419 ist im Fachhandel für 149,90 Euro (UVP inkl. MwSt.) erhältlich. Der drei Zoll größere VG2719 wird für 209,90 Euro angeboten.

Die neuen Modelle der VG19-Serie sind Full HD-Monitore (1920 x 1080) mit einem ergonomischen Standfuß inkl. Pivotfunktion, der es den Nutzern ermöglicht, den Monitor stets in eine ideale Position zu bringen: Man kann das Display neigen und schwenken, in der Höhe einstellen und sogar um 90 Grad ins Hochformat drehen. Die Monitore sind mit Flimmerfrei-Technologie (Flicker-Free) und einem Blaulichtfilter ausgestattet, um eine schmerzhafte Ermüdung der Augen auch nach langen Arbeitsstunden zu vermeiden.

Der 24 Zoll große VG2419 und auch der drei Zoll größere VG2719 verfügen über ein LED-Display im Seitenverhältnis 16:9 mit SuperClear® IPS-Panel-Technologie. Diese ermöglicht eine konstant hohe Helligkeit (250 cd/m² bzw. 300 cd/m²) mit einem 178° weiten Betrachtungswinkel sowie einem Kontrast von 1.000:1 und 16,7 Mio. Farben bei einer Farbtiefe von 8 bit (6 bit + Hi-FRC). Durch den sehr schmalen Rahmen wird der sichtbare Bereich der Monitore maximal genutzt.

Um den Monitor in nahezu jeder Umgebung einsetzen zu können bieten beide Modelle eine Vielzahl an modernen Anschlüssen: VGA-, HDMI- und DisplayPort. Dadurch erhält der Anwender maximale Flexibilität im Büro und auch im Home Office, wo der Monitor nach Feierabend beispielsweise auch für Gaming genutzt werden kann. Eine Reaktionszeit von 5 ms lässt hier keine Wünsche offen. Für optimale Multimedia-Erlebnisse sorgen zwei intergierte Stereolautsprecher, eine Bildwiederholungsrate von 60 Hz sowie Adaptive Sync.

Der Eco-Modus passt die Helligkeit an und verbessert die Sichtbarkeit, was zusätzlich die Lebensdauer des Monitors verlängert und die Ermüdung der Augen verringert. Der Eco-Modus senkt zudem den Energieverbrauch erheblich, weshalb die neuen Modelle der VG19-Serie TCO für eine hohe Produktnachhaltigkeit zertifiziert wurden.

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Aktuelle Tests & Specials auf Hardware-Inside Monitore

LG Gaming Monitor 24GM79G im Test

Gehen wir nach den aktuellen Statistiken (beispielsweise von Steam) so fällt uns auf, dass doch noch sehr viele Gamer in der 1080p Auflösung – sprich Full HD unterwegs sind. So verwundert es auch nicht, dass Hersteller ihre Kunden mit entsprechenden Geräten versorgen. Heute geht es bei uns im Test um den Monitor 24GM79G von LG, der derzeit ab rund 220 Euro im Handel erhältlich ist. Zwar verfügt dieser Monitor über ein TN Panel im 24“ 16:9 Format – kann jedoch mit einer Bildwiederholfrequenz von 144 Hz und einer schnellen Reaktionszeit von nur einer Millisekunde aufwarten. Dazu gesellen sich noch einige andere sehr nützliche Features, die wir euch in diesem Test auch zeigen.

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Bevor wir nun mit unseren Test beginnen möchten wir uns bei unserem Partner LG für die freundliche Bereitstellung des Testmusters sowie für das in uns gesetzte Vertrauen bedanken.​

Verpackung, Inhalt, Daten

Verpackung & Inhalt

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Der LG 24GM79G kommt in einem dunklen Karton mit farbigen Aufdrucken. So finden wir auch der Vorder- und Rückseite neben Herstellerlogo und der Modellbezeichnung jeweils eine Abbildung des Monitors. Zusätzlich ist hier auch die Größe, sowie die Bildwiederholfrequenz und die Reaktionszeit angegeben.

Im Inneren lagern der Monitor sowie die Zubehörteile in Schalen aus Styroporblöcken. Zum Schutz vor Nässe sind alle Teile in Kunststoffbeuteln verpackt. Das Zubehör setzt sich wie folgt zusammen

  • Standfuß
  • Monitorarm
  • Kabelklammer für Monitorarm
  • HDMI Kabel
  • Netzanschluss (SchuKo- zu Kaltgeräte-Stecker)
  • 4 Schrauben
  • Datenträger mit Treibern/Software

Daten

Hersteller, Modell LG, 24GM79G-B
Abmessungen Ohne Standfuß 567,6 x 354 x 57,3 mm (B x H x T)
Mit Standfuß 567,6 x 388,7 – 518,7 x 240 mm (B x H x T)
Gewicht 7,8 kg
Displaygröße 24 Zoll, 61 cm
Display-Typ TFT-LCD Aktiv Matrix mit LED Hintergrundbeleuchtung
Bildwiederholrate 56 – 144 Hz (FreeSync)
30 – 164 Hz (horizontal)
Auflösung, Bildformat 1920 x 1080 Pxel, 16:9 Format
Helligkeit 350 cd/m²
Kontrast 1.000:1 (statisch)
Reaktionszeit 1 ms
Blickwinkel 170° (horizontal) / 160° (vertikal)
Anschlüsse 2x HDMI 2.0
1x DisplayPort 1.2
2x USB 3.0 (mit Fast Charge Funktion)
1x 3,5 mm Audio-Klinke
Besonderheiten LED-Backlight
Pivot-Funktion
Werkzeuglose Montage
Garantie 3 Jahre

Details

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Wir beginnen mit dem Standfuß des Monitors, dieser besteht aus Stahl und verfügt über eine schwarze Verkleidung aus Kunststoff. Auf der Unterseite ist ein schmaler, drehbarer Ring mit Gummiauflagen versehen. Durch diesen Mechanismus lässt sich der Monitor später zur Seite drehen. Der Monitorarm wird über zwei Schrauben, die sich ohne Werkzeug festziehen lassen, befestigt. Der Fuß ist sehr stabil gearbeitet und verfügt für eine bessere Standfestigkeit über ein gutes Gewicht.

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Der Monitorarm wird einfach in die Rückseite des Monitors geklipst und hält dann durch das Gewicht des Bildschirms. Um das Ganze noch sicherer zu machen und um die Pivot Funktion sicher nutzen zu können, sollten die vier beiliegenden Schrauben genutzt werden.

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Im unteren Teil der Rückseite gehen die Anschlüsse des Monitors nach unten ab. Ganz links ist der Stromanschluss für den Kaltgerätestecker untergebracht. Es ist löblich, dass LG hier auf ein separates, externes Netzteil verzichtet und es direkt im Monitor verbaut. Rechts befinden sich die beiden HDMI 2.0, der DisplayPort 1.2 sowie der USB 3.0 Eingänge. An der linken Seite des Monitors sind die beiden USB 3.0 Anschlüsse und der 3,5 mm Audio-Anschluss zu finden. Der Bereich um die Anschlüsse ist in rot abgesetzt und ist auf der anderen Seite ebenfalls vorzufinden.

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Die flexible Handhabung in der Höhen- als auch Neigungsverstellung ist sehr großzügig. Hier hat der Anwender sehr viele Möglichkeiten die ideale Einstellung zu finden. Darüber hinaus bietet der Monitor auch noch eine Pivot-Funktion, mit der sich das Display bequem aufrichten lässt. Das Display kann um 5° nach vorn und 35° nach hinten geneigt werden, in der Höhe lässt es sich um 130 mm verstellen. Der 16,5 mm schmale Rahmen sowie das Display sind matt und somit wird der Nutzer nicht durch diese Flächen geblendet, falls es zu einem ungünstigen Lichteinfall kommt.

Die Verarbeitung vom Displaygehäuse sowie der Halterung ist sehr gut. Die Verstellungen funktionieren sehr flüssig und ohne großen Kraftaufwand. Die Halterung ist so stabil gefertigt, dass der Monitor stabil auf dem Tisch steht.

Praxis

Software

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Ein Blick auf den Datenträger, der sich im Lieferumfang befindet, lohnt sich. Denn dieser enthält mit der Software „OnScreen Control“ eine Möglichkeit den Monitor einzustellen. Somit entfällt der Kampf mit den Tasten am Monitor – wobei wir sagen müssen, dass dies beim LG 24GM79G schon recht komfortabel gelöst ist. Linksseitig ist eine Leiste mit vier Kategorien an Einstellungen vorhanden, in der ersten geht es um Screen Split Einstellungen. Hierbei können zwei bis vier Quellen gleichzeitig auf dem Monitor dargestellt werden. In der Kategorie „Bildschirmeinstellungen“ geht es an das Einstellen von Helligkeit, Kontrast und der Bildausrichtung. Dazu können Einstellungen in Profilen gespeichert oder vorgefertigte Profile ausgewählt werden.

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Unter der Kategorie „My Application Preset“ können Profile zu bestimmten Anwendungen zugeordnet werden während es in der Kategorie „Spielmoduseinstellungen“ um die Reaktionszeit, FreeSync und den Schwarzstabilisator geht.

On Screen Menü

Wer wirklich komplett aus den Vollen schöpfen möchte, der sollte sich das On Screen Menü des Monitors anschauen. Zwar bietet die Software schon viele Möglichkeiten, jedoch sind die Einstellungen direkt am Monitor etwas tiefgreifender. Die Bedienung ist dank des Joystickartigen Schalters an der Unterseite auch sehr einfach. In unserem kurzen Video gehen wir mit euch einmal durch alle Menüs.

Display

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Den Monitor haben diverser Testbilder eingestellt, auch wenn das Bild schon vom Start weg einen guten Eindruck auf uns macht. Allerdings muss hierbei berücksichtigt werden, dass es sich um ein TN Panel handelt. Der Monitor löst mit 1920 x 1080 Pixel auf, was in anbetracht der Displaygröße ausreichend ist. Zuerst widmen wir uns dem Thema „Lichthöfe“, zwar sind auf unserer Aufnahme extreme Lichthöfe zu erkennen, die in der Praxis mit eigenen Augen gar nicht so extrem erscheinen, hier spielt uns die Technik der Kamera einen Streich. Das verbaute Panel verfügt über eine gute Gleichmäßigkeit, an den Rändern tritt bauartbedingtes Clouding auf. TN ist die Abkürzung für die Bauart des Panels (Displays) – nämlich Twisted Nematic.

Eine Schwäche dieser Bauart ist die Blickwinkelstabilität. In der seitlichen Betrachtung ist eine Veränderung anfänglich kaum feststellbar, nimmt dann aber bei größerem Betrachtungswinkel erheblich zu. Beim Blick von oben fallen erhebliche Farbunterschiede auf. Dies veranschaulichen wir euch im Video oben.

Freesync

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Die horizontale Zeilenverschiebung (»Tearing«, Bild zerreißen) kann in Spielen mit hohen FPS wie z.B. Counter Strike: Global Offensive oder Overwatch optisch stören. Es entsteht, wenn die von der Grafikkarte gelieferten Bilder pro Sekunde (FPS) die maximale Bildwiederholrate des Monitors übersteigen. Während der Monitor noch an der Darstellung des letzten Frames arbeitet, stellt die Grafikkarte schon einen neuen bereit und der Monitor beginnt mitten im Aufbau des alten Bildes schon mit dem neuen, das eine andere Perspektive hat – das Bild zerreißt.

Der LG 24GM79G synchronisiert die Hertzzahl des Displays mit der aktuellen Framerate. Die Bildsynchronisationstechnik, die bei Nvidia G-Sync heißt, hört bei AMD auf den Namen Freesync.

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Freesync ist nicht vom Start weg im AMD Treiber aktiviert, daher nehmen wir bevor wir beginnen, die entsprechende Einstellung in den globalen Einstellungen des Grafiktreibers vor. Anschließend testen wir dies mit dem Test von Blur Busters und wie uns die Technologie verspricht, finden wir kein Tearing. Aber auch im Einsatz mit einer Nvidia Karte ist dies kaum festzustellen, da wir hier immer noch von der hohen Bildwiederholrate des Monitors profitieren.

Fazit

Der LG 24GM79G ist derzeitig ab etwa 220 Euro im Handel erhältlich und überzeugt mit seiner Ergonomie und den vielen Möglichkeiten in der Einstellung des Displays. Zwar verfügt der Monitor nur über eine Full HD Auflösung und ein TN Panel, punktet dafür jedoch mit einer sehr schnellen Reaktionszeit und einer Bildwiderholfrequenz von 144 Hz. Zudem das eingesetzte TN Panel eines der Besten ist, die wir bisher gesehen haben. Der Monitor gibt ein homogenes und kontrastreiches Bild wieder, welches in dunklen Szenen von leichtem Clouding begleitet wird. Wir vergeben 8 von 10 Punkten.

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Pro:
+ Gute Verarbeitung
+ Einfaches Design
+ Ergonomie
+ Viele Einstellungsmöglichkeiten
+ Software
+ Bildwiderholfrequenz

Kontra:

– Leichtes Clouding
– Blickwinkel

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Wertung: 8/10
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Preisvergleich

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Aktuelle Tests & Specials auf Hardware-Inside Webcam

Trust Macul Full HD 1080p Webcam im Test

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Trust International B.V. gibt es schon seit 1983 und ist bekannt unter den folgenden Marken Trust, Trust Gaming, Trust Urban und Trust Smart Home und bietet neben einigen Eingabegeräten und Audiogeräten auch Web Cams an. In diesem Test zeigen wir euch heute die Webcam „Macul Full HD 1080p“ von Trust und versuchen euch die Eigenschaften näher zu bringen. Macul ist übrigens ein Ort in Chile. Wie der Name schon sagt, handelt es sich um eine Full HD Kamera, die wir für Skype oder zum Online-Streamen nutzen können. Trust nennt eine UVP von 59.99€ und bietet damit das direkte Konkurrenzprodukt zur Logitech C920. Ob die Bildqualität und die Handhabung dem Preis entsprechen, sehen wir auf den nächsten Seiten.

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Wir bedanken uns ganz herzlich bei Trust für die Bereitstellung des Testsamples und das in uns gelegte Vertrauen.

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[nextpage title=“Verpackung, Lieferumfang und technische Daten“ ]

Verpackung, Lieferumfang und technische Daten:

Verpackung

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Geliefert wird die Webcam in einer weißen Verpackung auf der die wichtigsten Daten stehen. Zum einen ist die Webcam auch abwärts kompatibel zu Windows Vista, 7 und 8, zum anderen werden wir auf das integrierte Mikrofon hingewiesen. Auf der Verpackung ist ein Bild der Kamera abgebildet welches und auch die fest montierte Halterung an der Cam zeigt. Die Kamera bietet uns eine Sensorgröße von 8 Megapixel und eine maximale Videoauflösung von 1920×1080 Pixeln. Auf der Rückseite finden wir die Hauptdaten, 8 MP Auflösung, 1080p und der Hinweis auf das integrierte Mikrofon in verschiedenen Sprachen wieder.

Lieferumfang

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In der Verpackung finden wir neben der Webcam, eine Bedienungsanleitung und Angaben über die Garantiebedingungen. Die Garantie läuft auf zwei Jahre hinaus und ist nur über einen autorisierten Händler wirksam. Eine Produktregistrierung für den Support ist über die Website möglich. Eine Bedienungsanleitung und Produktinformation kann unter der Website von Trust.com heruntergeladen werden.

technische Daten

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Details:

Details

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Schauen wir uns die Kamera etwas genauer an. Auf den ersten Blick ähnelt sie einer Logitech Webcam. Auf der Kamera ist das Herstellerlogo von Trust und die Auflösung zu finden. Die Linse ist mittig platziert und an den äußeren beiden Seiten sind die zwei Mikroöffnungen mit einzelnen kleinen Löchern. Hinter welcher der beiden Kunststoff-Abdeckungen sich das vereinzelte Mikrofon befindet, können wir nicht sagen. Links von der Linse finden wir einen kleinen Sensor, der ist für den Weißabgleich zuständig. Die Kamera ist aus Kunststoff gefertigt und weißt eine gute Verarbeitung auf. Der Boden, auf dem die Kamera steht, ist auf der Rückseite gummiert, um bei einer Montage am Monitor für einen sicheren Halt zu sorgen. Um die Kamera auf den Tisch zu stellen wird die untere Seite des Scharniers umgeklappt. Wieso diese Fläche nicht gummiert ist, wissen wir nicht, finden es aber schade.

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Auf der Rückseite finden wir den USB-Kabelausgang und die bewegliche Halterung. Das Kabel ist mit einer Gesamtlänge von 146,7 cm, inklusive des USB-Anschluss, fest installiert und hat kein spiel. Mit dieser Länge kommen wir bei einigen Setups schon an die Grenze, da bei einer Montage nur unmittelbar in der Nähe stehende Rechner genutzt werden können. Bei einem Multi-Monitor-Setup ist das Kabel leider zu kurz. Die Ummantelung des Kabels ist angenehm und das Händeln ist einfach, da dieses auch nicht zu steif ist. Des Weiteren sehen wir die überstehende Kante, die dazu dient, dass die Kamera bei der Befestigung am Monitor hält. Der Teil der Kamera, der auf dem Monitor Gehäuse aufliegt, ist gummiert.

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Von der Seite sehen wir, wie beweglich die Halterung ist und dass wir die Kamera mit Hilfe der Halterung auch hinstellen können, wenn wir diese nicht an dem Monitor anbringen möchten. Das Scharnier lässt sich von oben nach unten um circa 90° bewegen und das untere Scharnier um 270°. Das Bewegen der Scharniere funktioniert reibungslos und es gibt keine ungewollten Widerstände.

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[nextpage title=“Praxis“ ]

Praxis:

Praxistest Installation

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Falls die Kamera am Monitor befestigt werden sollte, stellt dies kein Problem dar. Wir setzen die Webcam dazu auf den Monitor und drücken die Scharniere auf die Rückseite dessen. Die gummierte Seite hilft uns hier dabei, die Webcam sicher und stabil zu halten. Die Installation der Trust Webcam ist ganz einfach: Sobald wir die MARCUL FULL HD mit dem PC verbinden, installiert sich der Treiber von selbst. Somit ist die Kamera direkt einsatzbereit, ohne dass wir eine Treiber-CD einlegen oder den Treiber herunterladen mussten. Einfacher geht es nicht. Die Cam wird auch ohne Probleme in allen Programmen wie Skype oder OBS erkannt. Leider wird uns keine Software angeboten und so müssen wir auf die in Windows integrierte Kamera-Software zurück greifen.

Praxistest Videoaufnahme

Um einen Eindruck von der Bildqualität zu bekommen, nehmen zwei kurze Videos auf. Des Weiteren können wir dort einen ersten Eindruck von der Tonqualität des Mikrofons gewinnen. Da eine Videoübertragung nicht im hoch skalierten 1440p stattfindet, schauen wir auf die Details des ersten Videos in 720p und 1080p. Dort fallen uns die unscharfen Ränder und die farbarme Darstellung von Objekten und des Hintergrunds auf. Das Gitter des Vorhangs ist unscharf, leicht verwaschen. Der Hintergrund scheint ausgebleicht und dasselbe gilt für die im Bild zu sehende OVP. Bei der Drehung der Verpackung erkennen wir das nur ein paar einzelne Ausrichtungen für eine bessere Darstellung sorgen. Aber von Detailgetreu ist hier nicht zu sprechen.

Auch im zweiten aufgenommenen Video fielen uns die Artefakte im Bild auf. Hier haben wir das Szenario einer unnatürlichen Umgebung mit einer Lampe bestrahlt. Dort ist, wie im oberen Video, die nicht saubere Umrandung der einzelnen Objekte zu erkennen. Schauen wir auf die Schrauben des Mainboards oder die Zahlen rechts oben, sehen wir sehr genau, dass es hier an einem ordentlichen Autofokus fehlt. Wenden wir unseren Blick Richtung Trustlogo auf der Verpackung, so sehen wir auch hier eine unsaubere Darstellung.

Wir stellen dennoch fest, dass die Bildqualität für Videochats noch akzeptabel ist, aber besser sein könnte. Mit der Webcam haben wir gestreamt und mehrere Aufnahmen gemacht. Wir haben die Nah, Fern und Streamaufnahmen analysiert und konnten uns so ein Urteil über die Qualität bilden. Die entspricht einer Webcam des unteren mittleren Preissegments. Hier und da könnte der Fokus aber etwas besser funktionieren, wenn den einer vorhanden wäre. Leider können wir diesen nicht manuell einstellen, da diese Webcam einen festen Fokus hat. Sobald die Lichtverhältnisse schlechter werden, begegnet uns dazu ein rauschendes Bild, daher raten wir zu guten Lichtverhältnissen. In den meisten Fällen dürfte eine Nutzung im Schatten oder abgedunkelten Räumen aber nicht vorkommen. Die Audioqualität finden wir zwar ausreichend aber nicht kraftvoll oder detailreich.

Mit der Testaufnahme des Mikrofons können wir uns einen Eindruck machen, wie hoch die Qualität der Aufnahmen ist. Ein schöner Klang ist vielleicht keine Voraussetzung für eine Webcam, dieser sollte aber bei einem Preis von ca. 60 € doch besser sein. Der leicht dumpfe, wenig beeindruckende Klang, hinterlässt keinen positiven Eindruck. In den Aufzeichnungen des Herstellers gibt es keine Informationen zu dem Mikrofon. Doch die hier gezeigte Qualität entspricht einem gerade noch akzeptablen mittleren Feld. Der Test zeigt uns auch, das hier keinerlei Störgeräusch-filter aktiv sind. Auch das Eigenrauschen des Mikrofons ist heraus zu hören.

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[nextpage title=“Fazit“ ]

Fazit:

Die Trust MACUL FULL HD 1080p Webcam ist ab circa 60€ erhältlich und liefert dafür eine, für Videochats im unteren Mittelfeld angesiedelte Bildqualität. Sobald die Lichtverhältnisse schlechter werden, müssen wir leider Abstriche bei der Bildqualität machen. Beim Streamen könnte die Bildqualität besser sein. Mit einstellbarem Autofokus wäre das Problem vielleicht zu lösen, aber leider gibt es diesen nicht. Die Technik für den Weißabgleich konnten wir nicht wirklich erkennen, da die Webcam zu sehr von den umgebenen Lichtverhältnissen beeinflusst wird. Die Installation und Inbetriebnahme könnte nicht einfacher sein und somit können wir die MACUL FULL HD 1080P jedem empfehlen, der oft Skypt oder einen Live-Stream aufnimmt. Die Verarbeitungsqualität der Kamera ist gut und weißt keine Mängel auf.

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Pro:
+ Einfache Installation
+ Einfache Anbringung
+ Bildqualität für Videochat (Skype) akzeptabel wenn die Lichtverhältnisse optimal sind
+ Verarbeitungs Qualität

Kontra:
– Bildrauschen sobald es schattiger wird
– Keine Montage auf einem Stativ möglich
– Keine Fokus Einstellungen möglich
– zu teuer
– Mikrofonqualität nur mittelmäßig
– keine eigene Software

Wir vergeben 6,3 von 10 Punkten und damit erhält die Trust MACUL FULL HD 1080P den Bronze-Award.

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Herstellerlink

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Aktuelle Tests & Specials auf Hardware-Inside Entertainment

ACME VR06 Actioncam mit 4K zum Discountpreis?

Die „ACME Europe“ gehört zur „ACME Grupė“ und besteht seit 1994. In den 23 Jahren des Bestehens wurde ACME Europe zu einem der größten Hersteller von Computerzubehör und Beleuchtung in den Regionen Ost- und Zentraleuropas. ACME Europe ist außerdem weltweit führender autorisierter Händler bekannter Marken wie Segway, Aula, BeoPlay, Deeper, Fitbit uvm. Mit der VR06 hat ACME eine Actioncam auf den Markt gebracht, die mit den Großen mithalten soll und obendrein noch in 4K Auflösung aufnehmen soll.

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An dieser Stelle möchten wir uns bei unserem Partner für die Bereitstellung des Samples, sowie für das in uns gesetzte Vertrauen bedanken.​

 

Verpackung & Lieferumfang

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Die VR06 kommt in einer kompakten Verpackung mit großem Sichtfenster, dabei ist die Verpackung in den Farben Weiß und Orange gehalten. Auf der Vorderseite finden wir am oberen Rand die Merkmale der Actionkamera in aller Kürze. Auf dem Sichtfenster weist ein Aufkleber auf den zusätzlichen Akku und das beiliegende Ladegerät hin. Auf der Rückseite ist die Kamera nebst den Abmaßen sowie eine Übersicht des Lieferumfangs und die genaueren Informationen abgedruckt.

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Die Abbildung über das Zubehör, welches dabei sein sollte, hat uns von Anfang an stutzig gemacht. So stellt sich die Frage „So viel Zubehör in so einem kleinen Karton?“. Beim auspacken aber wird dieser Zweifel weg gefegt, denn der Lieferumfang kann sich wirklich sehen lassen. Neben der Kamera, die bereits in ihrem Wasserdichten-Gehäuse verbaut wurde, befinden sich noch diverse Halterungen, ein Ladegerät, ein USB Netzteil, ein Akku und Bänder im Lieferumfang

Gesamter Lieferumfang: 

  • Action-Camcorder
  • Wasserfestes Gehäuse
  • Haltegriff Hochständer-flansch
  • 7 x Flansch
  • 2 x Clip
  • Helmflansch
  • Gurte
  • 2 x Akku
  • Ladestation
  • Spanngurte
  • Schutzhülle
  • USB-Kabel
  • Ladegerät
  • Mikrofasertuch

 

Details & technische Daten

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Die VR06 ist bereits vorab in das Wasserdichte Plastikgehäuse eingelegt. Die Verrieglung zum öffnen des Gehäuses befindet sich auf der Oberseite. Auf der Vorderseite sowie an der rechten und der Oberseite befinden sich jeweils Schalter über welche die Tasten der Kamera betätigt werden können. An der Unterseite befindet sich eine Befestigung für die diversen Halterungen, ab Werk ist hier eine Cliphalterung angebracht.

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Das Gehäuse ist gut gearbeitet und weist keine scharfen Kanten auf. Laut Acme soll das Gehäuse bis zu einer Wassertiefe von 30 Metern dicht bleiben. Der Verschluss ist sehr schwergängig und sollte vorsichtige geöffnet bzw. geschlossen werden.

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Auf der Vorderseite befindet sich neben dem Objektiv der Kamera eine Taste, die mehrere Funktionen in sich vereint. So dient sich nicht nur dem Ein- bzw Ausschalten der VR06, sondern dient gleichzeitig dazu um die Modi zu wechseln. Rechts neben dem Schalter befinden sich zwei LED, die den Zustand der Kamera anzeigen. So leuchtet eine LED beispielsweise blau, sobald ein Video aufgenommen wird.

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An der rechten Seite finden wir einen Micro USB und einen Mini HDMI Anschluss sowie einen Einschub für eine Micro SD Speicherkarte. Außerdem befinden sich oberhalb des Einschubs noch drei kleine Öffnungen unter denen sich das Mikrofon befindet.

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Auf der Rückseite befindet sich der 2″ LCD Bildschirm, der mit einer Auflösung von 320 x 240 Pixeln auflöst.

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Auf der linken Seite finden wir den Schalter mit dem die WLan Funktion ein- bzw ausgeschaltet wird.

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Auf der Oberseite befindet sich der Auslöser sowie drei Öffnungen unter denen sich der Lautsprecher befindet.

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An der Unterseite befindet sich eine kleine, abnehmbare Klappe. Hinter der Klappe befindet sich der Einschub für den Akku. Der Akku hat eine Kapazität von 1050 mAh.

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Praxis

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Bevor wir mit den ersten Test beginnen, ist das Einlegen einer Micro SD Karte notwendig. Auf unserer schwarzen SanDisk Micro SD karte finden wir nur die Angabe der Kapazität – 16 GB. Wir legen also die Speicherkarte ein und gehen in die Einstellungen der Kamera und wunder uns auf einmal, dass lediglich eine Videoauflösung von 1080P mit 30 Bildern pro Sekunde möglich sind. Alle anderen Auflösungen waren ausgegraut und somit nicht wählbar. In der Anleitung steht zwar ein kleiner Satz in dem von einer Class 10 Speicherkarte die Rede ist. Es steht allerdings nicht geschrieben, dass explizit eine Klasse 10 Speicherkarte benötigt wird. So greifen wir also noch einmal in unsere Schublade mit den Speicherkarten und ziehen eine SanDisk Ultra Micro SD Karte mit 32 GB Kapazität hervor. Und erst damit können wir schließlich die anderen Auflösungen wählen. Das sollte unserer Meinung nach genauer in der Anleitung beschrieben werden.

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Das Hauptmenü der Kamera ist über schnelles, zweifaches Betätigen des Ein-/Ausschalters zu erreichen. Unter Video können wir bereits gespeicherte Videos anschauen und unter Bilder die bereits gemachten Bilder betrachtet werden. Unter Einstellungen gelangen wir zu einer Auflistung aller Funktionen.

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Das Menü ist sehr übersichtlich gestaltet und ließe sich auch nutzen ohne das wir die Bedienungsanleitung vorher studiert hätten.

Und so beginnen wir mit dem ersten Test, es ist etwas bewölkt und es scheint so, als wenn es gleich stürmen könnte. Also gehen wir zum Brunnen auf dem Marktplatz und drehen ein kleines Video – im Springbrunnen. Das ist auch kein Problem, die VR06 ist in ihrem durchsichtigem Gehäuse schließlich wasserdicht. Das erste Video nehmen wir in Full HD (1920 x 1080 Pixel) mit 60 Bildern pro Sekunde auf. Für den Preis der Kamera ist das Filmmaterial gar nicht so schlecht, das Material hat eine gute Qualität. Bei schnellen Bewegungen kommt es zu leichter Bewegungsunschärfe.

Das zweite Video nehmen wir an selber Stelle auf, dieses Mal aber in 4K (4096 x 2160 Pixel) mit 25 Bildern pro Sekunde. 25 Bilder in der Sekunde sind nicht viel und machen sich insbesondere in Schwenks und bei schnellen Bewegungen negativ bemerkbar. Das äußert sich dann in einem leichten ruckeln, dass fällt besonders bei Kameraschwenks sehr leicht auf.

Bei der Aufnahme von Videos ist zu beachten, dass die Aufnahmen jede Minute gesplittet werden. Sprich wenn wir 10 Minuten filmen, erhalten wir 10 Dateien zu je einer Minute. Die Videos werden im .mov Format gespeichert.

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Mit unserer Speicherkarte ist unter 1080P bei 30 FPS eine Gesamt-Aufnahmedauer von über 5 Stunden möglich. Ein Akku hält in etwa 90 Minuten durch – beide Akkus zusammen reichen damit für gute 3 Stunden.

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Auch Fotos lassen sich mit der VR06 aufnehmen, dazu sind können wir zwischen vier Auflösungen wählen. Wir haben uns für die 12 Megapixel Einstellung entschieden. Die Farben wirken etwas blass, ansonsten kann sich die Bildqualität aber für einen Schnappschuss sehen lassen. Aufgrund der Linse kommt es speziell bei den Bildern zu einem Fischaugeneffekt.

Die Bild sowie auch die Video Qualität sind zufriedenstellend, insbesondere bei Sonnenschein und wenn es leicht bewölkt ist. In der Abenddämmerung, Halbdunkel und unter künstlichen Licht lässt die Qualität erheblich nach. Es kommt zu einem Rauschen im Bild. Die Bilder werden im .jpg Format gespeichert.

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Mit unserer Speicherkarte ist bei einer Auflösung von 5 MP erst knapp über 9999 Bildern Schluss.

 

Fazit

Die ACME VR06 ist derzeit ab 57,99 € erhältlich. Dafür erhält man eine brauchbare Action Kamera mit einem umfangreichen Lieferumfang und Zubehör. Praktisch ist der mitgelieferte, zweite Akku und das entsprechende Ladegerät. So kann ein Akku in der Kamera und einer in dem Ladegerät geladen werden. Von der Verarbeitung her ist die VR06 wertig gearbeitet und auch das Zubehör funktioniert wunderbar. Wir bemängeln lediglich das unter schlechterem Licht ein starkes rauschen eintritt und der Hersteller nicht explizit angibt, dass für die höheren Auflösungen eine Klasse 10 Speicherkarte notwendig ist.

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Pro:
+ Gut verarbeitet
+ Wasserdicht
+ Preiswert
+ Viel Zubehör
+ Zweiter Akku

Contra:
– Starkes rauschen bei schwächerem Licht
– Bedienungsanleitung etwas knapp

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Wertung: 9/10
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Full-HD Aufzeichnung und Home-Überwachung mit SpotCam Sense

08. Februar 2017, Taipeh, Taiwan – SpotCam Co., Ltd. stellt heute die SpotCam Sense vor, eine umfassende All-in-One-Lösung für Familien und anspruchsvolle Technikliebhaber zur Überwachung und Absicherung ihres Zuhauses, ihres Büros oder Geschäfts. Die SpotCam Sense ist smarter und zuverlässiger als die meisten Home-IP-Sicherheitskameras – dank IFTTT und automatischer Backup-Funktion bei Netzwerkstörungen. Die Kamera bietet zusätzliche Sensoren für Luftfeuchtigkeit, Temperatur und Helligkeit, um die wichtigsten Parameter in der Wohnung erfassen zu können. Zusammen mit der integrierten kostenlosen 24-Stunden Aufnahmefunktion ist sie die optimale Lösung zur Überwachung der Wohnung oder des Büros.

Qualitativ hochwertige Videoaufnahmen
Die SpotCam zeichnet Videos in Full-HD 1080p auf und ist mit ihrem 155-Grad Ultrawide-Objektiv in der Lage einen Raum komplett zu erfassen. Selbst in der Dunkelheit sieht sie dank ihrer zwölf Hochleistungs-IR-LEDs und einem starken Bildsensor hervorragend. Die Kamera verwendet den Sony Exmor Bildsensor, der auch inTop-Kameras von Sony verbaut ist und sorgt so für einen hohen Dynamikumfang und herausragende Leistung bei schlechten Lichtverhältnissen.

Nicht nur sehen – fühlen Sie die Umgebung zu Hause
Die SpotCam Sense ist mehr als nur eine handelsübliche IP-Kamera. Sie beinhaltet die Erfassung der Luftfeuchtigkeit, Temperatur und Helligkeit zur vollständigen Überwachung der Bedingungen zu Hause. Anwender können ihre SpotCam so einstellen, dass sie benachrichtigt werden, wenn die Temperatur unter einen bestimmten Wert fällt oder darüber steigt, oder Licht eingeschaltet wurde obwohl niemand zu Hause sein sollte. Zusammen mit den erweiterten Bewegungs- und Geräuschmeldern stellen diese Funktionen mehr Informationen als jemals zuvor bereit, um Familien und ihr zu Hause zu überwachen – ideal für Leute mit empfindlichen Pflanzen, Haustieren oder Möbeln oder für jene, die einfach nur angenehme Umgebungsbedingungen schätzen.

Abschreckung von Eindringlingen mit eingebauter Sirene
Die integrierte Sirene der SpotCam Sense kann so eingestellt werden, dass der Anwender zu Hause per Signalton benachrichtigt wird, wenn das Smartphone ausgeschaltet oder gerade nicht verfügbar ist. Ein Ton kann beispielsweise darauf hinweisen, dass das Baby aufwacht oder die Temperatur plötzlich sinkt. Die Alarmsirene kann zudem so eingerichtet werden, dass sie potenzielle Eindringlinge abschreckt wenn niemand zu Hause ist.

Einzigartige kostenlose 24/7 Videoaufzeichnung in der Cloud
SpotCam ist das einzige Unternehmen, das volle 24/7 Videoaufzeichnung in der Cloud anbietet. Die meisten anderen Anbieter erlauben nur die Speicherung von kurzen Ausschnitten, etwa wenn der Bewegungsmelder anspricht. Die SpotCam Sense dagegen erlaubt es dem Anwender die letzten 24 Stunden vollständig als Aufzeichnung einzusehen, ganz ohne Abogebühr. Zudem enthält jedes Gerät einen integrierten, lokalen Speicher, sodass die Kamera auch im Falle eines Verbindungsabbruchs nahtlos weiter aufzeichnet. Sobald die Internetverbindung wieder steht, lädt die SpotCam Sense fehlende Sequenzen automatisch in die Cloud hoch, sodass keine Sekunde verloren geht.

Gratis Zeitraffer-Funktion und Zwei-Wege-Hör-/Sprechverbindung
Die SpotCam Sense verfügt über einen eingebauten Lautsprecher und ein Mikrofon zur Zwei-Wege-Kommunikation, etwa mit den Haustieren oder den Liebsten zu Hause. Sie unterstützt bis zu 8-fachen digitalen Zoom. Anwender können zudem die SpotCam-Webseite nutzen, um unkompliziert Zeitraffer-Videos aus den Aufzeichnungen zu erstellen – praktisch, um Stunden an Aufnahmen in kurzer Zeit durchsehen zu können, oder einfach nur um sie mit Freunden zu teilen.

Auch Outdoor im Bilde bleiben mit der SpotCam Sense Pro
Anwender, die es vorziehen mit der SpotCam ein Auge auf ihre Haustüre, ihren Hof, ihren Garten, die Garage oder andere Einrichtungen im Freien zu haben, können die SpotCam Sense Pro wählen. Sie beinhaltet alle Features der Sense, allerdings in einem robusten, nach IP65 eingestuften wettergeschützten Gehäuse.

Preise und Verfügbarkeit
Die SpotCam Sense und SpotCam Sense Pro ist zu einem empfohlenen verkaufspreis von €199 respektive €229 erhältlich beim Amazon DE: SpotCam Sense und SpotCam Sense Pro.

Über SpotCam
Von Taiwans Angel Investment Programm bereits zu einem der heißesten Startups gekürt, wurde SpotCam im Jahr 2013 von einem Team aus Unternehmern gegründet, die bereits Jahre an Erfahrung in der CCTV-Industrie auf dem Buckel haben. Mit der Expertise aus der Entwicklung zahlreicher Wi-Fi-DVR und NVR Überwachungslösungen gründeten sie SpotCam, mit einem cloudbasierten System, das die Sicherheit und Absicherung der CCTV-Industrie mit den Zugriffsfunktionen des Mobile Market verknüpft. Erfahren Sie mehr unter https://www.myspotcam.com