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Fractal erweitert die Ion Serie um die neuen Ion Gold Netzteile

Die neusten Modelle in der Ion PSU Serie von Fractal Design sind die Ion Gold Netzteile. Speziell entwickelt für Nutzer, die herausragende Qualität zu einem extrem attraktiven Preis wünschen, bieten die Ion Gold Netzteile enorme Leistung und Flexibilität. Ion Gold vereint 80PLUS® Gold zertifizierte Effizienz mit hervorragender Leistung, einem leisen Betrieb und einem ansprechenden Design. Dank des vollmodularen Aufbaus und der geringen Tiefe von nur 150 mm ist die Installation noch einfacher und es müssen nur die Kabel angeschlossen werden, die auch benötigt werden. Darüber hinaus verfügen die neuen Netzteile über 7 Jahre Herstellergarantie und ein umfassendes Spektrum an Schutzfunktionen für eine sorgenfreie Nutzung.

Die Netzteile der Ion Gold ATX Serie sind gleichermaßen hochwertig, leistungsstark und preislich attraktiv. Der große 140 mm Dynamic Lüfter sorgt zudem für eine geringere Betriebslautstärke.

Weitere Informationen finden sich auf der offiziellen Produktseite.

 

Key Features:

  • 80PLUS® Gold Effizienz für einen geringen Energieverbrauch und reduzierte Lautstärke
  • Unterstützt den ATX 2.52 Standard mit verbesserter Anlaufzeit
  • DC-DC Design für eine präzisere Leistung und volle Kompatibilität mit modernen Komponenten
  • Japanische Premium 105°C Kondensatoren auf der primären Seite für herausragende Zuverlässigkeit und Haltbarkeit
  • Vollmodulares Design ermöglicht eine einfache Installation und verhindert Kabelsalat
  • Ausgestattet mit einem großen 140 mm Fractal Design Dynamic Lüfter, der mit einer extrem niedrigen Minimaldrehzahl speziell für Netzteile entwickelt wurde
  • Kompakte Maße mit einer Tiefe von nur 150 mm vereinfachen die Installation in kleinen Gehäusen und lassen mehr Platz für Kabelmanagement
  • Sorgenfreie Nutzung dank 7 Jahre Herstellergarantie und umfangreichen Schutzfunktionen

Verfügbarkeit & UVP
Die Modelle der Ion Gold Serie sind ab sofort zu folgenden UVPs erhältlich:

Ion Gold 550W 80 PLUS® Gold – 79,99€
Ion Gold 650W 80 PLUS® Gold – 89,99€
Ion Gold 750W 80 PLUS® Gold – 99,99€
Ion Gold 850W 80 PLUS® Gold – 109,99€

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Aktuelle Tests & Specials auf Hardware-Inside Netzteile

Deepcool DQ850-M-V2L Präsentation


Das Deepcool DQ850-M-V2L ist das neuste Netzteil des Herstellers Deepcool. Durch die hochwertigen japanischen Kondensatoren, dem optimierten Layout und den 10 Jahren Garantie, bietet Deepcool eine hochwertige Alternative auf dem Netzteilmarkt. Für seine optischen Designs ist Deepcool weltweit bekannt. Deswegen wirkt das DQ850-M-V2L äußerlich ansprechend. Ein komplettes modulares Kabelkit bietet eine weitere Konfigurationsfreiheit im System. Wir stellen euch heute das Deepcool DQ850-M-V2L in den folgenden Zeilen vor.


Verpackung, Inhalt, Daten

Verpackung

 

Wir erkennen durch die äußere Verpackung sofort, dass es sich um ein Deepcool Netzteil handelt. Die besten Features werden neben den technischen Daten auf den Seiten des Kartons gefunden. Das Deepcool DQ850-M-V2L ist im Inneren des Kartons perfekt verstaut. Ebenso die Kabel, welche sich in einem separaten Beutel befinden.


Inhalt

 

Im Lieferumfang befindet sich Folgendes,

– 24-PIN ATX-Kabel 550 mm
– 1x 8-PIN EPS-Kabel 700 mm
– 1x 4+4-PIN EPS-Kabel 700 mm
– 2x 6+2-PIN Dual-Kabel 500 mm
– 1x SATA mit 4 Steckern
– 3x PATA mit jeweils 2x SATA und 2x PATA Steckern
– Vier Montageschrauben
– Kabelbinder
– Bedienungsanleitung


Technische Daten
Deepcool, DQ850-M-V2L  
Maße 150 × 160 × 86 mm (B × L × H)
Typ ATX 12V V2.31
Zertifizierung 80 PLUS GOLD
Ausgabekapazität 850 Watt
Eingangsstrom 12.0 A / 5.0 A
Eingangsfrequenz 47 – 63 Hz
Lüfter 120 mm
PFC Active
Power Good Signal 100 – 500 ms
Stützzeit >16ms (80% Loading)
Effizienz >90% Under Typical Load (50% Loading)
Sicherungen OVP/UVP/OCP/SCP/OPP/OTP
Betriebstemperatur 0 – 40°C
Regulierung CE/CB/CCC/EAC/FCC/KCC/RCM/RoHs
MTBF 100,000 Hours

 

Details

 

Das Deepcool DQ850-M-V2L ist das Nachfolgemodell des 850 Watt Netzteils DQ850M und wurde von Multirail auf Singlerail geändert. Die höheren Ampere bieten mehr Power für übertaktungsfreudige Käufer. Auf der +12 Volt Schiene bietet das Deepcool DQ850-M-V2L 70.5 Ampere. Neben den 10 Jahren Garantie, bietet das Deepcool DQ850-M-V2L OVP, UVP, SCP, OPP, OTP als Sicherheitstechniken.


 

Öffnen wir die Verpackung des Deepcool DQ850-M-V2L werden wir von der Bedienungsanleitung begrüßt. In dieser zeigt uns Deepcool die Kabelanschlüsse, Features, technischen Daten und Sicherheitsmerkmale. In einem Stoffbeutel befindet sich das Deepcool DQ850-M-V2L sicher zwischen Schaumstoff verpackt. Die Kabel liegen in einem Beutel und sind komplett schwarz gestaltet. Die Litzen besitzen überwiegend AWG 18.


 

Seitlich besitzt das Deepcool DQ850-M-V2L ein sehr präsentes Design mit den Zeichen für 80 Plus Gold und für die 10 Jahre Garantie. Die Oberfläche ist matt und rau. Die Steckerbuchsen sind perfekt in der Oberfläche integriert. Darunter finden wir einen Hinweis auf die Stromschlaggefahr.


 

Die Rückseite ist mit einer großzügigen Stanzung versehen, um eine gute Belüftung zu gewährleisten. Der Kippschalter und die Kaltgerätekabelbuchse sind beide stabil und gut in dieser eingelassen. Auf der Unterseite finden wir die technischen Daten noch einmal aufgelistet. Damit wir auf der sicheren Seite sind, werden sämtliche EU-Kennzeichnungen mit angegeben.


Praxis

 

Mit vier Schrauben wird der Deckel auf dem Gehäuse des Deepcool DQ850-M-V2L verschraubt. Das Lösen der Schrauben lässt uns einen Blick auf das Innere und den Lüfter werfen. Der 120 mm Lüfter wird für die optimierte Kühlung mit einem Kunststoffstreifen versehen. Der DC Lüfter HA1225H12S-Z läuft mit 12 V Spannung und 0.58 Ampere. Auf eine RGB-Beleuchtung wird verzichtet. Der graue Rahmen dient zur Zierde und verdeckt die Halterung des Lüfters. Zwischen diesen beiden befindet sich ein Gitter, welches von innen fest verbunden ist.


 

Alle verwendeten Kondensatoren, sowohl auf der Sekundärseite und der Primärseite, stammen aus japanischer Produktion und sind für eine Temperatur von 105° C zertifiziert. Aufgrund der Qualität der verwendeten Kondensatoren, garantiert Deepcool eine lange Lebensdauer und Quittiert diese mit einer 10 jährigen Garantie.


 

Im Inneren finden wir eine gute optische Verarbeitung. Die Aufteilung besitzt einzelne Kühlkörper, insgesamt drei, wovon einer etwas größer dimensioniert ist. Auf Kabel wird weitgehend verzichtet. Nur am Eingang sehen wir noch welche. Die verbauten japanischen Kondensatoren sind überwiegend von Nippon. Im Vorgängermodell waren diese noch von Nichicon. Ein DC-DC-Controller von Sitronix finden wir ebenso auf dem PCB. Sitronix hat seinen Sitz in Taiwan. Die Lötstellen sind überwiegend als sehr gut zu bezeichnen. Bei der GPU DC Card hätten wir etwas mehr Abstand gelassen.


 

Während der Nutzung über mehrere Stunden im Testsystem Ryzen 5 3600 auf dem MSI MEG X570 Godlike wurden keine Probleme gefunden. Ebenso mit an Board, Radeon R9 380 und 64 GB Arbeitsspeicher und eine 128 GB M.2 von Adata. Die ermittelten Temperaturen aus dem Inneren waren mit 37- 42° Celsius unauffällig. Die Lautstärke konnte nicht ermittelt werden. Das Laufgeräusch sowohl im Idle als auch unter Last blieb gleich. 850 Watt auslasten wird für die meisten User nicht möglich sein und zielt auf Multi-GPU Betrieb und Overclocker ab. Das Deepcool DQ850-M-V2L gibt es auch als kleinere 650 Watt Variante.

 

Fazit

Das Deepcool DQ850-M-V2L zeigt sich als sehr gute Alternative zu anderen Netzteilen auf dem Markt. Die Verarbeitung und das Design sind hochwertig. Einen Mangel konnten wir nicht ermitteln. Das Deepcool DQ850-M-V2L läuft sehr leise und wird zu keinem Zeitpunkt lauter. Der aktuelle Preis ist zum Zeitpunkt der Vorstellung noch nicht zu ermitteln. Mit 10 Jahren Garantie ist das Netzteil mit seiner 80 Plus Gold Zertifizierung eine Überlegung wert. Das Deepcool DQ850-M-V2L wird voraussichtlich um die 119 Euro kosten. Der Preis ergibt sich durch die Verwendung der hochwertigen Bauteile.

Pro:
+ Verarbeitung
+ Kabelmanagement mit Flachbandkabel
+ Leiser Betrieb
+ 80 PLUS Gold
+ Japanische Kondensatoren
+ 10 Jahre Garantie

Kontra:


 


Herstellerseite

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CHIEFTEC POLARIS Serie: Neue vollmodulare Netzteile

Düsseldorf, 8. Okt 2019: CHIEFTEC, bekannt als weltweiter Hersteller von PC-Gehäusen und Netzteilen, präsentiert heute die
neue POLARIS SERIE.
 
POLARIS SERIE – Power mit Gold Effizienz
Die Netzteile der POLARIS SERIE bringt CHIEFTEC‘s vertraute und bewährte Erfahrung bei qualitativ hochwertigen 80 PLUS ® Gold zertifizierten, vollmdularen Netzteilen zurück an die Spitze der modernen Technik. Die POLARIS SERIE bietet höchste Zuverlässigkeit und Effizienz mit Nennleistungen von 550W,
650W und 750W.
 
Vollmodulares Kabelmanagement mit flachen Kabeln
Alle drei Modelle der POLARIS SERIE kommen mit einem vollmodularem Kabelmanagement daher, wodurch der Luftstrom erhöht und die thermische Gesamtleistung verbessert wird. Kabellängen von bis
zu 650 mm erlauben eine problemlose Installation auch in großen Gehäusen.
 
 
Erweiterte Schutzschaltkreise mit DC-to-DC-Technologie
Netzteile der Polaris Serie bieten modernes technisches Design wie LLC Half-Bridge, Spannungswandlern mit DC-to-DC Technologie, als auch einer hohen Power-Density für höhere Effizienz
und Leistung bei kompakter Bauform (140mm tief).
 
Über CHIEFTEC:
Seit über 25 Jahren ist CHIEFTEC eine weltweit anerkannte und renommierte Marke welche durch qualitativ hochwertige Netzteile, Computergehäuse, 19” IPC Gehäuse und Zubehör bekannt geworden ist und sich durch die Herstellung dieser Produkte einen Namen gemacht hat. Für mehr Informationen, besuchen Sie auch: www.chieftec.eu
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Aktuelle Tests & Specials auf Hardware-Inside Prozessoren

Intel Pentium Gold G5400 – Der günstige Coffee Lake Pentium

Bis vor Kurzem war ein günstiger Einstieg in die Coffee Lake Plattform nicht möglich, da Mainboards mit Z370-Chipsatz teuer sind und es keine günstigen CPUs gab. Das hat Intel mittlerweile geändert. Mit den H370, B360 und H310 Chipsätzen, sind günstige Mainboards realisierbar. Bei den CPUs gibt es auch neue Modelle und damit die wichtigsten für einen günstigen Einstieg auf die Coffee Lake Plattform, die Pentium Gold und Celeron Modelle. In diesem Test schauen wir uns den Pentium Gold G5400 an. Im Test konzentrieren wir uns vor allem auf die Spieleperformance.

Verpackung & Inhalt:

Verpackung:

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Geliefert wird der Intel Pentium Gold G5400 in einer Intel typischen blauen Verpackung. Die Produktbezeichnung ist nicht zu übersehen, da sie ein Drittel der Vorderseite ausfüllt. In der unteren rechten Ecke erkennen wir, um welches Modell es sich genau handelt. Im Deckel der Verpackung können wir auch schon den Prozessor sehen. Auf der Rückseite, finden wir den Hinweis, dass der Pentium Gold G5400 nur auf einem 300er-Chipsatz lauffähig ist. Des Weiteren sehen wir, dass der Prozessor in Malaysia hergestellt wurde.

Lieferumfang:

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In der Verpackung wartet neben dem Prozessor, auch ein Boxed Kühler auf uns. Dieser bietet uns keine Heatpipes und die Wärmeleitpaste ist schon aufgetragen.

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Der Prozessor wird von einer Plastikhülle geschützt.

Im Detail:

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Würde die Produktbezeichnung nicht auf dem Prozessor stehen, wüssten wir nicht um welchen es sich handelt, da sich die Coffee Lake Prozessoren äußerlich nicht unterscheiden. Der große Unterschied zu den großen Core Modellen, ist im Inneren zu finden. Anders wie bei den vier und sechs Kernern kommen beim Pentium Gold nur zwei Kerne zum Einsatz. Da der Prozessor aber Hyper Threading unterstützt, kann der Prozessor auf insgesamt vier Threads zurückgreifen. Auch beim L3-Cache wurde gespart und es kommen nur noch 4 MB zum Einsatz. Beim 8700K sind es 12 MB. Des Weiteren gibt es auch keinen Turbotakt.

Folgende Pentium Gold Modelle sind verfügbar:

  • Pentium Gold G5600 / Takt 3.9 GHz / Turbotakt NA / L3-Cache 4 MB / Threads 4 / Preis 86$
  • Pentium Gold G5500 / Takt 3.8 GHz / Turbotakt NA / L3-Cache 4 MB / Threads 4 / Preis 75$
  • Pentium Gold G5400 / Takt 3.7 GHz / Turbotakt NA / L3-Cache 4 MB / Threads 4 / Preis 64$
  • Pentium Gold G5500T / Takt 3.2 GHz / Turbotakt NA / L3-Cache 4 MB / Threads 4 / Preis 75$
  • Pentium Gold G5400T / Takt 3.1 GHz / Turbotakt NA / L3-Cache 4 MB / Threads 4 / Preis 64$


Praxis:

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Wir verbauen den Intel Pentium Gold G5400 sowie den Core i7-8700K auf das MSI Z370 Gaming M5. Bevor wir allerdings mit den Benchmarks beginnen können, müssen wir das aktuellste UEFI mit dem Mikrocode Update flashen. Ohne das aktuellste UEFI können wir zwar booten, müssen aber den DisplayPort-Anschluss am Mainboard selber nutzen, da die Grafikkarte nicht erkannt wird. Des Weiteren wird der Prozessor zwar erkannt, das Mainboard legt aber eine sehr hohe CPU-Spannung von 1,488 Volt an. Daher empfehlen wir vor der Installation des Prozessors, das neuste UEFI zu flashen.

Speichersupport:

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Intel gibt laut Spezifikationen Arbeitsspeicher mit einem maximalen Takt von 2400 MHz an. Mit unserem MSI Z370 Gaming M5 können wir den Arbeitsspeicher trotzdem per XMP auf 2933 MHz anheben. Allerdings handelt es sich um Arbeitsspeicher mit einer Geschwindigkeit von 3000 MHz, hier fehlt dem Pentium Gold ein Ram-Teiler und daher sind es dann nur noch 2933 MHz. Mit einem anderen von uns getesteten Mainboard, dem MSI B360M Mortar Titanium, kann der Arbeitsspeicher maximal nur auf 2400 MHz angehoben werden.

Spielebenchmarks:

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In Battlefield 1 liegt der Pentium Gold G5400 weit hinter dem Core i7-8700K. Allerdings ist das auch nicht verwunderlich, da er deutlich mehr Ressourcen zur Verfügung hat. Des Weiteren scheint der L3-Cache bei Battlefield auch eine nicht so große Rolle zu spielen. Der i7-8700K mit nur zwei aktiven Kernen und insgesamt 12 MB L3-Cache liegt mit dem Pentium Gold G5400 der nur 4 MB L3-Cache hat gleich auf. Die Grafikkartenauslastung liegt während des Spielens meistens bei 60-80 Prozent. Selbst mit nur vier aktiven Kernen beim i7-8700K liegt die Prozessorauslastung bei 100% und somit wird auch mit einem Vier-Kerner die Grafikkarte durch den Prozessor ausgebremst.

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Anders als in Battlefield 1, scheint es, dass der L3-Cache einen Unterschied ausmacht. Auch hier gibt es eine große Differenz zwischen dem Core i7-8700K und dem Pentium Gold G5400.

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Da War Thunder sehr von einem hohen CPU-Takt profitiert und nicht so gut für mehrere Kerne optimiert ist wie andere Spiele, ist der Leistungsunterschied nicht so groß. Allerdings scheint es so, als würde der kleinere L3-Cache die Leistung mindert.

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In Playersunknowns Battlegrounds merken wir den größten Unterschied bei den MIN FPS. Der höhere CPU-Takt und die größere Anzahl an CPU-Kernen beim i7-8700K sorgen für fast die doppelte Leistung. Nichtsdestotrotz kann das Spiel ohne Bedenken mit dem Pentium Gold G5400 gespielt werden. Die Auslastung des Prozessors liegt die meiste Zeit bei circa 90 Prozent.

Cinebench:

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Selbstverständlich liegt der Pentium Gold G5400 in Cinebench deutlich hinter dem i7-8700K. Selbst mit deaktivierten Kernen liegt dieser vorne, da der Größe L3-Cache für mehr Leistung sorgt.

Stromverbrauch:

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Den Stromverbrauch haben wir mit einem MSI B360M Mortar Titanium getestet. Es wurde keine Grafikkarte verbaut. Im IDLE gibt es einen geringen Unterschied zwischen dem Pentium Gold G5400 und dem Core i7-8700K. Da der i7-8700K allerdings deutlich mehr Kerne hat, verbraucht er unter Volllast deutlich mehr Strom als der Pentium Gold G5400.

Fazit:

Intel bietet mit dem Pentium Gold G5400 einen günstigen Einstieg in die Coffee Lake Plattform. Für circa 60 € erhalten wir einen Prozessor, welcher sich vor allem zum Surfen im Internet oder dem Office Betrieb eignet. Darüber hinaus können wir damit auch Spielen, allerdings müssen wir bei der Gaming-Performance einige Abstriche machen. Zwar können wir alle Spiele spielen, erreichen aber natürlich nicht so hohe Bildraten wie mit einem Intel Core i7-8700K. Das Merken wir vor allem in Battlefield 1 oder F1 2016. In Playerunknowns Battlegrounds oder War Thunder, sind die Unterschiede allerdings nicht so groß und die Spiele lassen sich gut spielen. Punkten kann der Intel Pentium Gold G5400 vor allem beim Stromverbrauch.

Wir vergeben dem Intel Pentium Gold G5400 7.1 von 10 Punkten, damit erhält er den Silber-Award. Des Weiteren verleihen wir für den günstigen Preis den Preis Leistungs-Award.

PRO
+ Preis
+ Office-Leistung
+ Stromverbrauch

Neutral
– Gaming-Leistung

KONTRA
– kein OC möglich

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Wertung: 7.1/10

– Herstellerlink
– Preisvergleich

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Intel Celeron und Pentium Gold Coffee Lake Prozessoren auf Amazon entdeckt

Amazon hat für einen kurzen Moment vier kommende Coffee Lake Prozessoren auf ihrer Website gelistet. Die Crew von Tom’s Hardware hat es geschafft, einige Screenshots der Prozessoren zu machen, kurz bevor die Seiten heruntergenommen wurden. Die fraglichen Modelle gehören zu den Familien Celeron und Pentium Gold. Die Celeron G4900 und G4920 sind Dual-Core-Prozessoren ohne Hyperthreading. Beide Modelle haben eine Leistung von 54W TDP. Das G4900 arbeitet jedoch mit 3,1 GHz, während das G4920 mit 3,2 GHz arbeitet. Obwohl Amazon die Preise nicht verraten hat, wird der Celeron 4900 auf $46,27 und der Celeron G4920 auf $58,14 geschätzt. Ähnlich wie die Celeron-Modelle sind auch die Pentium Gold G5500 und G5600 Dual-Core-Prozessoren und verfügen über eine 54W TDP. Die Pentium Gold-Modelle sind jedoch mit Hyperthreading ausgestattet. Das G5500 läuft mit 3,8 GHz und das G5600 mit 3,9 GHz. In Bezug auf die Preisgestaltung kostet der Pentium Gold G5500 $82,06 und der schnellere Pentium Gold G5600 $94,92.

Intel Celeron and Pentium Gold Coffee Lake Processors Spotted on Amazon

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SilverStone veröffentlicht Essential Gold Series Netzteile

Nachdem SilverStone letzte Woche ihre Essential-Netzteilserie um ein 450W-Einstiegsmodell erweitert hat, wurden auch noch die neuen Essential Gold Series-Netzteile mit 550W-, 650W- und 750W-Modellen herausgebracht.

Im Vergleich zu den anderen Modellen der Essential-Serie, welche einen 120-mm-Lüfter nutzen, verwendet diese größere (noch leisere) Serie einen 140-mm-Lüfter, ohne dass das Gerät selbst viel größer ist (16 cm lang). Im Gegensatz zu den anderen Modellen bietet die Essential Gold-Serie eine teilweise modulare Verkabelung und, wie der Name schon sagt, eine 80 Plus Gold-Effizienz (die anderen sind 80 Plus Bronze).

Schutz und Design
Die Netzteile verfügen über einzelne + 12V-Schienen-Designs. Zu den weiteren internen Funktionen zählen Aktiv-PFC und Schutz vor Über- / Unterspannung, Überlast, Überhitzung und Kurzschluss. Alle Kabel, einschließlich der festen Kabel, sind Flachbandkabel.

Konnektivität
Die anderen fest installierten Kabel enthalten 4 + 4 Pin EPS und zwei 6 + 2 Pin PCIe Power. DIe modulare Kabel enthalten zwei zusätzliche 6 + 2-polige PCIe-Power bei den Modellen 650W und 750W, neun SATA-Power, drei 4-Pin Molex und einen 4-Pin Anschluss.

Quelle: techpowerup

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Corsair TX650M von 2011 kommt zurück mit 80 PLUS Gold Zertifizierung

Corsair ist nicht nur bekannt durch seinen hervorragenden Arbeitsspeicher und Gehäuse Entwicklungen, sondern auch durch exzellente Netzteile. Dieses mal haben wir das TX650M auf dem Tisch, welches nicht nur mit schlichtem Design und kurzem Gehäuse punktet, sondern auch flüsterleise ist. 2011 gab es das TX650M mit 80 Plus Bronze und jetzt die Neuauflage mit Gold. Überzeugt euch im folgenden Beitrag selbst davon.

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Wir bedanken uns ganz herzlich bei Corsair, für das in uns gesetzte Vertrauen und die Zusammenarbeit.

Verpackung / Lieferumfang / technische Daten

Verpackung

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Mit gerade einmal einem Preis von 80€, ist das teilmodulare TX650M Netzteil von Corsair preislich gut angesiedelt und hat daher auch keine riesen Verpackung und kommt somit nur mit dem nötigsten. Die stabile Umverpackung schmiegt sich elegant an das Gehäuse und bietet im Inneren, Platz für das Zubehör und die Kabel.

Lieferumfang

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Der Lieferumfang ist mit Fünf modularen Kabeln, dem Kaltgerätekabel und einem Floppyadapter ausreichend um ein Sli betriebenes System stabil zum laufen zu bringen. Mit zwei SATA-Kabeln, zwei 8+8 PCIE und einem PATA-Kabel bringt es Corsair auf den Punkt. Die Kabelbinder und Montageschrauben sind hier, wie immer, mit dabei.

Technische Daten

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Erster Eindruck

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Auf den ersten Eindruck empfanden wir das Netzteil als eine simple Genugtuung. Es ist alles dabei was wir brauchen, sauber verarbeitet und ohne große Beilegung von Tütchen oder Säckchen. Die Kabel scheinen lang genug zu sein um auch in das hintere Eckchen eines Bigtowers zu kommen und bieten durch die flache Ausführung genügend Ordnung im System. Auch wenn die Kabel nicht gesleeved sind, fallen diese sehr hochwertig aus.

Detailansicht

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Um das Netzteil genauer unter die Lupe zu nehmen, haben wir es einfach mal eingebaut. Mehr als fünf Kabel können wir hier nicht verwenden und das Netzteil fühlt sich dabei sehr wertig an. Die Außenlackierung ist matt satiniert und die Anschlüsse sind ordentlich verarbeitet. Einzig das Lüftergitter ist etwas unsauber gearbeitet. Der Female Kaltgerätekabelanschluss ist hier am Netzteil genauso fest am Gehäuse verschraubt wie die Systemkabel -Anschlussbuchsen .

Was uns bei der Begutachtung der Daten auffällt ist, das es sich hier um ein singlerail Netzteil handelt, welches über 51 Ampere verfügt. Da sich hier die Geister scheiden und wir es nicht schlecht reden wollen, wäre uns aber ein Multirail beim SLI Betrieb, lieber gewesen.

Verbaut wurde ein Rifle Bearing 120mm Lüfter, der auch im Desktopbetrieb seine Runden dreht. Corsairlink funktioniert bei dem TX650M nicht, da das Netzteil nicht digital ist, aber das wird den wenigsten ein Dorn im Auge sein. Mit einer Nenntemperatur im Dauerbetrieb von 50 Grad und einer Lebenserwartung von bis zu 100.000 Stunden bei 7 Jahren Garantie, kauft ihr euch bei dem Netzteil nur einmal alle 7-10 Jahre ein Netzteil.
Zu beachten ist hier aber immer, das durch einen täglichen mehrstündigen Betrieb die Bauteile verschleißen und eine MTBF von 100.000h kein fester Wert ist, sondern nur ein Richtwert.

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Das alte TX650M von 2011 hatte nur vier modulare Kabel und einen nicht verschraubten Kaltgeräteanschluss.

Praxistest

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Lautstärke im Bezug zur Auslastung

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Quelle@ Corsair

Wir haben das von Corsair verifizierte Lautstärke und Effizienz -Diagramm herbeigezogen da wir über keine Chroma zum testen der Effizienz verfügen.

Die Effizienz eines Netzteils erklärt sich über den höheren Verbrauch gegenüber dem eigentlichen Verbrauch.

Da das neue TX 650M 80 Plus Gold zertifiziertes ist, haben wir bei 50% Last eine Effizienz von 92%. Das ist für ein Netzteil in der Preisklasse hervorragend und überzeugt uns sehr.

Silber bei 91% Wirkungsgrad. (350W/91)*100 = 384,62W werden verbraucht.*
Platinum bei 94% Wirkungsgrad. (350W/94)*100 = 372,34W werden verbraucht.*
Bronze bei 84% Wirkungsgrad. (350W/84)*100 = 416,16W werden verbraucht.*
(350 Watt Systemverbrauch)
*Quelle M.J.

Ihr seht hier sehr deutlich, dass es sich lohnt, auf den Gesamtverbrauch ausgelegte Netzteile zu nutzen, welche eine möglichst hohe Effizienz aufweisen um den Jahresverbrauch zu reduzieren. Das spart jede Menge Geld und wenn das Netzteil über die nötigen Sicherheitsvorkehrungen verfügt, so wie das TX 650M, dann sind wir auf der sicheren Seite.

Unser X99 System lief unter Prime 26.6 und Aida Extrem 5.9 sehr stabil und das Netzteil gab, wie das folgende Testergebnis zeigt, keinen Ton von sich.

Getestet wurde die Lautstärke unter Auslastung von 30 Minuten Prime bei offenem und geschlossenem Gehäuse mit Grafikkarte und Wasserkühlung.

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Fazit

Das Gesamtpaket bei Corsairs TX650M stimmt einfach. Hier werden einem für 80€, Teil- Modularität mit langen und flexiblen Kabeln geliefert und das bei 20db(A) und 80 Plus Gold zertifiziert. Dazu gibt es 7 Jahre Garantie und das sichere Gefühl mit 6 Schutzschaltungen für einen erstklassigen Systembuild.

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PRO
+ mit 80 Plus Gold zertifiziertes in der Preisklasse
+ teilmodular
+ flüsterleise mit 20dB(A)
+ flache Kabel
+ Design
+ kurzes Gehäuse
+ Top Schutzschaltungen (OCP, OVP, UVP, SCP, OTP, OPP)
+ geringer Preis

CONTRA

– Lüftergitter nicht sauber verarbeitet
– Das Ende der Sata -Anschlüsse gewinkelt und damit lassen sich keine flach aufliegenden SSDs an der Mainboardrückseite oder auf der Netzteilabdeckung anschließen.

Auf Grund der von uns ermittelten Bewertung von 9,1 Punkten, erhält das Corsair TX650M den Gold-Award für 80 Plus Gold als teilmodulares Netzteil in der Preisklasse. Aufgrund des unauffälligen Betriebsgeräusch, außerdem noch den Silent-Award.

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Preisvergleich

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BRANDNEU bei Caseking: Super Flower Leadex II Gold

Berlin, 21.12.2016 – Super Flower macht das Beste noch besser! Mit einer fulminanten Neuauflage der beliebten Leadex-Familie spendiert Super Flower seiner High-End-Serie eine ganze Reihe von Verbesserungen. Besonders geeignet für energiehungrige Hochleistungssysteme und Overclocking-Projekte, verbinden die Leadex II-PSUs exzellente Leistung, beste Qualität und hohe Effizienz mit gelungener Optik. Die neuen Leadex II-Netzteile sind noch etwas sparsamer und leiser als die Vorgänger, liefern noch bessere Spannungen und überzeugen durch neue Features wie einer abschaltbaren LED-Beleuchtung oder einer verlängerten Garantiezeit von sieben Jahren. Jetzt bei Caseking bestellen.

Unter der Haube werkelt bei allen Modellen von 650 bis 1.200 Watt Nennleistung ab sofort die neue Leadex-II-Plattform – natürlich aus eigener Entwicklung und Fertigung. Die Leadex II arbeiten auf Wunsch semipassiv, d.h. der Lüfter steht bei geringer bis mittlerer Last dauerhaft still. Aufgrund der niedrigen Lüfter-Drehzahl und des FDB-Lagers bleibt die Netzteile auch im aktiven Betrieb extrem leise. Wie auch bei allen anderen Leadex-Netzteilen setzt Super Flower auf voll-modulares Kabelmanagement und komplett schwarze Kabel.

Features der Super Flower Leadex II Gold Serie:
– Semipassive Kühlung bis zu mittlerer Last & leiser 135-Millimeter-FDB-Lüfter
– Hocheffizient: 80 Plus Gold-Zertifikat mit über 92 % Wirkungsgrad
– Vollmodulares Kabelmanagement & abschaltbare LED-Beleuchtung
– Umfangreiche Schutzschaltungen: OVP / UVP / OPP / SCP / OTP / OCP (3,3V + 5V)
– Extreme Zuverlässigkeit mit satten 7 Jahren Herstellergarantie
– Erhältlich in fünf Varianten von 650 Watt bis 1200 Watt
– Optimiert für den Betrieb im europäischen 230-Volt-Stromnetz
– Abnehmbare schwarze Flachbandkabel & langlebige Elektrolytkondensatoren
– Vier bis acht 6+2-Pin-Grafikkarten-Stromanschlüsse
– Viel Power: Unterstützung für AMD CrossFireX & NVIDIA SLI

Auch die Betriebslautstärke profitiert von dem Update: Je höher die Effizienz desto weniger Abwärme und damit desto weniger Kühlbedarf. Im Vergleich zu klassischen Kugellagern arbeiten FDB-Lager deutlich leiser, während sie einfache Gleitlager ebenfalls bezüglich der Lebensdauer deutlich übertreffen. Um einen hohen Wirkungsgrad zu erreichen, setzt Super Flower auf modernste Technik: Die Leadex-II-Plattform setzt auf LLC-Resonanzwandlung im Primärbereich und DC-DC-Abwärtswandlung für die +3,3- und +5-Volt-Schiene. Durch diese Form der unabhängigen Spannungsregulation bleiben die Ausgangsspannungen selbst bei anspruchsvollen Test-Szenarien (z.B. asymmetrische Belastung) stets nahe am Sollwert. Bei Bedarf kann die gesamte Nennleistung als +12-Volt-Spannung abgerufen werden. In Kombination mit der niedrigen Restwelligkeit eignen sich Leadex II daher besonders für anspruchsvolle Konfigurationen und Overclocking-Projekte.

Besonders optisch schreibt Super Flower das Leadex-Erbe behutsam fort: Das Gehäuse und die charakteristischen, transparenten Cube-Anschlüsse für die modularen Anschlüsse bleiben erhalten. Ab sofort ist die weiße LED-Beleuchtung bequem an- und abschaltbar. Damit eignet sich das Leadex II gleichermaßen sowohl für optisch unauffällige Rechner als auch für ambitionierte Modding-Projekte.

Zum Super Flower Leadex II Gold Special im Caseking-Shop:
www.caseking.de/Leadex-II-Gold

Die modularen Leadex II Gold Netzeile von Super Flower können bei Caseking ab sofort zu Preisen von 114,90 bis 234,90 Euro in Schwarz bestellt werden und sind ab Lager erhältlich.

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