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Aktuelle Tests & Specials auf Hardware-Inside PC-Kühlung

CRYORIG R1 Universal im Test

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In diesem Test schauen wir uns den CRYORIG R1 Universal an. Dabei handelt es sich um einen CPU-Kühler im Twin Tower Design, der wie der Name schon sagt, auf alle Sockel montiert werden kann. Dazu zählen nicht nur aktuelle Sockel wie der Sockel 1151 oder AM4, sondern auch ältere wie der Sockel 775 oder Sockel AM2. Wir werden den CPU-Kühler mithilfe eines AMD Ryzen Threadrippers und eines Intel CORE ix-9xxx testen.

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Bevor wir mit unserem Test beginnen, bedanken wir uns bei CRYORIG für die freundliche Bereitstellung des Testmusters.​

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Verpackung, Inhalt, Daten

Verpackung:

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Die Verpackung des CRYORIG R1 Universal ist optisch sehr ansprechend gestaltet. Auf der Vorderseite ist der CPU-Kühler bereits aufgedruckt und wir können erahnen, was uns in der Verpackung erwartet. Der Produktnahme ist natürlich auch vorhanden. Auf der Rückseite finden wir die technischen Daten.


Lieferumfang:

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In der Umverpackung erwartet uns der Lieferumfang. Neben dem CPU-Kühler ist selbstverständlich auch das passende Montagematerial dabei. Dieses ist in der Verpackung entsprechend der Sockel in zwei Bereiche aufgeteilt. Des Weiteren liegen im rechten Bereich Schrauben, Wärmeleitpaste und ein Schraubendreher.

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Beim CRYORIG R1 Universal liegt keine Halterung (Mounting-Kit) bei, allerdings kann dieses separat erworben werden. Der Preis liegt bei 6€.


Technische Daten:

Hersteller, Modell CRYORIG, R1 Universal
Sockel Intel: LGA 775, 115x, 1366, 2011, 2011-3, 2066
AMD: FM2(+), AM2(+), AM3(+), AM4, TR4
Airflow max. 76 CFM
Lüftergeschwindigkeit 700 ~ 1300 RPM
Lüfterlautstärke max. 24 dBA
Farbe Schwarz | Silber | Weiß
Kühler Material Kupfer, Aluminium
Kühlerblock Abmessung Länge: 128.5mm, Breite: 140mm, Höhe: 168.3mm

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Im Detail

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Beim CRYORIG R1 Universal handelt es sich um einen Kühler mit zwei Türmen. Zwischen den zwei Türmen befindet sich ein 140mm Lüfter. Neben dem mittigen Lüfter gibt es auch noch einen weiteren, der vor einem der Türme befestigt ist. Der Kühler selbst ist schwarz-weiß gestaltet. Insgesamt soll der CPU-Kühler mehr wie 240 Abwärme bewältigen können.

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Von der Seite erkennen wir, dass die Lüfter mithilfe von Klammern an den Kühltürmen befestigt sind.

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Sobald die Lüfter entfernt sind, können wir die Struktur der Kühltürme besser erkennen und einen Blick auf die zahlreichen Aluminium Finnen werden. Jeder Kühlturm besteht aus zwei Teilen. Sobald wir die weißen Abdeckungen entfernen, können wir es sehr gut erkennen. Ein Teil eines Kühlturms ist schwarz lackiert und der andere ist vernickelt. Die Alufinnen der schwarzen Hälfte haben einen Abstand von 1.8mm und die vernickelten von 2.4mm.

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Insgesamt kommen sechs Heatpipes zum Einsatz, die aus Kupfer bestehen und vernickelt sind. Diese führen die Wärme von der, auch aus vernickelten Kupfer hergestellt wird, Bodenplatte ab.

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Im Vergleich mit einem Noctua NH-D15 braucht sich der CRYORIG R1 Universal nicht zu verstecken. Der Noctua Kühler ist nur etwas größer.

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Beide Lüfter, mit der Bezeichnung XF140, sind unterschiedlich breit. Der dünnere Lüfter hat eine Breite von 13mm und der dickere von 25.4mm. Der Luftdruck des dünneren Lüfters beträgt 1.49 mmH2O und beim dickeren 1.44 mmH2O. Allerdings bekommt der dickere Lüfter mehr Volumen bewegt. Da es aber bei einem CPU-Kühler auf den Luftdruck ankommt, macht CRYORIG mit der Anordnung der Lüfter alles richtig.

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Praxistest

Testsystem
Mainboard GIGABYTE X399 AORUS XTREME
Prozessor AMD RYZEN THREADRIPPER 1920X
Arbeitsspeicher 2x GEIL Superluce RGB – DDR4 – 3000 MHz – 8 GB
Prozessorkühler ASUS ROG RYUJIN 360 | CRYORIG R1 Universal
Grafikkarte ASUS RTX 2080 DUAL OC
M.2-SSD / SSD / Externe SSD SAMSUNG 960 EVO / CRUCIAL MX500 / SAMSUNG Portable SSD T5
USB-Stick SanDisk Ultra USB 3.0
Netzteil be quiet! Straight Power 11

Wir testen den CRYORIG R1 Universal auf einem INTEL CORE i9-9900K. Einem der aktuell wärmsten und schnellsten Prozessoren fürs Gaming. Zusätzlich zum CRYORIG R1 Universal testen wir auch mit einer ASUS ROG RYUJIN AiO um Vergleichswerte zu haben.

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In Anbetracht das wir einen CORE i9-9900K kühlen liefert der CRYORIG R1 Universal gute Ergebnisse. Mit 35% Lüftergeschwindigkeit erreichen wir 90 °Celsius. Bei 1000 RPM Lüftergeschwindigkeit liegen die Temperaturen 6 °Celsius niedriger. Mit voller Drehzahl liegen wir bei 82 °Celsius. Im Vergleich zur ASUS ROG RYUJIN sind die Temperaturen zwar höher, aber die AiO von ASUS ist auch deutlich teurer und hat drei Lüfter verbaut. Mit dem CRYORIG R1 Universal könnten wir den i9-9900K nicht auf 5 GHz übertakten, da die Temperaturen nach kurzer Zeit schon bei 99 °Celsius lagen.

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Bei der Lautstärke betrachten wir Ergebnisse von mehreren CPU-Kühlern. Davon waren aber nur die in den Temperaturen Test aufgelisteten verbaut. Wie wir sehen können, liegt die Lautstärke bei allen drei verschiedenen Lüftereinstellungen in einem guten Bereich. Dennoch würden wir dazu raten, die Lüftergeschwindigkeit etwas zu reduzieren, da wir den Sweet-Spot zwischen Temperaturen und Lautstärke mit 1000 RPM erreichen.

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Fazit

Der CRYORIG R1 Universal ist ab einem Preis von 70€ erhältlich. In Anbetracht des Preises liefert dieser gute Temperaturen und ist nicht zu laut. Berücksichtigen müssen wir bei den Ergebnissen auch, dass der verbaute Prozessor ein wahrer Hitzkopf ist und nicht jeder CPU-Kühler diesen bewältigt bekommt. Das Design des Kühlers ist sehr ansprechend und die Verarbeitung lässt auch keine Wünsche übrig. Auch die Montage geht sehr einfach von der Hand. Sehr vorbildlich ist die Anordnung der Schrauben im Lieferumfang. Auch die Anleitung lässt sich sehr einfach nachvollziehen und gestaltet die Montage noch einfacher als ohne. Wir vergeben dem CRYORIG R1 Universal 8.3 von 10 Punkten und können ihn empfehlen.

PRO
+ Lautstärke
+ Kühlleistung
+ Optik
+ Verarbeitung
+ Anleitung

NEUTRAL
* Preis

KONTRA
– Keine

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Wertung: 8.3/10
Produktseite
Preisvergleich

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Aktuelle Tests & Specials auf Hardware-Inside Gehäuse

Thermaltake Level 20 XT Cube im Test

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In der Thermaltake Level 20 Serie gibt es mit dem Level 20 XT einen neuen Cube in der Serie. Dieser Cube solle viel Platz für ausschweifende Wasserkühlungen bieten und gibt durch die vier Glasflächen auch viel vom Innenleben preis. Eine Besonderheit ist mit Sicherheit der Umstand, dass das Mainboard liegend verbaut wird und alles seinen eigenen Platz hat. Wie sich das nun in der Praxis bewährt und was das Gehäuse ansonsten noch kann – das erfahrt ihr in unserem Review.

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Bevor wir jedoch mit unserem Review beginnen, möchten wir uns bei unserem Partner Thermaltake für die freundliche Bereitstellung des Testmusters und für das in uns gesetzte Vertrauen bedanken.​

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[nextpage title=“Verpackung, Inhalt, Daten“ ]

Verpackung, Inhalt, Daten

Verpackung

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Wer das Thermaltake Level 20 XT bestellt, dem wird das Paket vermutlich von einem sehr erschöpften Paketboten zugestellt, denn der Karton wiegt um die 20 kg und ist von den Ausmaßen sehr sperrig. Beim Material handelt es sich um zweilagige, braune Wellpappe mit schwarzen Aufdrucken. An allen Seiten sind Herstellerlogo und Modellbezeichnung zu finden. Die linke und rechte Seite beherbergen jedoch zusätzlich noch ein paar Infos zu den technischen Daten des Gehäuses. Im Inneren ist das Gehäuse sicher zwischen zwei Schaumstoffblöcken geschützt. Zum Schutz vor Staub und Nässe ist es zusätzlich in einem Kunststoffbeutel verpackt.

Inhalt

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Neben dem Gehäuse selbst befinden sich noch die Bedienungsanleitung, Eine Blende für den zusätzlichen Lüfter in der Front, diverse Schrauben, Kabelbinder und ein System-Lautsprecher im Lieferumfang.

Daten

Technische Daten – Thermaltake Level 20 XT Cube
Material Stahl, Kunststoff, Glas (4 mm)
Maße 394 x 515 x 623 mm (B x H x T)
Gewicht 20,4 kg
Unterstützte Mainboards E-ATX (12” x 13”), ATX, Micro-ATX, Mini-ITX
Laufwerke 6x 3,5/2,5 Zoll (intern, Käfig)
1x 3,5 Zoll (intern, Tray)
2x 2,5 Zoll (intern, Tray)
Lüfter Front: 3x 120 oder 2x 140/200 mm (optional)
Rückwand: 1x 120/140 mm (1x 140 mm vorinstalliert)
Deckel: 8x 120/6x 140/2x 200 mm (optional)
Radiatoren Front: 360/280 mm
Deckel: 2x 480/420 mm
Rückwand: 120/140 mm
Seite: 480/420 mm
Boden: 480/420 mm
Max. Kühlerhöhe 250 mm
Max. Grafikkartenlänge 400 bis 490 mm

 

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[nextpage title=“Details“ ]Details

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Die Front des Level 20 XT wird von einer getönten Glasscheibe abgedeckt und links sowie rechts von einem silbernen Element flankiert. Zwischen Scheibe und diesen Elementen befindet sich der Lufteinlass. Dieser ist sehr feinporig und dürfte so kaum Staub hineinlassen. Die Front lässt sich mit sanfter Gewalt vom Gehäusekorpus lösen. So gelangen wir dann an die Innenseite, wo wir wahlweise zwei 200 mm, zwei 140 mm oder drei 120 mm Lüfter montieren können. Hier finden sich auch zwei Durchführungen mit Schutzgummis für Kabel.

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Auch der Deckel wird weitestgehend von einer großen Scheibe aus getöntem Glas abgedeckt. Im vorderen Teil befindet sich das Panel mit Ein-/Austaster, Resetschalter, zwei USB 3.0 und zwei USB 2.0 sowie zwei 3,5 mm Anschlüsse. Der Deckel ist über zwei Schrauben mit dem Korpus verbunden. Unter dem Deckel finden wir zwei Schienen auf denen sich Lüfter oder Radiatoren montieren lassen. Für eine leichtere Montage können die beiden Schienen herausgenommen werden. Der Deckel verfügt über ein engmaschiges Gitter zum Schutz vor Staub.

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Die beiden Seiten werden jeweils von einer Glasscheibe überspannt. Wir beginnen mit der linken Seite, hier erlaubt uns die Scheibe einen Blick auf den Mainboardtray im oberen Bereich und auf die Käfige für die Festplatten im unteren Bereich. Die Scheibe ist über zwei Schrauben mit dem Korpus verbunden. Nun haben wir Zugriff auf das sehr modular gestaltete Innere des Level 20 XT. Beide Käfige lassen sich um bis zu zwei Zentimeter verschieben oder komplett entfernen. Hier können bis zu sechs 3,5“ oder 2,5“ Laufwerke montiert werden. Entfernen wir beide Käfige und die Halterung, so können wir am Boden einen bis zu 480 mm langen Radiator verbauen. Im oberen Bereich ist der liegende Mainboardtray untergebracht. Auch dieser lässt sich für eine einfachere Montage des Mainboards aus dem Gehäuse herausnehmen.

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Auf der rechten Seite gibt die Scheibe den Blick frei auf den Einbauplatz für das Netzteil und einen 240 mm Radiator im unteren Bereich und auch hier ist der Mainboardtray im oberen Bereich erreichbar. Der Mainboardtray verfügt hier über eine Vertiefung, in der wir ein weiteres 3,5“ oder 2,5“ Laufwerk verdeckt montieren können. Die Halterung für den Radiator lässt sich herausnehmen, wenn dieser nicht benötigt wird.

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Auf der Rückseite wird es noch einmal spannend. Ab Werk ist es vorgesehen, dass das Netzteil (von hinten aus betrachtet) auf der linken Seite montiert wird. Es ist aber auch möglich, es auf der rechten Seite zu verbauen. Dafür müssen dann die Käfige für die Festplatten und deren Halterung entfernt werden. Darüber sind die Öffnungen für das I/O Shields des Mainboards und die Slots für Erweiterungskarten angeordnet. Zudem finden wir einen Einbauplatz für einen 140 mm Lüfter und Durchführungen für Kabel und Schläuche. Ein 140 mm Lüfter ist hier bereits ab Werk verbaut.

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Auf der Unterseite sind vier große und stabil wirkende Füße aus Kunststoff untergebracht. Damit das Gehäuse nicht verrutscht, befinden sich in den Füßen Gummieinlagen. Die Lüftungsöffnungen sind mit einem Staubschutz versehen. Im vorderen Bereich hat Thermaltake eine Klappe eingebaut. So können mehrere Level 20 XT übereinandergestellt und verbunden werden.[/nextpage]

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Praxistest

Testsystem

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Testsystem
Prozessor Intel Core i9-7900X
CPU Kühler Thermaltake Floe Riing RGB 360 TT Premium Edition
Mainboard GIGABYTE AORUS X299 Gaming 7
Arbeitsspeicher 4x G.SKILL Ripjaws V DDR4 – 3.200 MHz – 4 GB
Grafikkarte KFA² GeForce GTX 1070 Ti EX
Speicher 1x Plextor m9Pe(Y)
2x Western Digital Blue 2 TB – 3,5″
Netzteil Antec EDGE 650 Watt

 

Zwar verbauen wir mit unserem System nicht gerade das kleinste Equipment, doch reicht dies noch lange nicht aus um das Level 20 XT auch nur ansatzweise auszufüllen. Beim Einbau der Hardware kommt es zu keinen Problemen und auch scharfe Kanten finden wir nicht. Das verdeckte Verlegen von Kabeln, ist in diesem Gehäuse allerdings nicht so einfach. Das liegt zum einen an der sehr offenen Bauweise und zum anderen an den Glasscheiben. Hier bedarf es dann wirklich peinlichst genauer Planung oder aber der Nutzer modifiziert das Gehäuse etwas. Dabei kommen wir nun auch auf einen wichtigen Punkt – das Gehäuse ist „Moddingfreundlich“. Damit ist gemeint, dass sich viele Modifikationen mit wenig Aufwand realisieren lassen.

Temperaturen & Lautstärke

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Nun beginnen wir mit den Temperaturtests am Prozessor. Wir messen die Temperatur anhand der auf dem Mainboard verbauten Sensoren und über ein IR-Thermometer, mit dem wir die Temperatur direkt am Sockel messen. Wir ermitteln die Temperatur in drei Szenarien mit drei verschiedenen Drehzahlen der Lüfter und nehmen die Temperaturen nach jeweils 30 Minuten ab. Die Tests finden bei einer Raumtemperatur von 24 °C statt. Gekühlt wird der Prozessor durch eine Thermaltake Floe Riing RGB 360 TT Premium Edition All in One Kühlung. Die Steuerung der Lüfter überlassen wir dabei dem Automatismus unseres Mainboards und der Thermaltake Software. Nur unter Volllast hören wir den Lüfter an der Rückseite sowie die Lüfter der Wasserkühlung und der Grafikkarte – dabei messen wir maximal 39,7 dBA. Wir haben mit beiden Fronten getestet, konnten aber in unserer Lüfter-Konfiguration keinen messbaren Unterschied feststellen.

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[nextpage title=“Fazit“ ]Fazit

Thermaltake richtet sich mit dem Level 20 XT Cube eher an Wasserkühlungsenthusiasten und Freunde des gepflegten Moddings. Es bietet so viel Platz, dass theoretisch zwei ATX Systeme verbaut werden könnten. Auch eine ausufernde Wasserkühlung mit mehreren Kreisläufen ist denkbar. Und dabei muss der Nutzer nicht einmal auf Einbauplätze für Laufwerke verzichten. Worauf Thermaltake allerdings verzichtet sind Lüfter. Gerade ein einziger Lüfter befindet sich im Lieferumfang, der Rest bleibt dem Nutzer selbst überlassen. Viele Nutzer bauen die Serienlüfter ohnehin aus und ersetzen diese durch ihre eigenen Favoriten, von daher ist es hier noch nachvollziehbar. Das Level 20 XT ist derzeit ab 178,46 Euro im Handel erhältlich. Wir vergeben 8 von 10 Punkten. Dafür gibt es unsere Empfehlung – doch Vorsicht! Vorher unbedingt messen ob ihr für dieses gewaltige Gehäuse auch Platz habt.

Pro:
+ Viele Glasflächen
+ Sehr viel Platz
+ Sehr viel Platz für Laufwerke
+ Modular aufgebaut
+ Hochwertig verarbeitet

Kontra:
– Nur ein Lüfter im Lieferumfang

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Wertung: 8/10
Produktseite
Preisvergleich[/nextpage]

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