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NVIDIA GeForce GT 1030 mit DDR4 statt GDDR5

Low-End-Grafikkarten bekommen normalerweise nicht viel Aufmerksamkeit, doch bei der GT 1030 sieht es anders aus.

Nicht alle Computeranwender sind begeisterte Gamer, und die meisten durchschnittlich Nutzer sind mit einer Einstiegsgrafikkarte, beispielsweise einer GeForce GT 1030, sehr zufrieden. Um unsere Erinnerungen etwas aufzufrischen, brachte NVIDIA letztes Jahr die GeForce GT 1030 auf den Markt um ein Konkurrenzmodell für AMDs Radeon RX 550 zu bieten. Gemäß den offiziellen Spezifikationen von NVIDIA wurde die Referenz GeForce GT 1030 mit 2 GB GDDR5-Speicher mit 6008 MHz (GDDR5-effektiv) über einen 64-Bit breiten Speicherbus mit 48 GB / s ausgeliefert.

Einige Modelle von MSI, Gigabyte und Palit verfügen jedoch über DDR4-Speicher mit 2100 MHz.
Wenn Sie tiefer in der Materie stecken wird Ihnen auffallen, das wir mit DDR4 auf eine Speicherbandbreite von 16,8 GB / s, kommen. Dies ist sicherlich eine große Reduzierung der Leistung, zumindest auf dem Papier. Die gute Nachricht ist, dass der DDR4-basierte Verbrauch rund 10W geringer ist als bei dem Referenzmodell.

Wird dieser Speicheraustausch Auswirkungen auf die reale Leistung haben?
Wahrscheinlich schon. Wir wissen jedoch nicht, in welchem ​​Umfang ohne geeignete Tests. Im Gegensatz zum GeForce MX150 Fiasko konnten die Hersteller diesmal den Unterschied zwischen beiden Modellen feststellen. Die untere DDR4-Variante trägt die Bezeichnung „D4“ als Teil des Modells der Grafikkarte, oder die Verbraucher können die Bezeichnung auf der Box finden. Aber Vorsicht, nicht alle Hersteller wollen mit offenen Karten Spielen. Bei Palit steht zum Beispiel nichts weiteres auf dem Karton.

Quelle: techpowerup

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KFA2 präsentiert KFA2 GeForce GT 1030 für den Einsteigermarkt

Mai 2017: Speziell für den Einsteigermarkt stellt der Grafikkarten-Experte KFA2 seine neue KFA2 GeForce GT 1030 vor. Basierend auf der aktuellen NVIDIA Pascal Architektur präsentiert sich die KFA2 GeForce® GT 1030 als perfekte Grafikkarte für kompakte und leistungsfähige Systemsetups und ist spürbar schneller als integrierte Grafiklösungen.
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Bei der kompakten KFA2 GeForce GT 1030 wird der moderne Pascal-Grafikchip verbaut, der eine gute Leistung und sehr hohe Effizienz garantiert. Für einen optimalen Spiele- und Video-Genuss sorgt der zwei Gigabyte große GDDR5 Grafikspeicher. Der Grafikchip taktet werkseitig mit 1.227 MHz. Der Boost-Takt von bis zu 1468 MHz stellt selbst für 3D-Anwendungen Leistungsreserven bereit. Die KFA2 GeForce GT 1030 verfügt außerdem über alle Merkmale der GeForce Pascal-Reihe wie Fast Sync, DirectX 12 und NVIDIA GSYNC.

Leise und effektive Kühlung
Natürlich verbaut KFA2 bei der GeForce GT 1030 ein Custom-Kühlkonzept. Den Aktiv-Kühler in Schwarz und Blau hat KFA2 optimal auf die GeForce® GT 1030 abgestimmt. Der Aluminiumkühler sorgt zusammen mit dem temperaturgesteuerten 70-mm-Lüfter für eine herausragende Wärmeabfuhr und ausreichend Frischluft. Somit eignet sich die Single-Slot Grafikkarte perfekt für platzsparende und leistungsstarke Systeme im Büro oder Wohnzimmer. Aufgrund der geringen Leistungsaufnahme von knapp 30 Watt benötigt die Karte keinen zusätzlichen Stromanschluss.

Kompakt mit ausreichend Anschlussmöglichkeiten
Dank der kompakten Maße von 180x121x41 mm und dem Single-Slot-Design passt die neue KFA2 GeForce GT 1030 selbst in kleinere Gehäuse problemlos rein. Darüber hinaus bietet die Einsteigerkarte moderne Grafikausgänge (1x DVI, 1x HDMI 2.0b) auch für 4K-Auflösungen.

Preis und Verfügbarkeit
Die neue KFA2 GeForce GT 1030 ist ab sofort für einen EVP von 79,90 inkl. MwSt. Euro im Handel erhältlich.

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