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Pole Position für den Flagship-Killer: Das realme GT launcht ab 369 € auf dem deutschen Markt

Düsseldorf, 15. Juni 2021 – Es ist soweit: Das realme GT geht endlich auch in Deutschland an den Start und setzt sich mit einem unschlagbaren Preis von 369 € im Early Bird direkt auf die Pole Position. Die Leistung des neuen Flagship-Killers liefert der brandneue Snapdragon 888 Chipsatz. Die am schnellsten wachsende Smartphone-Marke der Welt schickt mit dem realme GT damit einen absoluten Favoriten und das Smartphone des Jahres ins Rennen.

Der Rennwagen unter den Smartphones

Das unverkennbare Design des realme GT verrät: Unter der Haube hat der Flagship-Killer nur das Beste. Als einer der ersten verbaut realme den Qualcomm Snapdragon 888. Der High-End SoC sorgt für maximale Schnelligkeit und Konnektivität – immer und überall, egal ob mobil mit 5G oder mit WLAN nach neuestem Standard “Wi-Fi 6”. Die Power des realme GT ist für ein “24h-Rennen” ausgelegt und kommt mit einem 4500 mAh Akku auch auf den längsten Touren gut durch. Gegen Überhitzung bei voller Drehzahl sorgt währenddessen das Edelstahl-Kühlungs-System. Aber wie jeder Profi weiß: Gewinner sind nicht nur schnell und souverän auf der Strecke, sondern auch nur kurz am Boxenstopp: Dort “tankt” das realme GT seinen Akku dank 65W SuperDart Charge in nur 35 Minuten wieder auf 100 %. Leichtbau wie im Rennsport: Das realme GT ist mit 8,4 mm besonders dünn und dabei mit nur 186 g auch entsprechend leicht. 

Puls auf 120 Hz und perfekt gestylt!

Von 0 auf 100 war gestern! Das Super AMOLED Display wartet mit einer Bildwiederholungsrate bis 120Hz auf und garantiert mit einer Abtastrate von beeindruckenden 360Hz schnellste Reaktionszeiten auch in actionreichsten Gaming-Momenten. Den Puls höher schlagen lässt auch das ästhetische aerodynamische, im typischen realme Spirit gehaltene Design. Das progressive Design in Racing Yellow mit Rallyestreifen aus veganem Leder auf der Rückseite würde sich in jeden Rennstall mühelos einfinden. Auch in Dashing Blue bzw Dashing Silver mit Accelerated Track Pattern fängt  das realme GT den Renn-Flair des Grand Touring perfekt ein. Die besten Bilder von der Rennstrecke garantiert die 64 MP Triple Kamera mit extra Macro- sowie Weitwinkellinse und neuen Filtern. Der neue Pure Raw Algorithmus bietet KI Rauschunterdrückung und erhält die Detailzeichnung auch in Aufnahmen mit wenig Umgebungslicht; mit Ultra Nightscape Video 2.0 ist die Dunkelheit ein weiteres Stilmittel und kein Hindernis mehr für starke Videos.

An den Start ab 369 € 

Das realme GT setzt als Flaggschiff-Killer technisch neue Maßstäbe, und platziert sich preislich auf der Pole Position – in Deutschland geht das neue Spitzen-Smartphone von realme schon ab 369 € (im Early Bird) bei AliExpress an den Start:

AliExpress  realme GT (8+128GB)  449 € 369 € (21.- 25. Juni)
 Amazon

 realme GT (12+256GB)

 599 € 499 € (21.- 22. Juni)

 realme.com/eu

 realme GT (8+128GB)

 449 € 399 € (21.- 22. Juni)

Spezifikationen:

 Chipsatz

 Qualcomm Snapdragon 888 5G Mobile Platform

 Speicher & RAM

 RAM: 8 GB + ROM: 128 GB

 RAM: 12 GB + ROM: 256 GB

 Display

 6,43 Zoll Super AMOLED Fullscreen 

 Bildwiederholungsrate: 120 Hz 

 Maximale Helligkeit: 1.000 nits

 Akku & Ladetechnik  4500 mAh, 65W USB-C
 Kamera

 Rückkamera: Sony Triple Camera 

 64 MP Hauptkamera 

 8 MP Ultraweitwinkel 

 2 MP Macro 

 Frontkamera: In-Display Selfie 

 16 MP Frontkamera

 Design & Gehäuse

 Dashing Blue / Dashing Silver: 8.4 mm schlank, 186 g leicht 

 Racing Yellow: 9,1 mm schlank, 186,5 g leicht

 Induktiver Sensor, Lichtsensor, Annäherungssensor,     

 Gyrosensor, Beschleunigungssensor

 Betriebssystem

 realme UI 2.0, Basierend auf Android 11

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Aktuelle Tests & Specials auf Hardware-Inside Mäuse

Swiftpoint GT – Kabellose Mini-Maus im Test

Zum Zocken kaum genutzt, aber fürs mobile Arbeiten eine große Hilfe: Die Mini-Maus ist unterwegs ein treuer Begleiter zum Notebook und bei Kundendiestlern und Präsentatoren sehr beliebt. Wir testen heute mit der Swiftpoint GT aus Neuseeland eine Mini-Maus der Extra-Klasse, die den Funktionsumfang einer Großen kabellos auf gerade mal 5cm Länge unterbringt. Sie orientiert sich dafür an der Griffhaltung eines Kugelschreibers und bringt zusätzlich zum normalen Mausbetrieb eine innovative Stylus-Eingabe mit sich.

Mit ihrem hohen Einkaufspreis von 150€ richtet sie sich vor allem an professionelle Nutzer und will uneingeschränkte Funktion mit maximaler Mobilität und sinnvoller Innovation vereinen. Ob das gelingt, haben wir in diesem Test herausgefunden. Wir verraten schonmal vorab: Wir waren begeistert!

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Für die freundliche Bereitstellung des Testsamples und die gute Zusammenarbeit geht unser besonderer Dank an unseren neuen Partner Swiftpoint.

Verpackung/Inhalt/Daten

Verpackung:
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Die Swiftpoint GT erreicht uns in einer winzigen weißen Pappschachtel, die unscheinbarer kaum sein könnte. Auf der Front findet sich unter der Produktbezeichnung ein Foto, das die Griffhaltung der Maus mit einem Kugelschreiber vergleicht und zusätzlich ist der Innovation-Award von der CES 2014 aufgedruckt. Die Front lässt sich aufklappen und darunter werden die wichtigsten Features und das Zubehör in Englisch erläutert. Dazu zählen die 30s-Schnellaufladung, Stylus-Eingabe und die flexible Nutzung auf der Handablage des Laptops. Die anderen Seiten der Verpackung übersetzen die Features in fünf weitere Sprachen, darunter Deutsch.

Inhalt:

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Ein Unterschied wie Tag und Nacht erlebt man, wenn man die Lasche am Boden der unscheinbaren Schachtel löst und den Inhalt herauszieht. Der ist nämlich in einer wahnsinnig hübschen Hardcase-Tasche mit schwarzer Carbon-Optik eingepackt. Die 70 x 70 x 40mm große Tasche lässt sich per Reißverschluss öffnen und kann mit dem enthaltenen Karabiner auch am Hosenbund oder Rucksack befestigt werden. In ihrem Innern sind unten die Maus und der USB-Dongle (gleichzeitig Ladestation) in ein Schaumstoffbett gefasst. Die Oberseite birgt hinter einem Netz das Zubehör in Form des erwähnten Karabiners, einem 60 x 50mm großen Aluschild zum Aufkleben auf die Notebook-Handauflage und dem kreisförmigen „Parkplatz“. Der wird hinter den Bildschirm geklebt und hat wie das Aluschild einen eingearbeiteten Stahlknopf, an dem die GT magnetisch haften bleibt. Dazu gibt es auch noch ein gefaltetes Mini-Mauspad mit 120 x 110mm Abmessung und harter Gewebe-Oberfläche für Glastische. Uns ist im Leben noch kein so üppiges und durchdachtes Zubehör untergekommen.

Technische Daten:

  • Tasten: 2 (kombinierbar) + Mausrad + Stylus-Eingabe
  • Sensor: 1250DPI
  • Verbindung: Bluetooth 4 oder USB-Dongle (Reichweite 10m)
  • OS: Windows 7/ 8/ 10, MacOS X ab 10.4, iOS ab 7, Android ab 4.4
  • Akku: Lithium-Polymer (2 Wochen Laufzeit)
  • Maße: 56 x 40 x 33mm, 24g
  • Garantie: 5 Jahre

Erster Eindruck

Die Maus wirkt ergonomisch geformt und ist natürlich beeindruckend klein und leicht. Die seriöse schwarz-graue Farbgebung gefällt und die Oberschale fasst sich angenehm weich an.

Tasten & Mausrad:

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Die beiden Tasten sind an der Spitze der Maus angebracht. Die Haupttaste (linke Maustaste) zieht sich dabei lang nach vorne runter, sodass man den Zeigefinger oben aufsetzen oder um die Krümmung legen kann und in beiden Fällen sicher trifft. Die Taste klickt leicht scharf und präzise. Die Sekundärtaste (rechte Maustaste) sitzt hinter der Haupttaste und ragt einen Millimeter aus dem Gehäuse. So lässt sie sich gut mit dem mittleren Zeigefingerglied treffen oder, wenn man den Zeigefinger oben aufsetzt, durch Verlagerung der Fingerspitze. Das kleine Mausrad sitzt unmittelbar rechts unterhalb der beiden Taste. Es wird durch Verlagerung des Zeigefingers bedient und lässt sich gut erreichen. Allerdings würden wir uns hier eine präzisere Rasterung und eine stärkere Oberflächenstruktur für mehr Grip wünschen. Beides ist benutzbar, aber nicht optimal. Die Daumentaste wird emuliert, indem man bei gedrückter Sekundärtaste die Haupttaste drückt und die Mausradtaste, indem bei gedrückter Haupttaste die Sekundärtaste betätigt wird.

Griffmulden:
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Die grauen Griffmulden sind links und rechts so in das Gehäuse eingepasst, dass in der Mitte ein schmaler Steg entsteht. Der sorgt dafür, dass man die Maus wie einen Kugelschreiber anfassen kann. Die Griffmulden sind für einen sicheren Griff gummiert und sie sind der Fingerform angepasst. Sie ermöglichen es außerdem, dass man die Maus großflächig zwischen Daumen-Fläche und angewinkeltem Mittelfinger hält oder aber nur mit Daumen- und Mittelfinger-Spitze. Ersteres macht sich im Sitzen gut und Letzteres im Stehen während einer Präsentation.

Unterseite:
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Für die Gleitfähigkeit sorgen hier zwei schmale Teflon-Streifen an Vorder- und Hinterkante. Die könnten für unseren Geschmack breiter sein, allerdings wäre dafür kaum noch Platz. Zur Mausrad-Seite hin findet sich eine kleine Schräge, auf der sich Maussensor und die druckempfindliche Stylus-Spitze befinden. Hält man die Maus gerade, kann man den normalen Maus-Modus benutzen und der Stylus wird aktiv, sobald man die Maus leicht schräg nach rechts kippt. Auf der gegenüberliegenden linken Seite sitzt eine runde Aussparung, in der man den Haltemagneten und zwei Kontakte zum Laden am Dongle sehen kann. Am hinteren Ende befindet sich außerdem ein kleiner Dip-Schalter mit drei Positionen. Die linke „Off“ schaltet die Maus zum Stromsparen ab. Die mittlere „Config“ öffnet automatisch ein Fenster zum Konfigurieren der Maus und die rechte „On“ setzt die Maus in den Betriebsmodus mit USB-Dongle. Möchte man stattdessen Bluetooth benutzen, muss man beim Einschalten eine beliebige Taste gedrückt halten.

USB-Dongle:
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Der kleine Dongle ragt nur 1cm weit aus dem USB-Port hervor. Er liefert die Wireless-Konnektivität und ist gleichzeitig Ladestation und Halterung für die Maus. Der integrierte Magnet hält die GT sicher an Ort und Stelle, während die Maus über die beiden Kontakte geladen wird. Eine sehr gelungene Lösung. Swiftpoint verspricht 1h Betriebszeit nach gerade mal 30s laden.

Einrichtung

Inbetriebnahme:
Um die Maus zu verwenden genügt es, den Dongle in einen freien USB-Port zu stecken und den Dip-Schalter an der Unterseite auf „On“ zu stellen. Möchte man lieber eine Bluetooth-Verbindung, muss man beim Umlegen des Dip-Schalters eine der beiden Maustasten gedrückt halten. Anschließend taucht das Gerät in der Bluetooth-Suche des Computers, Tablets oder Smartphones auf und kann gekoppelt werden. Der Dongle wird hierbei nicht benötigt.

Konfiguration:

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Um Zugriff auf die Einstellungen zu erlangen, hat Swiftpoint sich eine clevere Lösung ausgedacht, die ohne eigene Software auskommt. Man stellt den Dip-Schalter auf „Config“ und über die Eingabeaufforderung wird automatisch ein Browser-Fenster für die Mauskonfiguration geöffnet. Hier muss man die Sekundärtaste 5s drücken und die Einrichtung beginnt. Mit den beiden Maustasten plus Scrollrad navigiert man sich durch den Einstellungsbaum.

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Neben Einstellung der System- und Tastatursprache sowie dem Rest der Maus ist natürlich „Customize Settings“ von besonderem Interesse. Hier können die Maustasten, ihre beiden Kombinationen sowie der Stylus (regulär und doppeltes Antippen) mit allen möglichen Maus- und Tastaturtasten belegt werden.

Für den Stylus sind außerdem „Touch Gestures“ verfügbar, mit denen eine Touch-Eingabe emuliert wird. Obendrein kann man noch Aktionen aus gedrückter Sekundärtaste und Bewegungsrichtung bei aktivem Stylus definieren. Hier sind zum Beispiel Zoom (horizontal) und Tabben durch die aktiven Fenster (vertikal) voreingestellt. Das ermöglicht eine Funktionsvielfalt, die man bei den meisten ausgewachsenen Mäusen vermisst. Zum Abschließen der Einstellungen muss man nur den Dip-Schalter verschieben.

Praxis

Nutzbarkeit:
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Nach einer erstaunlich kurzen Eingewöhnungszeit findet unsere Hand immer den richtigen Griff auf der kleinen Maus. Das Prinzip mit den beiden Tasten funktioniert wunderbar und Scrollen in alle Richtungen wird dank des Stylus zum Kinderspiel. Luft nach oben gibt es noch bei der Griffigkeit des Mausrades und der Gleiteigenschaft. Beide sind in Ordnung, aber wir haben es auch schon besser erlebt. Außerdem sollte man die Maus nicht auf weichen oder stark strukturierten Untergründen verwenden, weil der Stylus sonst bauartbedingt nicht zuverlässig auslöst.

Mobilität:

Sehr klein, sehr leicht, langlebiger Akku, Transporttasche und wahlweise Dongle- oder Bluetooth-Verbindung. Diese Kombination macht die Swiftpoint GT zum treuen wie pflegeleichten Begleiter. Sie funktioniert sowohl am Laptop als auch an Tablets und Smartphones problemlos und das praktische Zubehör in Form von Parkplatz und Mauspads lässt unterwegs keine Wünsche offen.

Gaming:
Natürlich haben wir es uns nicht nehmen lassen, auch ein paar Headshots mit der Mini-Maus zu machen. Das klappt erstaunlich gut. Allerdings macht sich nach 2h Gefecht eine Ermüdung in der Hand bemerkbar, da sie hier nicht auf dem Mausrücken abgelegt werden kann.

Akku:
Zum Akku können wir nur sagen, dass er wahnsinnig lange hält. In unserer zweiwöchigen Testphase Mussten wir nicht ein mal aufladen.

Fazit

Die Swiftpoint GT kostet zwar das Doppelte einer guten Gaming-Maus, aber professionelle Anwender werden sie beim Arbeiten unterwegs und bei Präsentationen lieben. Die Mini-Maus lässt sich angenehm bedienen, der Akku hält wochenlang, man hat die Wahl zwischen USB-Dongle und Bluetooth-Verbindung und die Verarbeitung ist top. Der integrierte Stylus ermöglicht praktische Zusatzfunktionen und das üppige Zubehör ist sinnvoll wie innovativ.

Kleine Kritikpunkte waren die Griffigkeit des Mausrads und die Gleitfähigkeit, bei denen noch Luft nach oben ist. Außerdem sollte man die Maus nach Möglichkeit nicht auf zu weichen oder stark strukturierten Unterlagen verwenden, da der Stylus hier weniger zuverlässig funktioniert.

Die Swiftpoint GT ruft zwar einen High-End-Preis von 150€ auf, liefert dafür aber auch High-End-Leistung, die vollauf zufriedenstellt. Deshalb erhält sie von uns den HardwareInside High-End- und Design-Award. Jeder anspruchsvolle mobile Nutzer wird begeistert sein, sobald er sie ausprobiert. Mittlerweile ist die Maus wieder über Amazon.de erhältlich.

Pro:

+ angenehme Bedienung
+ sehr ausdauernder Akku
+ USB-Dongle oder Bluetooth
+ Verarbeitung & Qualität
+ innovative Stylus-Gesten
+ sinnvolles & innovatives Zubehör
+ 5 Jahre Garantie

Contra:

– hoher Preis
– Mausrad-Grip verbesserbar
– Gleitfähigkeit minimal verbesserbar
– Stylus auf weichen / strukturierten Unterlagen weniger zuverlässig

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Wertung: 9,3/10
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