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Black Friday Kracher bei Pure VPN

Black Friday Kracher – Wie viel ist dir deine Datensicherheit wert?

PureVPN, ein globaler Betreiber von mehr als 2000 Servern und Anbieter von Internet-Security-Lösungen bietet derzeit ein interessantes Angebot zum Black Friday.

Den 5-Jahres-Plan gibt es ab sofort zum Preis von 71€ statt 345€. Das entspricht einem Preis von 1,18€ im Monat. Darin inbegriffen ist die gleichzeitige Nutzung von bis zu 5 Geräten.

Was ist PureVPN?
PureVPN ist ein Service-Dienstleister, der es sich zur Aufgabe gemacht hat, über sichere Server und Softwarelösungen deine Privatsphäre im Internet zu schützen.

Was bekomme ich für mein Geld?
Der 3-Jahres-Plan enthält neben den wichtigsten Grundfunktionen wie sichere Apps, Rund-um-die-Uhr-Support und einer unbeschränkten Bandbreite auch eine 256-Bit-Verschlüsselung und weitere Sicherheit-Add-Ons. Du bekommst Zugang zu dedizierten Servern, die für das Streaming optimiert sind und einen Datentransfer von bis zu 1Gb/s leisten. Außerdem bietet PureVPN dank seiner über 300000 IP-Adressen einen anonymen Zugang ins World Wide Web und eine Blockierung für Werbeanzeigen.

Mit welchen Geräten ist PureVPN kompatibel?
PureVPN ist mit allen gängigen Geräten kompatibel. Egal ob Windows oder Mac, Android oder iOS, Firefox oder Chrome. Auch Spielekonsolen
sind kompatibel und spezielle Apps bieten dir auch für TV und Router einen sicheren Zugang zum Internet oder zu Streamingplattformen.

Preise, Garantie und Zugang
Der 5-Jahres-Plan bietet derzeit die größte Ersparnis und rechnet sich mit 1,18€ im Monat. Im Vergleich zum herkömmlichen Monatsabo von 9,60€ ist das eine Ersparnis von 88% während der Black Friday Week. Die Bezahlung läuft über PayPal und für denn Fall, dass du nicht zufrieden bist, hast du eine 31-tägige Geld-Rückgabe-Garantie.

Zum Angebot

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Black Friday bei Geekbuying

Mit dem Black Friday ist es heutzutage kaum noch getan, zumindest wenn es nach den Online Händlern geht. Und so verwundert es auch nicht, dass es bei Geekbuying noch bis einschließlich Montag Rabatte und Angebote für euch haben wird.

Außerdem gibt es vom 23.11.2018 bis zum 27.11.2018 auch ein Gewinnspiel mit vielen tollen Preisen – darunter zum Beispiel auch ein One+ 6T. Jeder Kunde, der während des Zeitraums eine Bestellung aufgegeben hat, erhält eine weitere Chance (bis zu zehn Mal) um am Glücksrad zu drehen. Hier geht es zum Gewinnspiel: Lucky Draw

Zudem haben wir auch Rabattcodes für euch:
$ 2 Rabatt ab einem Bestellwert über $ 10: GKBBF02
$ 5 Rabatt ab einem Bestellwert über $ 30: GKBBF05
$ 7 Rabatt ab einem Bestellwert über $70: GKBBF07
$ 10 Rabatt ab einem Bestellwert über $100: GKBBF10
$ 15 Rabatt ab einem Bestellwert über $200: GKBBF15
$ 50 Rabatt ab einem Bestellwert über $ 700: GKBBF50

Wir haben uns für euch die Mühe gemacht und die Preise mit den derzeit günstigsten Preisen im Preisvergleich verglichen. Dabei stechen zwei Angebote besonders hervor.

So zum Beispiel das 13,3“ Notebook F6 von Teclast. Es verfügt über ein 13,3“ großes IPS FullHD Display und einem Intel N3450 Quadcore Prozessor mit 6 GB Arbeitsspeicher und einer 128 GB fassenden SSD. Das sehr dünne Notebook verfügt über ein Gehäuse aus Aluminium. Derzeit ist es für 246,11 Euro bei Geekbuying gelistet. Das Gerät kommt dabei direkt aus dem deutschen Warenlager zu euch, Versandkosten und Zollformalitäten kommen nicht auf euch zu. Mit dem Rabattcode oben könnt ihr hier noch weitere 15 Euro sparen, so das ihr auf einen Endpreis von nur 231,11 Euro kommt.

Für diejenigen, die es noch kompakter mögen, haben wir auch noch etwas. Und zwar das One Netbook One Mix. Es verfügt über ein 7“ großes Display mit einer Auflösung von 1920 x 1200 Pixeln. Also Prozessor kommt ein Intel X5 zum Einsatz, dem wiederum 8 GB Arbeitsspeicher und eine 128 GB fassende SSD bei Seite stehen. WLAN im 2,4 und 5 GHz Band sowie Bluetooth 4.0 sind selbstverständlich mit an Bord. Das Gehäuse besteht aus Aluminium und das Gesamtgewicht liegt bei lediglich 515 Gramm. Derzeit ist es für 409,61 Euro bei Geekbuying gelistet. Das Gerät kommt dabei direkt aus dem deutschen Warenlager zu euch, Versandkosten und Zollformalitäten kommen auch hier nicht auf euch zu. Mit dem Rabattcode oben könnt ihr hier 15 Euro sparen, so das ihr auf einen Endpreis von nur 394,61 Euro kommt.

 

Natürlich findet ihr bei Geekbuying noch viele weitere tolle Angebote.

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TOMTOP startet in den Black Friday Sale mit bis zu 70% Rabatt

Alle Jahre wieder ist er da – der Black Friday. So wird in den USA der Freitag nach Thanksgiving genannt. Da Thanksgiving immer auf den vierten Donnerstag im November fällt, gilt der darauffolgende Black Friday als Start in ein traditionelles Familienwochenende und als Beginn der Weihnachtseinkaufsaison.

Da die meisten US-Amerikaner diesen Tag als Brückentag nutzen und erste Weihnachtseinkäufe tätigen, werden große Umsätze in den Geschäften gemacht. Viele Läden und Handelsketten öffnen schon in den frühen Morgenstunden – üblicherweise um fünf Uhr – und bieten Sonderangebote, Rabatte und Werbegeschenke. Während der Black Friday in den USA hauptsächlich vor Ort in den Geschäften und Filialen der Einzelhändler stattfindet, werden in Deutschland die meisten Rabatte online angeboten. Und so ist es auch nicht verwunderlich, dass sich im Shop von TOMTOP nun einige Schnäppchen finden lassen, einige davon möchten wir euch vorstellen.

 

Zu den Angeboten zählt derzeit das GPD WIN2 Mini Notebook. Dabei handelt es sich um ein Notebook mit 6″ Display, welches hauptsächlich für das Mobile Gaming vorgesehen ist. Daher besitzt es neben einer Tastatur auch zwei analoge Sticks, ein digitales Steuerkreuz und vier Tasten. Auch die Hardware des kleinen kann sich sehen lassen, hier werkelt ein Intel M3-7Y30 mit vier Kernen, der auf bis zu 2,6 GHz hoch taktet. Dem stehen 8 GB RAM und eine 128 GB M.2 2242 SSD zur Seite. WLAN 802.11a/b/g/n/ac und Bluetooth 4.1 sowie zwei 4.900 mAh Akkus sind auch an Bord. Derzeit ist das gute Stück für 586,29 Euro erhältlich – derzeit günstigster Preis.

 

Das nächste Angebot ist eher was für diejenigen, die gerne Videos mit dem Smartphone drehen. Das soll mit dem Vimble 2 von FeiyuTech ganz einfach gehen. Dabei handelt es sich um einen elektronischen Gimbal, der das Smartphone sehr ruhig führt. Dabei werden eure Schritte als auch ein eventuelles zittern der Hände nahezu vollständig ausgeglichen. Hier könnt ihr euch im Moment 42% sparen, denn statt 140,55 Euro kostet der Vimble 2 derzeit nur 87,02 Euro. Wenn ihr dabei folgenden Coupon Code verwendet spart ihr euch noch etwas. Coupon Code: IT3766

 

Und wenn ihr auf der Suche nach guten aber sehr günstigen In-Ear Kopfhörern für euer Smartphone seid, dann könnten die Samsung EG920 Kopfhörer was für euch sein. Es gibt sie in vier verschiedenen Farben. Spezielle Silikonpolster sorgen für einen sicheren Halt. Die Kopfhörer sind derzeit für 5 Euro erhältlich – man spart sich 44% zu vorigen Preis. Mit folgendem Coupon Code könnte spart ihr euch noch 2 Euro! Coupon Code: COCO5156

 

 

Natürlich gibt es noch viele weitere Rabatte, einige davon auch über den Black Friday hinaus. Also haltet ein Auge auf TOMTOP – es könnte sich lohnen. Der Versand dauert in der Regel 2 Wochen, Zollgebühren und Steuern übernimmt TOMTOP laut Auskunft (Duty free shipping).

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Anet A8 3D Drucker und Filament im Angebot bei TOMTOP

Neulich haben wir euch mit dem Anet A8 3D Drucker einen der günstigsten Einstiegsgeräte vorgestellt. Der Anet A8 3D-Drucker-Bausatz ermöglicht eine Schritt-für-Schritt-Lernerfahrung. Er verfügt über einen schwarzen Acrylrahmen mit einem Bauraum von 220 x 220 x 240 mm. Dazu ist der Drucker mit vielen Filament-Materialien kompatibel, etwa mit ABS, PLA, Holzfilmant, Nylon PVA und PP. Zu den Besonderheiten zählen die Filamentrollen aus Metall, ein Quick-Release-Vorschubgetriebe für die Filament-Extrusion, Schienen, Zahnräder, Gewinde und Lager aus Edelstahl und verschiedene Anschlüsse.Die Kompatibilität mit dem PC ist ausgezeichnet, hier gibt es so gut wie gar keine Einschränkungen, denn der Anet A8 kann mit Windows XP, Windows 7, Windows 8, Windows 10, Mac und Linux betrieben werden. Außerdem kann der Drucker später um andere Bauteile erweitert und verbessert werden.

Der 3D Drucker ist jetzt als Bausatz inklusive einer 10 Meter Rolle Filament zum derzeit günstigsten Preis von nur 123,47 Euro bei TOMTOP angeboten. Dabei handelt es sich auch nicht um ein Angebot aus Fernost – der 3D Drucker lagert im deutschen Warenlager des Anbieters und ist binnen von 4 Werktagen schon bei euch zu Hause. Ganz ohne lange Wartezeit oder Arbeit mit dem Zoll.

Natürlich erhaltet ihr bei TOMTOP auch gleich das passende Filament und auch das ist im Moment im Angebot. Denn ihr erhaltet hier Filament mit einem Durchmesser von 1,75 mm auf einer 1 kg-Rolle für 15,87 Euro inklusive Versand aus dem deutschen Warenlager, auch hier habt ihr die Ware binnen 4 Werktage bei euch und das ohne groß Mühe mit dem Zoll zu haben.

Produktlink Anet A8 3D Drucker
Produktlink Filament

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Blueboo S3 – smartes Phone mit mega Akku

Das BluBoo S3 hat der Hersteller erstmals Anfang des Jahres auf der MWC 2018 gezeigt. Dabei handelt es sich beim S3 um ein richtiges Leistungsmonster, vor allem in Sachen Akkukapazität. Stolze 8.500 mAh sollten für eine sehr lange Betriebszeit sorgen. Natürlich verfügt das S3 auch über weitere Features wie NFC, Quick Charge sowie Face ID und einem 6“ FullHD+ Display.

Das Bluboo S3 ist mit seinem großen 8500 mAh Akku und 6 Zoll Display kein kompaktes Smartphone. Abmessungen von 157,8 x 75,5 x 11,6 mm und ein Gewicht von 280g deuten darauf hin, dass es sich um einen Brocken handelt. Auf der Front prangt das fast randlose sechs Zoll Display, lediglich ober- und unterhalb des Displays ist der Rand etwas breiter. Die Lautstärkewippe und der Powerbutton finden sich an der linken Seite. Am unteren Gehäuserand liegt der USB-Type-C Port und Öffnungen für Mikrofon und Lautsprecher. Das Display verfügt über ein IPS LC Panel mit einer Auflösung von 2160 x 1080 Pixeln. Das Ganze veredelt mit 2.5D Glas u. Gorilla Glas 4.

Im Inneren werkelt der bekannte MediaTek MT6750T Octa-Core Prozessor, der für den Alltag ausreichend Leistung liefert. Dem stehen noch 4 GB Arbeitsspeicher und 64 GB Systemspeicher zu Seite, wobei sich letzterer mittels einer Micro SD Karte noch erweitern lässt. Ausgeliefert wird das S3 mit Android 7.0, dabei stellt der Hersteller aber das Update auf Android 8.1 in Aussicht. Natürlich verfügt das Bluboo auch über Kameras, eine 13 Megapixel Kamera in der Front für Selfies und gleich zwei Kameras auf der Rückseite – eine mit 21 und eine mit 5 Megapixeln sorgen für gestochen scharfe Fotos.

 

In dem Karten Slot passen entweder zwei Nano-SIMs oder eine Nano SIM und eine Micro-SD Speicherkarte zur Erweiterung des Systemspeichers. Daneben unterstützt das Bluboo S3 WLAN n & 5.0GHz Netze, Bluetooth 4.0, GPS (GPS, A-GPS, GLONASS) und NFC. Der USB-Type-C Port stellt über einen Adapter die Audiobuchse bereit. Weiter wartet das Blueboo S3 noch mit vielen weiteren Features auf. Das Bluboo S3 ist derzeit für sehr günstige 131,41 Euro bei TOMTOP  in den Farben Schwarz und Gold erhältlich.

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Aktuelle Tests & Specials auf Hardware-Inside Gehäuse

Inter-Tech W-III Low Budget der Extraklasse im Test

Die Auswahl an Gehäusen mit verglasten Seitenteilen und RGB-Beleuchtung ist derzeit sehr groß. Viele Hersteller lassen sich das Glas und die Beleuchtung auch entsprechend bezahlen – nicht so Inter-Tech mit dem W-III. Denn dieses Gehäuse ist bereits ab etwa 63 Euro im Handel erhältlich. Trotz des Preises wartet es mit einer Front aus Glas und einem Seitenteil aus Acryl sowie mit insgesamt drei mitgelieferten RGB Lüftern auf. Welche Features das Gehäuse noch bereithält erfahrt ihr nun in unserem Test.

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Bevor wir nun mit dem Test beginnen, danken wir Inter-Tech für die freundliche Bereitstellung des Testsamples und wünschen uns für die Zukunft eine weiterhin enge Zusammenarbeit.​

Verpackung, Inhalt, Daten

Verpackung

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Das Inter-Tech W-III kommt typisch im braunen Wellpappe-Karton. Auf den Seiten, finden wir eine Abbildung des Gehäuses, mit einigen Hinweisen und Daten, die die Features des Gehäuses widerspiegeln. Auf der Front- und Rückseite, befinden sich der Name, die Artikelnummer, das Gewicht und einige Hinweise zum Transport und zur Entsorgung.

Inhalt

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Neben dem Gehäuse, befinden sich genügend Schrauben, um eure Hardware wie Mainboard, Laufwerke oder Festplatten ordnungsgemäß einbauen zu können. Ebenfalls enthalten ist der LED-Controller samt Fernbedienung .

Technische Daten

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Details

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Die Front wird von einer Scheibe aus dunkelgetöntem, gehärteten Glas abgedeckt. Dabei ist die Tönung so dunkel, dass die Lüfter im ausgeschalteten Zustand fast nicht zu sehen sind. Die Scheibe deckt nicht die gesamte Front ab, denn an der rechten Seite ist ein schmaler Streifen aus gebürstetem und schwarz lackiertem Aluminium. Der Streifen beherbergt den Ein-/Ausschalter, Resettaster, Taster zur Steuerung der RGB-Beleuchtung, Status LEDs, zwei Audio-Anschlüsse sowie zwei USB 2.0 und ein USB 3.0 Anschluss. Auf der Rückseite erwartet uns gewohnte Kost: Unten ist der Einbauplatz für das Netzteil, gefolgt von sieben Slots für Erweiterungskarten, die Öffnung für das Mainboard I/O und ein Einbauplatz für einen 120 mm Lüfter.

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Das linke Seitenteil besteht aus Acryl und ist ebenfalls dunkel getönt. Dadurch soll die Hardware später nur leicht hindurchschimmern, erst mit dem Einsatz von LED-Streifen oder Lüftern wird der Inhalt erst sichtbar. Durch vier Rändelschrauben ist die Scheibe am
Gehäuse befestigt. Die rechte Seite, ist wie gewohnt ein normales Stahlblech.

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Im Inneren des Gehäuses ist eine Netzteilabdeckung vorhanden. Unter ihr finden bis zu zwei HDDs Platz. Die SSDs werden hinter dem Mainboardtray befestigt. Somit spart man Platz und sorgt gleichzeigt für eine aufgeräumte Optik. Neben zwei Plätzen (120 mm) im Deckel und an der Rückseite, können ebenfalls zwei Lüfter auf die Netzteilabdeckung montiert werden. Hierdurch wird ein optimaler Luftstrom erreicht.

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Für ein aufgeräumtes Inneres sorgt das Gehäuse mit einem guten Kabelmanagment, indem die Öffnungen meistes an der richtigen Stelle liegen. Hier würden wir uns aber dennoch ein paar Gummidurchführungen wünschen, um die Kabel dahinter besser verbergen zu können.
Aufgrund des geringen Platzangebots, ist beim Einbau einer Wasserkühlung in der Front mit Problemen zu rechnen. Im Deckel kann jedoch ohne Probleme ein 240 mm Radiator verbaut werden.

Praxis

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Der Einbau unserer Hardware ist problemlos gelungen, alle Ausschnitte passen. Scharfe Kanten oder sonstige Materialfehler können wir nicht feststellen.

Das Testsystem besteht aus folgenden Komponenten:

CPU: Intel i7 6700k
CPU Kühler: Arctic Freezer 33 eSports ONE
Mainboard: Asus Gene Z170 MATX
Ram: Corsair DDR4 2400Mhz 8 Gb
PSU: Be Quiet! Straight Power 500 Watt
SSD: M2 120Gb

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Durch die nahezu perfekt angeordneten Kabeldurchführungen, ist das Anschließen der Hardware ein Traum, auch die Befestigungsmöglichkeiten hinter dem Mainboardtray sind gut platziert und bieten den Kabeln in jeder Situation genug Halt.
Durch die Öffnung hinter dem Mainboard, kann der CPU-Kühler auch getauscht werden, ohne das Mainboard aus dem Gehäuse entfernen zu müssen. Auch für den Controller der RGB- Beleuchtung finden wir genug Platz.
Im Praxistest überrascht uns das Inter-Tech W-III auf ganzer Linie, ein so reibungsloser Ablauf beim Einbau ist in diesem Preisbereich meist nicht zu erwarten.
Beim Einschalten des Rechners bekommen wir einen kleinen Eindruck von der Lautstärke der Lüfter und sind positiv überrascht, da sie trotz einfacher 12 Volt Versorgung nahezu flüstern aber dennoch mehr als genug Airflow liefern.

Fazit

Das Inter-Tech W-III ist mit einem Preis von um die 60 Euro ein echtes Schnäppchen, welches auf den ersten Blick nicht wie eines aussieht. Das Aluminium und das Glas auf der Front geben dem Gehäuse einen edlen Touch, während die mitgelieferten RGB Lüfter die verbaute Hardware in Szene setzen. Einzig das Seitenteil aus Acryl trübt den Gesamteindruck, denn es ist recht empfänglich für Kratzer und wirkt einfach nicht so wertig wie Glas. In Sachen Kabelmanagement gibt sich das W-III keine Blöße. Wir vergeben 8,9 von 10 Punkten und damit noch unseren Gold Award.

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Pro
+ Design
+ Netzteilabdeckung
+ Drei 120 mm RGB Lüfter
+ Hochwertige Glasfront
+ Leise Lüfter ab Werk
+ Kabelmanagement mit viel platz

Kontra
– HDD-Haltung überträgt Vibrationen
– Seitenteil aus Acryl
– Schalter für die LED-Einstellung schwer zu drücken

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Wertung 8,9/10
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MSI Z370 Gaming Plus – Der günstige Z370 Einstieg

Dass ein Z370-Mainboard nicht unbedingt teuer sein muss, möchte MSI mit dem Z370 Gaming Plus unter Beweis stellen. Allerdings muss der Hersteller, um einen niedrigen Preis anbieten zu können, auch an einigen Stellen sparen. Wo gespart wird und ob das Z370 Gaming Plus trotzdem eine gute Option ist, erfahrt ihr in unserem Test.

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An dieser Stelle möchten wir uns bei MSI für die Bereitstellung des Samples sowie für das in uns gesetzte Vertrauen bedanken.

Verpackung und Lieferumfang:

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Verpackt wird das Z370 Gaming Plus in einem schwarz-roten Karton, auf dem mittig die Produktbezeichnung zu erkennen ist. In der oberen rechten Ecke erkennen wir das auf dem Mainboard ein Z370-Chipsatz zum Einsatz kommt. Auf der Rückseite der Verpackung ist das Mainboard abgebildet und MSI bewirbt einige Features.

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In der Verpackung wird das Mainboard von einer ESD-Schutzfolie umhüllt, das vor Feuchtigkeit und statischen Ladungen schützen soll.

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Unter dem Mainboard finden wir das Zubehör.

Im Zubehör enthalten ist:

  • Handbuch
  • Installationsanleitung
  • Treiber-DVD
  • I/O-Blende
  • 2 x SATA-Kabel
  • Thank You Karte

Details:

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Das Z370 Gaming Plus setzt, wie der Name schon sagt, auf einen Z370 Chipsatz. Die maximale Speicherfrequenz ist mit 4000 MHz angegeben und maximal können pro Steckplatz 16 GB Module verwendet werden. Der Hersteller gibt eine Garantie von 3 Jahren.

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Das Gaming Plus ist schwarz-rot gehalten. Insgesamt kommen drei Kühler zum Einsatz, wovon zwei die MOSFETs kühlen. Natürlich erkennen wir auch, dass es sich um ein preisgünstigeres Mainboard handelt. Dennoch bietet es uns insgesamt sechs 4-Pin Lüfteranschlüsse, wovon einer für eine Wasserpumpe genutzt werden kann.

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Am unteren Teil befinden sich die Anschlüsse für das Frontpanel. Dort befinden sich zwei USB 2.0- und zwei Lüfteranschlüsse. Auch befindet sich dort der COM- und Audioanschluss. Links neben dem zweiten PCIe x16 Slot befindet sich der Realtek® ALC892 Codec Audiochip mit vier Kondensatoren. Rechts am Mainboard verbaut MSI sechs SATA- und zwei USB 3.1 Gen1 Anschlüsse.

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Der Obere, von insgesamt zwei, PCIe X16 Slots ist mit Steel Armor verstärkt. Das soll vor Beschädigung des PCIe Slots schützen, wenn schwerere Grafikkarten verbaut werden.

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Neben und über dem CPU-Sockel verbaut MSI, die schon zuvor erwähnten VRM-Kühler. Diese sind nicht wirklich groß und wir sind gespannt, ob sie die MOSFETs ausreichend kühlen können.

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Die Spannungsversorgung links neben dem CPU-Sockel, versorgt die CPU-Kerne mit Strom und sind daher vor allem für das Übertakten wichtig. Die MOSFET über dem CPU-Sockel dienen zur Versorgung des SOC und iGPU. Die verbauten 45003NH und SM4337 MOSFETS stammen von Sinopower. MSI setzt hier pro Phase, die für die CPU-Kerne zuständig sind, auf vier MOSFETs.

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Am I/O-Panel befinden sich insgesamt sechs USB-Anschlüsse, zwei davon unterstützen den USB 2.0 und vier den USB 3.1 Gen1 Standard. Leider fehlt ein USB 3.1 Gen2 Anschluss. Des Weiteren bietet das I/O-Panel einen VGA, DVI-D, DisplayPort und RJ-45-Anschluss. Die Audioperiphere kann an sechs 3,5mm Klinkenanschlüssen angeschlossen werden.

Praxis:

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In unserem Testsystem setzen wir auf einen Intel Core i7-8700K und auf insgesamt 8 GB Arbeitsspeicher. Gekühlt wird der Prozessor von einem Cooler Master MA410P. Die Stromversorgung stellt, ein mehr als Ausreichendes, Thermaltake Smart Pro RGB 850 Watt bereit.

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Eingebaut überzeugt uns das Mainboard etwas mehr. Die verbauten LEDs können nur rot leuchten und können bei Bedarf deaktiviert werden. Die LEDs befinden sich links neben den PCIe Slots und auf der Rückseite des Mainboards.

UEFI:

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Betreten wir das UEFI des MSI Z370 Gaming Plus, befinden wir uns im EZ Mode. Hier werden uns einige Informationen wie der CPU-Takt angezeigt. Natürlich sehen wir auch welchen Prozessor wir verbaut haben und was für eine CPU-Spannung anliegt.

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Drücken wir F7 wechseln wir in den erweiterten Modus, hier können wir weitere Einstellungen festlegen.

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Unter Settings können wir die Uhrzeit, die BOOT-Optionen oder Sicherheitsrelevante Einstellungen verändern. Unter M-Flash können wir das UEFI Aktualisieren.

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Für all diejenigen die übertakten möchten, wird das OC-Menü am wichtigsten sein. Hier können wir den CPU-Multiplikator und die Spannungen für CPU und Co. verändern.

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Das Z370 Gaming Plus bietet nur einen Offset Modus, somit kann die Spannung nicht fixiert werden. Das stört uns allerdings nicht, da wir immer per Offset agieren. Bevor wir übertakten, sollten wir die eingestellten Drosseln ausstellen. Dazu müssen wir in CPU-Features die Werte für die maximale Stromaufnahme erhöhen, da ansonsten der CPU-Takt bei zu hohem Stromverbrauch reduziert wird. Mit erhöhter Spannung werden diese sehr schnell erreicht und somit wird die maximale Performance mit OC gedrosselt.

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Unter CPU-Features können wir auch das Hyper-Threading, Energiesparoptionen oder CPU-Kerne deaktivieren.

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Hervorheben möchten wir auch die zahlreichen RAM-Teiler die uns zu Verfügung stehen, damit steht einer Feinjustierung der Arbeitsspeicher nichts im Weg.

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Möchten wir unsere UEFI-Einstellungen speichern, können wir dies unter OC-Profiles machen.

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Einer der Dinge die MSI am besten kann, ist die integrierte Lüftersteuerung. So können wir PWM-Lüfter temperaturabhängig steuern oder auch DC-Lüfter. Bei DC-Lüftern können wir auch die Spannungen festlegen. Das funktioniert mit einer temperaturabhängigen Steuerung oder auch fixiert auf den gewünschten Wert.

Software:

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Fast alle Einstellungen, die wir im UEFI treffen können, sind mit dem Command Center auch im Windows Betrieb möglich. Sei es der CPU-Takt oder die Lüftersteuerung.

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Die vorhandenen roten LEDs auf dem Mainboard, können wir mithilfe des Mystic Light Tools deaktivieren. Haben wir einen Lüfter oder einen RGB-Strip über den RGB-LED-Anschluss angeschlossen, können wir die LEDs dessen auch über das Tool steuern.

OC, VRM-Temperaturen und Stromverbrauch:

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Um zu sehen, ob das MSI Z370 Gaming Plus mit seinen sechs Spannungsphasen limitiert, versuchen wir den höchstmöglichen CPU-Takt zu erreichen. Natürlich ist der Prozessor hier sehr ausschlaggebend für das Ergebnis. Wir erreichen stabile 5 GHz mit einer CPU-Spannung von 1,35 Volt. Mit einem zuvor getesteten Mainboard, waren nur 4,9 GHz möglich. Das Ergebnis spricht hier eindeutig für das Gaming Plus von MSI.

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Ein limitierender Faktor beim übertakten, können auch die Temperaturen der MOSFET sein. Werden diese zu warm, wird der CPU-Takt reduziert. Die gemessenen Werte mit und ohne OC sprechen für sich. Mit maximal gemessenen 56,6 °Celsius Oberflächentemperatur des Kühlers, liegt das Ergebnis im grünen Bereich. Das haben wir so nicht erwartet von einer sechs-Phasen-Spannungsversorgung.

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Der gemessene Stromverbrauch von 21,8 Watt/h im IDLE ist sehr vorbildlich, dieser erhöht sich mit OC auf 33,6 Watt/h. Unter Volllast erreichen wir 149,8 Watt/h und mit OC sind es 182,6 Watt. Alle Ergebnisse sind sehr positiv.

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Da die Speicherkompatiblität und damit auch die Übertaktungsfreudigkeit des Speichers von Mainboard zu Mainboard unterschiedlich sein kann, testen wir den Arbeitsspeicher auf den maximal möglichen Takt. Der Arbeitsspeicher der Standard auf 2400 MHz taktet konnten wir auf 3000 MHz übertakten und damit selbstverständlich auch eine höhere Speicherbandbreite erreichen.

Fazit:

Wir sind sehr positiv überrascht vom MSI Z370 Gaming Plus, trotz des geringen Preises bietet es genügend Reserven zum Übertakten und genügend Anschlüsse. Allerdings fehlt uns der USB 3.1 Gen2 Anschluss. Die Lüftersteuerung ist sehr gut, wir können selbst mit DC-Lüftern die Umdrehungen flexibel steuern. Insgesamt gefällt uns das UEFI sehr gut. Die Optik muss natürlich gefallen und ist ganz klar Geschmackssache.

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Wir vergeben 8.4 von 10 Punkten für das MSI Z370 Gaming Plus. Damit erhält das Mainboard den Gold Award. Neben dem Gold Award verleihen wir auch den Preis-Leistung Award.

Pro:
– gute VRM-Temperaturen
– umfangreiches UEFI
– OC-freundlich
– günstiger Preis
– Stromverbrauch
– Sechs 4-Pin Lüfteranschlüsse

Neutral:

– Optik

Kontra:

– kein USB 3.1 Gen2 Anschluss

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– Herstellerlink
 Preisvergleich

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Aktuelle Tests & Specials auf Hardware-Inside Tastaturen

Eterno PG-5545 Tastatur & Maus für preisbewusste Gamer im Test

Heute im Test: Das Eterno PG-5545-Set, bestehend aus Maus und Tastatur. Die Marke Eterno richtet sich an die sehr preisbewussten Benutzer, was aber nicht heißt, dass man auf Features wie LED-Beleuchtung oder Sondertasten verzichten muss.

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An dieser Stelle bedanken wir uns bei unserem Partner Inter-Tech für die freundliche Bereitstellung des Eterno PG-5545-Set, sowie für das in uns gesetzte Vertrauen.

Verpackung/Inhalt/Daten

Verpackung

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Das Set verpackt Eterno in einem gemeinsamen Karton. Auf der Vorderseite sind die Eingabegeräte gemeinsam in einem Weltraum-Setting abgebildet. Eine große Aufschrift „GAMING“ zeigt auch unmissverständlich den anvisierten Einsatzzweck. Die Rückseite ist in schlichtem Schwarz-Weiß gehalten. Dort sind neben ein paar Produktdaten wie der DPI-Auflösung der Maus oder den unterstützen Betriebssysteme auch 2D-Schemas des Inhalts zu sehen.

Inhalt

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Der Lieferumfang ist sehr klein gehalten. So finden wir MausTastatur und eine zwölfseitige Bedienungsanleitung. Eine Treiber-CD ist nicht vorhanden.

Daten Maus

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Daten Tastatur

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Details

Details Maus

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An der an sich schwarzen, linken Seite finden wir zwei grau-silberne Daumentasten sowie ein angerautes Hexagon-Muster. Das Hexagon-Muster ist aus Plastik und soll für einen besseren Grip sorgen. Über den Daumentasten finden wir einen satinierten Plastikstreifen, durch den später die LEDs leuchten. Dieses satinierte Plastik ist außerdem auf der Vorderseite und an der Rückseite zu sehen, wobei es dort deutlich dicker ausgeführt ist. Das gesleevte Kabel führt in einer Aussparung mittig aus dem Gehäuse. Durch die Aussparung ist das Kabel etwas ins Innere versetzt und der Knickschutz ist nur von oben aus betrachtet zu sehen. Die rechte Seite hat wieder ein Hexagonmuster und einen dünnen, satinierten Streifen erhalten und ist somit (abgesehen von Zusatztasten) identisch zur linken Seite.

Die Oberseite ist, im Gegensatz zu den anderen Seiten, nicht ganz in Schwarz gehalten. Das mittlere Element, welches die DPI-Taste und das Mausrad enthält, ist im selben Grau-Silber wie die Daumentasten gestaltet. Das Mausrad erhält zusätzlich auch noch einen Steifen für die bessere LED-Beleuchtung. Auf der Unterseite der Maus finden wir ein durchsichtiges Plastikelement, durch das der Maussensor und die LED-Beleuchtung zu sehen sind. Die Spaltmaße sind gleichmäßig, jedoch relativ groß und es ist auch die eine oder andere Kante zu sehen und zu spüren.

Details Tastatur

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Direkt fallen die dicker geschriebenen WASD-Tasten, sowie das weiße Plastik unter den sonst schwarzen Tasten auf. Links neben der rechten Strg-Taste finden wir eine dedizierte Taste für die Beleuchtung der Tastatur. Eigene Multimediatasten finden wir keine, jedoch sind über die FN Tasten die F-Tasten doppelt belegt. Dort können wir dann auch direkt auf den Mediaplayer zugreifen oder auch das E-Mailprogramm oder den Taschenrechner starten. An den beiden Seiten finden wir zwei schwarze Aluminium-Zierblenden. Das Kabel wird rechts oben aus dem Gehäuse geführt, ist wieder gesleevt und hat einen Knickschutz. Auf der Unterseite sind die Verschraubungen der Zierblenden, die Anti-Rutschpads und die zweistufige Höhenverstellung zu finden.

Die Tastatur fühlt sich besser verarbeitet an als die Maus, jedoch gibt es hier überstehende Elemente, welche das Aussehen etwas trüben. Diese besitzen auch keine abgerundeten Kanten. Sie sind bei der Benutzung jedoch nicht störend, da sie am oberen bzw. unteren Rand der Tastatur befinden.

Praxistest 

Weder Maus noch Tastatur benötigen einen Treiber und sind sofort einsatzbereit, was bei modernen Eingabegeräten mit Plug&Play zu erwarten ist.

Beleuchtung

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Die Farben lassen sich an der Tastatur mit der Beleuchtungstaste und an der Maus durch eine Kombination aus der hinteren Daumentaste und Drücken des Mausrades ändern. Die Tastatur besitzt hierbei die vier Einstellungen „rot“, „blau“, „violett“ und „aus“. Es sind auch durch Tastenkombinationen ein Farbwechselmodus und verschiedene Helligkeitsstufen einstellbar. Da die Tasten der Tastaturbedruckt sind, beleuchten die LEDs leider nicht die Aufschrift. Dies wäre jedoch gerade bei der Benutzung im Dunkeln hilfreich.

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Die Maus besitzt ganze 12 eingespeicherte Beleuchtungsmöglichkeiten. Etwas seltsam hierbei ist, dass es nur Farbwechsel beziehungsweise Farbverläufe und die konstante Farbe violett gibt. Die einzige Einstellung, die Maus und Tastatur somit in ein gemeinsames Farbkonzept bringen, ist violett, insbesondere da die Tastatur nicht über Grün verfügt. Für alle weiteren Einstellungen muss die Treibersoftware der Maus heruntergeladen werden. Dort können wir die Farben der Maus nach unseren Wünschen anpassen. Ein sehr nettes Gimmik ist, dass das Programm eine Vorschau auf den Effekt liefert. So kann man die gewünschten Einstellungen schnell vornehmen, ohne jedes Mal die Hand von der Maus zu nehmen. Die Tastatur bietet keine weiteren Möglichkeiten. Hier hätten wir uns einen ähnlichen Funktionsumfang, am besten in einem kombinierten Programm, gewünscht.

Handhabung

Schon nach kurzer Zeit sind wir positiv von der Maus überrascht. Auch wenn die Rutschpads etwas schwergängig sind, konnten wir Spiele wie Dota2, die Beta von Spellforce 3 oder Everspace problemlos spielen. Im normalen Alltagsbetrieb mit Internet, Surfen oder allgemeiner Programmbedienung konnte die Maus überzeugen. Die Maustasten klicken scharf und präzise, wobei die benötigte Kraft für unseren Geschmack etwas zu hoch ist. Das Mausrad läuft leicht rastend, fühlt sich aber beim schnellen Scrollen etwas schwammig an. Die DPI-Einstellungsmöglichkeiten sind gut gewählt. So kann sich jeder die geeignete Empfindlichkeit aussuchen. Für Spiele, die sehr schnelle Mausbewegungen benötigen, ist diese Maus jedoch weniger geeignet. Auf höchster DPI-Einstellung ist die Sensivität zwar bei Weitem ausreichend, jedoch ist die Maus durch die Rutschpads zu schwerfällig und wird etwas anstrengend. Die Lift-Off-Distanz fällt mit 3,5 mm sehr groß aus. Sie bezeichnet den Abstand, den die Maus mindestens von der Oberfläche abgehoben werden muss, um keine Eingaben mehr zu erkennen. Dies dürfte sich insbesondere bei Nutzern, die die Maus oft umsetzen, störend bemerkbar machen.

Alles in allem überzeugt uns die Tastatur durch ihr Tastenfeedback. Durch FN+Windows ist die Windowstaste zu deaktivieren, was vielen Spielern ein Segen ist, um nicht während wichtiger Momente aus dem Spiel zu fliegen. Auffallend ist jedoch, dass die Druckpunkte der einzelnen Tasten nicht ganz homogen sind. So sind bei unserem Modell die Taste E und A deutlich leichter zu drücken als die anderen. Dieses Verhalten führte durch versehentliches Drücken zum ein oder anderen Fehler während dem Spielen.

Fazit

Für nicht ganz 30 € sind wir mit dem Eterno PG-5545-Set zufrieden. Natürlich sind die ein oder anderen Abstriche zu machen, aber hier zeigt Inter-Tech, dass es nicht immer gleich richtig teuer sein muss. Hier bekommt man ein Bundle, das schick aussieht und auch seinen Gaming-Charakter zeigt. Einzig bei der Beleuchtung hätten wir uns noch etwas mehr erwünscht. Die LEDs der Maus könnten etwas heller sein und die RGB-Farben differenzierter.

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PRO
Maus liegt gut in der Hand
Tastatur ist angenehm zum Schreiben
+ Gesleevte Kabel
Preis

KONTRA
– 
Kein einheitliches Beleuchtungskonzept
– Tastenaufdruck nicht durchscheinend bzw. beleuchtet
– Maus rutscht etwas schwer
– Mausrad etwas schwammig

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Punkte: 6/10
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Günstige Jonsbo NC-1 Heatspreader mit 256 Farben

Lange haben wir auf so eine Erweiterung von Jonsbo gewartet, nun ist es so weit.

Der Hersteller Jonsbo möchte am Siedepunkt der DDR4 Preise den Usern mit einem DDR4 Ram RGB Kit die Entscheidung, zu günstigerem Speicher zu greifen, abnehmen. Doch einen Preis konnten wir noch nicht in Erfahrung bringen. Wir wissen aber das dieses Kit wie folgt aussieht und über 256 Farben verfügt.

Das Jonsbo NC-1 Heatspreader Kit  muss aber mit einem Kabel und 3-Pin-Stecker auf der Rückseite angeschossen werden. In zwei Varianten, Rot und Schwarz, ist das Jonsbo NC-1 Heatspreader Kit aus Aluminium und einem Diffusor für weichere Farbübergänge ausgestattet. Wie ein Sandwich wird der Arbeitsspeicher von zwei Seiten mit Wärmeleitpads von dem Jonsbo NC-1 Heatspreader umklammert.

Quelle : techpowerup

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