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ARCTIC Z3 Pro (Gen3) im Test

Die Firma Arctic hat ein sehr umfassendes Lineup im Bereich Cooling und Mounts im Programm, daraus möchten wir euch heute die Arctic Z3 Pro (Gen3) Monitorhalterung vorstellen. Jeder, der mit mehr als einem Monitor arbeitet, kennt das Problem. Der Schreibtisch muss die passenden Maße besitzen, damit auch alle Monitore genug Platz auf dem Schreibtisch haben, denn auch die Standfüße brauchen meistens ebenfalls eine nicht zu vernachlässigende Fläche, die dann nicht mehr nutzbar ist. Die Lösung bietet dann eine Monitorhalterung, die an der Wand oder direkt am Tisch montiert werden kann. Diese Monitorhalterungen können einen oder gleich mehrere Monitore sicher in ihrer Position halten und sorgen so für mehr Platz und Ordnung auf dem Schreibtisch. Die Arctic Z3 Pro (Gen3) Monitorhalterung bietet die Möglichkeit, gleich drei Monitore bis 29“ im 21:9 oder 34“ im 16:9 Format mit einem Gewicht bis zu 15 kg je Mount zu montieren. Das Testsample wurde uns vom Hersteller für unseren Test zur Verfügung gestellt.

 

Verpackung, Inhalt, Daten

Verpackung


 

Die Arctic Z3 Pro (Gen3) Monitorhalterung wird in einem großen stabilen, schwarz-weißen Karton aus Pappe geliefert. Auf der Vorderseite begrüßt uns eine große Produktabbildung, zusätzlich sind hier noch die genaue Produktbezeichnung, das Herstellerlogo und die Garantiezeit zu sehen. Außerdem hat Arctic in der linken oberen Ecke die wichtigsten technischen Daten untergebracht. Die Rückseite zeigt uns auf der linken Seite die kompletten technischen Daten und den Lieferumfang. Rechts daneben ist ein QR-Code aufgedruckt, der uns zum Support von Arctic leitet, sowie darunter die Produktbezeichnung in acht verschiedenen Sprachen. An der Unterseite ist ein weiterer QR-Code zu finden, der uns ebenfalls zum Support und zur Online-Bauanleitung in acht verschiedenen Sprachen führt.

 

Inhalt

 

Da die Arctic Z3 Pro (Gen3) Monitorhalterung aufgrund ihrer Größe nach dem Zusammenbau nicht in den Karton passen würde, wird sie zerlegt geliefert. Dem Nutzer wird auch die freie Entscheidung gelassen, ob die Z3 Pro (Gen3) mit einer Stangenklemme oder direkt fest montiert am Tisch genutzt werden soll. Alle dazu nötigen Komponenten liegen separat verpackt im Inneren des Kartons. Arctic liefert auch alle nötigen Werkzeuge direkt mit.

  • Mittlerer Montagearm mit Monitoraufhängung
  • USB-Hub mit vormontierter Stangenklemme
  • 2x Montagearm mit Monitoraufhängung
  • Stange
  • Metallbasisplatte
  • Metallplatte
  • 4x Abstandshalter
  • 2x Abstandshalter
  • 12x Kabelhaken
  • 12x M4/M5 Abstandshalter
  • 1x Kabelclip
  • 12x M4 Schraube 12 mm
  • 12x M4 Schraube 30 mm
  • 12x M5 Schraube 12 mm
  • 12x M5 Schraube 30 mm
  • 2x M8 Schraube 55 mm
  • 2x M8 Mutter
  • Kabel mit Hohlkammerstecker und USB-Typ-A Stecker
  • 3x Sechskantschlüssel (3, 4, 5 mm)
  • Anleitung

 

Daten

Technische Daten – ARCTIC Z3 Pro (Gen3)  
Material Stahl, Aluminium (Druckguss)
Farbe Matt Schwarz
Montierbare Monitore 3
Max. Monitorgewicht 15 kg pro Mount (Gesamt 45 kg)
Monitorgröße bis zu 32“
bis 29“ (Ultrawide Monitor)
Max. Monitorbreite 770 mm
VESA Standard 75 x 75 / 100 x 100
Rotation 360°
Drehgelenk 180°
Neigung +/- 15°
USB Hub (Anschlüsse) 4x USB 3.2 Gen 1 mit DC-Hohlstecker
Stromversorgung 5 V DC, 2A
Ausgangsspannung Ohne zusätzliche Stromversorung:
5 V DC, 900 mA / Port, Max. 900 mA
Mit zusätzlicher Stromversorgung:
5 V DC, 900 mA / Port, Max. 2900 mA
Kompatibilität Windows XP, Vista ,7 , 8.1, 10
macOS
Linux
Kabellänge 2 m
Gewicht 5,66 kg
Tischplattendicke 20 – 65 mm
Garantie 6 Jahre

 

Details


 
 

Damit die Monitorhalterung auch in der Lage ist drei Monitore sicher in ihrer Position zu halten, sind alle Komponenten aus Metall gefertigt. Den Anfang macht der Standfuß mit integriertem USB-Hub. Dieser besitzt an der Front drei USB 3.0 Ports, ein weiterer befindet oben hinter dem Arctic-Logo. Im hinteren Bereich befindet sich eine runde Öffnung mit einem innenliegenden Gewinde. Zusätzlich ist hier noch eine Arretierungsschraube vorhanden. Im Auslieferungszustand ist die Stangenklamme bereits am Standfuß montiert. An der Rückseite ist ein 2 m langes USB 3.0 Kabel mit Typ-A Stecker fest mit dem Standfuß verbunden. Auf der anderen Seite ist eine runde Buchse untergebracht worüber sich der integrierte Hub mit Strom (Kabel ebenfalls im Lieferumfang) versorgen lässt.


 

Ein Teil des tragenden Hauptelements ist die aus Metall gefertigte und verchromte Säule. Diese besitzt an der Unterseite ein Gewinde und auf der Oberseite eine schwarze Kappe aus Kunststoff.



 

Der andere Teil des tragenden Elements ist der mittlere Monitor-Mount. Dieser besitzt an der vorderen Seite eine verstellbare Monitoraufnahme. Dahinter ist die runde Aufnahme zur Montage auf die Säule untergebracht und lässt sich mittels der rückseitig angebrachten Schraube zu arretieren.



 

Auf der rechten und linken Seite befindet sich ein ausklappbarer, um 180° drehbarer Arm, an dessen Ende sich eine Aufnahme zum Verschrauben befindet.


 
 

Die beiden Montagearme sind ebenfalls aus Metall gefertigt und besitzen auf der einen Seite einen Monitor-Mount und auf der anderen Seite jeweils eine Aufnahme zur Verschraubung.

 

Praxis

Montage und Alltag



 

Der Aufbau ist schnell erledigt. Zuerst wird der Standfuß an der Tischplatte verschraubt, dann die Säule in den Fuß geschraubt und mit der Schraube arretiert. Im nächsten Schritt wird der mittlere Monitor Mount auf die Säule gesetzt und mit der Schraube an der Rückseite festgezogen. Dann werden die beiden Montagearme mit dem mittleren Mount verbunden und verschraubt. Im letzten Schritt montieren wir unsere drei Monitore und verkabeln alles, was durch die Kabelklemmen enorm vereinfacht wird. Da die Monitore nun frei in der Luft schweben, haben wir viel mehr Platz auf dem Schreibtisch und eine sehr aufgeräumte Optik.




Im Alltag erweist sich die Arctic Z3 Pro (Gen3) Monitorhalterung als echte Hilfe. Dadurch, dass die Monitore jederzeit frei ausgerichtet und auch bei Bedarf in der Höhe verstellt werden können, haben wir die Möglichkeit, z. B. einen Monitor hochkant zu nutzen, um so im Office oder bei Programmierarbeiten effizienter lesen zu können. Ein weiterer Vorteil ist, dass sich alle Monitore nun in der gleichen Höhe befinden. Das ist viel angenehmer bei der Betrachtung während der Arbeit und beim Gaming.

 

Fazit

Mit der Arctic Z3 Pro (Gen3) Monitorhalterung hat Arctic wirklich sehr gute Arbeit abgeliefert. Der Z3 Pro (Gen3) überzeugt durch ein schlichtes Aussehen, sinnvolle Funktionen und vor allem eine stabile und bombenfeste Montage. Die Verarbeitung ist sehr gut. Durch die massiven Metallteile gibt es keinen Spielraum zum Verbiegen oder Durchhängen. Dadurch ist eine erstklassige Stabilität gewährleistet. Der Aufbau ist auch für Laien einfach und schnell erledigt. Auch der USB 3.0-Hub ist eine gute und sinnvolle Ergänzung. Die Z3 Pro schafft ordentlich Platz und Ordnung auf dem Schreibtisch, der nun auch für andere Dinge genutzt werden kann. Derzeitig ist die Arctic Z3 Pro Gen 3 für ca. 75 € im Preisvergleich gelistet und ist definitiv ihr Geld wert. Denn man möchte ungern seine teuren Monitore an einen instabilen Monitorhalter opfern. Deshalb gibt es auch keinen Weg am Z3 Pro (Gen3) vorbei. Wir geben der Arctic Z3 Pro (Gen3) Monitorhalterung aufgrund der guten Verarbeitung und absolut stabilen Bauweise unsere Empfehlung.

Pro:
+ Komplett aus Metall gefertigt
+ Hohe Traglast der einzelnen Mounts
+ 4 Port USB-Hub mit Stromversorgung
+ Einfache Montage
+ Hohe Stabilität

Kontra:
– N/A


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Herstellerseite
Preisvergleich

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Getestet: Caseking SAGE gegen Durchhänger

[nextpage title=“Einleitung“ ]

Wer schon einmal einen Gaming-Rechner zusammengebaut hat, kennt das Problem. Nachdem alles mehr oder weniger mühsam verschraubt ist, lässt sich die teure Grafikkarte richtig hängen. Da die Länge der oftmals hochpreisigen GPUs nicht genormt ist, tun sich auch die Gehäusehersteller mit Lösungen für dieses Problem schwer. Der SAGE von Caseking soll hier nun Abhilfe schaffen. Wie, das seht hier in folgendem Kurztest.

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Wir bedanken uns bei Caseking für die freundliche Bereitstellung des Testsamples und die gute Zusammenarbeit.

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[nextpage title=“Verpackung, Inhalt, Design“ ]Verpackung / Inhalt / Design

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Der SAGE wird in einer schwarzen Schatulle aus Karton geliefert. Auf der Oberseite ist ein cooles Logo mit einem Totenkopf, einem Schwert, zwei Pistolen und Rosen aufgedruckt. Außerdem erhalten wir hier einen Hinweis auf die für das Design verantwortliche Person: Ali Abbas.

Auf der Unterseite lernen wir, dass SAGE ein Kunstwort ist, welches in der Langform „Sag Eliminator“ bedeutet. Caseking verspricht, der SAGE ist die einzige Lösung gegen das Absacken der GPU.

Inhalt

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In robustem Schaumstoff gebettet, finden wir insgesamt vier Teile vor. Der zweiteilige Arm, einen Sicherungsring und eine kleine Platte, die, wie wir später feststellen werden, nur die Funktion hat hübsch auszusehen. Eine Installationsanleitung ist nicht vorhanden.

Design

Die Seiten beider Hälften des Arms sind hochglanzpoliert, die Ober- und Unterseite weisen die typischen Rillen von Teilen aus einem 3D-Drucker auf. Möglicherweise wurde die Oberfläche aber bewusst so gestaltet, damit der Sicherungsring sich nicht von alleine verschieben kann. Die Teile sind miteinander verzahnt, wodurch sich der Arm in der Länge verstellen lässt. Ist die richtige Länge gefunden, wird die Verzahnung mittels des Sicherungsringes fixiert. Die Optik erinnert an einen futuristischen Industriestahlträger.

Die Logo-Platte hat keine Funktion und kann optional am Arm eingeclipst werden. Hier finden wir das Logo der Verpackung wieder, sowie den Aufdruck „SAGE“ und das Caseking-Logo.[/nextpage]

[nextpage title=“Installation“ ]Installation

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Werfen wir erst einmal einen Blick auf unsere ungestützte GPU. Es handelt sich hierbei um eine ASUS Strix GTX 970 DC2OC. Diese ist mit einer Länge von 28 cm und einem Gewicht von einem knappen Kilogramm schon ein echtes Schwergewicht. Der massive Kühlkörper und die Backplate aus Metall machen den Großteil des Gewichts aus, und die Karte hängt wirklich ziemlich durch. In der Realität sieht das sogar noch schlimmer aus, als es auf dem Bild zu erkennen ist.

Wer den SAGE noch nicht im eingebauten Zustand gesehen hat, steht im schlimmsten Fall erst einmal vor einem Rätsel, denn eine Installationsanleitung ist nicht vorhanden. Abhilfe schafft dann spätestens ein Blick ins Caseking-Blog. In der Regel wird ein Käufer aber beim Online-Shopping ein Bild des montierten SAGEs gesehen haben. Ist das Prinzip erst einmal verstanden, ist es wirklich sehr einfach.

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Nach der werkzeuglosen Montage des SAGE sieht das Ganze dann schon deutlich besser aus. Der Arm wird auf die richtige Länge eingestellt, mit dem Sicherungsring fixiert und dann einmal am PCB oder der Backplate der Grafikkarte eingehängt, dann oben am Motherboard. Ggf. muss die richtige Länge durch Ausprobieren herausgefunden werden.

Das Ergebnis ist sofort sichtbar: Die schwere GTX 970 richtet sich auf wie ein junger Gott. Der SAGE ist im Bild übrigens ganz rechts an der Kante der Backplate der GTX 970 zu erkennen. Dies ist auch die empfohlene Montageposition. Der Arm ist jedoch so geformt, das er notfalls auch über den RAM-Riegeln installiert werden kann.

Optional wird dann noch die Dekorplatte eingeclipst. Wer stolzer Besitzer eines 3D-Druckers ist, kann sich hier natürlich austoben und eine eigene Platte kreieren.[/nextpage]

[nextpage title=“Fazit“ ]Fazit

Einfach, werkzeuglos und in wenigen Sekunden installiert, erfüllt der SAGE mit sofortiger Wirkung seinen Zweck. Zudem kann er dank seiner Form und der Halterung für eine Dekorplatte auch als zusätzliches Design-Element punkten. Wer von dem Problem einer durchhängenden Grafikkarte betroffen ist, erhält hiermit für den Preis von 19,90€ eine zuverlässig funktionierende Lösung. Aufgrund des einfachen aber wirkungsvollen Designs vergeben wir den Design-Award.

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PRO
+ einfache und werkzeuglose Montage (vorausgesetzt das Prinzip ist bekannt)
+ sofortiger Effekt gegen durchhängende GPU
+ zusätzliches Design-Element

CONTRA
– keine Bedienungsanleitung

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Produktlink[/nextpage]

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Oehlbach – In Silence Kopfhörerständer im Test

Unsere Redaktion hat Zuwachs bekommen – dieses Mal in Form des Kopfhörerständers „In Silence“. Dabei handelt es sich um einen Kopf, der zum Markenzeichen von Oehlbach geworden ist. Der „In Silence“ ist die gemütlichere Ausführung des Kopfes, den wir sonst nur schreiend kennen. Oehlbach vertreibt qualitativ hochwertige Kabel und Zubehör überwiegend für den Audio- , Home Cinema- und Computer-Bereich. Der Kopfhörerständer ist handgearbeitet und ist für unter 100 € zu haben.

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Bevor wir nun mit dem Test beginnen, danken wir Oehlbach für die freundliche Bereitstellung des Testsamples und wünschen uns für die Zukunft eine weiterhin enge und gewinnbringende Zusammenarbeit.

Verpackung & Lieferumfang

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Die Verpackung des Kopfhörerständers ist freundlich und hell gestaltet, mit Weiß als Hintergrundfarbe und Tönen in Orange in den Akzenten. Auf der Vorderseite der Verpackung sind das Herstellerlogo, sowie die Modellbezeichnung und Abbildungen des Produktes abgedruckt. Bei der Abbildung werden ein schwarzes und ein weißes Modell gezeigt, in unserer Verpackung befindet sich das schwarze Modell. Auf der rechten Seite ist eine weitere Abbildung des Kopfhörerständers abgedruckt, hier sind allerdings die Maße des Kopfes eingezeichnet. Auf der Rückseite ist eine mehrsprachige Produktbeschreibung zu finden. An der linken Seite ist ebenfalls die deutsche Produktbeschreibung zu finden.

Im Inneren befindet sich der Kopfhörerständer in einem Kunststoffbeutel, welcher zum Schutz in Styropor eingebettet ist. Außer dem Kopf befindet sich nichts weiter in der Verpackung.

Details & Praxis

Details

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Nun wollen wir uns den Kameraden einmal genauer anschauen. Der „In Silent“ Kopfhörerständer ist 310 mm hoch. An den Schultern messen wir eine Breite von 340 mm und von Ohr zu Ohr messen wir 180 mm. Mit einem Gewicht von 2,8 kg ist dieser Kopfhörerständer kein Leichtgewicht. Der Kopf besteht aus Kunstharz und ist handgefertigt. Die Verarbeitung ist ausgezeichnet, so finden wir weder Fehler im Guss noch finden wir Grate. Die Gesichtspartie, Ohren sowie Haare sind sehr fein ausgearbeitet. Die Mimik des „In Silence“ soll eine Person darstellen, die mit geschlossenen Augen die Musik aus den Kopfhörern genießt. Auf dem Rücken trägt der Kopfhörerständer den Oehlbach-Schriftzug. Die Unterseite ist mit einem Samt-Stoff eingekleidet, dadurch verkratzt er die Möbel nicht und steht dennoch sicher.

Praxis

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Zur Anprobe verwenden wir ein Corsair Void Wireless RGB Headset. Und das sitzt auch ganz gut auf diesem Kopfhörerständer. Allerdings nur, wenn wir das Headset vor dem Aufsetzen auf die kleinstmögliche Einstellung setzen, denn der Kopf ist etwas kleiner, als der eines ausgewachsenen Menschen. Das Gute an dieser Art der Lagerung ist, dass das Polster des Headsets mit der gesamten Fläche aufliegt und so keine Stauchungen im Material auftreten. Alternativ kann der „In Silence“ auch als Halter für die Lieblings-Cappy dienen. Als Ständer für Motorradhelme oder für VR Headsets raten wir an dieser Stelle ab, da der Kopf dafür nicht groß genug ist. USB Anschlüsse oder Audio Anschlüsse sind am „In Silence“ leider nicht zu finden. Hier richtet sich Oehlbach allerdings auch vornehmlich an Hi-Fi-Fans.

Fazit

Wer auf der Suche nach einem dekorativen Ständer für die guten Kopfhörer oder das gute Headset ist, der findet im „In Silence“ eine gute Lösung. Zudem ist der Kopf in weiß und in schwarz erhältlich, so dass er theoretisch in jede Einrichtung integriert werden kann. Allerdings ist der „In Silence“ mit einer unverbindlichen Preisempfehlung von 99 € kein Schnäppchen. Wer etwas sucht, der wird den „In Silence“ auch schon für etwa 10 € weniger ergattern. In unseren Augen ist dieser Kopfhöreständer sein Geld durchaus wert, denn neben der guten Verarbeitung ist der Kopf auch sehr robust und die Polster von Kopfhörer bzw. Headset leiden nicht so sehr. Zudem ist der Kopf auch noch für einiges an Deko offen.

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Pro:
+ Gute Verarbeitung
+ Stabil
+ Sehr dekorativ
+ Schont Polster von Kopfhörer/Headset

Kontra:
– Etwas teuer
– Keine Anschlüsse

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Wertung: 7,9/10
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