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UGREEN USB C PD Power Bank im Test

In unserem heutigen Test schauen wir uns die UGREEN USB C PD Power Bank genauer an. Moderne Geräte verfügen heutzutage über unzählige Funktionen, ordentlich Leistung und große Displays – das fordert natürlich den Tribut an die Akkulaufzeit. Und hier kommt die Power Bank ins Spiel, welche nicht nur über eine enorme Kapazität von 20.000 mAh verfügt, sondern sie unterstützt auch schnelles Laden mit bis zu 18 Watt. Wie gut das in der Praxis funktioniert, erfahrt ihr nun in unserem Test.

 



Bevor wir mit unserem Test beginnen, danken wir unserem Partner UGREEN für die freundliche Bereitstellung des Testmusters.​

 

 

Verpackung, Inhalt, Daten

Verpackung

 

Die Verpackung der UGREEN USB C PD Power Bank kann durchaus als einfach bezeichnet werden. Sie besteht aus einem weißen Karton auf dessen Vorderseite Herstellerlogo, Modellbezeichnung sowie Kapazität und eine Abbildung der Power Bank befinden. Auf der Rückseite sind die technischen Daten untergebracht.

Inhalt



Neben der UGREEN USB C PD Power Bank befindet sich noch ein USB Kabel sowie eine Kurzstartanleitung in mehreren Sprachen im Lieferumfang.

Daten
Technische Daten – UGREEN USB C PD Power Bank  
Abmessungen 144 x 77 x 22 mm (L x B x H)
Eingangsleistung an USB-Typ-C 5 Volt – 3 A
9 Volt – 2 A
12 Volt – 1,5 A
Ausgangsleistung an USB-Typ-C 5 Volt – 3 A
9 Volt – 2 A
12 Volt – 1,5 A
Ausgangsleistung an USB-Typ-A 1 & 2 5 Volt – 3 A
9 Volt – 2 A
12 Volt – 1,5 A
Gesamtleistung 5 Volt – 3 A
Kapazität
Akkutyp
20.000 mAh 3,7 Volt (74Wh)
Li-ion Polymer
Begrenzte Ladespannung 5,25 Volt
Ladezeit 7 bis 8 Stunden (an 18 W Schnellladeadapter)

 

Details

 

Die UGREEN USB C PD Power Bank ist von der Grundfläche etwa so groß wie aktuelle Smartphones und dabei mit 22 mm recht dick. Die Oberfläche ist mit einem schwarzen Softtouch Lack beschichtet. Auf der Oberseite ist das Herstellerlogo aufgedruckt, zudem informieren hier vier weiße LEDs über den Ladezustand.


 

Die Kappen an der Seite der UGREEN USB C PD Power Bank bestehen aus schwarzen, glänzenden Kunststoff. Auf der einen Seite sind zwei USB Typ-A sowie ein USB Typ-C Anschluss zu finden. Dagegen finden wir auch der anderen Seite lediglich ein paar Informationen zur Power Bank.

 

Praxis

Die UGREEN USB C PD Power Bank ist mit einer Gesamtkapazität von 20.000 mAh Stunden angegeben, was durchaus ziemlich viel ist in Anbetracht der Abmessungen. Damit kann ein aktuelles Samsung Galaxy S10 Plus knapp fünf Mal vollständig von 0 auf 100 % geladen werden, was aber fern der Praxis ist, da Akkus niemals so tief entladen werden (Auch wenn das System was anderes anzeigt).

 

So nutzen wir ein Samsung Galaxy S10 Plus, das verfügt über einen 4.100 mAh Akku und zeigt eine Restkapazität von 20 % an. Wir nehmen zum Aufladen das beigelegt USB auf USB Typ-C Kabel und verbinden die UGREEN USB C PD Power Bank mit dem Smartphone. Android zeigt uns nun an, dass es eine Stunde und 16 Minuten dauert, bis der Akku vollständig geladen wird. Dies ist der Schnellladefunktion des Smartphones geschuldet – Geräte ohne entsprechende Schnellladefunktion benötigen natürlich entsprechend längere Ladezeiten. Sehr interessant ist auch, dass bis zu drei Geräte gleichzeitig geladen werden können. Das führt allerdings dazu, dass die Geräte dann langsamer geladen werden.

Das Aufladen der UGREEN USB C PD Power Bank lässt sich am besten über Nacht bewerkstelligen, denn es dauert in der Tat recht lange, bis sie von etwas 25 % auf 100 % geladen ist. Im Inneren werkelt ein kleiner Chip, der nicht nur die Spannung anpasst, sonder auch Schutz vor Überstrom, Überladung, Übertemperatur, Überspannung, Tiefen-Entladung und Kurzschlüssen bietet.

 

Fazit

Die UGREEN USB C PD Power Bank ist derzeit für 25,99 Euro bei Amazon erhältlich. Dafür erhält der Nutzer einen qualitativ gut gefertigten Energiespender, der bis zu drei USB Geräte gleichzeitig laden bzw. betreiben kann. Die „Schnelllade-Funktion“ ist nur für ein Gerät verfügbar. Werden mehrere Geräte angeschlossen, so wird mit niedrigerer Stromstärke geladen. Einzig negativ werten wir das sehr kurze, mitgelieferte USB Kabel. Wir vergeben 9 von 10 Punkten und unsere Empfehlung.

Pro:
+ Gut verarbeitet
+ Materialien
+ Hohe Kapazität
+ Unterstützt schnelles Laden
+ Lädt/Betreibt bis zu 3 Geräte gleichzeitig

Kontra:
– Kurzes USB Kabel
– Unpräzise Anzeige der Kapazität



Wertung: 9/10
Produktseite
Amazonseite

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Realpower PB-8000 Fashion und PB-20000 PD im Test

Bald beginnt die Urlaubszeit und die Festivalsaison steht vor der Tür. Ob Freibad, Camping oder Trekking-Tour, die meisten Freizeitaktivitäten finden in den warmen Monaten draußen statt. Wer auf sein aufladbares Equipment nicht verzichten kann oder möchte, benötigt möglicherweise eine mobile Alternative zur Steckdose. Mit der Realpower PB-8000 Fashion und dem größeren Bruder, der Realpower PB-20000 PD schauen wir uns heute zwei Power Banks an, mit denen Euch unterwegs hoffentlich nicht der Saft ausgeht.

 
 

Wir bedanken uns bei Realpower für die freundliche Bereitstellung des Testsamples und die gute Zusammenarbeit.

Verpackung / Inhalt / Daten
Verpackung

 

Die PB-8000 Fashion wird in einer frustfrei zu öffnenden Blisterverpackung geliefert. So kann die Power Bank auch schon vor dem Kauf genau begutachtet werden. Auf der Rückseite finden wir die technischen Daten in vier Sprachen.


 

Die wesentlich größere und schwerere PB-20000 PD kommt in einer deutlich aufwändigeren Verpackung. Auch hier finden wir die technischen Daten auf der Rückseite.



Öffnen wir die Frontklappe, können wir auch hier einen Blick auf den riesigen Akku werfen. Des Weiteren erfahren wir hier einige Details über die technischen Features.



Lieferumfang

 

Der Lieferumfang ist bei beiden Stromspeichern nahezu identisch. Neben der Bedienungsanleitung in Deutsch und Englisch erhält die kleine PB-8000 ein sehr kurzes Mikro-USB-Kabel, der PB-20000 PD ist ein ein ebenfalls sehr kurzes USB Kabel des Typs C beigelegt.


Technische Daten
PB-8000 Fashion

Realpower PB-8000 Fashion  
Größe (B x H x T) 151 x 60 x 14 mm
Gewicht 177 g
Nenn-Kapazität 8000 mAh
Max. Ausgangsstrom 2000 mA bei 5 Volt
Anschlüsse 1 x Mikro-USB (Eingang)
2 x USB Typ A (Ausgang)
Features PU Leder-Finish
Überladungs- und Tiefentladungsschutz
4 Status-LEDs



PB-20000 PD

Realpower PB-20000 PD  
Größe (B x H x T) 150 x 23 x 75 mm
Gewicht 373 g
Nenn-Kapazität 20000 mAh
Max. Ausgangsstrom 3000 mA bei 5 Volt
2000 mA bei 9 Volt
1500 mA bei 12 Volt
Anschlüsse 1 x Mikro-USB (Eingang)
1 x USB Typ-C (Ein- / Ausgang)
1 x USB Typ-A QC 3.0
1 x USB Typ-A
Features Gummiertes Gehäuse
Überladungs- und Tiefentladungsschutz
Numerisches Display



Details

 

Bei der Realpower PB-8000 Fashion fällt sofort das lederummantelte Gehäuse ins Auge. Es handelt sich allerdings hierbei nicht um echtes Leder, sondern um Kunststoff in Lederoptik. Das ist tatsächlich so gut verarbeitet, dass es uns erst nach einer Weile aufgefallen ist. Auch der weißgoldene Teil des Gehäuses besteht aus Kunststoff, die Verarbeitung ist jedoch sehr gut. Aufgrund der Optik, der handlichen Abmessungen und des geringen Gewichtes ist diese Power Bank optimal für die Partynacht geeignet.


 

Die PB-20000 PD hat kaum Ähnlichkeit mit der kleinen Schwester. Sie ist wesentlich größer und schwerer und nicht nur das Design richtet sich an eine ganz andere Zielgruppe. Auch hier ist das Gehäuse einwandfrei verarbeitet. Die Gummierung sorgt für eine angenehme Haptik. Für die Hosentasche ist dieser Zusatz-Akku allerdings nichts.


 

Auch bei den Anschlüssen wird die unterschiedliche Zielgruppenausrichtung deutlich. Während bei der PB-8000 Fashion zwei USB-Ausgänge des Typs A mit maximal 2000 mA zur Verfügung stehen, bietet die PB-20000 PD insgesamt drei USB-Ausgänge. Beim linken Anschluss handelt es sich um einen Standard USB-Port, der bis zu 3000 mA liefert. Rechts daneben befindet sich ein weiterer USB Typ-A Anschluss, welcher über eine QC 3.0 zertifizierte Schnellladefunktion verfügt. Über den USB-Typ C-Anschluss lassen sich auch Notebooks oder Macs aufladen, denn dieser Port liefert bis zu 3000 mA bei 5 Volt, 2000 mA bei 9 Volt oder 1500 mA bei 12 Volt. Dieser Port dient auch als Eingang, sodass die PB-20000 PD mit maximal 18 Watt schnellaufladefähig ist.


Praxis

 

Die Handhabung ist bei beiden Geräten identisch zu den meisten auf dem Markt befindlichen Power Banks. Zunächst werden sie mit einem handelsüblichen Ladegerät aufgeladen. Das dauerte in unserem Fall (leer bis voll) bei der PB-8000 Fashion ca. 5,5 Stunden, bei der PB-20000 PD lediglich ca. 8,5 Stunden, was durch die höhere Leistungsaufnahme bedingt ist. Mit einem QC 3.0 zertifizierten Ladegerät geht es möglicherweise noch schneller. An dieser Stelle möchten wir anmerken, das sowohl das Ladegerät, als auch das verwendete Kabel einen großen Einfluss auf die Ladegeschwindigkeit haben können.

Zum Aufladen eines Gerätes, beispielsweise eines Handys, wird einfach dessen Ladekabel in eine der passenden USB-Anschlüsse gesteckt. Der Ladevorgang beginnt in der Regel automatisch. Bei älteren Geräten kann ein manueller Start des Ladevorgangs erforderlich sein, was mit Hilfe des Knopfes an der Seite geschieht.

Die PB-8000 Fashion besitzt 4 blaue LEDs, welche die aktuelle Kapazität während des Ladens anzeigen. Diese leuchten sowohl beim Laden der Power Bank, als auch beim Laden von Geräten mit Hilfe der Power Bank. Die PB-20000 PD zeigt die aktuelle Kapazität numerisch in Prozent an. Wird der Akku aufgeladen, blinkt währenddessen die rechte Ziffer.

Eine Taschenlampe oder andere Gimmicks besitzen beide nicht.


Leistung



Kommen wir nun zu den Leistungsdaten, die wir mit einem COOWOO USB-Messgerät ermitteln. Grundsätzlich ist es so, dass die Hersteller die Kapazität immer in Bezug auf 3,7 Volt angeben, denn das ist die Spannung der verbauten elektrischen Zellen. Weitere Verluste kommen durch Spannungswandler, denn diese arbeiten niemals mit 100% Effizienz. Die tatsächliche Kapazität ist daher in der Realität immer geringer, als es auf der Verpackung steht. Wer sich etwas eingehender damit befassen möchte, dem sei die Lektüre des folgenden Artikels ans Herz gelegt: Die Wahrheit über Power Banks.


 

 

Bei der PB-8000 Fashion ermitteln wir eine tatsächliche Kapazität von ca. 5200 mAh, also 65% der Nennkapazität, was durchaus ein üblicher Wert ist. Ein iPhone 7 lässt sich damit knapp drei Mal von 30% vollladen. Die PB-20000 PD erreicht mit tatsächlichen 14400 mAh 72% der Nennkapazität und damit einen recht guten Wert. Beide Power Banks liefern knapp über 80% des für das Aufladen verwendeten Stroms wieder zurück an die angeschlossenen Geräte. Das ist ebenfalls guter Durchschnitt. Wenn nur die gespeicherte Menge des Stroms zählt, kommt die PB-20000 auf ein etwas besseres Preis- / Leistungs-Verhältnis, welche ebenfalls für die jeweilige Größe üblich sind.


Fazit
Realpower PB-8000 Fashion

Diese Power Bank besticht in erster Linie durch eine ausgefallene, schicke Optik. Bei den Leistungsdaten liegt sie im guten Mittelfeld. Wer nach einem Reserve-Akku für Partynächte sucht und vor dem relativ hohen Preis von derzeit 24,70€ nicht schreckt, kann hier bedenkenlos zugreifen


PRO

+ schicke Optik
+ gute Verarbeitung

CONTRA
– Preis etwas hoch


Note: 7,2/10
Produktlink
Preisvergleich


Realpower PB-20000 PD

Wer unterwegs eine verlässliche Reserve-Stromquelle für sein Equipment benötigt, bekommt mit der PB-20000 PD eine Power Bank, die leistungstechnisch im guten Mittelfeld liegt und über nützliche Zusatzfeatures, wie z.B. eine QC 3.0 zertifizierte Schnellladefunktion und eine Klartextanzeige für die Kapazität verfügt. Dafür werden derzeit satte 44,57€ abgerufen.


PRO
+ gute Verarbeitung
+ Kapazitätsanzeige in Klartext
+ QC 3.0 zertifizierte Schnelladefunktion

CONTRA
– Preis etwas hoch


 


Note: 8,6/10
Produktlink
Preisvergleich

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Acme SW201 Smartwatch im Test

Heute haben wir mit der Acme SW201 für knapp 60 Euro eine preisgünstige Smartwatch in der Redaktion. Sie soll ihren Träger über Termine, Anrufe, Besprechungen und andere Benachrichtigungen auf dem Stand der Dinge halten. Mittels eines Herzfrequenzmessers und einem Schrittzähler kann das persönliche Training überwacht und für eine spätere Auswertung archiviert werden. Was die smarte Uhr noch kann, erfahrt Ihr bei uns im Test.

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Bevor wir mit unserem Test beginnen, möchten wir uns bei unserem Partner Acme für die freundliche Bereitstellung des Testmusters bedanken.




Verpackung, Inhalt, Daten

Verpackung

 

Die 
SW201 kommt in der typischen Acme Verpackung mit orangefarbenen Akzenten. Auf der Vorderseite finden wir neben einer Abbildung der Smartwatch auch die Modellbezeichnung, das Herstellerlogo und eine kurze Auflistung der Funktionen. Die Vorderseite lässt sich aufklappen und gibt uns den Blick auf die Uhr, die sich unter einem Sichtfenster befindet, frei. Auf der Innenseite des Deckels sind weitere Informationen zur Acme SW210 untergebracht.




Auf der Rückseite werden die Funktionen, sowie einige Spezifikationen anhand kleiner Bild dargestellt. Im unteren Bereich wird auch der Lieferumfang in Bildern gezeigt.


Inhalt



Neben der Acme SW201 finden wir in der Verpackung noch die Bedienungsanleitung und das Ladekabel zum Anschluss an ein USB Netzteil. Ein Netzteil selbst ist im Lieferumfang nicht zu finden.


Daten

Technische Daten – Acme SW210
Abmessungen Gehäuse
Armband Breite
Gewicht
Material
43,2 x 54 x 13,8 mm (B x L x H)
22 mm
66 g mit Armband
Kunststoff, Glas, Silikon, Aluminium
Display
Display Größe
IPS Display
1,3″/3,3 mm
Bedienung Touchscreen, 1x Taste
Verbindung Bluetooth 4.0 BLE
Sensoren Beschleunigungsmesser
Optischer Herzfrequenz Sensor
Besonderheiten Multimedia Steuerung
Kamera Auslöser
Vibrationsalarm
Wetter Anzeige
Schlafaufzeichung
Benachrichtigungen
Anti-lost Alarm
Eingebautes Mikrofon


Details

 

Im Gegensatz zu vielen anderen Smartwatches wirkt die Acme SW201 sehr zierlich auf uns. Ein 1,3“ großes IPS Display ist in einem silbernen Gehäuse eingefasst, welches vermutlich aus Aluminium besteht. Einziges Bedienelement ist die Krone, die sich drücken und drehen lässt – das Drehen hat dabei aber keine Funktion. Die Steuerung findet weitesgehend über den verbauten Touchscreen oder über die App am Smartphone statt. Ab Werk ist die Uhr mit einem 22 mm breiten Armband aus schwarzem Latex ausgestattet. Als Verschluss dient eine Dornschließe. Praktischerweise lässt sich das Armband gegen nahezu alle am Markt befindlichen Armbänder wechseln – zumindest wenn die Breite 22 mm nicht übersteigt.




Die Rückseite wird mit einer schwarzen Abdeckung aus Kunststoff abgedeckt. Mittig befindet sich der optische Sensor, der später die Herzfrequenz messen soll. Dafür sendet dieser ein grünes Licht aus. Oberhalb des Sensors befindet sich ein Lautsprecher und unterhalb sind die Kontakte zum Laden der Uhr angebracht.


Praxis

Inbetriebnahme

 

Bevor wir die Acme SW201 in Betrieb nehmen können, sind ein paar Schritte erforderlich. Wir nutzen ein Smartphone mit Android und müssen im Google Play Store die App „Orunning SW“ herunterladen. Darüber funktioniert dann später die Verbindung zwischen Smartphone und der Acme SW201. Zudem sollte die Uhr vor der ersten Nutzung aufgeladen werden. Das funktioniert ganz einfach, denn der Ladeadapter lässt sich nur in einer bestimmten Position anbringen und haftet dann magnetisch an der SW201. Zum Laden schließen wir Uhr an ein USB Netzteil an. Nach knapp eineinhalb Stunden zeigt uns das Display das Ende des Ladevorgangs an. Nun schalten wir am Smartphone die Bluetooth-Verbindung ein und öffnen die App. Anschließend folgen wir den Anweisungen der App. Hier müssen wir lediglich die Uhr einschalten und ein paar Daten zu unserer Größe, Gewicht und Geschlecht eingeben und schon kann es losgehen.


Die App



Die App zur Acme SW201 verfügt über eine helle und eine dunkle Ansicht. Wir entscheiden uns für die dunkle Ansicht, da hier der Kontrast am besten ist. Die Startseite der App informiert uns über unsere aktuellen Werte wie:

  • Zurückgelegte Schritte
  • Definiertes Schrittziel
  • Zurückgelegte Strecke
  • Zeit der Aktivität
  • Verbrannte Kalorien
  • Gewichtübersicht
  • Übersicht des Schlafes
  • Übersicht der Herzfrequenz


Die Informationen werden in Form von Grafiken ansehnlich dargestellt. Zudem gibt die App auch Empfehlungen zum Thema Bewegung und Ernährung. Über den Sinn und Unsinn der gegebenen Empfehlungen können wir selbst nicht urteilen. Die Informationen bezüglich Puls, Schritte und Entfernung sind dabei aber sehr genau.

In den Einstellungen können sehr viele Funktionen angepasst werden. Zudem lassen sich Ziele wie eine bestimmte Distanz, Schritte oder Wunschgewicht vordefinieren. Vielfältig ist auch die Auswahl an Benachrichtigungen die angezeigt werden können. Neben normalen SMS werden auch Mails und WhatsApp-Nachrichten auf der Uhr angezeigt. Die App schlägt auch eine Brücke zu Google fit.

Auch die Darstellung der Uhr auf der Acme SW201 lässt sich weiter anpassen. Dazu kann der Nutzer aus mehreren Ziffernblättern wählen. Schön wäre hier die Möglichkeit auch eigene Ziffernblätter einzufügen – diese Funktion ist leider nicht zu finden. Aufgrund der Auflösung sehen einige der Ziffernblätter auf der Uhr auch zum Teil ganz anders aus als in der App.


Acme SW201 im Einsatz

 

Die Acme SW201 verfügt über ein IPS Display, wodurch der Blickwinkel sehr stabil ist. So stellt auch die seitliche Betrachtung kein Problem dar. Allerdings ist die Hintergrundbeleuchtung nicht ausreichend hell, um an einem sonnigen Tag das Display abzulesen. Neben der zu dunklen Hintergrundbeleuchtung ist aber auch das spiegelnde Display etwas hinderlich. Die Bedienung ist intuitiv und lässt sich über den Touchscreen auch einfach zu bedienen. Die Krone an der Seite entpuppt sich lediglich als Taste, durch die der Nutzer immer wieder zur Uhren-Ansicht gelangt. Die verbauten Sensoren arbeiten zuverlässig, denn unser Pedometer sowie auch ein geeichtes Blutdruckmessgerät liefern nahezu dieselben Ergebnisse wie die Acme SW201. Durch das Silikonarmband transpiriert die Haut darunter recht schnell. Die lässt sich aber einfach lösen, indem man es durch ein Leder- oder Metallarmband ersetzt.


Fazit

Die Acme SW201 ist derzeit ab 59,90 Euro im Handel erhältlich. Dafür erhält der Käufer eine preisgünstige Smartwatch, die wesentlich mehr Möglichkeiten mit sich bringt, als andere smarte Uhren dieser Preisklasse. Die Verarbeitung des Gehäuses wirkt sehr wertig und die Sensoren arbeiten zuverlässig. Einzig das Display könnte eine bessere Auflösung und mehr Helligkeit bei der Hintergrundbeleuchtung vertragen. Wem das Silikonarmband nicht liegt, der kann diese durch ein beliebiges Armband mit 22 mm Breite austauschen.
Wir vergeben der Smartwatch 8,7 von 10 Punkten und unsere Empfehlung.

Pro:

  • Gehäuse gut verarbeitet
  • Sensoren zuverlässig
  • Viele Funktionen
  • Günstig

Kontra:

  • Display Auflösung gering
  • Display Helligkeit gering
  • Nicht Wasserfest


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Wertung:
 8,7/10

Produktseite

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Teufel ROCKSTER CROSS im Test

Wer eine Gartenparty oder ein Picknick rocken will, für den wird der Teufel ROCKSTER CROSS vermutlich genau das Richtige sein. In dem kompakten Bluetooth Lautsprecher kommt ein 2-Wege-System bestehend aus zwei 20 mm Hochtöner und einem 120 mm Tieftöner sowie zwei Passivmembranen zum Einsatz. Um das System zu befeuern, kommt ein Class-D Verstärker zum Einsatz. Natürlich bietet der kleine Kraftzwerg noch weitere Features – welches das sind und ob der ROCKSTER CROSS einen bleibenden Eindruck bei uns hinterlassen konnte, erfahrt ihr nun in unserem Test.


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Bevor wir mit unserem Test beginnen, möchten wir uns bei unserem Partner Teufel für die freundliche Bereitstellung des Testmusters bedanken.


Verpackung



Bei der Verpackung setzt Teufel, wie auch bei seinen anderen Produkten, auf Understatement. Keine Hochglanzverpackung mit Bildern, sondern ein einfacher brauner Karton aus Wellpappe. Auf dem sind eine Handvoll der technischen Daten sowie Modellname und Herstellerlogo zu finden.


Inhalt



In der Verpackung befindet sich neben dem Teufel Rockster Cross noch eine Trageschlaufe mit zwei Karabinern, das Ladegerät samt Anschlusskabel und die Bedienungsanleitung.


Daten

Technische Daten – Teufel Rockster Cross
Abmessungen
Gewicht
38 cm x 13 cm x 16 cm (B x T x H)
2,40 kg
Gehäusematerial
Gehäuseoberfläche
Kunststoff
Matt, gummiert
Lautsprecher Maximaler Schalldruck: 98 dB/1m
Frequenzbereich: 50 – 20.000 Hz
Hochtöner: 2
Hochtöner: 20,00 mm
Hochtöner-Material: Gewebe
Tieftöner: 1
Tieftöner: 120,00 mm
Tieftöner-Material: Gewebe
Sonstiges: 2x Passivmembrane (95 x 75 mm, Metall)
Akustisches Prinzip: 2-Wege-System
Gehäuseaufbau: Geschlossen/Passivmembran
Netto-Innen-Volumen: 2 Liter
Elektronik Verstärker-Konfiguration. 2.1
Verstärkerkanäle: 3
Betriebsspannung: Ladestrom (über Netzteil) 20 Volt
Speicher für Einstellungen bei Netztrennung: Ja
Ein-/Ausschalt-Automatik: Ja
Akku Akku-Typ: Lithium-Ionen
Akku-Betriebsdauer: Bis zu 16 Stunden
Akku-Maximale Ladedauer: ca. 3,5 h (nach Vollentladung)
Sonstiges: LED Ladestandsanzeige für Akku
Anschlüsse Bluetooth Mikrofon: 1
Micro USB B: Ja
Klinkenbuchsen-Eingang: 3,5 mm
Bluetooth: aptX
Anschlüsse-Ladestation: Ja
Sonstiges: USB-Powerbank zum Aufladen von Smartphones
Sonstiges Outdoor-Modus für eine bessere Höhenwiedergabe


Details

 

Das der ROCKSTER CROSS quasi der große Bruder des ROCKSTER GO ist, sieht man ihm auf den ersten Blick an. Die Konturen und in großen Teilen des Designs spiegelt sich die Verwandtschaft wieder. Beim ROCKSTER CROSS wir die Front von einem Gitter abgedeckt, welches mittig stolz aber dezent das Herstellerlogo trägt. Umrandet wird das Gitter von einem roten Streifen, der das ganze etwas aggressiver macht. Auf der Unterseite finden wir nicht nur das Typenschild, sondern auch die vier Standfüße des ROCKSTER CROSS. Weil das Gehäuse über eine gummierte Oberfläche verfügt, ist es sehr griffig in der Hand und steht auch rutschsicher und stabil auf nahezu jeder Oberfläche. Das Gehäuse ist gemäß IPX5 geschützt und ist damit geschützt gegen gegen Strahlwasser (Düse) aus beliebigem Winkel. Daher muss sich der Nutzer auch keine Sorge machen, wenn einmal ein Wolkenbruch das Openair-Musikvergnügen trübt. Der Teufel ROCKSTER CROSS wird es überleben.


 

Ein Rücken kann auch entzücken und so entzückt uns der ROCKSTER CROSS mit seiner Rückseite. Denn hier finden wir nicht nur links und rechts Ausbuchtungen, die sich hervorragend zum tragen des Lautsprechers eignen, sondern mittig auch die, durch ein Gitter verdeckte Öffnung, hinter der sich die beiden Passivmembranen befinden. Die Funktion der Membran: Bei einer bestimmten Frequenz (die gleichzeitig die untere Grenze vom Subwoofer darstellt), bringt die passive Membran einen Leistungsschub.

Außerdem finden wir hier auch die Bedienelemente im oberen und die durch Kappen verdeckten Anschlüsse im unteren Bereich. Die oberen vier Tasten dienen der Steuerung von Medien und deren Lautstärke. Durch die Kennzeichnung stellen die Taten für den Nutzer kein großes Rätsel da und sind intuitiv zu bedienen. Die untere Tastenreihe ist hauptsächlich für die Verbindung und Features verantwortlich. Hinter der ersten Taste von links verbirgt sich das Connect Feature, damit können beispielsweise zwei TEUFEL ROCKSTER CROSS miteinander verbunden werden. Die zweite Taste stellt eine Bluetooth Verbindung her, während die nächste Taste das Outdoor Feature aktiviert. Das Outdoor Feature lässt den ROCKSTER CROSS noch etwas satter und lauter klingen. Anschließend folgen vier LEDs, welche den Ladezustand des Akkus zeigen und anschließend die Ein/Aus-Taste.


 

Nun widmen wir uns den Anschlüssen, diese sind unter zwei Gummikappen zu finden. Auf der linken Seite sind der 3,5 mm Audio-Klinke-Eingang sowie der Anschluss für das Netzteil untergebracht. Auf der rechten Seite finden wir einen Micro-USB sowie einen normalen USB Anschluss. Der Micro-USB Anschluss ist für Service-Arbeiten durch Teufel vorgesehen während der normale USB Anschluss zur Stromversorgung von entsprechenden Geräten dient. So können etwa Zuspiele wie MP3-Player oder Smartphones geladen werden. Die Ausgangsspannung liegt bei 5 Volt mit 0,5 Ampere.


Praxis

Bedienung

Die Bedienung des Teufel ROCKSTER CROSS ist sehr intuitiv, lediglich manche Bedientasten verfügen über verschiedene Funktionen. Wird etwa die Play-Taste in Verbindung mit der Taste zum Erhöhen der Lautstärke gedrückt, so wird zum nächsten Titel gesprungen. Zudem können mit der Play-Taste auch Anrufe entgegengenommen und beendet werden. Somit verfügt der ROCKSTER CROSS über eine Freisprechfunktion, die allerdings in der Praxis nicht überzeugen konnte. Damit unser Gesprächspartner uns verstehen müssen wir sehr nah und mit Nachdruck sprechen, zudem hallt die Stimme unseres Gesprächspartners, was recht unangenehm ist. Über die Taste mit dem Mikrofon-Symbol können Sprachassistenten wie Siri oder Google Assistant aufgerufen werden.


Klang



Die Treiberkonfiguration aus zwei 20 mm Hochtönern und einem 120 mm Tieftöner in Kombination mit zwei Passivmembranen zur Leistungssteigerung verspricht einen kraftvollen Klang. Zudem unterstützt der ROCKSTER CROSS auch den apt-X Standard. Dieser stellt einen Algorithmus da, der in der Lage ist, eine gute Kompression bei einem hohen Nutzsignal zu erzeugen. Ein Audiosignal kann nach der Komprimierung nahezu in gleicher Qualität wiedergegeben werden. Das macht diesen Codec so interessant.

Der ROCKSTER CROSS klingt ungemein knackig und druckvoll. Der Bass tönt auch bei höheren Lautstärken dynamisch und klar. Dank Reflexabstimmung klingt der Lautsprecher bis in tiefe Tonlagen sauber. Im Mitteltonbereich trumpft der Teufel ROCKSTER CROSS mit einer erstklassiger Stimmwiedergabe auf. Die Hochtöner sind perfekt in das Klangbild integriert und offenbaren ein tolle Auflösung. Dank Teufels Dynamore-Technologie bietet der ROCKSTER CROSS eine erstaunlich gute Raumabbildung, die man von einem tragbaren Lautsprecher selten in so guter Qualität hört. Getreu dem Teufel-Motto „Mach mal laut!“ kann ein zweiter ROCKSTER CROSS zugeschaltet werden, wodurch Lautstärke und Dynamik noch deutlich dazu gewinnen sollten.


Akkulaufzeit

Teufel verspricht eine Akkulaufzeit von 16 Stunden und das können wir auch so bestätigen – zumindest so lange wir ihn lediglich bei Zimmerlautstärke betreiben und auf das Features der Powerbank verzichten. Nutzen wir den ROCKSTER CROSS als Powerbank und reizen die Lautstärke aus, so verkürzt dies die Laufzeit natürlich erheblich.


Fazit

Wer auf der Suche nach einem noch kompakten und tragbaren aber dennoch kräftigen Bluetooth Lautsprecher ist, für den dürfte sicherlich der Teufel ROCKSTER CROSS in Frage kommen. Ausgestattet mit einem Gehäuse, welches den Lautsprecher Outdoor-tauglich macht, gepaart mit guter Technik und dynamisch spielenden Treibern ist der ROCKSTER CROSS der Star jeder Outdoor Aktivität – egal ob Picknick, Camping oder der Gartenparty. Der Teufel ROCKSTER CROSS ist derzeit ab 299 Euro direkt bei Teufel erhältlich.  Der Kauf direkt beim Hersteller bringt den Vorteil von 8 Wochen Rückgaberecht. Wir vergeben 9 von 10 Punkten und unsere Empfehlung.

Pro:
+ Design
+ Stabil gebaut
+ IPX5 geschützt
+ Spielt sehr laut & dynamisch
+ Akkulaufzeit
+ Powerbank Funktion
+ Pairing von zwei ROCKSTER CROSS möglich

Kontra:
– Preis

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Wertung: 9/10
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XLAYER magfix Autohalterung im Test

XLAYERs magfix soll ein sicheres und kraftvolles Haltesystem für Smartphones, Tablets und andere mobile Geräte sein. Mithilfe universell einsetzbarer Metallplättchen und extrem starker Neodym-Magnete soll sich jedes Gerät mit einem Handgriff befestigen lassen. Ob dem so ist, erfahrt ihr nun in unserem Test.


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Bevor wir nun mit unserem Test beginnen, möchten wir uns bei unserem Partner XLAYER für die freundliche Bereitstellung des Testmusters bedanken.



Verpackung & Inhalt

Verpackung

 

XLAYER stellt uns ein magfix Starter-Kit für die Montage am Lüfter Gitter zur Verfügung. Die Halterung ist in verschiedenen Sets für diverse Montagearten und Einsatzzwecke erhältlich. Die Verpackung der Halterung ist freundlich gestaltet. Auf der Front werden wir von dem Herstellerlogo, der Modellbezeichnung und einer Abbildung des Produkts begrüßt. Auf der Rückseite werden der Inhalt sowie einige Features der Halterung aufgeführt.




Die Front lässt sich zur Seite umklappen und gibt so den Blick auf einen Teil der Halterung frei.


Inhalt

 

In der Verpackung finden wir folgende Dinge:

  • magfix Halterung
  • Befestigung für Lüfter Gitter
  • USB zu USB Typ-C Kabel
  • Ladegerät für Zigarettenanzünder
  • Metallplatte für Tablets
  • Metallplättchen für Smartphones
  • Schablone zur Positionierung
  • Gebrauchsanweisung


Details

 

Als erstes schauen wir uns die Halterung selbst an. Das Gehäuse besteht aus Kunststoff und verfügt auf der Oberseite über eine Auflage aus Gummi. In das Gummi ist ein Blitz-Symbol eingebracht – dadurch sieht der Nutzer, dass hier QI-fähige Geräte mit Strom versorgt werden können. Unter der Oberfläche befindet sich eine Spule, welche kompatible Geräte kabellos laden kann. Damit das Smartphone auch auf der Halterung haftet, befindet sich im Inneren ein kräftiger Magnet. An der Unterseite finden wir einen USB Typ-C Anschluss für das Ladegerät. Auf der Rückseite verfügt die Halterung über eine Aufnahme für die Befestigung. Darunter sind ein paar Informationen zu finden. Die wichtigen Informationen sind hier der Input von 2 Ampere bei 5 Volt Spannung und 1,8 Ampere bei 9 Volt Spannung sowie der maximale Output von 10 Watt.


 

Natürlich muss die Halterung auch mit Strom versorgt werden. Dazu liegt dem Kit ein entsprechendes Netzteil für den Zigarettenanzünder bei. An der Oberseite des Netzteils ist ein USB Typ-A Anschluss zu finden. An der Seite sind Informationen zum In- und Output angebracht. Sehr gut finden wir an dieser Stelle, dass sich die Halterung für den Einsatz an 24 Volt Bordnetzen eignet – somit ist die Halterung auch ideal für LKW-Fahrer. In Anbetracht der Ausgangsleistung können kompatible Geräte sehr schnell geladen werden (insofern diese direkt per USB Kabel angeschlossen werden).


Praxis

Montage

 

Der Einbau des magfix ist sehr einfach: Die Mutter der Aufnahme an der Rückseite der Halterung wird gelockert, bis das Kugelgelenk der Befestigung hineinpasst. Nun wir die Mutter locker angezogen damit wir nachher noch ausreichend Spiel zum Einstellen haben. Anschließend drehen wir die Überwurfmutter an der Befestigung lose, damit sich die Backen der Befestigung öffnen. Nun schieben wir die Befestigung in das Lüftungsgitter in unserem Auto und ziehen die Überwurfmutter wieder zu – bis sie schließlich fest ist. Jetzt noch kurz die Halterung ausrichten und die Mutter an der Rückseite der Halterung festziehen. Damit ist die Halterung schon installiert.

Der Rest ist selbsterklärend, das Netzteil kommt in den Zigarettenanzünder und über das mitgelieferte USB Kabel wird die Halterung mit dem Netzteil verbunden. Jetzt müssen nur noch die mitgelieferten Metallplättchen am Smartphone befestigt werden. Dabei empfiehlt es sich, dass in Kombination mit einer Schutzhülle zu bewerkstelligen, um Beschädigungen am Smartphone zu vermeiden. Bei dünnen Silikonschutzhüllen können die Metallplättchen innen befestigt werden. Da unsere Schutzhülle dicker ist, müssen wir die Metallplättchen außen anbringen.


Im Einsatz



Die Befestigung der magfix Halterung greift fest in die Lüftungsgitter. Da das Stück, welches in das Gitter gesteckt wird, eine gewisse Größe aufweist können sich die Lamellen des Lüftungsgitters auch nicht mehr bewegen. Die Konstruktion hält sehr gut und die gemachten Einstellungen an der Halterung gehen auf noch so heftigen Holperpisten nicht verloren. Der verbaute Magnet leistet eine hervorragende Arbeit, denn auch das Smartphone bleibt an Ort und Stelle. Einziges Manko dieser Art von Einbau ist der Wegfall der einen Lüftungsöffnung. Das Kabel ist ausreichend lang um es in den Spalten des Armaturenbretts zu verlegen.

Zeigt der Akku des von uns eingesetzten Samsung Galaxy S7 nur noch 10 Prozent Akkuladung an, so lädt die magfix Halterung das Smartphone binnen 70 Minuten vollständig. Dabei wird das Smartphone und die Halterung etwas warm, was aber kein Problem darstellt. Die Halterung liefert genug Energie, dass das Smartphone auch im aktiven Betrieb, etwa beim Navigieren zu einem Zielort, geladen wird.


Fazit

XLAYER bietet mit dem magfix System ein wirklich sicheres und kraftvolles Haltesystem für PKW als auch LKW – hier hält der Hersteller sein Versprechen. Das von uns getestete Starterkit ist derzeit ab 46,95 Euro im Handel erhältlich. Das Starterkit liefert alles was der Nutzer braucht und dazu auch noch ein extra Metallblech zur Befestigung von kleineren Tablets. Wir vergeben 8,9 von 10 Punkten und sprechen unsere Empfehlung aus.

Pro:
+ Verarbeitung
+ Hält gut am Lüftungsgitter
+ Hält das Smartphone zuverlässig
+ Lädt zügig
+ Einfache Installation

Kontra:
– Keine

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Wertung: 8,9/10
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Aktuelle Tests & Specials auf Hardware-Inside Headsets

Plantronics BackBeat FIT 3100 im Test

Beim Sport Musik zu hören ist für viele Sportler sehr wichtig, so erscheinen immer mehr kabellose Headsets auf dem Markt und auch Plantronics bildet mit dem BackBeat Fit 3100 da keine Ausnahme. Das In-Ear Headset erfüllt laut Datenblatt alle wichtigen Voraussetzungen zum Einsatz beim Sport – es sollte gut sitzen, auch bei heftigen Bewegungen nicht herausfallen und gegen Schweiß geschützt sein. Zudem hat Plantronics das BackBeat Fit 3100 mit einer ausgefeilten Bedienung ausgestattet. Wie die Bedienung funktioniert und für welche Sportarten es sich besonders eignet, erfahrt ihr nun im Test.

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Bevor wir mit unserem Test beginnen, möchten wir uns bei unserem Partner Plantronics für die freundliche Bereitstellung des Testmusters sowie für das in uns gesetzte Vertrauen bedanken.​



Verpackung, Inhalt, Daten

Verpackung

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Das Plantronics BackBeat Fit 3100 True Wireless Sport kommt in einem schwarzen Karton mit einem bedruckten Umschlag aus Pappe. Auf der Vorderseite sind Herstellerlogo, Modellbezeichnung sowie eine Abbildung des Headsets untergebracht. Im unteren Bereich wird über einige der Features informiert. Auf der rechten Seite werden noch mehr der Features aufgelistet, während auf der linken Seite der Inhalt angegeben wird.


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Auf der Rückseite wird erneut auf die Features eingegangen, dieses Mal auch in deutscher Sprache. Zudem finden wir hier auch die technischen Daten zum Headset.

Inhalt

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Im Lieferumfang finden wir ein Etui, welches auch gleichzeitig als Ladeschale dient. Das Headset ist hier bereits eingesetzt und das kurze USB Ladekabel befindet sich in einem Fach innerhalb des Etuis. Weiter liegen noch eine mehrsprachige Bedienungsanleitung und Informationen zur Garantie bei.


Daten

Technische Daten – Plantronics BackBeat Fit 3100
Gewicht 22 g
Reichweite Bis zu 10 m
Bluetooth-Technologie 5.0, HFP 1.7, HSP 1.2, A2DP 1.3, AVRCP 1.5
Harmonische Verteilung < 3%
Lautsprecherdurchmesser 13,5 mm
Frequenzbereich 20 – 20.000 Hz
Empfindlichkeit 94 dBSPL bei max. Lautstärke
Mikrofon MEMS-Mikrofon mit DSP
Hörzeit Bis zu 5 Stunden (nur Ohrstöpsel)
und bis zu 10 weitere Stunden mit Ladetasche
Sprechzeit Bis zu 5 Stunden
IP-Klassifizierung Wasser- und schweißresistent gemäß IP57
DeepSleep Bis zu 6 Monate
Schnellladefunktion Bis zu 1 Stunde Hörzeit mit 15 Minuten Akkuladung
Akkukapazität (Ohrstöpsel) 90 mAh
Akkukapazität (Ladeetui) 740 mAh

 


Details

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Anders als bei ähnlichen True Wireless Headsets besteht das Etui des BackBeat Fit 3100 nicht aus harten Kunststoff, sondern ist soft – so wie wir es oft bei Koffern vorfinden. Dadurch kann das Etui in der Hosentasche mitgeführt werden, ohne dass es unangenehm drückt. Das Etui lässt sich über einen Reißverschluss öffnen beziehungsweise schließen. Auf der Rückseite verfügt das Etui über einen Micro USB Anschluss, denn das Etui beinhaltet auch einen Akku, der über diesen Anschluss geladen wird.


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Im Etui liegen die beiden Ohrhörer in einer Art Schale aus Kunststoff. Hier können die Ohrhörer nicht nur zum Transport verstaut werden, sondern werden auch geladen. In der Mitte befindet sich ein Taster, der bei Betätigung den Akkustand über die vier LEDs darüber anzeigt. Im Deckel befindet sich eine kleine Tasche in der das USB Kabel verstaut werden kann.


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Das Herzstück des Plantronics BackBeat FIT 3100 sind die beiden Ohrstöpsel. An der Außenseite sind diese aus Kunststoff gefertigt. Auf der Außenseite finden wir eine hochglänzende, mintgrüne Fläche. Durch Druck auf diese Fläche schalten wir das Headset ein bzw aus. Die Bedienung erfolgt über mehrfaches berühren oder drücken der Fläche des rechten Ohrstöpsels. An der Innenseite befindet sich das Stück, welches wir später in die Ohren einführen müssen. Es ist mit einem Gummiüberzug ausgestattet. Dieser ist so geformt, dass der Ton direkt ins Ohr geleitet wird. An einer Seite finden wir einen kleinen Bügel an eben diesem Gummi, welcher den Halt im Ohr verbessert. Damit die Ohrstöpsel auch nicht beim Joggen aus den Ohren fällt verfügen die Ohrstöpsel über einen großen, grauen Gummibügel, der um das Ohr gelegt wird.


Praxis

Inbetriebnahme

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Nehmen wir die beiden Ohrstöpsel aus dem Etui, so aktivieren diese sich automatisch. Dazu wird auch direkt die Verbindung zwischen linkem und rechtem Ohrstöpsel hergestellt. Jetzt muss nur Bluetooth am Abspielgerät aktiviert werden und das Plantronics BackBeat FIT 3100 wird sofort gefunden. Die Verbindung ist schnell und einfach hergestellt. Sowohl bei Geräten mit iOS sowie mit Android Betriebssystemen kann eine App aus dem entsprechenden Shop geladen werden. Über diese App kann das zuvor beschriebene automatische Startverhalten angepasst oder ausgeschaltet werden. Zudem kann über die App die Firmware aktualisiert werden – aber auch die Sprachausgabe lässt sich hier auswählen. Ab Werk ist das Headset auf die englische Sprache eingestellt, doch durch die App können wir es auf Deutsch umstellen. Nachdem das Sprachpaket heruntergeladen ist und das Headset einen Neustart vollzogen hat, werden nun alle Ansagen zum Status in deutscher Sprache wiedergegeben.


Tragekomfort & Akkulaufzeit

Nicht jedes Ohr ist gleich geformt, so ist es praktisch, wenn bereits ab Werk verschieden große Ohrstücke beiliegen. Dies ist beim Plantronics BackBeat FIT 3100 leider nicht der Fall. Der Bügel der sich um das Ohr legt ist nicht austauschbar – doch trotzdem soll das Headset in 90% der Fälle passen. Wir haben das Problem bei unseren Ohren, dass wir die Ohrstöpsel nicht weit in unsere Ohren einstecken können. Wäre der große Bügel nicht, so hätten wir große Angst, dass die Ohrenstöpsel aus den Ohren fallen könnten.

Plantronics gibt die Akkulaufzeit mit 5 Stunden ein und das können wir bestätigen. Die Akkulaufzeit können wir erweitern indem wir das Etui mit uns führen, denn die darin enthaltene Energie reicht aus um das Headset zwei Mal komplett zu laden. Das vollständige Laden dauert etwas über eine Stunde. Wir nutzen das Headset im Alltag und beim Sport – dabei erreichen wir nicht ganz die 5 Stunden. Aber da wir das Headset immer sofort nach Benutzung in das Etui liegen, haben wir im Schnitt drei Tage Zeit bis das Etui samt Headset wieder an eine Stromquelle angeschlossen werden muss.


Klang & Mikrofon

Die Beschreibung des Klanges eines Lautsprechers, Kopfhörers oder Headsets ist immer eine schwierige Angelegenheit, denn jeder Mensch hört etwas anders. Was für den Einen gut klingt, ist für Andere wiederum nicht ansprechend. Mitten und Höhen gibt das Plantronics BackBeat FIT3100 sehr schön wieder, ohne dabei schrill zu wirken. Doch dadurch, dass es nicht richtig im Gehörgang liegt gehen einige Sachen verloren – die betrifft insbesondere den Tieftonbereich. Doch der lockere Sitz hat auch seine Vorteile wenn wir uns im Straßenverkehr bewegen, denn so bekommen wir noch etwas von unserer Umgebung mit und können auf Durchsagen und Signale reagieren.

Da es sich beim BackBeat FIT 3100 um ein Headset handelt, sollte der Nutzer damit auch telefonieren könne. Leider ist die Qualität des Mikrofons nicht die Beste, denn unser Kollege mit denen wir ein Testtelefonat tätigen kann uns nicht sonderlich gut verstehen. Nur wenn wir wirklich laut sprechen und explizit auf eine klare Aussprache achten kann uns unser Gesprächspartner gut verstehen.


Fazit

Das Plantronics BackBeat FIT 3100 Sport Headset ist derzeit ab 149,99 Euro im Handel erhältlich. In Anbetracht dessen, dass es sich hierbei um ein wasserfestes Sport Headset mit Bluetooth 5.0 inklusive Lade Etui handelt, ist der Preis durchaus gerechtfertigt. Dabei schotten die In-Ear Hörer den Nutzer nicht vollständig von der Außenwelt ab, so dass dieser seine Umgebung (insbesondere Signale und Durchsagen) wahrnehmen kann. Und auch wenn sich der Sitz des Headsets in der ersten Zeit recht locker anfühlt, so hält es dank des großen Bügels sicher an den Ohren. Zwar ist das Headset wasserfest aber nur insofern, dass Staub und Schweiß nicht in das Gerät eindringen – zum Schwimmen ist das Headset nicht geeignet. Wir vergeben 8 von 10 Punkten.

Pro:
+ Design
+ Verarbeitung
+ Sicherer Halt
+ Lade Etui
+ Lange Akkulaufzeit
+ Stabile Verbindung

Kontra:
– Lockerer Sitz
– Passt nicht in jedes Ohr

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Wertung: 8/10
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Akkus Aktuelle Tests & Specials auf Hardware-Inside

Tronsmart AirAMP – Powerbank mit kabellosem Laden im Test

Jeder von uns kennt das Problem: Wir möchten unbedingt mit dem Smartphone Musik hören oder die News auf Hardware Inside durchlesen … und der Akku ist leer. An sich kein Problem, außer die rettende Steckdose ist gerade nicht zur Hand. Was dann nur helfen kann, ist eine Powerbank. Passend dazu testen heute die Tronsmart AirAmp. Die AirAmp kann so viel Energie speichern, dass wir sogar drei Smartphones gleichzeitig dran laden können. Wie sich die Powerbank von Tronsmart im Alltag schlägt und wie oft wir das Smartphone daran laden können, seht ihr im weiteren Verlauf.

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Bevor wir nun mit dem Test beginnen, danken wir Tronsmart für die freundliche Bereitstellung des Testsamples und die gute Zusammenarbeit.​

Verpackung, Inhalt, Daten

Verpackung:

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Die Verpackung der Tronsmart AirAmp ist weiß mit blaugelben Akzenten gestaltet. Auf der Vorderseite erkennen wir die Powerbank, die schon im Inneren auf uns wartet. In der unteren rechten Ecke erkennen wir, wie viel mAh die Powerbank maximal aufnehmen kann. In unserem Fall sind das 10.000 mAh. Des Weiteren sehen wir, dass die AirAmp uns auch Power IQ bietet. Auf der Rückseite sind weitere Spezifikationen abgebildet.

Lieferumfang:

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Sobald wir die Verpackung geöffnet haben, lächelt uns die Air AMP an. Unter dieser finden wir das Zubehör.

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Im Zubehör enthalten sind:

  • VOLT IQ Anleitung
  • Handbuch
  • Warranty Card
  • USB Type-B zu USB Type-C Kabel
  • Tasche für die Powerbank


Technische Daten:

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Die Tronsmart WP02 AirAmp mit 10000 mAh kostet aktuell circa 30€. Das Gewicht liegt bei guten 233 g. In der Powerbank kommt ein Lithium-Ionen Akku zum Einsatz. Um den Akku aufzuladen, haben wir einen USB Type-C Anschluss, der maximal 3A aufnehmen kann. Des Weiteren dient er nicht nur zum Aufladen der Powerbank, sondern kann auch auf umgekehrtem Wege genutzt werden. Uns stehen auch zwei USB Type-B Anschlüsse zur Verfügung. Das Highlight zum Aufladen des Smartphones ist die QI-Funktion. An dieser können wir das Smartphone durch einfach Auflegen kabellos laden.

Im Detail

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Der erste Eindruck der Tronsmart Air AMP ist positiv. Die Powerbank ist gut verarbeitet und hat keine scharfen Kanten. Auf der Oberseite finden wir einen Kreis mit dem Tronsmart-Logo in der Mitte. Dort wird später das Smartphone draufgelegt, um es kabellos zu laden. Auf der rechten Seite der Air AMP finden wir einen Schalter. Dieser wird für drei Sekunden betätigt, um das kabellose Laden zu aktivieren. Sobald die Powerbank aktiviert ist, leuchten die LEDs auf, von denen es insgesamt vier Stück gibt. Wenn alle vier aufleuchten, ist der Akku voll. Das Gegenteil ist natürlich bei nur noch einer leuchtenden LED der Fall. Sobald wir ein Ladekabel in die AirAmp stecken, leuchten die LEDs auf und zeigen somit, bei welchen Ladestatus wir uns befinden.

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Da wir drei Geräte gleichzeitig laden können und die Powerbank selbst auch aufgeladen werden muss, finden wir drei Anschlüsse an der Unterseite. Dabei handelt es sich um zwei USB Type-B und einen USB Type-C Anschluss. Der USB Type-C Anschluss dient zum Aufladen der Powerbank oder zum Laden des Smartphones. Aufladen können wir die Powerbank an einem passenden Anschluss am PC oder dem Smartphone-Ladegerät. An die USB Type-B Anschlüsse schließen wir ein oder zwei Smartphones an. Das entsprechende Kabel gehört allerdings nicht zum Lieferumfang.

Praxistest 

Ladedauer der Powerbank

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Um zu sehen, wie lang das Aufladen der AirAmp dauert, haben wir die Zeit gemessen. Dabei haben wir die AirAmp einmal über ein normales Ladegerät ohne Schnellladefunktion und einmal über einen USB 3.1 Gen2 Type-B Anschluss vollständig aufgeladen. Mit dem normalen Ladegerät hat es 8 Stunden gedauert, die 10000 mAh in die Powerbank einzuspeisen. Mit dem USB 3.1 Port dauert es nur 4,2 Stunden und somit knapp die Hälfte der Zeit.

Kabellose Ladedauer und kabelgebundene Ladedauer

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Uns hat auch der Unterschied der Aufladedauer des Smartphones interessiert. Deshalb haben wir zwei unterschiedliche Zeiten gemessen. Das Aufladen des Smartphones mit Kabel hat 1,2 Stunden gedauert. Sobald wir das Smartphone kabellos aufladen, erhöht sich die Ladedauer auf 2 Stunden. Das ist aber nicht verwunderlich, da das Aufladen per Kabel mehr Ampere bereitstellt. Geladen haben wir das Smartphone von 11-100 Prozent Ladekapazität.

Aufladung

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Insgesamt konnten wir das Galaxy S6 mit Kabel über 4x vollständig aufladen. Kabellos konnten wir das Smartphone fast 3x aufladen. Das kommt vor allem daher, dass durch das kabellose Aufladen Energie verloren geht.[/nextpage]

Fazit

Die Tronsmart WP02 AirAmp Powerbank ist für circa 30€ erhältlich. Sie liefert mit 10000 mAh genügend Energie, um das Smartphone mehrmals aufzuladen oder mehrere Smartphones gleichzeitig aufzuladen. Die Verarbeitung ist durchweg positiv. Einziges Manko, was wir finden konnten, war das Zubehör. Hier hätten wir uns noch ein USB Type-B zu Mirco USB Kabel und ein USB Type-C zu Micro USB Kabel gewünscht. Wir vergeben 8,2 von 10 Punkten und damit erhält die Tronsmart WP02 AirAmp Powerbank den Gold Award.

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PRO
+ Kabelloses Laden
+ Kapazität
+ Aufladen von drei Geräten gleichzeitig möglich
+ Gute Verarbeitung
+ Design
+ Lädt schnell

KONTRA
– Zubehör
– Ungeschützte Anschlüsse

Wir vergeben 8,2 von 10 Punkten und damit erhält die Tronsmart WP02 AirAmp Powerbank den Gold Award.

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Wertung: 8.2/10

Herstellerlink

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Der Tag im Überblick: Alle Meldungen

LeEco Pro 3 mit beeindruckender Hardware geleaked!

Das kommende Smartphone „LeEco Pro 3“ ist laut den geleakten Daten eines der stärksten auf dem Markt. Wenn man dem AnTuTu (bekanntester Benchmark für Smartphones) Listing glauben mag, erreichte das Mobiltelefon 163,546 Punkte, was deutlich höher als zum Beispiel die Ergebnisse des Galaxy Note 7 oder Galaxy S7 ist. Wenn man allerdings die verbaute Hardware sieht, ist
das erstaunlich hohe Ergebnis verständlich: Verbaut ist ein Snapdragon 821, 6GB RAM und 64GB ROM.

Die AnTuTu Informationen wurden an Weibo geleakt. In den Leaks ist auch von einem 5000 mAh Akku die Rede, sowie einer 16MP Back/ 8MP Front Kamera. Verpackt ist das Ganze in ziemlich dünnen 7mm.

Der Preis und die Verfügbarkeit sind noch nicht bekannt, wir halten euch aber auf dem Laufenden.

Quelle: www.nextpowerup.com

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