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Aktuelle Tests & Specials auf Hardware-Inside Gehäuse

Sharkoon TG5 Gehäuse im Test

Gehäuse in edler Optik mit Netzteilabdeckung und viel echtem Glas müssen nicht unbedingt viel Geld kosten. Ein gutes Beispiel dafür ist der Midi-Tower TG5 von Sharkoon. Das Gehäuse kommt nicht nur mit einem Seitenteil aus gehärteten Glas, sondern auch mit einer Glas-Front. Für eine cleane Optik verfügt das Gehäuse über eine Abdeckung, die das Netzteil und die Festplattenkäfige verdeckt. Wie es mit dem Rest bestellt ist erfahrt ihr nun in unserem Test.

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Bevor wir nun mit dem Test beginnen, danken wir Sharkoon für die freundliche Bereitstellung des Testsamples und wünschen uns für die Zukunft eine weiterhin enge und gewinnbringende Zusammenarbeit.

Verpackung & Lieferumfang

Verpackung

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Das TG5 kommt in einem weißen Karton mit schwarzem Aufdruck. Auf der Vorderseite ist eine große Abbildung des Gehäuses sowie die wichtigsten Features aufgedruckt. Im Inneren befindet sich das Gehäuse sicher verpackt in einem Stoffbeutel und eingeklemmt zwischen zwei Schaumstoffblöcken. An dieser Stelle finden wir den Verzicht auf Kunststofffolien lobenswert.

Lieferumfang

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Neben dem Gehäuse befindet sich im Lieferumfang noch ein kleiner, weißer Karton, der in einem der Laufwerkaufnahmen verstaut ist. Dieser Karton enthält neben der Anleitung noch folgendes:

  • Slotblende
  • Klettband
  • Einschraubhilfe für Mainboard Standoffs
  • Lautsprecher für Mainboard
  • Montage Schrauben

Details & technische Daten

Details

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Vom ersten Moment an sind wir von der Optik des TG5 entzückt, denn diese und die äußerliche Verarbeitung sind besser als es der Preis erwarten lässt. Vorne erwartet uns eine Glasscheibe mit einem breiten, schwarzen Rand. Die seitliche Scheibe verfügt ringsum über einen schmalen, schwarzen Rand und ist über vier Schrauben mit dem Gehäuse verbunden.

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Hinter der Scheibe sehen wir unten die Netzteilabdeckung, die nicht nur das Netzteil, sondern auch die Festplatten abdeckt. Seitlich ist das Sharkoon Logo eingestanzt. Auf der Oberseite können zwei 2,5“ Festplatten bzw. SSD’s montiert werden. Rechts daneben sind Lüftungsöffnungen für einen 120 mm Lüfter eingelassen. Zum Durchführen von Kabeln ist eine kleine Öffnung eingelassen. Das Mainboardtray kann Mini ITX, mATX sowie ATX Mainboards aufnehmen und verfügt über eine großzügige Öffnung zur Montage von CPU Kühler Backplates. Der rechte Teil ist etwas weiter vorgezogen, so dass sich hier ein etwa 1 cm breiter Spalt für die Durchführung von Kabeln ergibt.

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Die Front lässt sich mich sanfter Gewalt vom Gehäuse lösen. So gelangt der Nutzer ungehindert an die Lüfter. Jetzt wo wir die Abdeckung abgenommen haben, fällt uns auf, dass das Glas bräunlich getönt ist.

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Die Abdeckung besteht aus schwarzem Kunststoff und verfügt seitlich über Lüftungsöffnungen. Um das Eindringen von Staub zu verhindern befindet sich ein engmaschiges Gitter hinter den Öffnungen. Das Gitter lässt sich ohne Werkzeug entfernen, allerdings ist das Herausnehmen bzw. Einsetzen etwas fummelig.

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Auf der Oberseite sind Einbauplätze für zwei 120 oder 140 mm Lüfter vorhanden. Ein engmaschiges und magnetisch haftendes Gitter sorgt dafür, dass kein Staub in das Gehäuse eindringt. Im vorderen Teil befinden sich je zwei USB 2.0 und 3.0 Anschlüsse, zwei Audio Anschlüsse sowie Ein-/Ausschalter und die Reset-Taste. Zwischen den Audio Anschlüssen und den Tasten befinden sich zwei LEDs.

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Das rechte Seitenteil besteht aus Stahl und ist über zwei Rändelschrauben fixiert. Auf der Gehäuserückseite befindet sich unten der Einbauplatz für das ATX Netzteil. Darüber folgen die sieben Slotblenden für Erweiterungskarten und die Aussparung für das I/O Shield des Mainboards. Neben dieser Aussparung ist eine Lüftungsöffnung für 120 mm große Lüfter vorhanden. Sharkoon hat hier denselben Lüfter-Typ wie an der Vorderseite vorinstalliert.

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Hinter der Abdeckung erwartet uns ordentlich Platz zum verlegen von Kabeln. Die Kabel zu den Frontanschlüssen sind ausreichend lang und flexibel. Im unteren Teil ist Platz für ein ATX Netzteil und bis zu drei 3,5“ oder 2,5“ Festplatten. Links oben befinden sich zwei Halterungen für 2,5“ Festplatten bzw. SSD’s. Der Spalt für die Durchführung der Kabel ist ausreichend groß. Scharfe Kanten finden wir weder an der Durchführung noch sonst irgendwo. Das Gerüst des Gehäuses macht einen stabilen Eindruck, lediglich das rechte Stahl-Seitenteil ist in der Materialstärke etwas dünn und lässt sich leicht verwinden.

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Das Kabel der USB 3.0 Anschlüsse an der Front verfügt über eine Besonderheit. Denn neben dem Stecker für den USB 3.0 Header befindet sich ein Stecker für den USB 2.0 Header am Kabel. Dadurch können die Frontanschlüsse auch mit älteren Mainboards genutzt werden – insofern diese einen freien USB 2.0 Header aufweisen.

Technische Daten

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Auf dem Papier bietet das Gehäuse viele Features, die wir in dieser Preisklasse nicht gewohnt sind. Neben dem Einsatz von getönten Glasflächen auf der Front und am Seitenteil hat Sharkoon auch an Features, wie die Netzteilabdeckung und reichlich Platz zum Verlegen von Kabeln gedacht. Trotz der kompakten Abmessungen ist der Einsatz von bis zu 167 mm hohen CPU Kühlern und bis zu 400 mm langen Grafikkarten kein Problem.

Praxis

System

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Für unseren Test nutzen wir ein System, dessen Basis ein MSI Z97S SLI Krait Edition Mainboard ist. Die Grafikkarte entspricht in ihren Abmessungen den meisten Karten der unteren und mittleren Klasse. Neben einer 2,5“ SSD kommen noch eine 2,5“ Festplatte und zwei 3,5“ Festplatten zum Einsatz.

Einbau & Inbetriebnahme

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Die beiden 3,5“ Festplatten setzen wir in den Festplattenkäfig ein. Die Montage erfolgt hier Werkzeuglos mit Pins, die in die Seiten der Festplatte greifen. Zwischen Pins und Festplatte befinden sich Gummis, so werden die Festplatten etwas vom Gehäuse entkoppelt. Unterhalb des Käfigs kann laut Anleitung eine weitere 3,5“ Festplatte oder ein 120 mm Lüfter verbaut werden. Dazu muss allerdings erst der Käfig entfernt werden. Zwischen dem Festplattenkäfig und dem Netzteil befinden sich etwa 5 cm freier Raum. Wenn längere Netzteile oder mehr Kabel verbaut werden, dann wird es hier sehr eng.

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Der Einbau unserer Komponenten funktionierte wie gewohnt sehr einfach. Beim Einbau sparte uns Sharkoon außerdem auch den Einbau der Standoffs zur Montage des Mainboards. Die Kabel haben wir mit unseren Kabelbindern etwas zusammengefasst und an den dafür vorgesehenen Befestigungen angebracht. Leider liegt dem Gehäuse nur ein Klettkabelbinder bei, dieser hätte hier nicht ausgereicht.

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Die Lüfter des TG5 verfügen über einen 3-Pin Lüfteranschluss und einen Molex-Stecker. Wir haben uns für den direkten Anschluss am Mainboard entschieden, denn so können wir später die Lüfter mit einer entsprechenden Temperaturkurve starten. Die Molex-Stecker stören hier ein wenig, da diese fest mit dem Lüfter verbunden sind, hier hätten wir uns eine Adapterlösung gewünscht, denn die Molex-Stecker lassen sich nicht so gut verstecken.

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Dank dem Platzangebot auf der Rückseite geht es in der Kammer sehr geordnet zu. Lediglich vom Stromkabel zur Grafikkarte sehen wir ein längeres Stück Kabel. Ein noch besseres Ergebnis kann hier mit gesleevten Kabeln erzielt werden. Positiv ist,der Luftzug, den die Frontlüfter erzeugen, kann ungehindert über Mainboard, CPU Kühler und Grafikkarte strömen. Der untere Lüfter versorgt die beiden Festplatten unter der Abdeckung mit frischer Luft.

Temperaturen

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Wir messen die Temperaturen mit einem Infrarotthermometer direkt am Kühler. Zudem nutzen wir auch die Werte der verbauten Sensoren und ermitteln einen Mittelwert. Die Temperatur im Idle nehmen wir 30 Minuten nach dem Systemstart ab. Die Temperaturen der Rubrik “Gaming” nehmen wir ab, nachdem wir 30 Minuten Overwatch gespielt haben. Um das Maximum zu erreichen, belasten wir den Prozessor mit dem Programm Prime95 etwa 30 Minuten lang. Die Drehzahl steuert unser Mainboard gemäß einer Lüfterkurve.

Die verbauten Lüfter sind während unserer Overwatch Session sehr leise und sind aus einem Meter Entfernung nicht zu hören. Erst unter Prime95 drehen die Lüfter so auf, dass diese auch wahrnehmbar werden. Das sind natürlich nur subjektive Eindrücke, als Maximum haben wir unter Volllast (Prime95) 41,8 dB gemessen.

Fazit

Mit dem TG5 bringt Sharkoon auch das Material Glas in die Einstiegsklasse und folgt damit dem aktuellen Trend. Neben der von uns getesteten Version mit den vier vormontierten, grünen Lüftern ist das Gehäuse auch mit roten, blauen, weißen sowie RGB Lüftern erhältlich. So viele Lüfter sind in dieser Preisklasse keine Selbstverständlichkeit – immerhin sprechen wir hier von einem Anschaffungspreis von nur 66,58 €.

Das TG5 ist ein solider Midi Tower, der auch High-End Hardware angemessen aufnehmen und kühlen kann. Hinter der Front könnte sogar ein 360 mm Radiator Platz finden – allerdings darf dieser nur 55 mm dick (inklusive Lüfter) sein. Die Netzteilabdeckung sorgt für eine klare Trennung von Mainboardkammer und Netzteil sowie Laufwerken. Die meisten Turm CPU Kühler und auch richtig lange Grafikkarten finden ebenfalls Platz. Als wirklichen Minuspunkt empfinden wir die Standfüße des TG5, denn diese sind aus harten Kunststoff ohne jegliche Gummieinlagen – dadurch steht es nicht rutschsicher. Die verbauten Staubfilter sind zu grobmaschig um jeglichen Staub fernzuhalten, zumindest sehr feiner Staub dürfte ohne Probleme ins Gehäuse gelangen.

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Pro:
+ Front & Seitenteil aus gehärtetem Glas
+ Trennung von Netzteil/Laufwerken zum Mainboard
+ Guter Airflow
+ Viele Lüfter
+ Platz für große CPU Kühler
+ Platz für lange Grafikkarten

Kontra:
– Staubfilter zu grob
– Standfüße hart ohne Gummieinlagen

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Wertung: 7,9/10
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Das innovative Design-Gehäuse Conquer von Cougar mit futuristischem Look und Hartglas-Panels.

Berlin, 15.08.2017 – COUGAR erweitert das eigene Case-Portfolio und zeigt mit dem Conquer ein extravagantes Design-Gehäuse, das der verbauten Hardware durch die offene Bauweise maximale Aufmerksamkeit und Belüftung garantiert. Der Big-Tower orientiert sich bei der Gestaltung an der futuristischen Optik von Spielen wie CoD: Infinite Warfare, Titanfall 2, Destiny oder Mass Effect: Andromeda. Auch bei den inneren Werten hat das Gehäuse aus Aluminium und zwei Sichtfenstern aus 5 Millimeter starkem Tempered Glass einiges zu bieten: Das Mainboard wird um 45 Grad gedreht eingebaut, wodurch bis zu 350 Millimeter lange Grafikkarten und bis zu 190 Millimeter hohe CPU-Kühler verbaut werden können. Jetzt bei Caseking bestellbar!

Ganz nach dem Prinzip eines Benchtables ist die Gehäusekonstruktion in offener Bauweise gehalten. In Verbindung mit der 45-Grad Neigung des Mainboards und dem trapezförmigen Profil ergibt sich viel Raum für potente Kühlaggregate sowie eine hervorragende Luftzirkulation. Durch die fünf Millimeter starken Seitenfenster aus Tempered Glass und die offene Rückseite bieten sich so rundum unkonventionelle Einblicke und ein direkter Zugriff auf die verbaute Hardware. Das I/O-Panel mit zwei USB-3.0-Ports und den Audio Ein- und Ausgängen befindet sich oben an der Gehäusefront und ist trotz der brachialen Optik gut zu erreichen.

Die Features des Cougar Conquer Big-Towers im Überblick:
– Schwarz-orange farbenes Design-Gehäuse aus CNC-gefrästem Aluminium in Military-Optik
– Offene Bauweise für maximalen Airflow und extravagante Präsentation der Hardware
– Drei vorinstallierte 120 Millimeter LED-Lüfter; 5 Slots vorhanden
– Um 45 Grad gedrehtes Mainboard für optimale Raumausnutzung
– Zwei große getönte Hartglas-Seitenfenster
– I/O-Panel mit 2x USB 3.0 & HD-Audio
– 4x 2,5-Zoll- und 3x 3,5/2,5 Zoll-Slots
– Viel Platz für Wasserkühlungen

Ein kraftvolles Gaming-System sollte natürlich auch effektiv gekühlt werden, weshalb das Cougar Conquer in Kombination mit seiner Bauweise und den vielen Kühlmöglichkeiten für leistungsstarke Hardware wie geschaffen ist. Cougars Gehäuse-Flagschiff bietet neben den drei vorinstallierten LED-Lüftern im Deckel noch zwei weitere Plätze in der Gehäusefront für 120-Millimeter Lüfter. Im Deckel lassen sich zudem sowohl 360-Millimeter Radiatoren, als auch 240-Millimeter Modelle montieren und in der Vorderseite findet ein 240-Millimeter Wärmetauscher Platz. Staubfilter sind aufgrund des auf maximale Luftzirkulation konzipierten Gehäuses nicht notwendig. Sollte sich doch einmal Staub auf den wertvollen Komponenten ansammeln, sind diese durch die offene Rückseite gut zu erreichen und einfach entnehmbar.

Das Caseking Special zum Cougar Conquer Big Tower -> www.caseking.de/cougar-conquer

Der Cougar Big-Tower Conquer ist voraussichtlich ab Mitte September verfügbar und bereits jetzt zum Preis von 259,90 Euro bestellbar.

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Cougar Panzer im Test

Das mächtige Panzer MAX von Cougar hat einen kleinen Bruder bekommen. Dieses nennt sich einfach Panzer und ist vom Design her an das des großen Bruders angelehnt. Mit dem Gehäuse zielt Cougar vor allem auf Gamer ab, denn neben einem martialischen Design mit Seitenscheiben aus getöntem Glas soll auch der Einbau potenter Hardware möglich sein. Ob das zutrifft zeigen wir euch in diesem Test.

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An dieser Stelle bedanken wir uns bei unserem Partner Caseking für die freundliche Bereitstellung des Samples, sowie für das in uns gesetzte Vertrauen.

Technische Daten:

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Anhand der technischen Daten ist ersichtlich, dass im Panzer durchaus auch größere Hardware ihren Platz finden wird. Zudem scheint neben der reinen Luftkühlung auch der Einbau einer umfangreicheren Custom Wasserkühlung möglich zu sein.

Unboxing & Details & Test:

In unserem Live Stream haben wir das Gehäuse für euch ausgepackt und erklären euch die Besonderheiten. Zudem verbauen wir für euch ein komplettes System, welches aus aktueller Hardware besteht. Um euch zu zeigen, wie groß die Komponenten sein dürfen, haben wir Hardware und CPU Kühler in der gängigen Größe verbaut.

Fazit

Das Cougar Panzer ist derzeit ab 88,55 € im Handel verfügbar. Dafür bekommt man ein Gehäuse in martialischer Optik mit zwei Seitenfenstern aus Glas. Dabei gefällt uns besonders, dass die Seitenscheiben so dunkel getönt sind, dass die Hardware im ausgeschalteten Zustand kaum bis gar nicht zu sehen ist. Allerdings liefert Cougar nur einen 120 mm Lüfter mit, dessen Kabel dreifarbig ist und in den meisten Systemen auffallen dürfte. Der Deckel ist auch negativ aufgefallen, denn dieser lässt sich unserer Meinung nach zu leicht lösen. Das ist insofern schlecht, weil die Kabel des Front I/O fest mit dem Deckel verbunden sind. Als äußerst positiv ist uns der verfügbare Platz aufgefallen, es passen auch längere Grafikkarten und die meisten Turmkühler in das Gehäuse.

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Pro:
+ Gute Verarbeitung
+ Echt-Glas Seitenteile
+ Viel Platz

Contra:
– Nur ein Lüfter mitgeliefert
– Deckel lässt sich zu leicht lösen

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Wertung: 7,9/10
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NEU bei Caseking: Der Cougar Panzer Midi-Tower

Berlin, 21.02.2017 – Cougar präsentiert mit dem Midi-Tower Panzer ein weiteres Modell des wachsenden Gehäuse-Segments und schrumpft den kleinen Bruder des Panzer Max bei leicht veränderter Optik. Auch der Panzer kann mit militärischem Design überzeugen und ergänzt dieses sogar um zwei große getönte Echtglas-Seitenfenster. Die Waffenkammer des preisgünstigen Midi-Towers kann dabei Mainboards bis zum CEB-Formfaktor, Grafikkarten bis 425 mm Länge sowie insgesamt acht Lüfter für exzellenten Airflow oder vier Radiatoren für massive Wasserkühlungen aufnehmen. Jetzt bei Caseking vorbestellen!

Durch die martialischen Träger an den Rändern des Gehäuses sowie die großen Mesh-Flächen in Panzerkettenoptik wirkt das komplette Gehäuse wie eine sichere Festung, die mit edlen Komponenten aus Glas verziert worden ist. Die beiden Seitenfenster aus getöntem Hartglas bieten dabei einen einzigartigen Einblick auf die verbaute Hardware und ermöglichen vor allem in Kombination mit einer optionalen LED-Beleuchtung eine entsprechend eindrucksvolle Präsentation. Über der großen Mesh-Front befindet sich zudem das I/O-Panel, welches mit zwei USB-3.0-Ports, zwei USB-2.0-Ports, HD-Audioanschlüssen sowie Power- & Reset-Button ausgestattet ist.

Der komplett in Schwarz gehaltene Innenraum des Panzer Midi-Towers bietet viel Platz für ausgewachsene Gaming-Hardware. Das Mainboard darf in diesem Gehäuse das Mini-ITX-, Micro-ATX-, ATX- oder CEB-Format annehmen und kann gleichzeitig CPU-Kühler mit einer Höhe bis 160 mm sowie bis zu drei Grafikkarten mit einer Länge von je 425 mm aufnehmen, wobei sich diese Länge auf 400 mm reduziert, sobald Lüfter in der Front verbaut werden. Eine Netzteilabdeckung sorgt außerdem für eine aufgeräumte Optik, die das Netzteil vom Rest der Hardware trennt. Auf dieser Abdeckung befinden sich zwei 2,5-Zoll-Slots, die von je zwei weiteren 2,5-Zoll- und 3,5-Zoll-Slots auf der Rückseite des Mainboard-Trays ergänzt werden.

Der Cougar Panzer Midi-Tower im Überblick:
– Schwarzer Midi-Tower mit militärischem Design
– Support für CEB-Mainboards und kleiner
– Zwei große getönte Echtglas-Seitenfenster
– Werkzeuglos zu öffnende Seitenteile
– Ein vorinstallierter Lüfter; 8 Slots vorhanden
– Viel Platz für Wasserkühlungen
– 4x 2,5-Zoll- und 2x 3,5/2,5 Zoll-Slots
– I/O-Panel mit 2x USB 3.0, 2x USB 2.0 & HD-Audio

Ein kraftvolles Gaming-System will natürlich auch gut gekühlt werden, weshalb der Cougar Panzer mit zahllosen Kühlmöglichkeiten daherkommt. Bis zu acht Lüfter oder vier Radiatoren können im Inneren des Gehäuses verbaut werden, wodurch auch für die stärkste Gaming-Hardware genug Ressourcen zur Verfügung stehen. Ein 120-mm-Lüfter, der bereits an der Rückseite vorinstalliert ist, liefert die Grundversorgung für einen guten Airflow. Weitere optionale 120-mm- bzw. 140-mm-Lüfter können bei Bedarf in der Front, im Deckel und im Boden verbaut werden. Alternativ lassen sich natürlich auch Radiatoren für eine Wasserkühlung verbauen, die bis zu 360 mm lang sein dürfen. Um die wertvollen Komponenten nicht im Staub untergehen zu lassen, stattet Cougar den Panzer mit insgesamt zwei Staubfiltern aus, die sich an Front und Boden befinden.

Zum Cougar Panzer Special im Caseking-Shop:
www.caseking.de/cougar-panzer

Ein Video mit allen Details des Cougar Panzer von Caseking.TV:

Das Cougar Panzer Gehäuse kann ab sofort bei Caseking zum Preis von 89,90 Euro vorbestellt werden und ist voraussichtlich ab Ende Februar verfügbar.

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Lian Li PC-Q37 – wunderschönes Hartglas in kleinem Formfaktor

1. November 2016, Keelung, Taiwan – Lian Li Industrial Co. Ltd. freut sich das PC-Q37 vorstellen zu können: ein Zweikammer-Mini-ITX-Gehäuse mit großer Front und Seitenteilen aus Hartglas. Dieses neueste Gehäuse vereint die Vorteile der Q-Serie und der O-Serie zu einer neuen Messlatte für PC-Gehäuse in kleinem Formfaktor. Das PC-Q37 ist dazu gedacht, auf einem Schreibtisch toll auszusehen ohne dabei zu viel Platz zu benötigen.

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Vorteile der zwei Kammern, kleiner Formfaktor

Wie seine großen Geschwister PC-O9 und PC-O10 ist das PC-Q37 in zwei Kammern unterteilt und macht so eine aufgeräumte PC-Konstruktion zum Kinderspiel. Die Hauptabteilung beherbergt das Mainboard, Erweiterungskarten und Kühlkomponenten, wohingegen die hintere Abteilung das Netzteil und die Laufwerke versteckt. Dieses Layout ermöglicht es DIY-Enthusiasten dank übergroßen Hartglas-Elementen ihre besten Komponenten in den Fokus zu rücken und Kabel und weniger interessanten Komponenten ohne großen Aufwand zu verstecken.

Gemacht für High-End und Enthusiasten-Systeme

Das PC-Q37 ist ein Mini-Tower, der Mini-ITX-Mainboards unterstützt. Trotz seiner kompakten Abmessungen kann das Gehäuse Grafikkarten bis 320 mm Länge in seinen beiden Erweiterungsslots aufnehmen. Die Anwender können CPU-Kühler bis 130 mm Höhe und Netzteile bis 220 mm Länge verbauen. Die Hauptabteilung bietet Platz für bis zu vier 120 mm Lüfter an der Vorder- und Unterseite für einen effizienten Luftstrom von unten nach oben, oder alternativ für einen Radiator bis 300 mm x 120 mm x 80 mm. Denn warum schöne große Glaselemente verbauen wenn es dann nichts Interessantes zu sehen gibt?

Üppig Platz für Laufwerke und Qualität der Premium-Klasse

Die hintere Abteilung ist dazu gedacht in einem gummigepuffertem Käfig die Laufwerke aufzunehmen, er unterstützt ein 2,5“ und zwei 3,5“ Laufwerke. Das I/O-Panel an der Vorderseite enthält zwei USB 3.0 und HD-Audio Ports, mit Headern, die in der Abteilung für das Netzteil und die Laufwerke versteckt sind, was die Hauptabteilung unbehelligt und so weit wie möglich kabellos lässt. Wie die O-Serie ist auch das PC-Q37 eine Vollaluminium-Konstruktion mit Hartglas-Elementen und verfügt über herausnehmbare, waschbare Meshfilter an den Einlassöffnungen der Lüfter.

Preis und Verfügbarkeit

Das PC-Q37 wird bei Caseking für 239.9€ verfügbar sein.
Detaillierte Spezifikationen des PC-Q37 finden Sie hier.

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