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Aktuelle Tests & Specials auf Hardware-Inside Beamer Unterhaltungselektronik

Emotn N1 Beamer im Test

Mit dem Emotn N1 findet sich heute ein kompakter Full-HD Beamer bei uns ein, der neben einem guten Preis auch einige Features mit sich bringen soll. So stehen auf der Habenseite zum einen die Netflix Lizenz, automatischer Fokus und Trapezkorrektur, WLAN und Bluetooth sowie ein auf Linux basierendes Betriebssystem. Den Beamer gibt es wahlweise in Schwarz oder Weiß – wir haben hier die weiße Version und zeigen euch nun, was er kann.

 

Verpackung, Inhalt & Daten

Verpackung

 

Der Emotn N1 kommt bei uns in mehreren Umkartons in der Redaktion an. Neben dem Versandkarton ist der Beamer in einem weiteren braunen Karton aus Wellpappe und dann noch mal in einem aufwendiger gestalteten Karton verpackt. Auf der letzten Verpackung finden wir neben Abbildungen des Beamers auch das Herstellerlogo, die Modellbezeichnung sowie einige Hinweise zu den ersten Features.

 

Inhalt


Der Lieferumfang des Emotn N1 ist übersichtlich, denn neben dem Beamer liegen nur ein Netzteil nebst Anschlusskabel, eine Fernbedienung, eine Infokarte sowie die Bedienungsanleitung in der Verpackung. Die Bedienungsanleitung ist in mehreren Sprachen verfasst und durchaus gut übersetzt. Batterien für die Fernbedienung müssen separat erworben werden.

 

Daten

Technische Daten – Emotn N1  
Abmessungen
Gewicht
182,12 x 124,97 x 192,02 mm (L x B x H)
1,92 kg
Display Technologie: LCD
Helligkeit: 500 ANSI Lumen
Leuchtquelle: LED
Leuchtquelle Lebensspanne: 30.000 Stunden
HDR: HDR 10
Prohjektion Bilddiagonale: 60 – 120 Zoll (152 – 305 cm)
Auto-Fokusierung: ToF Laser Auto Focus
Trapezkorrektur: ±20 Grad Automatische Trapezkorrektur
Audio Lautsprecher: 2x 5 Watt
Besonderheiten: Dolby Digital, Dolby Digital Plus
Betriebssystem OS: Linux Derivat
RAM: 1 GB DDR3
Speicher: 8 GB eMMC 5.1
Besonderheiten: Offizielle Lizenz von Netflix, YouTube, Prime Video
Eingänge 1x USB 2.0
1x HDMI
1x RJ45 LAN
Ausgänge 1x Line Out
WLAN 2,4 & 5 GHz, 2T2R, 802.11 a/b/g/n/ac
Bluetooth Bluetooth 5.0 / BLE
Leistungsaufnahme 110 Watt
Geräuschpegel < 26 dB

 

 

Details

Vorderseite


Werfen wir zuerst einmal einen genaueren Blick auf die Front des Emotn N1. Im unteren Bereich sind zahlreiche Belüftungsöffnungen untergebracht. Diese dienen der Belüftung des Beamers, denn auch wenn es sich hier um ein Modell mit LED Leuchtmittel handelt, entsteht hier Wärme, die abgeführt werden muss. Oberhalb der Belüftungsöffnungen befindet sich die Linse in einem schwarz abgesetzten Teil. Die Linse bietet keinerlei manueller Einstellungsmöglichkeiten, der Fokus kann hier ausschließlich über die Software gesteuert werden. Damit das auch automatisch funktioniert, befindet sich links oben ein Lasersensor, welcher Unschärfen erkennt und das Bild entsprechend einstellt.

 

Seitenansichten

 

Das Gehäuse des Emotn N1 ist an den Kanten abgerundet. Damit wirkt der Beamer wie aus einem Guss und obendrein noch modern. Das Gehäuse besteht aus Kunststoff, hier in der weißen Ausfertigung. An den beiden Seiten sind keine Belüftungsöffnungen oder Bedienelemente zu finden.

 

Rückseite

 


Auf der Rückseite des Emotn N1 befinden sich die Anschlüsse des Beamers. Neben dem Anschluss für das Netzteil finden wir hier einen USB, einen HDMI sowie einen RJ45 Anschluss. Der letzte Anschluss dient dazu, einen externen Lautsprecher oder eine Anlage anzuschließen. Unterhalb sind zahlreiche Öffnungen untergebracht. Dahinter verbergen sich die beiden Lautsprecher, die für einen guten Sound sorgen sollen. Sie unterstützen auch Dolby Audio – dies zeigt der Hersteller auch anhand des kleinen Logos an der rechten Kante.

 

Oberseite


An der Oberseite zeigt sich dieser Beamer sehr reduziert, denn neben dem Herstellerlogo ist hier lediglich der Ein-/Aus-Taster nebst einer darin verbauten Status LED zu finden.

 

Unterseite


Der Emotn N1 steht stabil auf vier schwarzen Gummifüßen. Um das Bild etwas höher auf die Wand zu werfen, ist hier eine kleine Klappe zu finden. Mit deren Hilfe lässt sich der Beamer in einem vorgegebenen Winkel aufstellen. Leider ist dies nicht weiter justierbar. Alternativ kann der Beamer auch auf einem Stativ oder einer entsprechenden Halterung befestigt werden. Dafür verfügt der Beamer über ein entsprechendes Gewinde an der Unterseite. Ansonsten ist hier noch das Typenschild untergebracht.

 

 

Praxis

Vorbereitungen & Inbetriebnahme

Der Aufbau und die Inbetriebnahme des Emotn N1 gestaltet sich als einfach. Es wird das Netzteil an Strom und Beamer angeschlossen und anschließend startet der Beamer und führt anschließend mit Anweisungen durch die Ersteinrichtung. Hier geht es vor allem um die Spracheinstellungen, die Verbindung zum WLAN sowie ein paar Bildeinstellungen. Anschließend ist der Beamer betriebsbereit. Wir stecken den Beamer für unseren Test auf ein einstellbares Stativ und projizieren auf eine Leinwand mit einem Bilddiagonale von 260 cm – das entspricht etwa 102“. Dabei steht der Beamer in einer Entfernung von etwa 250 cm zur Leinwand.

 

Hauptmenü



Nach erfolgreicher Einrichtung begrüßt und der Emotn N1 mit einem Menü, welches einige Apps und Vorschaukacheln enthält. Im oberen Bereich bekommen wir Zugriff zu Netflix, Amazon prime Video, YouTube und YouTube Kids sowie einem Browser, einer Filme-App für Kinder nebst App Store und einer Streaming-Plattform mit überwiegend englischsprachigen Inhalten. Hier kann der Beamer auch als Bluetooth-Lautsprecher eingerichtet werden. Zudem ist es möglich, Inhalte von Tablets oder Smartphones an den Beamer zu übertragen. Nachdem wir uns erfolgreich bei Netflix und Amazon angemeldet haben, können wir flott in den jeweiligen Bibliotheken navigieren und uns entsprechend Filme ansehen. Das System basiert auch einem Linux Derivat. Doch hier ist das System leider geschlossen, Apps lassen sich nur durch den App Store installieren, welcher aber eher auf mediale Inhalte in englischer Sprache ausgerichtet ist. So ist es, zum Beispiel nicht möglich die Disney + App hinzuzufügen. Dies lässt sich aber durch das Anschließen eines entsprechenden TV-Sticks (z.B. Amazon Fire Stick) ändern.

 

Einstellungen



Oben links können wir das Eingangssignal auswählen, insofern wir etwas über den HDMI- oder USB-Anschluss angeschlossen haben. Daneben führt uns eine Schaltfläche zu den Einstellungen. Die Einstellungen sind in zehn Kacheln unterteilt.

 

Menü-Einstellungen

In der ersten Kachel oben links geht es um Grundeinstellungen bezüglich OSD-Sprache, Zeit, Bildschirmschoner sowie Update-Check.

Bildmodus

In den Einstellungen zum Bildmodus können verschiedene vorgefertigte Modi ausgewählt werden. Dabei kann jeder Modi an die Gegebenheiten angepasst werden.

Audio

In diesem Menü können wir die Soundeinstellungen anpassen und einen Surround-Sound hinzuschalten. Hier lässt sich auch ein digitaler Ausgangsmodus und eine Dialogverbesserung, die Stimmen hervorhebt, aktivieren.

Projektion

Dies ist sicherlich ein wichtiger Einstellungspunkt, denn hier können wir einstellen wie der Beamer aufgestellt oder montiert ist. So kann hier etwa gewählt werden, ob der Beamer kopfüber an der Decke hängt, einfach aufgestellt ist oder zur Rückprojektion genutzt wird.

Netzwerk

Wie es der Name schon vorwegnimmt, handelt es sich hier um die tieferen Einstellungen zur Netzwerkverbindung. Diese kann hier ziemlich umfangreich eingestellt werden, zumal der Beamer nicht nur über ein WLAN-Modul, sondern auch über eine RJ45 Schnittstelle verfügt.

UM

UM ist die Bezeichnung des Betriebssystems dieses Beamers. Dieser Punkt dient eher der Information, denn Einstellungen lassen sich hier keine vornehmen.

Bluetooth

Mit dem Emotn N1 lassen sich auch Geräte per Bluetooth verbinden, um diverse Inhalte auf dem Beamer wiederzugeben.

Fokus

Wir können hier den Fokus automatisch einstellen, aber wir können den Fokus auch jederzeit manuell über die Fernbedienung nachjustieren. Im automatischen Modus funktioniert die Fokussierung sehr gut, allerdings ist sie nicht manuell direkt an der Linse möglich.

Zoomen

Über diese Einstellungen kann das Bild der Größe der Projektionsfläche angepasst werden. Das funktioniert nur hier und nur über die Fernbedienung. Eine Möglichkeit dieses direkt an der Linse einzustellen gibt es nicht.

 

Schlussstein

Der Name lässt uns ein wenig schmunzeln, denn es handelt sich hier um eine wortwörtliche Übersetzung des englischen Begriffs „Keystone“ – damit ist aber eigentlich die Trapezkorrektur gemeint. Wenn das Bild in einem Winkel zur Projektionsfläche geworfen wird, entstehen Verzerrungen, dies soll durch die automatische Trapezkorrektur beseitigt werden. Dies kann hier nur automatisch, aber nicht manuell eingestellt werden. Bei vielen anderen Beamern gibt es eine entsprechende Mechanik, mit der sich das manuell realisieren lässt.

 

 

Bildqualität & Helligkeit


Die Bildqualität des Emotn N1 ist für diese Preisklasse sehr gut. Anders als viele andere Beamer einer ähnlichen Preisklasse bekommen wir hier keine 720p, sondern eine richtige 1080p Auflösung geboten. In unseren Tests arbeitete der Fokus in den meisten Fällen sehr gut, so dass eine manuelle Korrektur nur sehr selten nötig war. Dasselbe gilt auch für die Trapezkorrektur. Die jeweiligen automatischen Einstellungen vollzieht der Beamer automatisch anhand eines Lage- und Lasersensors. Die Projektion funktioniert dank ausreichender Helligkeit des Beamers auch schon in leicht abgedunkelten Räumen gut, richtig Spaß kommt aber erst bei völliger Dunkelheit auf, zumal wir das Bild auf bis zu 120 Zoll projizieren können. Ungewollte Farbverläufe finden wir in der Wiedergabe nicht, dafür aber eine leicht abnehmende Helligkeit an den Bildrändern.

 

Klang

Wie bereits eingangs erwähnt, verfügt der Beamer über zwei eingebaute 5-Watt-Lautsprecher. Anders als wir es von vielen anderen Beamern gewohnt sind, handelt es sich hier aber nicht um schwache Kandidaten. Schon in den Werkseinstellungen bringt der Emotn N1 einen passablen Sound heraus. Schalten wir die Surround Sound Funktion zu, so wird der Klang noch wesentlich voluminöser. So macht Filme gucken Spaß.

 

Lautstärke

Bei der in diesem Beamer verbauten Lichtquelle handelt es sich um eine LED, welche natürlich auch Abwärme produziert. Dementsprechend ist im Gehäuse ein kleiner Lüfter verbaut, welcher die Wärme vorn am Gehäuse herausführt. Gefühlt ist die ausströmende Luft nur etwas höher als handwarm. Der Lüfter ist nur bei völliger Stille hörbar, sehen wir uns aber einen Film auf Zimmerlautstärke an, ist der Lüfter nicht mehr herauszuhören. Positiv zu erwähnen ist, dass das Netzteil extern ist und somit nicht noch mehr Wärme im Gehäuse des Beamers entsteht. Das Netzteil sollte allerdings auch nicht verdeckt werden, da es ebenfalls sehr warm wird.

 

Nachhaltigkeit & Stomverbrauch

Wir sprechen hier den Punkt der Nachhaltigkeit an, da der Wechsel des Leuchtmittels seitens des Herstellers nicht vorgesehen ist. Der Hersteller verspricht aber eine Lebensdauer von 30.000 Stunden, was bei einer täglichen Nutzungsdauer von 8 Stunden einer Gesamtlaufzeit von über 10 Jahren entspricht. Das sollte von daher kein Problem sein, auch wenn wir uns hier andere Lösung wünschen würden. In Sachen Stromverbrauch macht der Beamer hingegen einen guten Job, denn bei mittlerer Helligkeit messen wir einen Verbrauch von rund 85 Watt – im schlimmsten Fall sollte der Beamer aber nicht mehr als 150 Watt aus der Steckdose ziehen, denn das Netzteil hat eine Ausgangsspannung von 19 Volt bei bis zu 6,32 Ampere, was am Ende etwa 120 Watt entspricht.

 

Fazit

Den Emotn N1 gibt es in den Farben schwarz und weiß bei Amazon zu kaufen. Dort kostet er dank einer aktuellen Rabattaktion nur 399,99 € (sonst 499,99 €). Dafür bietet der Beamer viel, besonders hervorzuheben ist die gute Auflösung und das Bild sowie die bereits vorinstallierten Apps wie Netflix und Amazon prime Video. Leider lassen sich Android Apps oder beliebte Apps wie Disney + nicht installieren, da es sich hier nicht um ein Gerät mit Android Betriebssystem handelt und es die entsprechenden Apps nicht im installierten Store gibt. Auch in Sachen Stromverbrauch leistet der Beamer einen guten Job. Wir würden uns noch gerne wünschen, dass wir einige Einstellungen, insbesondere Fokus und Trapezkorrektur direkt am Beamer erledigen könnten. Von uns gibt es auf eine Empfehlung für einen Beamer mit gutem Preis-Leistungs-Verhältnis.


Pro:
+ Design
+ Verarbeitung
+ Kompakt
+ Auflösung
+ Bildqualität
+ Stromverbrauch

Kontra:
– App Store
– Nur (halb)automatische Bildkorrekturen





Produktseite/Amazon

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Aktuelle Tests & Specials auf Hardware-Inside Webcam

CREATIVE LIVE! CAM SYNC V3 im Test

Nachdem wir bereits mit der LIVE! CAM SYNC – Familie aus dem Hause CREATIVE mehr als vertraut sind, beliefert uns der Hersteller nun mit der dritten Generation dieser Webcam. Nachdem wir bereits 2021 die V2 und 2020 die erste Version der LIVE! CAM getestet haben, freuen wir uns nun alte Kritik aufrollen zu können um festzustellen, was sich im laufe der letzten zwei Jahre technisch verändert hat. Auf den ersten Blick fällt uns sofort die erhöhte Auflösung von 1440p im Vergleich zu 1080p der Vorgängermodelle auf. Bleibt also nun gespannt auf weitere Verbesserungen dieser Webcam.

 

Verpackung, Inhalt, Daten

Verpackung

 

Typisch für CREATIVE wird die Verpackung der LIVE! CAM SYNC V3 im corporate Design des Unternehmens gestaltet. Auf weißem Grund hebt sich die Webcam kontraststark hervor. Nebst zeigen sich die wichtigsten Eigenschaften unterhalb der Produktbezeichnung. Auf der Rückseite erkennen wir anhand von ikonischen Illustrationen weitere Kompatibilitäten, Features und technische Daten.

 

Inhalt



Im Inneren der Verpackung befindet sich neben der LIVE! CAM SYNC V3 lediglich Verbraucherhinweise und Bedienungsanleitung.

 

Daten

Creative Live! Cam Sync V3  
Farbe Schwarz
Maße 82 x 53 x 58 mm (L x T x H)
Sensor CMOS QHD (2560 x 1440) 5-MP-Bildsensor
Videoauflösung und Bildraten MJPG- 1440p 30 fps / 1080p 30 fps / 1200p 30 fps / 720p 30 fps / 540p 30 fps
Bildaufnahmeauflösung 2560 x 1440 / 1920 x 1080
Bildformat BMP / JPG
Sichtfeld 95 ° Diagonal
Fokussierbereich 50 mm bis unendlich / optimal bei 60 cm
Flimmerkontrolle 50 / 60 Hz
Mikrofon 2 x omnidirektionale digitale MEMS-Mikrofon-Arrays
Schnittstelle Kabelgebunden USB 2.0 Plug-and-Play: UVC-konform (USB Video device Class)
Kabellänge 1,8 m
Betriebstemperatur 0 °C – 40 °C
Gewicht 95,7 g
Besonderheiten Stativgewinde
Kompatible Anwendungen Zoom, Skype, MS-Team, Cisco WebEx, Messenger
Garantie 2 Jahre

 

Details


 

Neben dem filigranen und unauffälligen Design fallen dem User sofort zwei Attribute ins Auge. Ersteres befindet sich auf der Oberseite der Cam. Eine Kamera-Ikone hebt sich gräulich hervor. Diese dient als Touchfeld als haptische Möglichkeit den Zoom der Linse zu variieren. Die erste Berührung der Ikone bewirkt eine Zoomstufe von X2, während eine jede Berührung den Zoom um einen weiteren Multiplikator auf bis zu X4 erhöht. Dabei ist zu beachten, dass sich die Auflösung von ehemals 1440p stetig verringert und schließlich bei 960p x 544p ankommt.


 

Darüber hinaus fällt uns die Linsenabdeckung auf, die nicht nur die Linse vor Staub ober anderen Fremdkörpern schützt, sondern auch für unsere eigene Privatsphäre sorgt. Bei der Sensor-Technik handelt es sich um einen CMOS QHD (2560 x 1440) 5-MP-Bildsensor, der Auflösungen zwischen 1440p bis 540p bei einer Bildwiederholungsrate von maximal 30 fps.


 

Durch das Kugelgelenk zwischen Stativ und Kameragehäuse lässt sich die LIVE! CAM SYNC V3 in jegliche Richtung ausrichten. Dabei weist sie einen Neigungswinkel von +/- 60° auf. Dabei beträgt das sog. „Field of View“ bis zum 95°. Links und rechts neben dem Objektiv befindet sich jeweils ein eingebautes omnidirektionales digitales MEMS-Mikrofon-Array. Softwareseitig unterstützt es VoiceDetect und NoiseClean-out.


 

für die Befestigung am Monitor wurde darauf geachtet, dass eine flexible Klammer mit Gummistreifen für einen sicheren halt sorgt. Alternativ kann die LIVE! CAM auch auf einem Stativ installiert werden.


 

Bei der Ausrichtung der Kamera ist darauf zu achten, dass die Kabellänge nicht zum Flaschenhals wird, doch mit 1,80 m bleiben einige Ressourcen zur individuellen Aufstellung offen.

 

Praxis

Allgemein

Die CREATIVE LIVE! CAM SYNC V3 funktioniert mit ZOOM, SKYPE, TEAMS, WEBEX, WHATSAPP und dem FACEBOOK-Messenger. Das bedeutet jedoch nicht, dass andere Plattformen ausgeschlossen sind, doch bietet CREATIVE die 2K-Auflösung nur bei diesen Anbietern an. So kann die Kamera beispielsweise auch an der Xbox One und Series X/S betrieben werden. Weitere Betriebssysteme wie MacOS oder Chrome OS werden ebenfalls unterstützt.

 

Montage

Die Montage an unserem Monitor ist sehr einfach. Da wir die Klammer verwenden, müssen wir das Scharniergelenk öffnen und auf die Monitorbreite unseres MSI Prestige PS341 anpassen.


 

Schließlich verbinden wir das USB-Kabel der Webcam mit unserem PC und schon kann es losgehen. Wir laden vorsichtshalber die SmartComms-App herunter, da die LIVE! CAM jedoch für MS Teams konfiguriert wurde, starten wir sofort mit einem Testdurchlauf auf unserem 5K-Monitor.

 

Video- und Tonqualität

full


Für den aufmerksamen Leser unschwer zu erkennen, nutzen wir ein Whitescreen im Hintergrund dieser Aufnahme und blenden über Teams einen professionellen Hintergrund ein. Wie bei jeder Kamera ist auf ausreichend gutes Licht zu achten. Die beste Kamera der Welt nutzt nichts bei schlechten Voraussetzungen. Doch haben wir etwas Spielraum über die Einstellungen innerhalb von MS TEAMS und denen des SmartComm Kits.

Da wir weder Mariah Carey Imitator sind, noch den Kehlkopfgesang ausüben, erwarten wir klanglich von einem Webcam eine saubere Stimmwiedergabe von rund 100 Hertz bis 500 Hertz. Das sind keine hohen Anforderungen für ein Mikrofon und so können wir klangtechnisch guten Gewissens für Büroanwendungen bedingungslos auf die LIVE! CAM SYNC V3 zurückgreifen.

 

Software

full


Beispielsweise können wir die Farbtemperatur, die Licht- und Schattenverhältnisse und den Kontrast über MS Teams nachbessern. das SmartComms Kit versetzt uns in die Lage ein Auto Adjust durchzuführen, was uns immer in den Mittelpunkt der Videokonferenz stellt. DArüber hinaus können wir Einstellungen in Bezug auf das VoiceDetect und auf das NoiseClean-out tätigen.

 

Fazit

Wir sind mit der ausgereiften dritten Version der CREATIVE LIVE! CAM SYNC sehr zufrieden. Die Webcam ist erwachsen geworden und bietet endlich digitale Zoombereiche von bis zu 4X. Auch bei der Auflösung wurde nachgeschärft, während die Cam insgesamt etwas leichter wurde. Wir möchten auch hervorheben, dass das Sichtfeld von 77° auf bis zu 95° angehoben wurde. Die Kompatibilität zur Xbox ist ebenso erwähnenswert. Insgesamt hat sich CREATIVE bei der dritten Version der LIVE! CAM SYNC nicht lumpen lassen und eine sehr interessante und dem aktuellen Stand der Technik, angemessene Webcam für knapp 70 € entworfen. Gerne empfehlen wir die CREATIVE LIVE! CAM SYNC V3 weiter.

Pro:
+ Guter digitaler Zoombereich
+ Gute maximale Auflösung
+ Breites Sichtfeld
+ Kompatibel mit XBox
+ Gut funktionierendes VoiceDetect und NoiseClean-out
+ Schutz der eig. Privatsphäre

Kontra:
– N/A

full



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Aktuelle Tests & Specials auf Hardware-Inside Komponenten Monitore

LC-POWER LC-M27-FHD-144 im Test

In unserem heutigen Test sehen wir uns den LC-POWER LC-M27-FHD-144 Gaming Monitor an. Die kryptisch klingende Bezeichnung gibt bereits erste Details zum Monitor preis. So handelt es sich hier um einen 27“ Monitor mit einem IPS Panel und einer Full HD Auflösung von 1.920 x 1.080 Pixeln sowie einer Bildwiederholrate von bis zu 144 Hz. Laut Hersteller eignet sich der Monitor besonders gut für First Person Shooter (FPS) und Echtzeit-Strategie Spiele (RTS). Ob dem so ist, wollen wir nun in unserem Test herausfinden. Für dieses Review hat der Hersteller uns ein Testmuster bereitgestellt.

 

Verpackung, Inhalt & Daten

Verpackung

 

Der LC-POWER LC-M27-FHD-144 wir in einem weißen Karton aus Wellpappe geliefert. Die Abbildungen sowie Grafiken sind in Schwarz aufgedruckt. Die Front zeigt die Vorderseite des Monitors sowie Modellbezeichnung und Herstellerlogo. Auch die technischen Daten sind hier in der linken oberen Ecke abgebildet. Ein ähnliches Bild findet sich auf der Rückseite, der Unterschied ist nur die andere Abbildung des Monitors, denn hier wird die Rückseite gezeigt.

 

Inhalt

 

In Sachen Lieferumfang kann sich so manch anderer Hersteller eine Scheibe abschneiden, denn praktisch kommt der Monitor mit allem, was zum Betrieb benötigt wird. So kann der Nutzer zwischen einer Verbindung via HDMI- oder per Displayport-Kabel auswählen – es ist beides vorhanden. Auch das Werkzeug zum Montieren des Standfußes befindet sich bereits im Lieferumfang. Im Detail finden wir folgendes im Lieferumfang:

  • 1x 180 cm HDMI-Kabel
  • 1x 180 cm Displayport-Kabel
  • 1x Kreuzschraubendreher
  • 5x schwarze Schrauben
  • 3x kurze Schrauben
  • 1x Abdeckkappe für Standfuß
  • 1x Netzteil
  • 1x Kaltgerätestecker
  • 1x Audiokabel 3,5 mm Klinke
  • 1x Bedienungsanleitung

 

Daten

Technische Daten – LC-Power LC-M27-FHD-144  
Display-Größe 27″ / 68,58 cm
Auflösung FHD / 1920 x 1080 Pixel
Bildschirm-Aktualisierungsrate 144 Hz
Panel-Typ IPS (ADS)
Bildformat 16:9
Helligkeit 300 (± 30) cd/m²
Kontrastverhältnis 1000:1
Bildschirmfarben 16,7 Millionen
Farbraum 93 % sRGB
70 % AdobeRGB
68 % NTSC
72 % DCI-P3
Betrachtungswinkel H: 178° / V: 178°
Reaktionszeit 1 ms (MPRT)
Anschlüsse 2x HDMI / 1x DP
Audio 1x Audio out (3,5mm-Klinke)
Farbe Rückseite: schwarz mit roter LED-Beleuchtung
Standfuß: schwarz
Abmessung (ohne Standfuß) 619 x 366 x 41mm
Abmessung (mit Standfuß) 619 x 469 x 200 mm
Abmessung (Verpackung) 705 x 442 x 176 mm
Neigungswinkel -5°~15° (± 2°)
VESA-Aufhängung 75 x 75 mm
Gewicht (Produkt/gesamt) 5,24 / 7,50 kg
Energieverbrauch 26 W (typ.), 40 W (max.)
Standby-Verbrauch ≤ 0,5 W
Eingangsleistung AC 100-240V 50/60Hz 1,1A
Energieeffizienzklasse B
Garantie 3 Jahre

 

Details

Zusammenbau

 

Der Zusammenbau des LC-POWER LC-M27-FHD-144 gestaltet sich einfach. Um den Monitor zusammenzusetzen, werden nur zwei der kleineren Schrauben benötigt. Es wird der Arm in die Basis gesteckt und mittels der zwei Schrauben fixiert. Anschließend kommt die Gummiabdeckung über die Öffnung.




Abschließend wird der Monitor über vier der längeren schwarzen Schrauben mit dem Standfuß verbunden. Hier empfehlen wir den Schaumstoff der Verpackung zu benutzen, um den Bildschirm vor Kratzern oder sonstigen Beschädigungen zu bewahren. Alternativ kann hier auch eine entsprechende VESA Halterung mit dem 75 x 75 mm Lochabstand montiert werden.

 

Details

Rückseite

 

Nun schauen wir uns den LC-POWER LC-M27-FHD-144 noch etwas genauer an und beginnen mit der Rückseite. Wie bereits erwähnt, befindet sich mittig die Aufnahme zur Montage des Standfußes oder einer VESA-Halterung. Links unten sind die Anschlüsse für das Netzteil, ein Displayport 2.0, zwei HDMI 1.4 und ein Audio Anschluss untergebracht. Die rechteckige Vertiefung, die sich auf der Rückseite befindet, beinhaltet einige LEDs, welche die Rückseite später rot beleuchten. Die zwei Öffnungen jeweils links und rechts dienen der Belüftung des Monitors, eigene Lautsprecher hat der Monitor leider nicht.




Ganz links sind die Bedienelemente untergebracht. Zwei der kleinen Tasten verfügen über eine Erhöhung, was die Bedienung vereinfachen soll. Die große Taste dient dem Ein- bzw. Ausschalten. Die Tasten sind nicht beschriftet, so lässt sich die Funktion der jeweiligen Taste erst ausmachen, wenn das OSD eingeschaltet wird. Ein Blick in die Bedienungsanleitung hilft dabei sehr.

 

Vorderseite



Sehen wir uns das Display des LC Power LC-M27-FHD-144 einmal genauer an. Hier sind die Ränder an den Seiten sowie oben sehr schmal gehalten, sodass sich auch mehrere Monitore nebeneinanderstellen lassen, ohne dass dabei die Ränder groß stören. Der untere Rand ist mit etwa einem Zentimeter am breitesten und verfügt unten rechts über eine Status LED. Verbaut ist hier IPS Panel mit einer Diagonalen von 27 Zoll bzw. 68,58 cm mit matter Oberfläche. Der Standfuß wirkt filigran, ist aber dennoch stabil. Trotz der Bauweise nimmt der Standfuß auf dem Tisch einigen Platz ein, so lässt sich zum Beispiel eine Soundbar nur mit Versatz unterhalb des Monitors stellen.

 

Praxis

Start & OSD




Wir schalten den LC Power LC-M27-FHD-144 ein und werden vom LC Power Schriftzug begrüßt. Dabei ist der Schriftzug in einem dunklen grau gehalten, während der Hintergrund weiß ist. Gerade wenn die Umgebung etwas dunkler ist, kann diese kurze Anzeige blenden.




Ein Druck auf die oberste Taste auf der Rückseite ruft das OSD (On Screen Menü) auf. Der oberste Menüpunkt führt in weitere Untermenüs, während die darunter befindlichen Symbole Direktwahltasten darstellen. So schaltet der zweite Punkt zwischen dem Normal- und Eco-Modus, der Dritte schaltet in den Game-Modus und der vierte Punkt blendet ein Fadenkreuz in der Mitte des Bildschirms ein. Durch mehrmaliges Drücken werden Form und Farbe des Fadenkreuzes verändert. Die unterste Taste schaltet den Monitor ein bzw. aus.


 

Wählen wir den ersten Menüpunkt aus, welcher mit einem Häuschen-Symbol gekennzeichnet ist, kommen wir in das Untermenü. Dieses ist in sechs weitere Untermenüs aufgeteilt. Im ersten Untermenü werden Helligkeit und Kontrast eingestellt. Außerdem kann hier der Eco-Modus aktiviert und ein dynamischer Kontrast hinzugeschalten werden. Das zweite Menü ist bei uns ausgegraut, hier kann der Nutzer die Bildposition, UHR und Phase sowie das Seitenverhältnis einstellen.


 

Im dritten Menü kann eine vordefinierte Farbtemperatur ausgewählt werden. Der Nutzer hat aber auch die Möglichkeit, hier eigene Einstellungen vorzunehmen. Dazu werden Regler für die Farben Rot, Grün und Blau gegeben. Im vierten Menü kann der Nutzer das OSD einstellen. Hier kann die Position des OSD sowie dessen Transparenz und Anzeigedauer eingestellt werden.


 

Das fünfte Menü dient dem Zurücksetzen der Einstellungen auf die Werkseinstellungen. Zudem können hier Auto-Einstellungen für das Bild sowie die Farbe vorgenommen werden. Das letzte Menü beherbergt einige wichtige Einstellungen. Im ersten Punkt kann die Signalquelle ausgewählt werden. Darauf folgt die Lautstärkeeinstellung für den 3,5 mm Klinkeausgang. Das Audiosignal erhält der Monitor über das HDMI- bzw. Displayport-Kabel. Im dritten Punkt kann der Blauanteil geregelt werden, was durchaus Sinn gibt um die Augen zu schonen. Weiter kann eine Übersteuerung in den Modi „niedrig, mittel und hoch“ zugeschaltet werden. Der Menüpunkt „LED EFFECT“ ändert den Effekt der roten LED-Beleuchtung auf der Rückseite. Im letzten Punkt kann Adaptive-Sync aktiviert bzw. deaktiviert werden.

 

Ergonomie

 

Der Standfuß des LC-POWER LC-M27-FHD-144 verfügt über nur sehr wenige Funktionen, denn er lässt nur eine Neigung von 5 bis 15° zu, eine Höhenverstellung sowie Pivot-Funktion fehlen. Auch ein Drehen des Displays lässt sich nur bewerkstelligen, wenn der komplette Monitor samt Standfuß gedreht wird. Hier wünschen wir uns zumindest eine Höhenverstellung.

 

Beleuchtung



Ein Highlight des LC-POWER LC-M27-FHD-144 ist die Beleuchtung auf der Rückseite. Diese leuchtet einfarbig in Rot und leuchtet ab Werk ohne jeglichen Effekt. Im OSD Menü des Monitors lassen sich noch Beleuchtungseffekte wie ein Blinken sowie „An- und Abschwellen“ einstellen. Die Beleuchtung ist sehr dezent und ist im Betrieb für den Nutzer vor dem Bildschirm kaum wahrnehmbar – es sei denn der Monitor steht vor einer weißen Wand oder der Raum ist sehr dunkel.

 

Hintergrundbeleuchtung



Der LC-POWER LC-M27-FHD-144 verfügt über ein IPS Panel (ADS). IPS Panels bestehen aus mehreren unterschiedlichen Schichten, wobei jede eine eigene Funktion hat. Kommt es beim Einsetzen der Schichten im Werk zu Fehlern, kann sich dies später in einem sogenannten Backlight-Bleeding (Lichthöfe) äußern. Bei diesem Fehler sehen wir auf einem schwarzen Bild hellere Stellen, die meist an den Rändern auftauchen. Daher testen wir den Monitor auf diesen Fehler mit einem schwarzen Bild, da dies in manchen Situationen störend sein kann. In unseren Tests konnten wir kein Backlight-Bleeding feststellen. Die Helligkeit ist ausreichend stark, dass auch bei ungünstigen Lichtverhältnissen ein reibungsloses arbeiten möglich ist.

 

Bild & Reaktionszeit

 

Der LC-POWER LC-M27-FHD-144 ist ab Werk bereits gut eingestellt. Der Monitor liefert ein kontrastreiches Bild mit kräftigen Farben. Die voreingestellten Werte eignen sich hervorragend für Games, wer aber eher Bilder bearbeitet oder oft in Textdokumenten arbeitet, wird vermutlich noch ein wenig nachregeln müssen, was aber dank der Einstellungsmöglichkeiten kein Problem sein sollte. Pixelfehler können wir an unserem Testgerät nicht feststellen.

Die Reaktionszeit des LC-POWER LC-M27-FHD-144 ist mit 1 ms (Grau zu Grau) sehr gut, so erkennen wir schon in den Werkseinstellungen kaum Schlieren in Games. Schalten wir allerdings die Bildwiederholrate auf 144 Hz ein, wirken die dargestellten Bewegungen (wir nutzen eine Nvidia GeForce RTX 2070) noch flüssiger. Wer möchte, kann auch Adaptive Sync einschalten, was von vielen Grafikkarten unterstützt wird (AMD als auch Nvidia Grafikkarten).

 

Textdarstellung



Mit einem Text soll unabhängig von anderen Einflüssen, wie z.B. einer Schriftglättung, überprüft werden, ob der Monitor den Text scharf und ohne Schatten darstellen kann. Um dies zu testen, variieren die Schriftgrößen von 10 bis 18 zudem wird zwischen schwarzer Schrift auf weißem Hintergrund und weißer Schrift auf schwarzem Hintergrund gewechselt. In allen Variationen zeigt der LC-POWER LC-M27-FHD-144 keine Schwächen auf.

 

Blickwinkelstabilität



Zur Überprüfung der Blickwinkelstabilität des Monitors, sollen sich die Größe und die Form der dargestellten Kreise mit sich vergrößerndem Blickwinkel nicht verändern. Ab einem Winkel von ca. 135°, nehmen wir erste Unterschiede wahr. Die dargestellten Kreise werden zunehmend kleiner und blasser.

 

Stromverbrauch

Den Stromverbrauch des LC-POWER LC-M27-FHD-144 messen wir mit den Werkseinstellungen und erreichen in der Spitze einen Verbrauch von 28,2 Watt. Im Minimum messen wir einen 11,6 Watt. Im Energiesparmodus wie auch im Standby werden unter 0,5 Watt aus der Steckdose gezogen. Damit genügt LC POWER den europäischen Normen und hält die angegebenen Werte aus den technischen Daten ein.

 

Fazit

Aktuell ist der LC-POWER LC-M27-FHD-144 für 239 € im Handel erhältlich. Dafür erhält der Nutzer einen Monitor, der sich aufgrund seiner Größe, Auflösung und Bildwiederholrate gut für Ego Shooter eignet. Aber auch Nutzer die oft Bilder bearbeiten, kommen Dank des 93 % sRGB Farbraums auf ihre Kosten. Das Design mit den schmalen Rändern und der schlanke Standfuß sorgen dafür, dass sich der Monitor in jede Umgebung einfügen lässt. Ein netter Hingucker ist auch die Beleuchtung auf der Rückseite, welche diverse Effekte beherrscht und auch komplett deaktiviert werden kann. Leider fehlen sowohl eine Höhenverstellung als auch eine Pivot-Funktion. Dafür gefällt uns der Strombedarf, denn der Monitor schafft es unter einem Stromverbrauch von 30 Watt zu bleiben. Wir vergeben unsere Empfehlung für ein Gerät mit gutem Preis/Leistung-Verhältnis.


Pro:
+ Design
+ Verarbeitung
+ Bildqualität
+ Adaptive Sync
+ 144 Hz Bildwiederholrate
+ Stromverbrauch


Kontra:
– Keine Höhenverstellung
– Keine Pivot Funktion


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HMD Global stellt das Nokia 1.4 vor

Ratingen, 3. Februar 2021 – HMD Global, the Home of Nokia Phones, bringt mit dem Nokia 1.4 ein kostengünstiges Smartphone mit einem HD+-Bildschirm im Format eines 50-Euro-Scheins auf den Markt. Ausgestattet mit einem Qualcomm® Snapdragon™ 215-Prozessor richtet sich das Nokia 1.4 mit Android 10 (Go Edition, bereit für Android 11 Go Edition) speziell an Familien, die ein zuverlässiges und gleichzeitig kostengünstiges Smartphone für Homeschooling, Homeoffice und Videocalls mit anderen Familienmitgliedern oder Freunden suchen. Das 6,51“ (16,54 cm) Display ist groß genug, um auch längere Online-Videositzungen ermüdungsfrei durchzustehen. Der Akku mit 4.000 mAh bietet ebenfalls ausreichend Reserven, um nach langen Homeschooling- oder Homeoffice-Tagen noch Zeit für den Online-Kontakt mit Familie und Freunden zu haben. Das Nokia 1.4 ist in den Farben Charcoal oder Fjord im März für eine UVP von 109.- EUR bzw. 119.- CHF (inkl. MwSt.) erhältlich.

Nokia 1.4 (Charcoal) – Frontansicht

 

Optimal für Homeschooling, Homeoffice und Familien:

Das Nokia 1.4 nimmt mit einem HD+ Display im 50-Euro-Schein-Format langen Konferenzen den Schrecken

  • Das 6,51“ HD+ Display des Nokia 1.4 ist auch für längere Online-Schulstunden und Videokonferenzen geeignet, ohne dass wichtige Inhalte übersehen werden
  • Die Google Camera Go App ermöglich tolle Aufnahmen bei schwierigen Lichtbedingungen und auch mit Bokeh-Effekt
    Elegantes, aber auch robustes Design, das „typische“ Stürze im Haushalt klaglos wegsteckt
  • 3 Jahre Sicherheitsupdates schützen von Cybercrime-Attacken
  • Zwei Tage Akkulaufzeit, um auch längere Videosessions problemlos zu überstehen
Nokia 1.4 (Charcoal) – Rückansicht

 

Foto- und Videospaß für die ganze Familie

Der große HD+-Bildschirm im 20:9-Seitenverhältnis mit einer Auflösung von 720 x 1.600 Bildpunkten kommt bei Videotelefonie-Apps hervorragend zur Geltung und hilft Familien, in der aktuellen Situation in Verbindung zu bleiben. Das Dual-Kamera-Setup auf der Rückseite (Hauptkamera mit 8 MP, Makro mit 2 MP) in Verbindung mit der Camera Go App von Google ermöglicht hochwertige Fotos selbst bei schlechten Lichtverhältnissen. Das Nokia 1.4 bietet erstmals in dieser Preisklasse auch Aufnahmen im Porträtmodus, um die lustigsten Familienmomente in diesen ungewöhnlichen Zeiten festzuhalten. Der Nachtmodus sorgt für farbenfrohe und scharfe Aufnahmen, ohne dass ein Blitz benötigt wird. Das eingebaute Makro-Objektiv ist ein Spaß für die ganze Familie, wenn Kinder bei der Erkundung der Natur Schnecken, Käfer und Blumen aus nächster Nähe betrachten, oder wenn man das Kleingedruckte auf der Stromrechnung heranzoomen muss. Der interne Speicher von 16 GB lässt sich mit einer MicroSD-Karte um 128 GB erweitern.

Ausgestattet mit einer 3,5mm Audio-Buchse können herkömmliche Kopfhörer bequem mit dem Nokia 1.4 verbunden werden – auch zum Radiohören mit dem integrierten FM-Tuner.

 

Hart im Nehmen, geschützt vor Cybercrime und Kontrolle von Inhalten

Trotz seines eleganten Designs ist das Nokia 1.4 ein robuster mobiler Begleiter, den man sorgenfrei auch mal Kleinkindern überlassen kann. Das Gerät steckt kleinere Stürze problemlos weg. Vorbereitet für Android™ 11 (Go Edition) erhält das Nokia 1.4 drei Jahre lang Sicherheitsupdates und Software-Upgrades für zwei Jahre, um wirksam vor mobilen Cybercrime und Schadsoftware geschützt zu sein. Mit Hilfe der Family Link App können Eltern festlegen, wie lange Kinder welche Inhalte und Anwendungen nutzen dürfen.

 

Preise und Verfügbarkeit

Das Nokia 1.4 ist im März in Deutschland, Österreich und der Schweiz in den Farben Charcoal und Fjord mit 1 GB RAM / 16 GB ROM zu einer UVP von 109,- EUR bzw. 119,- CHF (inkl. MwSt.) erhältlich.

 

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Zügiger DVB-T2 HD Ausbau – Perfekter HDTV-Empfang per Zimmerantenne mit Oehlbach

Pulheim, 27. Juli 2017 – Der Fortschritt ist nicht aufzuhalten – zumindest beim Thema DVB-T2 HD. Nachdem die Umstellung vom alten (normalen) DVB-T hin zu dem neueren, hochauflösenden Standard bereits vor einigen Monaten passiert ist, geht nun der Ausbau weiter voran. So kommen inzwischen deutschlandweit viele Gebiete und praktisch alle größeren Ballungsgebiete in den Genuss des hochauflösenden Fernsehens per Zimmerantenne. 

DVB-T2 HD: Wo gibt es das und was bringt es?

Einen genauen Überblick der aktuellen Empfangslage von DVB-T2 HD bietet die Webseite www.dvbt2hd.de. Dort finden Nutzer und Interessenten zudem eine Fülle wichtiger Informationen rund um das neue terrestrische Fernsehen sowie einen Empfangscheck auf Postleitzahlenbasis. Aber warum sollten Nutzer sich überhaupt für das neue terrestrische Fernsehen entscheiden? Es sprechen vor allem zwei Gründe dafür: 1. Bietet DVB-T2 HD im Vergleich zu DVB-T Auflösung bis Full HD und somit ein fünffach schärferes Bild. 2. Viel wichtiger noch: Das normale DVB-T gibt es nicht mehr. Wer also Fernsehen per Zimmerantenne empfangen möchte, wird automatisch bei DVB-T2 HD landen.

DVB-T2 HD: Was brauche ich dafür?

Als erstes sollten Interessenten den weiter oben beschriebenen Empfangscheck durchführen. Ist das terrestrische Fernsehen am gewünschten Standort verfügbar, braucht es (neben einem Fernseher) zunächst einen DVB-T2 HD Receiver. Achtung: Kunden sollten beim Kauf genau hinsehen: In Deutschland wird DVB-T2 HD in einem Sonderformat ausgestrahlt. Nur Receiver, die das freenet.tv oder DVB-T2 HD Logo tragen sind kompatibel. Ein importierter Receiver auf dem nur DVB-T2 (ohne „HD“) steht, funktioniert möglicherweise nicht. Wer neben den frei empfangbaren öffentlich rechtlichen Programmen auch die Privatsender empfangen will, benötigt zudem ein Abo von freenet.tv. Das kostet 69,- Euro pro Jahr und bietet noch einmal circa 20 weitere Programme in HD. Beim Kauf des Receivers sollte in diesem Fall darauf geachtet werden, dass ein entsprechendes freenet-Modul bereits integriert oder zumindest ein CI+-Schacht vorhanden ist. Damit das hochauflösende Fernsehen in maximaler Qualität auf dem Fernsehbildschirm ankommt braucht es allerdings noch ein weiteres, sehr wichtiges Teil: Eine hochwertige Zimmerantenne.

Perfekter Empfang mit DVB-T2 HD-Antennen von Oehlbach:

Der Kabel- und Elektronikspezialist Oehlbach hat sich in den vergangenen Jahren auch einen Namen als Spezialist für DVB-T Antennen gemacht. Derzeit führt die Pulheimer Firma vier verschiedene Modelle im Sortiment, welche alle hervorragend für den DVB-T2 HD-Empfang geeignet sind:

Oehlbach Scope Vision – Kompakt, extrem preiswert und trotzdem äußerst leistungsstark. Die Oehlbach Scope Vision hat sich im großen Vergleichstest der Stiftung Warentest gegen 13 weitere DVB-T2 HD Antennen durchgesetzt und in allen Kategorien Spitzenbewertungen erhalten. UVP: 49,99 Euro.

Oehlbach Scope Max – Schlank, stylish, hochauflösend. Die Scope Max Stabantenne ist hochwertiger Indoor-Empfänger und modernes Deko-Objekt in einem. Erhältlich in schwarz und weiß, UVP: 69,99 Euro.

Oehlbach Digital Flat 2.5 – Kompromisslos gut. Die Digital Flat 2.5 bietet auch unter schwierigen Bedingungen den perfekten Empfang. Diese Zimmerantenne setzt neue Maßstäbe bei der Empfangsqualität. UVP: 89,00 Euro.

Oehlbach Razor Flat – Superflaches Design, patentierte Technologie. Die Razor Flat lotet die Grenzen des technisch machbaren aus: Nur wenige Millimeter dünn lässt sie sich bereits mit einem Paar Nägel oder auch mit doppelseitigem Klebeband anbringen – beispielsweise hinter dem Fernseher. Die patentierte Antennentechnologie bietet gleichzeitig überragende Signalqualität selbst unter widrigsten Bedingungen. UVP: 99,00 Euro.

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AOC präsentiert 240-Hz-AGON-G-SYNC-Monitor für ultraflüssiges Gameplay

Amsterdam, 23. Mai 2017 – AOC präsentiert seinen bisher schnellsten NVIDIA G-SYNC-Gaming-Monitor: Mit einer Bildwiederholfrequenz von 240 Hz, einer Reaktionszeit von 1 ms und NVIDIA ULMB für weniger Bewegungsunschärfe. Neben NVIDIA G-SYNC für ein flüssiges, verzögerungsfreies Spielerlebnis bietet das Display weitere Premium-Gaming-Features wie die AOC Shadow-Control-Option und die AOC Ergo Dial Base.

 

 

Maximale Performance für NVIDIA-User
Mit seinem 24,5″-Full-HD-TN-Panel (62,2 cm, 16:9-Format, 1920 x 1080 Pixel) ist der AOC AGON AG251FG etwas größer als das von den meisten Esportlern genutzte Standardmaß 24″. Dank seiner 240-Hz-Bildwiederholrate und dem eingebauten NVIDIA-G-SYNC-Modul ist er die perfekte Wahl für Gamer mit NVIDIA-Grafikkarten, die maximal flüssiges Gameplay genießen wollen. Die G-SYNC-Technologie synchronisiert die Bildwiederholfrequenz des Displays mit der GPU der Grafikkarte, so dass Screen Tearing eliminiert wird und displaybedingtes Bildruckeln sowie Input-Lag reduziert werden. Die Reaktionszeit von 1 ms und die NVIDIA-ULMB-Funktion reduzieren außerdem Bewegungsunschärfe und Ghosting auf ein Minimum, damit Gamer auch in den schnellsten Situationen gestochen scharfe Grafiken genießen können. „Wir bei  AOC kennen die Bedeutung von NVIDIA für Hardcore-Gamer. Jahr für Jahr verbessert der Hersteller das PC-Gaming-Erlebnis mit modernsten Grafikkartentechnologien. Aus diesem Grund bringen wir eine G-SYNC-Version unseres von der Fachpresse ausgezeichneten 240-Hz-Monitors auf den Markt.“ – Alfonso Clemente, Produktmanager bei AOC.Komfort für Profi-Spieler
Wie alle Monitore der AGON-Serie bietet auch der AG251FG eine Reihe von Premium-Features, die den Komfort und die Performance von Gamern steigern. Dazu gehören die AOC Ergo Dial Base, die es ermöglicht, den Monitor seitlich zu schwenken sowie in Neigung und Höhe (Höhenskala inklusive) anzupassen. Ebenfalls zur Ausstattung gehören ein ausklappbarer Headset-Halter und ein Tragegriff. Die AOC Flicker-Free-Technologie reduziert Flimmern und schützt so die Augen der Spieler bei ausgedehnten Gaming-Sessions vor Überanstrengung, und der AOC Low-Blue-Light-Modus reduziert potenziell schädliche kurzwellige blaue Lichtanteile. Für einen zusätzlichen Vorteil bei dunklen Spielen hellt die AOC Shadow-Control-Option extrem dunkle Bildschirmbereiche auf, ohne den Rest des Bildes zu beeinträchtigen.

Der AOC AGON AG251FG wird ab August 2017 erhältlich sein. Die UVP beträgt 599 EUR/ CHF 659.

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Shuttle Mini-PC mit Matrox C900 Grafikkarte steuert neun Full HD Bildschirme an

Elmshorn, Deutschland, 2016-08-24 – die Shuttle Computer Handels GmbH, europäische Niederlassung eines der weltweit führenden Mini-PC-Hersteller, zeigt zusammen mit Matrox Graphics Inc. ein anschlussfertiges Mini-PC-Komplettsystem, mit dem sich bis zu neun Full HD Bildschirme gleichzeitig ansteuern lassen.
Der Shuttle XPC cube R81710M, der so zum ersten Mal im Juni auf der InfoComm 2016 in Las Vegas zu sehen war, ist ab sofort in dieser besonderen Konfiguration auf dem europäischen Markt erhältlich. Herzstück derer ist die Matrox C900 Multi-Display-Karte, die sich im Single-Slot-Format mit bis zu neun Bildschirmen in 1920 x 1200 Auflösung bei 60 Hz verbindet.

Shuttles weltweit beliebte XPC cube Modellreihe ist gerade einmal halb so groß wie ein gewöhnlicher Tower-PC, bietet aber die gleiche Leistung und Langlebigkeit bei guten Erweiterungsmöglichkeiten. Das momentan leistungsstärkste Modell R81710M unterstützt Prozessoren der sechsten Generation der Intel Core Modellreihe, 64 GB DDR4-RAM, vier Laufwerke und bietet eine Vielzahl moderner Anschlüsse. Hinzukommen Schnittstellen wie PCI-Express-x16 und ein x4-Slot, M.2 und Mini-PCI-Express die sich für Erweiterungskarten wie die Matrox C900 verwenden lassen. Videowände, Server, Stationen zur Videoüberwachung und Archivierung sind nur einige der möglichen Anwendungsbereiche.

Mit der C900 profitieren System Integratoren von einer einfachen Installation, niedrigem Energieverbrauch und generell niedrigen Betriebskosten.

“Shuttle und Matrox zeigen eindrucksvoll, was sich mit einem Shuttle XPC realisieren lässt. Unser R81710M in Kombination mit einer Matrox C900 Grafikkarte bringt Leistung, Flexibilität und Kosteneffizienz,” sagt Tom Seiffert, Head of Marketing & PR bei der Shuttle Computer Handels GmbH. “Diese Komplettlösung ist ideal für Einsatz im Einzelhandel, Unternehmen, Unterhaltungsbranche, Gastronomie sowie Videowände im Sicherheitsbereich und Prozessüberwachung.”

Individuelle Konfigurationen des R81710M können ab sofort im Shuttle Systems Configurator unter www.shuttle.eu/systems ab 3795 Euro (inkl. 19% MwSt.) bestellt werden.

“Shuttle Mini PCs im XPC cube Format sind einfach perfekt für die neue Matrox C900 Multi-Display Karte mit ihren neun Ausgängen,” erklärt Caroline Injoyan, Business Development Manager bei Matrox Graphics Inc. “Dieses besondere PC-System ermöglicht es unseren Kunden, 3×3 Videowände für Digital Signage und Kontrollräume schnell und einfach zu realisieren.”

Alle von Shuttle Deutschland produzierten Komplettsysteme mit Windows bieten einen zweijährigen Pick-Up-and-Return-Service und eine kostenlose Servicehotline.

Mehr Informationen zur Matrox C900 finden Sie unter: www.matrox.com/c900

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Hisense präsentiert TV-Portfolio zur EM

Hisense

 

Von 32″ bis 75″:
Hisense präsentiert TV-Portfolio zur
UEFA EURO 2016™
Düsseldorf, 20. Juni 2016 – Die Fußball-Europameisterschaft hat begonnen und ganz Fußball-Deutschland versammelt sich vor dem Fernseher, um mitzufiebern. Damit jeder das passende TV-Modell für sich findet, hat Hisense, offizieller Sponsor der UEFA EURO 2016™, sein Angebot rechtzeitig zum Turnier um neue UHD- und HD-Modelle erweitert. Das Portfolio umfasst Bilddiagonalen von 80 cm (32″) bis hin zu 189 cm (75″).

Hisense 2

Als offizieller EM-Sponsor präsentiert Hisense neue UHD- und HD-TVs in verschiedenen Größen,
darunter die M7000-Serie mit ULED-Technologie

Riesige Bildfläche mit UHD-Auflösung
Für alle Fans, die Freunde und Familie zur großen Fußballparty nach Hause einladen möchten, bietet sich ein Modell mit besonders imposanter Bilddiagonale an. Der 75M7900 wartet mit einer Diagonale von 189 cm (75″) auf, so dass auch in großen Partyräumen jeder Gast das Spielgeschehen gut im Blick behalten kann. Dank der 4K-UHD-Auflösung von 3840 x 2160 Pixeln wird die riesige Bildfläche optimal ausgenutzt, um hochdetaillierte Bilder anzuzeigen. Und per VESA-Halterung kann das Modell sogar an der Wand befestigt werden, um noch mehr Zuschauern eine gute Sicht zu ermöglichen.

Brillante Darstellung dank ULED

Wenn der Platz für 75″ nicht reicht, aber dennoch ein extragroßes Bild gewünscht wird, sind die 163 cm (65″) großen Modelle 65M7000 und 65M5500 genau richtig. Wie der 75M7900 bieten beide UHD-Auflösung, VESA-Halterungs-Kompatibilität und HDR-Unterstützung für Bilder mit hohem Dynamikumfang. Das bedeutet, dass Helligkeitsunterschiede besser dargestellt werden und Zuschauer vor allem in dunklen Bildbereichen noch mehr Details erkennen können. Der 65M7000 verwendet überdies die von Hisense entwickelte ULED-Technologie für eine noch bessere Bildqualität. Das TV-Display bietet dadurch einen besonders breiten Farbraum, so dass alle Trikotfarben und -farbnuancen noch besser zur Geltung kommen. Außerdem beinhaltet ULED ein leistungsstarkes Local Dimming, das einzelne Bereiche der LED-Hintergrundbeleuchtung separat regulieren oder komplett abschalten kann, um noch bessere Kontrastwerte und tiefes Schwarz zu erreichen. Ein Backlight-Scan-Verfahren sorgt außerdem dafür, dass Unschärfe bei schnellen Bewegungen reduziert wird, so dass man auch in besonders hektischen Spielsituationen einen guten Überblick behält.

UHD für jeden Bedarf
Nicht nur im Fußballstadion sind die Platzverhältnisse von großer Bedeutung, sondern auch in den eigenen vier Wänden. Deshalb bietet Hisense neben seinen größten TVs auch eine breite Auswahl an neuen UHD-Fernsehern in verschiedenen Größen unterhalb von 65″ an. Egal ob die 138 cm (55″) großen Modelle 55M7000 und 55M3300, der 50-Zöller (126 cm) 50M3300 oder die TVs 43M3000 und 40M3300 mit Diagonalen von 108 cm (43″) und 102 cm (40″) – alle sind dank HEVC-Unterstützung und HDMI 2.0 optimal für die UHD-Inhalte der Zukunft gerüstet. Der 55M7000 bietet darüber hinaus ULED-Technologie für ein ebenso hochqualitatives Bild wie beim 65M7000.

Vielseitige HD-Smart-TVs
Auch wer auf UHD verzichten kann und zum Beispiel einen kompakten Zweit-TV sucht, findet bei Hisense den richtigen Fernseher. Der 32M2600 mit der HD-Auflösung von 1366 x 768 Pixeln und einer Bilddiagonale von 80 cm (32″) lässt sich zum Beispiel gut in der Küche unterbringen, optional auch per VESA-Wandhalterung. So lassen sich die spannenden EM-Partien sogar beim Kochen bequem weiterverfolgen. Wer ein größeres Modell mit der Full-HD-Auflösung von 1920 x 1080 Pixeln bevorzugt, wird beim 40M2600 und beim 49M2600 mit Diagonalen von 102 cm (40″) bzw. 123 cm (49″) fündig. Wie auch die UHD-Modelle unterstützen all diese TVs den neuen terrestrischen Übertragungsstandard DVB-T2 HD und können die Spiele der UEFA EURO 2016™ damit auch per Antenne in HD-Qualität empfangen. Zwischen den Partien lassen sich dank Smart-TV-Funktionalität und WLAN-Konnektivität zahlreiche weitere Inhalte kabellos aus dem Internet abrufen. Wie bei allen anderen genannten TVs ist außerdem die Wiedergabe von externen USB-Laufwerken sowie die Aufzeichnung von TV-Sendungen auf selbige möglich.

Die neuen TV-Modelle von Hisense sind ab sofort erhältlich. Die UVP lauten wie folgt:

UHD-TVs:
75M7900: 3999 EUR
65M7000: 2999 EUR
65M5500: 1799 EUR
55M7000: 1999 EUR
55M3300: 999 EUR
50M3300: 899 EUR
43M3000: 749 EUR
40M3300: 699 EUR

HD-TVs / Full-HD-TVs:
49M2600: 699 EUR
40M2600: 599 EUR
32M2600: 499 EUR

Über Hisense
Das 1969 in China gegründete Hightech-Unternehmen Hisense zählt zu den weltweit führenden Herstellern von TVs, Haushaltsgeräten (Kühlschränke, Waschmaschinen, Küchengeräte) sowie Klimaanlagen, Smartphones, Tablets und Unterhaltungselektronik. Hisense investiert kontinuierlich in technologische Forschung und Entwicklung. Mit einem internationalen Team von rund 75.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern verwirklicht das Unternehmen seine Vision, eine der führenden Weltmarken zu werden. Hisense verfügt über 16 Produktionsstandorte und elf F&E-Einrichtungen rund um den Globus sowie regionale Vertretungen in Europa, Nordamerika, Australien, Afrika und Südostasien. Aktuell werden die Produkte des Unternehmens in über 130 Ländern angeboten.

Hisense Europe und die deutsche Niederlassung haben ihren Sitz in Düsseldorf. Hier ist auch das europäische Forschungs- und Entwicklungszentrum angesiedelt. Weitere europäische Niederlassungen gibt es im Vereinigten Königreich, Spanien, Italien und Frankreich. Mehr Informationen auch unter www.hisense.de oder www.hisense.com.

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