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Aktuelle Tests & Specials auf Hardware-Inside Netzteile

FSP Raider 2 – ein750W Netzteil im Test

FSP ist ein noch nicht so bekannter Hersteller von Netzteilen. Das muss aber nicht zwingend heißen das es schlechte Netzteile sind. Das jetzt neu erschienene Raider 2 wirbt mit einigen Features die sonst nur bekanntere Hersteller anbieten. Das wäre das Single Rail Design was für stabile Spannung sorgen soll und das DC-to-DC Modul. Ausserdem soll das Raider 2 sehr Zuverlässig sein und gibt dem Netzteil daher 5 Jahre Garantie. Ob das Netzteil uns überzeugen kann sehen sie in unserem Test.

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Wir bedanken uns bei unserem Partner FSP für die freundliche Bereitstellung des Samples sowie für das in uns gesetzte Vertrauen.

Autor: Tobias K./Saibot​

Verpackung & Lieferumfang

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Geliefert wird das Raider 2 in einem schwarz/blauen Karton. Der Hersteller und die Produktbezeichnung sind deutlich zu erkennen. Auf dem vorderen Teil wird auch einigen Eigenschaften des Netzteils geworben. Da wären das DC-to-DC Modul, die 80Plus Zertifizierung, Japanische Kondensatoren und die Flachbandkabel. 5 Jahre Garantie und Intel Skylake Ready sind auch zu erkennen.

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Auf der Rückseite stehen weitere Details zum Netzteil. Hier wird zum Beispiel etwas genauer auf das DC-to-DC Modul und den leisen Lüfter eingegangen.

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Nun wo wir den Inhalt des Kartons auf den Tisch gelegt haben, schauen wir uns etwas genauer den Inhalt an. Hier findet sich natürlich das Netzteil und das Zubehör. Das Zubehör besteht aus einem Kaltgerätestecker, einem Kletterverschluss der die Kabelzusammen halten soll und der Anleitung.

Technische Daten

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FSP gibt an das das Netzteil Überspannungsschutz(OVP), Überstromschutz(OCP), Schutz vor Kurzschluss(SCP), Überlastschutz(OPP) und Unterspannungsschutz(UVP) bietet. Das Netzteil bietet keinen Überhitzungsschutz(OTP), falls der vorhandene 120mm Lüfter ausfallen sollte, könnte es somit zu einer Überhitzung kommen.Der Hersteller macht keine Angaben über die Lebensdauer(MTBF), diese dürfte aber bei 5 Jahren Garantie etwas höher sein.

Details

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Das Raider 2 750 Watt von FSP ist mit einem 120mm Lüfter ausgestattet, dieser soll laut Hersteller leise sein. Das Netzteil ist schwarz/matt lackiert und die Löcher für den Lüfter sind ins Material hinein gearbeitet. Dadurch wirkt das Netzteil hochwertiger als eins mit Lüftergitter. Hier bringt FSP auch kein Logo an, dieses finden wir dann an den Seiten und auf der gegenüberliegenden Seite. Dort sind auch die Netzteilbezeichnung Raider 2 und die Leistungsangaben zu finden. Die Kombination aus alle dem lässt das Netzteil sehr schlicht wirken. Wie auf dem linken Bild zu erkennen ist, bietet das Netzteil keine modularen Kabel.

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Auf der Rückseite finden wir den Anschluss für den Netzstecker und den Schalter um das Netzteil auszuschalten. Hier bekommen wir auch einen kleinen Einblick in das Netzteil, durch die für die Kühlung eingearbeiteten Löcher.

Praxis

Um das Raider 2 zu montieren, mussten wir alle Kabel durch den Kabeldurchgang unseres verwendeten Testgehäuses Be Quiet Pura Base 600 ziehen. Hinter dem Mainboardtray ließen sich dann alle nicht verwendeten Kabel gut verstauen, da FSP beim Raider 2 Flachbandkabel verbaut und diese wenig Platz einnehmen funktioniert das sehr gut.

Der Lüfter lag im Idle bei ca. 24 Dezibel und wurde unter Last minimal Lauter. Hier erreichte er 27 Dezibel bei einem Gesamtverbrauch von 490 Watt. Leider hört man bei dem Lüfter leise das Lager was den ein oder anderen Stören könnte. Für die meisten wird es aber nicht störend sein.

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Natürlich darf bei einem Netzteil Test nicht die Messung des Energieverbrauchs und der Spannungsstabilität der 12 Volt Schiene fehlen. Bei den Messungen verwendeten wir einmal die Standart Taktraten unseres Testsystems und die oben aufgelisteten OC Einstellungen um das Netzteil möglichst an die Leistungsgrenze zu bekommen. Bei den OC Einstellungen ist es ausserdem interessant ob die 12 Volt Spannung stabil bleibt, da es hier bei zu wenig Spannung schon dazu führen kann das die Taktraten bei CPU und GPU zu instabilität führen. Die Leistungsaufnahme haben wir mit einem brennenstuhl PM231E gemessen und die Spannungsstabilität mit einem Mastech my-64. Bei der Energieaufnahme schnitt das Netzteil insgesamt etwas schlechter ab als das Enermax Revolution DUO mit 700 Watt. Dies ist aber nicht so schlimm, da in unserem Test verwendete Raider 2 50 Watt mehr bietet und somit der Verbrauch generell höher ist. Das Revolution DUO bietet auch 80Plus Gold und das FSP Netzteil nur Silber. Daher sind die Werte als gut zu bezeichnen. Bei den Spannungsmessungen wurden wir etwas überrascht und das im negativen Sinn. Wo das Enermax mit 700 Watt selbst unter voller Auslastung eine Spannung von 12.2 Volt bietet, fällt das Raider 2 von 12 Volt auf 11.9 Volt. Unter Standart Taktraten ist dies nicht weiter schlimm, da alles stabil läuft. Sobald wir aber die OC Einstellungen verwendeten, stürzte der PC bei voller Grafikkarten Auslastung ab. Um trotzdem die Netzteile bei dem Energieverbrauch vergleichen zu können, haben wir die Spannung der übertakteten Grafikkarte nicht geändert und nur den Takt um 55Mhz reduziert. So konnten wir dann unsere Messungen beenden.

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Fazit

Das FSP Raider 2 750 ist hier bei uns in Deutschland leider nicht erhältlich, bei unserem Nachbar Frankreich ist es für circa 75€ erwerbbar. Die 650 Watt Version ist dort für 65€ erhältlich. Das Netzteil wirkt sehr schlicht und bietet leider keine modularen Kabel, da das Netzteil aber Flachbandkabel bietet, dürfte das kein Problem sein. Der Lüfter des Netzteils ist Leise und dürfte nur sehr wenige stören. Das größte Problem könnte die Spannungsstabilität sein falls beabsichtigt wird sein System zu übertakten. Hier könnte es dafür sorgen das nicht das erreicht wird was mit einem Spannungsstabileren Netzteil zu holen wäre. Ausgehend vom Preis in Frankreich, könnte das Raider 2 anhand seiner Leistung etwas günstiger sein. In unserem Test macht der Konkurrent Enermax es besser und kostet circa 5-10€ mehr, obwohl man hier auch die Garantie beachten muss die bei Revolution DUO bei 3 Jahren liegt und beim Raider 2 bei 5 Jahren. Anhand des bei uns aufgetreteten Fehlers und des Preises geben wir 7 von 10 Punkten. Damit erhält das Netzteil den Bronze Award.

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Pro:
+ Leiser Lüfter
+ 80Plus Silver zertifiziert
+ Flachbandkabel
+ 5 Jahre Garantie
+ Flachbandkabel

Contra:
– Fehlende Modularität
– 12V Spannung kann bei OC zu instabilität führen

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Herstellerlink

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Neue FRITZ!Box-Spitzenmodelle für DSL und Kabel

Unter dem Motto „Neue Verbindungen“ präsentiert AVM auf der Cebit zwei neue FRITZ!Box-Modelle für DSL und Kabel. Außerdem baut der Berliner Kommunikationsspezialist die WLAN-Funktionen mit Mesh-Komfort noch weiter aus. Mit der FRITZ!Box 7590 feiert ein neues DSL-Spitzenmodell Premiere. Es unterstützt Supervectoring 35b und erreicht 300 MBit/s am Anschluss. Die FRITZ!Box 6590 Cable bringt dank der 32×8 DOCSIS-3.0-Kanalbündelung Highspeed-Internet mit bis zu 1,7 GBit/s an den Kabelanschluss. Beide Modelle bieten ultraschnelles Dualband WLAN AC+N mit 4×4 Multi-User MIMO für die Einbindung von vielen mobilen Geräten. Modernste Hardware-Architektur, blitzschnelles Gigabit-LAN sowie eine komplette Telefonanlage und DECT-Basis für Telefonie und Smart-Home-Anwendungen runden die Top-Ausstattung ab. Die FRITZ!Box 7590 im komplett neuen Design ist an künftigen und bestehenden Anschlüssen einsetzbar: VDSL Supervectoring 35b, DSL, IP, ISDN, analog. Anwender können unabhängig vom Anschluss alle vorhandenen analogen oder ISDN-Endgeräte weiter einsetzen und bleiben für die Zukunft vorbereitet. Deutlich gesteigerte Transferraten an den beiden USB-Ports machen das High-Speed-Netzwerk perfekt. Ein weiterer Höhepunkt des Cebit-Auftritts ist die Präsentation von neuen WLAN-Funktionen für mehr Mesh-Komfort im FRITZ!-Heimnetz. Dazu zählt die automatische Übernahme der WLAN-Einstellungen von der zentralen FRITZ!Box, Band Steering für WLAN-Repeater und Powerline-Geräte mit WLAN, dynamischer Uplink sowie eine grafische Übersicht aller Verbindungen im Heimnetz. Das neue FRITZ!OS 6.80 ist aktuell im Roll-out und es steht bereits für 15 FRITZ!Box-Modelle bereit. Die rund 80 Neuerungen bei WLAN, Sicherheit, FRITZ!Fon und Smart Home sind auf dem Stand ebenso zu sehen wie die aktuellen Smart-Home-Produkte sowie Neues bei MyFRITZ!App und FRITZ!App TV. Zwei weitere Produkte runden den Messeauftritt ab: Der FRITZ!WLAN Stick AC 430 MU-MIMO für intelligentes WLAN am Notebook und PC sowie FRITZ!Powerline 1260E. Der schlanke Gigabit-Powerline-Adapter bietet schnelles Dualband WLAN AC+N. Alle AVM-Neuheiten sind in Halle 12, am Stand D32 zu sehen.

Die neue FRITZ!Box-Generation: FRITZ!Box 7590

>Mit der FRITZ!Box 7590 präsentiert AVM zur Cebit das neue Topmodell für schnelle DSL-Anschlüsse. Die leistungsstarke FRITZ!Box ist eine Synthese aus elegantem Design und Spitzentechnologie. Sie läuft an jedem DSL-Anschluss und ist bereit für die Zukunft: Mit der Unterstützung von VDSL-Supervectoring 35b erreicht sie ein beeindruckendes Tempo von bis zu 300 MBit/s im Download. Das neue Modell ist ebenfalls an aktuellen IP-basierten Zugängen sowie analogen und ISDN-Anschlüssen einsetzbar. Über den Gigabit-WAN-Port ist der Anschluss von Glasfaser- oder Kabelmodems möglich. Ein potenter Dual-Core-Prozessor der neuesten Generation sorgt für das optimale Routing aller Daten. Im WLAN tauscht die FRITZ!Box 7590 gigaschnell Daten aus: Mit 4×4 Multi-User MIMO werden Geschwindigkeiten von 1.733 MBit/s allein auf dem 5-GHz-Frequenzband erreicht. Auf dem 2,4-GHz-Band kommen noch einmal bis zu 800 MBit/s hinzu. Die insgesamt 8 Antennen versorgen alle WLAN-Geräte so bestens mit Daten. Dank Band Steering erhalten die Geräte dynamisch immer das Band mit dem besten Datendurchsatz. Die neue FRITZ!Box verbindet einfach alles im Heimnetz. So ist eine vollwertige Telefonanlage für alle Anschlussarten (IP, ISDN, analog) gleich mit an Bord. Hinzu kommt die DECT-Basis für Schnurlostelefone und Smart-Home-Anwendungen. Über den ISDN- S₀-Bus und zwei analoge Anschlüsse lassen sich alle vorhandenen TK-Geräte am neuen DSL-Modell anschließen. Die FRITZ!Box 7590 bietet mit vier Gigabit-LAN-Anschlüssen leistungsfähige Vernetzungsmöglichkeiten. Zwei USB-3.0-Ports binden Speichermedien mit zwei- bis viermal höheren Datentransferraten als das Vorgängermodell ein. Zusätzlich unterstützen die USB-Anschlüsse LTE-Mobilfunksticks und Drucker. Mit der FRITZ!Box 7590 punktet AVM erneut bei Komfort und Energieeffizienz: Erstmals bei einer FRITZ!Box ist jetzt das automatische Dimmen der LEDs je nach Umgebungslicht möglich. Bemerkenswert ist die Energieeffizienz. Bei gesteigerten Routing-Leistungen und mehr Funktionen bleibt FRITZ!Box wie gewohnt energieeffizient.

Turbo und Komfort am Kabelanschluss: FRITZ!Box 6590 Cable

Für künftige Geschwindigkeiten in den Kabelnetzen steht mit der FRITZ!Box 6590 Cable ab Juni ein neues Flaggschiff bereit. Es bringt Highspeed-Internet, VoIP und Kabel-TV in die Haushalte. Denn dank der 32×8-Kanalbündelung auf Basis von DOCSIS 3.0 sind mit dem neuen Top-Modell Datenraten von bis zu 1,7 GBit/s im Downstream und 240 MBit/s im Upstream möglich. Bei der drahtlosen Kommunikation setzt die FRITZ!Box 6590 Cable auf schnelles, intelligentes Dualband WLAN AC+N: Mit insgesamt 8 WLAN-Antennen und Multi-User-MIMO-Technologie (4×4) steht wie bei der neuen FRITZ!Box 7590 das beste WLAN für alle Geräte zur Verfügung. Im 5-GHz-Band sind Datenraten von bis zu 1.733 MBit/s möglich, bei 2,4 GHz können 800 MBit/s erreicht werden. Einzigartig bei Endgeräten für den Kabelanschluss ist die integrierte DECT-Basis von FRITZ!Box Cable für Smart-Home-Funktionen und den Anschluss von Schnurlostelefonen. Die FRITZ!Box 6590 Cable ist dank Mediaserver und NAS die ideale Multimediazentrale. Auf jedem Gerät stehen den Anwendern Bilder, Musik und Filme im gesamten Netzwerk zur Verfügung. Auch die unverschlüsselten TV-Programme von DVB-C-Anschlüssen streamt die 6590 Cable per FRITZ!App TV oder VLC-Player auf Smartphones, Tablets oder Notebooks. Mit dem Marktstart der FRITZ!Box 6590 Cable werden insgesamt drei FRITZ!Box-Modelle für den Kabelanschluss im Handel erhältlich sein.

Mesh-Komfort im WLAN: Band Steering für Repeater und Powerline, neue Verbindungsübersicht

>Zur Cebit 2017 präsentiert AVM neue Funktionen, die im WLAN noch mehr Mesh-Komfort für eine nahtlose Kommunikation aller Geräte bieten. Schon jetzt lässt sich mit der FRITZ!Box in Kombination mit FRITZ!WLAN Repeater und FRITZ!Powerline mit WLAN-Funktion ein performantes WLAN mit Mesh-Komfort erstellen. Das FRITZ!-Heimnetz ist modular und lässt sich bequem erweitern: FRITZ!WLAN Repeater oder FRITZ!Powerline in die Steckdose stecken, per Tastendruck die Verbindung herstellen und schon ist die Reichweite vergrößert. Für alle Geräte gibt es ein WLAN mit gleichem Namen (SSID) und Netzwerkschlüssel (WPA2). Hochentwickelte WLAN-Technologien wie Crossband Repeating, Band Steering (mit FRITZ!OS 6.80) oder Multi-User MIMO sorgen für die schnelle und effiziente Verteilung der Daten. AVM zeigt am Messestand in einer Vorabversion von FRITZ!OS, wie geänderte WLAN-Einstellungen der FRITZ!Box (z. B. Gastzugang, Nachtschaltung usw.) automatisch an weitere FRITZ!-Produkte im Heimnetz übergeben werden. Eine neue grafische Übersicht veranschaulicht, mit welchen FRITZ!-Produkten und mit welchen Datenraten die Heimnetzgeräte wie Smartphone, Fernseher, Drucker etc. verbunden sind. Beim Einsatz mehrerer WLAN-Repeater entscheidet demnächst das System, über welchen Weg der beste Heimnetz-Zugang erfolgt (dynamischer Uplink). Ein weiteres, neues WLAN-Feature ist Band Steering für Repeater und Powerline-Geräte mit WLAN. Bei allen dualband-fähigen FRITZ!WLAN Repeater- und FRITZ!Powerline/WLAN-Produkten werden die WLAN-Frequenzbänder dann automatisch gesteuert, so dass die bestmögliche Datenübertragung möglich ist.

Smart Home mit FRITZ! im Büro und Zuhause

Der Einstieg in Smart Home ist mit den FRITZ!-Produkten sehr einfach. Die intelligenten Steckdosen (FRITZ!DECT 200, 210, FRITZ!Powerline 546E) und der neue Heizkörperregler (FRITZ!DECT 300) sind für jeden ohne handwerklichen Aufwand sofort einsatzbereit. Und sie decken die populärsten Smart-Home-Funktionen ab: das Schalten und Messen von elektrischen Geräten sowie die intelligente Heizungssteuerung. Die Bedienung ist spielend leicht per Browser, FRITZ!App oder FRITZ!Fon möglich. Die FRITZ!Box ist eine leistungsstarke Heimnetzzentrale. Im Bereich Hausautomation setzt AVM auf DECT bzw. DECT-ULE. Vorteile dieses Standards sind die hohe Reichweite, der geringe Energieverbrauch, die sichere Verschlüsselung sowie der eigene Frequenzbereich. Mit FRITZ!OS 6.80 unterstützt FRITZ!Box bereits den HAN-FUN-Standard, der eine Weiterentwicklung von DECT ULE ist und weitere Smart-Home-Szenarien ermöglicht. Auch im Business-Umfeld bieten die FRITZ!-Produkte viele intelligente Einsatzmöglichkeiten für Komfort und Energieersparnis. FRITZ!DECT 210 mit Spritzwasserschutz eignet sich im gewerblichen Bereich auch gut für den Einsatz in Feuchträumen. Da das Gerät für eine Stromstärke von 15 A ausgelegt ist, können auch „größere Verbraucher“ wie Geschirrspüler, Trockner, Wasserpumpen bis 3.450 W über die smarte Steckdose geschaltet werden. Auch von unterwegs lassen sich alle Geräte über den MyFRITZ!-Dienst und über die MyFRITZ!App steuern. Zuhause bietet FRITZ!Fon als Fernbedienung für die smarten AVM-Produkte zusätzlichen Komfort. Für alle FRITZ!-Produkte werden regelmäßig Updates veröffentlicht. So erhalten sie auch nach dem Kauf neue Funktionen und bleiben auf einem aktuellen, sicheren Stand.

Neues bei FRITZ!App – Mehr Reichweite mit neuem FRITZ!Powerline und FRITZ!WLAN Stick

AVM bietet mit der neuen Version von FRITZ!App TV mehr Fernsehkomfort: Ab sofort kann die FRITZ!App TV neben den unverschlüsselten Programmen des Kabelanbieters auch das T-Entertain-Programm (Deutsche Telekom) auf Smartphone oder Tablet darstellen. Neues auch bei der MyFRITZ!App für Android, der App für den sicheren Zugang zum Heimnetz von unterwegs oder im Heimnetz: Die FRITZ!Box-Benutzeroberfläche lässt sich ab sofort auch direkt aus der MyFRITZ!App heraus öffnen. Außerdem stehen mit FRITZ!Powerline 1260E und FRITZ!WLAN Stick 430 AC MU-MIMO zwei weitere Produkte für mehr Reichweite kurz vor dem Marktstart. FRITZ!WLAN Stick AC 430 MU-MIMO macht PCs und Notebooks, die noch kein WLAN AC oder keine MU-MIMO-Technik unterstützen, fit für schnellere Übertragungsraten. Der USB-Stick funkt auf den beiden Frequenzbändern 2,4 GHz oder 5 GHz und erreicht Datenraten von bis zu 433 MBit/s. Mit dem schlanken FRITZ!Powerline 1260E lassen sich netzwerkfähige Geräte einfach über die Steckdose ins Heimnetz einbinden. Dank integriertem Dualband-WLAN finden auch Geräte ohne Kabelverbindung Zugang zum Netzwerk und binden sich nahtlos in das FRITZ!-Heimnetz ein. Das neue FRITZ!Powerline-Produkt funkt mit WLAN AC (5 GHz) bis zu 866 MBit/s und WLAN N (2,4 GHz) bis zu 400 MBit/s.

FRITZ! – nachhaltig und energieeffizient

Beim Kauf neuer Heimnetzprodukte lohnt sich auch der Blick auf den Stromverbrauch. Insbesondere beim Einsatz mehrerer Geräte, um beispielsweise die Reichweite zu erhöhen, summiert sich jedes Watt. Die FRITZ!Box 7490 zählt mit rund 8 Watt im Stand-by aktuell zu den energieeffizientesten Routern. Die neue FRITZBox 7590 legt noch mal nach: Bei einer deutlich gesteigerten Routing-Leistung bleibt auch das neue Modell wie von FRITZ!Box gewohnt energieeffizient. Dies ist auch durch den Einsatz neuer Netzteile (Level VI) möglich, die einen noch besseren Wirkungsgrad haben. Auch bei anderen FRITZ!-Produkten kann sich die Verbrauchsbilanz sehen lassen. Die Leistungsaufnahme von FRITZ!WLAN Repeater 310 ist mit 1,3 Watt beispielsweise deutlich geringer als bei anderen herkömmlichen Repeatern.

Roll-out FRITZ!OS 6.80 – Über achtzig Neuerungen und Verbesserungen

Das neue FRITZ!OS 6.80 bringt den FRITZ!Box-Modellen kostenlos viele Highlights. Aktuell haben bereits 15 FRITZ!Box-Modelle das neue Update erhalten. Mit rund 80 Neuerungen und Verbesserungen optimiert die neue Software-Version die FRITZ!-Haushalte. Highlights gibt es in vielen Bereichen: Das WLAN von FRITZ! passt sich dank Band Steering noch besser den unterschiedlichen Anforderungen an. Außerdem lassen sich die verfügbaren Datenraten im Heim- und Gastnetz besser zuordnen. Praktisch ist auch der neue Online-Monitor, der neben den Downstream-Raten für Internet und IP-TV nun auch die Datenraten des Gastzugangs anzeigt. Auch im Bereich Smart Home gibt es neue Funktionen und neue Anzeigen für die intelligenten Steckdosen. Der beliebte MyFRITZ!-Dienst erscheint im Responsive Design und die MyFRITZ!App vereinfacht den sicheren Zugang zum Heimnetz. Das FRITZ!Fon erhält neue Startbildschirme und einen Nachtmodus. Sicheres Surfen, Streamen und Kommunizieren basiert auf regelmäßigen Updates. FRITZ!OS 6.80 bringt die FRITZ!Box auf einen aktuellen, sicheren Stand. Einstellungen und Änderungen können nun noch sicherer über eine zusätzliche Bestätigung (Zwei-Faktor-Authentifizierung) durchgeführt werden. Außerdem wurden die Anforderungen an die Passwortsicherheit erhöht. Vom Einsteiger bis zum Heimnetzexperten – alle profitieren vom neuen FRITZ!OS. Hier informieren wir über die Modelle und die Neuheiten: avm.de/fritzOS.FRITZ!Box 7590

Unterstützt ADSL, VDSL, VDSL Vectoring, Supervectoring 35b mit bis zu 300 MBit/s
Zukunftssicher, läuft an allen Anschlüssen: Supervectoring 35b, DSL, IP, ISDN, analog
Gigabit-WAN-Port für den flexiblen Betrieb an Kabel- oder Glasfasermodems
4×4 Dualband WLAN AC+N mit Multi-User MIMO (1.733 MBit/s + 800 MBit/s)
4 Gigabit-LAN-Ports
2 sehr leistungsstarke USB-3.0-Ports
DECT-Basis für Telefone und Smart-Home-Anwendungen
ISDN-S₀-Bus für ISDN-Telefone oder ISDN-Telefonanlage
2 Anschlüsse für analoges Telefon oder Fax
FRITZ!OS: mit Kindersicherung, Mediaserver, FRITZ!NAS, WLAN-Gastzugang, MyFRITZ!
Abmaße der Wandhalterung wie bei FRITZ!Box 7490
Fünf Jahre Garantie
Preis: 269 Euro (UVP), Marktstart: Mai 2017

FRITZ!Box 6590 Cable

32×8 DOCSIS-3.0-Kanalbündelung (1,7 GBit/s Download, 240 MBit/s Upload)
4×4 Dualband WLAN AC+N mit Multi-User MIMO (1.733 MBit/s + 800 MBit/s)
4 Gigabit-LAN-Ports
2 USB 2.0-Ports
DECT-Basis für Telefone und Smart-Home-Anwendungen
Interner ISDN-S₀-Bus für ISDN-Telefone oder ISDN-Telefonanlage
2 Anschlüsse für analoges Telefon oder Fax
Überträgt das Kabel-TV (DVB-C) zusammen mit FRITZ!App TV oder VLC-Player per WLAN auf mobile Geräte im Heimnetz
FRITZ!OS: mit Kindersicherung, Mediaserver, FRITZ!NAS, WLAN-Gastzugang, MyFRITZ!
Fünf Jahre Garantie
Preis: 269 Euro (UVP), Marktstart: Juni 2017

FRITZ!WLAN Stick AC 430 MU-MIMO

WLAN AC bis 433 MBit/s mit Multi-User MIMO
WLAN N bis 150 MBit/s
Dualband-WLAN (2,4 GHz oder 5 GHz)
Einfaches Stick & Surf-Verfahren zur Konfiguration
Beste Verschlüsselung mit WPA 2
Preis: 39 Euro (UVP), Marktstart: Sommer 2017

FRITZ!Powerline 1260E

Gigabit-Powerline mit schnellem Dualband WLAN AC+N
Netzwerkanschluss über die Stromleitung mit bis zu 1.200 MBit/s
1 Gigabit-LAN-Anschluss
2×2 Dualband WLAN AC+N (5 GHz: 866 MBit/s + 2,4 GHz: 400 MBit/s)
Automatische 128-Bit-AES-Verschlüsselung ab Werk zum Schutz der Daten
Maximale WLAN-Sicherheit mit WPA2, einfache Einrichtung dank WPS-Verfahren
Preis: 119 Euro für Single-Gerät, 169 Euro fürs Set (UVP), Marktstart: Juni 2017

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