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Aktuelle Tests & Specials auf Hardware-Inside Mäuse

MAD CATZ M.O.J.O. M1 im Test

Heute können wir euch die neue MAD CATZ M.O.J.O. M1 vorstellen. Dabei handelt es sich um eine leichte und präzise Gaming-Maus im offenen Design, die bereits Ende November von MAD CATZ präsentiert wurde. Nun ist es endlich soweit, MAD CATZ hat uns ein Exemplar der MAD CATZ M.O.J.O. M1 zum Testen zugesendet. Was die M.O.J.O. M1 kann und wie gut ihr Handling wirklich ist, erfahrt ihr wie immer bei uns im Test. Für diesen Test wurde uns von Mad Catz ein Testmuster bereitgestellt.

Verpackung, Inhalt, Daten

Verpackung

 

Die MAD CATZ M.O.J.O. M1 wird in einer wertigen Kartonverpackung geliefert. Auf der Vorderseite dieser ist ein Produktfoto der Maus, Typenbezeichnung und Hersteller Logo aufgedruckt. Rückseitig finden wir ebenfalls ein Produktfoto sowie sämtliche Informationen zu den Features der Maus, wie zum Beispiel das Gewicht, die Abtastrate, Auflösung und so weiter.


 

Im Inneren finden wir die M.O.J.O. M1 in einem schwarzen Kunststoffformteil unter einer transparenten Kunststoffabdeckung vor.

Inhalt

 

Neben der MAD CATZ M.O.J.O. M1 selbst befindet sich im Karton noch ein Blister mit einer Schnellstartanleitung, Garantieheft sowie einem Bogen mit sechs MAD CATZ Aufklebern.

Daten
MAD CATZ M.O.J.O. M1  
Tasten 6 (Gesamt), 2 (Haupt), 1 (Oben), 2 (Links), 1 (Scrollrad)
Sensor PMW 3360
Auflösung 800 – 12.000 dpi
IPS (Inch per Second) 250
Beschleunigung 50 G
Taster DAKOTA / 60 Mio. Klicks
Abfragerate 1000 Hz / 1 ms
Verbindung Kabelgebunden (180 cm), USB
Gewicht 70 g
Besonderheiten Textilummanteltes Kabel, RGB-Beleuchtung

Details


 

Die MAD CATZ M.O.J.O. M1 ist, wie bei ultraleichten Mäusen meist üblich, mit einer Lochung versehen, diese ist in einem asymmetrischen Rechteckdesign gestaltet. Dies erstreckt sich von der rechten Seite über die Handballenauflage und die linksseitig angebrachte Daumenauflage.




Auf der Oberseite finden sich neben den Maustasten und dem angenehm strukturierten Mausrad noch eine DPI Wahltaste, mit dieser lässt sich die Auflösung des verbauten PMW 3360 Sensors in 4 Stufen (800 / 1.600 / 3.200 / 12.000 DPI) verstellen.




Linksseitig verfügt die MAD CATZ M.O.J.O. M1 ebenfalls noch über jeweils eine Vorwärts- und eine Rückwärtstaste. Sowie eine Daumenauflage, so liegt die Maus sehr angenehm in der Hand.



Auf der Unterseite sind 5 Gleitpads angebracht, welche ein sanftes Gleiten der M.O.J.O. M1 auf den meisten Oberflächen ermöglichen.




Das Kabel mit einer Länge von etwa 1,8 Metern ist textilummantelt, sehr flexibel und bietet eine hervorragende Haptik.

Praxis

Die MAD CATZ M.O.J.O. M1 leistet sich weder im Office noch Gaming Bereich schwächen. Sie reagiert schnell und präzise, wobei ihr geringes Gewicht die Präzision und Geschwindigkeit noch erhöht.



 

Auch auf eine RGB-Beleuchtung müssen wir bei der MAD CATZ M.O.J.O. M1 nicht verzichten. Leider kann diese jedoch nur über eine Tastenkombination gesteuert werden. Dabei stehen drei Modi – statisch (rot), pulsierend (Farbwechsel) und Spektrum – zur Verfügung.




Die Auflösung des optischen Sensors lässt sich über die zentral angebrachte DPI Wahltaste in 4 Stufen ändern. Die Bedienung ist dabei nach einer kurzen Eingewöhnungszeit schnell verinnerlicht.

Fazit

Die MAD CATZ M.O.J.O. M1 -ist derzeit für aktuell 49,99 Euro erhältlich. Es handelt sich hier um eine leichte, solide und optisch ansprechende Maus, die schnell reagiert und sich sehr Präzise bedienen lässt. Die optisch ansprechende RGB-Beleuchtung und das angenehme Gewicht, welches eine ermüdungsfreie Bedienung auch bei längerem Arbeiten oder Spielen ermöglicht, tragen zu einem insgesamt guten Gesamteindruck bei. Deshalb bekommt die MAD CATZ M.O.J.O. M1 unsere Empfehlung.

Pro:
+ Design
+ Gewicht
+ Ergonomie

Kontra:
– NA

full



Herstellerseite
Preisvergleich

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Der Tag im Überblick: Alle Meldungen

ViewSonic präsentiert den M1 mini Plus für sofortiges Entertainment überall

ViewSonic, ein weltweit führender Anbieter visueller Lösungen, erweitert seine Palette an tragbaren LED-Beamern um den M1 mini Plus.

Mit einer Abmessung von nur 11 x 10,4 x 2,7 Zentimetern und 300 Gramm Gewicht passt er in jede Hosentasche und erweitert als „Plus-Variante“ die Features des ViewSonic M1 mini um zusätzliche Funktionen. Dazu zählen ein interner Speicher, WiFi-Konnektivität und eine Bluetooth-Lautsprecherfunktion. Dabei liefert auch der M1 mini Plus eine WVGA-Auflösung (854 x 480), eine Helligkeit von 120 LED-Lumen, die Darstellung von 1,07 Millionen Farben sowie zwei integrierte Lautsprecher von JBL.

Der ViewSonic M1 mini Plus ist zu einem Preis von 249 EUR (UVP inkl. MwSt.) erhältlich.

Gerade in Bezug auf „Stay at Home“ bietet das Gerät attraktive Anwendungsszenarien. Dazu zählen nicht nur gemeinsame Film- und Konsolenspiel-Abende mit der Familie im Wohnzimmer, auf dem Balkon oder der Terrasse. Der kreativen Nutzung sind keine Grenzen gesetzt: So lässt sich die heimische Küche mit entsprechenden Tutorial-Videos binnen Sekunden zum Tanzstudio machen; Heimfitness macht mit großformatiger Videoanleitung und motivierenden Beats per JBL-Sound doppelt Spaß. Genau wie der Videochat mit Freunden am Freitagabend, wenn man ihre Gesichter auch endlich überlebensgroß sehen kann. Denn der M1 mini Plus erzeugt bereits bei einer Entfernung von 120 cm zur Wand ein 100 cm breites Bild. Die maximale Bilddiagonale beträgt bis zu 100 Zoll.

Mit dem neuen Pocket-Beamer wendet sich ViewSonic an eine lebensfrohe, digitale Zielgruppe, die Wert auf Flexibilität legt. Daher verbindet der M1 mini Plus sein schickes Design inklusive drei farbiger Wechselcover mit Kompaktheit und Features für die mobile Datenübertragung. Dazu stehen ein HDMI- und ein USB-Port, WiFi- und Bluetooth-Konnektivität sowie Wireless Display Mirroring zur Verfügung. So ist der M1 mini Plus die ideale Ergänzung für mobile Endgeräte wie Smartphones, Tablets und Laptops. Auch das Spielen auf mobilen Konsolen wird im Handumdrehen zum Großbild-Erlebnis.

Die Anwender genießen Bilder mit brillanten, lebendigen Farben. Denn der M1 mini Plus ist mit der exklusiven Cinema SuperColor+ Technologie von ViewSonic ausgestattet und deckt somit den Rec. 709-Farbraum zu ganzen 125 Prozent ab. Zusätzlich bietet der Hosentaschen-Beamer vollwertige 3D-Blu-ray-Fähigkeit und vertikale Auto-Trapezkorrektur für ein stets optimiertes Bild.

Überall einsatzbereit

Die hochmoderne LED-Lichtquelle bietet nicht nur eine Lebensdauer von bis zu 30.000 Stunden, sondern ist mit Instant-On/Off ohne Aufwärm- und Abkühlphasen immer und überall direkt einsatzbereit. Die Laufzeit des 5000mAh-Akkus beträgt bis zu eineinhalb Stunden; zudem ist der Ma mini Plus auch problemlos mit einer Power-Bank zu betreiben. Dank Bluetooth 4.0-Verbindung kann das Gerät auch als mobiler Lautsprecher genutzt werden. Die integrierten 8GB Speicher bieten zudem die Möglichkeit, Videos direkt vom Gerät abzuspielen. Ein deutschsprachiges Bedienmenü, die mitgelieferte Fernbedienung sowie Zugang zu einem App-Marktplatz sorgen für hohen Komfort.

ViewSonic M1 mini Plus Smart LED Pocket Cinema Projector with Wi-Fi, Bluetooth and JBL Speakers

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Aktuelle Tests & Specials auf Hardware-Inside Router

Netgear Nighthawk M1 Mobile-Router im Test

[nextpage title=“Einleitung“ ]Coffee-to-go und Convenience-Stores sind nicht die einzigen Anzeichen dafür, dass wir immer mehr unterwegs sind. Wir erledigen auch zunehmender unsere digitalen Geschäfte außer Haus. Wer Tethering nicht nutzen will oder kann, wird früher oder später mit dem Gedanken spielen, einen Mobile Router zu nutzen. Netgear bietet mit dem Nighthawk M1 ein Gerät an, welches nicht nur eine beeindruckende Performance liefert, sondern auch mit einigen netten Extras aufwarten kann. Auf den folgenden Seiten werfen wir einen ausführlichen Blick auf das „WLAN-to-go“.

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Wir bedanken uns bei Netgear für die freundliche Bereitstellung des Testsamples und die gute Zusammenarbeit.[/nextpage]

[nextpage title=“Verpackung, Inhalt, Daten“ ]

Verpackung / Inhalt / Daten
Verpackung

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Der Nighthawk M1 kommt in einer kleinen, sehr stabilen Schachtel mit abnehmbarem Deckel. Das Design ist in Schwarz mit blauen Schattierungen gehalten. Auf der Oberseite ist eine Hochglanz-Abbildung des M1 zu sehen. Neben Inhaltsangabe und technischen Daten erhalten wir auch eine Auflistung der wichtigsten Features. Auf Kunststoff wurde bei der Verpackung weitestgehend verzichtet, lediglich der Akku ist zum Schutz vor Feuchtigkeit in einen Beutel eingewickelt. Im Inneren ist alles aufgeräumt und sicher verstaut.

Lieferumfang

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Folgende Teile sind im Lieferumfang:

· Nighthawk M1 Mobile Router
· Akku mit 5040 mAh Kapazität
· USB-Kabel Typ C
· Netzteil mit 5.0 Volt und 2.0 A Ausgang
· Stecker-Adapter Typ F (Eurostecker) und Typ G (UK)
· Bedienungsanleitung in 6 Sprachen (auch Deutsch)
· Sicherheits- und Kontakt-Informationen

Technische Daten

Hersteller, Modell Netgear Nighthawk M1 Mobile Router
Abmessungen (B x H x T) 105,5 x 20,35 x 105,5 mm
Gewicht 240 g (mit Akku)
Akku Kapazität 5040 mAh
Chipsatz Qualcomm MDM9x50
Anschlüsse USB Typ-A & Typ-C
Ethernet
2 x TS-9 für externe Antennen
unterstützte Bänder LTE/4G 700/800/900/1800/2100/2300/2500/2600 MHz
3G 850/900/1900/2100 MHz
Technologie LTE-KAT. 16
LTE-Advanced-4-Band-CA
4×4 MIMO
Max. Download 1 GBit/s
Max. Upload 150 MBit/s
WLAN 802.11 b/g/n 2,4 GHz
802.11 a/n/ac 5 GHz
Einschübe Micro-SD (bis 64 GB)
Micro-SIM
Features Powerbank-Funktion

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[nextpage title=“Erster Eindruck“ ]Erster Eindruck

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Für das Gehäuse des Nighthawk M1 wurde durchgängig wertiger Kunststoff verwendet. Der Rahmen ist in Silber gehalten, während Ober- und Unterseite schwarz sind. Um das mittig angeordnete, runde Display ist ein Muster aus kreisförmigen Vertiefungen. Rechts oberhalb des Displays ist in eine der Vertiefungen eine Status-LED versteckt. Die abnehmbare Unterseite hat eine satinierte Oberfläche mit eingestanztem Netgear Logo, die leider etwas anfällig für Fingerabdrücke ist.

Der M1 ist optisch, im Gegensatz zu anderen Produkten der Nighthawk-Serie, schon fast eher zurückhaltend im Design. Die Verarbeitung des stabilen Gehäuses ist einwandfrei, lediglich der Deckel wirkt etwas fragil, dass aber auch nur im geöffneten Zustand.

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Am oberen Teil des Rahmens befindet sich das einzige physikalische Bedienelement des M1. Mit diesem Knopf wird das Gerät Ein- oder ausgeschaltet und zwischen den verschiedenen Anzeige-Modi des Displays gewechselt. In den unteren Teil des Rahmens sind alle Anschlüsse integriert. Von links nach rechts finden wir einen TS-9 Anschluss (main), USB Typ-A, USB Typ-C, Ethernet und einen weiteren TS-9 Anschluss (secondary).

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Nach dem Entfernen des Deckels und des Akkus kommen die Slots für microSD und Micro-SIM zum Vorschein. Zum Wechsel der SD-Karte muss die SIM-Karte herausgenommen werden, da die Slots direkt übereinander liegen. Neben dem Typenschild mit IMEI- und Serien-Nummer und den werksseitigen Zugangsdaten ist hier auch noch ein Reset-Knopf zu finden.

Wer die Karten häufig wechseln will oder muss, wird mit dem Deckel keinen Spaß haben. Falls wir keinen besonderen Trick übersehen haben, lässt sich dieser ohne Zuhilfenahme eines Werkzeugs kaum öffnen.[/nextpage]

[nextpage title=“Details“ ]Details
Netzteil

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Das robust wirkende Netzteil liefert 2.0 Ampere bei 5 Volt Ausgangsspannung. Damit lässt sich der Akku des M1 in ca. 2,5 Stunden voll aufladen. Das einen USB Typ-A Ausgang hat, lassen sich damit natürlich auch andere Geräte, z. B. Tablets aufladen. Eine Besonderheit ist hier die Zugabe eines Adapters für Steckdosen des Typs G. Damit lässt sich das Netzteil im Ausland (zum Beispiel Groß-Britannien) nutzen.

Akku

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Der relativ große Akku des Nighthawk M1 hat eine Kapazität von 5040 mAh. Laut Netgear reicht das im Router-Betrieb bei normaler Nutzung mit einem verbundenen Gerät für bis zu 24 Stunden Laufzeit. Bei großen Downloads, bzw. mehreren angeschlossenen Geräten, bzw. der Nutzung als Powerbank verkürzt sich die Laufzeit natürlich entsprechend.

Installation

Auf dem Papier hört sich das Vorgehen für die Installation zunächst simpel an, im Detail gibt es aber noch Verbesserungsbedarf. Das Einlegen der SIM-Karte und des Akkus, sowie das Einklipsen des Deckels ist kein Problem. Nach dem Einschalten sehen wir auf dem Display verschiedene Meldungen, durch die wir mittels Druck auf den Button am oberen Rand durchschalten können.

Wir werden aufgefordert uns per WLAN mit dem Router zu verbinden und dort das Setup durch das Aufrufen einer bestimmten URL durchzuführen. Alle dazu erforderlichen Daten werden erfreulicherweise auf dem Display angezeigt. Nach erfolgreicher Verbindung werden wir von einem Assistenten durch die grundlegenden Schritte geführt. Zunächst sollen wir ein neues Passwort für den Admin-Account festlegen, dann dürfen wir unser WLAN benennen und mit einem Passwort sichern. Der Router startet darauf hin neu und wir können uns mit den neuen Zugangsdaten anmelden.

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Dort begrüßt uns dann sofort obiges Bild. Unser Netzanbieter ist o2, doch dieser ist in der Auswahlliste nicht vorhanden. Tatsächlich gibt es dort nur den Eintrag „other“. Wir müssen den APN also manuell hinzufügen. Die erforderlichen Daten lassen sich in den meisten Fällen mit einer kurzen Suche über Google finden.

Im nächsten Schritt müssen wir dann die PIN der SIM-Karte eingeben. Dies ist bei jedem Neustart des Routers erforderlich und kann gerade bei der Ersteinrichtung etwas nervenaufreibend sein, denn der Router startet bei den allermeisten Änderungen sofort neu. Glücklicherweise lässt sich die Pin-Abfrage aber auch vollständig deaktivieren, wozu wir uns für den restlichen Test dann auch entscheiden. Irritierend ist die Tatsache, dass der Datentransfer dann noch einmal explizit aktiviert werden muss. Falls gewünscht, muss auch Roaming explizit aktiviert werden.

Die zum Betrieb mindestens notwendigen Einstellungen befinden sich alle an unterschiedlichen Stellen des Menüs, welches nicht sonderlich intuitiv ist, sodass hier ein wenig Sucharbeit notwendig ist. Bis zu diesem Schritt hat der Router mindestens drei Neustarts hinter sich. Bei der Deaktivierung der PIN-Abfrage bekommen wir eine irreführende Fehlermeldung angezeigt die besagt, dass wir eine falschen Pin eingegeben hätten. Bei der Einrichtung des APN konnten wir mit dem iPhone 7 in manchen Fällen nicht zum „Apply“-Button scrollen. Dieses Problem ließ sich nur durch einen Neustart des Routers beheben.

Insgesamt ist hier also noch deutlicher Verbesserungsbedarf.[/nextpage]

[nextpage title=“Praxis“ ]Praxis
Performance

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Auf dem Papier unterstützt der Netgear Nighthawk M1 beim Downlink LTE-Advanced Pro oder auch LET Kat. 16 (hier ist ein Überblick über die verschiedenen LTE-Standards). Damit sind über 4-fache Carrier Aggregation (Zusammenschluss von Trägersignalen) theoretisch Download-Geschwindigkeiten bis zu 1000 MBit/s möglich. Dies hängt natürlich direkt mit dem Provider der SIM-Karte und dem Ausbau am Standort zusammen. In der Realität dürfte diese Geschwindigkeit wohl nur in seltenen Fällen erreichbar sein. Beim Uplink wird LTE Kat. 13 unterstützt, wodurch der maximale Upload bei 150 MBit/s liegt.

An unserem Standort können wir mit o2 leider nicht die volle Leistung des M1 abrufen, im direkten Vergleich mit dem iPhone 7 (LTE Kat. 9 – bis 450 MBit/s) mit gleichwertiger SIM-Karte können wir aber feststellen, dass die vorhandene LTE Bandbreite nahezu verlustfrei an das erzeugte WLAN weitergegeben wird. Beim Upload ist der Wert mit 16,5 MBit/s sogar dreimal so hoch wie bei der direkten Messung mit dem iPhone 7.

Geräte, die keine SIM-Karte nutzen können, werden durch das M1 mobil. Durch den Ethernet-Anschluss wird sogar Equipment ohne WLAN-Funktionalität unterwegs nutzbar. Auch ältere Geräte, die für die Nutzung mit einer SIM-Karte vorgesehen sind, können durch die Verwendung des M1 (abhängig von der LTE-Geschwindigkeit am Standort) durchaus eine Steigerung der Verbindungs-Geschwindigkeit erreichen.

Display

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Dank der übersichtlichen Status-Anzeige auf dem Display, sind alle wichtigen Informationen immer im Blick. Wir sehen links den Ladestand des Akkus als Balken, rechts das verbrauchte Datenvolumen. Der Datenzähler warnt auch, wenn das verfügbare Datenvolumen der SIM-Karte sich dem Ende neigt. Dabei ist die Höhe des Datenvolumens, der Abrechnungszeitraum und die Warnschwelle frei konfigurierbar.

Durch Druck auf den Knopf im oberen Rahmen kann zwischen verschiedenen Anzeigen durchgeschaltet werden. Dort werden u.a. die Zugangsdaten des WLAN (diese Seite ist aus Sicherheitsgründen abschaltbar) oder auch Hinweise zu Firmware-Updates angezeigt.

Das Display schaltet sich nach einer konfigurierbaren Zeit ab. Die LED rechts oben im Bild blinkt dann z.B. rot, wenn das Gerät in Betrieb ist und blau, wenn Daten übertragen werden.

DLNA Streaming

Im Gegensatz zur Erstinstallation funktioniert das DLNA-Streaming „out of the Box“, also ohne zusätzliche Einstellungen vornehmen zu müssen. Wir testen verschiedene Formate, u. a. auch Full-HD Material im MKV-Format auf einem USB-Stick. Wahlweise kann dazu natürlich auch eine microSD-Karte genutzt werden. Als Abspielgerät dient ein iPhone 7 mit der kostenlosen App PlayerXtreme. Der DLNA-Server wird sofort automatisch erkannt. Die Wiedergabe von Videomaterial startet mit nur kurzer Verzögerung und läuft im Anschluss ohne stottern oder ruckeln. Auch das Spulen funktioniert mit angenehm schneller Geschwindigkeit. Das Datenvolumen der SIM-Karte wird für das Streamen vom USB-Stick bzw. der microSD Karte natürlich nicht belastet, wodurch diese Funktion natürlich äußerst nützlich ist, wenn man beispielsweise auf einer längeren Autofahrt Kinder mit einem Film beschäftigen möchte.

Sonstige Features

Der Netgear Nighthawk M1 dient auch als Basis-Station für Arlo Kameras. Wer unterwegs, beispielsweise im Urlaub seine Habe damit überwachen möchte, ist mit diesem System also bestens gerüstet. Auch an eine Kindersicherung in Form von zeitlicher Zugriffsbeschränkung und Filtern wurde gedacht. Mit der Powerbank-Funktion lässt sich im Notfall z. B. ein Handy aufladen. Ein leeres iPhone 7 verbraucht beim Aufladen etwa 2 Drittel der Kapazität eines vollgeladenen M1.[/nextpage]

[nextpage title=“Fazit“ ]Fazit

Der Netgear Nighthawk M1 ist wohl die derzeit beste Einsatzzentrale für mobile Nutzung des Internets, Streaming und Überwachung, die für 4G erhältlich ist. Der M1 leistet sich nur leichte Schwächen bei der Installation und der Menüführung, überzeugt jedoch durch hervorragende Performance und Funktionalität. Wer bereit ist, den durchaus stolzen Preis von derzeit 298,98 € aufzuwenden, ist im 4G-Zeitalter bestens gerüstet.

PRO
+ sehr gute Performance & Zukunftssicherheit
+ aufgeräumtes, hilfreiches Display
+ sinnvolle Anschlussmöglichkeiten
+ nützliche Zusatzfunktionalitäten
+ gute Akku-Laufzeit

CONTRA
– etwas hakelige Ersteinrichtung
– Preis

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Note: 9,4/10

Produktlink
Preisvergleich[/nextpage]

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Aktuelle Tests & Specials auf Hardware-Inside Headsets

Gamdias HEBE M1 RGB Headset im Test

[nextpage title=“Einleitung“ ]

Hebe ist in der griechischen Mythologie die Göttin der Jugend und sie hat die Macht, Menschen zu verjüngen. Außerdem ist sie Mundschenk der Götter und reicht Nektar und Ambrosia. Gamdias bietet unter dem Namen der Göttin eine ganze Reihe von Headsets an und eines davon haben wir heute in unserem Test: das HEBE M1 RGB. Können wir hier köstlichen Nektar und Ambrosia erwarten? Oder eher nur abgestandenes Wasser? Finden wir es heraus!

 

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An dieser Stelle bedanken wir uns bei Gamdias für die Bereitstellung des Testsamples und das entgegen gebrachte Vertrauen.

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[nextpage title=“Verpackung / Lieferumfang / technische Daten“ ]

Verpackung / Lieferumfang / technische Daten

Verpackung

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Das Design der Verpackung ist Gamdias-typisch in schwarz und weiß mit orangenen Akzenten gehalten. Auf dem matten Druck sind einige Elemente, wie die Abbildungen des Headsets und das Gamdias-Logo hochglänzend hervorgehoben. Ein Sichtfenster gibt den Blick auf den Inhalt frei, und es ist schon zu erahnen was für ein Brocken in der Verpackung steckt. Dazu gibt es Angaben zu Spezifikationen und Features. Insgesamt ist das hübsch anzusehen und macht neugierig auf den Inhalt.

Lieferumfang

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Im Karton befindet nur das Hebe M1 RGB selbst und ein stabilisierender Plastikeinleger. Das Kabel ist separat eingetütet. Alles sehr übersichtlich und aufgeräumt. Eine Anleitung gibt es übrigens nicht.

Technische Daten

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[nextpage title=“Design & Verarbeitung“ ]

Design & Verarbeitung

Design

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Die massiv großen Ohrschalen fallen sofort ins Auge. Diese werden durch zwei starre und sehr stabil anmutenden Bügel aus gebürstetem Stahl zusammengehalten. Alle übrigen Teile sind schwarz. Der Aufbau ist insgesamt sehr wuchtig.

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Auf der Halterung des Kopfbandes ist das Gamdias-Logo zu sehen. Seitlich befindet sich neben dem „HEBE M1“ ein Lochgitter, das aber nicht zur Belüftung dient, sondern ein Element der Beleuchtung ist. Dazu aber später mehr.

Verarbeitung

Vom Kabel bis zum Bügel ist hier nahezu alles äußerst stabil ausgeführt. Kein Knacken oder Knarzen ist zu bemerken. In diesem Fall ist das kaum verwunderlich, denn es gibt kaum bewegliche Teile.

Das Kabel ist in der gesamten Länge gesleeved und mit einer transparenten Kunststoffhülle überzogen. Das hält vermutlich ewig, macht das Kabel aber auch relativ steif.

Die mit Kunstleder überzogenen Ohrpolster sind sehr weich und enorm groß. Auch das automatisch justierende Kopfband hat einen Kunstlederüberzug.

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Die automatische Größenverstellung ist so aufgebaut: Das Kopfband ist über gefedert angebrachte Kunststoffstreifen an den Stahlbügeln befestigt. Wird das Headset aufgesetzt, ziehen sich diese Kunststoffbänder genau so weit aus, wie benötigt. Das funktioniert in der Praxis perfekt, diese Mechanik stellt aber einen möglichen Schwachpunkt in der Konstruktion dar, da die Zugkraft der Federn im Laufe der Zeit nachlassen könnte, bzw. das Kunststoffband im Gegensatz zum Rest der Konstruktion fragiler wirkt.

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In der linken Ohrschale ist das fest angebrachte Mikrofon versenkt. Dieses wird einfach ausgezogen, bzw. versenkt, wenn es nicht gebraucht wird. Voll ausgezogen befindet sich die Spitze des Mikrofons etwa mittig an der Wange. Der voll flexible Schwanenhals erlaubt dabei eine einfache Positionierung und ist, ebenso wie das Kabel, mit transparentem Kunststoff ummantelt. Eine pfiffige Lösung, da das Ausziehen wesentlich einfacher ist als ein abnehmbares Mikrofon anzustecken, während das Headset aufgesetzt ist.

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[nextpage title=“Installation & Konfiguration“ ]

Installation & Konfiguration

Installation

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Das Anschließen ist sehr simpel, da es lediglich einen (vergoldeten) USB-Stecker gibt.

Die Treiber-Installation ist auch nicht sonderlich kompliziert, wenn bekannt ist, dass dazu die HERA-Software von der Gamdias-Seite heruntergeladen werden muss. Hier gibt es die Wahl zwischen einem Installer oder einer portablen Version. Der einzige Hinweis auf HERA befindet sich in der Feature-Liste auf der Verpackung. Dort steht „Hera enabled“. Es sollte für den Nutzer deutlicher sein, was hier zu tun ist. Vielleicht wurde hier nur der entsprechende Einleger vergessen, den wir bei anderen Produkten von Gamdias gefunden haben.

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Wird HERA nach dem Entpacken, bzw. nach der Installation gestartet, schlägt sie das Nachladen des Treibers für das Headset (und auch aller anderen angeschlossenen HERA-kompatiblen Geräte) automatisch vor.

Das Programm wird übrigens nicht automatisch beim Start von Windows mitgestartet. Das ist schön, weil so keine Ressourcen belegt werden. Die gemachten Einstellungen bleiben auch über einen Neustart erhalten, wodurch wir annehmen das sie direkt im Gerät gespeichert werden.

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Nach erfolgreicher Installation finden wir zwei neue Wiedergabegeräte, und ein Aufnahmegerät für das Mikrofon.

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In der Einstellung zum Pegel des Lautsprechers gibt es eine spezielle Funktion: Wird das Mikrofon hier hochgeregelt, ist das direkte Monitoring der Mikrofonaufnahme, also der eigenen Stimme möglich. Dies funktioniert auch wenn die digitale Ausgabe aktiv ist, obwohl der Regler hier nicht vorhanden ist. Diese Einstellung gibt es auch in HERA, jedoch gleicht sie sich nicht immer mit den System-Einstellungen hier ab.

Konfiguration

Die HERA-Software bietet zahlreiche Einstellmöglichkeiten für den Klang des HEBE M1 RGB an.

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Unter „Main Settings“ sind die Grundeinstellungen zu finden. Ist der DSP Mode aktiviert, lassen sich alle virtuellen Lautsprecher frei verschieben und deren Pegel anpassen. Des Weiteren kann hier die die Ausgabefrequenz und die Art des Ausgabegeräts (Kopfhörer, 2 Lautsprecher) ausgewählt werden. Teilweise ist hier nicht so ganz klar welche Auswirkungen diese Einstellungen im Zusammenhang mit den beiden Wiedergabegeräten haben, vor allem, da unter „System Input“ nichts Anderes ausgewählt werden kann. Das sollte nachgebessert werden.

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Im Reiter „Equalizer“ finden wir genau das Erwartete: einen Equalizer mit zahlreichen Voreinstellungen. Alle hier gemachten Einstellungen werden verzögerungsfrei auf die Audio-Ausgabe angewendet. Allerdings wirken sie sich nur auf das analoge Wiedergabegerät aus.

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Im „Environment“-Bild, lassen sich verschiedene DSP-Spielereien aktivieren. Zur Auswahl gibt es 26 verschiedene Effekte, welche den Klang dramatisch verändern. Durch „Concert Hall“ wird z.B. ein deutlicher Hall hinzugefügt. Wählt man „Psychotic“ aus, wird alles mit mehrfachen Echos wiedergegeben. Wir finden, dieser Effekt klingt genauso wie er heißt. Auch diese Einstellungen wirken sich nur auf die analoge Ausgabe aus.

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Im oberen Teil des Reiters „Karaoke / MG Voice“ kann das bereits oben erwähnte Monitoring aktiviert werden, welches hier „Microphone Echo“ genannt wird. Wenn die Einstellung nicht funktioniert, einfach mal unter den Pegel-Einstellungen des analogen Wiedergabegerätes nachschauen.

In der Dropdown-Auswahl ist noch „Magic Voice“ auswählbar. Hier erscheinen 4 Presets für eine Stimmverzerrung, welche die mit dem Mikrofon aufgenommene Stimme verändern.

Im unteren Teil sind zusätzliche Funktionen, um die Wiedergabe für Karaoke-Zwecke zu verändern. „Key Shifting“ verändert die Tonhöhe, und „Vocal Cancellation“ filtert die Stimme z.B. aus Musikstücken heraus. Das funktioniert genau so gut wie bei den meisten anderen Geräten, welche diese Funktion haben: Nicht perfekt, aber für den Zweck ausreichend.

Unter „Update / Support“ finden sich Versionsinformationen und ein Link auf die Supportseite von Gamdias. Ob sich von dieser Stelle heraus auch Updates installieren lassen, können wir nicht sagen, da wir die aktuellen Versionen installiert haben.

Die Beleuchtung lässt sich nicht konfigurieren.

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[nextpage title=“Praxis“ ]Praxis

Komfort

Die sehr weich gepolsterten und riesigen Earpads umschließen auch überdimensionierte Ohren ohne Probleme. Durch den ausladenden Bügel ist das HEBE M1 RGB auch bei einem sehr großen Kopf noch äußerst bequem. Auch nach vielen Stunden wird das Headset nicht schwer, drückend oder unangenehm. Die Ohrschalen sind zwar nicht beweglich, durch die weichen Polster sitzt es dennoch passgenau. Trotz der wuchtigen Optik und ca. 385 Gramm Gewicht ist der Tragekomfort enorm und überraschend hoch.

Zu bemängeln bleiben das typische Problem des Schwitzens, bedingt durch die geschlossene Bauweise und die Kunstlederpolster, und das steife Kabel, welches zwischenzeitlich an der Schulter spürbar ist.

Klang

Durch die geschlossene Bauweise werden Umgebungsgeräusche gedämpft, sind aber weiterhin hörbar.

Der Klang des HEBE M1 RGB ist im wahrsten Sinne des Wortes umwerfend. Bei Standard-Einstellungen (im Equalizer) werden alle Frequenzen detailliert und auf natürliche Weise wiedergegeben. Gute Nachrichten für Bass-Liebhaber: Durch entsprechende Einstellungen im Equalizer lässt sich hier eine ganze Menge herausholen. Allerdings nur im Stereo-Modus. Der Sound ist kräftig und druckvoll, ohne dabei an Qualität einzubüßen. Auch sehr niedrige Frequenzen werden hier eindrucksvoll ins Ohr geprügelt. Dabei haben wir es auch bei maximaler Lautstärke nicht geschafft zu übersteuern. Ob Musik, Spiel oder Film, mit diesem Headset macht das einfach alles Spaß! Das haben wir angesichts des relativ günstigen Preises nicht erwartet und das dürfte in dieser Klasse eher selten bis einmalig sein.

Das ist aber noch nicht alles: Speziell für Filme und Spiele kann man per Knopfdruck auf der Fernbedienung noch eine Vibrationsfunktion aktivieren. Ist diese aktiv, vibriert das Headset bei niedrigen Frequenzen analog zum Audiosignal. Jeder Schuss und jede Explosion werden dadurch deutlich fühlbar. Bei einem hitzigen Gefecht kann das ganz schön heftig werden. Immersion total! Der Effekt ist so brachial, das uns beim Hören von Musik sogar schwindelig wird.

Die Ortung im 7.1-Modus funktioniert so wie es bei einem Headset mit Stereo-Treibern zu erwarten ist. Ohne visuelle Hilfe ist es relativ schwer zu unterscheiden, ob ein Geräusch von vorne oder hinten kommt. Es ist in etwa so, wie im Virtual Barber Shop.

Mikrofon

Gamdias gibt für das Mikrofon eine unidirektionale Richtcharakteristik an, die in unserem Test nicht bestätigt werden konnte. Im Prinzip werden auch kleinere Hintergrundgeräusche aus dem gesamten Raum mit aufgenommen. Dennoch ist es eines der besten Mikrofone, das wir bisher bei einem Gamer-Headset, besonders in dieser Preisklasse, vorfinden konnten. Der gesamte Frequenzbereich wird detailliert aufgenommen und klingt sehr natürlich. Dabei ist auch bei aktivierter Mikrofonverstärkung und bis zum Anschlag aufgedrehtem Pegel so gut wie kein Rauschen zu vernehmen.

Fernbedienung

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Etwa 60cm vom Headset entfernt ist die Fernbedienung am Kabel angebracht. Durch ihre Größe, Form und die gute Dimensionierung der Knöpfe lässt sie sich nach kurzer Eingewöhnung problemlos und sicher blind bedienen.

Mit der Fernbedienung lassen sich die Beleuchtung, das Mikrofon und der Vibrationseffekt ein- bzw. ausschalten. Der Status der jeweiligen Funktion wird durch die Tastenbeleuchtung signalisiert. An der Seite sind die zwei Tasten für die Lautstärkeregelung. Geregelt wird hier übrigens die Systemlautstärke direkt in Windows, so dass es bei entsprechender Konfiguration auch visuelles Feedback auf dem Bildschirm gibt.

Das Gehäuse ist stabil und griffig. Alle Tasten haben einen gut spürbaren Druckpunkt und es kommt nie das Gefühl auf, das etwas ungewollt verstellt wird.

Beleuchtung

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Aktiviert man die Beleuchtung über die Fernbedienung, zeigt das Headset außen an den Ohrschalen einen langsamen Farbwechsel durch das gesamte Spektrum des Regenbogens. Die Ausleuchtung ist dabei sehr gleichmäßig.

Andere Modi, wie z.B. eine statische Farbe, lassen sich auch über HERA nicht konfigurieren.[/nextpage]

[nextpage title=“Fazit“ ]Fazit

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PC-Gamer, die auf der Suche nach einem neuen Headset der mittleren Preisklasse sind, kommen bei der Betrachtung aller Optionen um das HEBE M1 RGB nicht herum. Für einen Anschaffungspreis von derzeit 65,23€ bietet Gamdias ein Headset an, das seine Hauptaufgaben perfekt erfüllt und dabei alle unsere Erwartungen übertrifft. Auch das steife Kabel fällt bei einem Gefecht mit aktivierter Vibrationsfunktion nicht mehr ins Gewicht, denn dann spürt man nur noch die Einschläge der gegnerischen Geschosse. Wir vergeben hier mit Freude einen hochverdienten Gold-Award, sowie den Award für Preis / Leistung.

PRO
+ klarer, detaillierter und kräftiger Klang bei jeder Anwendung
+ Vibrationseffekt für totale Immersion
+ hervorragendes Mikrofon
+ gute und solide Verarbeitung
+ ausreichend langes und stabiles Kabel
+ Monitoring der eigenen Stimme möglich
+ DSP-Effekte & virtueller 7.1 Surround
+ Preis / Leistung

CONTRA
– nur für Windows PC
– steifes Kabel

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Produktlink
Preisvergleich[/nextpage]

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