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QNAP präsentiert das TS-451DeU NAS

Willich/Deutschland, Taipeh/Taiwan, 05. Mai 2020 – QNAP® Systems, Inc., ein führender Innovator von Computer-, Netzwerk- und Speicherlösungen, hat heute das neue Dual-Core 2,0 GHz Rackmount NAS TS-451DeU mit 4 Einschüben und kurzer Tiefe vorgestellt. Das TS-451DeU verfügt über ein kompaktes 1U Gehäuse mit 12 Zoll Tiefe, das eine einfache Installation in kleinen Medienschränken oder an Orten mit viel Verkabelung ermöglicht. Es bietet zudem zwei 2,5 GbE Ports, zwei M.2 2280 SATA 6 Gb/s SSD Steckplätze, Speicherskalierbarkeit sowie die mit Spannung erwarteten Geschäfts- und Medienfunktionen. Das TS-451DeU ist ein ideales und kostengünstiges Einstiegs-NAS für die Rackmontage.

„Das TS-451DeU stellt eine moderne 2,5 GbE NAS Lösung für Unternehmen dar, um alltägliche Aufgaben wie die Sicherung und Wiederherstellung von Dateien zu bewältigen und um die Zusammenarbeit im Team mit höherer Produktivität zu fördern“, sagt Jason Hsu, Produktmanager von QNAP. „Da das Design mit kurzer Tiefe für Medienschränke geeignet ist, bietet sich das TS-451DeU auch als ein idealer Multimediaserver mit der Unterstützung von Videostreaming und Transkodierung an.“

Das TS-451DeU mit 4 Einschüben wird von einem Intel® Celeron® J4025 Dual-Core Prozessor mit 2,0 GHz (Turbo bis zu 2,9 GHz) unterstützt, verfügt standardmäßig über einen 2 GB DDR4 Speicher (erweiterbar auf 8 GB) und unterstützt die AES-NI Verschlüsselungs-Engine sowie SATA Laufwerke mit 6 Gb/s. Zwei integrierte 2,5 GbE RJ45 Ports ermöglichen eine leistungsstarke Netzwerkbereitstellung und liefern mit Port-Trunking bis zu 5 Gbps. Anwender können auch die gesamte Palette der Netzwerklösungen von QNAP (separat erhältlich) nutzen, um eine kollaborative, zukunftssichere IT-Infrastruktur für bandbreitenintensive Anwendungen aufzubauen – z.B. 10GbE/5GbE Multi-GbE PCIe-Erweiterungskarten, um ihre Computer aufzurüsten und 10GbE Multi-Gig Switches, um mehrere Workstations und Geräte anzuschließen. Das TS-451DeU verfügt über zwei M.2 SSD Steckplätze für eine optionale Cache-Konfiguration zur Steigerung der Anwendungsleistung und unterstützt das automatische Qtier Auto-Tiering zur Maximierung der Speichereffizienz.

Das TS-451DeU erfüllt die Speicheranforderungen in Bezug auf Sicherheit, Backup, Dateifreigabe und zentrale Verwaltung. Qsync rationalisiert die teamübergreifende Dateisynchronisation zur Steigerung der Produktivität. Zudem gewährleisten blockbasierte Snapshots den Schutz sowie die sofortige Wiederherstellung von Daten und arbeiten effektiv gegen verschlüsselungsbasierte Virenbedrohungen. Darüber hinaus erleichtert das HBS (Hybrid Backup Sync), mit 2,5 GbE Konnektivität, lokale/Remote/Cloud Sicherungsaufgaben und spart Zeit sowie Speicherplatz mit Hilfe der QuDedup Technologie, die Sicherungsdateien an der Quelle dedupliziert.

Das intelligente, einfach zu bedienende TS-451DeU verfügt über ein integriertes App Center, das umfangreiche Install-on-Demand Anwendungen zur Erweiterung des NAS Anwendungspotenzials enthält: z.B. das Hosting mehrerer virtueller Maschinen und Container, die Bereitstellung eines Cloud Speichergateways, die Verwendung eines Plex® Medienservers, die Erstellung eines Multizonen Multimedia-Hubs, die Implementierung eines professionellen Videoüberwachungssystems und vieles mehr.

Wichtigste technische Daten

TS-451DeU: 1U Rackmount mit kurzer Tiefe (295 mm/11,57 Zoll tief); Intel® Celeron® J4025 Dual-Core Prozessor mit 2,0 GHz (Turbo bis zu 2,9 GHz), 2 GB DDR4 Speicher (2x SODIMM Steckplätze, unterstützt bis zu 8 GB Gesamtspeicherkapazität); 4x 2,5-Zoll/3,5-Zoll SATA-Festplatten oder SSDs mit 6 Gbit/s, Hot-Swap-fähig; 2x M.2 2280 SATA-Steckplätze mit 6 Gb/s; 2x 2,5-GbE RJ45 LAN-Anschlüsse; 2x USB 3.2 Gen 1 Anschlüsse, 2x USB 2.0 Anschlüsse; 100 W Netzteil

Weitere Informationen und das vollständige QNAP NAS Sortiment finden Sie unter https://www.qnap.com/de-de/.

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QNAP stellt Multiplattform Desktop TL-D800C und Rackmount TL-R1200C-RP vor

Das TL-D800C präsentiert sich mit 8 Einschüben und das TL-R1200C-RP mit 12 Einschüben sowie USB 3.2 Gen 2 JBOD Speichergehäuse.

Willich/Deutschland, Taipeh/Taiwan, 15. April 2020
 – QNAP® Systems, Inc. hat heute zwei USB 3.2 Gen 2 Typ-C JBOD Gehäusemodelle vorgestellt: das Desktop Modell TL-D800C mit 8 Einschüben und das Rackmount Modell TL-R1200C-RP für NAS, PCs und Server mit 12 Einschüben und redundanter Stromversorgung. Das Mehrzweck TL USB JBOD kann zur Erweiterung eines QNAP NAS Speicherplatzes verwendet werden und auch als Speicher für PCs und NAS dienen. Das TL USB JBOD bietet eine bequeme, plattformübergreifende Dateifreigabe und hohe Flexibilität für die Benutzer und fungiert als hocheffiziente und intuitive Speichererweiterungsoption.

QNAP NAS Benutzer können das TL-D800C und TL-R1200C-RP mit ihrem NAS verwenden, einschließlich der Einstellung von RAID Parametern und der Erstellung eines Speicherpools mit der Speicher- und Snapshots-App in QTS. Alternativ können das TL-D800C und das TL-R1200C-RP als externes NAS Speichergerät verwendet werden. Windows®, Mac® und Ubuntu® Benutzer können das Desktop Dienstprogramm QNAP JBOD Manager verwenden,

um schnell Informationen über den JBOD Status, den Zustand und die Lüfterdrehzahl zu erhalten und um nach Aktualisierungen der Firmwareversion zu suchen.

„Das neueste QNAP USB 3.2 Gen 2 JBOD Gehäuse bietet eine schnellere Datenübertragungsgeschwindigkeit und mehr Kapazität als andere JBODs auf dem Markt und ist mit mehreren QNAP NAS Modellen, Computern und Servern kompatibel“, so Jason Hsu, Produktmanager von QNAP. „Der QNAP JBOD Manager integriert in hohem Maße alle Betriebssysteme, sodass Benutzer schnell Informationen über das JBOD erhalten können.“

Das TL-D800C und TL-R1200C-RP Paket enthält ein USB Gen 2 Typ-C auf Typ-A Kabel. Benutzer können ein zusätzliche USB Gen 2 Typ-C auf USB Gen 2 Typ-C Kabel für Hosts mit Typ-C Schnittstelle erwerben. Das TL-D800C und TL-R1200C-RP unterstützen Fernübertragungen, wodurch Anwender eine schnelle und nahtlose Datenmigration erleben können. Mit der Fernübertragung und der Plug-and-Play Funktion des JBOD Gehäuses kann ein TL USB JBOD, das an einem anderen Standort eingesetzt wird, sofort mit einem Host Gerät arbeiten, das auf demselben Betriebssystem läuft, was die Datenmigration vereinfacht.

Benutzer können auch jede Festplatte als individuellen externen Speicherplatz behandeln und sie als Wechsellaufwerk für größere Flexibilität verwenden. Das neueste TL USB JBOD unterstützt 3,5-Zoll oder 2,5-Zoll SATA Festplatten mit 6 Gbps oder SSD. Das Rackmount Modell bietet eine redundante Stromversorgung, um eine kontinuierliche Systemverfügbarkeit zu gewährleisten. Kompatible QNAP NAS Modelle und Nutzungsszenarien finden Sie unter Kompatibilitätsliste – QNAP

Wichtige technische Daten der neuen Modelle

Stromversorgung mit einem Netzteil:

TL-D800C:
 Desktop Gerät, erhältlich mit 8 Einschüben, SATA Laufwerken mit 6 Gbps, USB 3.2 Gen 2 10 Gbps Typ-C

Redundante Stromversorgung:

TL-R1200C-RP:
 3U Rackmount Gerät, erhältlich mit 12 Einschüben, SATA Laufwerken mit 6 Gbps, USB 3.2 Gen 2 10 Gbps Typ-C

Verfügbarkeit

Die neuen TL-D800C und TL-R1200C-RP sind ab sofort verfügbar. Weitere Informationen und das vollständige QNAP NAS Sortiment finden Sie unter QNAP Systems, Inc. – Network Attached Storage (NAS).

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TerrraMaster präsentiert die F5-422 und Fx-422-Familie


25. Februar 2020 Shenzen, China – TerraMaster ist ein Hersteller professioneller Speicherprodukte und präsentiert Lösungen für kleine und mittlere Unternehmen (KMU). Sie bieten die einfachste Möglichkeit Daten für das Unternehmen einfach und skaliert zu speichern. Die TerraMaster Fx-422 Serie bietet Platz für viel Speicher und verfügt außerdem über Anschlüsse die für eine hohe Geschwindigkeit beim Datenaustausch sorgen. Mit bis zu 128 TB maximalem Speicherplatz in der Fx-422-Serie mit 10-GbE ist jetzt eine umfangreiche und schnelle Archivierung möglich.

Skaliert mit dem Bedarf

Das Internet wird schneller und die Daten werden größer. Es gibt jeden Tag so viele Daten, dass es erstaunlich ist, wie viel Speicher bei größeren Vorgängen gespeichert werden. TerraMaster hat die NAS-Erfahrung mit seinem TOS-Betriebssystem vereinfacht und bietet dennoch die großartigen Funktionen, die Unternehmen zur Verwaltung ihrer Daten benötigen. Noch wichtiger ist, dass die TerraMaster-Produktlinie der Fx-422-Familie das gleiche Maß an Einfallsreichtum bietet und gleichzeitig eine hervorragende Skalierung für jeden Speicherbedarf bietet.

Den Einstieg stellt das F2-422 da, es bietet zwei Laufwerksschächte mit bis zu 32 TB Speicherunterstützung. Oder der kostengünstige F5-422, welches bis zu 80 TB Speicherunterstützung bietet. Die Sperrspitze stellt das F8-422 dar, welches mit acht Laufwerksschächten bis zu 128 TB Speicherplatz zur Verfügung stellt.

Entwickelt für maximal Geschwindigkeit

Dank einem 10-GbE-Netzwerkanschluss können TerraMaster F5-422 sowie der Rest der Fx-422-Familie mit der großen Bandbreite die Datenübertragung einfach, schnell und effizient abwickeln. Netzwerke, die 10 GbE unterstützen, übertragen die Daten so schnell, dass mehr Zeit für die Arbeit als für das Warten bleibt. Dank der größeren Bandbreite können größere und mehr Dateien gleichzeitig verwaltet werden.

Die TerraMaster Fx-422-Serie verfügt über einen Quad-Core-Intel-Prozessor mit Turbo-Boost-Geschwindigkeiten von bis zu 2,3 ​​GHz und 4 GB DDR3.

Smarte mobile App

Die mobile TNAS-App kann für den schnellen und uneingeschränkten Zugriff auf TNAS-Geräte und dessen Multimediadaten verwendet werden. So kann alles einfach über mobile iOS- oder Android-Systeme verwaltet werden. TNAS.Online erleichtert auch das Einrichten der Netzwerkeinstellungen, damit das NAS auch über das Internet für Benutzer verfügbar ist. Der Dienst bietet eine kostenlose Möglichkeit per URL, Inhalte vom TerraMaster NAS sicher zu sichern und in einer eigenen persönlichen Cloud verfügbar zu machen.

Die unverbindliche Preisempfehlung für das TerraMaster F5-422 beträgt 599,99 $

Weiter Informationen finden sich auf der Produktseite

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Hybrides All-in-One-NAS mit künstlicher Intelligenz für maschinelles Lernen

QNAPs NAS TS-2888X optimiert KI-Arbeitsabläufe

QNAP launcht mit dem neuen TS-2888X ein KI-Ready NAS.
Der Netzwerkexperte QNAP hat das NAS-Gerät speziell für den Einsatz im KI-Umfeld für das Training von Modellen mit künstlicher Intelligenz entwickelt. Dank des leistungsstarken und wassergekühlten Intel Xeon W-Prozessors mit bis zu 18 Kernen und einer flash-optimierten hybriden Speicherarchitektur für IOPS-intensive Workloads unterstützt das TS-2888X auch die Installation von bis zu vier High-End-Grafikkarten und führt QNAPs KI-Entwicklerpaket „QuAI“ aus. Das TS-2888X bietet alles, was für maschinelles Lernen von KI erforderlich ist, und beschleunigt somit die Implementierung von KI-Arbeitsabläufen: Es reduziert Latenzzeiten, ermöglicht schnelleren Datentransfer und beseitigt Leistungsengpässe, die durch mangelnde Netzwerkkonnektivität verursacht sind. Das TS-2888X ist ab sofort ab 5.599 Euro zzgl. MwSt. erhältlich.

Herkömmliche KI-Arbeitsplätze sind teuer.
Zudem ist die komplexe Hard- und Softwarekonfigurationen für viele Informatiker und Entwickler ein häufiges Einstiegshindernis. Erfolgt Speicherung und Training in Public Clouds, kann dies das KI-Ausschlusskriterium für Anwender sein – gerade bei der Nutzung sensibler Daten. QNAPs TS-2888X stellt als All-in-One-KI-Lösung enormes Speicherpotenzial, leistungsstarkes Computing, eine einsatzbereite KI-Umgebung und umfassenden Datenschutz als Ergänzung zu KI-Workflows zur Verfügung. Das NAS dient nicht nur als Trainingsserver für KI-Modelle, sondern auch als Inferenz-Server. Mit dieser Kombination senkt das NAS die Eintrittsbarriere für Forschung und Entwicklung und macht KI-Entwicklung somit leichter zugänglich und machbar.

Die Hardware.
QNAPs KI-Ready NAS TS-2888X ist mit einem leistungsstarken Intel Xeon W-Prozessoren mit bis zu 18 Kernen/36 Threads und bis zu 4,5 GHz mit Intel Turbo Boost Technology 2.0 ausgestattet. Es unterstützt bis zu 512 GB DDR4 ECC RDIMM 2666 MHz RAM, bietet viel Platz für große Projekte und schützt gleichzeitig vor möglichen Speicherfehlern.

Das TS-2888X unterstützt NVIDIA-, AMD- und Intel-Beschleunigerkarten, verfügt über acht PCIe-Steckplätze und ein 2000 Watt 80Plus Platinum-Netzteil, das bis zu vier High-End-Grafikkarten aufnehmen kann. Um die gleichzeitigen Anforderungen an Skalierbarkeit und Leistung zu erfüllen, besitzt das TS-2888X eine hybride Speicherarchitektur mit acht 3,5″-SATA-6Gb/s-Laufwerksschächten für Festplatten, 16 2,5″-SATA-6Gb/s-Laufwerksschächte für SSDs und vier 2,5″-Laufwerksschächten für U.2 PCIe Gen3 x4 NVMe SSDs. Diese hybride Struktur ermöglicht SSD-Caching oder Auto-Tiering und verbessert so leistungsintensive Anwendungen. Sechs intelligente Lüfter im NAS erfassen separat die Temperaturen in verschiedenen Zonen (CPU, PCIe-Steckplätze, Netzteil und Speicher). Diese intelligente Art der Kühlung ist leise und energieeffizient.

„Das Zeitalter künstlicher Intelligenz ist in vollem Gange und wir erleben die transformativen Auswirkungen schon jetzt in mehreren Branchen beispielsweise im Gesundheitswesen, in der IT, im Einzelhandel und in der Überwachung“, so Mathias Fürlinger, Senior Storage Consultant bei QNAP. „Das KI-Ready NAS TS-2888X kombiniert Speicher, Computer und eine nutzerfreundliche KI-Softwareumgebung. Eine Schnellere und einfachere Implementierung und Verwaltung von KI-Aufgaben sowie die kosteneffiziente und erleichterte KI-Entwicklung sind das Ergebnis.“

Das TS-2888X bietet eine umfassende Softwareumgebung, mit der Unternehmen KI-Anwendungen einfach einrichten und pflegen können. Das exklusive Entwicklerpaket QuAI zum schnellen Erstellen, Trainieren und Optimieren von KI-Modellen auf dem NAS unterstützt eine Reihe von Open-Source-Tools und -Frameworks (einschließlich Caffe, TensorFlow, AlexNet und FaceNet) für die KI-Workflows. Sie sind für die Benutzer leicht zugänglich. Das TS-2888X bietet zudem flexible Sicherungs-Tools. Snapshots schützen Nutzerdaten und ermöglichen gleichzeitig eine effiziente Notfallwiederherstellung.

QNAP hat seine KI-Lösung in Zusammenarbeit mit einem renommierten medizinischen Forschungsinstitut in Taiwan in die Praxis umgesetzt. Ein medizinisches KI-Diagnosesystem für die altersbedingte Makuladegeneration hat die Lösung erfolgreich realisiert. Das KI-Ergebnis verbessert nicht nur die diagnostische Genauigkeit und Effizienz erheblich, sondern unterstützt auch Organisationen ohne medizinische Ressourcen.

Wichtigste technische Daten des TS-2888X und Preise

Intel Xeon W-Prozessor, bis zu 18 Kerne/36 Threads mit Turbo Boost bis zu 4,5 GHz; bis zu 512 GB DDR4 ECC 2666 MHz Quad-Kanal-RAM (8x 64GB); 4 x 2,5″ U.2 PCIe Gen3 x4 NVMe SSD-Laufwerksschächte, 16 x 2,5″ SATA 6Gb/s SSD-Laufwerksschächte, 8 x 3,5″ SATA 6Gb/s-Laufwerksschächte; 8 x PCIe Gen3-Steckplätze (einschließlich acht 6+2 Pin Power Connectors);

2 x 10 GBASE-T LAN-Ports, 4 x Gigabit RJ45 LAN-Ports; 6 x USB 3.1 Gen1-Ports, 4 x USB 2.0-Ports; 2000-W-Netzteil; 6 x 12 cm Smart Fans; LCM-Display; 4 x rotierende Räder mit Stopper

Modell Preis in Euro zzgl. Mwst.
TS-2888X-W2123-32G 5.599,-
TS-2888X-W2133-64G 7.399,-
TS-2888X-W2145-128G 9.599,-
TS-2888X-W2145-256G 13.999,-
TS-2888X-W2145-512G 20.999,-
TS-2888X-W2175-128G 12.599,-
TS-2888X-W2175-256G 16.499,-
TS-2888X-W2175-512G 23.999,-
TS-2888X-W2195-128G 14.449,-
TS-2888X-W2195-256G 17.999,-
TS-2888X-W2195-512G 25.999,-

Weitere Informationen und das komplette QNAP-NAS-Sortiment finden Sie unter www.qnap.com. Für weitere Informationen zur Implementierung des KI-Ready NAS TS‑2888X kontaktieren Sie bitte desales@qnap.com.

 

Über QNAP

QNAP Systems, Inc. mit Hauptsitz in Taipeh, Taiwan, bietet ein umfassendes Angebot an innovativen Network Attached Storage (NAS) und Videoüberwachungslösungen, die auf den Prinzipien der Benutzerfreundlichkeit, hohen Sicherheit und flexiblen Skalierbarkeit basieren. QNAP stellt hochwertige NAS-Produkte für Privat- und Geschäftsanwender und Lösungen für Datenspeicher, Backup/Snapshot, Virtualisierung, Teamarbeit, Multimedia und mehr zur Verfügung. QNAP sieht NAS nicht nur als „einfachen Datenspeicher“, sondern hat auch viele NAS-basierte Innovationen entwickelt, um Anwender zu ermutigen, Internet der Dinge, künstliche Intelligenz sowie Lösungen zum maschinellen Lernen auf ihrem QNAP NAS zu hosten und zu entwickeln.

Weitere Informationen und Quellen:

https://www.qnap.de
http://forum.qnapclub.de

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Aktuelle Tests & Specials auf Hardware-Inside NAS System

DROBO 5N2 – Netzwerkspeicher im Test

Hochauflösende Bilder und Videos oder ganze Computer Backups nehmen in der heutigen Zeit viel Speicher ein. Dabei ist in vielen Gehäusen mittlerweile kein Platz um wirklich eine redundante Speicherlösung zu realisieren. Also wohin mit den Daten? Eine externe Festplatte könnte hier Abhilfe schaffen. Das ist allerdings nur eine gute Idee, wenn die Daten in größeren zeitlichen Abständen händisch übertragen werden. Zwar lassen sich externe Festplatten heute mit vielen Routern via USB verbinden, wodurch sie als Netzwerkspeicher genutzt werden können, aber auch hier sind die Funktionen recht eingeschränkt. Es bleibt nur die Wahl, zu einem NAS (Network attached Storage / Netzwerkspeicher) zu greifen. Dieser wird per LAN-Kabel mit dem Netzwerk verbunden und bietet neben der Möglichkeit der zentralen Speicherung von Daten auch meist noch viele weitere nützliche Funktionen. Um ein solches Gerät geht es in unserem heutigen Test. Drobo hat im vergangenen Jahr das NAS 5N2 auf den Markt gebracht, welches über zahlreiche Features verfügt. Ob sich die Anschaffung eines solchen Netzwerkspeichers lohnt und vor allem für wen, das erfahrt ihr heute bei uns im Test.

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Bevor wir nun mit dem Test beginnen, danken wir Drobo für die freundliche Bereitstellung des Testsamples und wünschen uns für die Zukunft eine weiterhin enge und gewinnbringende Zusammenarbeit.

Verpackung, Inhalt, Daten

Verpackung

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Die Verpackung der 5N2 ist schlicht und einfach. Der Hintergrund ist weiß gehalten und mit Bildern und Text bedruckt. Auf der Vorderseite sind Herstellerlogo und Modellbezeichnung genauso zu finden wir eine Abbildung des NAS. Ein paar der Features sind in Stichworten aufgedruckt. An der Seite wird über andere Gehäuse der Marke Drobo informiert, während auf der Rückseite etwas mehr auf die Features eingegangen wird. Zusätzlich finden wir auf der Rückseite auch eine Abbildung der Rückseite des NAS.

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Im Inneren werden wir von einem weißen Karton mit der Aufschrift „Welcome to the World of…“ begrüßt. In diesem Karton befindet sich das Zubehör zum 5N2. Darunter ist ein schwarzer Einlege aus Kunststoff, in dem das NAS ruht. Die 5N2 ist in einem Stoffbeutel mit Trageschlaufen eingepackt. So kann das Gerät einfach auf dem Karton gezogen werden, und der Beutel kann auch zum Transport des Gerätes genutzt werden.


Inhalt

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Neben dem 5N2 NAS finden sich noch ein Netzteil mit Netzstecker, ein Netzwerkkabel Bedienungsanleitungen, Garantie Karten, DROBO Aufkleber und Aufkleber mit Hinweisen im Lieferumfang.

Daten

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Details

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Die 5N2 ist komplett in schwarz gehalten. Als Materialien kommen Stahl und Kunststoff zum Einsatz. Auf der Vorderseite haftet die Kunststoffabdeckung magnetisch am Gehäuse. Dahinter befinden sich insgesamt 5 Einschübe für 3,5“ Festplatten. Zu jedem Einschub gehören Status LEDs, die neben den Einschüben eingelassen sind.

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Die Rückseite besteht überwiegend aus einem gelochten Blech. Dadurch kann der verbaute Lüfter die Festplatten mit frischer Luft versorgen. Im unteren Bereich finden wir zwei Netzwerkanschlüsse (RJ45), den Anschluss für das Netzteil und einen Kippschalter zum Ein-/Ausschalten. Beim Drobo 5N2 können über das Dashboard beide LAN-Ports zu einem Bond mit einer gemeinsamen IP zusammengefasst werden. Dabei kommt hier dann das Adaptive-Load-Balancing-Protokoll (dient u.a. zum Lastenausgleich des Übertragungsverkehrs) zum Einsatz, bei dem die Verteilung der Datenströme dynamisch über das ARP-Protokoll erfolgt. Klassisches statisches LAG oder dynamisches LACP 802.3ad bietet das 5N2 nicht an, aber das ist im Hinblick auf das Anwendungsszenario der Drobo-Systeme verständlich. Für Adaptive Load Balancing können einfache Netzwerk-Switches zum Einsatz kommen, wie sie meist zuhause eingesetzt werden. Auch hier gilt es zu bedenken, dass der Zusammenschluss zweier LAN-Anschlüsse nur Vorteile bringt, wenn auch mindestens zwei Clients parallel zugreifen. Ein einzelner Client profitiert bei dem klassischen SMB (ohne Multichannel) davon nicht und erreicht maximal einfachen Gigabit-Speed.

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Nur mit einem Schieber verriegelt, befindet sich im Boden des 5N2 eine Klappe, unter welcher sich ein Slot für mSATA-SSDs verbirgt. Diese wird dann automatisch vom System zum Caching verwendet, kann also nicht als Erweiterung oder zusätzliches Volume dienen. Die SSD darf dabei nicht mehr als 128 GB Kapazität haben. Anzumerken ist hier, dass mSATA in Zeiten von M.2 schon als veraltet angesehen werden kann. Wer noch eine mSATA SSD herumliegen hat, kann diese hier wunderbar weiter nutzen.

Praxis – Teil 1

RAID System

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Mit dem BeyondRAID-System versucht Drobo die Nachteile der klassischen RAID-Lösungen zu umgehen. Es soll dem Kunden deutlich mehr Flexibilität bringen, während gleichzeitig eine sehr einfache Handhabung erreicht werden soll.

Bei normalen RAID-Arrays, egal ob RAID 0, RAID 1 oder RAID 5 ist es wie folgt: Es sollten ausschließlich gleiche Festplatten zum Einsatz kommen, zumindest sollte die Kapazität übereinstimmen. Bei BeyondRAID ist das anders: Hier können verschiedene Festplatten zusammen betrieben werden, ohne dass es zu Problemen kommt. In unserem Test wurden alle Platten korrekt erkannt. Von den 7,5 TB Speicher bleiben am Ende rund 50% für die tatsächliche Nutzung.

Der Kapazitätsunterschied kommt daher, dass BeyondRAID ähnlich wie RAID5 arbeitet. Die Daten werden abwechselnd auf die verschiedenen Festplatten verteilt, zusätzlich werden Paritätsdaten hinterlegt, sodass die Daten trotz einer defekten Festplatte wiederhergestellt werden können. Zusätzlich wird ein gewisser Speicherplatz vorgehalten, für den Fall das eine Festplatte ausgetauscht wird. Daher wird immer der Platz der größten Festplatte für Paritätsdaten vorgehalten und ist daher anderweitig nicht verfügbar. Wenn eine zusätzliche Absicherung gewünscht ist, kann auch eine doppelte Disk-Redundanz gewählt werden, dadurch wird der zur Verfügung stehende Speicherplatz noch einmal reduziert – denn dann arbeitet BeyondRAID ähnlich einem RAID6. Insgesamt gibt es beim Ansatz von Drobo aber sieben verschiedene Modi, deren Nutzung ganz davon abhängt, welche Festplatten-Kombinationen genutzt werden.

Installation

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Die Einrichtung des Drobo 5N2 ist zugegebenermaßen einfach. Es sollen mindestens zwei Festplatten eingebaut werden. Auf einem PC oder Mac ist die Software „Drobo Dashboard“ zu installieren, welche sich auf der Herstellerwebseite finden lässt. Für den Einbau der Festplatten wird kein Werkzeug benötigt. Für unseren Test hat uns Drobo vier Festplatten mit verschiedenen Kapazitäten zukommen lassen.

  • 1x Toshiba 3,5“ HDD – Kapazität: 500 GB
  • 1x Toshiba 3,5“ HDD – Kapazität: 1 TB
  • 1x Toshiba 3,5“ HDD – Kapazität: 2 TB
  • 1x Toshiba 3,5“ HDD – Kapazität: 4 TB

Das macht in Summe eine Gesamtkapazität von 7,5 TB. Wie viel davon nachher tatsächlich nutzbar sein wird, wissen wir an dieser Stelle noch nicht.

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Um eine Festplatten einzubauen, drückt man den grauen Knopf am jeweiligen Einschub zur Seite und schiebt dann die Festplatte ein, bis diese spürbar eingerastet ist. Wenn alle Festplatten eingeschoben sind, muss nur noch die Abdeckung wieder aufgesetzt werden. Dann erfolgt die Verbindung mit dem Netzteil und dem Netzwerk. Es ist möglich, zwei Netzwerkkabel anzuschließen. Welcher Sinn dahinter steckt, erklären wir später noch ausführlicher. Während die 5N2 nun hochfährt, installieren wir auf unserem Rechner das Drobo Dashboard in der Version 3.1.6. Für Apple Macs gibt es ebenfalls eine entsprechende Variante der Software.

Praxis – Teil 2

Software

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Nun dauert es eine Weile bis die 5N2 hochgefahren ist und die Festplatten entsprechend eingerichtet sind. Nachdem der Speicher nun verfügbar ist, wird die Box uns in der Software als „Drobo5N2“ angezeigt. Das Drobo Dashboard gibt uns nun alle Informationen zum Speicher, und wir können hier auch noch viele weitere nützliche Features aktivieren bzw. installieren.

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Wir schauen uns die Menüs auf der linken Seite einmal genauer an. Unter „Status“ ist der aktuelle Zustand der 5N2 zu sehen. Hier ist ersichtlich, dass vier Laufwerke mit verschiedenen Größen eingelegt sind. Dabei sind die Festplatten grün markiert, was bedeutet, dass sich die Festplatten in einem guten Zustand befinden. Wenn hier etwas nicht stimmen würde, wäre die Markierung rot. Im Status-Menü gibt es noch weitere Unterpunkte, so können wir uns beispielsweise Informationen zu jedem einzelnen Datenträger anzeigen lassen.

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Im Menüpunkt „Speicherkapazität“ ist die Aufteilung des Speichers zu sehen. Insgesamt stehen uns theoretisch 7,5 TB zur Verfügung (das entspricht tatsächlich ca. 6,82 Tebibyte). Aber da die Drobo 5N2 die Festplatten in eine Art Raid-Verbund setzt, ist tatsächlich nur die Hälfte verfügbar.

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Unter „Freigaben“ können wir nun Ordner, die wir auf der 5N2 angelegt haben, für das Netzwerk freigeben. Hier werden auch Nutzergruppen sowie Einzelnutzer mit Passwort eingerichtet. DroboDR erlaubt es, dass sich die 5N2 mit einer anderen Drobo NAS synchronisiert.

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Über das Drobo 5N2 können auch Apps ausgeführt werden, deren Anzahl wie Umfang ist im Vergleich zu anderen NAS-Produkten jedoch sehr überschaubar. Einige Apps, wie zum Beispiel DroboPix, welche mit einer entsprechenden App auf dem Smartphone einen automatischen Upload von Fotos und Videos auf das Drobo ermöglicht, können durchaus mit Konkurrenzlösungen mithalten.

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Neben Grundfunktionen wie Shutdown, welcher sich auch über das kurze Betätigen der Power-Taste auslösen lässt, sind auch Neustarts, die Suche nach Updates oder das Zurücksetzen auf Werkseinstellungen möglich. Des Weiteren lassen sich noch eine handvoll grundsätzlicher Einstellungen vornehmen, welche sich in vier Untermenüs verstecken.

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Im Untermenu „Allgemeine Einstellungen“ kann die doppelte Redundanz aktiviert werden, was dann zu einer Art Rebuild der Daten führt. Weiterhin lässt sich die Helligkeit der LEDs dimmen sowie ein Spindown der Festplatten bei längerem Idle-Zustand aktivieren, wobei hier aber teilweise das interne und automatische ausgeführte „Daten-Management“ eine Umsetzung dieser Einstellung verhindert.

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Mit „DroboDR“ bzw. Drobo Disaster Recovery lassen sich zwei Drobos im Verbund als Master-Slave-Kombination betreiben. Jegliche Änderung am Master- bzw. Quell-System wird automatisch auf das Slave-/Ziel-System übertragen, wodurch im Falle des Defekts der Master-Drobo stets ein Backup vorhanden ist. Laut Drobo müssen hier baugleiche Modelle verwendet werden, daher ist beispielsweise eine Replikation einer neuen 5N2 auf eine bereits vorhandene 5N nicht möglich.

Praxis – Teil 3

Leistung

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Um einen einfachen Zugriff auf den Speicher der 5N2 zu erhalten, binden wir die Box als Netzlaufwerk im Explorer ein. Das funktioniert ganz einfach über die entsprechende Schaltfläche im Windows Datei-Explorer. Durch die Eingabe der IP der 5N2 NAS erscheint der Speicher dann als Festplatte im Datei-Explorer.

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Dabei wird uns allerdings die Speicherkapazität falsch angezeigt, denn wir haben auf einmal über 62 TB verfügbaren Speicher. Dank dem Drobo Dashboard kennen wir allerdings die tatsächliche Kapazität. Durch die Einbindung des Netzspeichers als Laufwerk können wir nun Dateien genauso verschieben, wie wir es auch mit internen Festplatten machen können.

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Bei Last und einem aktiven LAN-Port kann die 5N2 sowohl beim Lesen bis zu 116 MB/s und beim Schreiben bis zu 112 MB/s erreichen. Beim aktiviertem Bonding wird beim Lesen eine Geschwindigkeit von bis zu 206 MB/s erreicht. Beim Schreiben bewegt sie sich auf etwa 186 MB/s.


Stromverbrauch

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Der Stromverbrauch der Drobo 5N2 stellt für uns keine Überraschung dar, immerhin rotieren hier vier große Festplatte vor sich hin. Im Idle werden um die 32 Watt benötigt, bei Lese- und Schreibzugriffen rund 41,2 beziehungsweise 45 Watt. Am höchsten ist die Leistungsaufnahme in der Anlaufphase, wenn die Festplatten hoch drehen – hier erreicht die 5N2 gut 52,3 Watt.

Lautstärke

Das Thema Lautstärke ist bei der Drobo 5N2 ganz deutlich zu nennen. Die Festplatten sind hier nicht das Problem, denn Zugriffsgeräusche werden gut gedämmt und auch die Laufgeräusche sind durch die Frontklappe nicht auffällig. Doch der Lüfter der Drobo macht sich deutlich bemerkbar. Sobald etwas Last bzw. Datentransfers anliegen, ist das Hochschalten des Lüfters auf eine höhere Stufe deutlich wahrnehmbar. Beim Kopieren größerer Datenmengen wird der Lüfter dann über mehre Stufen weiter beschleunigt, und nach einiger Zeit ist das Drobo 5N2 schlicht als laut zu bezeichnen. In der Spitze messen wir eine Lautstärke von 52,3 dB(A).

Fazit

Die Drobo 5N2 ist ein sehr einfach zu bedienendes NAS, denn der Anwender muss sich weder über Festplatten noch über die Auswahl des richtigen RAIDs Gedanken machen. Die BeyondRAID Technologie sorgt für eine sichere Datenspeicherung. Fortgeschrittene Anwender könnten sich allerdings daran stören, dass die üblichen RAID Konfigurationen nicht händisch gewählt werden können. Auch im Funktionsumfang bietet die 5N2 nicht so viel wie die Konkurrenz – wobei wir hier aber noch einmal ausdrücklich erwähnen, dass sich dieses Produkt an Kunden richtet, die sich keine weiteren Gedanken machen möchten. Weiterhin wäre noch die rundum schnelle Datenübertragung zu nennen, die sich dank Bonding der beiden LAN Anschlüsse ausbauen lässt, wodurch es im Betrieb mit mehreren zugreifenden Geräten zu keinen großen Engpässen kommt. Die Drobo 5N2 ist derzeit ab 433,87 € im Handel erhältlich und ordnet sich damit im mittleren Preissegment ein. Dazu kommen dann noch die Kosten für die Festplatten.

Pro:
+ Verarbeitungsqualität
+ werkzeuglose Montage
+ einfache Einrichtung
+ sichere Datensicherung
+ mSATA SSD Cache möglich
+ Leistung

Kontra:
– Lüfter laut

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Wertung: 9/10
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Aktuelle Tests & Specials auf Hardware-Inside NAS System

Synology DS218play – das Multimedia-NAS

Ende Oktober wurde von Synology die DS218play veröffentlicht. Bei diesem NAS handelt es sich um ein multimediataugliches Mittelklasse-NAS der Value-Serie mit einem einsteigerfreundlichen Preis. Zur Zielgruppe gehören Nutzer, die ihr heimisches Netzwerk mit einer schlauen Speicherlösung aufpeppen wollen, aber spezielle Funktionen wie Virtualisierung oder das BTRFS-Dateisystem nicht benötigen. Da der Umfang an Grund-Funktionen, wie z.B. Streaming und Backup-Lösungen, bei den verschiedenen Modellen von Synology recht ähnlich ist, konzentrieren wir uns in diesem Test hauptsächlich auf die Performance. Außerdem testen wir einmal, wie ein Umzug der Festplatten in ein anderes Modell von Synology funktioniert.

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Wir bedanken uns bei Synology für die freundliche Bereitstellung des Testsamples und die gute Zusammenarbeit.

Verpackung/Inhalt/Daten

Verpackung

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Synology verpackt all seine Geräte in unscheinbaren, aber zweckmäßigen Kartons, die sich nur in der Größe und anhand des Aufklebers unterscheiden. Das Innere der Verpackung ist sehr aufgeräumt. Das NAS ist sicher in Schaumstoff-Folie verpackt und das Zubehör befindet sich in einem separaten Innenkarton. Im Begleit-Video zum Testbericht (Auf der Praxis-Seite) findet Ihr auch ein Unboxing.

Lieferumfang

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Der Lieferumfang entspricht auch in der Value-Serie dem Synology-Standard. Ein Netzteil mit Kabel und das benötigte Montage-Material sind natürlich vorhanden. Ein Netzwerkkabel liegt ebenfalls bei. Der Quickstart-Guide erklärt ohne Text anhand von Bildern, wie die Montage und Inbetriebnahme durchzuführen ist. Bis auf die Festplatten ist also alles dabei, um die DS218play betriebsbereit ins Netzwerk zu hängen.

Technische Daten

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Erster Eindruck

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Das vollständig aus schwarzem Kunststoff bestehende Gehäuse hat eine matte, angeraute Oberfläche. An der Verarbeitung gibt es hierbei absolut nichts auszusetzen. Vorne finden wir 4 grüne Status-LEDs sowie den Power-Button mit integrierter blauer LED. Vier gummierte Füße sorgen für einen sicheren Stand und verhindern die Übertragung von Vibrationen.

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An der Rückseite finden wir den Strom-Anschluss, einen Netzwerk-Anschluss, sowie zwei USB 3.0 Anschlüsse. Des Weiteren befinden sich hier noch ein kleiner Reset-Knopf und eine Vorrichtung zum Anbringen eines Kensington-Locks.

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Beim Blick in das geöffnete Gehäuse sehen wir die Laufwerks-Anschlüsse, einen Teil des Lüfters und sonst nur eine vollflächige Metall-Abdeckung. Das verwundert nicht, denn der mit 1 GB gefühlt etwas knappe Speicher lässt sich bei diesem Modell nicht austauschen, bzw. erweitern.[/nextpage]

Praxis
Installation der Festplatten
Bei diesem Gerät können die Laufwerksschächte nicht so einfach erreicht werden, wie z.B. bei der DS918+. Das zweiteilige Gehäuse muss geöffnet werden, um die Festplatten einzubauen. Im Gegensatz zur Plus-Serie wird bei der DS218play für die Montage der Festplatten auch ein Schraubendreher benötigt. Nach dem Einschieben der HDDs werden diese mit den mitgelieferten Schrauben fixiert. Alle Verbindungen zum Gehäuse, auch die Schrauben, sind gegen Vibrationen mit Gummis gepuffert. Das wieder zusammengesetzte Gehäuse wird anschließend mit 2 Schrauben gesichert.

Grundsätzlich ist das Ganze sehr einfach. Eine Zeitraffer-Aufnahme der Montage könnt ihr euch in unserem Begleit-Video ansehen.

Installation des Betriebssystems
Die Installation des Betriebssystems (Disk Station Manager / DMS) funktioniert bei allen Synology-Modellen auf die gleiche Art und Weise, so auch bei der DS218play. Auf der Seite http://find.synology.com finden wir eine Online-App, mit deren Hilfe wir sehr einfach eine Verbindung zu unserem NAS herstellen können. Bei leeren bzw. formatierten Festplatten wird man nun Schritt für Schritt durch die Installation geleitet. Wir nutzen für unseren Test allerdings Festplatten, die schon in der DS918+ zum Einsatz kamen, denn wir wollen hier einen genaueren Blick auf die Migration, das heißt, den Umzug der Festplatten ohne Datenverlust, werfen. Wie das funktioniert, was es dabei zu beachten gibt und warum es wichtig ist, vorher immer eine Datensicherung durchzuführen, seht ihr ebenfalls im Begleit-Video.

Migration
Grundsätzlich können wir sagen, dass die Migration (nach dieser Anleitung) zu einem höheren Modell in fast allen Fällen problemlos und in wenigen Minuten erledigt ist. Ein Downgrade ist prinzipiell auch möglich, hier muss jedoch beachtet werden, dass das Ziel-NAS alle Dateisystem-Features des Quell-NAS unterstützen muss. In unserem Beispiel hatten wir als Quell-NAS eine DS918+ auf der das BTRFS-Dateisystem genutzt wurde, die DS218play unterstützt jedoch nur EXT4. Die Daten waren nach der Migration daher nicht lesbar, und nur die System-Konfiguration wurde übernommen. Des Weiteren werden nicht von allen Modellen die gleichen Apps unterstützt. Beispielsweise bietet die DS218play im Gegensatz zur 918+ keinen integrierten Mail-Server, oder Virtualisierung an.

Dank des Backups konnten wir jedoch alles relativ unkompliziert wiederherstellen. Die Gegenprobe, also die Migration von der DS218play zur 918+ funktionierte dagegen ohne Probleme. Beim zweiten Versuch (also mit EXT4-Dateisystem) funktionierte dann auch das erneute Downgrade ohne Probleme. In beiden Fällen waren alle Daten und alle Apps mitsamt allen Einstellungen vollständig übernommen worden.

Performance

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CrystalDiskMark ermittelt gute Werte bei der Lese- und Schreibleistung. Diese sind vergleichbar mit, bzw. sogar geringfügig höher als beim 2016er Modell der Plus-Serie, dem DS260+II. Beim sequenziellen Lesen und Schreiben wird unser Netzwerk bis zum Anschlag ausgelastet.

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Trotz des relativ „kleinen“ Prozessors, wird dieser auch leicht mit der Aufgabe des Streamings fertig. Je nach Ausgangsmaterial schwankt hier die Prozessor-Auslastung zwischen 20 und 45%. Auch das Spulen bzw. Springen in der Zeitleiste geht noch angenehm schnell.

Beim direkten – und zugegebenermaßen etwas unfairen – Vergleich mit der DS918+ merken wir natürlich einen Unterschied in der Schnelligkeit und Reaktionsfreude der Benutzeroberfläche der DS218play. Wir finden jedoch, dass die Performance immer noch ganz gut ist: Im Alltagsgebrauch sollte es hier, auch wenn 2 Nutzer gleichzeitig Videos streamen, keine größeren Probleme geben.

Zum Abschluss empfehlen wir noch einen Blick in unsere vorherigen Tests der DS216+II und der DS918+. Dort findet ihr unter anderem Praxisbeispiele für die Dienste Videostation und die Cloud-Sync, welche auch mit der DS218play funktionieren. Zum guten Schluss ist noch ein Vergleich der Features mit der für die Migrationstests verwendeten DS918+ (und eigentlich auch aller anderen Modelle).

Fazit

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Die DS218play kann vor allem mit dem riesigen Funktionsumfang punkten. Mit einer guten Verarbeitung und einer Performance, die locker für die ganze Familie ausreicht, deckt sie in den meisten Fällen den Bedarf bei Privatnutzern gut ab. Somit handelt es sich um einen guten Kompromiss aus Preis (derzeit ca 225€) und Leistung, für den wir den entsprechenden Award vergeben. Für ca. 175€, also 50€ weniger, aber auch mit weniger Features und Leistung ist die DS218j erhältlich. Wer die zusätzlichen 90€ drauf legt, erhält dafür die DS218+ mit noch besserer Performance, zusätzlichen Features und der Möglichkeit auch den RAM aufzurüsten.

PRO
+ riesiger Funktionsumfang
+ schnelle Datenübertragung

CONTRA
– RAM nicht austausch- / erweiterbar

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Produktlink
Software
Preisvergleich
Vergleich aller im Test erwähnten Modelle

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Seagate erweitert Guardian-Portfolio um 12-TB-Festplatten für NAS und Desktop-Rechner

München,   – Seagate hat heute neue Festplatten der Reihen IronWolf, IronWolf Pro und BarraCuda Pro mit Speicherkapazitäten bis 12 TB vorgestellt. Mit den 12-TB-Ausführungen der IronWolf und BarraCuda Pro, welche die höchste Kapazität, Zuverlässigkeit und Leistungsfähigkeit unter NAS- und Desktop-Festplatten aufweisen, erweitert Seagate die Guardian Serie, um den wachsenden Datenbedürfnissen großer sowie kleiner und mittelständischer Unternehmen und Kreativprofis gerecht zu werden.

Weltweit erleben wir eine massive Zunahme des Volumens entstehender Daten. Eine aktuelle Studie von IDC und Seagate zeigt, dass das globale Datenvolumen bis 2025 auf insgesamt 163 Zettabyte (ZB) ansteigen wird –das Zehnfache des heutigen Volumens. Das neue 12-TB-Laufwerk-Portfolio von Seagate ist für die hohen Bedürfnisse moderner Medienspeicherung konzipiert, wie sie beispielsweise für Augmented Reality (AR), Virtual Reality (VR), 4K- und 360-Grad-Videos benötigt wird, und bietet Skalierbarkeit mit größerem Speicherplatz und höherer Geschwindigkeit.

„Bei unseren Kunden und Partnern besteht nach wie vor eine große Nachfrage nach unserer neuesten Technologie mit immer größerer Speicherkapazität und höherer Leistung“, sagt Matt Rutledge, Senior Vice President Business Marketing bei Seagate. „Mit den 12 TB fassenden Pro-Produkten überwinden Seagate Kunden Kapazitätsengpässe in ihren Systemen und können von überall auf riesige Mengen digitaler Daten zugreifen.“

BarraCuda Pro HDD mit 12 TB

Die Seagate BarraCuda Pro HDD mit 12 TB Speicherkapazität für Desktop-Computing kann beliebig viele anspruchsvolle Datenmanagement-Anforderungen von Editing-Workflows bei Kreativprofis, über anspruchsvolles Gaming bis hin zu Desktop-Computing erfüllen. Die hohe Geschwindigkeit der Festplatte ermöglicht eine schnellere Umsetzung datenintensiver Aktivitäten wie große Dateiübertragungen und Fotobearbeitung.

IronWolf und IronWolf Pro mit 12 TB für NAS

Die Seagate IronWolf und IronWolf Pro HDDs bieten mit 12 TB Speicherkapazität Kunden die Möglichkeit, ihre Daten auf NAS-Systemen zu zentralisieren, um den Rund-um-die-Uhr-Zugang für mehrere Nutzer zu gewährleisten. Mit 12 TB in einer 3,5-Zoll-Festplatte bieten IronWolf und IronWolf Pro höhere Kapazität auf weniger Raum und erfüllen die Bedürfnisse für File-Sharing, Remote Access und Backup für Unternehmen jeder Größe sowie Kreativprofis.

Die neuen 12-TB-Festplatten unterstützen auch das IronWolf Health Management (IHM) von Seagate. IHM wurde für den Einsatz in aktivierten Synology DiskStation NAS, Asustor NAS und QNAP NAS optimiert, die mit Seagate IronWolf- oder IronWolf Pro-Festplatten ausgestattet sind. Sie verbessert die gesamte Systemsicherheit durch die Anzeige von Präventions-, Interventions- oder Wiederherstellungsoptionen für den Benutzer und wird innerhalb des nächsten Quartals über Seagates NAS-Partner erhältlich sein.

Preise und Verfügbarkeit

Die 12-TB-Versionen von IronWolf (439,90€), IronWolf Pro (499,00€) und BarraCuda Pro (489,90€) stehen Kunden weltweit zur Verfügung.

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Aktuelle Tests & Specials auf Hardware-Inside Festplatte

Toshiba N300 HDD – 6 TB Festplatte für NAS & PC

In den aktuellen Zeiten kommen immer größere Datenmengen zusammen, seien es die hochauflösenden Videos und Bilder aus dem letzten Urlaub oder einer Feier – oder aber eine komplette Multimedia Bibliothek. Hierfür eignet sich ein Netzwerkspeicher (NAS – Network attached Storage) wunderbar. Natürlich muss ein solches Gerät auch mit den entsprechenden Festplatten ausgestattet werden, und hier kommt die Toshiba N300 ins Spiel. In der N300 Serie sind Kapazitäten von 4 bis 8 TB verfügbar – wir sehen uns heute die N300 mit 6 TB Kapazität genauer an.

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Bevor wir nun mit dem Test beginnen, danken wir Toshiba für die freundliche Bereitstellung des Testsamples und wünschen uns für die Zukunft eine weiterhin enge und gewinnbringende Zusammenarbeit.​

Verpackung & Lieferumfang

Verpackung

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Die N300 Festplatte liefert Toshiba in einem schwarzen Karton mit weißer Schrift. Auf der Frontseite sind neben dem Herstellerlogo eine Abbildung der Festplatte, sowie die Modellbezeichnung und Eigenschaften aufgedruckt. Auf der Rückseite geht Toshiba in neun Sprachen (darunter auch Deutsch) auf die Details zur Festplatte ein.

Lieferumfang

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Im Inneren der Verpackung ruht die Festplatte wohl behütet in einem Luftbett. Zum weiteren Schutz ist die Festplatte noch in einer antistatischen Folie verpackt. Neben der Festplatte liegt noch eine Anleitung im Lieferumfang.

Details & technische Daten

Details

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Die Toshiba N300 ist äußerlich kaum von anderen Festplatten im 3,5″ Format zu unterscheiden. Ein Aufkleber auf der Oberseite enthält alle wichtigen Informationen zur Festplatte. Toshiba sieht das Haupteinsatzgebiet der N300 Festplatten im Dauereinsatz (24/7) als Netzwerkspeicher. Hierfür gibt es diverse NAS-Gehäuse welche eine oder mehrere Festplatten aufnehmen können. Je nach Anforderungen können die Festplatten in einem RAID Verbund zusammen gefasst werden, um beispielsweise eine größere Ausfallsicherheit zu gewährleisten.

Die Festplatten der N300 Serie verfügen über integrierte Rotationsschwingungs-Sensoren. Festplatten können Schwingungen aussenden die sich gegenseitig verstärken, wodurch die Leistung eines NAS-Systems mit mehreren Festplatten beeinträchtigt werden kann. Die Sensoren erfassen selbst geringe Stöße und Rotationsschwingungen. Diese werden mit der aktiven Steuerung wirksam gedämpft. So kommt es in einem NAS-System mit mehreren Festplatten erst gar nicht zu einem Dominoeffekt.

Technische Daten

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Praxis

Installation

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Die N300 verbauen wir in einem Festplattengehäuse von Inter-Tech. Dieses verfügt über einen modernen USB Typ-C Anschluss – jedoch kommt hier noch USB 3.0 zum Einsatz, was aber für eine konventionelle Festplatte schnell genug ist. Das Gehäuse ist aus Aluminium gefertigt und fungiert somit auch als Festplattenkühler.

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Vor der ersten Inbetriebnahme muss das Laufwerk partitioniert und formatiert werden, damit es nutzbar wird. Danach stehen uns 5,45 TiB an Kapazität zur Verfügung. Der ein oder andere fragt sich bestimmt „Wie kann das sein, dass wir weniger Kapazität zur Verfügung haben als angegeben? “ – das erklärt dieser nette Artikel.

Temperaturen

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Wir testen derzeit bei einer Umgebungstemperatur von 22 Grad und nehmen die Temperatur mit einem Powerfix Infrarotthermometer ab. Im Idle messen wir eine Temperatur von 23,7 Grad an der Gehäuse Oberfläche. Wir belasten die Festplatte, indem wir rund 200 GB an Daten auf die Toshiba N300 verschieben – was rund 35 Minuten dauert. Anschließend nehmen wir erneut die Temperatur ab und messen 39,8 Grad. Bei dieser Temperatur kam es zu keinen Leistungseinbrüchen in der Übertragungsgeschwindigkeit.

Geschwindigkeit

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Toshiba verspricht bei der uns vorliegenden N300 eine Datenübertragungsgeschwindigkeit von 210 Megabyte pro Sekunde und kann diese sogar einhalten. Die Geschwindigkeit in unserem Test beträgt knapp über 210 Megabyte pro Sekunde. Die Schreibgeschwindigkeit liegt bei etwas über 210 Megabyte pro Sekunde. Das sind für eine Festplatte ordentliche Werte – schneller sind da nur SSD’s.

Fazit

Toshiba stellt mit der N300 Serie die perfekten Festplatten für den Dauereinsatz als Netzwerkspeicher bereit. Datensicherheitsmaßnahmen wie Schwingungsdämpfer, Stoß- und Überhitzungsschutz dürften für kleine oder mittelständische Unternehmen besonders interessant sein. Die Festplatte überzeugte uns mit guter Geschwindigkeit und geringer Geräuschentwicklung. Mit einem Preis von derzeit 188,90 € gehört die Toshiba N300 noch zu den günstigeren Vertretern ihrer Art.

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Pro:

+ Gute Übertragungsgeschwindigkeit
+ Datensicherheitsmaßnahmen
+ Leise im Betrieb
+ Günstiger Preis

Kontra:

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Wertung:9,5/10
Preisvergleich
Produktseite

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Thecus kündigt neues erschwingliches 4-Bay NAS an: Das N4350

20.04.2017 – Die Thecus® Technology Corp. gab heute die Veröffentlichung des N4350 bekannt, eine verbesserte Version des N4310. Dieses günstige 4-Bay NAS ist mit vielen praktischen Funktionen für SOHO- und KMU-Nutzer bestückt. Das N4350 bietet robuste Datensicherheit und mühelose Konnektivität für alle wichtigen digitalen Daten und das zu einem sehr guten Preis-Leistungsverhältnis bei überragender Energieeffizienz.

„Da die Nachfrage nach Speicher weiter wächst, suchen kleine Büros und Heimanwender nach der besten Preis-/Performance-Lösung“ sagt Florence Shih, General Manager bei der Thecus Technology Corp. „Die Einführung des N4350 hebt den NAS-Markt auf ein neues Niveau. Dieses vielseitige NAS bietet enorme Preis-Leistung und die Funktionalität des Gerätes deckt das gesamte Spektrum an Bedürfnissen von SOHO-Nutzern ab.“

Unter der Haube
Das Thecus N4350 ist mit einer Marvell Armada 388 1,8 GHz Dual-Core CPU bestückt und mit 1 GByte DDR4-Hauptspeicher ausgestattet. Es verfügt über einen Gigabit-Ethernet-LAN Anschluss und zwei USB 3.0-Ports. Das N4350 ist sehr genügsam im Stromverbrauch, und drückt so die Stromrechnung zu Hause und im Büro.

ThecusOS 7.0
Ein erheblicher Unterschied des N4350 in Bezug auf seinen Vorgänger ist der Einsatz von ThecusOS 7.0, Thecus neuestem Betriebssystem. Das intuitive und funktionsreiche OS7 ermöglicht wesentliche Fortschritte bei Produktivität, Flexibilität und Leistung. Die wichtigsten neuen Funktionen umfassen das Photo-Center, das Datei-Center und das neue Thecus App-Center, mit einer umfangreichen Auswahl an Apps für ein modernes, digitales Leben.

Datensicherheit
Das Thecus N4350 bietet vollständige Datensicherungs- und Schutzfunktionen: Thin Provisioning, Replikation für Disaster Recovery, Remote Backup sowie Backup auf Amazon S3.

Mobiler Zugriff
Das N4350 bietet außerdem extra Konnektivität mittels zwei mobiler Apps: Thecus Connect™ ermöglicht es Benutzern, einen Live-Zugriff auf ihr NAS zu erhalten, so dass sie den Status überwachen können. Thecus Wizard ™ ermöglicht eine schnelle Ferneinrichtung des NAS.Orbweb.me™ ist ein P2P-Modul, welches Benutzern ermöglicht, Dateien auf ihrem NAS jederzeit und überall anzusehen, zu streamen und zu verwalten. Hierfür ist keine statische IP-Adresse erforderlich.

Das N4350 verfügt im Vergleich zu seinem Vorgänger über einen überlegenen Prozessor mit zwei Kernen und höherer Taktrequenz. Außerdem ist es mit der neuesten DDR4-Hauptspeichergeneration bestückt und läuft unter der aktuellsten ThecusOS 7 Software. Die verbesserte Hard-, Software und Leistung des N4350 garantiert mit einem Preis von unter 300 Euro eines der besten Preis-Leistungsverhältnisse in diesem Segment.

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