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Intel bringt Phantom Canyon NUCs auf den Markt: Tiger Lake und NVIDIA-GPU gehen gemeinsame Wege

Intel hat heute in aller Stille seine neueste Generation von Next Unit of Computing (NUC)-Geräten mit einigen netten Upgrades gegenüber der vorherigen Generation vorgestellt. Unter dem Codenamen „Phantom Canyon“ bringt die neueste NUC-Generation eine große Verbesserung für die „Enthusiast“-Zielgruppe, die sich vor allem an Gamer richtet, die einen Computer mit kleinem Formfaktor und anständigen Frameraten nutzen möchten. Hier kommt der Enthusiast NUC 11 ins Spiel. Mit seiner 28-Watt-Intel-Core-i7-1165G7-Tiger-Lake-CPU, die über vier Kerne und acht Threads verfügt und mit maximal 4,70 GHz getaktet ist, steckt in diesem Enthusiast-NUC-11-Mini-PC die neueste Technik.



Passend zur CPU hat sich Intel entschieden, neben dem integrierten Xe-Modell auch eine diskrete GPU zu verbauen, um die benötigten Bilder zu erzeugen. Bei der fraglichen dGPU handelt es sich um NVIDIAs GeForce RTX 2060 Modell mit 6 GB GDDR6 VRAM, basierend auf der „Turing“-Architektur der letzten Generation. Für die I/O hat Intel die Geräte mit recht vielen Anschlüssen ausgestattet. Es gibt das Intel AX201 Wi-Fi 6 plus Bluetooth-5-Modul, ein Quad-Mic-Array mit Beam-Forming und Unterstützung für Alexa. Es gibt einen 2,5-Gbit-Ethernet-Anschluss sowie zwei Thunderbolt-4.0-Anschlüsse.

11th Gen Intel® NUC: Power Your Purpose | Intel Business

Wenn es um die Bildschirmausgabe geht, hat der Enthusiast NUC 11 einen HDMI 2.0b und einen Mini DisplayPort 1.4 Anschluss. Unter Verwendung der Thunderbolt-Ports können insgesamt vier Monitore betrieben werden. An der Vorderseite befindet sich außerdem ein SD-Kartenleser und der PC verfügt über insgesamt sechs USB-3.1-Gen2-Anschlüsse.



Quelle: Intel Launches Phantom Canyon NUCs: Tiger Lake and NVIDIA GPU Join Forces | TechPowerUp

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Radeon 550: Asrock neue Einsteiger-Grafikkarte

Nein, das ist kein Tippfehler. AsRock hat jetzt wieder eine AMD Radeon 550-Grafikkarte auf den Markt gebracht. Es ist noch nicht klar, warum das Unternehmen die alte Karte (Damals RX 550) wiederbelebt hat. Offensichtlich haben sich viele alte GPUs im Lager angesammelt, daher entschied sich AsRock, sie auf die für sich vorteilhafteste Weise zu „recyceln“. Für einfache Spiele und nicht allzu anspruchsvolle Inhalte kann eine solche Grafikkarte verwendet werden.

Hinter der Geschäftsentscheidung steckt jedoch ein gewisser Sinn. Die Radeon 550 von AMD ist das Einstiegsangebot des Unternehmens, das nur darauf abzielt, die Leistung integrierter Grafiklösungen zu verbessern und nicht mehr. Die Radeon 550 2G verfügt über 2 GB GDDR5-Speicher mit 1.750 MHz (effektiv 7.000 MHz) über einen 64-Bit-Bus, der einen Chip mit 512 Stream-Prozessoren versorgt.

Es stehen drei Betriebsmodi zur Verfügung: Lautlos für HTPC-Umgebungen, bei denen die Grafikkarte mit 1.183 MHz Boost-Takt und 7.000 MHz Speichertakt getaktet wird. Im Standardmodus wird die Karte mit den AMD-Standardeinstellungen (1.183 MHz Boost, 7.000 MHz Speicher) ausgeführt. Der OC-Modus erhöht den Boost-Takt der Grafikkarte auf 1.230 MHz und den Speicher auf 7.038 MHz. Es stehen 1x Dual-Link-DVI-D-Anschluss, 1x HDMI 2.0b-Anschluss und 1x DisplayPort 1.4 zur Verfügung. Eine TDP von 50 W sollte das Abkühlen in beengten Räumen erleichtern, und die Grafikkarte benötigt auch keine Stromanschlüsse. 


Quelle: techpowerup

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Aktuelle Tests & Specials auf Hardware-Inside Tastaturen

TECWARE Phantom RGB 87-key Tastatur im Test

TECWARE, ein führendes Unternehmen im Bereich von Gehäuse, Eingabegeräte und DIY-Komponenten für Enthusiasten, bietet uns heute die Gelegenheit, die Phantom RGB 87-Key Tastatur testen zu dürfen. Geboten werden uns mechanische Switches von Outemu und eine ordentliche Ladung RGB-Beleuchtung. Neben diesen Features können wir auch diverse Makrotasten beeinflussen. Wir schauen uns die Qualität und Verarbeitung der Tastatur für euch genauer an.

 



Bevor wir mit unserem Test beginnen, danken wir unserem Partner TECWARE für die freundliche Bereitstellung des Testmusters.


Verpackung, Inhalt, Daten

Verpackung

 


Der Lieferumfang und die Tastatur TECWARE Phantom RGB 87-Key werden in einem schönen edlen Karton geliefert. Auf der Vorderseite ist die schemenhafte Zeichnung der Phantom zu sehen. Sie zeigt die 70-prozentige Größe der Tastatur und deren Tasten. Aufgrund der Features, wie RGB-Beleuchtung, wechselbaren Keycaps und Switches, finden wir auf der Rückseite glänzende Bilder mit den Einzelheiten. Rechts davon ist eine Auflistung der Daten. Seitlich werden uns die drei möglichen mechanischen Outemu Switches mit Kreisen gezeigt. Rot, blau oder braun stehen zur Auswahl.


Lieferumfang

 

Der Lieferumfang umfasst das 87 Tasten große Keyboard mit den vier auswechselbaren Switches und dem zugehörigen Montagewerkzeug. Die Eisenkralle entfernt die Switches aus den Kontaktbuchsen und die Kunststoff-Kralle entfernt die Keycaps oder auch beschriftete Tastenkappen genannt.


Technische Daten

Hersteller, Modell Phantom RGB 87-Key
Maße 361.5 x 133.5 x 22.5 mm
Gewicht 0.95 kg
Material / Farbe Gunmetal Alloy Basisgehäuse / Black Kunststoffrahmen
Switches Outemu mechanische Switches (Red, Blue, Brown)
LED / Farbe SMD LEDs / RGB
Pollingrate 1000 Hz
PCB FR-4 Fibreglass PCB
Multimedia Tasten Über Fn Tasten
Tasten Rollover Komplettes NKRO
On-the-Fly Kontrolle LED-Einstellungen, Helligkeit, Schnelligkeit, Beleuchtung
Layout ANSI Layout US
Kabellänge 180 cm
Profile 3
Garantie 1 Jahr


Details

 

Öffnen wir den Karton, werden wir von der Bedienungsanleitung begrüßt. Darin sind die einzelnen Tastenkombinationen und der Hinweis auf die Software enthalten. Die Tastatur ist in einer Schutztüte eingebettet und liegt unter einem Kunststoff-Rahmen, welcher sie an ihrer Position hält. Mehr Sicherheit bei dem Transport geht nicht.


 

Im Lieferumfang liegt die Eisenkralle für das Wechseln der Switches und unter dem TECWARE Phantom RGB ist ein Platz für die Kunststoff-Kralle. Das Gewicht ist sehr gut gewählt, die Haftung auf dem Tisch mit lackierter Oberfläche ist bombenfest. Kein Verrutschen oder Wackeln während des Schreibens oder Spielen. Dies gilt auch für die ausklappbaren Füße. Denn auch diese sind mit Gummilippen versehen. Uns gefällt das richtig gut. Das Verlegen des Kabels kann in einer von drei Nuten entschieden werden. Somit können wir ein noch besseres Management auf dem Tisch erkennen.


 

Um das Oberflächen-Design zu erkennen, haben wir die Tastatur angewinkelt fotografiert. Die vorderen drei Tastenreihen sind schräg zur Mitte hin abgewinkelt und die hinteren Reihen sind parallel zur Basis der Tastatur angeordnet. Die Tastenoberfläche ist halbrund und geben so den Fingern eine kleine Kuhle zum Ruhen. Die Beleuchtung der Tasten erfolgt direkt durch die Schalter. Die Mountingplate, welche die Switches über der Platine hält, ist 1,5 mm dick und sehr stabil. Auf der Platine sitzen die LEDs unterhalb der Switches. Cherry MX, Gateron, und Kailh Switches werden nicht von der Platine erkannt. Outemu Sky und Ice wären aber eine Möglichkeit.


 

Zwischen den Schaltern können wir Schraubenköpfe erkennen. Zum Demontieren der ganzen Keycaps brauchen wir nur wenige Sekunden. Das Abnehmen und Aufsetzen der Keycaps ist kinderleicht und benötigt nicht einmal das mitgelieferte Werkzeug. Sie Halten aber dennoch wunderbar fest. Die weiße Schrift ist aufgedruckt, während die durchsichtigen und LED beleuchtete Beschriftung bei deaktivierten LEDs nicht leicht erkennbar ist. Die Tasten bestehen aus Double-Shot ABS, also aus zwei Kunststoffschichten welche ineinander gegossen werden, was das Verblassen der Tasten verhindert. Dafür werden sie irgendwann glatt und glänzen, doch dass wird die Meisten wohl weniger stören.


 

Das 4 mm dicke ummantelte Kabel ist hochwertig verarbeitet. Die Biegungen lassen sich überraschend einfach Begradigen und die Länge von 180 cm ist ausreichend. Am Ende sitzt ein vergoldeter USB A Anschluss mit einer Kappe. Die Tastatur benötigt mindestens USB 2.0 und wird somit von allen aktuellen Systemen unterstützt.


Praxis

Bevor wir mit unserem Praxistest beginnen, müssen wir die Software auf der Website herunterladen.

 

Mitgeliefert wurden uns blaue Outemu Schalter. Diese gibt es in drei verschiedenen Ausführungen. Blau steht für Tactile und Clicky, Braun für Tactile und Rot für Linear. Taktil ist von dem lateinischen „tactilis“ abgeleitet, also dem berührbar. Taktil ist haptisch gesehen, der Punkt des Fühlens eines Anschlags oder der Signalweiterleitung. Bei den blauen Switches wird das Gefühlte mit einem Click unterstützt. Sie benötigen eine Betätigungskraft von 60g, das sind 5g mehr als bei den braunen und 10g mehr als bei den roten Switches. Die roten Schalter sind dazu auch noch linear, also komplett ohne jegliches Feedback, damit auch wesentlich leiser als die Blauen.

Die Tasten geben beim Loslassen einen metallischen Hall von sich, die Haptik ist durchweg ordentlich und für eine mechanische Tastatur typisch. Wir empfinden die Klick-Lautstärke normal, aber für ein Büro ungeeignet. Der Anschlagweg vom Berühren zum Auslösen, beträgt ca. 1.8 – 2.0 mm. Der Winkel ist gut gewählt, aber auch das nicht Vorhandensein einer Handballen-Auflagefläche zeigt wieder, dies ist eine kleine Tastatur für schnelle Gaming-Runden.


 

Es gibt auf dem Markt noch schwarze Outemu Switches, doch nicht im Zusammenhang mit dieser Tastatur. Sie wären aber mit 65g schwerer zu drücken und auch linear. Das Anschließen der Tastatur erfolgt auf zwei verschiedenen Systemen einwandfrei. Eine kleine Initialisierungssequenz lässt alle Tasten von A bis Z mit einem weißen Licht durchlaufen. Danach ist die Tastatur bereit für den normalen Gebrauch. Wir laden uns die Software von der Website runter und installieren diese.


 

Wie wir erkennen können, ist die Tastatur im US-Layout. Für uns ist das kein Problem, um die TECWARE Phantom RGB ausgiebig zu benutzen und zu testen. Neben der Helligkeit und der Geschwindigkeit, können wir auch die einzelnen Tasten beleuchten. Mit FN und RGB können wir durch den Spectrum Selection Mode eine der Farben einzelner Tasten auswählen und die ganze Tastatur in dieser Farbe ausleuchten. Wie eine Farbpalette eines Künstlers.


 

18 verschiedene RGB-Setups sind vorgegeben und ermöglichen uns eine riesen Auswahl an Beleuchtungen. Auch die Makro-Aufzeichnung können wir über die Software gut bedienen. Die Software und die TECWARE Phantom RGB 87-Key sind in der Zeit ohne Probleme gelaufen. Auch in Overwatch ließen uns die Tasten und die Software nicht im Stich. Die Multimediatasten sind einfach zu bedienen und auch der Wechsel der drei Profile läuft einwandfrei. Im rechten Feld finden wir auch sechs M-Tasten, welche per FN den Zugriff zu Makros liefern können. Vorspulen, Lautstärke regeln, Helligkeit, Browser oder RGB-Profil wechseln funktionieren wunderbar.


Fazit

Wer die letzten Zeilen gelesen hat, der weiß, dass wir von der Tastatur TECWARE Phantom RGB 87-Key sehr überzeugt sind. Die im US-Layout gelieferte RGB-Gamer-Tastatur bietet uns viele Vorzüge und Features zu einem guten Preis. Sie ist nicht die günstigste, aber dafür sehr hochwertig verarbeitete Tastatur. Dies zeigt sich auch beim Gewicht und dem Lieferumfang mit den vier Ersatz-Schaltern. Wer eine mechanische und beleuchtete Tastatur mit US-Layout im unteren Preissegment sucht, ist mit der TECWARE Phantom RGB 87-Key perfekt bedient. Von uns gibt es 8.3 von 10 Punkte und eine klare Empfehlung.

Pro:
+ Umfangreiches RGB
+ Makrofähig
+ Gummilippen an Aufstellfüße
+ Günstig
+ Stabil und robust
+ Auswechselbare Switches und Keycaps

Kontra:
– US-Layout
– Nicht für das Büro
– Fehlende Handballenauflage



Wertung: 8.3/10

Herstellerseite
Software
Preisvergleich

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ASRock bietet seine Phantom Grafikkarten ab 1. Juli in der EMEA-Region an

ASRock, das jüngste Unternehmen, das sein Produktportfolio um Grafikkarten erweitert, hat angekündigt, seine AMD Phantom Grafikkartenserie ab 1. Juli in der EMEA-Region (Europa, Mittlerer Osten und Afrika) anzubieten. Beim Roll-out sollten zunächst die Polaris-basierten Grafikkarten eingeführt werden, da die Produktcodes für die Vega-Varianten noch nicht bekannt sind. Da die Nachfrage von Minern relativ abgekühlt ist, hat ASRock vielleicht entschieden, dass der Vorrat ihrer Phantom-Serie jetzt ausreicht, um Aufträge aus diesen zusätzlichen Regionen zu erfüllen.

Quelle: ASRock Offering Its Phantom Series Graphcis Cards in EMEA Region Starting July 1st

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ASRocks erste Phantom-Grafikkarten werden ab dem 19. April verfügbar sein

ASRocks erster Vorstoß in den Grafikkartenmarkt mit Custom-Designs der AMD RX 580 und RX 570 Grafikkarten startet am 19. April.

Die Grafikkarten der Phantom-Serie sind ASRocks eigene Entwürfe von AMDs Polaris-Silizium. Die Grafikkarten werden offenbar mit drei verschiedenen Betriebsoptionen ausgeliefert: einem „silent“ Modus, einem „OC“ -Modus und mit Standardtakt.

Die Phantom Gaming X Radeon RX 580 8 G wird mit 1.324 MHz Takt im Silent-Mode ausgeliefert; 1.435 MHz im OC-Modus; und 1380 MHz im Standardmodus. Die Phantom Gaming X Radeon RX 570 8G, getaktet bei 1.288 MHz im Silent-Mode; 1.331 MHz im OC-Modus; und 1380 MHz im Standardmodus. Die Anschlussoptionen für beide Grafikkarten sind auf 3x DisplayPort-, 1x HDMI- und 1x DVI-Anschlüsse optimiert.

Zum aktuellen Zeitpunkt sind keine Preisinformationen verfügbar.

Quelle: techpowerup

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AMD Radeon RX500 Grafikkarten: ASRock stellt brandneue Phantom Gaming Serie vor

ASRock hat mit der Phantom Gaming Serie eine ganze Reihe leistungsstarker AMD Radeon RX 500 basierter Grafikkarten vorgestellt. Die neue Phantom Gaming X Radeon RX580 8G, Radeon RX570 8G sowie Phantom Radeon RX560 4G/2G und Radeon RX550 4G/2G bieten alle herausragende Performance, Flexibilität dank nutzerfreundlicher Einstellungsmöglichkeiten und ein elegantes Design.

Weitere Informationen zur neuen AMD Radeon RX 500 basierten Phantom Gaming Serie von ASRock finden Sie in der unten angefügten englischsprachigen Pressemitteilung oder direkt auf der zugehörigen Produktseite hier.

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ASRock veröffentlicht einen Teaser ihrer kommenden Phantom Gaming Grafikkarten Serie

Es wurde gemunkelt, dass ASRock nach einem Bericht von DigiTimes in den Grafikkartenmarkt einsteigt.

Der Motherboard und zukünftige Grafikkartenhersteller ASRock haben gerade einen Teaser auf ihrem Japan-Twitter-Account veröffentlicht, der dieses Gerücht bestätigt. Die mysteriöse Grafikkarte im Video gehört zu ihrer Phantom Gaming Serie. Obwohl das genaue Modell nicht bekannt gegeben wurde, erklärte DigiTimes Artikel, dass es sich wahrscheinlich um eine AMD Radeon-basierte Karte handelt. Von dem, was aus dem 30 Sekunden langen Video zu sehen ist, verfügt die Grafikkarte über ein Dual-Slot-Design mit einem Schwarz-Weiß-Design. Die Grafikkarte basiert offensichtlich auf zwei Lüftern, um eine aktive Kühlung und einen einzelnen 8-Pin-PCIe-Anschluss für die Stromversorgung bereitzustellen.

ASRock Phantom Gaming Official Teaser

Quelle: techpowerup

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GELID veröffentlicht seine Phantom CPU-Kühler Serie mit sieben Heatpipes

GELID solution hat seine neue CPU-Kühler Serie „Phantom“ angekündigt.

Mit ganzen 200 Watt TDP ist der Kühler „Phantom“ ein ganz großer Mitbewerber auf dem hart umkämpften Markt der Kühllösungen für CPUs. Diesen Riesen gibt es in zwei verschiedenen Farbvarianten. Seine Größe umfasst ganze 160 mm in der Höhe und 126 mm in der Tiefe. Durch die beiden verbauten 120 mm Lüfter hat er eine normale Breite von eben diesen 120 mm. Mit einem schwarzen Lüfterrahmen bekleidet, besitzt der Kühler, CC-Phantom-Black-01-A, schwarz vernickelte Aluminiumfinnen, Heatpipes und Kühlerbodenplatte.

Die Alternative dazu wäre der CC-Phantom-01-A mit einem verchromten Finish. Die Lüfter liegen, durch den Anpressdruck der Bügel, mit Gummipads auf dem Kühler an. Damit haben wir einen entkoppelten Lüfter, um für einen ruhigen Betrieb zu sorgen. Die gemessene Lautstärke im Labor beträgt min. 12 bis maximal 26.7 dB(A) bei einer Höchstgeschwindigkeit von 1600 U/min.. Angeschlossen werden die Lüfter mit einem 4 Pin PWM Molexstecker auf dem Mainboard.

Die verbauten Headpipes sind unterschiedlich dick. Drei, von den sieben Heatpipes, sind 8 mm dick und die anderen vier haben 6 mm im Durchmesser. Sehr selten sehen wir Kühler mit so vielen Heatpipes. Das Gewicht beträgt etwas über 1 kg. Der Kühler kann für jeden aktuellen Sockel bis hin zum AM4 und 2066 genutzt werden, nur der TR4 wird nicht mit angeboten. Ein Preis ist noch nicht bekannt, dafür aber die Aussicht auf 5 Jahre Garantie.

Quelle: techpowerup

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