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AMD veröffentlicht Radeon-Softwaretreiber-Crimson 17.3.3

AMD hat heute die Radeon-Software-Crimson-ReLive Edition 17.3.3 Beta-Treiber veröffentlicht. Dieser Treiber Optimiert „Mass Effect: Andromeda“, einschließlich der Unterstützung für AMD CrossFire im DirectX 11 Modus. Um CrossFire zu aktivieren, muss jedoch „-RenderDevice.AmdCrossfireEnable 1“ als Befehlszeilenargument eingegeben werden (Set-Startoptionen in Origin).

DOWNLOAD: AMD Radeon Software Crimson ReLive 17.3.3

Changelog:

New Multi GPU profile:

  • Mass Effect: Andromeda (DirectX 11)
    • Multi GPU can be enabled from command line using „-RenderDevice.AmdCrossfireEnable 1“

Fixed Issues

  • Texture flickering may be observed in Mass Effect: Andromeda in Multi GPU system configurations.

Known Issues

  • Tom Clancy’s Ghost Recon Wildlands may sometimes fail to launch in three or four way Multi GPU enabled system configurations.
  • Tom Clancy’s Ghost Recon Wildlands may experience flicker in Multi GPU system configurations when performing a tsk switch or changing graphics settings while the game is running.
  • Application profiles in Radeon Settings may fail to retain after system log off or reboot for some gaming applications.
  • AMD FreeSync technology mode may not be compatible or function with Sniper Elite 4.
  • Enabling supersampling in Sniper Elite 4 may cause image cropping.
  • Radeon Settings may crash on switching Windows user after toggling AMD CrossFire technology mode.
  • A small amount of apps may still experience issues with Borderless Fullscreen mode and AMD FreeSync technology if other applications or game launchers are running on the primary screen in the background.
  • Counter-Strike: Global Offensive and World of Warcraft may experience flickering or performance issues the first time the game is launched on a system boot with AMD FreeSync technology enabled. Workarounds include exiting and restarting the application or task switching (alt+tab) in and out of the game to fix the issue.
  • Shadow Warrior 2 may fail to enable Multi GPU on game launch due to a missing application profile in Radeon Settings.

Known Issues for Radeon ReLive

  • The XBOX DVR application may cause conflicts with Radeon ReLive, users are suggested to disable XBOX DVR if Radeon ReLive is experiencing issues.
  • Radeon ReLive may fail to install on AMD APU Family products or experience a system hang or failure to record when using the recording feature on AMD APU Family products.
  • Radeon ReLive may intermittently fail to work after performing task switches of applications. A work around is to disable and then enable the feature in Radeon Software.
  • Radeon ReLive may stop working after hot unplugging of a secondary display.
  • Radeon ReLive will not allow recording settings to change with Instant Replay enabled. A workaround is to disable Instant Replay and change settings then enable Instant Replay.
  • Vulkan applications may experience a game hang when using Radeon ReLive to record.
  • Radeon ReLive will not notify an end user of low disk space during recording.
  • System information overlay is only generated on first run and will not be repopulated when system configuration is changed.
  • Radeon ReLive may exhibit corruption in recordings when capturing Microsoft Office applications.
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AMD Gaming Bundles Ashes of the Singularity

AMD bietet seinen Gaming-Fans ein ganz besonderes Angebot: Käufer einer AMD FX 6-core oder FX 8-core CPU erhalten bei teilnehmenden Händlern für eine begrenzte Zeit Gratisexemplare von Ashes of the Singularity: Escalation und Total War: WARHAMMER.

In Ashes of the Singularity™: Escalation wird die menschliche Rasse von Maschinen angegriffen, die sich deren völlige Zerstörung zum Ziel gesetzt haben. Übernehme das Kommando über die Ressourcen einer ganzen Welt, um gewaltige Armeen aufzubauen, neue Technologien zu erforschen und all jene zu vernichten, die sich Dir in den Weg stellen!

Das legendäre Strategiespiel Total War™: WARHAMMER® verbindet eine süchtig machende Kampagne mit dem Ziel der Herrschaft über die Menschheit mit kolossalen Echtzeit-Kämpfen.

AMD FX 6-/8-core CPU Bundle:

Spiele: Ashes of the Singularity: Escalation und Total War: WARHAMMER

Dauer des Angebots: 14. März – 10. Juni 2017

Verfügbar mit: AMD FX 6-/8-core CPUs

Wert des Angebots: AoS:E: £29.99 (34,30 Euro) /TW:W £39.99 (45,70 Euro)

DOOM-Fans können sich ebenfalls freuen: AMD bietet zusätzlich einen Gratis-Downloadcode für das Spiel DOOM beim Kauf einer Radeon RX 480 Grafikkarte bei teilnehmenden Händlern. DOOM kehrt als unglaublich spannender, moderner und herausfordender Shooter zurück. DOOM-Fans können das Spiel dank Radeon RX 480 in bis zu 125 FPS und in 1080p Ultra-Auflösung genießen.

Radeon RX 480 Bundle:

Spiel: DOOM

Dauer des Angebots: 21. Februar – 21. Mai 2017

Verfügbar mit: Radeon RX 480

Wert des Angebots: £39.99 (45,70 Euro)

Die Bundles sind nur im genannten Zeitrahmen und solange der Vorrat reicht verfügbar.

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Aktuelle Tests & Specials auf Hardware-Inside Grafikkarten Komponenten

AMD Radeon RX 480 CrossFire im Test

Keine Frage, die AMD Radeon RX 480 ist immer noch eine beeindruckende Grafikkarte, die für wenig Geld 1080p-Auflösungen mit maximalen Details darstellen kann. Derzeit kostet die 8GB-Variante knapp €240,00, während die 4 GB-Karte für etwas über €200,00 erhältlich ist (einige Modelle können per Mod 8GB freischalten).

Die Radeon RX 480 als CrossFire-System bietet eine wirklich interessante Alternative zum Kauf einer GeForce GTX 1070. Was die RX 480 CrossFire-System außerdem interessant macht, sind die geringen Leistungsanforderungen, welche sogar mit kleiner dimensionierten Netzteilen machbar sind. Man kauft sich sozusagen erst eine Grafikkarte und wenn später wieder mehr Geld vorhanden ist, steckt man eine zweite einfach zu.

Im Gegensatz zu NVIDIAs SLI-System ist das Aufsetzen eines AMD CrossFire relativ leicht zu bewerkstelligen. Anders als bei SLI benötigt man kein Brückenkabel zwischen den Karten. Außerdem nimmt es AMD auch eher gelassen was die Motherboard-Zertifizierungsanforderungen angeht, denn CrossFire läuft auch auf Boards mit zweiten PCIe x16-Steckplätze, welcher nur mit x4 angebunden sind.

In diesem Test werden wir einige Grafik-Benchmarks aktueller Games im Single- und Crossfire-Mode bestreiten und diese miteinander vergleichen.

GPU-Z Information
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An dieser Stelle möchten wir uns bei unserem Partner AMD für die Bereitstellung des Testsamples und das damit entgegengebrachte Vertrauen bedanken.

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Testsystem

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*Bei den Grafikkarten RX 480 und die GTX 1070 handelt es sich jeweils um das Referenzdesign.

Alle Ergebnisse werden nur auf das oben genannte System mit immer der gleichen Konfiguration bezogen.

  • Alle Spiele werden auf ihre höchste Qualitätsstufe gesetzt, sofern nicht anders angegeben.
  • AA und AF werden über die Spieleeinstellungen und nicht über den Treiber angewendet.

Wie immer verwenden wir natürlich die aktuellen Grafiktreiber von AMD und Nvidia.

Jedes Spiel wird bei diesen Bildschirmauflösungen getestet:

– 1600×900: Auflösung für die meisten kleineren Flachbildschirme und Laptops (13″- 19″).
– 1920×1080: Häufigste Breitbildauflösung für größere Displays (22 „- 28“).

Getestete Games:

– Sniper Elite 4
– Fallout 4
– GTA V

Benchmark-Ergebnisse
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Der 3DMark ist ein essenzielles Werkzeug, das verschiedene Grafik- und Physik-Tests durchführt. Durch Simulation grafisch aufwendiger Spielszenen wird die 3D-Spiele-Fähigkeit unseres Rechners ermittelt. Die kostenlosen Basic-Edition von „3DMark“ beinhaltet vier Testroutinen. Jeder Test ist dabei auf eine bestimmte Plattform spezialisiert. „Fire Strike“ ist für Gaming-Maschinen und High-End-PCs konzipiert und testet den PC mit düsteren Fantasy-Sequenzen bei einer Bildauflösung von 1.920 x 1.080 Punkten.

Hier führt das Crossfire-Sytem mit 7341 Punkten, gefolgt von der GTX 1070, die auf 5937 Punkte kommt. Die RX 480 von AMD im Single Modus schneidet mit knapp 2000 Punkte hinter der GTX 1070 merklich schlechter ab.

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Die Leistungsanforderungen für VR-Spiele sind weitaus höher als typische PC-Spiele. Mit Hilfe von VRMark kann der Anwender vorab sein System testen, ob dieser auch VR-tauglich ist. Durch ihre Optimierung für VR-Anwendung verspricht die RX 480 hier bessere Ergebnisse, als im vorherigen Testlauf.

Bei diesem Test führt ganz klar das Crossfire-Sytem mit 8332 Punkten, gefolgt von der GTX 1070 mit 7280 punkten. Die RX 480 von AMD liegt im Single Modus nur 600 Punkte hinter der GTX 1070.

Orange Room Benchmark (VRMark)

Der kostenlose VRMark „Orange Room“ zeigt beeindruckende Detailstufen, die auf einem PC erreicht werden können, der den empfohlenen Anforderungen an die Hardware für HTC Vive und Oculus Rift entspricht.

Nach einer kurzen Testzeit sehen wir, ob unser PC VR-Ready ist oder nicht. Wir erhalten einen Gesamtscore für unseren PC. Ein detailliertes Diagramm zeigt uns an, wie sich der PC während des Tests verhalten hat.

Benchmark-Games

Zunächst haben wir die Grafikkarten mit einer Auflösung von 1920 x 1080 getestet. Wir verwendeten hierzu die Spiele Sniper Elite 4, GTA V und Fallout 4. Alles Spiele sind auf den neuesten Stand gepatcht. Die Benchmarks führten wir entweder mit dem im Game befindlichen Benchmark-Tool oder dem kostenlosen Programm Fraps durch.

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In unserem gesamten Testverlauf verliert die AMD RX 480 der GTX 1070 gegenüber in den meisten Anwendungen, nur im Cinebench kann sich die Karte durchsetzen. Was das Crossfire System jedoch angeht, befindet sich dieses meist an der Spitze, bis auf Fallout 4, wo sich das Crossfire Gespann der GTX 1070 geschlagen geben muss.

Im großen und ganzen kann sich die Leistung des Crossfire-Gespanns aber sehen lassen. Gerade im ganz aktuellem Game von Rebellion (Sniper Elite 4) sieht man die geradezu doppelte Leistung der RX 480 gegenüber.

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Als nächstes haben wir die Grafikkarten mit einer Auflösung von 1600 x 900 getestet. Hier sind kaum Unterschiede zu verspüren. Im Game Fallout 4 sieht man das es nicht von Crossfire profitiert, denn unser Gespann liegt hier einige Punkte hinter der RX 480 im Single Mode.

Gesamt Eindruck:

Lautstärke:
Im Idle verbreitet das Crossfire-Gespann im Referenz-Design zwar einigermaßen Ruhe, sobald allerding 3D-Last entsteht, sind die Karten zunehmend hörbar. Besonders unter hoher Last werden beide Karten grausam laut.

Leistungsaufnahme:
Im Idle lässt sich beim Verbrauch kaum ein Unterschied zum Single-Mode von 110 Watt feststellen. Unter Volllast mit „VRMark“ klettert die Leistungsaufnahme im Crossfire-Verbund allerdings um ca. 290 Watt. Insgesamt haben wir einen Verbrauch von 400 Watt (gesamten PC) gemessen.

Fazit:

Wie in unserem Test gezeigt, konnten wir mit unserem RX480-Crossfire-Gespann 5% bis 10% bessere Ergebnisse im Vergleich zur ähnlich teuren GTX 1070 von Nvidia erzielen. Somit liegt das Gespann schon fast auf dem Niveau der großen GTX 1080. Voraussetzung dafür ist allerdings, dass die genutzten Spiele auch einen Multi-GPU-Support haben. Ist dies nicht der Fall, hat man keinen Leistungszuwachs zu verzeichnen.

Sowohl Sniper Elite 4 als auch GTA V (DirectX12) profitierten spürbar vom Crossfire-System. Alle Spiele liefen flüssig und störende Mikroruckler gehörten der Vergangenheit an. Anders sah es hingegen in Fallout 4 aus. Hier brachte das Kartengespann keine Vorteile.

Der Stromverbrauch im Crossfire war relativ hoch. Während im Idle nur 110W gemessen wurden, stieg der Verbrauch unter Last auf über 450W. Auch die Lautstärke des doppelten Refernzkühlers erreichte unter Last unangenehme Ausmaße.

Letzendlich muss der Käufer die Entscheidung selbst treffen. Wenn ihr bereits eine Single Radeon RX 480 Grafikkarte in eurem System verwendet und später evtl. doch mehr Leistung via Multi-GPU erzielen wollt, ist das Crossfire-Gespann definitiv eine Option, besonders Blick auf den Preis von zwei Radeon RX 480 (ca. €460,00) im Vergleich zu einer einzelnen GeForce GTX 1080 ca. (€600,00).

Pro:
+ Mehrleistung bei Games mit Crossfire-Support
+ Leichte Installation
+ Preis im Vergleich zur GTX 1080

Contra:
– Stromverbrauch unter Last
– Lautstärke unter Last

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Aktuelle Tests & Specials auf Hardware-Inside Grafikkarten Komponenten

XFX Radeon RX 480 GTR Black Edition im Test

Im August vergangenen Jahres stellte XFX die neue Radeon RX 480 GTR Black Edition vor, dabei handelt es sich um eine Karte mit der beliebten “ XFX Ghost Thermal“ Kühllösung die noch in Details verbessert wurde. Dazu bietet die Karte einige Besonderheiten. Welche das sind und wie sich die Radeon RX 480 GTR Black Edition im Test schlägt werden wir nun herausfinden.

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An dieser Stelle möchten wir uns bei unserem Partner XFX für die Bereitstellung des Samples sowie für das in uns gesetzte Vertrauen bedanken.

Autor: Sebastian P.

Verpackung und Lieferumfang:

Zur Grafikkarte haben wir ein kleines Unboxing aufgenommen. Neben der Grafikkarte befindet sich in der Verpackung noch die DVD mit den Treibern und eine Schnellstartanleitung. Außerdem hat uns XFX auch einen Satz durchsichtiger Lüfter mit roten LED zum Austauschen dabei gelegt.

Details:

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Die Spezifikationen sehen auf den ersten Blick schon einmal nicht schlecht aus und auch die Idee der austauschbaren Lüfter scheint uns hier ein tolles Feature zu sein. Dafür werden derzeit drei Lüfter-Modelle angeboten, die sich durch ihre Beleuchtung unterscheiden. Ab Werk sind Lüfter ohne Beleuchtung verbaut, die Lüfter die es für diese Grafikkarte zu kaufen gibt ergänzen die Karte wahlweise um eine rote, blaue oder weiße Beleuchtung der Lüfter. Auch das Mischen der Lüfter, etwa ein roter und ein blauer Lüfter, ist so möglich. In den Eigenschaften sind sich die Lüfter ansonsten gleich.

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Zu den Spezifikationen haben wir die Daten auch mit GPU-Z aus der Grafikkarte ausgelesen. Hier sind Auskünfte dann noch ein wenig präziser und umfangreicher.

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Hier ist ein gutes Beispiel für solch eine Zusammenstellung.

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Für den Austausch der Lüfter ist kein Werkzeug notwendig da diese einfach nur geklipst werden. Das funktioniert sehr einfach. Achten muss man lediglich darauf, dass die Kontakte an der richtigen Stelle sind.

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Im Betrieb wird das XFX Logo an der Seite durch weiße LEDs ausgeleuchtet. Dabei ist die Beleuchtung nicht dimm- bzw. deaktivierbar. Zumindest war in der Software keine entsprechende Option zu finden.

Praxistests:

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Getestet haben wir die Grafikkarte in einem offenen Aufbau. Dabei kommt aktuelle Hardware wie der i7 7700k und dem aktuellen G.Skill Arbeitsspeicher zum Einsatz. Für den Test lassen wir die Werte für CPU und Arbeitsspeicher auf den Standardwerten, die das Mainboard ouf-of-the Box vorgibt.

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Mit der verbauten Hardware erreichen wir in den drei Benchmarks Firestrike, Firestrike Extreme sowie Time Spy ganz gute Werte für eine Grafikkarte der gehobenen Mittelklasse. Bemerkenswert hierbei war, dass die Lüfter sich erst gedreht haben nachdem die Grafikkarte eine Temperatur von etwa 65 Grad erreichte und auch dann drehten die Lüfter nur mit 40% Leistung was wir selbst im offenen Aufbau als sehr leise empfanden.

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Zusätzlich haben wir noch den Benchmark von „Rise of Tomb Raider“ herangezogen. Hier werden die Ergebnisse als Bild pro Sekunde kurz FPS angegeben. Hier testen wir das Worst Case Szenario indem wir alle Regler auf Anschlag schieben. Bei der Auflösung nutzen wir die Full-HD Auflösung von 1920 x 1080 Pixeln. So erreichen wir in diesem Benchmark durchschnittlich 58 Bilder pro Sekunde. Damit ist das Spiel in voller Pracht und vor allem ruckelfrei spielbar.

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Zum guten Schluss haben wir noch den FurMark Benchmark absolviert um die Grafikkarte mal so richtig auszulasten und die Temperaturen zu ermitteln. Auch hier erreicht die Radeon RX 480 GTR Black Edition einen guten Wert. Im Idle liegt die Temperatur der Grafikkarte knapp über Raumtemperatur, sprich 27 Grad. Beim spielen von Rise of Tomb Raider, Overwatch und Witcher 3 lagen wir bei den Temperaturen zwischen 45 bis 57 Grad. Erst im FurMark erreichten wir dann die höchste Temperatur – 68 Grad, höhere Temperaturen erreichten wir nicht, der Kühler scheint hier recht effizient zu werkeln.

Fazit:

Die XFX Radeon RX 480 GTR Black Edition ist derzeit für etwa 275,44 € erhältlich. Dafür erhält man eine gute Grafikkarte der gehobenen Mittelklasse mit recht wenig Hunger an Strom und einen sehr guten Kühler, der die Temperaturen in einem verträglichen Bereich hält. Das System der auswechselbaren Lüfter ist super, denn so kann die Grafikkarte an das farbliche Schema des restlichen Systems angepasst werden. Wir vergeben 9 von 10 Punkten und somit unseren Gold Award.

Pro:
+ Auch unter Last recht leise
+ Gute Temperaturen
+ Schönes Design
+ Gute Leistung
+ Austauschbare Lüfter

Contra:

– Nichts

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Herstellerseite

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AMD ermöglicht flüssiges HDR Gaming mit Radeon FreeSync 2 Technologie

schnellere Bildwiederholraten und hochauflösende Pixel – mit der neuen Radeon FreeSync 2 Technologie wird Gaming auch in HDR einfach und flüssig.

In Zusammenarbeit mit Samsung entwickelte AMD eine Technologie, die für sattere Schwarzwerte, ein breites Farbspektrum sowie eine niedrige Latenz sorgt – ohne die Software- oder Monitor-Einstellungen während des Spielerlebnisses zu ändern.

Die Radeon FreeSync 2 Technologie wird voraussichtlich in der ersten Jahreshälfte 2017 erhältlich sein. Die neue Technologie unterstützt alle Free-Sync-fähigen Radeon GPUs, einschließlich der Radeon RX-Serie, die auf der Polaris-Architektur basiert.

Englisch:

SUNNYVALE, Calif. — Jan. 3, 2017 — AMD (NASDAQ: AMD) today announced Radeon FreeSync™ 2 technology, the next major milestone in delivering smooth gameplay and advanced pixel integrity to gamers, with planned availability to consumers in 1H 2017.

Qualifying FreeSync™ 2 monitors will harness low-latency, high-brightness pixels, excellent black levels, and a wide color gamut to display High Dynamic Range (HDR) content.[1] In addition, all FreeSync™ 2 monitors will have support for Low Framerate Compensation (LFC). With Radeon FreeSync™ 2 technology, gamers can enjoy a complete plug-and-play HDR gaming experience, avoiding the need to tweak settings in software or on the monitor.

“Gamers have spoken and they’ve made FreeSync™ the overwhelming choice and definitive industry standard for smooth, stutter-free gaming,” said Scott Herkelman, vice president and general manager of gaming, Radeon Technologies Group, AMD. “Radeon FreeSync™ 2 technology is the first of its kind that combines HDR support with dynamic refresh rate technology, and does it in a seamless, plug-and-play manner that improves gaming quality automatically when the right content is present.”

Current HDR transport formats were designed primarily for movie content displayed on televisions with tone mapping handled by the displays, often leading to higher-than-acceptable latency for PC gaming. AMD’s new API for FreeSync™ 2 offers a lower-latency alternative that shifts the workload to the powerful pipeline of a Radeon™ GPU, allowing the game to tone map directly to the display’s target luminance, contrast, and color space. Radeon FreeSync™ 2 technology offers over 2x the brightness and color volume over sRGB.[2]

„Samsung has always embraced FreeSync™ technology, which is why we partnered with AMD from the beginning,” said Andrew Sivori, vice president, consumer IT marketing at Samsung. “We know gamers deserve the absolute best in smooth gaming experiences, and we’re thrilled to see AMD further improving on that technology. FreeSync™ 2 combines the richest, highest quality pixels provided by HDR, with the stutter-free, tear-free gaming FreeSync™ is known for. We’re excited to collaborate with AMD to implement FreeSync™ 2 technology in Samsung display products in the near future.“

FreeSync™ and FreeSync 2 technologies will co-exist to offer a wide variety of advanced displays to gamers. All FreeSync-compatible Radeon™ GPUs will support FreeSync™ 2 technology, including the Radeon™ RX series GPUs based on the Polaris architecture which also supports DisplayPort[3] HBR3 and enables UltraHD resolution beyond 60Hz. Multiple display vendors are actively evaluating several upcoming products for FreeSync™ 2 qualification.

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AMD präsentiert Radeon Software Crimson ReLive Edition

AMD stellt heute mit Radeon Software Crimson ReLive Edition die nächste Software-Generation für Radeon Graphics mit neuen, innovativen Features vor. Sie bietet verbesserte Stabilität für professionelle und hochkomplexe Gaming-Szenarien und trägt den gestiegenen Bedürfnissen in den Bereichen Consumer, Professionals und Developers umfassend Rechnung.

Zu den neuen Features gehören unter anderem Radeon ReLive, mit denen Gamer ihr Spielerlebnis aufzeichnen, streamen und teilen können, und Radeon Chill, ein dynamischer Framerate-Controller für eine spürbar verbesserte Energieeffizienz.

Die Radeon Pro Software ReLive Edition ermöglicht auch auf professioneller Ebene außergewöhnliche Performance, hohe Nutzerfreundlichkeit und Unterstützung neuester Treiber. Mit Radeon Software Pro ReLive können Workflows von CAD- oder Visualisierungsprogrammen in 4K aufgezeichnet und geteilt werden. Weiterhin ermöglichen die neuen Funktionen Radeon ProRender und Radeon Loom eine aufwändige Bildbearbeitung und das Erstellen von 360°-Videos in VR.

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