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SCHENKER VISION 14: Das weltweit leichteste und dünnste 14-Zoll-Ultrabook mit i7-12700H, optionalem 99-Wh-Akku und RTX 3050 Ti

Leipzig, 04. August 2022 – Schenker Technologies verpasst dem SCHENKER VISION 14 ein deutliches Leistungs-Upgrade. In der Modellversion E22 des schlanken Magnesium-Ultrabooks ersetzt Intels Core i7-12700H mit 14 Kernen die bislang verwendeten Tiger-Lake-CPUs mit lediglich 4 Kernen. Zusätzlich erhält das 14-Zoll-Kraftpaket einen optionalen 99-Wh-Akku und ist nicht nur in einer schwarzen, sondern auch in einer silbernen Variante verfügbar. Die erweiterten Ausstattungsmerkmale umfassen ein mit 2.880 x 1.800 Pixeln auflösendes 16:10-Display, gesteckte und somit aufrüstbare RAM-Module und M.2-SSDs und die Wahl zwischen einem Modell mit integrierter Intel-Xe-Grafikeinheit oder einer deutlich performanteren Nvidia GeForce RTX 3050 Ti. Je nach konfigurierter Akku-Option fällt das Gewicht mit 1,1 oder 1,3 kg außergewöhnlich leicht aus.

Das leichteste und dünnste 14-Zoll-Ultrabook mit einem 14-Kern-Prozessor

Herzstück des neuen SCHENKER VISION 14 ist Intels Core i7-12700H mit 6 Performance und 8 Efficiency-Kernen sowie 20 Threads. Angesichts eines Gewichts von 1,1 bis 1,3 kg und seines 308,8 x 215 x 13,6 bis 15,6 mm messenden AZ91D-Magnesium-Gehäuses ist es das gegenwärtig leichteste und schlankste Ultrabook mit einer 14-Kern-CPU – egal, ob in der Ausstattungsvariante mit integrierter Intel-Xe-Grafikeinheit oder mit Nvidias nochmals deutlich schnellerer GeForce RTX 3050 Ti in einer auf Effizienz fokussierten Version mit einer TGP von 45 Watt (35 Watt plus 10 Watt Dynamic Boost 2.0). Damit empfiehlt sich der ultraportable Laptop nicht nur als starkes Office- und Allround-Gerät, sondern auch für anspruchsvollere Aufgaben im Bereich der mobilen Bild- und Videobearbeitung.

Trotz des sehr schlanken Laptop-Designs hält der Core i7-12700H selbst unter Prime95-Dauerlast eine TDP von 40 Watt aufrecht. Aufgrund der höheren Anzahl an Kernen und Threads sowie hoher Boost-Takte fällt der Leistungszuwachs gegenüber dem i7-11370H aus dem Vorgängermodell mit einem Plus von rund 40 Prozent deutlich aus: Im höchsten Setting (Overboost mit maximalen Lüftereinstellungen) gewinnt die 14-Kern-CPU in Cinebench R23 mit 9093 zu 6534 Punkten. Möglich ist dies unter anderem durch ein optimiertes Kühlsystem mit Dual-Fan-Lösung (sowohl für die Ausstattungsvariante mit Intel Xe- als auch mit Nvidia RTX-Grafikeinheit) und den Einsatz von Flüssigmetall-Wärmeleitmittel auf der CPU. Selbst im Akkubetrieb ist das Ultrabook in der Lage, eine sehr hohe CPU-Performance aufrechtzuerhalten.

 

Performance Profile

Silent

Overboost

Cinebench

R20 Single

510

698

R20 Multi

1374

5342

R23 Multi

3620

9093

3DMark Time Spy

Score

3640

4955

Graphics Score

3827

4642

CPU Score

2851

8031

 

 

Das leichteste und dünnste 14-Zoll-Ultrabook mit 99-Wh-Akku

SCHENKER bietet das VISION 14 mit zwei konfigurierbaren Akku-Optionen an: Das kleinere und leichtere 53-Wh-Modell ist ausschließlich in Kombination mit der RTX 3050 Ti erhältlich. Das sorgt einerseits für ein Laptop-Gewicht von 1,1 kg und lässt in dieser Modellversion außerdem genug Platz für zwei via PCI Express 4.0 angebundene M.2-SSD-Steckplätze. Zur verbesserten Wärmeabfuhr werden die Speicherlaufwerke durch ein Wärmeleitpad mit dem Magnesium-Gehäuse verbunden.

Bei der mit 99 Wh fast doppelt so großen Alternative entfällt einer der beiden M.2-Slots und das Gesamtgewicht des Laptops steigt auf 1,3 kg – dennoch bietet derzeit kein anderes 14-Zoll-Laptop eine vergleichbare Kombination aus geringem Gewicht und derart hoher Kapazität. In dieser Ausstattungsvariante sind beispielsweise bei der lokalen Videowiedergabe trotz der sehr hohen Bildauflösung Akkulaufzeiten von fast 11 Stunden möglich.

Im Gegensatz zu vielen anderen Ultrabooks sind beim reparaturfreundlichen SCHENKER VISION 14 nicht nur die SSDs gesteckt und somit austauschbar statt verlötet. Gleiches gilt für bis zu 64 GB DDR4-3200-RAM, der in zwei SO-DIMM-Slots im Dual-Channel-Modus läuft.

Helles, farbtreues 3K-IPS-Display im 16:10-Format und hohe Anschlussvielfalt

Das 380 cd/m2 helle 90-Hz-Display entspricht dem des Vorgängermodells, löst mit 2.880 x 1.800 Pixeln auf und kommt im praktischen 16:10-Format. Für anspruchsvolle, kreativ-visuelle Aufgaben ist das IPS-Panel werkseitig vorkalibriert und deckt somit den sRGB-Farbraum zu 99 Prozent ab: Die für jedes Display individuellen ICC-Farbprofile stehen über das Control Center für einen direkten Download auf den Laptop zur Verfügung.

Beachtlich ist die für ein Ultrabook großzügige Ausstattung mit externen Anschlüssen: Ein jeweils DisplayPort- und Power-Delivery-fähiger Thunderbolt-4 und USB-C-Port, zwei USB-A-Steckplätze, HDMI, ein vollformatiger SD-Kartenleser und ein 2-in-1-Audio-Anschluss sorgen für eine hohe Funktionalität, ohne eine ganze Tasche voller Adapter mitführen zu müssen. Zusätzlich zum internen Display ist die Bildausgabe auf bis zu drei externe Monitore möglich. Das Laden des Laptops ist sowohl über das beiliegende 90-Watt-Netzteil mit Rundstecker (129 x 54 x 30 mm, 500 g einschließlich Stromkabel) als auch durch ein Reisenetzteil über beide USB-C-Steckplätze möglich.

Auf Seiten der Eingabegeräte gibt es ein 13 x 8 cm großes, Microsoft-Precision-konformes Glas-Touchpad und eine mit neutral-weißer Hintergrundbeleuchtung ausgestattete Tastatur mit FnLock-Funktion, um den F-Tasten dauerhaft ihre Sekundärfunktion zuzuweisen.

Preise und Verfügbarkeit

Das unter bestware.com frei konfigurierbare SCHENKER VISION 14 (E22) ist ab sofort bestellbar. Zum Verkaufsstart ist zunächst die Ausstattungsvariante mit Intels Core i7-12700H, Nvidia GeForce RTX 3050 Ti, 3K-IPS-Display mit 90 Hz und 53-Wh-Akku auf Lager, deren gegen Aufpreis aufrüstbare Startkonfiguration 8 GB DDR4-3200-RAM und eine 500 GB große Samsung 980 SSD beinhaltet. Der Preis beläuft sich einschließlich 19 % Mehrwertsteuer auf 1.842 Euro. Bis voraussichtlich Anfang September stehen außerdem das Upgrade auf den 99-Wh-Akku (+89 Euro) sowie die Ausstattungsvariante mit ausschließlich Intel Xe-Grafikchip statt mit zusätzlicher GeForce-Grafik zur Verfügung, die für einen Startpreis von 1.659 Euro automatisch den 99-Wh-Akku mitbringt. Sämtliche über die eigene E-Commerce-Plattform bestware.com erworbenen SCHENKER-Laptops erhalten werkseitig eine 36-monatige Garantie.

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XMG APEX kommt mit mobilen Ryzen-5000-CPUs und RTX 3070, Einstiegsmodell XMG FOCUS mit Core i7-11800H und RTX 3050 Ti

Leipzig, 16. September 2021 – Mit den 15,6 und 17,3 Zoll großen XMG APEX Gaming-Laptops positioniert XMG eine neue Modellserie unterhalb des eigenen Highend-Angebots in Gestalt der Baureihen NEO und PRO. Diese kombiniert mobile AMD-Achtkernprozessoren bis zum Ryzen 9 5900HX mit NVIDIA GeForce RTX-Grafikkarten bis zur RTX 3070. Gleichzeitig schafft das Unternehmen mit dem XMG FOCUS eine neue Produktserie im Einsteigersegment. Intels Core i7-11800H und eine NVIDIA GeForce RTX 3050 Ti versprechen ordentliche Gaming-Leistung, während eine gute Anschluss- und Speicherausstattung das Gesamtpaket abrunden. Alle vier Neuvorstellungen verwenden ein IPS-Display mit 144 Hz.

XMG APEX (M21): Ryzen-5000-Mobilprozessoren, GeForce RTX 3070 und 3060 und leistungsstarke Kühlung

Bislang stand das XMG APEX 15 in der älteren Generation E20 für kompromisslose Desktop-CPU-Leistung mit Prozessoren bis zum Ryzen 9 3950X in einem Laptop. Zwar arbeitet XMG bereits an einem direkten Nachfolger unter leicht abgewandeltem Namen, schickt jedoch mit dem XMG APEX 15 und APEX 17 der Generation M21 vorerst zwei Gaming-Laptops mit den derzeit schnellsten Achtkern-Mobilprozessoren von AMD ins Rennen. Die Notebooks stehen sowohl mit einem AMD Ryzen 7 5800H als auch mit dem nochmals etwas schnelleren Ryzen 9 5900HX aus der 54-Watt-TDP-Klasse sowie wahlweise einer NVIDIA GeForce RTX 3070 oder RTX 3060 in der jeweils maximalen TGP-Ausbaustufe zur Verfügung (RTX 3070: 125 Watt zzgl. 15 Watt Dynamic Boost 2.0; RTX 3060: 115 Watt zzgl. 15 Watt Dynamic Boost 2.0).

Optisch zeichnen sich die Neulinge durch ein extrovertiertes Design aus, davon zeugen etwa der selbstbewusste Auftritt des Displaydeckels, der im Falle des 15,6-Zoll-Modells aus Aluminium besteht, und großflächige Luftauslässe in der Base Unit. Mit 361 x 258 x 29 mm und 2,2 kg (APEX 15) sowie 396 x 262 x 32,4 mm und 2,5 kg (APEX 17) fallen die beide Modelle vergleichsweise robust aus. Die Laptops integrieren jeweils ein blickwinkelstabiles, 144 Hz schnelles IPS-Display mit Full HD-Auflösung, einer Helligkeit von 300 cd/m2 und 90-prozentiger sRGB-Farbraumabdeckung sowie einen 49 Wh großen, gesteckten und somit wechselbaren Akku. Wie bei XMG üblich gibt es zwei Sockel für bis zu 64 GB gesteckten statt verlöteten DDR4-3200-RAM. Für schnelle NVMe-SSDs bietet das APEX zwei M.2-Steckplätze mit einer PCI-Express-Anbindung über jeweils vier Lanes, aufgrund der AMD-Mobilplattform handelt es sich dabei um PCIe 3.0.

Multimonitor-User oder Nutzer eines VR-Headsets finden gleich drei externe Grafikschnittstellen, die allesamt direkt an die NVIDIA-GPU angebunden sind. Neben einem Mini DisplayPort und HDMI-Ausgang bietet das XMG APEX auch DisplayPort über USB-C. Die Videoschnittstellen befinden sich ebenso wie der 2,5-Gigabit-Ethernet-Port an der Rückseite der Laptops. Darüber hinaus gibt es drei USB-A-Steckplätze, einen Headset-kompatiblen 2-in-1-Audio-Port, einen separaten Mikrofoneingang und schnelles Wi-Fi 6. Beide Laptops verwenden eine Vollformat-Tastatur mit vollständigem Nummernpad und Multicolor-Hintergrundbeleuchtung (15 Farben) sowie ein Microsoft-Precision-konformes Touchpad.

XMG FOCUS (M21): Schlanke Gaming-Einsteigerklasse mit flexiblen Speichererweiterungsmöglichkeiten

Bildeten bislang die CORE-Laptops mit einer RTX 3060 den Einstieg in das aktuelle 15,6- und 17,3-Zoll-Portfolio von XMG, runden die Leipziger ihr Aufgebot nun mit dem FOCUS 15 und FOCUS 17 (M21) durch eine neue Modellreihe ab. Diese geht in puncto Prozessorleistung keine Kompromisse ein und bietet ebenso wie die Intel-basierten Ausstattungsvarianten der CORE- und NEO-Baureihe einen Core i7-11800H mit acht Kernen und 16 Threads. Als Grafikkarte kommt NVIDIAs Raytracing-fähiges Einsteigermodell GeForce RTX 3050 Ti mit einer TGP von bis zu 75 Watt zum Einsatz (60 Watt zuzüglich maximal 15 Watt Dynamic Boost 2.0).

Mit 359,5 x 238 x 21,9 mm und unter 2 kg (XMG FOCUS 15) sowie 369,9 x 262 x 23,5 mm und 2,4 kg (XMG FOCUS 17) fallen die Laptops in ihrer Größenklasse schlank und leicht aus. Gleichzeitig bieten sie gute Speichererweiterungsmöglichkeiten: Neben bis zu 64 GB DDR4-3200-RAM fassen sie eine über PCI Express 3.0 angebundene M.2-SSD sowie eine ergänzende, insbesondere bei hohem Speichervolumen vergleichsweise günstige 2,5-Zoll-SSD oder HDD. Die Laptop-Gehäuse zeichnen sich durch eine verwindungssteife Base Unit sowie ein zurückhaltendes, klar strukturiertes Design aus und verzichten auf exzessive Gaming-Elemente. Lediglich die LED-Hintergrundbeleuchtung der Vollformat-Tastatur mit einem Tastenhub von 1,8 mm, separatem Nummernblock und großen Pfeiltasten lässt sich auf Wunsch in 15 Farben anpassen. Die Akkukapazität beträgt jeweils 49 Wh.

XMG verbaut in beiden ein 144 Hz schnelles IPS-Panel mit Full HD-Auflösung, einer Helligkeit von 300 cd/m2 und 90-prozentiger sRGB-Farbraumabdeckung. Im Falle des XMG FOCUS 15 ist einhändiges Öffnen möglich.

Anschlussseitig bieten die Laptops drei USB-A- sowie einen USB-C-3.2-Gen2-Port. Letzterer integriert keinen eigenen DisplayPort-Stream, dafür verfügen das FOCUS 15 und FOCUS 17 jeweils über einen Mini DisplayPort und einen HDCP-fähigen HDMI-Ausgang. Beide sind via NVIDIA Optimus direkt an die Intel-Xe-Grafikeinheit des Core i7-11800H angebunden und unterstützen somit die automatische Abschaltung der dedizierten NVIDIA-Grafikkarte im Office- oder Web-Betrieb, um den Energieverbrauch zu reduzieren. Die Netzwerkverbindung erfolgt entweder kabellos über Wi-Fi 6 oder über einen Gigabit-Ethernet-Port. Darüber hinaus verfügen die Laptops über einen Headset-kompatiblen Kopfhöreranschluss und einen zusätzlichen, separaten Mikrofoneingang sowie einen vollformatigen SD-Kartenleser.

Informationen zu Preisen und Verfügbarkeit

Die Basisausstattung des unter bestware.com frei konfigurierbaren XMG APEX 15 (M21) und XMG APEX 17 (M21) umfasst jeweils AMDs Ryzen 7 5800H, eine NVIDIA GeForce RTX 3060, 8 GB DDR4-3200, eine 250 GB große Kingston A2000 SSD und ein Full HD-IPS-Display mit 144 Hz. Der Startpreis beläuft sich inkl. 19 % MwSt. auf 1.439 (APEX 15) beziehungsweise 1.479 Euro (APEX 17). Gegen Aufpreis bietet XMG ein Upgrade auf einen AMD Ryzen 9 5900HX (95 Euro, voraussichtlich verfügbar ab Mitte November) oder eine GeForce RTX 3070 (287 Euro) an. Vorbestellungen sind ab sofort möglich, die Auslieferung erfolgt voraussichtlich ab Anfang Oktober.

Demgegenüber kombiniert die Basisausstattung des XMG FOCUS 15 (M21) und XMG FOCUS 17 (M21) Intels Core i7-11800H, eine NVIDIA GeForce RTX 3050 Ti, 8 GB DDR4-3200 RAM, eine 250 GB große Kingston A2000 SSD und ein Full HD-IPS-Display mit 144 Hz. Der Startpreis der ab sofort bestell- und lieferbaren Laptops beläuft sich inkl. 19 % MwSt. auf 1.199 (FOCUS 15) beziehungsweise 1.239 Euro (FOCUS 17).

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