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ASUS ROG Zephyrus G14 mit AMD Ryzen 9 6900HS

Fast zwei Wochen nach der ersten Enthüllung der unabhängigen Ryzen 7 6800H Laptop-Tests, hat AMD immer noch nicht seine neue mobile CPU-Serie veröffentlicht.

Laut den von BenchLeaks gesammelten Daten könnte die Markteinführung jedoch jeden Moment erfolgen, da es immer mehr Leaks gibt, die die neuen AMD Rembrandt Laptops zeigen. Offiziell sollen die Laptops der AMD Ryzen 6000 Serie im Februar 2022 auf den Markt kommen, aber AMD hat das genaue Datum nie bestätigt.

 

   

 

Gerade in den letzten 24 Stunden wurde der ASUS ROG Zephyrus G14 Gaming-Laptop getestet, der mit Ryzen 9 6900HS und Radeon RX 6800S ausgestattet ist, die beide noch in keinem anderen Produkt verfügbar sind.

Im PugetBench-Photoshop-Test bietet die Kombination 6900HS+6800S tatsächlich eine bessere Leistung als Intel Core i9-12900H+RTX3080, was umso beeindruckender ist, wenn man bedenkt, dass beide AMD-Prozessoren benutzerdefinierte Chips mit begrenzter Leistung sind.

 

   

 

Dies ist nicht das erste Mal, dass AMD und ASUS zusammenarbeiten, um ein neues 14-Zoll ROG Zephyrus G14 Notebook zu entwickeln. Das Modell der 6000er-Serie ist bereits die dritte Version mit verbesserten Hardware-Spezifikationen und Verarbeitungsqualität. Laut der Geekbench-Datenbank bietet das AMD Rembrandt-basierte Modell ~5% und 20% mehr Leistung als sein Nachfolger mit 5900HS.

Der Ryzen 9 6900HS ist die langsamste 8-Kern- und 16-Thread-Ryzen 9-CPU in der Zen3+-Reihe. Diese 35-W-CPU bietet einen Basistakt von 3,3 GHz und lässt sich auf bis zu 4,9 GHz hochtakten. Das scheint zu stimmen, denn der Geekbench-Leak zeigt eine maximale Taktrate von 4,86 GHz.

 

 

 

Quelle: AMD Ryzen 9 6900HS and Radeon RX 6800S spotted in new leaked benchmarks – VideoCardz.com

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NVIDIA RTX 30 SUPER Spezifikationen könnten für Kunden verwirrend sein

Die vollständige Liste aller vier RTX 30 SUPER SKUs wurde von kopite7kimi geteilt, einem Leaker, der die Spezifikationen der NVIDIA Ampere GPUs mehr als ein Jahr vor der Veröffentlichung enthüllte.

Kopite enthüllte die Spezifikationen der fehlenden drei SKUs der kommenden RTX 30 Desktop-Serie. Es ist erwähnenswert, dass NVIDIA auch eine Auffrischung seiner mobilen GPUs plant. Die RTX 30 SUPER wird eine Zwischenlösung zwischen Ampere und Lovelace sein. Aus diesem Grund will NVIDIA nicht mit seinen eigenen Produkten konkurrieren, sondern seinen bestehenden SKUs etwas mehr Leistung und hoffentlich auch mehr Auswahl für die Kunden geben.

 

 

Laut Kopite würde die RTX 3080 SUPER über 8960 CUDA-Kerne verfügen, aber er stellt nicht klar, ob es sich dabei noch um die GA102 oder die gerüchteweise GA103 GPU handelt. Interessanterweise hat sich die Konfiguration des Speichers im Vergleich zur RTX 3080 Ti nicht geändert, es sind 12GB GDDR6X.

Etwas interessanter wird es, wenn wir zur RTX 3070 SUPER kommen, die angeblich genauso viele Kerne wie die bestehende RTX 3070 SKU bieten würde, aber der Speicher würde auf die GDDR6X Version aufgerüstet werden. Dies würde NVIDIA mehr Flexibilität bei der Belieferung von AIBs geben, die dann das SUPER BIOS für im Wesentlichen die gleiche GPU-Konfiguration flashen können oder auch nicht.

Die interessanteste SKU der kommenden SUPER-Auffrischung ist definitiv die RTX 3060 SUPER. Die Karte verfügt angeblich über mehr Kerne als die RTX 3060 Ti, nämlich 5632 CUDA-Kerne im Vergleich zu 4864 Kernen beim Ti-Modell. Das bedeutet, dass die Karte einen GA104-GPU anstelle eines GA106 verwenden muss.

 

 

Die RTX 30 SUPER SKUs machen das aktuelle Lineup nicht weniger verwirrend als es ohnehin schon war. Sollten sich die Angaben bestätigen, wird der SKU-Spam definitiv vielen Enthusiasten Kopfzerbrechen bereiten, vor allem denen, die sich mit der XX60-Serie beschäftigen.

 

Quelle: NVIDIA GeForce RTX 3080 SUPER, 3070 SUPER and 3060 SUPER get rumored specifications – VideoCardz.com

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