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Bestialischer Mini-PC mit Ryzen 9 7940HS und 70W TDP kommt in den Handel

Es gibt keinen Zweifel daran, dass AMDs Ryzen 8040 Mobil-CPU-Familie und seine Ryzen 8000G Desktop-CPU-Familie genau das gleiche Chipsilikon verwenden: Hawk Point, die Weiterentwicklung von Phoenix mit 60% besserer NPU-Leistung. AMD nimmt denselben Chip, befestigt ihn entweder an einem LGA- oder BGA-Interposer, je nachdem, ob er für Desktop- oder mobile Anwendungen bestimmt ist, und weist ihm dann die entsprechende TDP zu: 65 W für Desktop oder 34-54 W für Mobilgeräte.

Da es sich um dasselbe Silizium handelt, was sollte jemanden davon abhalten, Laptops mit Desktop-Silizium zu liefern? Nichts – das ist genau das, was die Ryzen 7045HX-CPUs der „Dragon Range“ des Unternehmens sind. Der umgekehrte Weg ist seltener, aber bei Minisforum wird er allmählich zu einem Trend.

Jetzt hat Minisforum ein neues Paar von Mikro-Desktop-Maschinen, die auf mobilem Silizium basieren, dieses Mal die Ryzen 7040HS „Phoenix“-Serie, vorgestellt. Diese Chips haben genau die gleiche CPU- und GPU-Konfiguration wie die Ryzen 8000G „Hawk Point“ Komponenten, nur mit geringerer NPU-Leistung. Das bedeutet, dass Sie acht Zen 4 CPU-Kerne mit bis zu 5,1 GHz sowie sechs RDNA 3 WGPs (768 Shader auf 12 Dual Compute Units) erhalten.

 

Dragon Range

 

Normalerweise ist das wohl zu viel Prozessor für die TDPs, mit denen er oft eingesetzt wird. Selbst bei der maximalen 54-Watt-Grenze für mobile Geräte stößt man wahrscheinlich auf Leistungsdrosselung, bevor die thermischen Grenzen erreicht sind. Die Desktop-Prozessoren erhalten eine 65-W-Grenze, die es der Phoenix APU erlaubt, sich die Beine zu vertreten, aber was wäre, wenn wir noch weiter gehen würden? Das ist das Neue an diesen neuen Systemen. Die Minisforum UM790XTX und UM780XTX werden mit der Option geliefert, einen 70-Watt-Leistungsmodus zu aktivieren.

Natürlich können die Desktop-8000G-Chips über die 65-Watt-Grenze hinaus übertaktet werden, aber Sie werden nicht viele Sockel-AM5-Motherboards finden, die in die Abmessungen eines dieser Systeme passen. Es handelt sich um Mini-PCs, die über einen 19-V-DC-Stecker mit Strom versorgt werden.

 

Dragon Range

 

Speichererweiterungen kommen in Form von DDR5 SODIMMs, während die Speicheroptionen ein Paar PCIe 4.0 M.2-Sockel umfassen.
Die externe Konnektivität ist sehr robust und umfasst 40Gbps USB4-Anschlüsse an der Vorder- und Rückseite, vier USB 3.2 Gen 2 Typ-A-Anschlüsse, HDMI- und DisplayPort-Anschlüsse, zwei 2,5 Gigabit-Ethernet-Anschlüsse, eine 3,5-mm-Audiobuchse und – einzigartig – einen OCuLink-Anschluss. Obwohl dieser serverbasierte Anschluss kurz vor der Ausmusterung steht, findet er neues Leben in Mikromaschinen, die den externen PCIe-Link für eine direkte Verbindung mit einer diskreten GPU nutzen können. Mit einer kompatiblen GPU-Dockingstation könnte sich eine dieser winzigen Minisforum-Maschinen in ein riesiges Gaming-Rig verwandeln.

Es gibt diverse Modelle dieser Maschine, von denen allerdings nur einige mit dem Ryzen 9 7940HS ausgestattet sind.
Dazu gehört das Minisforum EliteMini UM790 XTX, das leider noch nicht im englischsprachigen Shop des Unternehmens erhältlich ist. Wenn Sie ein solches Gerät haben möchten, müssen Sie sich damit begnügen, es in dem nur in China verfügbaren JD.com-Shop zu kaufen. Der EliteMini UM780 XTX, der sich vom UM790 XTX nur durch 100 MHz CPU-Takt unterscheidet, ist jedoch im globalen Store des Unternehmens erhältlich. Die Barebone-Version kostet nur 439 $, aber Sie können es mit 32 GB DDR5-5600-Speicher und einer 1-TB-SSD für nur 607 $ erwerben.

 

Quelle: Beastly Mini PC Packing A Ryzen 9 7940HS And 70W TDP Breaks Cover At Retail (hothardware.com)

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Ryzen 9 7950X3D und Ryzen 9 7900X3D jetzt verfügbar

AMD hat heute seine neuen Ryzen 7000X3D Prozessoren – den Ryzen 9 7950X3D und Ryzen 9 7900X3D – vorgestellt. Diese Prozessoren basieren auf der „Zen 4“-Architektur mit der fortschrittlichen AMD 3D V-Cache Technologie und stehen für außergewöhnliche Gaming-Leistung und Energieeffizienz. Sie sind ab sofort weltweit erhältlich.

Mit bis zu 16 Kernen und 32 Threads sind die Ryzen 7000X3D Prozessoren die schnellsten Gaming-Prozessoren auf dem Markt. Sie verfügen über genügend Leistung für die anspruchsvollsten Titel von heute und unterstützen eine Reihe von Aufgaben wie Videobearbeitung und 3D-Rendering.

*Auszug Pressemitteilung

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Galaktische Neuzugänge: Linux Gamingnotebooks mit bis zu Ryzen 9 und RTX 3080 Ti

Augsburg, 24. November 2022 – Noch genau einen Monat bis Heiligabend und damit auch in diesem Jahr schnellste Linux-Hardware unter dem Weihnachtsbaum liegt, stellt TUXEDO rechtzeitig für Vorbestellungen ab sofort sein neu aufgelegtes TUXEDO Polaris 15 und das neue Highend-Flaggschiff TUXEDO Stellaris 17 in der jeweiligen Generation 4 vor.

Während sich das Polaris 15 mit seiner Einstiegs-Highend-Ausstattung in Form der NVIDIA GeForce RTX 3060 und dem AMD Ryzen 7 6800H an anspruchsvolle, aber preisbewusste Linux-Gamer richtet, visiert das Stellaris 17 mit der schnellsten Hardware am Markt das Spitzensegment an.

AMD & NVIDIA: Hervorragende Kombination für Leistung und Effizienz

Angetrieben werden beide Linux-Notebooks von AMD-Prozessoren der aktuellen Ryzen-6000-Generation sowie den schnellsten RTX-Grafikkarten von NVIDIA.

Dass diese Kombination auch abseits der reinen Leistung eine gewinnbringende ist, zeigt sich an den Akkulaufzeiten: Dank der hervorragenden Energieeffizienz des Ryzen 9 6900HX erreicht das Stellaris 17 mit seinem 99-Wh-Akku Betriebszeiten von bis zu 12 Stunden – ein außergewöhnlich hoher Wert für ein Highend-Desktop-Replacement! Dem mittelgroßen 62-Wh-Akku des Polaris 15 kann der Ryzen 7 6800H eine Ausdauer für immerhin noch bis zu 7 Stunden abtrotzen.

Doch AMDs schnellste Ryzen-6000-Mobilprozessoren enttäuschen auch keineswegs bei der Leistung: Mit 8 effizienzverbesserten CPU-Kernen (Zen 3+), die bis zu 16 Prozesse gleichzeitig bearbeiten können, bieten sowohl der Ryzen 9 6900HX wie auch der Ryzen 7 6800H echte Highend-Performance für Content Creation und Gaming.

Grafikseitig gehen beide Linux-Gamer aufs Ganze und integrieren NVIDIAs Highend-GPUs in der jeweils maximalen TGP-Ausbaustufe: Während das Polaris 15 auf den Preis-Leistungs-Sieger, die GeForce RTX 3060 mit 6 GB GDDR6-Speicher und bis zu 140 Watt TGP (inkl. Dynamic Boost 2.0) setzt, greift das Stellaris 17 – Gen4 in das oberste Regal und verbaut wahlweise die RTX 3070 Ti (125 + 25 Watt) oder die RTX 3080 Ti mit bis zu 175 Watt Energieaufnahme und üppigen 16 GB VRAM.

Abkühlung per Luft oder Wasser

Derart leistungsfähige Komponenten wollen gekühlt werden und sowohl beim Polaris 15, als auch beim Stellaris 17, wird dies über eine herkömmliche Luftkühlung im Inneren des Gehäuses oder über die externe, stationäre Wasserkühlung TUXEDO Aquaris gelöst.

Die Luftkühlung des Stellaris 17, bestehend aus insgesamt 6 Heatpipes und je einem 50 mm und 60 mm Lüfter, erzeugt einen starken Airflow, der die schnellen Highend-Komponenten zur Entfaltung kommen lässt.

Sind maximale Powerlimits oder alternativ geringere Gehäusetemperaturen oder Geräuschemissionen gefragt, unterstützt das Liquid-Cooling-Gadget TUXEDO Aquaris die Kühlleistung durch ein externes Gehäuse mit 120-mm-Lüfter und 160-ml-Wasser-Reservoir, dessen Inhalt durch eine auf den regulären Luftkühlungs-Heatpipes aufliegende Wasserkühlungsröhre im Notebook gepumpt wird.
Für die Verbindung mit der TUXEDO Aquaris sind beide Linux-Notebooks mit entsprechenden Anschlüssen an der Rückseite ausgestattet.

Dünn und leicht vs robustes Premiumgehäuse

Das Gehäuse unterscheidet die beiden Linux-Gamingnotebooks auf den ersten Blick:

Auf der einen Seite bringt das Stellaris 17 die schnellsten Highend-Komponenten am Markt in einem verhältnismäßig portablen Gehäuse mit ebenso moderaten 2,7 cm Bauhöhe wie 2,8 kg Gesamtgewicht unter; Auf der anderen Seite bietet der 17-Zöller das bis dato qualitativ beste TUXEDO-Notebookgehäuse überhaupt.

Einen wichtigen Teil dieser Premiumqualität stellt die hochwertige, mechanische Tastatur mit Cherry MX-Low-Profile-Switches dar, die über ein hervorragendes Tippgefühl und sehr deutlich hörbare Auslösegeräusche (Tastenweg 1,8 mm | Vorlaufweg 0,8 mm) verfügen und alle wichtigen Eigenschaften, wie N-Key-Rollover und Anti-Ghosting sowie die Ansteuerung per Einzeltasten-RGB-Beleuchtung beherrscht.

Die mechanische Tastatur mit Cherry MX-Low-Profile-Switches des TUXEDO Stellaris 17
Das TUXEDO Polaris 15 sucht dagegen den Mittelweg aus höchster Portabilität im Verhältnis zu der schnellsten Hardware seiner Klasse mit bis zu 140 Watt TGP und integriert diese in ein dünnes (2,3 cm) und ungewöhnlich leichtes (2,1 kg) Teilaluminiumgehäuse (Displaydeckel und Oberschale).

High-Resolution-Gaming auf 15,6“ oder 17“und schneller DDR5-Arbeitsspeicher

Sowohl das TUXEDO Polaris 15 als auch das Stellaris 17 setzen auf zeitgemäße Displayauflösungen im WQHD-Format – wenn auch nicht im selben Seitenverhältnis: Während das kompakte Oberklasse-Modell mit einem klassischen 16:9-Panel mit wahlweise 1920 x 1080 oder 2560 x 1440 Pixeln ausgestattet ist, gehört das Stellaris 17 zu den ersten 17-Zoll-Notebooks mit 16:10-Display und 2560 x 1600 Bildpunkten.

Polaris 15 – Gen4:

  • 15.6″ | 1920×1080 Pixel | 144 Hz | ~300 cd/m² | 90 % sRGB | matt
    15.6″ | 2560×1440 Pixel | 165 Hz | ~350 cd/m² | 95 % sRGB | matt

Stellaris 17 – Gen4:

  • 17.0″ | 2560×1600 Pixel | 240 Hz | ~380 cd/m² | 99 % sRGB | G-SYNC | matt

Speicherseitig sind beide Linux-Gamer bereits mit dem neuen und erheblich schnelleren DDR5-4800-MHz-Arbeitsspeicher sowie mit je 2x M.2-SSDs für bis zu 4 TB rasanten PCIe 4.0 x4-Massenspeicher ausgestattet.

Die Verbindung zu Peripherie-Geräten erfolgt über je 4x USB (1x USB-C 3.2 Gen2×1 (Anbindung: dGPU | DisplayPort 1.4 | G-SYNC-kompatibel), 2x USB-A 3.2 Gen1, 1x USB-A 3.2 Gen2×1) und HDMI 2.1 (Anbindung: dGPU | G-SYNC-kompatibel). Neben den obligatorischen RJ45-LAN, Mikrofoneingang und Kopfhörerausgang ist auch ein Kartenleser (SD/SDHC/SDXC) verbaut.

Ab sofort vorbestellbar. Auslieferungen ab Mitte Dezember.

Wie alle TUXEDO Notebooks werden auch das Polaris 15 und Stellaris 17 in mehreren anpassbaren Konfigurationen und mit vollem Linux-Support inklusive Cloud-basierter Dienste und Linux-bezogenem Kundensupport sowie mit allen Treibern, Softwarepaketen und mit TUXEDO OS 1, Ubuntu 22.04, Kubuntu 22.04 oder Ubuntu Budgie 22.04 vorinstalliert ausgeliefert.

Die Basiskonfiguration des TUXEDO Polaris 15 – Gen4 mit dem AMD Ryzen 7 6800H, NVIDIA GeForce RTX 3060, 15,6-Zoll-Full-HD-Display (144 Hz), 2 x 8 GB DDR5-4800-MHz, einer 250 GB Samsung 980-SSD sowie TUXEDO OS 1 vorinstalliert liegt bei einem Einstiegspreis von 1.849 EUR (inkl. 19 % MwSt).

Die Basiskonfiguration des TUXEDO Stellaris 17 – Gen4 mit dem AMD Ryzen 9 6900HX, NVIDIA GeForce RTX 3070 Ti, 17-Zoll-WQHD-Display (240 Hz), 2 x 8 GB DDR5-4800-MHz, einer 250 GB Samsung 980-SSD sowie TUXEDO OS 1 vorinstalliert liegt bei einem Einstiegspreis von 2.899 EUR (inkl. 19 % MwSt).

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ASUS ROG Zephyrus G14 mit AMD Ryzen 9 6900HS

Fast zwei Wochen nach der ersten Enthüllung der unabhängigen Ryzen 7 6800H Laptop-Tests, hat AMD immer noch nicht seine neue mobile CPU-Serie veröffentlicht.

Laut den von BenchLeaks gesammelten Daten könnte die Markteinführung jedoch jeden Moment erfolgen, da es immer mehr Leaks gibt, die die neuen AMD Rembrandt Laptops zeigen. Offiziell sollen die Laptops der AMD Ryzen 6000 Serie im Februar 2022 auf den Markt kommen, aber AMD hat das genaue Datum nie bestätigt.

 

   

 

Gerade in den letzten 24 Stunden wurde der ASUS ROG Zephyrus G14 Gaming-Laptop getestet, der mit Ryzen 9 6900HS und Radeon RX 6800S ausgestattet ist, die beide noch in keinem anderen Produkt verfügbar sind.

Im PugetBench-Photoshop-Test bietet die Kombination 6900HS+6800S tatsächlich eine bessere Leistung als Intel Core i9-12900H+RTX3080, was umso beeindruckender ist, wenn man bedenkt, dass beide AMD-Prozessoren benutzerdefinierte Chips mit begrenzter Leistung sind.

 

   

 

Dies ist nicht das erste Mal, dass AMD und ASUS zusammenarbeiten, um ein neues 14-Zoll ROG Zephyrus G14 Notebook zu entwickeln. Das Modell der 6000er-Serie ist bereits die dritte Version mit verbesserten Hardware-Spezifikationen und Verarbeitungsqualität. Laut der Geekbench-Datenbank bietet das AMD Rembrandt-basierte Modell ~5% und 20% mehr Leistung als sein Nachfolger mit 5900HS.

Der Ryzen 9 6900HS ist die langsamste 8-Kern- und 16-Thread-Ryzen 9-CPU in der Zen3+-Reihe. Diese 35-W-CPU bietet einen Basistakt von 3,3 GHz und lässt sich auf bis zu 4,9 GHz hochtakten. Das scheint zu stimmen, denn der Geekbench-Leak zeigt eine maximale Taktrate von 4,86 GHz.

 

 

 

Quelle: AMD Ryzen 9 6900HS and Radeon RX 6800S spotted in new leaked benchmarks – VideoCardz.com

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Intel Core i9-12900K schlägt angeblich AMD Ryzen 9 5950X im Cinebench R20

Mit den Qualifikationsmustern der kommenden Intel Core i9-12900K „Alder Lake-S“-Prozessoren und den dazugehörigen Sockel-LGA1700-Motherboards, die auf den Schwarzmarkt kommen, erwartet man eine Flut von Benchmarks in den sozialen Medien. Einer davon, der heraussticht, stellt die faszinierende Behauptung auf, dass der i9-12900K AMDs aktuellen Flaggschiff-Prozessor Ryzen 9 5950X im Cinebench R20 schlägt, der AMDs bevorzugter Multi-Thread-Benchmark ist. Bei Standard-Geschwindigkeiten, mit AIO-Flüssigkeitskühlung, erreicht der i9-12900K angeblich 810 Punkte im Single-Thread-Test und 11600 Punkte im Multi-Thread-Test.

 

Um diese Zahlen in die richtige Perspektive zu rücken, erreicht ein Retail-Ryzen 9 5950X in unseren eigenen Tests 641 Punkte im Single-Thread-Test und 10234 Punkte im Multi-Thread-Test. Der i9-12900K ist technisch gesehen ein 16-Kern-Prozessor, genau wie der 5950X, aber die Hälfte seiner Kerne sind stromsparende „Gracemont“. Der „Alder Lake-S“-Chip scheint Boden auf die Single-Thread-Leistung des „Golden Cove“-P-Kerns gutzumachen, die satte 25 % höher ist als die des „Zen 3“-Kerns des 5950X. Dazu trägt nicht nur der höhere IPC bei, sondern auch die maximale Boost-Frequenz von 5,30 GHz für 1~2 Kerne und 5,00 GHz „All-Core“ Boost (für die P-Kerne).

 

 



Angesichts der Multi-Thread-Ergebnisse kann man davon ausgehen, dass entweder Intel oder Microsoft einen Weg gefunden hat, die P-Kerne und E-Kerne gleichzeitig bei Multi-Thread-Spitzenlast zu nutzen. Dies ist möglich, wenn sowohl die „Golden Cove“- als auch die „Gracemont“-Kerne über die vom Workload benötigte ISA-Fähigkeit verfügen, was im Fall des Cinebench R20 der Fall ist. „Gracemont“ ist der erste Low-Power-Core von Intel, der die Befehlssätze AVX, AVX2 und AVX-VNNI unterstützt. „Golden Cove“ verfügt über einen aufwändigeren ISA, der AVX-512 (ausgewählte Client-relevante Instruktionen) enthält.


Quelle: Intel Core i9-12900K Allegedly Beats AMD Ryzen 9 5950X at Cinebench R20

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Geballte ASUS und AMD Power – ROG Strix G15 Advantage

Ratingen, 01. Juni 2021 – ASUS Republic of Gamers (ROG) stellt heute das Gaming-Notebook ROG Strix G15 (G513QY) in der neuen Advantage Edition vor. Bei dieser speziellen „Triple A“ Ausführung sind sowohl Grafikkarte und Prozessor als auch die smarte Software von AMD. Es ist weltweit das erste Notebook, das mit der neuen AMD Radeon RX 6800M Grafik in Kombination mit dem AMD Ryzen 9 5900HX Prozessor ausgestattet ist. Das ROG Strix G15 Advantage kommt mit einem brillanten WQHD-Display mit 165 Hz Bildwiederholrate sowie einer Reaktionszeit von 3 ms auf den deutschen Markt. Darüber hinaus verfügt es über die AMD FreeSync Technologie, die bei jeder Bildrate für eine ruckelfreie Spielleistung sorgt.

Kombinierte Triple-A-Power: AMD Prozessor, Grafik und Software
Als erstes Notebook nutzt das ROG Strix G15 in der Advantage Edition die Grafikprozessoren der neuen Radeon RX 6000 Mobile Series. Die AMD Radeon RX 6800M Grafikkarte liefert herausragende Leistung für ultraflüssige Darstellung auch in grafikintensiven Spielen. Der AMD Ryzen 9 5900HX Prozessor mit innovativer 7nm-Technologie ist von Grund auf für ein intensives Spielerlebnis auf einem Notebook konzipiert. Er verfügt über 8 Kerne und 16 Threads, um auch anspruchsvolle Multitasking- und Multithreading-Workloads zu bewältigen. Die AMD-Technologien SmartShift und Smart Access Memory erlauben es CPU und GPU, noch besser zusammenzuarbeiten: SmartShift steigert die Performance, indem es die Leistung zwischen CPU und GPU je nach Arbeitslast dynamisch umschaltet. Smart Access Memory verbessert außerdem die Datenübertragung zwischen GPU und CPU.

Für Gaming-Performance auf höchstem Niveau verfügt das ROG Strix G15 Advantage in der stärksten Ausführung über 16 GB DDR4-3200 RAM und 1 TB ultraschnellem NVMe SSD-Speicher. Ein zusätzlicher M.2 Slot ermöglicht ein weiteres Upgrade des SSD-Speichers.

 

Brillantes Display, effiziente Kühlung und gewaltiger Sound
Das ROG Strix G15 Advantage bietet für E-Sports-Enthusiasten ein WQHD-Display mit einer Auflösung von 2560×1440 Pixeln, 165 Hz Bildwiederholrate und 3 ms Reaktionszeit. AMD FreeSync Premium Technologie synchronisiert die Bildwiederholrate mit der Framerate der GPU, um Tearing zu vermeiden und verzerrte oder abgeschnittene Frames zu verhindern.

Dank der ROG Intelligent Cooling Technologie verfügt das ROG Strix G15 Advantage Notebook anhaltende Leistung auch bei langen Gaming-Sessions und Multitasking. Das Flüssigmetall-System kühlt sowohl den Prozessor als auch die Grafikkarte. Smart Amp Lautsprecher mit Dolby Atmos Technologie bieten eine mehrdimensionales, intensives Sound-Erlebnis. Darüber hinaus sorgt die ROG RangeBoost Technologie für maximale Wi-Fi 6 Reichweitenabdeckung. Das ROG Strix G15 Advantage bietet genügend Anschlüsse, um ein Gaming-Setup mit mehreren Monitoren zu verbinden, unter anderem HDMI, Gigabit Ethernet, USB Typ-A und ein Display-Port-fähiger USB Typ-C-Port.

 

Preis und Verfügbarkeit
Das ROG Strix G15 Advantage Edition wird ab Q3 ab 1.799 Euro in Deutschland verfügbar sein.

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NVIDIA RTX 3080 Ti in Ashes of the Singularity getestet

Die kommende NVIDIA RTX 3080 Ti wurde bereits im altbewährten Ashes of the Singularity-Benchmark getestet – dem ersten Spiel, das DirectX 12 überhaupt unterstützt. In Anbetracht der Nähe dieses Ashes of the Singularity Benchmark-Laufs zum voraussichtlichen Ankündigungsdatum der RTX 3080 Ti selbst, am 4. Juni, könnte es bedeuten, dass es sich um ein getestetes Sample handelt.

Leider ist die Karte bisher nur in einem System zu sehen – mit einer AMD Ryzen 9 3900X CPU. Daher sind die Benchmark-Ergebnisse nicht wirklich mit denen vergleichbar, die wir bereits von anderen NVIDIA-Karten kennen – das Subsystem spielt in diesem speziellen Benchmark eine große Rolle. Wir erfahren jedoch, dass die Karte im Crazy-Preset bei 4K, 1440p und 1080p getestet wurde und 9300, 9100 bzw. 8700 Punkte erzielte.

 

 


Quelle: https://www.techpowerup.com/282702/nvidia-rtx-3080-ti-tested-in-ashes-of-the-singularity

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Intel Core i9 und Core i7 „Rocket Lake“ Lineup geleaked: Stärker als Ryzen 9 5900X?

Intel plant das Debüt seiner 11. Generation der Core „Rocket Lake-S“ Desktop-Prozessorfamilie mit einer ziemlich großen Auswahl an SKUs, laut durchgesickerten Firmen-Folien, die von VideoCardz geteilt wurden. Diese scheinen aus der gleichen Quelle zu stammen wie ein früherer Bericht von heute, der von zweistelligen Prozentzahlen bei der Gaming-Leistung gegenüber der vorherigen Generation spricht. Allein die Core i9- und Core i7-Serien bringen es zusammen auf 10 SKUs. Dazu gehören unlocked und iGPU-fähige „K“- und „KF“-SKUs sowie iGPU-fähige und gesperrte „F“-CPUs.

 


Mit „Rocket Lake-S“ scheint Intel eine Obergrenze für die Anzahl der CPU-Kerne erreicht zu haben, die zusammen mit einer iGPU auf einem 75 mm x 75 mm großen LGA-Gehäuse unter Beibehaltung des 14 nm-Silizium-Fertigungsknotens auf einem Die untergebracht werden können. Sowohl die Core i9-11900-Serie als auch die Core i7-10700-Serie sind 8-Core/16-Thread-CPUs, mit einer identischen Menge an Cache. Sie unterscheiden sich durch die unten aufgeführten Taktraten und durch das Fehlen des Thermal Velocity Boost-Features bei den Core i7-Prozessoren. Die „Rocket Lake-S“-CPUs der Core i5-Serie verfügen Berichten zufolge über 6 Kerne/12 Threads.

 


Einige zusätzliche Dias zur Spiele-Performance wurden im Web geleakt. Die erste Folie unten beschäftigt sich mit Vergleichen zwischen dem i9-11900K und dem Flaggschiff der vorherigen Generation, dem 10-Core i9-10900K. Die zweite Folie befasst sich mit dem i9-11900K im Vergleich zum AMD Ryzen 9 5900X 12-Kern-Prozessor, bei dem der Leistungszuwachs zwischen 2 und 8 % liegt, bei einer breiteren Auswahl an Spielen als beim Vergleich mit dem i9-10900K. Der Leistungsvorsprung wird bei Multi-Thread-Strategiespielen wie „Total War“ größer, verringert sich aber auf 2 % bei First-Person/Third-Person-Spielen wie „Far Cry: New Dawn“ und „Assassin’s Creed Valhalla“.


Quelle: Intel Core i9 and Core i7 „Rocket Lake“ Lineup Leaked, Claims Beating Ryzen 9 5900X

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AMD Ryzen 9 5950X: Geekbench Eintrag mit OC auf 6 Ghz

Der thailändische PC-Enthusiast TUM_APISAK entdeckte eine Geekbench 5-Datenbank mit einer Liste für einen kommenden AMD Ryzen 9 5950X „Zen 3“-Prozessor, der auf MacOS erworben wurde. Keine Sorge, Apple stellt keinen AMD-betriebenen iMac Pro als x86-Swansong her, hierbei handelt es sich um ein Hackintosh-Setup mit Acidanthera-Bootloader. Das 5950X Engineering Sample erreicht 17448 Punkte für Multithreading und 2024 Punkte für Single-Core. Hier ist der beste Teil – der Prozessor scheint auf 6 GHz übertaktet zu sein, wie aus den gb5-Dateien der Benchmark-Listen hervorgeht, die die Frequenz des Prozessors zwischen 5931 MHz und 6023 MHz während des Tests zeigen. harukaze5719 hat ein schönes Balkendiagramm zusammengestellt, das den mit 6 GHz übertakteten 5950X „Zen 3“ mit dem mit 5,88 GHz übertakteten 3950X „Zen 2“ und anderen Prozessoren seiner Klasse, wie den Core i9-10900K, vergleicht. Die Geebench-Liste finden Sie hier.



Quelle: www.techpowerup.com

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AMD Ryzen 9 3900XT im Geekbench

AMD kündigte kürzlich seine 3. Generation der Ryzen 3000XT „Matisse Refresh“-Prozessoren mit Verfügbarkeit am 7. Juli an, und es sieht so aus, als ob Muster der Prozessoren bereits auf fleißige Tester im Internet gestoßen sind. TUM_APISAK entdeckte ein von Geekbench 5.1 eingereichtes Sample eines Ryzen 9 3900XT 12-Kern/24-Thread-Prozessors. Der Prozessor ist mit einer GIGABYTE X570 AORUS Master-Hauptplatine und 16 GB Dualchannel-DDR4-3600-Speicher gepaart. Der Ryzen 9 3900XT erreicht 10945 Punkte im Multi-Thread-Test und 1324 Punkte im Single-Thread-Test; beide sind etwa 5% höher als die des 3900X.

Ryzen 9 3900XT im Geekbench

Das Geekbench-Ergebnis ist ein Hinweis darauf, dass AMD den bereits im einstelligen Prozentbereich liegenden Unterschied in der Gaming-Leistung gegenüber dem Core i9-10900K verringern und seinen Vorsprung bei der Multi-Threaded-Produktivitätsleistung aufgrund von mehr Kernen/Threads ausbauen will.

Quelle: www.techpowerup.com

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