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CES 2017: Samsung präsentiert neue Creative Lab-Projekte

Schwalbach/Ts. – 27. Dezember 2016 – Auf der CES 2017 präsentiert Samsung Electronics drei neue Creative Lab (C-Lab)-Projekte. Bereits zur CES 2016 hatte Samsung verschiedene innovative Ideen erfolgreich vorgestellt.

Das Creative Lab (C-Lab) ist ein, im Dezember 2012 gegründetes, Programm zur Förderung von Startup-Konzepten mit dem Ziel, eine kreative Unternehmenskultur bei Samsung zu schaffen und Samsung Mitarbeiter zu neuen, innovativen Ideen zu ermutigen. Das Programm unterstützt die Entwicklung kreativer Ideen aus allen Geschäftsbereichen. Folgende Projekte werden auf der CES 2017 enthüllt: Tag+ ist ein elektronisches Gerät, das die Funktionen von Kinderspielzeug erweitert, S-Skin bietet eine neue Möglichkeit der Hautpflege und -analyse für zuhause und Lumini ist ein tragbares Gerät, das innere Hautschichten überprüfen kann, um potenzielle Hautprobleme zu erkennen und zu verhindern.

Tag+

Tag+ ist ein kleines Gerät in Knopfform mit extraleichter Bedienung für Kinder. Der digitale Begleiter verbindet sich mit Spielzeugen und einer Smartphone-App per Bluetooth LE und lädt zur intuitiven Interaktion ein. Die App reagiert unterschiedlich, je nachdem, ob Kinder den Smart-Tag kurz oder lang drücken, schütteln oder anstoßen. Mit Tag+ erleben Kinder ihre Spielzeuge auf vielseitige Weise immer wieder neu ohne, dass es langweilig wird.

 

S-Skin

S-Skin ist ein Hautpflegekonzept für Endverbraucher und eine zeit- und kostensparende Alternative zu einer professionellen dermatologischen Behandlung. Es besteht aus einem Pflaster mit Mikronadeln und einem portablen Gerät, das die Haut untersucht und pflegt. Das Mikronadel-Pflaster dringt tief in die Haut ein, injiziert wirkungsvolle Inhaltsstoffe und unterstützt deren Aufnahme. Mit LED-Licht misst das Gerät den Feuchtigkeitsgehalt, die Rötung und den Melaningehalt der Haut und ermöglicht individuelle Hautpflege. Um die Veränderungen des Hautzustands nachzuverfolgen, werden die Daten in einer App gespeichert.

 

Lumini

Lumini spürt potenzielle Hautprobleme auf, bevor sie entstehen. Nachdem das Gesicht mit Lumini abfotografiert wurde, analysiert das Gerät die Informationen mit einem eigenen Algorithmus und sendet sie an eine Smartphone-App. Danach erkennt das Gerät mögliche Probleme unter der Hautoberfläche wie beispielsweise Pickel, Sommersprossen, erweiterte Poren, Falten, Rötungen und Talgeinlagerungen. Lumini empfiehlt auf dieser Basis kosmetische Produkte und schlägt gegebenenfalls eine Ferndiagnose durch einen Hautarzt oder Hautpflege-Spezialisten vor.

 

 

Seit Anfang dieses Jahres stellt Samsung C-Lab-Ideen aus verschiedenen Bereichen bei bedeutenden Messen vor. Die Mitarbeiterideen werden dort präsentiert und deren Geschäftswert anhand der Publikumsreaktionen bewertet, was bei der Verbesserung der Projekte hilft.

Auch fünf weitere C-Lab-Projekte, die bereits weiterentwickelt wurden, werden auf der CES 2017 präsentiert: MANGOSLAB ist ein kompakter Drucker, der digitale Notizen von Smartphones etc. direkt auf Notizzettel druckt. Dank Jameasy sollen Menschen ihre Musikinstrumente leichter beherrschen, indem sie das Sensormodul am Instrument befestigen. Die Smartphone-Hülle MOPIC vereinfacht es, 3D-Inhalte ohne 3D-Brille zu sehen. Analogue Plus, ein Gerät zur freihändigen Steuerung und WELT, ein eleganter Gürtel, der die Gesundheit des Trägers überprüft. Auf der CES 2017 sollen diese Ideen auf Geschäftstauglichkeit geprüft werden.

Derweil haben diese erfolgreichen C-Lab-Ideen bereits die Aufmerksamkeit des Weltmarktes auf sich gezogen: Nemonic, der Smart-Drucker von MANGOSLAB und die Smart-Shoes IOFIT von Salted Venture wurden mit dem CES 2017 Best of Innovation Award in den Kategorien Computerzubehör und Wearable Technologies ausgezeichnet. Außerdem wurde der Smart-Gürtel WELT in Kooperation mit dem Samsung C&T Modebereich auf den Markt gebracht. In der ersten Jahreshälfte 2017 ist geplant, weitere Produkte aus dem C-Lab in den Markt einzuführen.

„Auf der Basis unserer innovativen Technologien werden Ideen aus ganz verschiedenen Bereichen entwickelt, von Mode über Beauty bis hin zu Produkten für Kinder. Diesen sehr offenen Ansatz werden wir auch in Zukunft weiter verfolgen“, sagt Jaiil Lee, Vice President of Creativity & Innovation Center bei Samsung Electronics.

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Samsung Gear VR: Wegbereiter für virtuelle Realität

Ein hochwertiges Virtual-Reality-Erlebnis – für jeden und überall verfügbar: Das war das Ziel, als Samsung und VR-Experte Oculus im September 2014 ihre Partnerschaft besiegelten, wie in der Infografik „VR the World“ zu sehen. Alle sollten die faszinierenden Möglichkeiten der virtuellen Realität erleben können, ermöglicht durch die Power von Samsung Smartphones. Bereits zur IFA 2014 wurde Samsung Gear VR, die weltweit erste Mobile-VR-Brille, angekündigt. Kurz darauf tauchten Kunden mit der Gear VR „Innovator Edition“ in Verbindung mit dem Galaxy Note 4 in fantastische Welten ein.

VR für alle: Mobile-VR erobert den Massenmarkt

Nachdem Samsung im April 2015 die zweite Generation der „Innovator Edition“ für das Galaxy S6 ankündigte, ließ die nächste VR-Innovation von Samsung nicht lange auf sich warten: Im November präsentierte Samsung die erste VR-Brille für unter 100 Euro, kompatibel mit Smartphones wie dem Galaxy Note 5 oder den Flaggschiffen Galaxy S6 und S6 edge. Gemeinsam mit Oculus konnte Samsung das gesetzte Ziel erreichen: Virtual Reality wurde demokratisiert und virtuelle Welten in Form von Filmen und Spielen für breite Verbraucherschichten erlebbar gemacht.

2016: VR startet durch – mit vielfältigem Content

Für den Erfolg neuer Technologien ist in der Unterhaltungselektronik kaum etwas so wichtig wie attraktiver Content – auch bei VR sind Inhalte der Treiber. Im Juni 2016 standen bereits über 300 VR-Inhalte im Oculus Store zur Verfügung. Im September startete Samsung die erste deutsche VR-Plattform DISCOVR, die atemberaubende und exklusive 360-Grad-Filme aus der ganzen Welt bereithält. Und mit der Markteinführung der Gear 360 wurde der Einstieg in Mobile-VR noch einfacher: Nutzer können so mit dem kompletten VR-Ökosystem, bestehend aus dem Galaxy S7 oder S7 edge, der Gear 360-Kamera und der Gear VR kinderleicht ihre eigenen Inhalte erstellen, ansehen und miteinander teilen.

Martin Börner, Deputy President Samsung Electronics GmbH, ist überzeugt, dass Content auch zukünftig der Schlüssel für den Erfolg der VR-Technologie sein wird: „Samsung fühlte sich schon immer dazu verpflichtet, neue Technologien durch Kooperationen und Partnerschaften voranzutreiben und zu etablieren“, so Börner. „Daher fördern wir exzellente VR-Inhalte nicht nur im Entertainment, sondern auch in vielen weiteren Bereichen: Die New York Times veröffentlicht jeden Tag ‚The Daily 360‘ – kurze, mit 360-Grad-Kameras von Samsung gedrehte Videos, die Leser mit Gear VR hautnah erleben können. Im Europa-Park Rust katapultieren echte Achterbahnfahrten Besucher, die Gear VR Brillen tragen, in fantastische Welten. Und in der Touristik können Kunden bereits vor der Reise Hotels und Urlaubsorte authentisch erleben. Das Potenzial für VR ist grenzenlos.“ Selbst zu Therapiezwecken eignet sich VR: Virtual-Reality-Apps helfen schon heute Menschen mit Ängsten und Phobien. Viele Forscher sehen die Technologie als wichtigen Bestandteil neuer Behandlungsformen für psychische Störungen.

„VR the Future“: Neue Möglichkeiten, neue Perspektiven

Der Ausblick für VR ist vielversprechend. Fast ein Drittel der Deutschen konnte sich laut Bitkom 2016 bereits vorstellen, eine VR-Brille auszuprobieren. Allein in Deutschland wurden bereits 200.000 Samsung Gear VR Headsets verkauft, in Europa sogar 500.000 Exemplare (Stand: September 2016). Doch wie geht es mit VR weiter? Einer der Megatrends sind „Mixed Reality“-Erlebnisse, die Virtual Reality und Augmented Reality (AR) kombinieren und uns auf völlig neue Ebenen bei Unterhaltung, Reisen oder Sport heben. Eines steht fest: VR ist den Kinderschuhen entwachsen – speziell der Mobile-VR-Markt wird laut CCS Insight in 2017 in Westeuropa um 280 Prozent wachsen.

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Samsung Gear S2 classic mit Swarovski for Samsung Watchstraps

Smart und edel: Samsung bietet das perfekte Weihnachtsgeschenk für modebewusste Uhrenträger. Die limitierten Swarovski for Samsung Watchstraps sind entweder im Bundle mit der Samsung Gear S2 classic und einem hochwertigen, mit Swarovski Kristallen besetzten Booklet oder einzeln ab sofort und nur im Samsung Online-Shop erhältlich.

Swarovski begeistert Schmuckliebhaber aus der ganzen Welt durch zeitlos schönes Design. In Zusammenarbeit mit Samsung hat die österreichische Traditionsmarke jetzt zwei edle Uhrenarmbänder für die Gear S2 classic entworfen. Erhältlich sind die limitierten Swarovski for Samsung Watchstraps in den Farben Rosé Gold und Black. Wer noch keine Gear S2 classic besitzt, kann die funkelnden Uhrenarmbänder in einem exklusiven Bundle zusammen mit der Gear S2 classic und einem Booklet besetzt mit Swarovski Kristallen erwerben. Die Gear S2 classic in den Varianten Black und Platin sind mit dem Swarovski Watchstrap in Black und die Gear S2 classic in Roségold ist mit passendem Swarovski Watchstrap in Rosé Gold erhältlich. Das raffinierte Armband aus Leder und Alcantara ist mit funkelnden Swarovski for Samsung Kristallen verziert und lässt sich doppelt um das Handgelenk wickeln, sodass die Gear S2 classic zum edlen Accessoire wird.

Eleganz trifft auf moderne Technik

Die Samsung Gear S2 classic knüpft an die Ästhetik traditioneller Armbanduhren an. Das Ziffernblatt ist ein brillantes Circular Super AMOLED-Display, dessen Erscheinungsbild sich nach individuellen Wünschen anpassen lässt und Apps oder Benachrichtigungen in großer Klarheit darstellt. Für hohen Tragekomfort sorgen das leichte Gewicht – nur knapp 42 Gramm – sowie die schlanke Form – gerade einmal 11,4 Millimeter flach. Das Herzstück der Smartwatch ist der drehbare Gehäuserand – die Lünette. Das Bedienelement sorgt dafür, dass Nutzer intuitiv durch Menüfelder und Anwendungen navigieren können.

Die Swarovski for Samsung Watchstraps sind einzeln zu einem Preis von 79,90 Euro erhältlich. Das Bundle aus Gear S2 classic in Black, Swarovski for Samsung Watchstrap in Black und dem edlen Booklet ist für 399 Euro und das Bundle aus Gear S2 classic in Platin oder Roségold, Swarovski for Samsung Watchstrap in Black bzw. Rosé Gold und dem edlen Booklet ist für 449 Euro erhältlich.

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Aktuelle Tests & Specials auf Hardware-Inside Komponenten SSDs

Samsung 960 EVO – RUN EVO, RUN!

Samsung zählt derzeit zu den größten (wenn nicht sogar der größte) DRAM, Flash-Speicher, SSD und TV-Herstellern weltweit. Das aber auch aus gutem Grund, denn die Aktiengesellschaft gehört auch zu den führenden Innovationsfirmen und eines jener Produkte aus vielerlei Forschung und Entwicklung liegt heute bei uns auf dem Prüfstand. Die Samsung M.2 960 EVO – sie zählt zu den schnellsten SSDs auf dem Consumer-Markt und ist eine Weiterentwicklung der 950 EVO, welche wir gleich mit ins Boot geholt haben um eventuelle Geschwindigkeitsverbesserungen gegenüber dem Vormodell offenlegen zu können.

Wir bedanken uns recht herzlich bei Samsung für das freundliche Bereitstellen des Testmusters und für das mitgebrachte Vertrauen. Wir freuen uns auf eine weitere und enge Zusammenarbeit und erfreuen uns auch in Zukunft an weiteren Testmustern.

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Autor: Phil​

Verpackung und Inhalt

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Die Verpackung ist im schlichten Schwarz gehalten und gibt auf der Front die wichtigsten Informationen preis. Der Formfaktor M.2 und die Speichergörße von 250GB sind sofort ersichtlich. Auf der Rückseite bekommen wir die Information eines dreijährigen Garantiezeitraums. Die Aufschrift „NVMe“ bezeichnet dabei die Schnittstellenkonfiguration der Kontaktstellen. Das bedeutet, dass es sich bei der 960 EVO um eine Konfiguration von 1-57Pins und 67-75Pins handelt. Eine Information, die wir vermissen, sind Daten über die Einbaulänge der SSD.​
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Im Inneren der Verpackung ist es ausgeklügelt und aufgeräumt. Die Produktschale ist passgenau ausgestanzt und auf der Rückseite des Usermanuals ist ein weicher Fleece-Streifen angebracht, welcher die SSD vor Erschütterungen schützt. Die Kontaktstellen haben keinen zusätzlichen Schutz, wie es teilweise bei Grafikkarten an der PCIe-Schnittstelle gehandhabt wird. Trotzdem wackelt nichts und ein fester Sitz des Speichers in der Hülle ist gewährleistet.

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Auf der SSD werden wiederholt alle Informationen wie auf der Verpackung preisgegeben. Genauere Informationen zum Produkt, seien auf der Homepage zu entnehmen, wird auf der Verpackung erwähnt. Leider ist der Speicher vollends mit dem Produktaufkleber bedeckt, sodass wir keinen detaillierten Blick auf die Speicherchips werfen können. Trotzdem können wir ablesen, dass es sich um einen Controller der Polaris-Generation handelt, welcher in Zusammenarbeit mit den beiden NVMe-Protokoll ausgestatteten VNAND Laufwerken mit jeweils 128, 256 oder 512 Gigabyte schnellere Datenzugriffe als die 950 EVO erreichen soll. Der dritte und kleinste Chip stellt den DDR3 Cache-Speicher von 300MB, 600MB bzw. 1200 MB Größe dar.

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Bei uns befindet sich die 250GB-Version, welche in der eingebauten Konfiguration letztlich 230GB zur Verfügung stellt.​

Technische Daten
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Features
Samsung scheint es am Herzen zu liegen, ihrem „Publikum“ ein zuverlässiges Produkt zu präsentieren. Dazu hat sich die Marketing-Abteilung einige sehr professionelle Begriffe (natürlich Anglizismen) einfallen lassen. Dazu zählen:

  • Dynamic Thermal Guard
  • Schreibdatenmengen von bis zu 400 TB TBW
  • Intelligent Turbowrite
  • Magician-Software

Wir schlüsseln das für unsere Leser natürlich auf und gehen die Liste der Features einmal durch:

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Unter Dynamic Thermal Guard finden wir nur wenige erklärende Informationen. Auf der Homepage von Samsung heißt es: „Der Dynamic Thermal Guard verhindert ein Überhitzen, schützt die Daten und gewährleistet ein optimales Ansprechverhalten“. Das „WIE“ bleibt dabei unerklärt, wir bekommen aber eine Abbildung, die womöglich zeigt, wie in den Speicherzellen die Wärme in unterschiedliche Richtungen entweichen kann. Der Sinn des Kreises erschließt sich uns nicht, da der Speicher an sich kein Airflow bewirken kann. Wie wir jedoch später feststellen werden, beinhaltet die SSD einen integrierten Wärmesensor, welcher die Temperaturdaten an die Magician-Application sendet und somit abgelesen werden kann.

Die Schreibdatenmenge von bis zu 400 TB TBW (Total Bytes Written) ist da schon etwas konkreter als die Informationen über die Wärmeentwicklung. Dieser Wert bezieht sich auf die Datenmenge im Garantiezeitraum und gewährleistet, wie intensiv der Datenverkehr über die SSD verlaufen kann, OHNE dass es zu Defekten kommen darf. Wir bezweifeln jedoch, dass kaum ein User innerhalb von 3 Jahren das 400- bis 800-Fache der Speicherkapazität an Datentransfer übermitteln wird.

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Weiter geht es mit dem Feature Intelligent Turbowrite. Dies ist eine Bezeichnung für die maximal angepeilte Geschwindigkeit von bis zu 3.200 MB/s bzw. 1.900MB/s bei sequenziellen Lese- und Schreibvorgängen und 380/360K IOPS bei Random Lese-/Schreibvorgängen. Das Kleingedruckte auf der Webpräsenz schildert die Hardwarebedingungen, welche in etwa auch denen des Testsystems entsprechen und sogar teilweise leistungstechnisch unterliegen.

Auch die Magician Software wird beworben. Sie ist quasi eine Monitor- und Benchmark- Software, mit der sich alle im System befindlichen Laufwerke überprüfen lassen.

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Testkonfiguration und Benchmarks
Getestet werden sowohl die 960 als auch die 950 mit den Benchmarktools „CrystalDiskMark 5“ und „ATTO“. Wir haben darauf geachtet, dass beide SSDs in etwa gleich stark belegt sind. CrystalDiskMark ist in seiner Anwendung sehr flexiebel. Wir haben fünf Durchgänge eingegeben und Übertragungsdaten der Größe eines Gigabytes. ATTO hingegen misst unterschiedlich große Datenpakete zwischen 512 Bytes und 64 Megabytes. Wen es wundert, dass wir die hauseigene Testsoftware nicht verwenden, dem sei gesagt, dass wir beim testen immer auf unabhängige Anwendungen zurückgreifen. Unser Intel Test-System für die nachfolgenden Tests sah wie folgt aus:

  • Mainboard: ASUS X99 Deluxe II
  • Prozessor: INTEL Core i7 6850X
  • Grafikkarte: NVIDIA GeForce GTX 1070 OC, 8GB GDDR5
  • Arbeitsspeicher: 16GB DDR4
  • SSDs: SAMSUNG 950 EVO, SAMSUNG 960 EVO
  • SATA-III-Festplatte:
  • Betriebssystem: Windows 10 Aniversary

Hier könnt ihr nun die Testergebnisse einsehen:

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SAMSUNG 950 EVO || SAMSUNG 960 EVO​

Bei CrystalMark ist die 960 beim Lesen und Schreiben von sequenziellen Daten der 950 um ca 35% überlegen. Die Lesegeschwindigkeit liegt bei 3273MB/s. Auch die Schreibgeschwindigkeit ist mit 1348MB/s mehr als doppelt so schnell als bei einer SATA-Basierten SSD.

ATTO gibt einen breiteren Einblick über die Fakten der Übertragungsgeschwindigkeiten. Die einzelnen Werte lassen sich den unten illustrierten Statistiken ablesen. Was jedoch sehr auffällt, ist dass die 950 sehr schwankende Datenzugriffe ermöglicht, während die 960 beinahe in konstanter Laufzeit Daten verarbeiten kann. Wer von euch nun glaubt, dass dies an der maximalen Bandbreite der 4x PCIe Schnittstelle liegt, täuscht sich. Hier ist noch etwas Luft nach oben gegeben da sie bei 3938MB/s limitiert. Somit sind noch knapp 700MB/s nach oben hin offen.

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SAMSUNG 950 EVO || SAMSUNG 960 EVO​

Fazit
Samsung hält sein Versprechen und liefert eine extrem schnelle SSD ab, die nicht mehr viel Luft nach oben lässt (zu Mindest bei der PCIe 3.0 Schnittstelle). Unsere Tests haben sogar etwas mehr Datentransfer als die beworbenen 3200MB/s ergeben. Wir sind begeistert von dieser Geschwindigkeit und empfehlen den Kauf dieser SSD, auch wenn der Preis für die 250GB Variante bei 122€ liegt. Für die 500GB Variante liegt der Preis bei 244€ und die High End 1TB Version liegt preislich bei 428€. Egal für welche Variante ihr euch entscheidet, ihr macht nichts falsch, denn euer Betriebssystem und eure Lieblingsprogramme verdienen den Leistungsschub.

Pro:
+ Massive Geschwindigkeit in Lesen und Schreiben
+ Kompakt und leicht
+ Preis-/Leistungsverhältnis ist für ein High End Produkt gerechtfertigt
+ Hitzeentwicklung ist eigentlich nicht existent
+ kein zusätzlicher Stromanschluss

Nachteile:
– Gibt es nicht

Wir vergeben daher 10 von 10 Punkten und unseren High End-Award

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Weitere Links:
Herstellerlink
Preisvergleich

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Aktuelle Tests & Specials auf Hardware-Inside Komponenten SSDs

Samsung 850 Evo 4 TB – Big is beautiful

In der Fastfoodbranche geht es schon seit langem nach dem Motto „big, bigger, biggest“ zu. Daran scheint sich auch Samsung zu halten, denn mit der 850 Evo bietet Samsung als einziger Hersteller eine 2,5″ SSD mit einer Kapazität von 4 TB. Das ist eine starke Hausnummer, die sich Samsung auch bezahlen lässt, wie sich die SSD in unseren Tests schlägt und wie es mit dem Preis steht, erfahrt ihr nun bei uns im Test.

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An dieser Stelle möchten wir uns bei Samsung für die freundliche Bereitstellung des Samples sowie für das in uns gesetzte Vertrauen bedanken.

Autor:
Sebastian P.

Verpackung und Lieferumfang:

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Die Samsung Evo 850 SSD kommt in einem kleinen weißen Karton, der in seiner Fläche nicht größer als eine CD Hülle ist. Auf der Vorderseite befindet sich eine Abbildung der SSD, das Samsung Logo, die Bezeichnung und oben rechts die Speicherkapazität. Auf der Rückseite finden wir den englischen Slogan „A new caliber of Performance and endurance“ – grob übersetzt „Ein neues Kaliber an Leistung und Ausdauer“ – starke Worte wie wir finden. Zudem wird auf eine Garantie von 5 Jahren hingewiesen.

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Im Inneren befindet sich die SSD nebst den Garantiebestimmungen, der Bedienungsanleitung und einem Datenträger mit Programmen.

Details:

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Auch diese Samsung 850 Evo orientiert sich optisch an die anderen Modelle der Evo Reihe. Ein schwarz lackiertes Gehäuse mit einem dezenten Samsung Aufdruck.

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Auf der Rückseite befindet sich ein Aufkleber mit ein paar Daten zur SSD sowie der Hinweis auf die Speicher-Kapazität.

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Und die Daten lassen sich gut lesen. Von der Geschwindigkeit beim sequentiellen Schreiben bzw. Lesen ist diese Evo SSD nicht wesentlich schneller als ihre kleineren Brüder. Im Inneren des nur 7 Millimeter dünnen Speichergiganten werkelt der hauseigene 8-Kanal-Controller MHX in Zusammenarbeit mit V-NAND-TLC-Flash der dritten Generation. Dabei sind acht Flashspeicherchips zu je 512 Gigabyte verbaut, dazu gesellt sich ein 4 GB großer LPDDR3-Cache. Die MTBF soll bei 1,5 Millionen Stunden liegen.

Praxistest:

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Da wir gerade schon ein Mainboard nebst APU von Biostar testen, habe wir uns gedacht, dass wir hier auch direkt die Samsung 850 Evo installieren. Schließlich verfügt das Mainboard über die nötigen SATA Anschlüsse (SATA 6 Gbit/s). Wir nutzen die SSD in diesem Test vor allem für die Installation von virtuellen Computern (in Virtualbox) und für Programme die von einer SSD profitieren. Vor allem Programme wie die aus dem Microsoft Office Paket, aber auch Adobe Reader profitieren von einer Installation auf einer SSD.

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Gute Leistungswerte erreicht Samsungs SSD-Riese auch im AS SSD Benchmark von Alexej Schepeljanski. Für die absolute SATA-Spitze reicht es dabei meist nicht, doch bewegt sich die Leistung auf, für die 850-Evo-Serie gewohnt, hohem Niveau. Hierbei sei anzumerken, dass dieser Test mit Daten auf der Samsung 850 Evo vorgenommen wurde.

Fazit:

Auf das Gigabyte gerechnet ist die Samsung 850 Evo 4TB mit aufgerundet 35 Cent/GB eigentlich ein preiswertes Angebot, allerdings sind für diese SSD 1337,93 € fällig . Das Tempo des Samsung-Modells überzeugt auf ganzer Linie durch hohe Datenraten, kurze Zugriffszeiten und einen sehr flotten Befehlsdurchsatz. Auch die Ausstattung mit Drive-Verschlüsselung kann sich sehen lassen. Dazu enthält der Lieferumfang eine CD mit einem sehr guten Tool-Paket und einem Cloning-Programm. Wer eine SSD mit viel Speicherplatz sucht – und bereit ist zu bezahlen – bekommt mit der Samsung 850 Evo 4TB eine gute SSD zum fairen Preis. Wir vergeben 9 von 10 Punkten.

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Pro:
+ Extrem hohe Speicherkapazität
+ Schnell
+ Sehr gute Leistung

Contra:
– Hoher Anschaffungspreis

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Samsung veröffentlicht Akku-Software-Update für europäische Note7 Geräte

Schwalbach/Ts. – 26. Oktober 2016 – Samsung Electronics kündigt ein Akku-Software-Update für alle Galaxy Note7 Geräte im europäischen Raum an, das die maximale Akkuladung auf 60 Prozent begrenzt.

Im Sinne der Kundensicherheit wird Samsung ab Montag, den 31. Oktober 2016, ein neues Software-Update für die noch bei Kunden verbliebenen Note7 ausrollen. Das Update ist eine weitere Maßnahme, um Sicherheitsrisiken für Verbraucher zu reduzieren und gleichzeitig alle verbleibenden Note7 Nutzer in Europa dazu zu bewegen, ihr Gerät umgehend zurückzugeben. Folgende weitere Maßnahmen hat Samsung bereits ergriffen, nachdem das Unternehmen am 11. Oktober 2016 entschieden hatte, den Verkauf und die Produktion des Note7 zu stoppen:

• Fortlaufende Kommunikation über die Samsung Website und alle relevanten Social-Media-Kanäle, um betroffene Kunden bestmöglich über die aktuelle Situation zu informieren
• Zahlreiche direkte Nachrichten an Note7 Kunden in Europa, darunter Push-Nachrichten mit der Aufforderung zur Rückgabe des Note7 im Rahmen des Rückgabeprogramms
• Kontinuierliche Zusammenarbeit und Koordination mit lokalen Mobilfunkanbietern und Handelspartnern, um den Austauschprozess für die Kunden so reibungslos wie möglich zu gestalten
• Laufender Austausch mit allen relevanten Behörden und Institutionen in ganz Europa, um sicherzustellen, dass alle Interessensgruppen über die nächsten Schritte und aktuelle Nachrichten informiert sind
• Regelmäßiger Dialog mit der Europäischen Agentur für Flugsicherheit und lokalen Airlines, um den Informationsfluss zu Nutzungseinschränkungen des Note7 bei Flugreisen zu gewährleisten

Die kontinuierliche Kommunikation hat den Geräteaustausch maßgeblich vorangetrieben, sodass bis heute bereits zwei Drittel aller Note7 in Europa zurückgenommen werden konnten. Kunden haben die Wahl, entweder den vollen Kaufpreis erstattet zu bekommen oder ein Samsung Galaxy S7 oder Galaxy S7 edge zu erhalten, wobei die entsprechende Preisdifferenz ebenfalls erstattet wird.

Das neue Software-Update ähnelt dem früheren Software-Update, das im September 2016 für anfänglich ausgelieferte Note7 in Europa ausgerollt wurde. Das Update hat sich als effektive Maßnahme erwiesen, das Sicherheitsrisiko für Konsumenten zu minimieren.

„Unsere oberste Priorität ist die Sicherheit unserer Kunden. Das neue Akku-Software-Update wurde mit dem Ziel entwickelt, alle Note7 Kunden daran zu erinnern, ihr Gerät schnellstmöglich im Rahmen des Note7 Rückgabeprogramms zu tauschen. Wir möchten uns nochmals dafür entschuldigen, nicht dem hohen Qualitätsstandard entsprochen zu haben, den unsere Kunden von Samsung gewohnt sind. Wir bedanken uns bei allen betroffenen Kunden und Partnern aufrichtig für ihr Verständnis und ihre Unterstützung,“ sagt Martin Börner, Deputy President Samsung Electronics GmbH.

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Die neue NVMe Speicher-Generation von Samsung

Schwalbach/Ts. – 21.09.2016 – Samsung Electronics präsentiert beim jährlichen SSD Summit am 21./22. September in Seoul die neuen Solid State Drives (SSDs) 960 PRO und 960 EVO. Mit Kapazitäten von 2 TB, 1 TB und 512 GB stellt die neue NVMe-basierte M.2-SSD 960 PRO weltweit eine Besonderheit im Bereich Geschwindigkeit und Speichervolumen bei Consumer-SSDs dar. Die 960-Serie, basierend auf Samsungs innovativer V-NAND-Technologie, überzeugt durch hohe Leistung, Ausdauer und Kapazität sowie einer verbesserten Samsung Magician Software und bietet Nutzern so die nächste Generation der NVMe SSDs.

Mit der neuen 960-Serie wirft Samsung ein kompaktes SSD-Schwergewicht in den Ring: Mit einer zufälligen Leseleistung von bis zu 440.000 IOPS und einer Schreibgeschwindigkeit von bis zu 360.000 IOPS erreicht die 960 PRO Spitzengeschwindigkeiten. Sie verfügt über eine sequenzielle Leseleistung von bis zu 3.500 Megabyte pro Sekunde (MB/s), die Schreibleistung überzeugt mit 2.100 MB/s. Mit einer Kapazität von bis zu 2 TB ist die 960 PRO ein echtes Platzwunder – möglich wird das durch die V-NAND-Technologie. Durch die vertikale Anordnung der Speicherzellen kann eine sehr hohe Datendichte auf geringer Grundfläche erzielt werden. Die SSD 960 EVO ist als erstes EVO-Produkt von Samsung mit der neuen intelligenten TurboWrite-Technologie ausgestattet. Mit einer sequenziellen Leseleistung von bis zu 3.200 Megabyte pro Sekunde (MB/s) und einer Schreibleistung von 1.900 MB/s ist die 960 EVO ein Gewinn an Effizienz und Produktivität für jeden Nutzer. Sie erreicht eine zufällige Leseleistung von bis zu 380.000 IOPS und eine Schreibgeschwindigkeit von bis zu 360.000 IOPS.

Enorme Geschwindigkeiten für Privatnutzer und Profis

Beide SSD-Serien verfügen über einen neuen Controller, der für eine deutlich spürbare Verbesserung der Performance gegenüber den vorausgegangenen Samsung Modellen sorgt. Sie unterstützen das leistungsstarke NVMe-Protokoll und werden per PCI-Express 3.0 mit 4 Lanes angebunden, damit Nutzer in den vollen Genuss hoher Geschwindigkeiten kommen. Denn durch NVMe und die PCI-Express-Schnittstelle wird erst das volle Potenzial der SSDs freigelegt und die Leistung von Hard- und Software verbessert. Auch die rundumerneuerte Samsung Magician Software bietet eine Bandbreite an Funktionen. Mithilfe der neuen Benutzeroberfläche können Anwender zahlreiche Anpassungen im Betriebssystem vornehmen und beispielsweise Updates der Firmware einstellen. Die Samsung Thermal Guard Technology schützt die SSD-Modelle vor zu hohen Temperaturen und damit vor Überhitzung – so wird auch während Lastspitzen eine zuverlässige Leistung sichergestellt.

„Es ist Samsung erneut gelungen, mit seiner Speichertechnologie an die Grenzen des heute Möglichen zu gehen“, bewertet Frank Kalisch, Director IT Storage Samsung Electronics GmbH, die Markteinführung. „Bereits letztes Jahr haben wir mit unserer SSD 950 PRO das NVMe-Zeitalter eingeläutet. Mit den SSDs 960 EVO und PRO sorgt Samsung nun abermals für Rekordzeiten in der Speichertechnologie und eröffnet damit ganz neue Möglichkeiten für Privatnutzer und Profis.“

Preise und Verfügbarkeiten

Die neue SSD 960 EVO wird voraussichtlich ab November mit Speicherkapazitäten von 250 GB, 500 GB und 1 TB im Handel verfügbar sein. Samsung gewährt bei 400 TB TBW (Total Bytes Written) eine dreijährige Garantie auf die SSD mit 1 TB Kapazität. Die SSD 960 PRO ist in den Speicherkapazitäten 512 GB, 1 TB und 2 TB erhältlich. Samsung gewährt bei 1.2 Petabyte TBW (Total Bytes Written) eine fünfjährige Garantie auf die SSD mit 2 TB Kapazität.
Die Preise für den deutschen Markt werden in Kürze bekanntgegeben.

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Samsung veröffentlicht neue Verhaltenshinweise für Besitzer des Samsung Galaxy Note7

12. September 2016 – Samsung Electronics gab vor einer Woche bekannt, dass alle bisher ausgelieferten Galaxy Note7 Geräte als Vorsichtsmaßnahme in einem globalen Austauschprogramm ersetzt werden sollen. Wegen aktueller Fälle rund um das neue Galaxy Note7 wurde eine gründliche Untersuchung durchgeführt und Unstimmigkeiten bei den Akkuzellen entdeckt. Seitdem haben wir unentwegt daran gearbeitet, unsere Produktlieferungen zu beschleunigen, um das Austauschprogramm voranzutreiben und die Unannehmlichkeiten für unsere Kunden gering zu halten.

Wir haben die anhaltenden Bedenken unserer Kunden in der vergangenen Woche wahrgenommen und verstanden. Daher ist es uns ein besonderes Anliegen, noch einmal auf die Wichtigkeit des Austauschprogramms für das Galaxy Note7 hinzuweisen.

„Die Sicherheit unserer Kunden hat für uns höchste Priorität. Wir bitten alle Besitzer eines Galaxy Note7 ihr Gerät auszuschalten und sobald als möglich austauschen zu lassen“, sagt DJ Koh, President of Mobile Communications Business, Samsung Electronics. „Wir treiben die Bereitstellung von neuen Geräten mit allen Mitteln voran, um das Austauschprogramm für unsere Kunden so bequem wie möglich und in Übereinstimmung mit den bestehenden Regularien zu gestalten. Wir danken unseren Kunden für ihr Verständnis und ihre Geduld.“

Obwohl es nur eine kleine Anzahl von Berichten über defekte Geräte gab, geht Samsung in punkto Kundenservice mit großer Sorgfalt vor und berücksichtigt die Wünsche seiner Kunden. Samsung hat die betroffenen Geräte bereits identifiziert und die Auslieferung sowie den Verkauf gestoppt. Kunden, die bereits ein Galaxy Note7 erhalten haben, bittet Samsung ihr Gerät auszuschalten und sich für den Geräteaustausch direkt an Samsung Electronics Deutschland zu wenden. Kunden, die sich bereits per Telefon oder E-Mail für den Austausch bei Samsung Electronics Deutschland registriert haben, müssen sich nicht erneut an Samsung wenden. Sie werden in Kürze über die weiteren Schritte informiert. Die Rufnummer dafür lautet 06196 934 0 262*. Wir freuen uns, alle Ihre Fragen zu beantworten. (*Mo.-Fr. von 8-21 Uhr, Sa. von 9-17 Uhr und So. von 10-18 Uhr). Die Registrierung für den Austausch des Samsung Galaxy Note7 kann auch über das E-Mail Formular auf der Samsung Support Homepage vorgenommen werden.

Weitere Informationen finden Galaxy Note7 Besitzer unter: https://www.samsung.com/de/note7exchange/

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Samsung SSD 850 EVO jetzt auch mit 4TB

Schwalbach/Ts. – 11. Juli 2016 – Samsung Electronics gibt heute die Verfügbarkeit der neuen Samsung SSD 850 EVO mit 4 Terabyte (TB) bekannt. Damit ist die 850 EVO derzeit das Solid State Drive mit der weltweit größten Speicherkapazität für Privatanwender. Das Spitzenmodell verfügt über die von Samsung eigens entwickelte V-NAND-Technologie und überträgt daher zuverlässig große Datenmengen in sehr kurzer Zeit. Die SSD ist im Formfaktor 2,5 Zoll mit einer Bauhöhe von 7mm erhältlich. Sie eignet sich somit für das Upgrade von Desktop-PCs und handelsüblichen Laptops.

Mit der SSD 850 EVO in 4TB erweitert Samsung die erfolgreiche 850er EVO-Serie um ein zusätzliches Modell. Der Hersteller verdoppelt mit der 4TB-Version die bisherige Kapazität und setzt damit Maßstäbe im Consumer-Umfeld. Ausgelegt ist sie insbesondere für speicherintensives Arbeiten, aber natürlich ist sie auch das passende Produkt für Gaming-Liebhaber. Dank V-NAND und der eingebauten TurboWrite-Technologie brilliert sie durch Spitzen-Übertragungsraten: Mit einer sequentiellen Leseleistung von bis zu 540 Megabyte pro Sekunde (MB/s) und einer sequentiellen Schreibleistung von 520 MB/s lassen sich Daten in sehr kurzer Zeit übertragen. Eine zusätzliche Leistungssteigerung bietet der in der kostenfreien Magician Software integrierte RAPID Mode. Er verwendet den Arbeitsspeicher des PCs als zusätzlichen Zwischenspeicher und steigert so die Übertragungsraten deutlich.

Kapazitätsriese in schmalem Design
Die 850 EVO 4TB präsentiert sich im kompakten 2,5 Zoll-Design und ist mit maximal 55 Gramm ein echtes Leichtgewicht. Mit 4TB fasst sie große Datenvolumina, sodass Verbraucher alles auf nur einer einzigen SSD unterbringen können. „Mit der 850 EVO 4TB verdoppeln wir die bisherige Kapazität von 2TB und setzen damit neue Maßstäbe im Consumer-Bereich. Mit unserem neuen Spitzenmodell adressieren wir anspruchsvolle Anwender mit hohem Datenaufkommen“, erklärt Frank Kalisch, Director IT Storage Samsung Electronics GmbH.

Zusätzliche technische Features wie die Samsung Magician Software und die Dynamic Thermal Guard Protection tragen zu einer reibungslosen Installation und einer hervorragenden Benutzerfreundlichkeit bei. Darüber hinaus ist die SSD mit einer Hardware-Verschlüsselung nach AES mit einer Schlüssellänge von 256 Bit ausgestattet, sodass Daten vor unbefugtem Zugriff geschützt werden können.

Preise, Verfügbarkeit und Service
Die Samsung SSD 850 EVO mit einer Speicherkapazität von 4TB ist in Deutschland ab KW 28 zum Preis von 1.599 € (UVP inkl. MwSt.) im Handel verfügbar. Samsung gewährt bei 300TB TBW (Total Bytes Written) eine fünfjährige Garantie auf die SSD.

Der vielfach ausgezeichnete Samsung Service ist im umfassenden mobilen Ökosystem von Samsung ein fester Bestandteil des gesamten Produkt- und Leistungsangebots und gilt selbstverständlich auch für die SSD 850 EVO 4TB. Um den Kunden bei jeglichen Fragen zu den Produkten zur Seite zu stehen, ist der Samsung Service für mobile Produkte über zahlreiche Kanäle schnell und einfach erreichbar: per Telefon, E-Mail, Live-Chat, Facebook, Twitter oder persönlich in einem der deutschlandweit neun Samsung Kundenservicezentren (Customer Service Plazas).

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