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AS-U2.5G2 – Stärker, Leichter, Effizient

Taipei, Taiwan, 2 Februar 2021 – ASUSTOR Inc. hat heute eine aktualisierte Version des AS-U2.5G-Netzwerkadapters mit dem Namen AS-U2.5G2 veröffentlicht, die ein leichteres, kleineres und effizienteres 2,5-Gigabit-Ethernet-Erlebnis bietet. Der AS-U2.5G2 verfügt über den Realtek RTL8156B der nächsten Generation und ein brandneues Gehäuse aus Aluminiumlegierung für noch effizienteres 2,5-Gigabit-Ethernet. Zusätzlich zu seiner geringeren Größe und verbesserten Leistung verfügt der AS-U2.5G2 über ein neues Design, das durch sein neues Aluminiumgehäuse sowohl Strom spart als auch die Wärmeableitung verbessert. Der AS-U2.5G2 ist abwärtskompatibel mit früheren Netzwerkstandards und unterstützt Gigabit-Ethernet und 100-Megabit-Ethernet, um maximale Flexibilität für nahezu jede Netzwerkumgebung zu gewährleisten. Verbinden Sie Ihren AS-U2.5G2 mit USB3.2 Gen 1 Typ C-Verbindung, der ebenfalls einen Typ A-Adapter enthält, mit fast jedem Personal Computing-Gerät und Ihrem ASUSTOR NAS, um die Vorteile verbesserter Netzwerkgeschwindigkeiten zu nutzen. Der AS-U2.5G2 wird direkt über USB mit Strom versorgt und benötigt keinen zusätzlichen Strom, da er nicht mehr als 0,68 W benötigt. Mit 0,68 W verbraucht der AS-U2.5G2 fast 66% weniger Strom als der AS-U2.5G senkt die Wärmeabgabe, erhöht die Langlebigkeit und erhöht die Effizienz von Geräten, die mit Batterie betrieben werden.
 
 
AS-U2.5G2 Spezifikationen
•  Hardware 
-USB3.2 Gen1 Typ-C mit Typ-A Adapter
-RJ-45 Connector unterstützt 100/1000/2500 Mb/s Geschwindigkeiten.
•  Software Unterstützung
-ASUSTOR ADM 3.5.1 oder neuer
-macOS 10.6 oder neuer
-Windows XP, Vista, 7 SP1, 8.1, 10. 32 und 64 Bit unterstützt.
•  Maße
-195 x 23.4 x 16.4 (mm)
•  Unterstützt ASUSTOR NAS 
-AS31/32/50/51/61/62/63/64/70/Nimbustor, Lockerstor, Lockerstor Pro

Der AS-U2.5G2 hat eine einjährige Garantie. Weitere Informationen zu Produkten finden Sie auf der offiziellen Website von ASUSTOR unter https://www.asustor.com/en-gb/product/AS_U2_5G2

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Aktuelle Tests & Specials auf Hardware-Inside Gehäuse

Inter-Tech Argus HDD Case GD-25609 im Test

Heute haben wir ein 2,5″ Festplattengehäuse mit einem besonderen Anschluss im Test. Dabei handelt es sich um den USB Typ-C Anschluss, wobei die Spezifikation USB 3.0 erfüllt wird. Dabei ist das Gehäuse nicht nur sehr kompakt sondern ist außerdem auch aus Aluminium gefertigt.

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An dieser Stelle bedanken wir uns bei unserem Partner Inter-Tech für die freundliche Bereitstellung des Sample sowie für das in uns gesetzte Vertrauen.

Verpackung und Lieferumfang

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Das externe Festplattengehäuse ARGUS GD-25609 wird von Inter-Tech in einer Verpackung geliefert, welche in einem weiß/grünen Design gehalten ist. Auf der Vorderseite ist ein Produktbild abgedruckt, welches nicht nur das enthaltene Gehäuses zeigt, sondern auch noch zwei weitere Farbvarianten. Zudem sind die wichtigsten Features auf der Vorderseite aufgedruckt. Eine vollständige Auflistung aller Features und der technischen Details ist auf der Rückseite zu finden.

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In der Verpackung finden wir das in einer kleinen Plastiktüte eingepackte Gehäuse. Das Gehäuse thront auf einem Stück Pappe, unter diesem finden wir den weiteren Lieferumfang:

  • ARGUS AGD-25609 (in gewählter Farbe)
  • USB 3.0 Typ C Kabel
  • Montageschrauben
  • Schraubendreher
  • Schaumstoffpad
  • Transporttasche
  • Bedienungsanleitung (Deutsch & Englisch)

Details

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Das Argus HDD Case haben wir laut Inter-Tech in der Farbe Rot erhalten, tatsächlich ist es aber eher Magenta, was uns an einen großen deutschen Telefonie Anbieter erinnert. Seitlich liegt das Aluminium frei und funkelt uns poliert an. an der Seite finden wir einen Argus Schriftzug. Auf den ersten Blick wirkt das Gehäuse sehr wertig.

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An der schmalen Seite finden wir den USB Typ-C Anschluss. Hierbei handelt es sich nicht wie man meinen würde um USB 3.1 sondern um USB 3.0. Links neben dem Anschluss befinden sich drei kleine Löcher hinter sich die blaue Betriebs LED befindet. Auf der anderen schmalen Seite befinden sich zwei kleine Schrauben, diese beiden müssen gelöst werden um eine Festplatte einzubauen.

Praxis

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Zum Einbau einer Festplatte lösen wir die beiden Schrauben an der Seite mit dem beiliegenden Schraubendreher. Daraufhin kommt uns der Deckel des Gehäuses etwas entgegen, da hier eine Feder eingebaut ist um den Deckel anzuheben, damit man diesen leichter entnehmen kann. Im Inneren erwartet uns ein weißer Einbaurahmen mit den SATA Anschlüssen. Wir brauchen nur die Festplatte in die SATA Anschlüsse drücken und die Festplatte vorsichtig einlegen. Abschließend setzen wir den Deckel wieder auf und verschrauben das Gehäuse. Die Festplatte sitzt straff im Gehäuse und bewegt sich auch bei Erschütterungen kein Stück. Es gibt allerdings auch dünnere Festplatten bzw. SSD’s – hier sollte man das beiliegende Schaumstoffpolster aufkleben.

Da es sich hier um ein USB 3.0 Gehäuse mit USB Typ-C Anschluss handelt, nehmen wir uns ein USB Typ-A zu USB Typ-C Kabel (USB 3.0) und schließen die nun externe Festplatte an den USB 3.0 Anschlusses unserer Mainboard an. Hier kommt das Mainboard Z97S SLI KRAIT Edition von MSI zum Einsatz.

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Die Leistung in Verbindung mit der normalen Festplatte fällt nicht allzu groß aus, aber immerhin besser als in einem reinen USB 2.0 Gehäuse. Richtig spürbar wird das Ganze erst, wenn statt einer Festplatte ein Solid State Drive verbaut wird. Mit unserer Sandisk Plus Ultra (256 GB) kamen wir beim lesen auf 383,01 MB/s und beim Schreiben auf 369,86 MB/s.

Fazit

Mit dem ARGUS AGD-25609 hat Inter-Tech ein schickes und wertiges 2,5″-Festplattengehäuse in sein Sortiment aufgenommen. Das Gehäuse gibt es gleich in drei verschiedenen Farben, alle Farbvarianten haben eine polierte Kante gemeinsam. Aluminium wird gerne zum Bau von Festplattengehäusen hergenommen, da dieses Material die Wärme einer Festplatte bzw. einer SSD sehr gut abtransportieren kann, hier isoliert das Plastik im Inneren etwas. Der USB Typ-C Anschluss wäre bei einem solchen Gehäuse in Verbindung mit einer SSD auch durchaus interessant, leider wird hier aber wie bereits erwähnt, mit dem USB 3.0 Standard gearbeitet. Dadurch kann die Leistung nicht erreicht werden, wie es bei USB 3.1 der Fall wäre. Der verwendete Anschluss bietet einem jedoch den Vorteil, dass man das Kabel in zwei Richtungen anschließen kann. Preisliche liegen alle drei Farbvarianten bei 15,79 €. Wir können das Gehäuse trotz USB 3.0 Anbindung insbesondere für SSD’s empfehlen, da dies immer noch deutlich flotter ist, als mit einer konventionellen Festplatte.

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Pro:
+ Gehäuse aus Aluminium
+ Speichermedium wackelt nicht im Inneren
+ Lieferumfang

Contra:
– Nur USB 3.0

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Wertung: 8,7/10
Preisvergleich
Herstellerseite

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Aktuelle Tests & Specials auf Hardware-Inside Netzteile

Inateck 45-Watt-Power-Adapter USB-Typ-C im Test

Der Inateck 45-Watt-Power-Adapter ist ein sehr kompaktes, reisetaugliches USB-Typ-C Netzteil für Laptops, Tablets oder Smartphones. Es soll nicht nur diverse Geräte schnell aufladen, sondern soll sich aufgrund seiner kompakten Ausmaße und des austauschbaren Netzsteckers auch super für das Reisen eignen.

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An dieser Stelle möchten wir uns bei unserem Partner Inateck für die freundliche Bereitstellung des Samples, sowie für das in uns gesetzte Vertrauen bedanken.​

Verpackung & Lieferumfang

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Das Inateck Netzteil kommt in einer schlichten Kartonverpackung und bietet neben einem Beipackzettel kein weiteres Zubehör. Auch ein Kabel liegt dem Netzteil nicht bei, was in der Regel kein Problem darstellt, da die meisten Geräte zumindest mit dem passenden Kabel geliefert werden. Ansonsten sind USB-Typ-C Kabel auch relativ günstig erhältlich.

Details & technische Daten

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Mit seiner weißen Hochglanzoberfläche und dem grauen Kontrast gefällt uns das schlichte Design des Netzteils sehr gut. Der Anschluss an die Steckdose erfolgt über einen Eurostecker ohne Erdung. Im Netzteil ist der MPS HFC0500 Controller verbaut, der steuert die Spannung, den Stromfluss und die Stromfrequenz. Angeschlossene Geräte werden erkannt und der passende und effektivste Ladestrom bereitgestellt (5V/ 3A, 9 V/ 3 A, 15 V/ 3 A, 20 V/ 2,25 A).

Das Netzteil verfügt über Schutzmechanismen gegen Kurzschlüsse, Fehlströme, Überspannung und Überhitzung. Der Schutzmodus bei Kurzschlüssen oder Überstrom wird automatisch aktiviert, um Schäden zu vermeiden. Nach Beseitigung der Störquelle lädt der Adapter normal weiter. Das Netzteil kann an einer Spannung von 100 bis 240 V angeschlossen werden.

Praxis

Verbrauch

Vor der ersten Verwendung stecken wir den Anschluss auf das Netzteil bis er hörbar einrastet. Nun geht es an die ersten Verbrauchsmessungen. Dazu benutzen wir das Brennenstuhl Primera-Line Energiemessgerät PM 231 E. In unserem ersten Test ermitteln wir den Stromverbrauch des Netzteils ohne angeschlossenes Gerät. Hier ermitteln wir einen guten Verbrauchs-Wert von 0,05 Watt.

Als Stromverbraucher steht uns ein aktuelles Apple MacBook Pro zur Verfügung. Der Test mit dem MacBook Pro ist zugegebenermaßen etwas unfair, da das originale Netzteil mit 61 Watt spezifiziert ist, während das Inateck Netzteil mit 45 Watt spezifiziert ist. Das MacBook Pro lädt am Inateck Netzteil trotzdem, nur dauert es etwa eine Stunde länger bis der Akku von 10 auf 100% geladen ist. Beim Laden des MacBook Pro lesen wir einen Verbrauch von 47 Watt ab. Im Idle oder unter Teillast reicht die gelieferte Energie zum gleichzeitigen Betrieb und laden des MacBook Pro, unter Volllast dagegen wird Akku nicht mehr geladen und zusätzlich wird noch Kraft aus dem Akku geschöpft.

Wärmeentwicklung

Jedes Netzteil erwärmt sich unter Last, so auch dieses hier getestete Netzteil. Während wir das MacBook Pro laden wird das Netzteil mit 42 Grad etwas wärmer als Handwarm. Das ist als unkritisch anzusehen.

Fazit

Das Netzteil ist derzeit ab 31,99 € verfügbar. Damit ist dieses Netzteil deutlich günstiger als ein Netzteil von Apple. Im Alltag blieb der Akkustand bei 100% und auch das Laden des Akkus war während der Benutzung kein Problem, wenn auch langsamer als mit dem Original-Netzteil. Unter starker Last griff das MacBook Pro zusätzlich auf den integrierten Akku zurück, da die 47 Watt nicht ausreichen. Während des Betriebs konnten wir keine Geräusche durch die Bauteile des Netzteils wahrnehmen und auch die Wärmeentwicklung hielt sich im Rahmen.

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Pro:
+ Preis
+ Gut Verarbeitet
+ Niedriger Eigenverbrauch

Contra:
– keine

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Wertung: 9,5/10
Produktseite

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Aktuelle Tests & Specials auf Hardware-Inside Festplatte

Inter-Tech ARGUS V16-3.0 Kartenleser im Test

Heute sehen wir uns den Argus V16-3.0 Kartenleser von Inter-Tech an. Dabei handelt es sich um ein USB Kartenlesegerät welches sich sehr vielseitig einsetzen lassen soll und dabei trotzdem sehr kompakt gehalten ist. Daher sollte sich dieser Kartenleser besonders für den mobilen Einsatz an Smarphones und Tablets eignen. Ob dem so ist und was der Kartenleser kann, dass werden wir nun herausfinden.
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Wir bedanken uns an dieser Stelle bei unserem Partner Inter-Tech für die freundliche Bereitstellung des Samples, sowie für das in uns gesetzte Vertrauen.​
Verpackung & Lieferumfang

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Der ARGUS V16-3.0 Kartenleser wird von Inter-Tech in einer Verpackung geliefert, welche in den Farben weiß und grün gehalten ist. Neben einem Produktbild und der Modellbezeichnung finden wir auf der Vorderseite auch die wichtigsten Funktionen sowie eine kleine Auflistung der Anschlussmöglichkeiten.

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In der Verpackung finden wir zuerst einmal den Kartenleser selbst. Dieser wird durch das Inlay aus Pappe in seiner Position gehalten und ist somit gut für den Versand geschützt. Unter dem Inlay finden wir eine leicht verständliche Bedienungsanleitung die in deutscher und englischer Sprache verfasst ist.

Details & technische Daten

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Der ARGUS V16-3.0 Kartenleser verfügt über ein Aluminiumgehäuse, welches schwarz eloxiert ist. Auf der Oberseite sind die Anschlüsse sowie die Bezeichnungen der Kartenformate aufgedruckt. An der Seite befinden sich zwei Schächte für jeweils eine SD- bzw. eine Mikro-SD Speicherkarte. Links neben den Schächten befindet sich eine blaue Power LED. Auf der linken und rechten Seite hat Inter-Tech den ARGUS V16-3.0 Kartenleser mit einer abnehmbaren Schutzkappe ausgestattet, welche auf der Außenseite passend zum Kartenleser selbst ebenfalls aus Aluminium gefertigt wurden. Im Inneren sind die beiden Schutzkappen mit einem Kunststoffgehäuse ausgestattet worden, welches nur minimal größer ist als die jeweiligen Anschlüsse des Kartenlesers, wodurch die Schutzkappen auf die Anschlüsse aufgesteckt werden können und nicht ohne Weiteres abfallen.

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Auf der rechten Seite finden wir, wie es die Beschriftung zeigt, einen USB Typ-C Anschluss, der durch eine Kappe geschützt wird.

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Auf der linken Seite finden wir einen USB Typ-A Anschluss, der ebenfalls von einer Kappe geschützt wird. Allerdings ist dies kein gewöhnlicher Typ-A Anschluss, denn an der Unterseite verfügt der Anschluss über einen kleinen, blauen Schieber durch den der Typ-A Anschluss sich in einen Mikro USB Anschluss verwandelt.

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Beim ARGUS V16-3.0 Kartenleser handelt es sich um ein USB 3.0 Gerät welches auch zu USB 2.0 abwärtskompatibel ist

Praxis

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In unseren Praxistest nutzen wir eine 64 GB fassende, Klasse 10 MicroSD Speicherkarte von Samsung. Die Lesegeschwindigkeit gibt der Hersteller mit bis zu 80MB/s und die Schreibgeschwindigkeit mit bis zu 40MB/s an. Neben dem ARGUS V16-3.0 Kartenleser, testen wir mit dem Kartenleser, der in einem Medion Akoya P2214T verbaut ist. Den ARGUS V16-3.0 Kartenleser selbst testen wir an einem der USB 3.0 Anschlüsse des MSI Z97S SLI KRAIT Edition Mainboards in unserem Testsystems.

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Mit CrystalDiskMark ermitteln wir neben der sequenziellen Lese- und Schreibgeschwindigkeit auch die Geschwindigkeiten in 4K und 512K Blöcken. Die Angaben des Herstellers sagen nur etwas über die maximal mögliche Geschwindigkeit der Karte aus, laut Klasse 10 Spezifikationen müssen es aber mindestens 10MB/s an Schreibgeschwindigkeit sein. Somit sind wir beim Test mit dem Argus Kartenleser absolut im Soll.

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Mit dem Kartenleser unseres Notebooks sind die Übertragungsraten schon deutlich geringer. So sind die Übertragungsgeschwindigkeiten teilweise ~50% langsamer als im Test mit dem ARGUS V16-3.0 Kartenleser.

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Auch das Programm HD Tune attestiert ähnliche Ergebnisse wir der CrystalDiskMark.

Fazit

Mit dem ARGUS V16-3.0 Kartenleser bietet Inter-Tech nun auch einen USB Kartenleser mit dem Typ-C Anschluss an. Das ist praktisch, da immer mehr Smartphones sowie auch Notebooks auf diesen neuen Anschluss setzen. Zwar steckt hinter dem Anschluss noch der etwas ältere USB 3.0 Standard, allerdings ist das unserer Meinung kein Problem, da meist eh kleine Dateien über Kartenleser geschrieben bzw. gelesen werden. Der kompakte Kartenleser passt in jede Hosentasche und wirkt durch die verwendeten Materialien sehr robust und hochwertig. Ein großes Plus ist unserer Meinung nach auch, dass der Micro USB Anschluss weiterhin unterstützt wird. Das ist insbesondere bei Smartphones, die nicht über einen Speicherkarteneinschub verfügen praktisch, da sich so auch unterwegs Dateien auf eine Speicherkarte übertragen lassen. Und auch der Preis ist sehr attraktiv – der günstigste Preis derzeit liegt bei 10,26 €.

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Pro:
+ Qualitativ hochwertig
+ Robuste Bauweise
+ Vielseitig
+ Kompakt
+ Preiswert

Contra:

—-

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Wertung: 9/10
Preisvergleich
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Aktuelle Tests & Specials auf Hardware-Inside Gehäuse

Inter-Tech Argus HDD Case GD-25613-S3 im Test

Heute haben wir ein 2,5″ Festplattengehäuse mit einem besonderen Anschluss im Test. Die Modellbezeichnung ist dabei ganz kryptisch GD-25613-S3. Dabei handelt es sich um den USB Typ-C Anschluss, wobei die Spezifikation USB 3.0 erfüllt wird. Dabei ist das Gehäuse nicht nur sehr kompakt sondern ist außerdem auch aus Aluminium gefertigt.
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An dieser Stelle bedanken wir uns bei unserem Partner Inter-Tech für die freundliche Bereitstellung des Sample sowie für das in uns gesetzte Vertrauen.

Verpackung und Lieferumfang:
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Das externe Festplattengehäuse ARGUS GD-25613-S3 wird von Inter-Tech in einer weiß/grünen Verpackung geliefert. Auf der Vorderseite sind ein Produktbild, sowie die wichtigsten Features aufgedruckt. Eine vollständige Auflistung aller Features und der technischen Details ist auf der Rückseite zu finden.

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In der Verpackung finden wir das in einer kleinen Plastiktüte eingepackte Gehäuse. Das Gehäuse thront auf einem Stück Pappe, unter diesem finden wir den weiteren Lieferumfang:

  • ARGUS GD-25613-S3
  • USB 3.0 Typ C Kabel
  • Montageschrauben
  • Schraubendreher
  • Schaumstoffpad
  • Transporttasche
  • Bedienungsanleitung (Deutsch & Englisch)
Details:

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Das Argus GD-25613-S3 Gehäuse ist sehr schlicht gehalten und besteht bis auf den beiden Endkappen aus Aluminium. Auf der Oberseite ist der Argus Schriftzug aufgedruckt.

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An einer der Endkappen finden wir einen USB Typ-C Anschluss sowie zwei kleine Löcher hinter der sich die blaue Bereitschafts-LED befindet. Weiter finden wir hier auch zwei Schrauben die zum öffnen des Gehäuses gelöst werden müssen.

Praxis:

Einbau der Festplatte

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Zuerst müssen die beiden Schrauben auf der Endkappe mit dem USB Anschluss gelöst werden. Daraufhin kann man die Endkappe samt Platine entnehmen. Im Inneren des Gehäuses finden wir keine direkte Aufnahme für die Festplatte oder das Gehäuse.

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Die Festplatte wird einfach in den SATA Steckplatz der Platine eingesteckt und anschließend wird das Konstrukt einfach in das Gehäuse zurück geschoben. Abschließend drehen wir wieder die beiden Schrauben ein und schon ist unsere externe Festplatte Einsatzbereit.

Betrieb

Da es sich hier um ein USB 3.0 Gehäuse mit USB Typ-C Anschluss handelt, nehmen wir uns ein USB Typ-A zu USB Typ-C Kabel (USB 3.0) und schließen die nun externe Festplatte an den USB 3.0 Anschlusses unserer Mainboard an. Hier kommt das Mainboard Z97S SLI KRAIT Edition von MSI zum Einsatz.

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Die Leistung in Verbindung mit der normalen Festplatte fällt nicht allzu groß aus, aber besser als in einem USB 2.0 Gehäuse. Richtig spürbar wird das der USB 3.0 Standard erst, wenn statt einer Festplatte ein Solid State Drive verbaut wird. Mit unserer Sandisk Plus Ultra (256 GB) kamen wir beim lesen auf 385,93 MB/s und beim Schreiben auf 371,46 MB/s.[/nextpage]

Fazit:Inter-Tech hat mit dem ARGUS GD-25613-S3 ein wertiges, kleines 2,5″ Gehäuse für Festplatten im Sortiment. Dabei eignet sich besonders eine SSD für den Einbau, denn der Datenspeicher liegt zwar nahezu Stramm im Gehäuse, aber es bietet keinen großen Schutz. Zudem kann eine SSD über den USB 3.0 Standard fast ihre volle Leistung entfalten. Wenn wir auf die hier verwendete USB Typ-C Schnittstelle zurück kommen, so wäre auch eine Lösung mit dem USB 3.1 Standard denkbar gewesen, damit hätte man dann noch einmal mehr Geschwindigkeit aus der SSD quetschen können. Vorteil an dem USB Typ-C Anschluss ist aber, dass man hier nicht darauf achten muss, wie man den Stecker einsetzt. Zum Preis von 11,89 € ist das Gehäuse eine Empfehlung wert.

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Pro:
+ Gehäuse aus Aluminium
+ Speichermedium wackelt nicht im Inneren
+ Lieferumfang

Contra:
– Nur USB 3.0

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Wertung: 8,6/10
Preisvergleich
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Der Tag im Überblick: Alle Meldungen

TrekStor launcht erstes PrimeBook:

TrekStor launcht erstes PrimeBook: Edles Ultrabook mit Windows 10, 13,3 Zoll Full-HD-Display, Fingerprint-Sensor, USB-Type-C™ und verschiedenen Ausstattungspaketen

Mit dem neuen PrimeBook P13 stellt TrekStor das erste Produkt der neuen Premium-Line vor. Das Ultrabook besticht bereits auf den ersten Blick mit seinem hochwertigen Design und der flachen Bauweise. So ist das Aluminium-Gehäuse, das es in Silber oder Champaign gibt, lediglich 12,9 mm flach. Die Oberseite ziert das neue TrekStor-Emblem, das das Bensheimer Unternehmen zusammen mit dem neuen Firmen-Logo in Q2 2017 einführt.

Beim Ausstattungspaket der verbauten Hardware hat der User die Qual der Wahl. TrekStor bietet eine PrimeBook-Version mit einem Intel® Core™ M3-7Y30 Prozessor (4M Cache, bis zu 2,6 GHz), 4 GB RAM und 128 GB großer SSD sowie ein Modell mit einem Intel® Core™ i5-7Y54 Prozessor (4M Cache, bis zu 3,20 GHz) und 8 GB RAM. Bei Letzterem besteht zudem die Wahl zwischen den SSD-Speichergrößen 128 GB und 256 GB. So ist für jede Anforderung die passende Ausstattung erhältlich. Beiden gemein ist der Intel® HD615 Grafikprozessor. Davon profitiert unter anderem das 13,3 Zoll große, matte Full-HD-Display (1920 x 1080 Pixel) mit IPS-Technologie.

Der USB Type-C™-Port mit Power Delivery- und DisplayPort-Unterstützung rüstet das PrimeBook P13 für jede Eventualität. Über diesen Anschluss kann das schlanke TrekStor-Notebook nicht nur geladen werden, er deckt, dank des im Lieferumfang enthaltenen Adapters, gleich mehrere Schnittstellen ab: darunter HDMI®, ein abwärtskompatibler USB 3.0 Anschluss und ein USB Type-C™-Port zur Stromversorgung. Zudem ist ein 3,5 mm Klinkenanschluss verbaut. Kabellos wird über Dual-Band-WLAN (802.11ac/a/b/g/n), Bluetooth® 4.0 und Miracast™ kommuniziert. Als besonderes Schmankerl hat TrekStor seine Neuheit sowohl mit einem Fingerprint-Sensor als auch mit einem Dual-Mikrofon und Stereolautsprechern ausgestattet. Frontseitig steht eine 2 MP-Kamera für Video-Chats zur Verfügung.

 

Bei Auslieferung des PrimeBook P13 ist Windows 10 Home bereits vorinstalliert. Damit bietet es dem Anwender Zugriff auf Apps aus dem Windows Store, Microsoft Office Anwendungen oder weitere anspruchsvolle Programme. Dank „Windows Hello“ erkennt das PrimeBook P13 seinen Besitzer und gewährt mittels Fingerabdruck direkten Zugang zum Gerät. Die digitale Assistentin Cortana ist ebenfalls mit an Bord.

Das 318 x 211 x 12,9 mm schlanke und 1300 g leichte Ultrabook bietet eine QWERTZ-Tastatur und ein Multitouchpad. Geladen wird der 4600 mAh Akku via USB-Type-C™. Im Lieferumfang des TrekStor PrimeBook P13 ist der USB Type-C™-Adapter, ein USB Type-C™-Kabel, das USB Type-C™-Ladegerät (100 V – 240 V) sowie ein Reinigungstuch und ein Quick Start Guide enthalten.

Ab sofort ist das TrekStor PrimeBook P13 in drei unterschiedlichen Ausstattungsvarianten im Handel erhältlich. Das Model mit Intel Core M3 Prozessor, 4 GB RAM und 128 GB SSD gibt es – wahlweise in Champaign oder Silber – zu einer unverbindlichen Preisempfehlung von 799,00 Euro. Die Versionen mit Intel Core i5 Prozessor und 8 GB RAM kommen im silbernen Gehäuse und liegen bei 999,00 Euro mit 128 GB SSD sowie 1.099,00 Euro für die Ausstattung mit 256 GB SSD.

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