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NVIDIA: Neue Videos zeigen Raytracing und NVIDIA DLSS in Call of Duty: Black Ops Cold War

In zwei neuen Videos stellt NVIDIA jetzt am Beispiel von Call of Duty: Black Ops Cold War einige Next-Gen-Technologien vor. Das erste Video präsentiert den direkten Vergleich mit und ohne Raytracing, das zweite zeigt Spielausschnitte mit und ohne NVIDIA DLSS.

Raytracing – Realistische Schatten, realistische Tiefe 

Das erste Video mit und ohne Raytracing im direkten Vergleich zeigt Raytracing-Schatten der Sonne, lokale Lichtquellen und „Ambient Occlusion“. Call of Duty: Black Ops Cold War kommt mit DirectX 12 Ultimate „Ambient Occlusion“, lokalen Schatten und Sonnenschatten, die für ein immersives Spielerlebnis RTX-beschleunigt sind.

Aufmerksame Betrachter des Videos werden bemerken, wie die Schatten zusammenhängende Silhouetten mit „Contact Hardening“ und hochauflösenden Details ohne Aliasing oder „Self-Shadowing“ erzeugen. Durch „Ambient Occlusion“ entsteht ein Gefühl der Tiefe, das die Umgebung realistischer erscheinen lässt. Diese Schattierungstechnik bestimmt wieviel Licht auf die Objekte in der Umgebung fällt.

Das Video wurde in 4K-Auflösung, Ultra-Einstellung sowie mit DLSS auf einer GeForce RTX 3090 aufgenommen. 

DLSS – Schöne, scharfe Bilder mit höherer Framerate

Das zweite Video zeigt im Split-Screen Spielausschnitte mit ein- bzw. ausgeschalteter DLSS-Funktion inklusive Framerate-Zähler. Während es schwierig ist, zwischen den beiden Ausschnitten anhand der Bildqualität zu unterscheiden, zeigt der Framerate-Zähler mit „DLSS on“ ungefähr doppelt so viel an wie mit „DLSS off“. NVIDIA DLSS steigert die Framerate bei 4K auf GeForce-RTX-Grafikprozessoren um bis zu 85 Prozent und sorgt so für das schnellste und hochwertigste Spielerlebnis in Call of Duty: Black Ops Cold War.

Das Video wurde in 4K-Auflösung, Ultra-Einstellungen mit DLSS-Performance auf einer GeForce RTX 3080 aufgenommen. 

Call of Duty: Black Ops Cold War ist ein technisches Showcase

Call of Duty: Black Ops Cold War steckt voller NVIDIA-Technologie, einschließlich:

  • RTX-beschleunigte „Ambient Occlusion“ mit Raytracing-Unterstützung, lokale Schatten und Sonnenschatteneffekte für ein immersiveres Spielerlebnis
  • NVIDIA DLSS zur Steigerung der Framerate und für gestochen scharfer Spielbilder
  • NVIDIA Reflex zur Reduzierung der Systemlatenz
  • NVIDIA Ansel innerhalb der Kampagne ermöglicht es den Spielern, einzigartige hochauflösende Screenshots zu erstellen und zu speichern 
  • NVIDIA Highlights im Multiplayer-Modus, damit die unterhaltsamsten Momente der Spieler im Spiel automatisch aufgezeichnet und gespeichert werden. 

Call of Duty: Black Ops Cold War ist außerdem mit GeForce-RTX-3080- und RTX-3090-GPUs im Bundle erhältlich.

NVIDIA bietet Entwicklertreiber- und Nsight-Grafikunterstützung für Vulkan Raytracing

Gestern kündigte Khronos offiziell die Fertigstellung von Vulkans Raytracing-Erweiterungen an. Außerdem hat NVIDIA einen neuen Entwicklertreiber veröffentlicht, der Vulkan Raytracing unterstützt. NVIDIAs Ziel ist es, die Unterstützung für diese Erweiterung in einem kommenden Game-Ready- und Studio-Treiber Mitte Dezember aufzunehmen – abgestimmt auf die Unterstützung für Raytracing in Vulkan SDK. Darüber hinaus erscheint heute Nsight Graphics 2020.6 mit Unterstützung für die Vulkan-Raytracing-Erweiterungen.

Die Einführung der Raytracing-Technologie in Vulkan war eine langjährige Initiative vieler Unternehmen. NVIDIA hat in jeder Entwicklungsphase eine aktive Führungsposition eingenommen. Als Vorsitzender der Vulkan-Raytracing-Untergruppe bei Khronos und trug NVIDIA zum Design der Anbieter-Erweiterung für Khronos bei, um der Vulkan-Arbeitsgruppe schnelle Fortschritte zu ermöglichen. Außerdem lieferte NVIDIA Treiber für die vorläufige Version der Vulkan-Raytracing-Erweiterung, um Entwickler-Feedback für die Untergruppe zu ermöglichen. 


Weitere Informationen:

Call of Duty: Call of Duty: Black Ops Cold War Game-Ready-Blogartikel auf GeForce.com:
https://www.nvidia.com/en-us/geforce/news/call-of-duty-black-ops-cold-war-out-now-rtx-reflex-more/

Call of Duty: Black Ops Cold War – Infos zum Bundle auf GeForce.com:
https://www.nvidia.com/de-de/geforce/campaigns/cod-black-ops-cold-war-bundle/

Endgültige Spezifikation von Vulkan-Raytracing auf der Khronos-Website:
https://www.khronos.org/blog/vulkan-ray-tracing-final-specification-release

NVIDIA Entwicklertreiber für die finale Vulkan Raytracing-Erweiterung:
Win10 (457.44)
Win7 (457.44)
Linux (455.46.02)

Interessante Videos:

Neues Call of Duty: Black Ops Cold War Video zu Raytracing:
https://www.youtube.com/watch?v=iBtVJdbNo98&feature=youtu.be

Neues Video zu Call of Duty: Black Ops Cold War mit direkten Vergleich mit und ohne DLSS:
https://www.youtube.com/watch?v=-G6sKZSxGP8

Offizieller PC-Trailer zu Call of Duty: Black Ops Cold War mit RTX ON:
https://www.youtube.com/watch?v=PvtNQnWwJA8

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Qweb – intelligent und kostenlos Videos herunterladen

Qweb ist ein Programm, welches als Video Downloader und Audio Download Converter fungiert. Mit seinerHilfe können beispielsweise Videos von YouTube heruntergeladen und konvertiert werden. Dies ist allerdings nicht nur auf diese bekannte Google-Plattform möglich, sondern bereits für viele deutschen TV-Sender. So können Serien oder andere Lieblingssendungen heruntergeladen werden. Sender wie ZDF, ARD, 3sat, FOX usw. sind dabei mögliche Optionen. Der Vorteil solche eines Downloads ist, dass sich der Zuschauer die Filme jederzeit auch offline auf dem eigenen PC anschauen kann. Er macht sich somit von den Sendezeiten oder ggf. Streaming-Problemen auf diese Weise unabhängig.

Qweb 0.79 – die neuste Version

Die neuste Version ist 0.79 von Qweb. Mit dieser Reihe können nun uneingeschränkt Video-Links erkannt werden. Diese Funktion ist automatisch und geht über die oben genannten Dienste und Sender hinaus. Außerdem wurden verschiedene vorherigen Fehler behoben, wie beispielsweise das gleichzeitige Downloaden. Dies hat oftmals eine Trennung vom Client verursacht. Die neuste Version ist mit Windows 7, 8, 8.1 und 10 kompatibel.

Qweb – wie funktioniert es im Detail?

Qweb kann einfach auf der offiziellen Internetseite https://www.qweb.de kostenlos heruntergeladen werden. Es empfiehlt sich, das vorhandene Antivirusprogramm kurzzeitig zu deaktivieren. Einige Funktionen werden nämlich von diesem als schädlich angezeigt und ggf. blockiert. Nach dem Herunterladen muss der Browser kurzweilig beendet werden. Danach ist Qweb einsatzbereit. Dabei gibt es zwei Möglichkeiten. Entweder wird die gewünschte Zielseite mit dem Video in die vorhandene Suchseite des Programmfensters eingefügt oder Qweb wird bereits beispielsweise bei YouTube oberhalb des Videos angezeigt. Dabei sind die Möglichkeiten zum Anklicken angezeigt, das Video oder die Musik herunterzuladen. Qweb speichert dies separat in einem Video- oder Musikordner anschließend automatisch. Die Formate können dabei MP4, MPEG, AVI, FLV, MKV, und andere sein.
Die entsprechende Datei wird dann über den Windows Mediaplayer mittels anklicken automatisch abgespielt. Die Qualität ist dabei erstaunlich gut wie bei dem Originalvideo bzw. -Musik. Die Anzahl der Downloads sowie die Größe der Datei ist unbegrenzt. Lediglich der eigene Speicherplatz ist somit das Limit. Sind viele Musikvideos gewünscht, wird dies natürlicherweise Auswirkungen auf den Speicherplatz zeigen. Von daher sollte sich der Nutzer überlegen, ob er nicht teilweise nur den Audiokonverter nutzt, um MP3-Audio-Dateien zu erstellen. Wenn er dies möchte, kann er ebenfalls noch mal bei der Audioqualität (Bitrate) nachjustieren. Diese ist nämlich zwischen den Formaten MP3, AAC, OGG, WMA, u.a. wähl- und einstellbar.

Fazit

Insgesamt ist das Paket von Qweb eine tolle Angelegenheit für alle Musik- und Video-Fans. Mit seiner Hilfe ist das Herunterladen und Konvertieren in Video- oder Audiodatei spielend leicht. Zudem ist es kostenlos und legal. Weiterführende Informationen sind unter https://www.qweb.de/funktionen/mediatheken erhältlich.

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NVIDIA präsentiert zwei exklusive Videos zu Gears of War 4

Donnerstag, 29. September 2016 — Als Karte des ersten Teils der Gears of War Reihe, ist „Gridlock“ ein alter Bekannter und Favorit der Fans und bekam schon in den vorherigen Teilen eine Überarbeitung spendiert – So nun auch für Gears of War 4.

Link zum Gears of War 4 Gridlock map fly over video:

EXCLUSIVE: Gears of War 4 'Gridlock' Multiplayer Map Flythrough | DX12

Der “Guardian” Spielmodus ist ebenfalls ein alter Favorit der Fans. Bereits in Gears of War 2 versuchten hier die Teams ihren eigenen Anführer am Leben zu erhalten und gleichzeitig sein Pendant im gegnerischen Team auszuschalten.

Link zum Gears of War 4 Guardian gameplay auf Gridlock video:

EXCLUSIVE: Gears of War 4 Guardian Multiplayer Gameplay on ‘Gridlock’ I DX12

Gears of War 4 im Bundle mit NVIDIA-Grafikkarten

Wer das mit Spannung erwartete Gears of War 4 flüssig in 4K-Auflösung zocken will, macht dies am besten mit einem PC inklusive NVIDIA-Pascal-Grafikkarte. Beim Kauf einer GeForce-GTX-1080- oder GTX-1070-GPU oder ausgewählter GeForce-GTX-PCs und -Notebooks legt NVIDIA ab sofort den Blockbuster Gears of War 4 kostenlos bei. Und das Beste: da es sich um einen Xbox-Play-Anywhere-Titel handelt, ist der Bundle-Code erstmalig ebenfalls für die Xbox One gültig! Ein perfekter Deal für alle Konsolenspieler, die ihren PC aufrüsten wollen.

 

Das Angebot gilt noch bis zum 30. Oktober 2016.

 

4K-Auflösung mit NVIDIAs Pascal-Grafikkarten

Gamer bekommen mit den neuen GeForce-GTX-GPUs aus Basis der Pascal-Architektur das beste Spielerlebnis geboten. Nur auf dem PC ist Gears of War 4 in 4K-Auflösung bei flüssigen 60 Bildern pro Sekunde möglich. Überzeugen Sie sich selbst von der Grafikpracht von Gears of War 4 in 4K: https://www.youtube.com/watch?v=GbynnEHvooQ

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