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Caseking auf der gamescom 2016 – Ein Event der Superlative mit beeindruckender Virtual-Reality

Berlin, 22.07.2016 – Ein ganzes Jahr ist vergangen, doch endlich ist es wieder soweit! Caseking feiert die Party des Jahres in Köln. In diesem Jahr wird die Caseking-Show auf der gamescom in Köln (vom 18.8. bis 21.8.2016) noch bombastischer, noch größer, noch spannender und für alle Teilnehmer, die Besucher und Fans gibt es jede Menge zu erleben. Der Caseking-Stand B-051 in Halle 8.1 steht dabei ganz im Zeichen von VR und bietet Interessenten mehrere Möglichkeiten, die VR-Brillen HTC Vive sowie Oculus Rift selber zu testen und die Virtual Reality live am Caseking-Stand auszuprobieren. Natürlich sind auch wieder die schönsten Messehostessen der gamescom nur bei uns. Doch das ist längst nicht alles!

All das hat Caseking auf der gamescom 2016 zu bieten:

Über 1.000 Preise und Give-Aways während unserer täglichen Bühnenshows:
Unsere gigantischen Game-Shows auf der Bühne fürs Publikum sowie spaßige Wettbewerbe und die Möglichkeit einen Platz auf dem goldenen Thron zu ergattern locken die Zuschauermassen an! Jeder Anwesende hat dabei die Chance, geniale Preise zu gewinnen!

In der Gaming-Arena den Multiplayer-VR-Shooter EVE: Valkyrie mit Oculus Rift zocken:
Auf unseren King Mod Gaming-Stations mit einer Oculus Rift VR-Brille im Cockpit eines Raumschiffs effektvolle Weltraumschlachten im EVE Online-Universum zu schlagen, sollte sich niemand entgehen lassen!

In der „Beat the Pros“-Sektion gegen eSportler von SK Gaming & Penta Sports antreten:
Am Caseking-Stand kann man sich live mit den Pro-Gamern von Penta Sports oder Spielern des CS:GO-Weltmeister-Clans SK Gaming treffen und mit ihnen spielen. Außerdem gibt es die Möglichkeit für Autogramme und Fotos.

Die Vive von HTC in den NVIDIA VR-Käfigen auf King Mod VR-ready Systemen ausgiebig testen:
Die Sensation, ähnlich wie auf einem Holodeck von Star Trek riesige Armeen zu befehligen, fremde Planeten zu erobern oder nach den Sternen zu greifen, lässt sich kaum beschreiben, dafür aber am Caseking-Stand hautnah selbst erleben.

noblechairs Premium-Gaming-Chairs zum Probesitzen und Relaxen:
Mit den Gaming-Stühlen der Edelmarke laden wir alle Besucher dazu ein, sich dem Komfort und der Ergonomie der noblechairs hinzugeben und die Premium-Ästhetik sowie filigranen Design-Feinheiten mit eigenen Augen zu betrachten. In goldenen Editionen der Stühle lassen sich zudem Fotos mit unseren wunderschönen Messebabes machen.

Den beeindruckenden 8Pack OrionX Mega-Dual-PC bewundern:
Der brachiale OrionX ist mit einem Intel Core i7-6950X nebst einem Intel Core i7-6700K und seinen drei Custom-Wakü-Loops mit farbiger Kühlflüssigkeit einer der schnellsten PCs der Welt und wird bald bei Caseking erhältlich sein.

Die berühmte Höllenmaschine Ultra VR von PC-Welt inklusive Virtual Reality erleben:

Mit der Höllenmaschine Ultra VR im Wert von 20.000 Euro hat das Team Hölle von PC-Welt einen der schnellsten Gaming- und Virtual-Reality-Rechner überhaupt geschaffen und steht für Small-Talks und Technik-Tipps bereit.

Heißeste Produktneuheiten & exklusive Hardware-Neuvorstellungen bestaunen:
Wie jedes Jahr gibt es am Caseking-Stand natürlich Unmengen an genialer Hardware und grandiose Neuheiten zu sehen, die bisher noch nie gezeigt wurden. Lasst euch überraschen!

Zum Special zur gamescom 2016 inklusive Video-Teaser online: www.caseking.de/gamescom2016

Das Video zur gamescom 2016 direkt bei Youtube:

Caseking auf der gamescom 2016 - Let's rock the event like kings!

Wir bedanken uns bei allen Partnern, die dieses fantastische Spektakel gemeinsam mit Caseking möglich machen werden:

NVIDIA, HTC, Oculus VR, noblechairs, Alpenföhn, AeroCool, akasa, be quiet!, EVGA, Intel, LG, Ballistix, Raijintek, Lian Li, Phanteks, Super Flower, IN WIN, Cougar, BullGuard, Phononic, BitFenix

Hier findet ihr uns: Halle 8.1 / Stand B-051 vom 18. – 21. August 2016

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Virtual Reality wird immer bekannter

  • Jeder zehnte Deutsche ab 14 Jahren hat bereits Virtual Reality ausprobiert
  • VR-Brillen machen virtuelle Welten räumlich erlebbar
  • Günstiger Einstieg mit dem eigenen Smartphone möglich

Fast jeder zehnte Deutsche ab 14 Jahren (9 Prozent) hat bereits eine Virtual-Reality-Brille ausprobiert. Fast jeder Dritte (31 Prozent) kann sich vorstellen, dies zukünftig zu tun. Das hat eine repräsentative Befragung im Auftrag des Digitalverband Bitkom ergeben. Zum Vergleich: 2015 konnten sich nur 20 Prozent der Befragten vorstellen, die Technik zu nutzen. „In diesem Jahr sind neue Geräte auf den Markt gekommen, mit denen Verbraucher virtuelle Realitäten erleben können“, sagt Timm Lutter, Bitkom-Experte für Consumer Electronics und Digital Media. In Virtual-Reality-Brillen deckt ein augennaher Bildschirm das gesamte Sichtfeld des Trägers ab. Da das Display den Kopfbewegungen des Trägers folgt, wird das Gefühl erzeugt, sich direkt in der virtuellen Welt zu bewegen.

Auch allgemein wird Virtual Reality immer bekannter: Weit mehr als die Hälfte (59 Prozent) der Befragten hat schon von Virtual-Reality-Brillen gehört oder gelesen. 2015 waren es erst 42 Prozent. Potentielle Nutzer interessieren sich hauptsächlich für die Möglichkeit, Computer- und Videospiele in der virtuellen Realität zu erleben (41 Prozent). Ebenfalls können sich die Befragten vorstellen, mit VR-Brillen Orte zu bereisen (35 Prozent), Musikkonzerte zu erleben (23 Prozent) oder Filme (20 Prozent) und Sportereignisse (19 Prozent) zu schauen. „Die inhaltlichen Möglichkeiten für den Einsatz der Technologie sind unbegrenzt“, sagt Lutter. „Im Bereich der Unterhaltung, in der Medienbranche oder in der Touristik wird Virtual Reality neue Erlebniswelten schaffen.“ So erweitern inzwischen zahlreiche Freizeitparks Achterbahnfahrten um virtuelle Elemente. Aber auch im Bildungs- und Arbeitsumfeld stoßen Virtual-Reality-Brillen auf Interesse: 19 Prozent wünschen sich die Visualisierung von Wohungs- und Häuserplanung. 15 Prozent haben Interesse an Bildungs- und Lernprojekten in virtueller Umgebung.

Die erhältichen Virtual-Reality-Brillen unterscheiden sich bei der Ausstattung und beim Preis. So gibt es Low-End-Lösungen aus Pappe, die einen preiswerten Einstieg in die Technik erlauben. Dabei wird ein Smartphone in einer Brillenhalterung aus Pappe befestigt. Die Inhalte werden über spezielle Apps oder per Youtube abgespielt. Ebenfalls Smartphone-basiert sind sogenannte Mobil-VR-Brillen, die zusätzlich über eigene Sensoren verfügen. Im High-End Bereich sind VR-Brillen mit einem Bildschirm ausgestattet und werden mit einem Computer oder einer Spielekonsole verbunden. Somit sind sie leistungsstärker und wesentlich wirkungsvoller.

Zur Methodik: Die Angaben basieren auf einer repräsentativen Umfrage, die Bitkom Research im Auftrag des Digitalverbands Bitkom durchgeführt hat. Dabei wurden 1007 Bundesbürger ab 14 Jahren befragt. Die Fragestellung lautete: „Haben Sie bereits von Virtual Reality gehört?“, „Können Sie sich vorstellen, eine solche Virtual-Reality-Brille zu nutzen?“ und „Für welche Inhalte würden Sie gerne Virtual-Reality-Brillen nutzen?“

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Alienware macht Gaming-PCs fit für Virtual Reality

Frankfurt am Main, 16. Juni 2016 – Pünktlich zu seinem 20. Geburtstag präsentiert Alienware ein neues Lineup. Auf der Spielemesse E3 in Los Angeles hat der Gaming-PC-Spezialist eine ganze Reihe neuer 4K- und Virtual-Reality-optimierter Geräte vorgestellt – darunter der Alienware Aurora und das erste Gaming-Notebook mit OLED-Bildschirm.

Trotz eines kompakteren Designs bietet der neue Alienware Aurora ein noch größeres Potenzial für dedizierten Grafikspeicher und Übertaktung als seine Vorgängerversionen. Der Midi-Tower-Desktop kann für 4K- oder sogar 12K-Gaming mit der neuesten Generation von NVIDIA-GeForce-Grafikkarten ausgestattet werden und ist mit den aktuellsten CPUs von Intel mit Flüssigkühlung verfügbar. Darüber hinaus lässt er sich mit Kingston-Fury-X-Speicher bestücken, der auf bis zu 2,4 GHz übertaktet werden kann. Das Gehäuse des neuen Aurora erlaubt es, die GPUs und drei der fünf möglichen Speicherlaufwerke ohne jegliches Werkzeug bequem auszutauschen. Zur Softwareausstattung zählt unter anderem AlienFX, mit dem Gamer die Beleuchtung ihres Geräts individuell anpassen können; das Alienware Command Center ermöglicht ihnen die einfache Verwaltung ihrer Einstellungen. Egal, ob sie mit höchsten Auflösungen spielen oder beeindruckende Virtual Reality erleben möchten – der neue Aurora ist die maßgeschneiderte Innovation für Gamer aus dem Hause Alienware.

Alienware Alpha Game Console Desktop


Alienware Alpha mit Alienware Grafikverstärker kompatibel

Der neue Alienware Alpha (1) ist der perfekte Windows-Gaming-PC. Er macht auf LAN-Partys eine Top-Figur, denn mit seinem ultrakompakten Formfaktor kombiniert er höchste Leistung mit minimalem Einrichtungsaufwand. Zu den umfassenden Neuerungen im Innenleben des Alpha zählt die NVIDIA GeForce GTX 960 GPU mit 4 GB GDDR5-Speicher, die rund 60 Prozent mehr Grafikleistung bietet als ihre Vorgängergeneration (2). Das Gerät kann aber auch mit einer AMD-Radeon-Grafikkarte ausgestattet werden, die für bessere Bildraten bei höheren Auflösungen und optimierten Leistungseinstellungen sorgt. Für eine maximale VR- und 4K-Performance ist der Alpha jetzt außerdem mit dem Alienware Grafikverstärker (3, 4) kompatibel. Viele Neuerungen des Alienware Alpha stehen auch in der neuen Version der Alienware Steam Machine (5) zur Verfügung, die mit Valves Betriebssystem SteamOS läuft.


Alienware Area-51 erhält neues Innenleben

Auch der Alienware Area-51 wurde einem gründlichen Update unterzogen. Der Full-Tower-Gaming-Desktop ist jetzt mit den neuen Intel Core i7 Prozessoren ausgestattet, die mit sechs bis zehn Rechenkernen bestückt sind. Daneben verfügt der Area-51 nun auch über die aktuellste GeForce-Grafikkarten-Technologie von NVIDIA. Laut Intel bietet diese, auch Broadwell-E genannte Prozessoren-Generation bis zu 35 Prozent mehr Geschwindigkeit beim Multi-Threading und markiert in Kombination mit der neuen GeForce-GTX-Grafikkarte einen neuen Standard für Multitasking und VR (6). Das Gehäuse des Area-51 mit dem unverwechselbaren Triad-Design bietet Platz für bis zu drei Grafikkarten mit voller Länge und doppelter Breite; darüber hinaus hat es einfach abnehmbare Seitenwände, eröffnet einen bequemen Zugang zu Anschlüssen und Tragegriffen und gewährleistet ein optimales Wärmemanagement. Der neue Area-51 ist nicht nur eine ideale Lösung für Spielebegeisterte und VR-Enthusiasten, sondern die optimale Plattform für alle, die sich außergewöhnliche Performance zusammenstellen möchten.

Alienware 13 Notebook mit OLED-Bildschirm ausgestattet

Das neue Alienware 13 ist das weltweit erste Gaming-Notebook mit OLED-Bildschirm. Der in Kooperation mit Samsung konzipierte OLED-Touchscreen bietet eine Kontrastrate von 100.000:1 und ermöglicht darüber hinaus auch eine bessere Farbsättigung. Die durchschnittliche Antwortzeit des Bildschirms von einer Millisekunde rundet die außergewöhnliche Display-Performance ab und verschafft Gaming-Erlebnisse, wie sie mit einem LCD-Bildschirm bislang nicht möglich waren. Durch die Kompatibilität des neuen Alienware 13 mit dem Alienware Grafikverstärker lassen sich diese Erlebnisse sogar noch toppen.

„4K ist der neue Gaming-Standard, und Virtual Reality stößt völlig zu Recht auf großen Enthusiasmus. Deshalb haben wir leistungsfähige Lösungen für beide Technologien konzipiert“, sagt Frank Azor, General Manager Alienware. „Dabei hat uns, unterstützt von unseren Partnern und inspiriert von der Community, dieselbe Vision angetrieben wie bei unserer Gründung vor 20 Jahren: Spielebegeisterten immer die optimalen PCs für ihre Bedürfnisse zu liefern, ganz egal, in welche Richtung sie sich entwickeln.“

Verfügbarkeiten

Der neue Alienware Aurora ist ab Ende Juli 2016 verfügbar.

Der neue Alienware Alpha (1) und die neue Alienware Steam Machine (5) sind ab sofort bestellbar, die Startpreise liegen bei 569 beziehungsweise 549 Euro (inklusive Mehrwertsteuer, zuzüglich Versandkosten).

Der neue Alienware Area-51 steht ab dem 12. Juli 2016 zur Verfügung.

Der Alienware 13 mit optionalem OLED-Bildschirm ist ab Juli 2016 verfügbar.

Die Preise können zum jeweiligen Marktstart auf www.alienware.de abgerufen werden.

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