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Thrustmaster 300CPX – Ghost Recon Wildlands Edition

Thrustmaster legt das Y-300CPX Headset in einer Limited Edition für Fans von Tom Clancy´s Ghost Recon Wildlands neu auf. Überzeugen soll es nicht nur durch das dem Spiel angepasste Design. Wie das Original, will dieses Headset mit speziell an den Sound von Spielen angepassten Response-Kurven und einer maximalen Kompatibilität glänzen. Ob das in der Praxis überzeugt, wollen wir heute in diesem Test herausfinden.

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An dieser Stelle bedanken wir uns bei Thrustmaster für die Bereitstellung des Testsamples und das entgegen gebrachte Vertrauen.

Verpackung, Inhalt, Daten

Verpackung

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Die Verpackung kam bei uns leicht verbeult an (danke, Paketmann!), der Inhalt war erfreulicherweise jedoch unbeschädigt. Das Design des einfach aufgebauten Kartons ist von der Aufmachung her an Tom Clancy´s Ghost Recon Wildlands angelehnt. Der Karton ist mattiert bedruckt und enthält einzelne Hochglanzelemente, wie es mittlerweile allseits üblich ist. Neben realitätsnahen Abbildungen des Headsets selbst, sind noch einige technische Daten und Angaben zur umfangreichen Kompatibilität aufgedruckt.

Der Inhalt wird mit Einlegern aus Pappe an Ort und Stelle gehalten und sorgte in unserem Fall auch bei der unsachgemäßen Behandlung des Zustellers für unbeschädigtes Gerät. Nicht so hübsch, aber zweckmäßig. Das Headset und die Kabel sind zum Schutz vor Feuchtigkeit jeweils einzeln eingetütet.

Lieferumfang

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Beim Auspacken kommen das Hauptkabel mit Fernbedienung, ein ansteckbares Mikrofon, ein zusätzliches Klinke-Kabel für Xbox-Controller, so wie das Headset selbst zum Vorschein. Des Weiteren ist ein kleines aber hilfreiches Faltblatt enthalten, das mit Hilfe von Zeichnungen erklärt, wie das Headset anzuschließen ist.

Technische Daten

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Details

Design

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Optisch überwiegt schwarz, mit gelben und weißen Applikationen. Auf dem Kopfpolster ist das Logo des namensgebenden Spiels aufgedruckt. Auf dem Kopfbügel ist ein Totenkopf angedeutet.

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Diese Optik setzt sich auch auf der Fernbedienung fort.

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Der mit dem wechselbaren Ohrpolster fest verbundene Schutzstoff vor dem Gitter des Treibers zeigt ebenfalls einen Totenkopf.

Verarbeitung

Der Kopfhörer-Teil ist überwiegend aus Kunststoff und gut verarbeitet. Hier wackelt nichts, was nicht wackeln soll und es knackt und knarzt auch nichts, was bei einem Headset ja besonders wichtig ist.

Die Ohrpolster sind mit Kunstleder überzogen, angenehm weich und so groß, dass das Ohr komplett umschlossen wird. Das Polster am Kopfbügel ist ebenfalls mit Kunstleder überzogen.

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Auch der Ausziehmechanismus zur Größenverstellung überzeugt. Die Verstellung ist, zumindest am Anfang, relativ stramm. Das erfordert beherztes Zupacken, hat jedoch den Vorteil, dass sich die eingestellte Größe auch bei wilden Bewegungen nicht selbsttätig verstellt. Der innere Bügel ist aus Metall, wodurch eine gute Haltbarkeit zu erwarten ist.

Das am Headset fest montierte Kabel ist nicht gesleeved. Dadurch ist es sehr flexibel, was jedoch auf Kosten der Haltbarkeit geht. Am Kabel befindet sich noch eine kleine Klammer, mit der es an der Kleidung fixiert werden kann. Kleiner Schwachpunkt: Die Klammer erzeugt bei Bewegungen leider Geräusche, welche durch das Kabel bis in die Ohr-Schale transportiert werden und dadurch hörbar sind, auch dann, wenn das Kabel fixiert wurde.

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Das Mikrofon ist so gebaut, dass es sich nur in einer Position einstecken lässt. Dadurch kann es sich auch nicht versehentlich verdrehen. Der geriffelte Teil des Mikrofons dient zur Feinjustierung der Position, diese ist jedoch etwas schwammig. Es bewegt sich immer ein kleines Stück zurück zur Ausgangsposition.

Insgesamt macht das dennoch einen guten und soliden Eindruck.

Praxis

Installation…

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… am PC / MAC

Die Installation ist denkbar einfach, vorausgesetzt Chinch-Anschlüsse für das Audio-Signal stehen zur Verfügung, denn diese werden benötigt um das volle Potenzial auszuschöpfen. Es ist so gedacht, dass Chat-Audio über USB und den eingebauten Soundchip verarbeitet wird, und Spiel-Audio über Chinch übertragen und lediglich verstärkt wird.

Für den Anschluss an den PC wird also ein zusätzliches Kabel – Klinke auf Chinch – benötigt. Wir hätten es schön gefunden, wenn ein solches Kabel im Lieferumfang enthalten wäre. Praktisch ist, das die Chinch-Anschlüsse durchgeschliffen sind. So ist es möglich zusätzlich noch einen Verstärker anzuschließen (z.B. für die Raumbeschallung), ohne das Umschalten oder umstecken nötig ist. Das Kabel mit einer Gesamtlänge von ca. 3 Metern ermöglicht dabei die Installation auch bei ungünstigen Gegebenheiten. Der Chinch und USB-Teil des Kabels trennen sich nach ca. einem Meter, so dass der Abstand zwischen PC und Verstärker maximal knapp 2 Meter betragen darf.

Spezielle Treiber werden im Übrigen nicht benötigt. Nach dem Einstecken in unseren Windows 10 PC ist das Headset nach kurzer automatischer Installation voll einsatzbereit.

… an Konsolen

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Komplizierter ist der Anschluss an Konsolen, wenn kein Headset-Anschluss am Controller vorhanden ist. Da hier dann in der Regel nur ein optischer Audio-Ausgang zur Verfügung steht, wird zusätzlich noch ein Splitter benötigt, welcher das Audio-Signal vom HDMI oder AV Anschluss ableitet.

Theoretisch kann das Headset kurzerhand auch einfach nur über USB angeschlossen werden, in diesem Fall ist es jedoch nicht möglich Spiel-Audio und Chat-Audio separat an der Fernbedienung zu regeln.

… an Geräten mit Klinkenbuchse

Einstecken, fertig. Hierbei ist zu beachten, das hier nur etwas mehr als ein Meter Kabel zur Verfügung steht. Diese Anschluss-Art bietet sich also nur bei Geräten an, die in der Hand gehalten, oder entsprechend am Körper getragen werden.

Komfort

Die gut gepolsterten Earpads umschließen die Ohren knapp, aber vollständig. Gamer mit sehr großen Ohren könnten hier eventuell Probleme mit Druckstellen bekommen. Die Ohrschalen sind in 2 Achsen beweglich, wodurch sich das Y-300CPX perfekt an jede Kopfform anpasst. Das Kopfpolster hat durch seine Form eine relativ geringe Auflagefläche auf dem Kopf, und das Headset hat einen recht strammen Sitz. Auch bei wilden Kopfbewegungen verrutscht da nichts. Wer in dieser Hinsicht empfindlich ist, könnte das aber möglicherweise als störend empfinden. Das Gewicht geht mit ca. 345 Gramm in Ordnung.

Klang

Durch die geschlossene Bauweise werden Umgebungsgeräusche deutlich gedämpft. Das ist hilfreich, wenn jemand im gleichen Raum fernsieht oder sich lautstark unterhält. Sobald Audio auf dem Headset ausgegeben wird, ist davon so gut wie nichts mehr zu hören.

Unmodifiziert ist der Klang detailreich und klar, jedoch trotz voll aufgedrehtem Bass-Regler an der Fernbedienung etwas dünn. Das ist beim Zocken soweit noch in Ordnung, wenn es um die Ortung von Geräuschen geht vielleicht sogar noch hilfreich, jedoch zum Hören von Musik nicht zu empfehlen. Wer eine gute Soundkarte mit Funktionen zur Klang-Optimierung zur Verfügung hat, kann hier mit etwas Justierung (z.B. am Equalizer) immerhin ein für Musik noch brauchbares Ergebnis hinbekommen. Wird ein Bass-Boost eingesetzt, kann es hier jedoch recht schnell zur Übersteuerungen kommen. Es ist zu beachten, dass die Möglichkeit der Klang-Optimierung beim Betrieb an einer Konsole natürlich nicht vorhanden ist, wodurch einem dann nur der natürliche Klang des Headsets bleibt.

Mikrofon

Hervorheben ist an diesem Mikrofon eigentlich nur, das es durch seine unidirektionale Richtcharakteristik tatsächlich weniger Hintergrundgeräusche aufnimmt. Der Klang der Aufnahme ist dabei zwar gut verständlich, aber blechern bzw. noch dünner als die Wiedergabe des Headsets. Zudem setzt sehr schnell das typische Verstärker-Rauschen ein, wenn dieser aufgedreht wird. Verbesserungsmöglichkeiten, wie zum Beispiel einen (dringend nötigen) Rauschfilter gibt es nicht.

Fernbedienung

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4 Drehregler für Lautstärke, Chat-Lautstärke, Mikrofonverstärkung und Bass, sowie 2 Schalter zur Aktivierung des Mikrofons und des Voice-Monitorings stellen die Bedienelemente der Fernbedienung dar. Somit sind alle wichtigen Funktionen immer in Reichweite.

Ist das Mikrofon aktiv, leuchtet das Y-Symbol blau, ist es inaktiv, leuchtet es rot. So ist sofort erkennbar ob beherztes schimpfen über die unfähigen Teamkameraden möglich ist, oder Zurückhaltung angesagt ist.

Des Weiteren befindet sich an der Fernbedienung auch der Anschluss für das beigelegte Klinke-Kabel, mit dem sich ein Xbox-Controller verbinden lässt.

Die Einstellungen an der Fernbedienung, erfolgen übrigens unabhängig von denen im System. Das heißt: Windows (bzw. das verbundene Gerät) gibt die maximale Lautstärke vor, und wenn das Mikro in den Aufnahmegeräten deaktiviert ist, lässt es sich auch mit der Fernbedienung nicht aktivieren.

Fazit

Das Thrustmaster Y-300CPX Ghost Recon Wildlands Edition richtet sich mit seinem Design vornehmlich an Fans des Spiels und überzeugt vor allem durch bestmögliche Kompatibilität und gute Verarbeitung. Allerdings ist zu bedenken, dass das Mikrofon höheren Ansprüchen nicht unbedingt gerecht wird. Der Klang des Headsets ist klar und detailliert, jedoch etwas kraftlos. Wer das mittels Soundkarte nachregeln kann und nicht unbedingt bei maximaler Lautstärke spielt, hat mit dem Y-300CPX durchaus eine Kaufoption ab 49,99 €. Die baugleiche Standard-Edition in weiß ist sogar für noch weniger zu haben, und durch den günstigen Anschaffungspreis nicht unattraktiv.

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PRO
+ klarer, detaillierter Klang bei Spielen
+ gute und solide Verarbeitung
+ langes Kabel
+ Spiel-Audio und Chatlautstärke separat regelbar
+ Monitoring der eigenen Stimme möglich
+ gute Dämpfung von Nebengeräuschen
+ maximale Kompatibilität

CONTRA
– Klang ohne Hilfsmittel etwas dünn, übersteuert bei hohen Lautstärken
– Mikrofon klingt dünn und blechern / Verstärker-Rauschen
– ggf. zusätzliche Kabel erforderlich

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Produktlink
Preisvergleich (ohne Spiel)
Preisvergleich (inkl. Ghost Recon Wildlands)
Preisvergleich Standard-Edition

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DX12 erhält einen Leistungsschub und Ghost Recon Wildlands die Ansel-Technologie

Donnerstag, 9. März 2017 — NVIDIA hat seine gesammelte Ingenieurserfahrung investiert, um die bisher umfangreichste Plattform für die Entwicklung von DirectX-12-Spielen abzuliefern. Auf der GDC stellte NVIDIA eine Sammlung verschiedener Ressourcen vor, mit denen Entwicklern beträchtliche Leistungssteigerungen erzielen. Verschiedene Rendering- und Simulations-Effekte sowie weitere Funktionen helfen dabei, Spiele für DirectX 12 zu optimieren. Diese Ressourcen-Sammlung umfasst Updates für das NVIDIA GameWorks SDK, NVIDIA VR Works SDK, neue Entwickler-Tools sowie den neuen Game Ready Treiber.

Der neue Game-Ready-Treiber ist für DirectX 12-Spiele optimiert. NVIDIA entwickelte den Code in ihrem eigenen Treiber weiter, arbeitete eng mit Spieleentwicklern zusammen und erzielte so eine durchschnittliche Leistungssteigerung von 16% in verschiedenen DirectX 12-Titeln:

  • Ashes of the Singularity – 9%
  • Gears of War 4 – 10%
  • Hitman – 23%
  • Rise of the Tomb Raider – 33%
  • Tom Clancy’s The Division– 4%

Nun auch Gameplay-Aufnahmen nach Wunsch in Tom Clancy’s Wildlands mit NVIDIA Ansel kreieren

Der neue Game-Ready-Treiber ermöglicht die Nutzung von NVIDIA Ansel in Tom Clancy’s Ghost Recon Wildlands.

NVIDIA Ansel ist ein leistungsfähiges 360-Grad-Screenshot-Werkzeug, das es Spielern wie nie zuvor erlaubt, die künstlerischen Seiten des Gamings zu erfahren, festzuhalten und zu teilen. Mit Ansel können Spieler ihre Gameplay-Aufnahmen nach ihren Wünschen komponieren, superhochauflösende Aufnahmen machen und nach Belieben Filter einsetzen. Ansel ermöglicht es, die Kamera in jegliche Richtung auszurichten sowie an jedem Aussichtspunkt in der Spielwelt aufstellen, um anschließend 360°-Stereo-Photosphären aufzunehmen, die mit einer VR-Brille oder dem Google Cardboard betrachtet werden können. Mehr Informationen gibt es unter https://www.nvidia.de/object/ansel-de.html.

Folgende Spiele unterstützen Ansel bereits: For Honor, ARK: Survival Evolved, Conan Exiles, Dishonored 2, Mirror’s Edge Catalyst, Obduction, War Thunder, Watch Dogs 2, The Witcher 3: Wild Hunt und The Witness. Ansel wird zum Start kommender Spiele-Highlights, wie Lawbreaker und Mass Effect: Andromeda, direkt im Spiel verfügbar sein. Ansel ist ebenfalls über ein Plug-In in die Unreal Engine sowie Unity Engine nativ integriert und ist auch bald für Amazon Lumberyard verfügbar.

Beste Gamingleistung mit den Game-Ready-Treibern

NVIDIA veröffentlicht mit dem Game-Ready-Treibern zeitnah treiberseitige Lösungen für bereits veröffentlichte und neue Spiele. Bis zur letzten Minute identifiziert NVIDIA die Probleme und Verbesserungsmöglichkeiten, um die Spielqualität und Leistung mit den Game-Ready-Treibern zu verbessern. Game-Ready-Treiber erhalten von Microsoft außerdem das WHQL-Zertifikat.

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Thrustmaster kündigt für Tom Clancy´s Ghost Recon Wildlands designte Headsets an

THRUSTMASTER LAUNCHT EINE GANZE SERIE VON KOPFHÖRERN – INKLUSIVE EINER NEUEN PRO VERSION – DESIGNED FÜR TOM CLANCY’S GHOST RECON® WILDLANDS
Rennes, 28. Februar 2017 — Damit Spieler in Zukunft ihre Top-Performance erreichen und ein Spiel mit jeder Faser ihres Körpers fühlen können, launcht Thrustmaster eine Serie von drei Tom Clancy’s Ghost Recon® Wildlands-lizensierten Spiele-Headsets. Inklusive eines weltweit exklusivem und sehnsüchtig erwarteten Modells! Mit diesen neuen Headsets werden Spieler komplett in die Welt von Ubisoft´s größten taktischen, open-world Shooters eintauchen!

High-Performance Headsets, exakt auf die Audio-Signatur des Spieles abgestimmt
Manchmal erlebt ein Team von vier Ghosts, einer Eliteeinheit der US-Army, hochsensible Situationen. Beispielsweise müssen sie in einem höchst riskanten Undercover-Einsatz in den unwegsamen Regionen von Bolivien eine heikle Mission ausführen und sind dabei auf höchste Präzision bei der Kommunikation und beim Hören angewiesen – entscheidend über Leben oder Tod! Mit Thrustmaster´s neuen, sensationellen Headsets wird das Erleben dieser Situation auf einen komplett neuen Level gehoben. Die Spieler erleben den Austausch innerhalb des Teams nun deutlich verbessert: es gibt eine glasklare Verbindung innerhalb des Teams, weit entfernte Geräusche können präzise verortet werden und daraus können die geeigneten Aktionen gegen das feindliche Umfeld abgestimmt werden. Um diese Präzision zu erreichen, hat das Entwicklungsteam von Thrustmaster im firmeneigenen, state-of-the-art geräuschgedämmten Tonstudio die Headsets auf die Audiosignatur des Spiels exakt abgestimmt.

Zwei mit 7.1 Virtual Surround-ausgestattete Headsets, inklusive einer exklusiven Weltneuheit
Die beiden Flagship-Modelle der Produktrange sind das Y-350X 7.1 Powered GHOST RECON WILDLANDS Edition und das Y-350P 7.1 Powered GHOST RECON WILDLANDS Edition: Beide beinhalten eine 7.1 Virtual Surround Sound-Audiosystem gesteuert durch den Y Sound Commander- Controller. Das Erste ist offiziell lizensiert für die Xbox One®, das Zweite für die PlayStation®4. Was gibt es sonst noch Besonderes: Die PlayStation®4-Version ist weltweit exklusiv mit dem Y Sound Commander ausgestattet und nutzt damit als erstes Headset diese preisgekrönte Technologie auf dieser Plattform. Durch beide Headsets erleben die Spieler die unendlichen Weiten der bolivianischen Wälder intensiv und in einer atemberaubenden Art und Weise.

Ergänzend gibt es dazu ein ultra-flexibles Universalheadset
Damit auch die Wünsche von Spielern anderer Plattformen erfüllt werden können, gibt es von Thrustmaster auch eine GHOST RECON WILDLANDS-Edition des Bestsellers Y-300CPX: Ein Multiplattform-Headset, ausgestattet mit voller Kompatibilität für PlayStation®4 und PlayStation®3, Xbox One, PC, Xbox 360® und Mac®.

Preise und Verfügbarkeit

Thrustmaster’s Range der Ghost Recon Wildlands-Spieleheadsets wird ab dem 07.03.2017 zu einer unverbindlichen Preisempfehlung von €59.99 (inklusive MwSt.) für das Y-300CPX GHOST RECON WILDLANDS Edition (Multi-Plattform) und €139.99 (inklusive MwSt.) jeweils für das Y-350X 7.1 Powered GHOST RECON WILDLANDS Edition (Xbox One®) und das Y-350P 7.1 Powered GHOST RECON WILDLANDS Edition (PlayStation®4) erhältlich sein.

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GeForce-Spieler erhalten Zugang zur Closed-Beta von Tom Clancy’s Ghost Recon Wildlands

Schon bald veröffentlicht Ubisoft Tom Clancy’s Ghost Recon Wildlands. GeForce Experience-Nutzer sowie Fans der Social-Media-Kanäle von NVIDIA GeForce erhalten die Chance auf einen Beta-Code zur Ghost Revon Wildlands Closed-Beta, die zwischen dem 03. und 06. Februar stattfindet.

Registrierung zur Beta von Tom Clancy’s Ghost Recon Wildlands

 

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Tom Clancy’s Ghost Recon® Wildlands

Düsseldorf, Ubisoft® veröffentlichte heute einen neuen Trailer zu Tom Clancy’s Ghost Recon® Wildlands. Darin führt der Lead Game Designer Dominik Butler die Spieler durch Einzelmissionen des Spiels. Zudem bekommt man neue, exklusive Einblicke ins Spiel, da neues Ingame-Material sowie die Weltkarte von Tom Clancy’s Ghost Recon Wildlands gezeigt wird.

Ein neuer Trailer ist (inkl. Embedded-Code) unter folgendem Link verfügbar:

Tom Clancy's Ghost Recon Wildlands: Solo-Walkthrough | Ubisoft [DE]

Alternativ liegt das Video hier als Direktdownload bereit (diesen Link bitte nicht weiterkommunizieren!): https://www.ubisoft-press.com/download/404382/3dd503e9772a470438fab050a681b279ecd697a7

Tom Clancy’s Ghost Recon Wildlands spielt in der nahen Zukunft. Die Spieler führen ein vierköpfiges Team der U.S. Spezial-Eliteeinheit Ghosts auf eine geheime Mission. Ihr Ziel ist die Zerschlagung des Santa-Blanca-Drogenkartells, einer Unterweltmacht und wachsenden, globalen Bedrohung.

Tom Clancy’s Ghost Recon Wildlands erscheint am 7. März 2017 für Xbox One, PlayStation®4 Computer Entertainment System und Windows PC.

Für mehr Informationen zu Tom Clancy’s Ghost Recon Wildlands besuchen Sie bitte: ghostrecon.com

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