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Microsofts Next-Gen Xbox Wireless Headset ab 16. März verfügbar

Erinnert sich noch jemand an die Xbox 360? Die zweite Generation der Xbox-Konsole kam im November 2005 auf den Markt und das war das letzte Mal, dass Microsoft ein kabelloses Headset für seine Spielekonsole herausbrachte. Das ändert sich jedoch heute mit der Ankündigung des Xbox Wireless Headsets.

Das Xbox Wireless Headset ist nicht nur leicht, sondern verfügt auch über große Ohrmuscheln, die für maximalen Komfort in weiches Polyurethan-Leder eingebettet sind. Außerdem gibt es ein dickes und bequemes Polster für den verstellbaren Kopfbügel. An der Außenkante der Ohrmuscheln befinden sich Drehregler, mit denen sich Bedienelemente wie Lautstärke und Game/Chat-Balance einstellen lassen. Microsoft hat die Kopfhörer nach eigenen Angaben so gestaltet, dass sie die Designästhetik der Xbox Series X widerspiegeln, d.h. Sie finden die gleiche schwarze Oberfläche und grüne Akzente vor.

 


Die Kopfhörer werden kabellos über Bluetooth mit einem PC, einer Xbox-Konsole oder einem mobilen Gerät verbunden. Laut Microsoft unterstützt das Xbox Wireless Headset Windows Sonic, Dolby Atmos und DTS Headphone: X-Technologien. Microsoft verspricht eine erstklassige Audioqualität und das Dual-Beam-Forming-Mikrofon mit Voice-Isolation-Technologie sollte sicherstellen, dass Stimmen genau aufgenommen werden.

 

Xbox Wireless Headset - Launch Trailer


„Wir haben viel Zeit in den Audiotestkammern verbracht, um zu charakterisieren und zu verstehen, wie das Headset den Klang in verschiedenen Raumumgebungen wiedergibt. Es kommt im Wohnzimmer, im Spielzimmer und im Schlafsaal zum Einsatz, und wir wollen, dass es für alle Arten von Audio optimal klingt“, so Erik Garcia, Projektarchitekt für das Xbox Wireless Headset. „

Laut Microsoft wird das Xbox Wireless Headset am 16. März zu einem Preis von 99 US-Dollar auf den Markt kommen und ist bereits im MS-Store vorbestellbar.



Quelle: Microsoft’s Next-Gen Xbox Wireless Headset Launches March 16 For PC And Xbox Consoles

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Aktuelle Tests & Specials auf Hardware-Inside Headsets

HyperX Cloud II Wireless im Test

Mit dem HyperX Cloud II Wireless gibt uns Kingstons Gamingsparte endlich die heiß ersehnte kabellose Variante des beliebten Headsets der Cloud Serie. Wenn der Kauf eines neuen Gaming-Headsets bevorsteht, dann finden wir in Foren und Facebook Gruppen nicht selten das Cloud II als Empfehlung. Mit der neuen kabellosen Version ist alles beim Alten, nur halt ohne Kabel. Aber ob dem wirklich so ist, das wollen wir in folgendem Test herausfinden. Zur Durchführung des Tests hat uns HyperX ein Exemplar zur Verfügung gestellt.

Verpackung, Inhalt, Daten

Verpackung

 

Die Verpackung des HyperX Cloud II Wireless ist ganz typisch in den Farben rot und weiß gehalten. Auf der Vorderseite finden wir neben Herstellerlogo und Modellbezeichnung auch eine Abbildung des Headsets. Kleinere Icons informieren über die Besonderheiten. Wichtig ist hier der Hinweis, dass dieses Headset auch einen virtuellen 7.1 Surround Sound bietet. Die Rückseite enthält weitere Abbildungen und zeigt zudem den Lieferumfang sowie die technischen Daten.

Inhalt



Neben dem HyperX Cloud II Wireless finden wir noch folgendes im Lieferumfang:

  • Mikrofonarm
  • Popschutz aus schwarzen Schaumstoff
  • USB Sender/Empfänger
  • USB Typ-A zu USB Typ-C Kabel, 40 cm
  • Bedienungsanleitung
  • Garantiebestimmungen
  • Werbeflyer
Daten
Technische Daten – HyperX Cloud II Wireless  
Gewicht
Gewicht mit Mikrofon
300 g
309 g
Treiber Dynamisch, 53mm mit Neodym-Magneten
Typ Ohrumschließend, geschlossene Rückseite
Frequenzbereich 15 Hz – 20 kHz
Impedanz 60 Ω
Schalldruckpegel 104 dBSPL/mW bei 1kHz
T.H.D. ≤ 1 %
Kabellänge und -typ USB-Ladekabel (0,5 m)
Batterielaufzeit bis zu 30 Stunden
Funkreichweite bis zu 20 m, 2,4 GHz

Mikrofon

 

Element: Elektret-Kondensatormikrofon
Polarisationscharakteristik: bidirektional
Frequenzbereich: 50 Hz – 6,8 kHz
Empfindlichkeit: -20 dBV (1 V/Pa bei 1 kHz)
Kompatibilität PC und PS4

Details



Äußerlich sieht das HyperX Cloud II Wireless seinen kabelgebundenen Brüdern sehr ähnlich. Das Kopfband ist mit einem Kunstleder bezogen. An der Innenseite ist das Band angenehm weich gepolstert. Auf der Außenseite ist das HyperX-Logo eingeprägt. Seitlich ist das Band mit einer sichtbaren roten Naht versehen. Aus dem Bügel führen je Seite eine Gabel aus rot eloxiertem Aluminium heraus. Auf diesen Gabeln sind die Hörmuscheln beweglich gelagert. Diese bestehen aus schwarzem Kunststoff und sich mit einem roten HyperX Logo versehen.




Beide Hörmuscheln sind mit einem weichen Kunstleder bezogen. Im Inneren sorgt ein Schaumstoffpolster für einen angenehmen Tragekomfort. An der Unterseite der Hörmuscheln ergeben sich die Unterschiede zur kabelgebundenen Version. An der linken Seite finden wir eine Taste zum Ein- bzw. Ausschalten und eine zum Stummschalten des Mikrofons. Weiter ist hier ein USB-C-Anschluss zum Laden des Akkus und der Anschluss für das Mikrofon. Auf der rechten Seite ist ein Rad zum Einstellen der Lautstärke verbaut. An dieser Stelle fällt uns auf, dass HyperX hier keinen Betrieb via Kabel vorgesehen hat – das wäre etwa praktisch, wenn der Akku zu Neige gegangen ist oder der Nutzer das Headset am Smartphone betreiben möchte.


 

Das Mikrofon ist flexibel und lässt sich gut an den jeweiligen Nutzer anpassen. Um die Aufnahme von Geräuschen wie zum Beispiel die Atmung des Nutzers zu reduzieren, kann ein Schaumstoffüberzug über das Mikrofon gestülpt werden. An der Stelle zwischen Mikrofon und Arm befindet sich ein weißer Ring, welcher später Rot leuchtet und damit anzeigt, ob das Mikrofon stummgeschaltet ist.

Praxis

Ergonomie & Tragekomfort

Bei einem Headset ist natürlich der Tragekomfort neben dem Klang eines der wichtigsten Merkmale. Das HyperX Cloud II Wireless bietet uns einen großzügigen Verstellbereich, sodass sowohl Nutzer mit kleinem als auch mit großem Kopfumfang keine Probleme haben sollten. Um den Tragekomfort weiter zu steigern, verfügt das Headset an der Innenseite über ein angenehm weiches Polster. Das Headset ist durch die geschlossene Bauweise weniger für Personen geeignet, die während der Nutzung noch mit umstehenden Personen kommunizieren möchten. Die Ohrmuscheln sitzen zwar sicher und fest auf unserem Kopf, wirken dabei jedoch zu keinem Zeitpunkt unangenehm. Auch Brillenträger haben mit den weichen Polstern der Ohrmuscheln keine Probleme oder Störgeräusche zu erwarten. Ein Nachteil von geschlossenen Headsets bleibt allerdings – bei längerer Nutzung wird es warm an den Ohren.

Klang

Bevor wir nun mit dem Thema „Klang“ beginnen, möchten wir darauf aufmerksam machen, dass Klang einer höchst subjektiven Wahrnehmung unterliegt. Was sich für uns optimal anhört, kann für eine andere Person als störend empfunden werden und umgekehrt.

Den Anfang macht der Shooter-Klassiker „Counter Strike: Global Offensive“ am Computer. Hier ist es besonders wichtig, dass ein Headset dem Spieler das Orten der Gegner über die Schrittgeräusche ermöglicht. Und das schafft das Cloud II Wireless auch sehr gut, außerdem werden auch Schüsse und Explosionen glaubhaft dargestellt. Weiter testen wir das Spiel „The Witcher III“, indem es eher auf das Gesamtpaket ankommt. Die Soundkulisse des Marktes in Novigrad mit der Musik der Barden und dem Gerede der Menschen lässt uns tief in das Geschehen eintauchen. Doch nicht nur der Sound aus dem Headset sorgt dafür, sondern auch die Abschottung zwischen uns und der Umgebung. So spielt es sich ungestört und vorbeifahrende Fahrzeuge sind nicht hörbar.

Auch zum Hören von Musik eignet sich das Cloud II Wireless. Anders als die meisten anderen Gaming-Headsets ist es nicht zu sehr in den Tiefen betont und spielt Mitten und Höhen sehr angenehm ab. Auf höherem Lautstärkelevel wird der Klang auch noch eine Ecke dynamischer.

Akkulaufzeit

Der Hersteller gibt eine Akkulaufzeit von bis zu 30 Stunden für das HyperX Cloud II Wireless an. Um dies auszuprobieren, laden wir das Headset zuerst auf 100 % auf. Der Ladezustand wird uns durch eine LED angezeigt, welche je nach Akkuladestand anders leuchtet. Bei acht Stunden täglicher Nutzung bei einer Lautstärke von 35 % laut Windows-Einstellung erreichen wir die angepeilte Laufzeit ohne Probleme. Das Headset macht sich mit Tönen und der LED bemerkbar und schaltet sich dann ganz ab. Nach knapp drei Stunden ist der Akku des Headsets wieder voll aufgeladen.

Mikrofon

Vergleichen wir die Qualität der Aufnahme mit der eines kabelgebundenen Cloud II, so finden wir einen deutlichen Unterschied. So erscheint die Aufnahme des HyperX Cloud II Wireless wesentlich dumpfer und rauschiger, als wir das von der kabelgebundenen Version gewohnt sind. Schuld daran wird vor allem die Funkübertragung sein.

Fazit

Lange haben wir darauf gewartet und endlich ist es da – das HyperX Cloud II Wireless. In Sachen Klang folgt es den Tugenden seiner kabelgebundenen Geschwister, nur die Aufnahmequalität des Mikrofons weicht etwas ab. Der Nutzer erhält hier ein qualitativ sehr gut gefertigtes Headset, welches genauso langlebig sein dürfte wie die anderen Headsets der Serie. Derzeit ist es noch nicht im Preisvergleich gelistet, die unverbindliche Preisempfehlung liegt bei rund 169 Euro. Wir vergeben hier gerne unsere Empfehlung.


Pro:
+ Verarbeitung
+ Design
+ Tragekomfort
+ Guter Klang
+ Lange Akkulaufzeit

Kontra:
– Aufnahmequalität
– Kein Kabelbetrieb möglich
– Preis


full



Produktseite

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Aktuelle Tests & Specials auf Hardware-Inside Headsets

Tribit QuietPlus 78 Kopfhörer im Test

Der chinesische Hersteller Tribit hat uns seine Tribit QuietPlus 78 Overear Kopfhörer für euch zum Testen zugesendet. Diese verfügen über Bluetooth 5.0, eine aktive Geräuschunterdrückung (Active Noise Cancelling, kurz ANC), einen Transparentmodus sowie bis zu 30 Stunden Akkulaufzeit und das in einer Preisklasse, in der es kaum Vergleichbares gibt. Das macht natürlich neugierig, ob die Tribit QuietPlus 78 auch halten, was der Hersteller verspricht. In unserem Test erfahrt ihr es.

Verpackung, Inhalt, Daten

Verpackung

 

Die Tribit QuietPlus 78 kommen in Weiß und orange gehaltenen Verpackung. Die Verpackung ist generell sehr schlicht gehalten, so finden wir auf dieser relativ wenig Informationen. Auf der Vorderseite befindet sich neben einem Produktfoto noch das Herstellerlogo und die Typenbezeichnung, auf der rechten Seite finden wir kurze Hinweise auf die Features der QuietPlus 78. Auch die Rückseite biete verhältnismäßig wenig Informationen wie Produktbezeichnung, Model- und Seriennummer sowie den Namen und die Anschrift des Importeurs.

Inhalt

   

Öffnen wir nun den Karton, so werden wir umgehend angenehm überrascht. Tribit verzichtet auf das bei vielen chinesischen Herstellern übliche Kunststoffformteil. Stattdessen kommen die Tribit QuietPlus 78 in einem wertigen Hardcase aus dem Karton. In diesem sind die Kopfhörer ordentlich verstaut, außer den Kopfhörern finden wir im Hardcase noch einen Kunststoffbeutel, in welchem sich ein Micro – USB Ladekabel und ein Audiokabel (3,5 mm Klinke auf 3,5 mm Klinke) befinden. Neben dem Hardcase samt Kopfhörern befindet sich im Karton noch ein kleiner Folienbeutel mit Bedienungsanleitung und Garantiekarte.

Daten

Tribit QuietPlus 78  
Typ Bluetooth Over-Ear-Kopfhörer
Technische Merkmale 2 stufige aktive Geräuschunterdrückung (ANC)
Transparenz Modus
Bluetooth® 5.0
Micro – USB Ladebuchse
3,5 mm AUX-Audiobuchse
Bluetooth Codecs AAC SBC
Treiber 2 x ø 40 mm Vollbereich
Eingänge Bluetooth, 3,5-mm-Stereo-Buchse
Frequenzbereich 20 Hz bis 20 kHz
Akkutyp Lithium-Ionen
Akkulaufzeit & Aufladen bis zu 30 Stunden, 5 Stunden nach 15 Minuten Aufladung
Lieferumfang 1,2 m Stereo-Audiokabel, 1,2 m USB-A-zu-Micro-USB-Kabel, Hardcase
Gewicht 265 Gramm
Preis 69,99 €

Details



Die Ohrmuscheln der Tribit QuietPlus 78 sind außen aus mattschwarzem Kunststoff gefertigt und im Zentrum mit einem schwarz glänzenden Tribit Logo versehen.





Der Kopfbügel macht einen sehr wertigen Eindruck, er besteht aus mattschwarzem Kunststoff mit Applikationen in glänzenden schwarz und zusätzlich (zumindest am verstellbaren Teil) aus Metall mit einem gebürsteten Finish. Die Polsterung des Kopfbügels ist mit einem weichen Kunststoffbezug versehen.




Beide Ohrmuscheln sind innen sehr weich gepolstert und mit Kunstleder versehen.




Alle Tasten und Anschlüsse sind an der rechten Ohrmuschel angebracht und gut zu erreichen. Die hinteren Tasten dienen dabei der Bedienung (Lautstärke, Titelwahl, Play / Pause). Auf den Tasten sind leicht erhaben Punkte und Kreise angebracht, so dass man gut erfühlen kann, auf welcher man sich befindet.




Weiter vorn an der rechten Ohrmuschel befindet sich eine Status LED, gefolgt von der Wahltaste für die aktive Geräuschunterdrückung (Low/High/Ambientsound/off) und dem 3,5 mm Klinkenanschluss sowie dem Micro-USB Lade Port.

Praxis

Klang – Musik

Die Tribit QuietPlus 78 bieten für diese Preisklasse ein solides Sounderlebnis. Wir haben von Rap über Schlager bis hin zu Metall diverse Musikstücke getestet, die Mitten sind zwar klar und die Bässe gut, jedoch wirken die Höhen ein bisschen leblos. Alles in allem ist der Klang allerdings als gut zu bezeichnen. Dabei hilft den Tribit QuietPlus 78, auch die aktive Geräuschunterdrückung. In einer U-Bahnstation und Bahnhöfen konnten wir bei aktivierter Geräuschunterdrückung und 70 % Lautstärke kaum bis keine Umgebungsgeräusche mehr wahrnehmen. Was uns jedoch enttäuschte, war die Umgebungsdurchschaltung – von Tribit Transparenz Modus genannt – diese sorgt am Handy dafür, dass die Lautstärke von 100 % auf etwa 3 % runtergesetzt wird. Nun dreht man die Lautstärke manuell wieder höher, machen der Tribit QuietPlus 78 was sie sollen und spielen den Gesprächspartner oder die Bahnhofsdurchsagen in die Musik ein. Sollte es nun aber sehr windig sein oder die Bahn einfahren, werden diese Geräusche übermäßig stark verstärkt in den Kopfhörer eingespielt, so ist leider kein Zuhören möglich und man setzt die Kopfhörer freiwillig ab.

Klang – Video

Wir haben die Tribit QuietPlus 78 natürlich auch an einem Bluetooth fähigen Smart-TV getestet. Hierbei können sie sich sehr gut schlagen, egal welche Quelle man wählt – ob lineares Fernsehen über Kabelanschluss, ein YouTube-Video oder Streaming – die Tribit QuietPlus 78 machen einen guten Job. Hier macht sich übrigens der Transparenz Modus auch ganz gut, so gibt es kaum bis keine Störgeräusche in der Wohnung, die unangenehm eingespielt werden. Der Klang bleibt also angenehm und trotzdem bekommt man mit, wenn das Telefon klingelt oder jemand an der Tür ist.

Klang – Gaming

Getestet haben wir den subjektiven Klang in Shadow of the Tomb Raider, Anno 1800, sowie einigen Multiplayersessions von Battlefield und Call of Duty. Die Verbindung zum PC erfolgt dabei drahtlos per Bluetooth oder mittels beiliegenden 3,5 mm Klinkenkabel. Der Sound in den getesteten Spielen ist in Ordnung und klar. Jedoch ist durch die Bluetooth-Funkverbindung eine Latenz spürbar. Allerdings ist das Ergebnis insgesamt absolut in Ordnung, da die Tribit QuietPlus 78 für diesen Zweck ja auch nicht beworben werden.

Ergonomie

Die Tribit QuietPlus 78, sind gut und wertig verarbeitet. Der Kopfbügel ist weich gepolstert, die Kunststoffummantelung der Polsterung schön straff, eine tolle Kombination. Die Ohrmuscheln sind angenehm weich und die Form umschließt die Ohren gut. Sie üben einen sanften Druck am Kopf aus, jedoch nichts, was störend auffällt. Die Materialien fühlen sich insgesamt angenehm am Kopf an, jedoch wird es nach Stundenlangem tragen, doch ein wenig warm unter den Ohrmuscheln.

Fazit

Für eine Preisempfehlung des Herstellers von 69,99€ sind die Tribit QuietPlus 78 einzigartig. In dieser Preisklasse ist eine aktive Geräuschunterdrückung selten zu finden und genau da können die Tribit QuietPlus 78 richtig auftrumpfen. Zwar ist der Dynamikumfang besonders in den Höhen nicht überragend, was aber angesichts des günstigen Preises zu verschmerzen ist. Dafür lässt die sehr gut gemachte aktive Geräuschunterdrückung einen unterwegs bei einem Hörbuch oder ein wenig Musik, die Welt um sich herum vergessen.


Pro:

+ Akkulaufzeit
+ Hardcase
+ Aktive Geräuschunterdrückung
+ Preis


Kontra:
– Transparenz Modus





Herstellerseite
Preisvergleich

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MAD CATZ KÜNDIGT KABELLOSE R.A.T. DWS-GAMING-MAUS AN


Hongkong, 13. Januar 2021 – Mad Catz Global Limited, der führende Anbieter von innovativer Gaming-Hardware, freut sich, die neue kabellose R.A.T. DWS-Gaming-Maus anzukündigen. Sie zeichnet sich durch ihre reaktionsschnellen, mechanischen DAKOTA™-Switches und umfangreichen Anpassungsmöglichkeiten aus. In Kombination mit ihrem hochauflösenden 16.000 DPI-Sensor hängt die R.A.T. DWS ihre Konkurrenten sowohl hinsichtlich der Performance als auch der Batterielaufzeit ab.

Modulare Bauteile

Bei der R.A.T. DWS handelt es sich um eine der anpassbarsten kabellosen Gaming-Mäuse überhaupt. Ihre modularen Bauteile erleichtern die Steuerung in allen Spielen. Die Nutzung ist für jede Handgröße und jeden Griffstil bequem, dank austauschbarer Ablagen für die Handfläche und den kleinen Finger. Zusätzlich gewährleisten die Fingerstützen durch ihre rutschfeste Oberfläche auch nach mehreren Stunden noch ein zuverlässiges Handling. In der Mad Catz-Software kann man den insgesamt 14 Schaltern unterschiedliche Funktionen und Makros zuweisen und in 4 Profilen auf dem Onboard-Speicher sichern. Damit gehen auch komplexe Angriffskombinationen leicht von der Hand.

Neue DAKOTA™-Switches

Die R.A.T. DWS ist weiterhin die erste kabellose Maus mit den brandneuen, mechanischen Mad Catz DAKOTA™-Switches. Traditionelle Mäuse lösen aus, wenn die Feder einen Metallkontakt trifft. Dieser Mechanismus erzeugt oftmals mehrere, unerwünschte Signale. Man benötigt einen speziellen Algorithmus zur Verzögerung der Signale, um diesem Problem vorzubeugen. Die DAKOTA™-Schalter setzen auf eine neuartige Signalerkennungstechnologie, die bei Kontakt mit einem der zwei Berührungspunkte eine sofortige Reaktion auslöst. Diese Technologie ermöglicht besonders präzise Signalverarbeitung und beschleunigt die Reaktionszeit der Schalter auf unter 2 Millisekunden – 60% schneller als andere mechanische Schalter!

 

Zwei kabellose Anbindungsmöglichkeiten

Die R.A.T. DWS lässt sich auf zwei Arten kabellos mit dem PC verbinden: Per 2,4 GHz-Dongle oder per Bluetooth 5.0. Die 2,4 GHz-Anbindung ermöglicht schnelle Reaktionszeiten von 1ms, während die verzögerungsarme Bluetooth-Funktion den Stromverbrauch optimiert. So bietet eine einzelne AA-Batterie im Bluetooth-Modus bis zu 300 Stunden Laufzeit. Der verbaute Sensor PAW3335DB arbeitet mit einer Auflösung von 16.000 DPI. Diese gesteigerte Empfindlichkeit ermöglicht ein optimales Maß an Präzision.

Preis und Verfügbarkeit

Die Mad Catz R.A.T. DWS wird ab Anfang Februar 2021 verfügbar sein. Je nach Region kann dies variieren. Die UVP liegt bei $ 119,99.

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Aktuelle Tests & Specials auf Hardware-Inside Tastaturen

Cooler Master SK621 im Test

Heute möchten wir euch die SK621 Tastatur aus dem Hause Cooler Master vorstellen. Bei der Cooler Master SK621 handelt es sich um eine mechanische Tastatur mit 60 Prozent Layout und Low Profile Design. Durch den bewussten Verzicht auf den Nummernblock, den Block mit den Steuerungstasten und die spezielle Anordnung der Tasten wird die Größe deutlich verringert. Das bringt nicht nur mehr Platz auf dem Schreibtisch, sondern auch die Möglichkeit des mobilen Einsatzes. Dafür hat Cooler Master der SK621 zusätzlich zur normalen Kabelverbindung eine Bluetooth-Verbindung spendiert. Wie gut das alles in der Praxis funktioniert und was die Cooler Master SK621 noch alles kann, erfahrt ihr in unserem nachfolgenden Test. Wir bedanken uns bei Cooler Master für die Bereitstellung der SK621 für unseren Test.


Verpackung, Inhalt, Daten

 

Verpackung


 

Die Cooler Master SK621 kommt in einer schlanken, aufwendig gestalteten Verpackung in den typischen Cooler Master Farben Weiß und Lila. Vorne auf der Verpackung finden wir neben dem Cooler Master Logo ein großes Bild der SK621 samt Produktname, die Informationen zu den verbauten Cherry MX Switchen, der Bluetooth-Konnektivität und der RGB-Beleuchtung. Auf der Rückseite befindet sich auf der linken Seite eine weitere Abbildung der SK621 mit den technischen Features und rechts daneben eine Beschreibung in acht Sprachen sowie die Produktbezeichnung und das Cooler Master Logo.



Inhalt


 

Im Lieferumfang finden wir neben der Tastatur noch folgendes:

– Stoffsack in Samt-Optik für den Transport
– Anleitung
– Anleitung zur Bluetooth-Einrichtung
– Keycab-Remover
– USB-Typ-C auf USB 2.0 Typ-A Anschlusskabel 1,8 m


Daten
Cooler Master SK621  
Typ 60% Layout, Mechanisch, Wireless
Produkt Nummer SK-612-GKLR1-DE
Maße 293 x 103 x 29,2 mm(L x B x H)
Material Aluminium, Plastik
Farbe Gunmetal
Switch-Typ Cherry MX RGB Low Profile Switch
MCU / Speicher 32bit ARM Cortex M0 / 512 KB
Pollingrate 1000 Hz
On-the-fly-System Für Multimedia, Macro-Aufnahmen, Beleuchtung
Sondertasten FN-Taste (Multimediafunktionen)
Verbindungsart / Kabellänge Wireless (Bluetooth 4.0), Kabel / 1,8 m (USB-Typ C auf USB 2.0 Typ A) abnehmbar
Beleuchtung RGB
Software MasterPlus
Kompatibilität Bluetooth 4.0, Windows 8+, Mac OS X 10.10+
Besonderheiten Interner Akku
Gewicht 424 g ohne Kabel
Garantie 2 Jahre

 


Details


 

Direkt nach dem Auspacken fällt uns die hochwertige Verarbeitung der Cooler Master SK621 auf. Es sind keine Nasen oder anderweitige Makel zu erkennen. Das Gehäuse besteht aus zwei Teilen. Die Oberseite ist aus gebürstetem Aluminium in Gunmetal Optik gefertigt. Die Unterseite besteht aus mattschwarzem Kunststoff. Mittig ist das Cooler Master Logo eingeprägt. An allen vier Seiten befinden sich große Gummifüße, die ein Rutschen der nur 424 g leichten Tastatur verhindern sollen.


 
 

Auf der Rückseite der Cooler Master SK621 befindet ein USB-C-Anschluss (Kabel im Lieferumfang enthalten), welcher zum Anschluss an den PC und auch zum Laden des Internen Akkus genutzt wird. Der interne Akku dient zur Speisung der RGB-Beleuchtung und des integrierten Bluetooth 4.0 Moduls. Damit der Akku nicht dauerhaft belastet wird, besitzt die SK621 einen Ein/Ausschalter an der linken Seite. Durch die verwendeten internen low power Komponenten ist der Akku in der Lage, die SK621 über mehrere Wochen bei ausgeschalteter Beleuchtung zu betreiben. Wird die Beleuchtung genutzt, hält der Akku ca. 15 Stunden. Durch das integrierte Bluetooth-Modul besitzt die Tastatur ebenfalls eine höchstmögliche Mobilität, was sie zusätzlich durch ihre kompakte Bauform zum idealen Begleiter für unterwegs macht.


 

Cooler Master verbaut bei der SK621 Cherry MX Red Low Profile Switches. Hierbei handelt es sich um lineare Switches ohne taktile oder akustische Rückmeldung. Der Auslöseweg beträgt durch das flache Design 1,2 mm und es ist nur eine Auslösekraft von 45 CN notwendig. Oben auf den Switches sitzen die Keycabs. Die Flachen aus ABS-Kunststoff gefertigten Low Profile Keycabs sind sehr gut gearbeitet und verleihen der Tastatur eine extravagante Optik. Durch den zweischichtigen Aufbau ist die Beschriftung abnutzungsfrei und gewährleistet eine zusätzlich gute Beleuchtung der Keycabs.


 
 

Bei der Cooler Master SK621 besitzt jede Taste eine eigene Beleuchtung. Zusätzlich befindet sich noch eine LED-Beleuchtung unter dem Aluminium Top, die sich als Ring um die ganze Tastatur zieht. Die Ausleuchtung der Tasten ist sehr gut und erzeugt auf dem Aluminium einen Underglow Effekt. Selbst bei eingeschaltetem Licht ist die Beleuchtung noch gut zu erkennen. Alle Beleuchtungseffekte lassen sich über die Funktionstasten direkt einstellen. Cooler Master nennt diese Möglichkeit On-the-fly-System. (Zusätzliche Symbole auf vielen Tasten). Dadurch wird keine Software zur Konfiguration benötigt. Das funktioniert auch über Bluetooth wirklich kinderleicht.




Wird die Cooler Master SK621 über das im Lieferumfang enthaltene 1.8 m lange mit Stoff ummantelte USB-TYP-C Kabel angeschlossen, kann sie auch über die Hauseigne „Portal“ Software konfiguriert werden.



Software

Die Cooler Master Portal Software bietet die Möglichkeit, alle angeschlossenen Cooler Master Geräte zu installieren und zu konfigurieren. Auch die Firmware, lässt sich hier aktualisieren.


Bei der Cooler Master SK621 ist die Software in fünf Blöcke aufgeteilt. Der erste Block hat die Bezeichnung „Kabellos“. Hier lässt sich einstellen, wann die SK621 in den Schlafmodus gehen soll. Außerdem lässt sich hier die Helligkeit der RGB-Beleuchtung und des LED-Rings ein- bzw. ausschalten.


Der zweite Block hat die Bezeichnung „LED“. Darunter lässt sich die Beleuchtung nach den persönlichen Vorlieben einstellen. Es stehen unter anderem 18 verschiedene Beleuchtungseffekte zur Verfügung, die sich weiter anpassen lassen. Hier ist der eigenen Kreativität keine Grenzen gesetzt.


Unter dem dritten Block lassen sich Makros aufnehmen und auf die einzelnen Tasten legen. Diese Funktion lässt sich aber auch ohne die Software direkt über das On-the-fly-System realisieren.


Der vierte Block mit der Bezeichnung Tastenbelegung ist ein sehr interessanter Block. Hier besteht die Möglichkeit, jede Taste frei neu zu belegen. Dadurch kann ein komplett eigenes Layout erstellt werden.


Im letzten Block können die einzelnen Profile verwaltet werden. Diese lassen sich importieren, exportieren und auch zurücksetzen.



Praxis


 
 

Für unseren Praxistest haben wir die Cooler Master SK621 Tastatur für den Zeitraum von einer Woche im Alltag kabelgebunden wie auch über Bluetooth genutzt. Zu Beginn benötigten wir eine Eingewöhnungszeit, da unsere Finger sich zuerst an die flachen Keycaps und den geringeren Abstand der Tasten gewöhnen mussten. Doch nach der regelmäßigen Nutzung haben die Fehleingaben schnell der Vergangenheit angehört. Wir nutzen die SK621 für unsere täglichen Schreibarbeiten und auch nach mehreren Stunden sind unsere Finger nicht verspannt. Dadurch das die Tasten schon bei sehr wenig Druck reagieren, erleichtert das die Arbeit enorm. Aber auch beim Spielen macht die Tastatur eine gute Figur. Die Tasten reagieren superschnell auf unsere Anschläge. Allerdings mussten wir feststellen, dass es in hektischen Situationen, wie zum Beispiel bei DOOM Eternal zu Fehleingaben aufgrund des geringen Abstands der Tasten kam. Was uns sehr positiv auffällt, ist, dass die Switches leiser sind und es dadurch beim Voicechat nicht nötig war, die Mikrofonempfindlichkeit zu verändern. Auch das On-the-fly-System konnte uns in der Praxis überzeugen, die Einstellungen direkt an der Tastatur vorzunehmen, funktionierte ohne Fehler oder Verzögerung. Die Tastatur nutzt auch die N-Key-Rollover Technik mit Anti- Ghosting was sicherstellt, das alle Tastenanschläge korrekt erkannt werden. Wird sie allerdings im Wireless-Mode genutzt, springt die Cooler Master SK621 automatisch auf ein 6-Tasten-Rollover um die Akkulaufzeit zu erhöhen. Wir empfehlen den Kaufinteressenten allerdings, die Tastatur vor dem Kauf am besten in einem Kaufhaus zu testen, da die Art und der Abstand der Tasten doch einer gewissen Gewöhnung bzw. Vorliebe bedürfen. Nutzer mit Erfahrungen von Notebook-Tastaturen dürften hier jedoch kaum Probleme haben.


Fazit

Für ca. 90 € bekommt man mit der Cooler Master SK621 eine hochwertig verarbeitete mechanische Tastatur mit RGB-Beleuchtung, leisen mechanischen Switches, einem durchdachten On-the-fly-System und einer ausgereiften und intuitiv zu bedienenden Software. Durch die kompakte Bauform und der integrierten Bluetooth Konnektivität ist sie der perfekte Begleiter für unterwegs, ohne auf den Komfort einer mechanischen Tastatur verzichten zu müssen. Wir geben unsere Empfehlung.

Pro:
+ Hochwertige Verarbeitung
+ Cherry MX Low Profile Switches
+ On-the-fly-System
+ Bluetooth 4.0
+ RGB-Beleuchtung
+ Ausgereifte Software
+ N-Key-Rollover

Neutral:
o Im Wireless-Mode nur 6-Key-Rollover (Erhöhung der Akkulaufzeit)

Kontra:
– Kurze Abstände zwischen den Tasten



Software
Herstellerseite
Preisvergleich

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Aktuelle Tests & Specials auf Hardware-Inside Headsets

Creative Aurvana Trio Wireless & BT-W3 im Test

Mit dem Creative Aurvana Trio Wireless in Verbindung mit dem BT-W3-Audiotransmitter wollen wir aus dem Wirelessheadset noch einmal mehr Audioqualität und Möglichkeiten herausholen. Der kleine Transmitter eignet sich vor allem für Playstation 4, Nintendo Switch sowie PC und MAC. Er arbeitet mit Bluetooth-Version 5.0 und den Audio-Codecs wie aptX™ LL und aptX™ HD. Das verspricht schon einmal viel Spaß – ober wir den auch beim Hören erfahren, zeigen wir euch in dem nun folgenden Test. Für diesen Test hat uns Creative die jeweiligen Testmuster zur Verfügung gestellt.

Verpackung, Inhalt, Daten

Verpackung Aurvana Trio Wireless

 

Das Creative Aurvana Trio Wireless kommt in einer dunklen Verpackung mit einer Abbildung des Headsets auf der Vorderseite. Im oberen Bereich ist der Modellname sowie der Hinweis „SX-FI Ready“ zu finden. Im unteren Bereich sind die Features kurz aufgeführt, so etwa aptX HD™, AAC, Bluetooth 5.0, eine Laufzeit von 20 Stunden und das sich die Earbuds magnetisch verbinden lassen. Auf der Rückseite ist die namengebende Technologie beschrieben, denn hier kommt in jedem Earbud ein Hybrid-Dreifachtreibersystem zum Einsatz. Weiter sind die anderen Features auch etwas weiter ausgeführt.

Verpackung BT-W3

 

Die Verpackung des BT-W3 ist dagegen etwas weniger auffällig und freundlicher gestaltet. Auch hier befinden sich Abbildung, Herstellerlogo und Modellbezeichnung auf der Vorderseite. Und auch die kurzen Hinweise auf die Features dürfe nicht fehlen. Die Rückseite beschreibt, wie dieses kleine Gerät funktioniert. Zwar verfügen z. B. viele Computer, Notebooks und MACs bereits über Bluetooth, damit ist aber noch nicht gesagt, dass auch aptX HD™ dabei ist. Mit dem BT-W3 geht Creative soweit und bietet damit einen aptX Codec mit besonders geringer Latenz.

Inhalt Aurvana Trio Wireless



Der Lieferumfang des Creative Aurvana Trio Wireless ist sehr üppig, denn neben dem Headset und den daran montierten Ohrpolstern finden wir in der Verpackung 5 Paar weiterer Polster in verschiedenen Größen, eine Aufbewahrungstasche, ein kurzes USB-Ladekabel sowie einen Quickstart Guide.

Inhalt BT-W3



Neben dem BT-W3 Stick befindet sich noch ein Adapter auf USB Typ-A, das Mikrofon für einen 3,5 mm Audioklinke-Anschluss sowie Garantieheft und Quickstart Guide.

Daten Aurvana Trio Wireless
Technische Daten – Creative Aurvana Trio Wireless  
Schnittstellen Bluetooth
Micro-USB (zum Aufladen)
Gewicht 40 g
Farbe Schwarz
Frequenz 5 – 40.000 Hz
Integriertes Mikrofon Ja
Wiedergabe und Anrufsteuerung Ja
Treibergröße Doppel-Balance-Armaturetreiber, 11 mm Bio-Cellulose-Dynamiktreiber
Akkutyp und Laufzeit Lithium-Polymer-Akku 130 mAh
Bis zu 20 Stunden Spielzeit
Bluetooth-Betriebsfrequenz 2,4 GHz
Bluetooth-Profile HFP (Freisprecheinrichtungsprofil)
A2DP (kabellose Stereoübertragung via Bluetooth)
AVRCP (Fernsteuerung via Bluetooth)
Unterstützt Multipoint-Verbindungen für 2 Geräte
Audio-Codec AAC, SBC, aptX HD, aptX LL
Reichweite Bis zu 10 m
Tragestil In-Ear
Betriebstemperatur 0 ℃ bis 45 ℃
Daten BT-W3
Technische Daten – Creative BT-W3  
Betriebsfrequenz 2.402 – 2.480 MHz
Wireless-Technologie Bluetooth 5.0
Bluetooth-Profile A2DP (Wireless-Stereo Bluetooth)
AVRCP (Fernsteuerung per Bluetooth)
HFP (Freisprecheinrichtungsprofil)
Audio Codec* SBC, aptX, aptX Low Latency, aptX HD
Betriebsbereich Bis zu 30 m (freie Sichtlinie)
*Empfänger müssen die genannten Codecs unterstützen  

Details Aurvana Trio Wireless

 

Das Creative Aurvana Trio Wireless besteht überwiegend aus schwarzem Kunststoff. Lediglich an den beiden Enden des Nackenbügels besteht es aus Metall, hier ist der Akku und die Technik verbaut. Das ganze Headset ist in sich flexibel und fühlt sich geschmeidig an. Die beiden In-Ear Stücke haften magnetisch aneinander um siesicher, um den Hals zu tragen, wenn das Headset nicht in Benutzung ist.




Gesteuert wird das Headset über drei Tasten an der rechten Seite. Die Tasten haben einen angenehmen Druckpunkt und lassen sich schon nach kurzer Zeit blind bedienen.


 

Seitlich von den Tasten befindet sich ein Micro-USB Anschluss über den das Headset geladen wird.




Die beiden Ear-Stücke verfügen über ein metallisches Gehäuse und verfügen im Inneren über Magneten, damit diese gegenseitig an sich haften. So kann das Headset bei Nichtgebrauch um den Nacken getragen werden, ohne dass sich der Nutzer Sorgen machen muss, es zu verlieren. Die Ohrstücke lassen sich einfach wechseln, der Lieferumfang enthält so gut für jedes Ohr die passende Größe an Polstern.


Das Creative Aurvana Trio Wireless verfügt in jeder Seite über drei Treiber zusammen nennt sich dieses Konstrukt Hybrid-Dreifachtreibersystem. Jeder dieser drei Treiber übernimmt jeweils einen bestimmten Klangbereich des Audiospektrums. Zwei davon sind Precision-Balanced-Armature-Treiber, diese sollen für klare Höhen und Mitten sorgen. Beim dritten kommt ein Bio- Cellulosetreiber zum Einsatz, welcher für den Tiefton zuständig ist.

Details BT-W3



Der BT-W3 ist ein unauffälliger USB-Stick mit USB-Typ-C Anschluss. Bei Bedarf kann dieser über den mitgelieferten Adapter auch an einem USB-A-Anschluss eingesteckt werden. An der Kopfseite verfügt der Stick über eine Taste, mit der sich die verschiedenen Betriebsmodi umschalten lassen. Bei diesen Modi handelt es sich vor allem um den Codec, der gerade benutzt wird. Dies wären die fünf Modi und die dazugehörigen Indikatoren in Form einer verschieden farbig leuchtenden LED:


Weiß: aptX™ Low Latency
Eine End-to-End-Latenzzeit von 32 ms über Bluetooth bietet aptX Low Latency. Diese ist damit kleiner als die empfohlenen Latenzzeiten für die Audio-Video-Synchronisation im Fernsehbetrieb zwischen +40 ms und −60 ms (Audio vor/nach Video). Mit dieser Latenzzeit sind zudem problemlos interaktive Anwendungen für Computerspiele, Tonsignale von Musikinstrumenten, Multimedia etc. zu handhaben. *


Gelb: aptX™ HD
Das auch als aptX Lossless bekannte aptX-HD hat eine Bitrate von 576 kBit/s. Es unterstützt hochauflösendes Audio mit Abtastraten von bis zu 48 kHz und Abtastauflösungen von bis zu 24 Bit. Die „nahezu verlustfreie“ Codierung sorgt für eine hochauflösende Audioqualität im Frequenzbereich zwischen 20 Hz und 20 kHz und einen Dynamikumfang von mindestens 120 dB. *


Grün: aptX™
Der aptX-Audio-Codec wird für drahtlose Audioanwendungen über das A2DP-Bluetooth-Profil bzw. die Kopplung zwischen einem „Quellgerät“ (z. B. Smartphone, Tablet oder Laptop) und einem Ausgabegerät (Senke z. B. einem Bluetooth-Stereo-Lautsprecher – Headset oder -Kopfhörer) verwendet. Die Technologie muss sowohl im Sender als auch im Empfänger integriert sein, um die akustischen Vorteile der aptX-Audiocodierung gegenüber der vom Bluetooth-Standard vorgeschriebenen Standard-Subbandcodierung (SBC) zu nutzen. Produkte, die das CSR aptX-Logo tragen, sind für die Interoperabilität untereinander zertifiziert. *


Blau: SBC
SBC stellt eine komprimierte verlustbehaftete Codierung von Audiosignalen ähnlich dem MP3-Format dar. Der SBC ist frei von Lizenzgebühren, solange er für Bluetooth verwendet wird. Außerdem erfordert die Codierung in dieses Format keine hohen Ansprüche an die Rechenleistung. SBC-Encoder verwenden üblicherweise Bitraten von bis zu 345 kBit/s bei einer Abtastrate von 48 kHz. *


Wenn also der PC nicht über Bluetooth verfügt oder eben die Bluetoothverbindung des Zuspielgeräts die oben genannten Codes nicht unterstützt, so bildet der BT-W3 eine Ergänzung, um eben diese Codecs nach Bedarf nutzen zu können. Zur Kommunikation an Konsolen wie Playstation 4 und Nintendo Switch ist ein analoges Mikrofon für den 3,5 mm Audioklinke-Eingang am Controller bzw. direkt an der Konsole dabei.

Praxis

Inbetriebnahme

Das Aurvana Trio Wireless wird über die mittlere Taste eingeschaltet, dazu muss sie etwa 2 Sekunden lang gedrückt werden. Beim ersten Start befinden wir uns direkt im Pairing Modus, wir können also das Bluetooth an unserem Smartphone (Samsung Galaxy S10+) einschalten und finden sofort das Aurvana Trio Wireless in der Liste. Wir wählen es aus und nach wenigen Augenblicken steht die Verbindung. Es ist möglich, das Headset mit zwei Geräten gleichzeitig zu koppeln, somit ist es z. B. das Headset mit dem PC und dem Smartphone zu verbinden und so nahtlos umzuschalten, wenn ein Anruf eingeht.

Hier handelt es sich um einen guten Anwendungsfall für den BT-W3 Stick, denn werkseitig unterstützt das Samsung Galaxy S10+, denn es unterstützt nur den normalen aptX™ Codec – der HD oder LL-Codec werden nicht unterstützt.

Dies ändert sich nun durch den BT-W3 indem wir diesen einfach in dem USB-C-Anschluss des Smartphones einstecken, und der Stick ist direkt im Pairing Modus nun einfach das Aurvana Trio Wireless in den Pairingmodus versetzen, daraufhin verbinden sich die beiden Geräte automatisch. Diese Art der Verbindung hat aber zumindest am Smartphone zwei Nachteile, auf die wir später noch eingehen werden. Vorweg, in Verbindung mit einer Konsole oder dem Computer bestehen diese Probleme nicht.

Akkulaufzeit

Bei mittlerer Lautstärke erreichen wir eine Gesamtspielzeit von 19 Stunden und 30 Minuten. Damit sind wir sehr nahe an der Herstellerangabe, was sehr gut ist.

Super SX-FI App



Creative bietet dem Nutzer eine App an, mit deren Hilfe sich das Klangbild noch weiter verbessern lassen soll. Die App führt uns durch eine Reihe von Schritten, so müssen wir ein Selfie von uns und einmal jedes Ohr fotografieren. Hier ist man im Vorteil, wenn man zu zweit ist. Da der die App auf einer Cloud baut, ist nicht nur eine Internetverbindung, sondern auch ein Nutzerkonto notwendig.

Über die App lässt sich im Anschluss nicht nur die SX-Fi-Funktion aktivieren und deaktivieren, sondern es kann auch manuell in die Klangeigenschaften eingegriffen werden. Hierzu ist in die App ein Equalizer integriert, über welchen vordefinierte Einstellungen wählbar sind oder Einstellung selbst vornehmen kann. Dabei unterstützt die App nicht nur Kopfhörer und Headset aus dem Hause Creative, sondern auch sehr viele Konkurrenzprodukte.

Soundcheck Creative Aurvana Trio Wireless

Zur Verbindung

Zunächst verbinden wir das Aurvana Trio Wireless direkt über Bluetooth mit dem Samsung Galaxy S10 Plus. Dies verfügt wie eingangs erwähnt über den aptX™ Codec – jedoch nicht über den Low Latency oder HD Codec. In der Praxis ist dies an einem Smartphone im weitesten Sinne kein Problem, da die Latenz hier zu vernachlässigen ist. Für die Nutzung aptX HD™ sollten unbedingt verlustfrei gespeicherte Musik genutzt werden, da der Unterschied ansonsten kaum zu hören sein dürfte. Im mobilen Bereich sind die Musikdateien jedoch meist komprimiert und somit auch nicht verlustfrei.

Lautstärke ohne BT-W3

Ist das Aurvana Trio Wireless direkt mit dem Smartphone verbunden, erreicht das Headset eine beachtliche Range in der Lautstärke. Es kann sowohl sehr leise spielen, was insbesondere in ruhigen Umgebungen mit entsprechender Musik seinen Sinn hat. Etwa bei Meditationen mit ruhiger Musik hören wir eher leise. Wollen wir jedoch so richtig aufdrehen, so ist dies kein Problem, das Aurvana Trio Wireless erreicht einen sehr hohen Pegel, wobei es aber nicht zu Verzerrungen kommt.

Lautstärke mit BT-W3

Ist das Aurvana Trio Wireless über den BT-W3 mit dem Smartphone verbunden, ist die maximale Lautstärke wesentlich geringer, egal, in welchen Modus wir schalten. Zudem ergibt sich, dass die Steuerung des Mediaplayers über das Headset nicht mehr funktioniert. Setzen wir den BT-W3-Dongle aber am PC ein, so erreichen wir wieder mehr Lautstärke. Zudem lässt sich der VLC sowie auch der Mediaplayer über die Tasten des Headsets steuern. Selbiges gilt auch für die Regelung der Lautstärke.

Sound

Freunde von Pegel und Tiefgang sind mit dem Aurvana Trio Wireless gut bedient, das hybride 3-Wege-System verfügt pro Hörer bietet einen erweiterten Frequenzgang von 5 bis 40.000 Hertz. Die zwei BA-Treiber für den Mittel- und Hochtonbereich sind gut aufeinander abgestimmt und bilden ein gutes, homogenes Klangbild. Mit wachsendem Pegel rückt der Tieftonbereich immer mehr in den Vordergrund.

Die Reaktion der Tieftontreiber mit ihrem impulsiven Anschlag sorgen für sehr dynamische Bässe und lassen den Hörspaß steigern. Trotz des betonten Tieftons besitzen die Mitten Raum, um Vocals und Instrumente klar und prägnant abzubilden. Das wirkt weder überzogen noch flach oder analytisch, sondern bildet eine dezente Weichheit und Wärme, ohne dabei an Natürlichkeit einzubüßen.

Fazit

Das Creative Aurvana Trio Wireless ist derzeit für 99,99 Euro und der BT-W3-Dongle für 39,99 Euro im Handel erhältlich. Hier erhält der Nutzer ein Headset, welches sich für jeden Anlass eignet, egal ob ihr einfach mit der Bahn zur Arbeit, Uni oder Schule unterwegs seid oder ob ihr eine Runde joggen geht – das Aurvana Trio Wireless macht es mit. Die Earbuds liegen gut in den Ohren und finden dank der Magnete auch bei Nichtgebrauch einen guten und sicheren Platz um den Hals.

Der Sound und der hohe Pegel sind für ein derart kleines Headset beachtlich. Wer Abspielgeräte wie Nintendo Switch, Playstation 4 oder Computer/Notebook um weitere aptX™ Codecs einfach erweitern möchte, der findet mit dem BT-W3-Dongle eine wunderbare Möglichkeit. Wir vergeben für beides unsere Empfehlung.


Creative Aurvana Trio Wireless – Pro:
+ Verarbeitung
+ Design
+ Gutes Gewicht
+ Guter Klang
+ Kann laut spielen ohne zu verzerren
+ Unterstützt aptX™ Codecs
+ Akkulaufzeit


Creative Aurvana Trio Wireless – Kontra:
– Nimmt mit Aufbewahrungstasche viel Platz ein


Creative BT-W3 – Pro:
+ Erweitert Geräte um aptX™ Codecs
+ aptX™ Codecs wählbar
+ Mit Mikrofon für Controller


Creative BT-W3 – Kontra:
– Kann bei bestimmten Zuspielern zu leise sein
– Steuerung durch Kopfhörer nicht möglich*

 


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Aktuelle Tests & Specials auf Hardware-Inside Headsets

Teufel Airy True Wireless im Test

Die diskreteste Art und Weise Musik zu genießen stellen In Ear Kopfhörer dar, das Teufel AIRY True Wireless treibt es auf die Spitze. Denn wir der Name es verrät, handelt es sich hier um einen komplett kabellosen In Ear Kopfhörer. Dabei bietet Teufel dem Nutzer noch die Auswahl aus drei Farben: Schwarz, Blau oder Silber – wir haben von Teufel die blaue Version erhalten und wollen nun herausfinden, wie diese sich im Alltag schlagen.

Verpackung, Inhalt, Daten

Verpackung



 

Die Verpackung der Teufel AIRY True Wireless besteht aus einem braunen Karton mit schwarzer Beschriftung. Auf der Oberseite sind Herstellerlogo und Modellbezeichnung untergebracht während wir auf der Rückseite die technischen Daten finden. Seitlich sind Abbildungen aufgedruckt, welche die korrekte Weise des Tragens zeigt.




Im Inneren verzichtet Teufel weitestgehend auf den Einsatz von Kunststoff. Lediglich das Gerät selbst sowie ein Teil des Zubehörs sind in Kunststoffbeuteln verpackt. Der Inhalt wird durch Einlagen aus Karton geschützt.

Inhalt



Im Lieferumfang befinden sich die beiden Earbuds in der Aufbewahrungsbox. Ansonsten finden wir ein kurzes USB-Kabel zum Aufladen, eine kurze Bedienungsanleitung, Warnhinweise sowie zwei Paar Ohrstücke zum Anpassen an den Gehörgang.

Daten

Technische Daten – Teufel AIRY True Wireless  
Abmessungen 1,90 x 3,90 x 2,20 cm (B x H x T)
Verbindung
Besonderheiten
Bluetooth 5.0
Bluetooth AAC
Anschluss Micro USB Ladeport
Akku
Akku-Betriebsdauer mittlere Lautstärke
Akku-Ladezeit
60 mAh (je Earbud) + 500 mAh (Ladecase)
6 Stunden
90 % in einer Stunde
Lautsprecher Breitbandlautsprecher (Anzahl pro Box): 1
Breitbandlautsprecher (Durchmesser): 5,80 mm
Frequenzbereich: 20 – 20.000 Hz
Besonderheiten IPX5

Details



Beginnen wir zuerst mit der Aufbewahrungsbox. Diese ist, genau wie die Earbuds selbst, auch in der gleichen Farbe gehalten. Auf der Vorderseite ist das Logo des Herstellers eingelassen. Die obere Hälfte lässt sich nach hinten aufklappen und gibt so den Zugriff auf das Innere frei. Am Übergang zwischen Gehäuse und Deckel beherbergt ein glänzendes Element. Hinter diesem befinden sich weiße LEDs, welche den Ladezustand der Aufbewahrungsbox anzeigen.


 

Die Rückseite verfügt über eine Beschriftung die uns verrät, um welches Model es sich hier handelt: AIRY True Wireless. Im oberen Drittel sehen wir ein Teil des Scharniers, welches sich farblich vom Gehäuse abhebt. An der rechten Seite verfügt die Aufbewahrungsbox über einen Micro USB Anschluss zum Laden des Akkus in der Box sowie denen in den Earbuds.




Im Inneren der Aufbewahrungsbox lagern die beiden Earbuds passgenau. Die Box dient nicht nur dem Transport der Earbuds, sondern auch dem Aufladen. Ist die Box vollständig aufgeladen, so können die Earbuds bis zu fünf Mal nahezu vollständig geladen werden.




Nun kommen wir zu den Earbuds selbst. Das Gehäuse als auch die weichen Gummipolster sind in derselben Farbe gehalten wie die Aufbewahrungsbox. Lediglich das Schutzgitter der Lautsprecher ist rot gefärbt und bildet so einen interessanten Kontrast. Beide Earbuds sind jeweils mit einem R oder einem L gekennzeichnet und verfügen am unteren Ende über Kontakte. Über diese Kontakte werden die Earbuds in der Aufbewahrungsbox geladen. Im Inneren werkelt je Seite ein 5,8 mm Neodym-Treiber und für die gute Verbindung ist Bluetooth in der Version 5.0 zuständig. Teufel hat die AIRY True Wireless mit der Schutzklasse IPX5 ausgestattet. So muss sich der Nutzer bei sportlichen Aktivitäten keine Sorgen machen das Schweiß oder Regen in die Elektronik gelangen. Schwimmen oder tauchen kann der Nutzer damit allerdings nicht.

Praxis

Inbetriebnahme

Im Grund funktioniert die Inbetriebnahme der Teufel AIRY True Wireless sehr einfach. Sobald wir die beiden Earbuds aus der Aufbewahrungsbox entnehmen, schalten sich diese ein. Das erkennen wir an der weiß blinkenden LED. Nehmen wir nun unser Smartphone, ein Samsung Galaxy S10+, und schalten hier Bluetooth ein, so wird uns binnen von Sekunden das Teufel Headset in der Liste der Geräte angezeigt. Hier also nur noch auf „koppeln“ drücken und schon quittiert das Headset die Verbindung. Ganz wichtig bei In Ear Geräten ist die Wahl des richtigen Gummipolsters, denn ein zu kleines Polster sorgt für zu wenig Halt in den Ohren und ein zu groß gewähltes fühlt sich entweder unangenehm an oder es fällt ebenfalls aus den Ohren.

Bedienung



Die Bedienung der Teufel AIRY True Wireless hat der Hersteller sehr einfach gehalten, denn statt Wischgesten muss nur auf einem der Earbuds getippt werden. Wie euch der Auszug aus der Anleitung zeigt, sind die Eingabebefehle einfach und entsprechend schnell erlernt. Was auf dem Papier gut klingt, ist auch in der Praxis nach kurzer Eingewöhnung kein Problem.

Soundcheck

Nun möchten wir auf den Klang des Teufel AIRY True Wireless eingehen und hier gefallen uns die Earbuds sehr gut, denn es erwartet und eine angenehme Abstimmung in den Höhen und Mitten. Der Tiefton wirkt dagegen etwas aufgedreht, was aber niemals unangenehm ist und gerade bei hohen Pegeln eine gute Dynamik mit sich bringt. Das merken wir vor allem bei Songs wie „Lose yourself“ von Eminem. Die Gitarre ist stets gut herauszuhören, der Sänger gut verständlich und darüber ein Bass der Spaß macht und zum Kopfnicken animiert. Was bei Hip-Hop klappt, funktioniert auch in schnelleren Genres wie Metal Songs wie „Whiskey in the Jar“ von Metallica. Aber auch moderner Techno wie „Tear it down“ von Tiësto ist kein Problem, der Synth ist samt aller Effekte schön präsent und der Bass lädt wieder dazu ein, sich selbst am Schreibtisch zu bewegen.

Akkulaufzeit

Mit einer Akkuladung kann das Teufel AIRY True Wireless Headset bei mittlerer Lautstärke rund 6 Stunden betrieben werden. So ergibt sich bei aufgeladenen Earbuds und Aufbewahrungsbox eine Gesamtlaufzeit von knapp 30 Stunden. In Anbetracht der Größe und der Leistung ist das eine sehr gute Laufzeit. Die Aufbewahrungsbox lässt sich binnen einer Stunde auf bis zu 90% Kapazität aufladen.

Fazit

Das AIRY True Wireless Headset ist derzeit für 146,21 € bei Teufel in einer von drei Farben erhältlich. Neben der uns vorliegenden blauen Version gibt es noch je eine Version in Schwarz und eine in Weiß. Dafür erhält der Nutzer ein wertiges InEar Headset mit einer sehr guten Laufzeit von knapp 30 Stunden. Der Klang der Earbuds macht Freude und insbesondere Freunde des Pegels freuen sich noch mehr über das Plus an Dynamik. Dank der IPX5-Zertifizierung können auch Sportler ohne Bedenken zugreifen. Von unserer Seite gibt es eine klare Empfehlung.


Pro:
+ Design
+ Verarbeitung
+ Akkulaufzeit
+ Klang
+ Dank Mikrofon für Telefonie geeignet
+ IPX5-Zertifizierung

Kontra:
– NA

 



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Glorious PC Gaming Race Model O Wireless Gaming-Maus jetzt bei Caseking vorbestellbar

Berlin, 23.09.2020 – Die neue Glorious PC Gaming Race Model O Wireless ist eine kabellose Gaming-Maus mit extrem geringen Latenzen und hoher Akkulaufzeit. Der optische Sensor mit 19.000 DPI hört auf den Namen BAMF und wurde von Glorious zusammen mit Pixart entwickelt. Dank des bekannten Waben-Designs kommt die Model O Wireless trotz des integrierten Akkus auf ein geringes Gewicht von nur 69 Gramm. Zudem sorgen die wabenförmigen Öffnungen in der Oberschale dank der integrierten, anpassbaren RGB-Beleuchtung für eine interessante Optik. Strapazierfähige Omron-Switches sorgen zudem für die lange Lebensdauer der Glorious PC Gaming Race Model O Wireless, die ab sofort bei Caseking vorbestellt werden kann!

Die Form ist für eine Bedienung durch Links- und Rechtshänder ausgelegt, wobei die Hand in einer möglichst natürlichen Position auf der Maus ruht, dadurch die Belastung der Finger beim Betätigen der Tasten verringert und unnötige Bewegungen vermieden werden. Ausgedehnte Gaming-Sessions sind durch die ergonomische Form der Glorious PC Gaming Race Model O Wireless Gaming-Maus daher kein Problem. Die seitlichen Tasten sind beide an der linken Seite untergebracht, sodass sie für Rechtshänder mit dem Daumen erreichbar sind.

Die Features der Glorious Model O Wireless Gaming-Maus im Überblick:

– Kabellose Gaming-Maus mit 400 IPS
– Für Links- und Rechtshänder geeignet
– Insgesamt sechs programmierbare Tasten
– Präziser optischer BAMF-Sensor mit 19.000 DPI
– 1.000 Hertz Polling-Rate und eine Millisekunde Reaktionszeit
– Super gleitfähige PTFE-Mausfüße und flexibles Ladekabel
– Matte Oberfläche für einen festen Griff
– Schicke RGB-Beleuchtung mit 16,8 Mio. Farben
– Bis zu 71 Stunden Akkulaufzeit
– Erhältlich in Schwarz oder Weiß

Die Glorious PC Gaming Race Model O Wireless bietet vier DPI-Stufen, die sich über einen Schalter an der Oberfläche einstellen lassen. Die voreingestellten DPI-Werte können in der für die „MOW“ neu entwickelten Software-Suite Glorious Core angepasst werden. Mit ihrer hohen Tracking-Geschwindigkeit von 400 IPS und einer Polling-Rate von 1.000 Hz ist die Maus für sehr schnelle Bewegungen ausgelegt. Dafür sorgen auch die großen Gleitfüße aus PTFE, die für eine reibungslose Bewegung sorgen, egal auf welcher Oberfläche die Maus verwendet wird.

Hinzu kommt das geflochtene Ladekabel mit USB-C, das Glorious selbst entwickelt hat. Es ist besonders flexibel und leicht. Die zwei RGB-LED-Streifen an den Seiten und das Innere der Maus, das durch die Waben betrachtet werden kann, leuchten in 16,8 Millionen Farben. Insgesamt acht Effekte stehen in der Software zur Auswahl. Die Software bietet allerdings noch zusätzliche Optionen, mit denen die Glorious PC Gaming Race Model O Wireless zu einer hervorragenden Gaming-Maus machen.

Die Glorious PC Gaming Race Model O Wireless Gaming-Maus bei Caseking: https://www.caseking.de/model-o-wireless

Die Glorious Model O Wireless Gaming-Mäuse können ab sofort in den Farben Schwarz oder Weiß zum Preis von 87,63 Euro bei Caseking vorbestellt werden und sind voraussichtlich ab dem 15.12.2020 lieferbar.

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Aktuelle Tests & Specials auf Hardware-Inside Headsets

HIFIMAN TWS600 und RE400 im Test

HIFIMAN ist als Geheimtipp seit Jahren in aller Munde der audiophilen Nutzer. Das 2007 gegründete Unternehmen überzeugt bis heute durch seine Qualität. Heute testen wir das HIFIMAN TWS600 und schauen uns auch gleich noch eine Alternative mit dem kabelgebundenen RE400 von HIFIMAN an. Beide Kopfhörer, ob wireless oder kabelgebunden, versprechen einen hohen Soundgenuss und sind nicht die günstigsten. Für hohe Qualität geben wir gerne mehr Geld aus. Dass es auch für 1,99 Euro Kopfhörer oder Importe aus China für 49,99 Euro gibt, ist kein Geheimnis. Doch schauen wir uns die Verarbeitung und die Produkte erst mal genauer an.

Verpackung, Inhalt, Daten

Verpackung

 

Die wireless In-Ear Kopfhörer HIFIMAN TWS600 werden in einem rot-schwarzen Karton ausgeliefert. Im Inneren liegen die beiden Hörer getrennt in Samt gebettet sicher vor Stößen. Die Ladeschale ist in einer kleinen Mulde ebenso sicher gelagert. Die Hauptfeatures werden uns auf der Front und der Rückseite präsentiert.

Inhalt

 

Der Lieferumfang wird durch das herausheben des Inlets sichtbar. Es befinden sich dort Folgendes:

  • USB-A auf USB-C Ladekabel
  • Bedienungsanleitung
  • Diverse Plugins für das Ohr, lang, kurz, breit, dick, doppelte und dreifache Lippe
Daten
HIFIMAN TWS600  
Standby Time bis 110 Stunden
Reichweite der Übertragung bis 150 Meter
Bluetooth Version Bluetooth 5.0
Bandbreite 20 Hz – 20 kHz
Gewicht 5.9 g
Betriebsdauer 5,5 + 33 Stunden
Ladezeit 1,0 Stunde
Ladezeit Case 1,5 Stunden

 

HIFIMAN RE400  
Bandbreite 15 Hz – 22 kHz
Empfindlichkeit 102 dB
Impedanz 32 Ohm
Kabellänge 1,33 m
Anschluss 3,5 mm Klinke

Details

 

Auf dem Tisch sieht der Lieferumfang sehr groß aus. Viele einzelne Aufsätze geben uns eine gute Auswahl, um den passenden Aufsatz für unser Ohr zu finden. Die HIFIMAN TWS600 In-Ears lassen sich einfach von den Aufsätzen trennen und neu bestücken.


 

Das Case besitzt für jeden HIFIMAN TWS600 Hörer ein Platz im Inneren mit je zwei Kontakten. Durch die harte Schale aus Kunststoff bietet das Case den HIFIMAN TWS600 einen hervorragenden Schutz. Der Deckel bleibt per magnetischem Kontakt mit der Unterseite fest verschlossen. Auch beim Wurf auf die Couch. Die Unterseite ist mit rutschfestem Gummi beklebt. Darin erkennen wir CE, FC, PSE, RoRS-Zeichen und einige Daten mehr.


 
 

Die beiden In-Ear Kopfhörer besitzen einen großen Ausgang für eine optimale Soundübertragung. Der Kontakt ist dort aus Metall. Die beiden Kontakte für den Ladevorgang finden wir an der Unterseite. Die graue Oberfläche ist glatt und mehrfach geschwungen. Die gesamte äußere Schale besteht aus drei Teilen. Das Gewicht ist kaum erwähnenswert und fällt in der Hand nicht auf. Die Ohrhörer sind IP4X-zertifiziert, was bedeutet, dass sie schweiß- und schmutzabweisend sind. Dies ist hervorragend für Sportler und das Laufen und beispielsweise Fahrradfahren im Regen. Bei unserem Joggingtest hielten beide Kopfhörer perfekt im Ohr.

Praxis

 

Für den Ladevorgang legen wir die beiden HIFIMAN TWS600 In-Ears in die Ladeschale. Die In-Ears benötigen eine Stunde Ladezeit, während die Schale in 1,5 Stunden geladen wird. Mittig sehen wir einen beleuchteten 4 Punkt Sensor, um den Ladezustand zu erkennen. Die Kopfhörer haben physische Tasten in der Mitte der Frontplatten. Es erfordert ein wenig Druck, um sie zu betätigen. Der Taster sollte aber nicht zu lang gedrückt werden, um Songs und Hörbücher nicht zu überspringen. Um einen Anruf anzunehmen, drücken wir 2 Sekunden auf den Button, der im rechten Bild rot leuchtet. Zum Auflegen drücken wir nur kurz auf den Button. Doppeldruck des Buttons rechts oder links erhöht oder senkt die Lautstärke von Musik und Tonwiedergaben. Kurz drücken und wir wechseln zwischen Pause und Play. Drei Sekunden lässt das nächste Lied erklingen.


 

Die beiden HIFIMAN TWS600 Kopfhörer halten ca 5 Stunden. Die aufgeladene Schale liefert für weitere 33,5 Stunden Saft. Mit zunehmender Intensität der Umgebung sinkt die Mikrofonqualität, aber wir würden uns darüber keine Sorgen machen, da dies derzeit bei fast jedem TWS auf dem Markt der Fall ist. Die allgemeine Benutzung der TWS600 ist sehr gut. Diese Kopfhörer unterstützen nur den SBC / AAC-Modus. Dies sind natürlich die grundlegendsten Stream-Level. Besser wäre es, wenn aktuelle Codecs wie LDAC, aptX, aptX-HD, HWLDC von einem renommierten Unternehmen wie HIFIMAN ebenso integriert würden. Über die geringe Anzahl der unterstützten Codecs sollte man sich noch mal Gedanken machen. Denn es nützt nichts, wenn das Smartphone aptX HD unterstützt, der Kopfhörer aber nur SBC. Andersrum gilt das Gleiche: Wenn der Kopfhörer zwar aptX-HD unterstützt, das Smartphone aber nur SBC, dann kommt die Verbindung nur mit dem SBC-Codec zustande.

Die Soundqualität finden wir sehr gut und die maximale Lautstärke der TWS600 ist akzeptabel. Die Mitten sind ausgeprägt, aber der Bass leidet etwas an Präsenz. Die Höhen sind klar und deutlich, solange die Kopfhörer nicht auf ihrem maximalen Level arbeiten. Dort wirken die Höhen dann leicht verzerrt. Die Klangqualität hört sich über die gesamte Bühne sehr gut an. Auch für den Videogenuss während einer Zugfahrt absolut interessant. Die Verbindung ist ohne Latenz und immer stabil. Für Musik mit hohen Tonlagen, wie Jazz und klassische Genres sind die TWS600 am besten geeignet.


 

HIFIMAN war so nett und lieferte uns ihre RE400 Kabel gebundenen In-Ear-Kopfhörer Bulk zu. Das bedeutet, dass wir keinerlei Verpackung oder Lieferumfang besitzen. Wir wissen aber, dass auch bei diesen Kopfhörern zwei Paare von Silikon-Ohrpolster dabei sind. Die 8,5 mm Neodym Magnet Hörer passen bequem in unsere mittelgroßen Gehörgänge. Die äußere Schale ist aus Aluminium und hochwertig gefertigt.


 

Der Klinkenstecker ist vergoldet. Ein gummierter und sehr flexibler Knickschutz schützt vor Kabelbruch. Das Kabel ist 125 cm lang und besteht aus OFC Kupfer mit Wirkungsgrad 102 dB bei 1 mW. Es ist bis zur Kreuzung mit Stoff ummantelt. Ein Tragegeräusch hinterlassen die Kopfhörerkabel nicht. Die beiden Verbindungsstücke von der Kreuzung zum Ohr besitzen eine gummierte Oberfläche und können mit dem kleinen Alu-Stück besser kontrolliert werden. Die gesamte Verarbeitung ist hochwertig und fühlt sich gut an. Sie sind sehr leicht, wobei das doch etwas dünne Kabel auffällt.

Die Soundqualität ist über die gesamte Bandbreite sehr gut und lässt uns einen natürlichen Klang genießen. Wir vergleichen dabei die HIFIMAN RE400 mit anderen günstigeren Kopfhörern und bemerken sofort den Unterschied in der Qualität und im Preis. Knackiger Sound mit sauberem, aber etwas schwachen Bass. Während wir am Huawei Smartphone und über eine Creative-Soundkarte die Kopfhörer genießen, gefällt uns der ausbalancierte Sound sehr. Auch die RE400 waren immer stabil und sicher in unserem Gehörgang, während wir ein paar Runden um den Block gedreht haben.

Fazit

Wer sich keine HIFIMAN TWS600 leisten möchte und lieber etwas sicherer im Umgang und der Leistungsdauer sein will, der ist mit den HIFIMAN RE400 für rund 39 Euro gut beraten. Doch wir möchten euch die Wireless-Kopfhörer von HIFIMAN ans Herz legen. Sie haben einen guten Sound von hoher Brillanz. Die Verbindung ohne Kabel, die einfache Bedienung und das Aufladen im Case sind sehr gut. Auch mit nur einem Ohr kann einer der beiden HIFIMAN TWS600 benutzt werden. Wir möchten euch die HIFIMAN TWS600 auf jeden Fall empfehlen.

Pro:
+ Design
+ Tragekomfort
+ Klang
+ Verbindungsstärke
+ Akkuladeschale
+ Wasser und Schmutzabweisend
+ Für Sportler geeignet

Kontra:
– Codec

 



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Tronsmart bringt mit den Apollo Bold neue TrueWireless-Ohrhörer mit ANC

TrueWireless ist seit der Veröffentlichung von AirPods durch Apple zu einem heißen Trend geworden. Tronsmart hat vor vier Monaten seine eigenen Ohrhörer Onyx Ace herausgebracht, die eine positive Rückmeldungen erhalten haben. Medienunternehmen wie Forbes sagen, es sei eine „Apple AirPods-Alternative“. Als sich die Leute gerade an TrueWireless-Ohrhörer gewöhnten, kündigte Apple AirPods Pro an, das die aktive Geräuschunterdrückung unterstützt. Laut einer Studie von Tronsmart ist die aktive Geräuschunterdrückung für 36% der Menschen das wichtigste Merkmal bei der Beurteilung, ob TrueWireless-Ohrhörer gut sind oder nicht. Die Geburt von AirPods Pro erregte die Aufmerksamkeit der Welt. sogar Sony hat sich dem Spiel angeschlossen. Als größtes TWS-Chipherstellerunternehmen ist Qualcomm® auch keine Ausnahme.

Um einen Teil des Marktes zu erhalten, hat sich Qualcomm® für die Zusammenarbeit mit seinem alten Partner Tronsmart entschieden, um Apollo Bold zu entwickeln. Dieses Mal setzt Qualcomm seinen Flaggschiff-Chip QCC5124 ein, der noch in keinem Produkt verwendet wurde, um Tronsmarts erste Hybrid-Ohrhörer mit aktiver Geräuschunterdrückung zu unterstützen. Apollo Bold wird von Grandsun hergestellt, einer der größten Qualcomm®-Chipverarbeitungsfabriken.

Laut Qualcomm® kann der im Tronsmart Apollo Bold verwendete QCC5124 die aktive Geräuschunterdrückung und Bluetooth-Signalverarbeitung unterstützen, sodass beide Funktionen die beste Leistung ohne Störungen erzielen. Während die anderen ANC-Modelle auf dem Markt zwei Chips für das Bluetooth-Signal und die aktive Rauschunterdrückung verwenden müssen. Tronsmart Apollo Bold wurde mit der Hybrid-Geräuschunterdrückungstechnologie (Feedforward & Feedback) entwickelt, mit der das Rauschen im weiten und engen Bereich unterdrückt werden kann, um den besten Effekt zu erzielen. Im Gegensatz zu den normalen Modellen, die nur Rauschen bis zu 25-28 dB unterdrücken können, kann Tronsmart Apollo Bold eine Rauschunterdrückung von bis zu 35 dB erreichen.

Tronsmart Apollo Bold verwendet die synchrone Signalübertragungstechnologie TrueWireless ™ Stereo Plus, um sicherzustellen, dass der linke und der rechte Ohrhörer gleichzeitig ein Bluetooth-Signal empfangen. Die meisten TWS-Ohrhörer, einschließlich AirPods Pro, verwenden die TrueWireless-Stereotechnologie, sodass der Hauptohrhörer zuerst das Signal empfängt und dann an den anderen Ohrhörer sendet, was zu einer Verzögerung führt.


Weitere Produktspezifikationen:
• Der angepasste Graphen-Treiber arbeitet mit aptX ™ -Decodierung für eine hervorragende Klangqualität
• Sechs Mikrofone sorgen zusammen mit der cVc-Technologie für die beste Klang- und Anrufqualität
• Die LDS-Laserantenne bietet eine robuste Verbindung
• Mit den drei Nutzungsmodi ANC, Musik und Transparenz können Benutzer die Musik jederzeit und überall genießen
• Über 30 Stunden Spielzeit mit dem Ladecase (über 10 Stunden für eine einzelne Ladung) und 6 Stunden mehr Spielzeit als mit AirPods
• Die In-Ear-Erkennungsfunktion sorgt für ein komfortableres Erlebnis

Produktlink: Tronsmart Apollo Bold TrueWireless™ Stereo Plus Hybrid ANC Earbuds – Tronsmart

Um sich bei allen Kunden zu bedanken, hat Tronsmart ein Werbegeschenk für Apollo Bold vorbereitet (verfügbares Datum: 15. Juli bis 31. Juli). Bitte besuchen Sie: Tronsmart Apollo Bold Truewireless™️ Stereo Plus Active noise cancelling earbuds

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