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Alphacool Eisblock XPX Pro Aurora Light im Test

Der Alphacool Eisblock XPX Pro Aurora Light aus Kupfer und Acryl ist mit seinen Abmessungen schon auf dem Schreibtisch ein echter Riese. Dabei ist dieser CPU-Wasserkühler die kleine Schwester der XPX Pro CPU-Wasserkühler. Er bietet ein klareres Design, verzichtet aber auf das Rampensystem der XPX Pro Modelle. Ein großer Unterschied ist hier, dass der Blick auf die Wasserkanäle wegfällt, wodurch der Blick auf die Kühlflüssigkeit frei ist. Die Abmessungen lassen das Einsatzgebiet auf Sockeln wie AMD TR4, TRX40, SP3 und Intel 2011(-3), Intel 2011(-3) Narrow ILM sowie 2066 erahnen. Eine ARGB-Beleuchtung rundet das Erscheinungsbild ab. Wie gut dieser Kühler aber nun unseren Prozessor kühlt und wie er sich optisch einfügt, seht ihr nun in unserem Test. Für diesen Test hat uns die Firma Aquatuning einen Alphacool Eisblock XPX Pro Aurora Light zur Verfügung gestellt.

Verpackung, Inhalt, Daten

Verpackung



Der Alphacool Eisblock XPX Pro Aurora Light kommt in einem schwarzen Karton, auf dessen Vorderseite sich eine Abbildung des Kühlers sowie Herstellerlogo und Modellbezeichnung befinden. Ansonsten geizt die Verpackung mit weiteren Informationen, was aber für Alphacool Produkte typisch ist.

Inhalt

 

Neben dem Kühler befindet sich folgendes im Lieferumfang:

  • 1x Set 2066 / 2011 Halterung
  • 1x Set 3647 Narrow Halterung
  • 1x Set 3647 Square Halterung
  • 1x Set TR4 / SP3 / STRX4 Halterung
  • 4x 2066 / 2011 Bolzen
  • 4x TR4 / SP3 / sTRX4 Bolzen
  • 4x 3647 Schrauben
  • 4x Druckfedern
  • 4x M4 Muttern
  • 1x Wärmeleitpaste
Daten
Technische Daten
Alphacool Eisblock XPX Pro Aurora Light
 
Abmessungen 63,8 x 79 x 22,5 mm (L x B x H)
Material Bodenplatte
Material Deckel
Kupfer vernickelt
Acryl
Sockel Intel 2011(-3), Intel 2011(-3) Narrow ILM, Intel 2066
AMD TR4, Intel LGA 3647, AMD TRX40, AMD SP3
Anschluss 2x G1/4 „

Details

 

Schon auf den ersten Blick ist der Alphacool Eisblock XPX Pro Aurora Light eine opulente Erscheinung. Aber es ist vielmehr das Gewicht als die Optik, welches diesen Eindruck vermittelt. Die Oberseite besteht aus einem dicken Stück Acryl, welches dem Nutzer einen freien Blick auf die Kühlkanäle des Kühlers erlaubt. Im Inneren der Oberseite befinden sich mehrere RGB-LEDs, welche den Kühler in Betrieb noch mehr in Szene setzen. Auf der Oberseite befinden sich zwei 1/4 “ Gewinde und seitlich geht das RGB-Anschlusskabel ab. Die Unterseite dagegen besteht aus einem Stück vernickelten Kupfer. Die Fläche ist stolze 42 x 58,6 mm groß, daher eignet er sich auch für sehr große Prozessoren wie dem AMD Threadripper. Im Inneren verlaufe Verlaufen 147 Kühlfinnen, welche die Abwärme des Kühlerbodens an das Wasser abgeben.

Praxis

Testsystem
Testsystem  
Prozessor Intel Core i9 7900X
Mainboard ASUS ROG STRIX X299 E-Gaming
Arbeitsspeicher 4x Thermaltake WaterRAM RGB DDR4 @3.600 MHz
Grafikkarte ASUS ROG STRIX RTX2070 Gaming OC
Netzteil Seasonic Focus Plus Platinum 750 Watt
Speicher 1x 512 GB & 1x 1 TB M.2 NVMe
Gehäuse Cooler Master Cosmos C700M
Kühlung – Radiatoren Front: 1x 420 mm Alphacool NexXxoS ST30
Boden: 1x 360 mm Alphacool NexXxoS ST30
Hinten: 1x 140 mm Alphacool NexXxoS ST30
Kühlung – Kühler Grafikkarte: Alphacool Eisblock GPX-N Plexi Light
Prozessor: Alphacool Eisblock XPX Pro Aurora Light
Einbau



Der Einbau des Alphacool Eisblock XPX Pro Aurora Light ist auf Mainboard mit dem Sockel 2066 einfach. Es werden lediglich vier Bolzen in die Halterung des Mainboards geschraubt. Den Kühler müssen wir jetzt mit der richtigen Halterung bestücken. Die verschiedenen Halterungen befinden sich jeweils gekennzeichnet in einem eigenen Tütchen. Mit sanfter Gewalt werden beide Hälften der Halterung auf den Kühler geschoben. Anschließend versehen wir den Prozessor mit Wärmeleitpaste, hier nehmen wir die, welche im Lieferumfang enthalten war. Nun wird der Kühler auf die Bolzen geschoben und mittels vierer Daumenschrauben fixiert. Damit sollten die Schrauben erst locker und später über Kreuz fest angezogen werden.

Temperaturen
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Unseren Intel Core i9 7900X betreiben wir mit einer moderaten Übertaktung von 4,6 GHz auf allen Kernen. Zum Vergleich fügen wir unserem Diagramm zwei weitere CPU-Wasserkühler hinzu – dem Standardmodell von Alphacool, dem Alphacool Eisblock XPX und außerdem noch den älteren Alphacool NexXxoS XP³. Um die Temperatur des Prozessors zu ermitteln, setzen wir Prime95 ein. Das Tool zur Auslastung der CPU lassen 15 Min. durchlaufen. Dabei beobachten wir die Werte der einzelnen Sensoren via HWinfo64 und nehmen die Temperatur mit einem Infrarot Thermometer direkt am Sockel ab. Die Umgebungstemperatur beträgt während unserer Tests 23 °C. Die Lüfter Steuerung überlassen wir dem Mainboard in der Einstellung „Balanced“. Die Grafikkarte wird während der Tests nicht belastet.

Fazit

Der Alphacool Eisblock XPX Pro Aurora Light ist derzeit ab 59,80 Euro im Handel erhältlich. Nutzer mit einem entsprechenden Prozessor erhalten hier den optimalen Kühler. Zumal dieser speziell im Falle der großen Threadripper und der ebenfalls sehr großen Intel Prozessoren mit Sockel 3647 sich sehr gut für deren Kühlung eignet. In unserem Fall schafft es der Alphacool Eisblock XPX Pro Aurora Light unseren übertakteten Prozessor in Sachen Temperatur auf Kurs zu halten. Um das Ganze abzurunden, verfügt der Kühlkörper über eine schöne aRGB Ausleuchtung. Die klare Oberseite gibt zudem den Blick auf die Kühlfinnen frei. Von uns gibt es an dieser Stelle eine klare Empfehlung für ein Highend Produkt.


Pro:
+ Design
+ Kühlleistung
+ Kompatibel zu AMD und Intel
+ ARGB Beleuchtung


Kontra:
– NA

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Produktseite
Preisvergleich

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Alphacool Eisblock XPX polished Clear im Test

Alphacool bietet seit letztem Jahr seine neuste Entwicklung, den Eisblock XPX an. Dieser wurde gegenüber dem Vorgänger Nexxxos XP3 verbessert. Bis jetzt gab es den Eisblock XPX mit verschiedenen Deckeln aus Aluminium. Wir haben heute den polished Clear, einen der zwei neuen Varianten im Test. Neben dem polished Clear ist jetzt auch der satin Clear erhältlich. Wie der Kühler optisch zur Geltung kommt und wie er sich im Vergleich zur Konkurrenz schlägt, seht ihr auf den nächsten Seiten.

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Vielen Dank an unseren Partner aqua Tuning für das in uns gesetzte Vertrauen und die Bereitstellung des Samples.

 

 

Verpackung und Lieferumfang:

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Geliefert wird der Kühler in einem schwarzen, stabilen Karton. Auf diesem sind der Name des Herstellers unten Links in Blau und die Bezeichnung des Produktes zu finden. Hier sind auch zwei Varianten des Eisblocks abgebildet: einmal die schwarze und die graue Version mit Metall Deckel. Unten Links über dem Barcode ist zu erkennen, dass wir die neue polished Plexi(Clear) Version erhalten haben.

 

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Da wir nun die OVP geöffnet haben, sehen wir zum ersten Mal den neuen Kühler in Plexi und links daneben das Zubehör. Um zu sehen welches Zubehör mit geliefert wird, holen wir dieses heraus.

 

Im Lieferumfang enthalten sind:

  • AMD AM4/AM3(+)/AM3/AM2(+)/AM2/939/FM2(+)/FM2/FM1/G34/940
  • Intel 1150/1151 /1155/1156, Intel 1366, Intel 2011(-3), Intel 604, Intel 771
  • Ersatz Gummi Dichtungen
  • XPX Xtreme Wärmeleitpaste
  • Handbuch mit Anleitung zur Montage des Kühlers
  • Montage Anleitung für AM4

 

 

Montage:

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Zur Montage sind zwei Halterungen enthalten: die Halterung plus Backplate für die Intel Sockel und eine Halterung für AMD Sockel. Wir nehmen die Befestigungsschiene für AMD Sockel, da wir den Kühler auf einem AM4 Mainboard verbauen. Dafür nehmen wir neben der Schiene noch die Schrauben, Federn, Unterlegscheiben und die extra Abstandshalter für AM4.

 

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Um später den Eisblock auf dem Mainboard montieren zu können, schieben wir die Schrauben durch die Federn und Unterlegscheiben. Danach führen wir die fast fertige Schraube durch die Schiene, die später den Kühler an den Sockel drückt. Nachdem wir das getan haben, führen wir die Abstandshalter durch die Schrauben und befestigen zum Schluss die Muttern an den Schrauben.

Jetzt sind die Schrauben fest an der Sockelhalterung befestigt und wir können die zwei Halterungsschienen an dem Kühler befestigen.

 

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Dazu müssen wir die Schienen, wie auf den Bildern zu sehen ist, in die dafür entsprechende Vorrichtung rein schieben und diese mit etwas Kraft ineinander einrasten lassen.

 

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Mit der jetzt befestigten Halterung und den Schrauben, ist der Kühler bereit zu Montage auf das Mainboard.

 

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Um den Kühler an der bereits vorhandenen Backplate verschrauben zu können, müssen wir die zwei originalen Halterungen entfernen. Jetzt wo die Halterungen entfernt sind, können wir den Kühler montieren indem wir die vier vorher angebrachten Schrauben fest drehen.

 

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In dem Ein- und Ausgang des Eisblocks sind die Bezeichnung IN und OUT zu finden. Diese benötigen wir um die ideale Kühlleistung zu erzielen.

 

 

Praxis

Testsystem, Temperatur- & Durchflusswerte:

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Um zu sehen wie sich der Eisblock XPX polished Clear im Alltag schlägt, messen wir die Durchflusswerte. Dazu stellen wir die Pumpe auf die kleinste und auf die größte Einstellungsmöglichkeit. Die Eispumpe können wir an der Unterseite in 5 verschiedenen Stufen regeln, wir stellen hier Stufe 1 und 5 ein. Danach werden wir Prime95 starten um die maximalen Temperaturen bei beiden Durchfluss-Einstellungen zu messen. Da wir bei beiden Kühlern einen vorgegebenen Eingang haben, wollen wir auch testen was passiert, wenn wir den Ausgang des Kühlers als Eingang nutzen. Dabei werden wir auch die Temperaturen und den Durchfluss messen.

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Wie wir sehen, sind bei beiden Settings des Ein- und Ausgangs die Durchflusswerte bei dem Alphacool Kühler höher. Dies liegt auch an der optimierten Führung des Wassers durch das Innere.

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Bei den Temperatur-Vergleichen der Kühler messen wir mit der maximalen Drehzahl der Pumpe. Wir lesen die CPU Temperatur anhand des Sensors auf dem Mainboard und der CPU aus. Um vergleichen zu können, wie die Kühlleistung mit gleichem Durchfluss aussieht, drosseln wir die Pumpe mit Stufe 5 beim Eisblock auf 148,8 Liter/Stunde. Damit liegen wir noch 4 Liter höher als beim Konkurrenten, trotzdem kühlt dieser den CPU 1,5°C niedriger. Bei maximaler Drehzahl der Pumpe und etwas mehr als 30 Liter Durchsatz, ist der Eisblock 0,7°C wärmer als der Cuplex.

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Auch bei der reduzierten Drehzahl der Pumpe schlägt sich der Cuplex kryos 2,3°C besser als die Plexi Version des Eisblocks. Der Cuplex liegt sogar gleich auf mit den Werten der vollen Drehzahl.

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Nun benutzen wir den vorgesehenen Ausgang der Kühler als Eingang. Da es bei einigen Systemen bei richtiger Nutzung der Ausgänge zu optischen Disharmonien kommen kann und es nicht so schön aussieht, wenn sich die Schläuche zum Beispiel überkreuzen.

Hier verwundert uns, das der Eisblock bei niedrigerem Durchfluss besser kühlt. Es zeigt sich auch, das der Cuplex kryos nicht so anfällig auf den Tausch der Ein- und Ausgänge ist wie der Alphacool Kühler. Bei voller Drehzahl verlieren wir hier 2,9°C und bei einer angepassten Drehzahl von 156,9L/S sind es 0,9Liter im Vergleich zu der vorher reduzierte Geschwindigkeit bei Nutzung des richtigen Eingangs.

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Bei der niedrigsten Drehzahl und dem Ausgang als Eingang zeigt sich der Alphacool Eisblock von seiner besten Seite. Hier verliert der Aqua Computer Kühler an Boden und lässt sich sogar bei den vom Mainboard Sensor angezeigten Temperaturen überholen. Beim CPU Sensor sieht es da etwas anders aus, aber der Eisblock verliert nur 0,1 Liter durch die Änderung des Eingangs. Er ist sogar 1,1°C Kühler wie zuvor mit voller Drehzahl.

 

 

FAZIT:

Der Alphacool Eisblock XPX polished Clear liegt von den Kühlwerten etwas hinter dem Aqua Computer cuplex kryos delrin. Dies ist aber nicht all zu schlimm, da wir uns hier in einer Region von 50° Celsius aufhalten und der eingesetzte Ryzen7 somit bei beiden Kühlern schön kühl bleibt. Bei dem Durchfluss glänzt der Eisblock nahezu, dabei ist egal ob die verbaute Pumpe auf höchster oder niedrigster Drehzahl läuft. Bei der Optik weiß der Eisblock sehr zu überzeugen, da trifft der Name ins Schwarze. Vor allem bei Systemen, wo eine Beleuchtung und farbiges Wasser eingesetzt wird, sticht er ganz klar heraus ohne dabei aufdringlich zu sein. Der Kühler kann im Gegensatz zur Konkurrenz so gedreht werden wie wir es haben möchten. So können wir den Eingang immer dort positionieren, wo wir ihn brauchen, ohne zum Beispiel Schläuche übereinander legen zu müssen. Wir raten jedem beim Eisblock auch den richtigen Eingang zu nutzen, da er sonst bei der Kühlung an Leistung verliert. Da müssen wir dann auch in Kauf nehmen, das der Name auf dem Eisblock über Kopf oder seitlich steht. Dies fällt aber nicht all zu sehr auf, da er im Plexi eingefräst und nicht beleuchtet oder in Farbe ist. Der Eisblock XPX polished Clear ist ab 75€ verfügbar und damit 12€ teurer als die Version in schwarz. Wir vergeben 9,5 von 10 Punkten und damit verleihen wir den Gold Award. Außerdem erhält der Alphacool Kühler in Plexi den Design Award und den Neuheit Award.

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PRO:
+Gute Kühlleistung
+Sehr guter Durchfluss
+Sockel Kompatibilität
+Optik
+Flexibilität
+Einfach Montage

CONTRA:
keine Negativpunkte

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Herstellerlink

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Alphacool presents: The New Alphacool Eisblock XPX

Der Alphacool Eisblock XPX Kühler ist die neuste Entwicklung im Bereich CPU-Kühler aus dem Hause Alphacool. Die Leistung des XPX Kühlers wurde gegenüber dem Vorgänger NexXxoS XP3 nochmals deutlich gesteigert. Dies war nur möglich, weil Alphacool den Eisblock XPX Kühler von Grund auf neu entwickelt hat. Zum Einen wurde die Finnenstruktur auf 0,2mm verfeinert und die Finnenanzahl auf 81 Finnen erhöht. Dadurch wurde eine deutlich größere Kühlfläche erreicht, durch die das Wasser strömen kann. Damit die Wasserverteilung gleichmäßig auf den Finnen erfolgt, hat Alphacool eine „Rampe“ entwickelt die auch patentiert wurde. Dadurch entstehen keine Wirbel beim Zufluss auf die Kühlfinnen die für eine ungleichmäßige Verteilung der Wassermenge auf den Kühlfinnen sorgen. Zusätzlich setzt Alphacool auf einen Doppelverteiler der für einen geringeren Wiederstand sorgt. Zusammen mit der Rampe spielt nun auch der Pumpendruck keine relevante Rolle mehr bei der Leistung des Kühlers. Sie können die Pumpenleistung also herunter drehen und ihr System noch leiser betreiben ohne an Kühlleistung zu verlieren.

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Die Bodenfläche des XPX Eisblock wurde zudem auch für CPUs mit großem DIE optimiert, denn die Kühlfläche auf der das Wasser tatsächlich strömt wurde auf 34 x 32mm vergrößert, somit stellen auch große 10 Kern CPUs kein Problem mehr dar.
Die Halterung wurde ebenfalls angepasst und vereinfacht. So lassen sich neue Halterungen für jeden Sockel-Typ einfach produzieren und gegebenenfalls nachreichen. Die Aluminiumrahmen kommen zudem in derselben Farbe wie der Kühler selbst daher. Alphacool spricht hier auch Freunde der individuellen Gestaltung an, denn der Aluminiumkörper welcher den ganzen Kühler abdeckt lässt sich gegen andere Modelle mit anderen Farben tauschen. Auch das Montageset lässt sich farblich anpassen. Für das beleuchtete Alphacool Logo werden alternative Einsätze mit alternativen Farben angeboten.

So kann sich jeder Kunde einen Kühler zusammenbauen der farblich seinen Wünschen entspricht und er hat zudem einen, wenn nicht sogar den aktuell Leistungsstärksten CPU-Kühler am Markt.

Technische Details

  • Abmessungen (LxBxH): 65 x 65 x 30mm
  • Anschlüsse: 2x G1/4″
  • Druckgetestet: 2 Bar
  • Farbe: Schwarz / Silber sandgestrahlt
  • Material Gehäuse: Aluminium / Acetal
  • Kompatibilität Intel: 775 / 1056 / 1155 / 1150 / 1151 / 2011 / 2011-3
  • Kompatibilität AMD: AM2 /AM2+ /AM3 /AM3+ / FM1 / FM2 / FM2+ /AM4
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