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Aktuelle Tests & Specials auf Hardware-Inside Monitore

Lamptron HM070 Lift im Test

Mit dem Lamptron HM070 Lift kommt ein ganz besonderes Gadget für den PC in unsere Redaktion. Hierbei handelt es sich um ein zusätzliches Display, welches ihr verdeckt verbauen könnt und erst auf Knopfdruck der kabellosen Fernbedienung sichtbar wird. Im Betrieb zeigt es anhand vieler vorgefertigter Masken die Werte aus dem Programm AIDA64 an, welches sich auch auf einem USB-Stick befindet, der im Lieferumfang dabei ist. Vor allem Modder sollten bei diesem Display auf ihre Kosten kommen. Wie sich das Display genau verhält, erfahrt ihr nun in unserem Test. Lamptron hat uns für diesen Test ein Muster bereitgestellt.

 

Verpackung, Inhalt & Daten

Verpackung

 

Das Lamptron HM070 Lift Display kommt in einem Karton aus brauner Wellpappe. Einzig ein Aufkleber auf der Oberseite zeit neben einem Bild auch Herstellerlogo und Modellbezeichnung. Im Inneren ist alles sicher zwischen einem Polster aus Schaumstoff untergebracht.

 

Inhalt



Neben dem Display finden wir noch folgendes im Lieferumfang:

  • 1x HDMI Kabel
  • 1x USB Kabel
  • 2x Funkfernbedienung
  • 1x USB Stick

 

Daten

Technische Daten – Lamptron HM070 Lift  
Abmessungen
Material
180 x 125 x 30 mm (L x H x T)
Stahl, Kunststoff
Display Abmessungen
Display Diagonale
165 x 110 mm
7″ / 177,80 mm
Display Auflösung
Blickwinkel
1.024 x 600 Pixel 60 Hz
80 °
Stromversorgung 5 V (via USB)
Anschlüsse HDMI, Micro USB

 

Details

 

Auf den ersten Blick wirkt das Lamptron HM070 Lift Display unscheinbar. Das Gehäuse besteht aus schwarz lackiertem Stahlblech. Die Oberseite ist mit dem Herstellerlogo versehen und mittels vier Schrauben mit dem Gehäuse verschraubt. An der linken Seite finden wir die einzigen Anschlüsse des Displays. Das wären ein Micro-USB, ein HDMI und ein 3,5 mm Audio Anschluss.


 

An der Oberkante sehen wir die Oberseite des eingefahrenen Displays, es wird von seitlichen Schienen geführt und von einer Zahnstange samt Schnecke angetrieben. Am rechten Rand ist eine kleine Antenne angebracht. Auf der rechten Seite finden wir vier weitere Verschraubungen.




Auf der Rückseite sehen wir im oberen Bereich vier Schrauben, welche den Mechanismus zum Ausfahren des Displays halten. Unten links ist ein Aufkleber aufgebracht, welcher neben dem Hersteller Schriftzug und der Modellbezeichnung auch Informationen wie Seriennummer und die verwendete AIDA64 Version informiert.

 

Praxis

Testsystem

Testsystem  
Mainboard MSI MEG B550 UNIFY
Prozessor AMD Ryzen 5 3600
Arbeitsspeicher 4x T-Force Dark Z FPS 8GB DDR4
SSD 1x Plextor M9Pe(Y) 512 GB, 1x Crucial P1 1 TB
HDD 1x WD Red 4 TB
Grafikkarte ASUS ROG STRIX RTX2070 GAMING OC
Netzteil Seasonic SYNCRO Q704
Kühlung Wasserkühlung Selbstbau
Gehäuse SYNCRO-CONNECT DGC-750

 

Einbau & Anschluss

Wir machen es uns bei dem Einbau einfach, denn wir nutzen den Platz zwischen unserer Netzteilabdeckung und der Glasscheibe. In unserem Fall befindet sich das Display mit ein wenig Spiel zwischen der Abdeckung und der Scheibe. Beim Anschließen des Displays behindert uns anfangs etwas, denn das HDMI und das USB-Kabel müssen vom Display zur Rückseite unseres Gehäuses geführt werden. Dafür wird eine PCI-Slotblende mit einer entsprechenden Öffnung benötigt, welche sich nicht im Lieferumfang befindet. In unserem Fundus ist eine solche Blende vorhanden, sodass wir die Kabel aus dem Gehäuse führen können, um sie anschließend an der Rückseite an HDMI und USB anzuschließen. Beim Starten des Computers fährt das Display automatisch aus und sobald Windows gestartet ist, wird ein Bild angezeigt. Jetzt müssen wir nur noch die Displayanordnung einstellen, bevor wir uns dem nächsten Schritt widmen.

 

Inbetriebnahme



Die folgenden Schritte finden sich in der englischsprachigen Anleitung, welche sich auf dem mitgelieferten USB-Stick befinden. Windows erkennt das Lamptron HM070 Lift als Monitor, hier achten wir darauf, dass auch die korrekte Auflösung von 1.024 x 600 Pixel ausgewählt ist. Außerdem müssen wir in den Anzeigeeinstellungen noch das Bild drehen. Jetzt wird nur noch AIDA64 installiert, eine „Portable – Version“ befindet sich ebenfalls auf dem USB-Stick. Grundsätzlich könnte auch eine andere Software genutzt werden, jedoch funktioniert es nur mit dem SensorPanel aus AIDA64 am besten. Bevor wir starten folgen wir der Anleitung und installieren die Schriftarten vom USB-Stick.


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In AIDA64 müssen wir nun das SensorPanel aktivieren, dafür öffnen wir die Software und wählen im oben zunächst „Datei“ und dann „Einstellungen…“ aus.


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Darauf öffnet sich ein Fenster, in dem wir linksseitig eine Übersicht der einzelnen Menüpunkte erhalten. Dort setzen wir an jedem Punkt einen Haken und geben die Auflösung der Displays ein, – daher auch hier 1.024 x 600. Daraufhin öffnet sich das SensorPanel welches wir einfach bei gedrückter Maustaste nach links bis ins Lamptron HM070 Lift Display verschieben. Hier füllt es dann automatisch das ganze Display aus.


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Wollen wir einen anderen Stil verwenden, müssen wir mit der rechten Maustaste auf das SeonsorPanel klicken und den Punkt „SensorPanel Manager“ auswählen.


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Im Folgenden können wir nun auswählen, was wie und wo angezeigt werden soll. Lamptron bringt aber auch bereits einige vorgefertigte Skins mit Anzeigen auf dem USB-Stick. Dazu müssen wir auf „Importieren“ klicken und die entsprechende Datei vom USB-Stick auswählen, die wir aber zuvor lokal gespeichert haben (sonst wäre der Skin weg, sobald der USB-Stick nicht mehr eingesteckt ist).


 

 

Dies sind einige der verfügbaren Skins auf dem USB-Stick. Hier ist für jeden Geschmack was dabei, doch alle haben eines gemeinsam – sie zeigen die grundlegenden Werte des Systems an. Die Skins sowie die darauf gezeigten Werte lassen sich noch übersetzen, verschieben, entfernen, hinzufügen und vieles mehr.

 

Display-Fahrt



Das Lamptron HM070 Lift Display fährt sanft ein und aus, jedoch leider nicht lautlos. Die Bewegung wird von einem deutlich hörbaren Geräusch begleitet, welches durch den Antrieb und durch die Zahnstange auf der Rückseite entsteht. Die Geschwindigkeit des Ein- bzw. Ausfahrens ist leider nicht einstellbar.

 

Bildqualität

Der Betrachtungswinkel des Lamptron HM070 Lift Displays ist gut. Weniger gut ist die Tatsache, dass es für uns keine Möglichkeit gibt, die Helligkeit oder sonstige Bildeinstellungen am Display vorzunehmen. Durch die sehr helle Wiedergabe ist es schwierig, kleiner Schriften auf dem Display zu erkennen.

 

Fazit

Das Lamptron HM070 Lift Display ist für etwa 360 Euro im Handel erhältlich. Das außergewöhnliche Display ist sowohl für den Einbau im Gehäuse als auch für den Einbau in die Schreibtischumgebung geeignet. Dies gibt vor allem Moddern viele Möglichkeit, sich zu verwirklichen. Einige Beispiele, wie dies aussehen kann, können auf der Produktseite des Displays bestaunt werden. Mit dem HM070 Lift hat der Nutzer stets die Parameter des Computers im Blick, dafür liefert Lamptron eine Version von AIDA64 direkt mit. Es ist allerdings auch möglich, beliebigen Inhalt auf dem Display wiederzugeben. Zwei negative Punkte sehen wir an der fehlenden Möglichkeit, das Bild einzustellen (vor allem in der Helligkeit) und die Lautstärke des Antriebs.


Pro:
+ Verarbeitung
+ Materialqualität
+ AIDA64 im Lieferumfang
+ Zwei Fernbedienungen
+ Einfach zu bedienen

Kontra:
– Antrieb etwas laut
– Bild lässt sich nicht einstellen
– Hoher Preis


Produktseite

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Lamptron HM140 Zusatzdisplay im Test

Zusatzdisplays erfreuen sich in der Szene immer noch großer Beliebtheit, so zeigen wir euch heute mit dem Lamptron HM140 ein 14 Zoll großes Zusatzdisplay. Es kann sowohl im Computergehäuse als auch extern verwendet werden und bietet mit seiner satten Auflösung von 3.840 x 1.100 Pixeln alle möglichen Informationen an. Wie das genau aussieht, erfahrt ihr nun in unserem Review. Für diesen Test hat Lamptron uns ein Testmuster zur Verfügung gestellt.

 


Verpackung, Inhalt, Daten


Verpackung




Das Lamptron HM140 kommt in einem unauffälligen Karton aus brauner Wellpappe. Auf der Oberseite ist ein Aufkleber untergebracht, welcher das Produkt, das Herstellerlogo und die Modellbezeichnung zeigt. Weitere Informationen sind an der Außenseite nicht zu finden. Im Inneren ist alles sauber in Kunststoffbeuteln verpackt. Zum Schutz vor Stößen sind hier auch Polster aus Schaumstoff eingelegt.



Inhalt




Neben dem Lamptron HM140 befinden sich je ein HDMI auf Mini-HDMI und ein USB zu USB-Typ-C-Kabel. Dazu kommt ein USB-Stick, welcher bereits fertige Vorlagen für die Anzeige der Daten enthält. Wer das Display im Inneren seines Systems verbauen will, findet auch ein Durchführungsblech für einen Slot. Zum Aufstellen gibt es noch einen klappbaren Ständer für das Display


Daten

Technische Daten – Lamptron HM140  
Abmessungen 355 x 124 x 6 mm (L x H x B)
Abmessungen Display 344 x 104 mm (L x H)
Gehäusefarbe Schwarz
Stromversorgung 5 Volt DC über USB-C
Video Eingang Mini HDMI
Auflösung 3.840 x 1.100 Pixel @60 Hz
Betrachtungswinkel 80°




Details




Widmen wir uns dem Herzstück des Lamptron HM140 – dem Display. Das Gehäuse besteht aus Aluminium, welches schwarz lackiert ist und ein gebürstetes Finish aufweist. Darin ist ein Display mit einer Diagonale von 14″ Zoll eingelassen. Das Display ist glänzend, dadurch sollte der Bildinhalt später knackig scharf aussehen, jedoch kann dies bei schlechten Lichtverhältnissen problematisch sein.




An der rechten Seite des Lamptron HM140 finden wir die für uns wichtigen Anschlüsse. Hier sind ein Mini-HDMI sowie zwei USB-Typ-C-Anschlüsse und ein 3,5 mm Kopfhöreranschluss untergebracht. Das Display wird später entweder über den Mini-HDMI-Anschluss mit einem Videosignal und über den unteren USB-Typ-C-Anschluss mit Strom versorgt oder aber Videosignal als auch Strom werden über den mittleren Anschluss übertragen.




An der linken Seite finden wir zwei Mikro-USB-Anschlüsse, einen Multifunktionsschalter und einen Ein-/Aus-Taster. Die beiden Mikro-USB-Anschlüsse dienen zum Anschluss von weiteren Geräten über ein entsprechendes Kabel. Der Multifunktionsschalter dient dem Einstellen der Lautstärke des über den Audio-Anschluss ausgegebenen Signals. Durch ein Drücken des Schalters gelangen wir in das OSD und können dort einige Einstellungen vornehmen. Allerdings ist es im Grunde nicht nötig, hier etwas einzustellen, da das Display bereits ab Werk gut eingestellt ist.



Praxis


Testsystem

Testsystem  
Mainboard ASUS ROG Crosshair VIII Dark Hero
Prozessor AMD Ryzen 5 3600
Arbeitsspeicher 4x T-Force Dark Z FPS 8GB DDR4
SSD 1x Plextor M9Pe(Y) 512 GB, 1x Crucial P1 1 TB
HDD 1x WD Red 4 TB
Grafikkarte ASUS ROG STRIX RTX2070 GAMING OC
Netzteil Seasonic SYNCRO Q704
Kühlung Wasserkühlung Selbstbau
Gehäuse SYNCRO-CONNECT DGC-750



Aufbau

Das Lamptron HM140 kann wahlweise im oder außerhalb des Gehäuses platziert werden. Zur Montage im Gehäuse befinden sich auf der Rückseite Bohrungen mit Gewinde, hier kann das Display mit den passenden Schrauben im Gehäuse fixiert werden. Für den externen Gebrauch wird das Display einfach in den mitgelieferten Ständer eingelegt. Aber auch hier wäre eine feste Montage über einen Winkel am Schreibtisch denkbar. Abschließend stecken wir das USB und HDMI Kabel am Display ein. Damit ist es einsatzbereit.


Inbetriebnahme




Die folgenden Schritte finden sich in der englischsprachigen Anleitung, welche sich auf dem mitgelieferten USB-Stick befinden. Windows erkennt das Lamptron HM140 Display als Monitor, hier achten wir darauf, dass auch die korrekte Auflösung von 3.840 x 1.100 Pixel ausgewählt ist. Außerdem müssen wir in den Anzeigeeinstellungen noch das Bild drehen. Jetzt wird nur noch AIDA64 installiert, eine „Portable – Version“ befindet sich ebenfalls auf dem USB-Stick. Grundsätzlich könnte auch eine andere Software genutzt werden, jedoch funktioniert es nur mit dem SensorPanel aus AIDA64 am besten. Bevor wir starten folgen wir der Anleitung und installieren die Schriftarten vom USB-Stick.


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In AIDA64 müssen wir nun das SensorPanel aktivieren, dafür öffnen wir die Software und wählen im oben zunächst „Datei“ und dann „Einstellungen…“ aus.


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Darauf öffnet sich ein Fenster, in dem wir linksseitig eine Übersicht der einzelnen Menüpunkte erhalten. Dort setzen wir an jedem Punkt einen Haken und geben die Auflösung der Displays ein, – daher auch hier 3.840 x 1.100. Daraufhin öffnet sich das SensorPanel welches wir einfach bei gedrückter Maustaste nach links bis ins Lamptron HM140 Display verschieben. Hier füllt es dann automatisch das ganze Display aus.



SensorPanel Stil ändern

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Wollen wir einen anderen Stil verwenden, müssen wir mit der rechten Maustaste auf das SeonsorPanel klicken und den Punkt „SensorPanel Manager“ auswählen.


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Im Folgenden können wir nun auswählen, was wie und wo angezeigt werden soll. Lamptron bringt aber auch bereits einige vorgefertigte Skins mit Anzeigen auf dem USB-Stick. Dazu müssen wir auf „Importieren“ klicken und die entsprechende Datei vom USB-Stick auswählen, die wir aber zuvor lokal gespeichert haben (sonst wäre der Skin weg, sobald der USB-Stick nicht mehr eingesteckt ist).


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Dies sind einige der verfügbaren Skins auf dem USB-Stick. Hier ist für jeden Geschmack was dabei, doch alle haben eines gemeinsam – sie zeigen die grundlegenden Werte des Systems an.

Wir verwenden ein ASUS-Mainboard aus der Republic of Gamers Serie, daher wählen wir auch einen entsprechenden Skin und erweitern diesen ein wenig. So ist die Beschriftung nun besser lesbar in deutscher Sprache und wir fügen noch die Wassertemperatur unserer Kühlung hinzu. Die Drehzahl der GPU Lüfter entfernen wir, da keine Lüfter auf der Karte verbaut sind. AIDA64 bietet dem Nutzer hier jede Menge Möglichkeiten, das SensorPanel anzupassen.

 


Fazit


Das Lamptron HM140 Zusatzdisplay ist derzeit ab 329,90 € im Handel erhältlich. Leider ist der Hersteller sehr geizig, was genauere Infos zu den technischen Daten angeht. Für einen reinen Hardwaremonitor scheint die Auflösung auf den ersten Blick extrem hoch, doch so ergibt sich eine sehr satte Anzeige der Werte und Grafiken. Wie man auf unseren Bildern erkennt, wäre auch noch Platz für weitere Informationen. Der Nutzer ist auch nicht gezwungen die Vorlagen zu nutzen, so ist es auch möglich personalisierte Anzeigen zu erstellen oder auch Inhalt wiederzugeben, der nicht von AIDA64 stammt. Die Verarbeitung und die Bildqualität sind sehr gut, die Inbetriebnahme sehr einfach. Praktischerweise liefert Lamptron alles Nötige auf einem USB-Stick. Einzig abschreckend ist der Preis. Wir vergeben eine Empfehlung für ein Produkt der Spitzenklasse.

Pro:
+ Verarbeitung
+ Bildqualität
+ Lieferumfang
+ Viel Platz für Anzeigen

Kontra:
– Preis

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Produktseite

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Mobilepixels DUEX LITE im Test

Der Mobilepixels DUEX LITE ist das Kind einer Indiegogokampagne, welches sich vornehmlich an Besitzer eines 12,5“ Notebooks richtet. Es handelt sich hier um einen zusätzlichen 12,5“ großen Bildschirm, der einfach auf dem Deckel des Notebooks montiert wird und so anschließend die Bildfläche verdoppelt – falls erforderlich. Dabei benötigt der zusätzliche Bildschirm nur einen einzigen USB Typ-C Anschluss, so ergeben sich auch noch andere Anwendungsszenarien auf die wir genauer eingehen werden. Für diesen Test hat uns der Hersteller ein Testmuster zukommen lassen.



Verpackung, Inhalt, Daten


Verpackung


 

Der Mobilepixels DUEX LITE kommt in einer hellen Verpackung, die schon auf den ersten Blick das vornehmliche Anwendungsszenario aufzeigt. Dazu finden wir hier auch das Herstellerlogo und die Modellbezeichnung. Auf der Rückseite ist eine weitere Abbildung untergebracht, dazu sind auch einige Features sowie die technischen Daten aufgeführt.



Inhalt




Neben dem Monitor selbst befinden sich noch eine Bedienungsanleitung, ein Bogen mit doppelseitigen Klebeflächen sowie ein kurzes USB Kabel im Lieferumfang. Beim Kabel handelt es sich um ein USB 3.0 Kabel mit Typ-C Steckern an beiden Enden. An einem der beiden Enden ist ein Adapter von Typ-C auf Typ-A befestigt.



Daten

Technische Daten – Mobilepixels DUEX LITE  
Abmessungen
Gewicht
31,3 x 21,2 x 0,6 cm (L x B x H)
600 g
Bildschirm Diagonale
Sichtbare Fläche
12,5″ / 31,75 cm
27,8 x 16 cm
Auflösung 1920 x 1080 Pixel
Kompatibel zu Windows, Apple OS X
Garantie 1 Jahr



Details


 

Das Mobilepixels DUEX LITE besteht aus mehreren Teilen, die sauber miteinander verschraubt sind. Das Gehäuse besteht aus einem weißen Kunststoff. Die Vorderseite verfügt an den Ecken über vier große Magnetflächen, auf denen sich bereits Metallplättchen befinden. Diese Metallplättchen sind mit einem doppelseitigem Klebepad ausgestattet. Durch diesen Mechanismus lässt sich das Mobilepixels DUEX LITE auf einem Notebookdeckel befestigen.


 

Die Rückseite des Mobilepixels DUEX LITE ist später die sichtbare Seite, wenn es auf einem Notebook installiert ist. Auch hier besteht das Gehäuse aus weißem Kunststoff, allerdings mit einem eingeprägten Herstellerlogo. Rechts sind Bedienelemente zum Einstellen des Monitors untergebracht. Hier befindet sich auch seitlich ein USB-C-Anschluss.




Das Mobilepixels DUEX LITE lässt sich an der rechten Seite aus dem Gehäuse ziehen und der Monitor erscheint. Der Monitor lässt sich zur besseren Betrachtung noch etwas anwinkeln. Der Rahmen um das Display besteht aus schwarz glänzendem Kunststoff. Das Display selbst ist matt.



Praxis

 

Montage & Installation


 

Aus Mangel an einem 12,5″ Notebook verwenden wir für diesen Test ein 15,4″ Notebook mit Full HD Auflösung. Um den Mobilepixels DUEX LITE auf dem Notebookdeckel zu befestigen, müssen die vier Magnete auf den Deckel geklebt werden. Dazu entfernen wir die Schutzfolie und stecken die Halteplättchen auf die Magnete des DUEX LITE. Anschließend legen wir den Zusatzbildschirm mit den Klebeflächen auf den Notebookdeckel und üben sanften Druck aus. Nun empfiehlt es sich das Konstrukt etwas liegen zu lassen, damit der Kleber eine gute Verbindung aufbauen kann.

In unserem Fall hat das Notebook keinen USB-Typ-C-Anschluss, alternativ kann auch ein USB 2.0 Anschluss genutzt werden, um den Mobilepixels DUEX LITE zu betreiben. In diesem Fall benötigen wir einen Treiber, welchen wir auf der Seite des Herstellers herunterladen können. Leider ist dieser erst nach ein wenig Suchen zu finden, daher verlinken wir den Treiber HIER.


Treiber

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Der Mobilepixels DUEX LITE verwendet eine Trigger 6 External Graphics von Magic Control. Zu dieser Grafiklösung gibt es leider keine näheren Informationen. Tools wie GPU-Z und AIDA64 geben uns dazu auch keine weiteren Informationen. Immerhin können wir in den Einstellungen ersehen, dass wir den kleinen Zusatzmonitor mit einer Bildschirmaktualisierungsrate von 50 und 60 Hz nutzen können.


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Gehen wir etwas tiefer in die Einstellungen bzw. in die Eigenschaften zum Monitor, so können wir entnehmen, dass der Monitor mit drei Auflösungen arbeiten kann, nämlich wahlweise in 1.280 x 720 (HD), 1.600 x 900 und in 1.920 x 1.080 (Full-HD). Da es sich hier um ein Zusatzdisplay für die Anzeige von üblichen Büro- oder Multimedia-Anwendungen handelt, kommen wir mit diesen Auflösungen auch gut zurecht.



Praktischer Einsatz


 

Mit den technischen Daten zum Mobilepixels DUEX LITE hält sich der Hersteller etwas zurück. Was wir aber schon einmal durch ausprobieren wissen, ist, dass der Bildschirm nicht nur an Computern und Notebooks mit USB-Typ-C-Anschluss ohne Treiber funktioniert, sondern auch an bestimmten Android Geräten mit eben diesem Anschluss. Schließen wir zum Beispiel unser Samsung Galaxy S10+ an, so wird direkt Samsung DEX gestartet. Allerdings benötigen wir hier noch einen entsprechenden HUB, damit wir das Smartphone auch laden können, sonst ist schnell der Akku leer. Zudem könnte man so auch Eingabegeräte anschließen. An Computern und Notebooks ohne USB-Typ-C-Anschluss funktioniert der Bildschirm, wenn zuvor der Treiber installiert wird. Der Betrieb in Verbindung mit einer Nintendo Switch funktioniert hingegen nicht.

Der Mobilepixels DUEX LITE kann am Notebook dazu genutzt werden die Arbeitsfläche zu vergrößern, das klappt auch bei größeren Notebooks. Weiter lässt sich der Bildschirm auch so drehen, dass man seinem Gegenüber eine Präsentation zeigen kann. Alternativ kann er auch auf einem Stativ angebracht werden, den der Hersteller ebenfalls vertreibt.




Mit dem Origami Kickstand bietet Mobilepixels die Möglichkeit den DUEX LITE auch als einfachen zusätzlichen Bildschirm zu stellen. Der Stand ist sehr praktisch, da er im Gepäck kaum Platz einnimmt. Er besteht aus schwarzem Kunststoff mit Gummigelenken. Allerdings muss sich das Material erst einmal setzen, bevor es dem Monitor einen sicheren Stand bietet.



Fazit


Der Mobilepixels DUEX LITE ist eine gute Lösung für Nutzer von 12,5 Zoll Notebooks, um eine zusätzliche Arbeitsfläche zu generieren. Somit lässt sich besser in verschiedenen Fenstern arbeiten. Wird der Monitor auf die Rückseite geklappt, eignet der sich aber auch für Präsentationen in kleineren Gruppen. Dank des Origami Kickstand ist auch der Einsatz mit anderen mobilen Geräten denkbar, welche die entsprechende Funktion unterstützen. Im Grunde ist der Monitor sauber verarbeitet und das Scharnier arbeitet geschmeidig und hält den Bildschirm in Position. Allerdings hätten wir uns bei der Befestigung eine andere Lösung gewünscht, denn wer klebt schon gerne irgendwelche Sachen auf sein teures Mac- bzw. Notebook? Preislich liegt der Mobilepixels DUEX LITE bei 219 $ – das sind nach aktuellem Stand rund 185,50 € zuzüglich Steuern und Zollgebühren. Vergleichen wir das mit anderen mobilen Displays, so erscheint uns der Preis etwas hoch. Aber bedenken wir den Einsatzzweck, können wir durchaus eine Empfehlung aussprechen.

Pro:
+ Design
+ Verarbeitung
+ Gutes Bild
+ Einfache Installation
+ Vielfältig einsetzbar

Kontra:
– Befestigung mit Klebepads
– Preis


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Corsair iCUE NEXUS im Test

Mit dem Corsair iCUE NEXUS Touch Screen werden die Möglichkeiten von Corsair iCUE deutlich erweitert. Auf dem 5 Zoll Touch Screen lassen sich bis zu 6 virtuelle Tasten mit personalisierten Funktionen gleichzeitig anzeigen und bedienen. Neben Real-Time Monitoring und dem Steuern von iCUE Geräten lassen sich auch Makros für Programme und Spiele hinterlegen. iCUE NEXUS soll das optische Herzstück des Gaming-Setups darstellen und gleichzeitig dem Nutzer funktional zur Seite stehen. In unserem Test seht ihr, welche weiteren Features der Touchscreen besitzt und wie er sich behaupten kann.

Verpackung, Inhalt, Daten

Verpackung

 

Wie von Corsair gewohnt befindet sich auch der iCUE NEXUS Touch Screen in einer klassischen schwarz-gelben Verpackung. Auf der Front befindet sich eine Abbildung und die Rückseite bietet Details. Schön ist, dass die Verpackung auch haptische Unterschiede hat – so ist auf der Front das Muster auf dem schwarzen Hintergrund beispielsweise spürbar.

Inhalt

 

Im Lieferumfang befindet sich Folgendes:

  • iCUE NEXUS
  • Standalone Basis
  • Tastatur-Mounting-Rahmen
  • Tool zum Entfernen der Rahmen
  • Anleitung & Warranty Guide
Technische Daten
Corsair iCUE NEXUS  
Bildschirmdiagonale 5 Zoll
Auflösung 640 x 48 Pixel
Verhältnis 40:3
Aktualisierungsrate 24 Bilder pro Sekunde
Farbabdeckung RGB – 262K Farben
Hintergrundbeleuchtung Ja, anpassbar
Touch Screen Ja, Single Point Capacitive
Programmierbare Schaltflächen Bis zu 6 virtuelle Flächen
Gehäusematerial Plastik
Farbe Schwarz
Anschluss USB 2.0 Type-A
Onboard Speicher Nein
Plug-and-Play Nein, benötigt iCUE Software
Betriebssystem Kompatibilität Windows 10
Kabellänge der Basis 1,82 m
Abmessungen (ohne Basis) (L x B x H) 154 x 356 x 16 mm
Gewicht 60 g
Garantie 2 Jahre
Preis 99,99 €

Details

 

Der Bildschirm des Corsair iCUE NEXUS bietet eine Diagonale von 5 Zoll im Verhältnis 40:3 und eine Auflösung von 640 x 48 Pixeln. Weiterhin besitzt er eine Farbabdeckung von 262K Farben und eine Aktualisierungsrate von 24 Bildern pro Sekunde. Bei dem Touchscreen handelt es sich um eine kapazitive Bauart.

 

Möchte man den Corsair iCUE NEXUS Touchscreen beispielsweise auf einer Monitorerhöhung oder frei auf dem Schreibtisch platzieren, so kann man dies mit der mitgelieferten Standalone Basis machen. Diese ist ein schwarzes Kunststoffgehäuse, das im Inneren einen USB-Anschluss bietet, um den direkten Anschluss mit dem kurzen Kabel zu ermöglichen. Die komplette Unterseite der Basis ist gummiert, was einen guten Halt auf dem Tisch gewährleistet.

 

Wenn man den eigentlichen Bildschirm per USB in der Basis angeschlossen hat, schiebt man diesen von oben in den dafür vorgesehenen Slot. In dieser Position hält das Ganze fest und das Gerät ist einsatzbereit. Das ummantelte Kabel der Standalone-Basis ist 1,82 Meter lang und sollte somit relativ frei auf dem Schreibtisch platziert werden können.

Möchte man den Corsair iCUE NEXUS direkt an eine kompatible Tastatur (Corsair K70 MK.2 RGB oder K95 RGB PLATINUM) montieren, so ist eine der drei Kunststoffhalterungen über den rückseitigen Klebestreifen an der Tastatur anzubringen. Als Beispiel hierfür zeigen wir euch die Montage an einer Corsair K70 MK.2 RGB Low Profile im folgenden Kapitel.

Praxis

Inbetriebnahme

Auf den ersten Eindruck macht der Corsair iCUE NEXUS einen soliden Eindruck. Für unseren Geschmack könnte das Display im Verhältnis zum Rahmen außenrum ein gutes Stück größer sein – gemäß dem Trend von randlosen Displays. Die Auflösung kam uns anfangs gering vor, allerdings langt sie für die meisten Elemente auf dem NEXUS vollkommen aus. Wie bei jedem Touchscreen lassen sich auch bei dieser Oberfläche Fingerabdrücke nicht vermeiden – sie halten sich aber durchaus in Grenzen.

 

Dass Corsair direkt die Standalone-Basis mitliefert, gefällt uns sehr gut. Nicht nur für Nutzer, die keine K70 MK.2 RGB oder K95 RGB PLATINIUM besitzen, ist dies unabdingbar – sondern auch in unserem Fall (trotz K70 MK.2 RGB Low Profile) hat uns diese Variante sehr zugesagt. Die gummierte Unterseite der Basis hält den iCUE NEXUS gut an Ort und Stelle.

 

Eine Montage des Halterahmens an einer kompatiblen Tastatur von Corsair funktioniert schnell und unkompliziert. Man sucht sich einfach den passenden Rahmen der drei Varianten aus, zieht die Schutzfolie der Klebefläche ab und klebt den Rahmen an die entsprechende Stelle der Tastatur. Anschließend steckt man den USB-Stecker des Corsair iCUE NEXUS in den Anschluss der Tastatur und steckt den Bildschirm auf den Rahmen auf.

 

Der Look der durch den iCUE NEXUS an der Tastatur entsteht gefällt uns sehr gut. Der Bildschirm ist nicht zu aufdringlich, aber gibt dem Ganzen ein gewisses i-Tüpfelchen. Die Montage an der Tastatur hält erstaunlich fest und gibt auch beim Betätigen von den virtuellen Tasten kaum nach. Ob man den iCUE NEXUS lieber an der Tastatur oder in Kombination mit der Standalone-Basis betreibt, bleibt dem eigenen Geschmack überlassen. Die Bedienung des Screens klappte zu jedem Zeitpunkt ohne Probleme. Die Position und der Einsatzzweck entscheiden darüber, wie sinnvoll die Funktionen sind. Möchte man Realtime Informationen wie die Temperatur von CPU und GPU im Blick behalten das Starten von Programmen hinterlegen, so muss man im ersten Fall nur daraufschauen oder man hat im zweiten Fall alle Zeit dafür. Bei Aktionen in Spielen hingegen muss dies meistens sehr schnell geschehen und in stressigen Situationen die Hand von der Tastatur/Maus zu nehmen und dann die Schaltfläche zu betätigen ist in unseren Augen eher unrealistisch.

Software

Das eigentliche Herzstück des Corsair iCUE NEXUS stellt der Funktionsumfang in der Software Corsair iCUE dar. In der Übersicht sieht man alle angelegten Screens und kann diese beliebig per Drag-and-Drop anordnen und über die linke Schaltfläche (de)aktiveren. Sind am System andere iCUE Geräte angeschlossen, so fügt iCUE automatisch verfügbare Screens für diese hinzu. Über die linke Menüleiste lassen sich im Unterpunkt „Schaltflächenbibliothek“ beliebige Schaltflächen abspeichern, um diese schnell und einfach auf anderen Screens wiederzuverwenden. Des Weiteren stehen in der „Widgetliste“ vorgegebene Widgets per Drag-and-Drop zur Verfügung. Hat man einen Screen erstellt, den man Teilen möchte, so kann man dies über die Exportierfunktion vornehmen – Gleiches gilt für das Importieren von vorgefertigten Screeens.

Durch die vorhandene Corsair H150i RGB PRO XT hat iCUE hierfür automatisch einen Screen mit Schaltflächen für das Wechseln der Profile der Lüfter als auch der Pumpe sowie das Umschalten des Farbschemas dieser hinzugefügt. Zusätzlich sieht man in Echtzeit die Temperatur der Kühlflüssigkeit und der Kerne, die ca alle 3 Sekunden durchwechseln.

Für die volle Individualisierung der einzelnen Screens können nicht nur die Schaltflächen selbst, sondern auch der Hintergrund zu der jeweiligen Anordnung festgelegt werden. Hierzu kann man einfach ein beliebiges Bild auswählen. Möchte man eine genaue Positionierung des Bildes auf dem Bildschirm erreichen, so kann man dies nur durch ein Zuschneiden auf die Monitorauflösung (640 x 48 Pixel) in einem externen Programm. Ein Verschieben des Bildes in iCUE ist nicht möglich.

Für die 6 virtuellen Schaltflächen stehen zwei Typen von Elementen zur Verfügung: Buttons und Widgets. Jeder Button kann mit einem Text, Hintergrund und Symbol versehen werden – wovon jede Option farblich angepasst und auch die Größe von dem Text und Symbol eingestellt werden kann. Oftmals können Buttons auch über eine Breite von zwei Schaltflächen festgelegt werden. Für die Buttons stehen folgende Aktionen zur Verfügung:

  • Makro
  • Text
  • Wiedergabe
  • Anwendung starten
  • Timer
  • Profilumschaltung

Unter der Kategorie Widgets hängen die nutzbaren Elemente von der verbauten Hardware ab. Je nach Voraussetzung kann man hierbei von den Komponenten Auslastung, Temperatur, Drehzahl von Lüftern, Spannungen uvm. anzeigen lassen. Für unseren Gebrauch fanden wir die CPU Paket sowie die GPU Temperatur sehr hilfreich. Des Weiteren haben wir simpel die Uhrzeit und eine Schaltfläche für das Wechseln der Profile (für mehr Lüfterdrehzahl der Wasserkühlung und der Gehäuselüfter) hinzugefügt.

Fazit

Für einen Preis von 99,99 € erhält man mit dem Corsair iCUE NEXUS Touchscreen eine Möglichkeit das eigene PC-Setup weiter zu personalisieren und das iCUE System zu erweitern. Der 5 Zoll kapazitive Touchscreen bietet bis zu 6 virtuelle Schaltflächen, die individuell mit Funktionen wie z. B. Makros, Programmstarts aber auch Funktionen von iCUE Geräten (wie das anpassen der Lüfter/Pumpe einer AiO-Wasserkühlung von Corsair) belegt werden können. Die personalisierten Screens können mit Realtime Grafiken versehen und per Swipe-Geste gewechselt werden, sodass für jede Situation die passenden Features zur Verfügung stehen. Der Nutzen des Touchscreens hängt aus unserer Sicht stark von dem Einsatzzweck ab – für actionreiche Spiele, bei denen schnelle Interaktionen gefordert sind, halten wir das System für schwierig einsetzbar, für den Überblick über Temperaturen und Informationen zum System hingegen bietet einem der iCUE NEXUS einen schönen Einblick.

Pro:
+ Möglichkeiten der Individualisierung
+ Realtime Systeminformationen schnell im Blick
+ Montage an kompatibler Tastatur & Standalone Basis

Kontra:
– Verhältnis von Bildschirm zu Rahmen
– Blickwinkelstabilität in der Horizontalen

 

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Enermax ENERBOX Aktion

Hamburg, 24.06.19 – Enermax promotet seine Flaggschiff-Netzteile mit einer kostenfreien ENERBOX Lootbox. Wer vom 21.06.  bis zum 21.07.2019 ein Enermax Netzteil der MAXTYTAN oder PLATIMAX D.F. Serie mit mindestens 750W in Europa kauft, darf sich ein Geschenkpaket in Form einer ENERBOX Lootbox abholen.

Die Epic ENERBOX enthält zwei SQUA RGB Single Lüfter, einen FANICER Ventilator, einen Head-Set-Halter und einen O’marine Bluetooth-Lautsprecher.

Diese Box erhaltet ihr mit PLATIMAX D.F. 750W | 850W und MAXTYTAN 750W | 800W.

 

Die Legendary ENERBOX enthält einen LIQMAX II 240 Wasserkühler, einen FANICER Ventilator, einen Head-Set-Halter und einen O’marine Bluetooth-Lautsprecher.

Diese Box erhaltet ihr mit PLATIMAX D.F. 1050W | 1200W und MAXTYTAN 1050W | 1250W.

 

…und so funktioniert es:

Kaufe ein Aktions-Netzteil

Kaufe ein Enermax MAXTYTAN oder PLATIMAX D.F. Netzteile mit mindestens 750W im Zeitraum vom 21.06.2019 bis 21.07.2019.

 

Fülle das Kontaktformular aus

Fülle das Kontaktformular bis zum 21.08.2019 aus und lade deine Kaufrechnung und ein Foto der Seriennummer hoch.

 

Erhalte deine ENERBOX

Nach erfolgreicher Verifizierung deiner Daten erhältst du deine Enermax ENERBOX Loot Box bequem per Post.

 

Detaillierte Informationen und Teilnahmebedingungen für die Kampagne findest duwww.enermaxeu.com/de/enerbox.

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