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Der Tag im Überblick: Alle Meldungen Technologie

LG Xpower2 bietet Power für Anspruchsvolle

Eschborn, 24. Februar 2017LG Electronics (LG) wird auf dem MWC in Barcelona dieses Jahr nicht nur sein neues Smartphone-Flaggschiff G6 vorstellen, sondern auch eine neue Auflage des LG Xpower. Das LG Xpower2 glänzt mit einem besonders leistungsstarken Akku und großem Bildschirm. Es ist somit das ideale Smartphone für Multimedia-Fans und Gamer.

Jedes Modell der X Serie bietet verschiedene Leistungsmerkmale, die normalerweise Premium-Smartphones vorbehalten bleiben. Auf diese Weise setzen sie sich deutlich ab von früheren Produktfamilien für den Massenmarkt. Als erstes Modell der neuen X-Generation enthüllt LG in Barcelona das LG Xpower2. Die neue Ausgabe hat einen Akku mit 4500 mAh an Bord. Das LG Xpower2 lässt somit auch besonders anspruchsvolle Nutzer nicht im Stich, die häufig Anwendungen mit großem Energiehunger wie Spiele oder Multimediainhalte auf ihrem Smartphone nutzen.

Das LG Xpower2 hält ein komplettes Wochenende ohne Aufladen durch. Komplett aufgeladen ist das LG Xpower2 fähig, ca. 15 Stunden kontinuierlich Videos abzuspielen, ungefähr 14 Stunden Navigationsanweisungen zu erteilen oder rund 18 Stunden im Internet zu surfen.1 Das LG Xpower2 verfügt auch über Schnelladetechnologie: Innerhalb einer Stunde ist ein komplett entladener Akku zu 50 Prozent geladen, innerhalb von ca. zwei Stunden steht dem Nutzer wieder die volle Akkuladung zur Verfügung. Somit lässt sich das LG Xpower2 doppelt so schnell aufladen wie die meisten anderen Telefone.

Auch an die Leser von eBooks und Web Comics hat LG gedacht. Dank des Comfort Views lassen diese sich angenehmer lesen. Die Funktion reduziert den Anteil blauen Lichts, das das Display abgibt, welches ansonsten zu schnellerer Ermüdung der Augen führt.

LG hat das LG Xpower2 mit einem 14 cm (5,5‘‘) großen HD In-Cell Touch Display mit klarer, lebhafter Farbwiedergabe ausgestattet. Die Entwickler haben auch dafür gesorgt, dass sich der Bildschirm selbst bei starker Sonneneinstrahlung gut ablesen lässt. Die Selfie-Kamera des LG Xpower2 ist mit einer Weitwinkellinse ausgestattet. Nutzer können so auch ohne Selfie-Stick Selfies mit bis zu acht Personen aufnehmen. Die Hauptkamera mit 13 Megapixel verfügt über „Zero Shutter Lag“ und eliminiert so die lästige Verzögerung zwischen Auslösen und Ausführen einer Aufnahme. Auf der Vorderseite hat LG zudem einen LED Blitz mit weichem Licht platziert, der Gruppenaufnahmen eine Qualität verleiht, die normalerweise nur in professionellen Studios erreicht wird.

Auch durch exklusive Selfie-Funktionen der UX-Benutzeroberfläche unterscheidet sich das neue Smartphone von anderen Geräten für den Massenmarkt. Die Selfie-Automatik löst automatisch den Verschluss der Selfie-Kamera aus, wenn ein Gesicht erkannt wird. Die Funktionen Gestenaufnahme und Intervallaufnahme erkennen Handsignale und lösen entsprechend eine Aufnahme aus. So entfällt die Notwendigkeit den Auslöser zu drücken und eine Hauptursache verwackelter Fotos wird so eliminiert. Dank Quick-Share Option können Nutzer ihre Aufnahmen zudem mit nur einer Bildschirmberührung auf ihrer bevorzugten Social Media Plattform posten.

„Unter allen LG Smartphones verfügt das LG Xpower2 über die größte Akkukapazität, sodass Nutzer viele Stunden Multimedia-Unterhaltung auf dem großzügigen Display genießen können, ohne sich Sorgen über den Ladezustand machen zu müssen“, kommentiert Juno Cho, President von LG Mobile Communications. „Bei der X Serie dreht sich alles um großartige Technologie und Mehrwert, zwei Faktoren, auf welche die anspruchsvollen Smartphone-Kunden von heute besonderen Wert legen.“

LG wird das LG Xpower2 Anfang März zunächst in Lateinamerika auf den Markt bringen. Die USA, Asien, Europa und andere Regionen werden folgen. Die Preise für das neue Smartphone gibt das Unternehmen zum Zeitpunkt der Markteinführung bekannt.

 

Hauptleistungsmerkmale2:

  • Bildschirm: 14 cm (5,5‘‘) HD In-Cell Touch
  • CPU: 1,5 GHz Octa-Core
  • Kamera: 13 Megapixel Hauptkamera, 5 Megapixel Selfie-Kamera mit Weitwinkel und LED Blitz
  • Speicher: 2 GB oder 1,5 GB RAM, 16 GB ROM, Micro SD (bis zu 2 TB)
  • Akku: 4500 mAh (fest verbaut)
  • Betriebssystem: Android 7.0 Nougat
  • Abmessungen: 154,7 x 78,1 x 8,4 mm
  • Gewicht: 164 g
  • Netzwerkunterstützung: LTE, 3G, 2G
  • Verbindungstechnologien: WLAN (802.11 b, g, n), Bluetooth 4.2, USB 2.0
  • Farben: Blau und Titan
  • Weitere Merkmale: USB OTG, Gyro Sensor
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Touchdown! American Football mit voller WLAN-Power auf Smart TV, Tablet und Smartphone streamen

Aachen, 31. Januar 2017 – In der Nacht vom 05. auf den 06. Februar ist es endlich wieder soweit: Das American Football Mega-Event wird zum 51. Mal live ausgetragen. Fans freuen sich auf ein atemberaubendes Sportereignis, eine unfassbar aufwendige Halbzeitshow und spektakuläre Show-Acts. Kick-off ist um 00:30 Uhr unserer Zeit. Das wird den einen oder anderen Sportfan die Nachtruhe kosten. Am liebsten streamt man natürlich zu dieser Zeit im Schlafzimmer. Doch wie erhalte ich, wenn der Router zu weit entfernt ist, eine schnelle, einfache und verlässliche Verbindung zum Internet? Mit den dLAN® Powerline-Adaptern ist das ganz einfach.

Kick-off mit WLAN-Adaptern
Streaming kann jede Menge Spaß machen, wenn die WLAN-Anbindung stimmt. Wenn nicht, wird es frustrierend, verpixelt und man sieht lediglich den Ladebalken. Genau dafür gibt es die praktischen dLAN Powerline-Adapter von devolo, die ganz einfach superschnelles WLAN in jedes Zimmer bringen: Zum Smart-TV, Tablet, Notebook und Smartphone. Mit devolo Powerline verschwindet garantiert kein Angriff, kein Touchdown und kein Fieldgoal hinter dem Buffering-Symbol.

Stream-Team: WLAN im ganzen Haus in fünf Minuten
Vorbereitung und Training sind das A und O für das ganze Team. Während die Athleten auf dem Platz dafür viele Jahre brauchen, sind devolo Powerline-Adapter schon nach drei einfachen Schritten startklar: 1. dLAN Powerline-Adapter mit dem Router verbinden und in die Steckdose stecken. 2. dLAN Adapter mit WLAN-Funktion im gewünschten Zimmer einstecken. 3. WPS-Knopf am Router und am WLAN-Adapter drücken – fertig.

Schon steht WLAN mit voller Signalstärke genau dort zur Verfügung, wo das American-Football-Finale gestreamt werden soll. Noch besser: Dank devolo WiFi Clone und devolo WiFi Move entsteht zu Hause ein einziges WLAN-Netz, so dass sich die mobilen Endgeräte immer automatisch mit dem stärksten WLAN-Hotspot verbinden.

Die Highlights: Mehr WLAN-Power für die Streaming-Offense
Wer die devolo Adapter einmal „auf dem Feld“ gesehen hat weiß, dass diesem Team in Sachen Geschwindigkeit und konstanter Top-Leistung niemand etwas vormacht. Zahlreiche Testsiege und patentierte Technologien zeichnen die devolo Powerline-Adapter aus. Eine Übersicht des gesamten devolo Teams gibt es auf www.devolo.de. Der Einstieg in die Powerline-Profiliga gelingt hier schon ab 99,90 Euro mit dem dLAN 500 WiFi Starter Kit oder mit dem Testsieger dLAN 1200+ WiFi ac Starter Kit ab 189,90 Euro – und das völlig ohne IT- oder American-Football-Vorkenntnisse. Und noch mehr: devolo gewährt auf alle Geräte drei Jahre Garantie, damit auch die kommenden Finals hochauflösend und perfekt gestreamt werden können.

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Aktuelle Tests & Specials auf Hardware-Inside Sonstige Technologie

EWE SmartLiving einfach&sicher durch die dunkle Jahreszeit

[nextpage title=“Einleitung“ ]

Das Angebot an smarten Helfern steigt momentan stetig, so das man schnell die Übersicht verliert, welches Unternehmen nun die besseren Produkte anbietet.

EWE zählt zu den Pionieren bei den erneuerbaren Energien, betreiben hochzuverlässige Energie- und Breitbandnetze und bieten intelligente Lösungen an. Seit einiger Zeit bieten sie nun auch eine Smart Living Schiene an, diese umfasst Komponenten von verschiedenen Herstellern und eine eigene Zentrale, die per Smartphone-App angesteuert werden kann.

Um es dem Käufer einfacher zu machen, werden drei Basis-Pakete angeboten. Diese heißen „einfach&sicher“, „warm&spar“ sowie „hell&schnell“, jeder dieser Kits ist für einen bestimmten Einsatzbereich konzipiert und kann problemlos erweitert werden.

Eine ganz andere Besonderheit, die EWE hier anbietet, ist, dass man die Komponenten auch mit einem monatlichen Betrag zahlen kann, dadurch fällt einem der Kauf nicht so schwer und man muss nicht gleich auf einmal einige hundert oder gar tausende Euros bezahlen.

Ob EWE mit der Smart Living Serie eventuell das momentan beste Smart Home System anbietet oder doch nur einer von vielen Anbietern ist, das wollen wir in diesem Testbericht abklären. Hierfür wurde uns von EWE die Zentrale, ein „einfach&sicher“ StarterKit sowie eine Cloud Kamera zugesendet.

Wir bedanken uns recht herzlich bei EWE für das freundliche Bereitstellen des Testmusters und für das mitgebrachte Vertrauen. Wir freuen uns auf eine weitere und enge Zusammenarbeit.

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Autor: FlowTechTv

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[nextpage title=“Zentrale“ ]

Zentrale
Verpackung

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Die Verpackung der Zentrale des Smart Living Systems von EWE ist sehr schlicht gestaltet. Es befinden sich lediglich die Bezeichnung, Abbildung und ein bisschen Text auf der weißen Kartonage. Außerdem befindet sich ein QR-Code auf einer der Seitenwände, dieser führt zur Smart Living App, mit der das Gerät konfiguriert werden muss.

Komponente

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Das Herzstück des Smart Home Systems, die Zentrale verfügt über zwei LEDs an der Vorderseite, diese geben über den aktuellen Status des Komponenten bescheid, desweiteren gibt es einen LAN- sowie USB-Port an der Unterseite. Mit dem mitgelieferten LAN-Kabel wird die Zentrale an das bestehende Heimnetzwerk angeschlossen, dies ermöglicht den Zugriff über das Smartphone sowohl unterwegs als auch zuhause.

[/nextpage][nextpage title=“einfach und sicher Paket“ ]

 

einfach und sicher Paket

Verpackung

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Ähnlich wie die Kartonage der Zentrale wurde auch die des „einfach&sicher“ Paketes gestaltet. Hierauf gibt es jedoch etwas mehr zu sehen, wie eine Aufzählung von Möglichkeiten, die dieses Set bietet, aber auch eine Skizze die die Anwendung verdeutlicht.

Komponenten

Tür-/Fensterkontakte

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Der Tür- und Fensterkontakt von Devolo erkennt durch einen Magneten ob zum Beispiel eine Türe offen oder geschlossen ist und kann mit dieser Informationen verschiedenen Dinge auslösen. Man kann online prüfen, wie der aktuelle Stand ist und zusätzlich die Temperatur sowie Helligkeit im Raum angezeigt bekommen. In Kombination mit anderen Home Control Produkten, wie zum Beispiel der Schalt-/Messsteckdose, kann jedoch auch das Licht beim Öffnen der Türe angehen bzw. sich die Kaffeemaschine einschalten.
Immer wenn man die Türe/ das Fenster öffnet bzw. schließt, leuchtet eine LED, im Kontakt kurz rot auf.

Bewegungssensor

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Der Bewegungssensor erkennt nicht nur Bewegungen, sondern misst auch die Temperatur als auch die Helligkeit im Raum. Man kann mit dem Bewegungssensor im Grunde genau dieselben Szenarien abspielen als auch mit dem Tür- bzw. Fensterkontakt.

Sobald der Bewegungssensor eine Bewegung wahrnimmt, gibt auch dieser ein kurzes Signal in Form von einer roten LED aus, man könnte sich aber auch eine Nachricht auf sein Smartphone senden lassen oder der Kamera befehlen ein Foto zu machen.

Schalt- und Messsteckdosen

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Mit der Schalt-/Messsteckdose lässt sich die Lampe, der Radio, der Wasserkocher oder alle anderen Geräte, die an die Steckdose gehören, per Smartphone oder Tablet Aus- und Einschalten.

In Kombination mit einem Tür-/Fensterkontakt oder Bewegungssensor lässt sich die Steckdose auch zum Beispiel durch das Öffnen der Türe aktivieren.
Aber die Steckdosenerweiterung kann noch mehr! Sie misst den Strom, der durch sie und um welche Zeit dieser fließt. Diese Daten lassen sich in der App auslesen und sollen für einen besseren Überblick sorgen.

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[nextpage title=“Cloud Kamera“ ]
Cloud Kamera

Verpackung

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Ganz anders als die beiden EWE hauseigenen Verpackungen wurde die Kartonage der D-Link Cloud Kamera DCS-2132L gestaltet. Sie wurde mit zahlreichen Texten versehen und besitzt ebenfalls eine Skizze, die die Anwendung erläutert, außerdem werden auch Systemvoraussetzungen genannt, die heutzutage jeder Billig-Rechner überbietet.

Komponente

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EWE hat uns auch noch eine HD Cube Cloud Kamera mitgesendet, diese kann problemlos in das bestehende Smart Living System integriert werden und sorgt für zusätzlichen Schutz im Haushalt.

Man erhält über die EWE App Zugriff auf das Live-Bild und kann Fotos als auch Videos direkt aufzeichnen. Zusätzlich kann zwischen Tag und Nachtmodus gewechselt werden und die Kamera in Szenarien mit eingeschlossen werden.

Auf der Vorderseite befinden sich unter der Linse auch noch ein Infrarot-LED-Sensor, der es ermöglicht auch im Dunklen gute Aufnahmen zu erstellen. Daneben wurde noch ein Bewegungssensor verbaut, auf diesen kann in der aktuellen Software jedoch noch nicht zugegriffen werden. Die Kamera verfügt außerdem über ein Mikrofon als auch über einen Lautsprecher, hierdurch kann man von Unterwegs mit dem Eindringling Kontakt aufnehmen.

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Auf der Rückseite befinden sich lediglich eine LAN-Büchse, der Stromanschluss und ein 4Pin-Anschluss, der in dieser Konstellation keine Verwendung hat.
Durch einen Sticker, der über dem LAN-Slot angebracht wurde, wird man gewarnt, man solle unbedingt die CD vorher in den PC einlegen, bevor man die Kamera an das Netzwerk hängt, dadurch soll einer falschen Installation vorgebeugt werden.

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Mit der Kamera werden außerdem ein LAN-Kabel, Netzteil, Montagematerial als auch ein Standfuß, welcher drehbar ist und eine optimale Befestigung im Haushalt ermöglicht, mitgeliefert.[/nextpage]
[nextpage title=“Installation“ ]
Installation

Als Erstes sollte man die Zentrale mittels Patch-Kabel am Router und an das Stromnetz anschließen, wenn der „Smart Living“-Button am Gerät weiß aufleuchtet, ist die Zentrale mit dem Netzwerk verbunden.

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Nun muss man sich in der Smart Living App anmelden, die Registrierungsdaten werden einem per Post zugesendet. Nach der Registrierung kann man sich zum Konfigurieren einloggen.
Anschließend versucht sich die App mit der Zentrale zu verbinden, wenn die Verbindung steht, können die restlichen Komponenten, wie Kamera, Messsteckdosen, usw. mit der Zentrale verbunden werden.

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Hierzu geht man im Menü auf „Neues Gerät hinzufügen“ und wählt dort den jeweiligen Komponenten aus. Nun kommen ein paar spezifische Anweisungen für die einzelnen Geräte, die durchzuführen sind. Vor dem Fertigstellen können Daten wie Gerätename, Raum hinterlegt, so wie ein Gerätefoto hinzugefügt werden.

Software

Die Software wurde sehr einfach und übersichtlich gehalten und enthält dennoch einige Funktionen, die wir nun etwas genauer betrachten werden.

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Sind die einzelnen Komponenten erst einmal verbunden, kann die eigentliche Arbeit beginnen, das Konfigurieren von Szenarien und Einstellen der App.

Es gibt verschiedene Möglichkeiten Szenarien anzulegen. Auf den obigen Bildern wird das manuelle Erstellen gezeigt. Vom Hersteller werden jedoch auch bereits vorprogrammierte Szenen angeboten, die nur mehr aktiviert und angepasst werden müssen. Beispiele für diese vorhanden Szenen wären „Willkommen Zuhause“, „Unterwegs“, „Fenster kontrollieren“, Anwesenheit simulieren“, „Sicherheit bei Abwesenheit“ und einige mehr.

Bei diesen Szenarien kann nicht nur auf die einzelnen Komponenten und deren Sensoren zugegriffen werden, sondern auch auf die Koordinaten des Smartphones sowie auf die Uhrzeit, mit der man zum Beispiel das Licht um Punkt 6 Uhr morgens angehen lassen kann. Mit den Koordinaten werden Szenen wie „Willkommen Zuhause“ oder auch „Unterwegs“, die es ermöglichen alle Lichter abzudrehen/anzumachen, oder auch die Kamera zu aktivieren. Hier sind der Kreativität fast keine Grenzen gesetzt.

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Sind die Szenarien dann auch fertig eingestellt, bekommt man diese gleich beim Starten der App angezeigt, mit längeren draufdrücken öffnet sich ein Options-Menü, in dem die einzelnen Schritte bearbeitet, oder auch deaktiviert werden können.

Wischt man nach links, kommt man zum Gerätemanager, dieser Zeigt den aktuellen Status der Geräte und selbstverständlich auch welche Geräte sich im Netzwerk befinden. Durch tippen können mehr Informationen angezeigt oder auch Geräte bedient werden, so lässt sich hier zum Beispiel die Nachttischlampe anschalten oder auch die Kamera ausgelöst werden.

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Beim weiteren über das Display wischen gelangt man zu den Räumen, hier werden die verschiedenen Räume, die man zuvor eingerichtet hat, angezeigt und auch die darin befindlichen Geräte grafisch dargestellt.

In der letzten Kategorie, Benachrichtigungen, werden aktuelle sowie vergangene Ereignisse angezeigt, ein Beispiel hierfür wäre „Das Szenario Nicht Zuhause wurde ausgelöst“.[/nextpage]

[nextpage title=“Fazit“ ]
Fazit

Grundsätzlich hat das Unternehmen EWE, mit diesem Smart Living Paketen, eine nette und auch gute Möglichkeit, sein Zuhause einfach und sicherer zu gestalten, auf den Markt gebracht. Um aber mit den Bigplayern wie Google, Amazon, usw. mithalten zu können, muss EWE noch viele weitere Produkte in Ihr Programm aufnehmen.

Dieses Smart Home System dürfte nichts für Menschen sein, die nur am Computer arbeiten möchten und keine Lust auf eine Bedienung per Smartphone App haben. Für Menschen die sich nicht wirklich gut mit solchen Technologien auskennen, ist dieses Angebot jedoch wirklich gut, da man hiermit sehr einfach großes bewirken kann und dafür keine großen Vorkenntnisse benötigt.

Wir können Smart Living Produkte von EWE für alle Neulinge, Anfänger und Menschen, die lieber monatlich einen kleineren Betrag bezahlen, als auf einmal mehrere hunderte/tausende Euro auf den Tisch legen, um ihre Wohnung etwas smarter zu gestalten.

Das von uns gezeigte Setup ( Zentrale, einfach&sicher, Kamera) würde monatlich 18,40 € kosten, wenn man das Setup direkt kaufen möchte, wären das 319,90 € einmalig + 4,95€ pro Monat, für die Zentrale inklusive App.

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PRO
+ monatliche Bezahlung möglich
+ einfache Bedienung der Smartphone-App
+ mit verschiedenen Marken-Geräten nutzbar

CONTRA
– nur Geräte, die EWE auch anbietet, werden unterstützt
– nur über das Smartphone steuerbar

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Aufgrund der aktuell gebotenen Leistung erhält das EWE System unseren Bronze-Award. Hier hat EWE noch etwas Luft nach oben, befindet sich aber bereits auf einem sehr guten Weg.

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NVIDIA: SHIELD Experience Upgrade 3.3 jetzt downloaden

Das neue Experience Upgrade 3.3 versorgt die NVIDIA SHIELD mit Sicherheits-Updates, optimierter Leistung für neue Apps und Spiele und Unterstützung für Vulkan 1.0.1.0. Dazu gibt es auch noch etwas auf die Ohren: Mit DTS:XX Audio und Dolby Atmos für PLEX Media Server erleben SHIELD-Besitzer feinste Audio-Qualität.

Die Update-Highlights im Detail:

  • DTS:X Audio
    Erlebe mit dem DTS:X-Passthrough in Plex, Kodi 17, MX Player und der vorinstalliertem Foto- und Video-App in deinem Heimkino immersives, realistisches Audio.
  • PLEX gets Dolby Atmos
    Genieße in Plex Dolby Atmos und das DTS:X-Audio-Passthrough – für das ultimative Heimkinoerlebnis*
  • Verbesserungen
    • Monatlich aktuelle Android-Sicherheitsupdates
    • Verbessert Videowiedergabe mit 50 Hz für Interlaced-Inhalte
    • Neu: Unterstützung der Konformitäts-Testsuite für Vulkan 1.0.1.0
  • Optimierungen für neue Apps und Spiele

Hier die vollständige Übersicht aller Neuerungen des Upgrade 3.3.

Über SHIELD Android TV

SHIELD ist bis zu 34mal schneller als andere bekannte Medien-Streamer und bietet mehr Funktionen. Diese hohe Leistung garantiert u.a. eine direkt ansprechende und butterweich animierte Benutzeroberfläche. SHIELD ist die einzige Smart-TV-Konsole, die Ultra-HD-4K-Inhalte flüssig bei 60 Bildern pro Sekunde streamt. Außerdem bietet sie die komplette Bandbreite der Gaming-Unterhaltung auf dem Fernseher – inklusive dem neuen On-Demand-Cloud-Gaming-Dienst GeForce NOW. Weitere Informationen unter: https://shield.nvidia.de

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HardwareInside auf der IFA 2016

[nextpage title=“Teil 1″ ]2016 ist mal wieder ein spannendes Jahr für Neues aus dem Elektronik-Bereich und wir haben uns für euch auf der IFA in Berlin nach interessanten Produkten umgesehen. Der Andrang war wie erwartet groß und viele Hersteller haben gleich ganze Hallen gemietet, um sich und die eigenen Produkte ins rechte Licht zu rücken. So stellte Sony in seiner Halle neben Fernsehern und Playstation-VR stolz den neuen Luxus-Walkman samt MDR-Z1R-Kopfhörer mit 70mm-Membran vor.

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Bei LG gab es die neuen ultra-dünnen OLED-Fernseher zu bewundern und in einem aufwändig gestalteten Tunnel aus Displays konnte man eine atemberaubende Videokomposition aus Unterwasser- und Weltraum-Animationen auf über 400 Millionen Pixeln bewundern. Auch Phillips, Grundig, Panasonic und die Deutsche Telekom stellten in ihren eigenen Hallen neue Fernseher, Internet-Lösungen und Haushaltsgeräte vor. In den vielen anderen Hallen tummelten sich kleinere Anbieter von Medien-Technik, Küchengeräten, Radio und Fernsehen und natürlich auch die Gaming-Sparte.

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Bei Gigabyte gabs neue X99- und Z170-Mainboards mit aufwändiger Beleuchtung und zum ersten Mal auch mit passenden WaKü-Aufsätzen im selben Paket zu bewundern. In Partnerschaft mit Caseking bietet man passende Komponenten für den nassen Kühlkreislauf zusammen mit den Mainboards an und kann im angebotenen Workshop gleich ausprobieren, wie der Zusammenbau funktioniert.

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[nextpage title=“Teil 2″ ]Am kleinen Stand vom eReader-Hersteller Kobo gab es die neue Produktreihe zum ausprobieren, die neben der beliebten Unterstützung von freien eBook-Formaten und detaillierten Einstellungen zum ersten Mal auch eine Anpassung der Farbtemperatur der Hintergrundbeleuchtung erlauben. Das sah klasse aus und ist definitv eine gelungene Neuerung.

Asus präsentierte seine neuen Router und Tastaturen auf der IFA, ganz besonders gefallen hat uns das Mini PC-System mit ordentlich Rechenpower. Die ROG-Tastatur war auch ein richtiger hingucker für jederman.

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Bei PNY gabs neben dem bekannten Smartphone-Zubehör nun endlich auch die Gaming-Produkte in Form einer übertakteten GTX1080 und Eingabegeräten zu bewundern. Wir sind gespannt, wie diese sich in der Praxis schlagen werden.

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Der traditionsreiche Navi-Hersteller Becker stellte neben seinen bekannten Navigationslösungen für Autos, Motorräder und Wanderer auch seine erste eigene Tiger Smartwatch und das Hoverboard Beamie vor. Letzteres will mit Qualitäts-Akkus und Temperatursensor Bränden vorbeugen und durch ein stabiles Stiftgelenk eine lange Lebenszeit garantieren. Da haben wir es uns natürlich nicht nehmen lassen, das Hoverboard auf der eigens dafür aufgebauten Teststrecke auszuprobieren. Da ist der Spaßfaktor definitiv groß!

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Der bekannte Anbieter von Luxus-Kabeln Oehlbach war mit seinem Sortiment an extra-geschützen Kabeln mit 30 Jahren Garantie aus Audio- und PC-Technik vor Ort und hat auch einige Verstärker, Filter, sowie auch Transmitter für wireless HDMI- und Bluetooth-Sound vorgestellt. Dazu gab es noch eine Reihe batteriebetriebener mobiler Lautsprecher und die 360°-Actioncam 360fly zu bestaunen.

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Bei Devolo zeigte man uns die neue App für Android und IOS, mit welcher es möglich sein wird, alles per Smartphone zu überwachen bzw. einzustellen. Noch nicht zu sehen aber schon angekündigt ist die neue Webcam von Devolo, worauf wir schon sehr gespannt sind. Viel Neues haben wir allerdings nicht weiter entdecken können.

Sengled stellte uns außergewöhnliche Glühbirnen vor, die mit einem Lautsprecher ausgestattet sind, über diese beispielsweise Radio gehört werden kann. Weiterhin eine Glühbirne mit integrierter Kamera, mit dieser das Haus während man sich zum Beispiel im Urlaub befindet überwacht werden kann. Ganz interessant fanden wir auch die Birne mit integriertem Akku. Der Akku soll bei Stromausfall dafür sorgen, dass die Birne noch einige Stunden weiterhin brennt obwohl kein Strom mehr durch die Steckdose fließt.

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Unser Fazit: Die IFA 2016 war sehr übersichtlich, durchstrukturiert und außerdem mit Bus und Bahn sehr leicht zu erreichen. Keiner musste hungern oder verdursten, auf jeder Ebene oder auch draußen gab es Snack-Bars und Getränkestände.
Durch die IFA Messe haben wir auch sehr viele neue Partner kennengelernt auf dessen Zusammenarbeit wir uns schon jetzt ganz besonders freuen.

Das war unser erster Besuch in Berlin auf der IFA und wir waren sehr begeistert, weshalb wir uns dazu entschlossen haben auch im nächsten Jahr wieder vor Ort zu sein.

Weitere Bilder findet ihr in unserer Galerie

Euer HardwareInside-Team[/nextpage]

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