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Intel „Elkhart Lake“ ist ein Low-Power-SoC, der Gen11-Grafik einbettet

Die neuesten Patches für die Open-Source * Nix-Treiber von Intel lassen in den Werken Hinweise auf einen neuen Low-Power-SoC mit dem Codenamen „Elkhart Lake“ erscheinen.

Dieser wird die fortschrittlichste integrierte Grafiklösung des Unternehmens Intel enthalten. „Elkhart Lake“ ist ein 10-nm-SoC, der einen auf der Mikroarchitektur „Tremont“ basierenden CPU-Komplex, mit einer auf der Gen11-Architektur basierenden iGPU des Unternehmens,  kombiniert. Gen11 feiert sein Debüt mit den 10-nm-„Ice Lake“ -Prozessoren des Unternehmens und verspricht große Verbesserungen bei der Grafikleistung. Es wurde herausgefunden, dass Prototypen einer typischen Gen11-Variante einen Rechendurchsatz von 1 TFLOP / s aufweisen. Dies zeigt, dass sie ungefähr den aktuellen „Raven Ridge“ -Prozessoren von AMD entsprechen.

Quelle: Techpowerup

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ASUS veröffentlicht ProArt PA34VC Professional Monitor – 10: 10-Bit-IPS-Panel mit 21: 9, 3440 x 1440, HDR 10, 1900R

ASUS hat heute die neuesten ProArt-Monitore auf den Markt gebracht, die sich insbesondere an Profis richten, bei denen die Farbgenauigkeit von größter Bedeutung ist.

Der ProArt PA34VC bietet ein 21: 9-Seitenverhältnis gegenüber einem 3440 x 1440 IPS-Panel, wodurch der doppelte Widescreen-Raum herkömmlicher 1080p-Monitore garantiert wird. Das Panel ist bereits ab Werk kalibriert. So müssen Sie beim editieren das Panel vorher nicht korrigieren (obwohl es die ProArt Calibration-Technologie von ASUS unterstützt.)

Es gibt eine HDR 10-VESA-Zertifizierung mit 100% sRGB-Farbraumabdeckung, zwei Thunderbolt 3-Ports für Videokonnektivität und Datenübertragungen mit Geschwindigkeiten von bis zu 40 Gbit / s. Diese Thunderbolt-Anschlüsse ermöglichen auch die Stromversorgung von bis zu 60 W an externe Geräte. Es verfügt auch über ein integriertes Bild-in-Bild (PiP) und Bild-für-Bild (PbP). Die Grau-zu-Grau-Reaktionszeit wird laut ASUS mit 0,1 ms bewertet, während die typische Helligkeit bei 300 cd / m² liegt.

Quelle: Techpowerup

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Volkswagen und Microsoft treiben Zusammenarbeit bei Automotive Cloud voran

  • Volkswagen Automotive Cloud wird neben Europa auch auf China und USA ausgeweitet – Kernmärkte des künftigen ID.
  • Volkswagen und Microsoft entwickeln erste Leuchtturmprojekte für vernetzte Fahrzeugdienste
  • Aufbau des Entwicklungszentrums von Volkswagen in Nordamerika schreitet zügig voran

Wolfsburg, Berlin (Deutschland) / Redmond, Washington (USA) – Die Entwicklung der Volkswagen Automotive Cloud geht voran. Das erklärten Dr. Herbert Diess, Vorstandsvorsitzender der Volkswagen AG, und Satya Nadella, Microsoft CEO, heute während eines gemeinsamen Besuchs des Volkswagen Digital Labs in Berlin. Die Volkswagen Automotive Cloud wird schrittweise auf weitere Weltregionen ausgeweitet und damit in Europa, China und USA verfügbar sein – den Kernmärkten für die künftige vollelektrische und -vernetzte ID.-Modellfamilie. Darüber hinaus arbeiten Volkswagen und Microsoft bereits an den ersten Leuchtturmprojekten für vernetzte Fahrzeugdienste, der Aufbau des Entwicklungszentrums von Volkswagen in Nordamerika schreitet zügig voran.

„Unsere strategische Partnerschaft mit Microsoft ist ein wesentlicher Baustein, um Volkswagen zum softwaregetriebenen Mobilitätsanbieter weiterzuentwickeln“, sagt Dr. Herbert Diess, Vorstandsvorsitzender der Volkswagen AG. „Mit der Volkswagen Automotive Cloud arbeiten wir an einer weltweit einheitlichen Lösung für unsere Kunden. Unsere Fähigkeit zur Skalierung verschafft uns einen enormen Wettbewerbsvorteil in diesem Bereich.“

„Digitale Technologien transformieren die gesamte Autoindustrie von der Produktion bis zum Erlebnis im Auto selbst”, sagt Satya Nadella, Microsoft CEO. „In unserer Partnerschaft wird Volkswagen auf Basis von Azure neue Mobilitätsdienste entwickeln, die die Transformation von Volkswagen in einen softwaregetriebenen Mobilitätsanbieter vorantreiben und die Zukunft der Mobilität für Menschen überall auf der Welt gestalten.“

Volkswagen Automotive Cloud wird auf China und USA ausgeweitet

Volkswagen will die Automotive Cloud, die bislang vorwiegend für den europäischen Markt entwickelt wird, auf China und die USA ausweiten. Auch dort wird Microsoft Azure mit Diensten rund um Cloud und Edge Computing, künstlicher Intelligenz (KI) und Internet der Dinge (IoT) die Basis des wachsenden digitalen Ökosystems. Dieses wird die Volkswagen Automotive Cloud als wesentlichen Kern für Daten der Fahrzeuge und Dienste nutzen. Entwickelt wird die Automotive Cloud von der Marke Volkswagen federführend im Konzern, gemeinsam mit Partnern.

Christian Senger, der als Vorstand der Marke Volkswagen für den Bereich Digital Car & Services sowie Leiter Digital Car & Services im Volkswagen Konzern die Volkswagen Automotive Cloud verantworten wird, sagt: „Die Volkswagen Automotive Cloud wird das weltweite technologische Herzstück unseres digitalen Ökosystems. Parallel dazu bringen wir eine neue, leistungsstarke Software-Architektur in unsere Fahrzeuge. Damit schaffen wir alle Voraussetzungen, um unsere Fahrzeugflotte voll zu vernetzen und digitale Mehrwertdienste für unsere Kunden zu entwickeln. Unser Ziel ist das Kundenerlebnis im und über das eigene Fahrzeug hinaus.“

Volkswagen und Microsoft entwickeln gemeinsam die Volkswagen Automotive Cloud. (Abbildung ist eine Studie)
Die Volkswagen Automotive Cloud optimiert die Verknüpfung von vernetztem Fahrzeug, cloudbasierter Plattform und digitalem Ökosystem. (Abbildung ist eine Studie)

ID. als erste Fahrzeuggeneration mit der Automotive Cloud verbunden

Volkswagen bereitet das digitale Ökosystem auch auf die Kernmärkte der künftigen ID.-Modellfamilie vor. Der ID. wird das erste Fahrzeug sein, das die Automotive Cloud nutzt. 2020 wird er in Europa auf den Markt kommen. Im gleichen Jahr startet in China die Produktion. In den USA soll ein Mitglied der ID.-Familie ab 2022 vom Band rollen.

Erste Leuchtturmprojekte für vernetzte Fahrzeugdienste

Volkswagen und Microsoft arbeiten zudem an ersten Leuchtturmprojekten für vernetzte Fahrzeugdienste. Sie konzentrieren sich dabei auf Kommunikations- und Navigationslösungen sowie auf personalisierte Dienste. Diese erleichtern durch selbstlernende Algorithmen die ServiceNutzung im Auto und bieten Fahrgästen erweiterte Funktionen an. Eine automatisierte Einwahl in Telefonkonferenzen und die aufbereitete Übernahme von Navigationszielen sind hierbei nur erste Schritte, zu denen auch die Integration von Microsoft Skype und Microsoft Office zählt.

Aufbau des Volkswagen Entwicklungszentrums schreitet voran

Auch der Aufbau des neuen Entwicklungszentrums in Seattle schreitet voran. Volkswagen hatte diesen Standort Ende 2018 für die Entwicklung der Automotive Cloud gegründet. Ziel durch die Nähe zum MicrosoftCampus ist es, von Microsofts ausgeprägter Kultur des „Digital Leadership“ und der agilen Zusammenarbeit zu lernen und in der eigenen Organisation umzusetzen. Erste Entwicklerteams beginnen dort bereits mit der Projektarbeit. Microsoft unterstützt beim Aufbau des neuen Standorts, unter anderem bei der Ansprache von Fachkräften und beim Projektmanagement.

CEOs sprachen in Berlin über Bedeutung der Partnerschaft

Die beiden CEOs von Volkswagen, Herbert Diess, und Microsoft, Satya Nadella, besuchten am Mittwoch das Volkswagen Digital Lab in Berlin. Dort sprachen sie vor Medienvertretern über die Bedeutung der strategischen Partnerschaft und die Herausforderungen bei der digitalen Transformation ihrer Industrien.

Berlin ist für Volkswagen ein wichtiger Standort in der Softwareentwicklung. Neben dem Digital Lab haben hier weitere Kompetenzzentren ihren Sitz. Dazu zählt auch Carmeq, eine Tochtergesellschaft von Volkswagen, die die Softwareentwicklung für das neue Fahrzeugbetriebssystem „vw.os“ vorantreibt. Rund 650 Spezialisten an drei Standorten konzentrieren sich auf „vw.os“ sowie auf die Entwicklung von Funktionssoftware für Fahrerassistenz, Fahrkomfort und Infotainment.

Microsoft Deutschland GmbH
Die Microsoft Deutschland GmbH ist die 1983 gegründete Tochtergesellschaft der Microsoft Corporation/Redmond, U.S.A., des weltweit führenden Herstellers von Standardsoftware, Services und Lösungen mit 110,4 Mrd. US-Dollar Umsatz (Geschäftsjahr 2018; 30. Juni 2018). Der Netto-Gewinn im Fiskaljahr 2018 betrug 30,3 Mrd. US-Dollar. Neben der Firmenzentrale in München Schwabing ist die Microsoft Deutschland GmbH bundesweit mit sechs Regionalbüros vertreten und beschäftigt rund 2.700 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Im Verbund mit rund 30.000 Partnerunternehmen betreut sie Firmen aller Branchen und Größen. Das Advanced Technology Labs Europe (ATLE) in München hat Forschungsschwerpunkte in IT-Sicherheit, Datenschutz, Mobilität, mobile Anwendungen und Web-Services.

Quelle: Microsoft

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Intel engagiert sich mit modernen Technologien für den Tierschutz

Die Produkte und Technologien von Intel finden in verschiedensten Gebieten Anwendung. So werden beispielweise Drohnen und Künstliche Intelligenz (KI) nicht nur eingesetzt, um Kulturgüter zu bewahren oder das Leben in Städten zu verbessern, sondern auch zum Schutz der Tierwelt und Natur.

Künstliche Intelligenz hilft dabei, Wilderei zu stoppen

Laut RESOLVE* wird alle 15 Minuten ein Elefant durch Wilderer getötet – dies entspricht etwa 35.000 Tieren pro Jahr. Experten gehen heute davon aus, dass Elefanten und viele weitere Arten in den nächsten 10 Jahren ausgestorben sind. Um dem entgegenzusteuern unterstützt Intel die Leonardo DiCaprio Foundation, um mit Hilfe modernster KI-Technologie einen Beitrag zum Artenschutz zu leisten.

Dabei kommt die von RESOLVE entwickelte TrailGuard* AI Kamera zum Einsatz:

Sie nimmt detaillierte Bilder der Umgebung auf und analysiert diese eigenständig. Künstliche Intelligenz hilft dabei, zwischen der Bewegung von Wildtieren und Aktivitäten von Menschen zu unterscheiden. Werden Menschen erkannt, sendet die Kamera eine Meldung an die zuständigen Ranger, die diese gezielt überprüfen können – Fehlalarme werden so minimiert. Dank der verbauten Intel® Movidius™ Vision Processing Units (VPUs) verfügen die Kameras über eine besonders lange Akkulaufzeit und eine kompakte Bauweise und sind somit für den Einsatz in der Wildnis optimal ausgestattet.

Intel AI for Social Good: Putting an End to Poaching

Bereits in diesem Jahr wird die Kamera in 100 afrikanischen Naturschutzreservaten wie etwa den Serengeti und Garamba Nationalparks zum Einsatz kommen. Weitere Schutzgebiete in Südostasien und Südamerika sollen folgen.

Drohnen unterstützen die Erforschung von Eisbären

Wissenschaftler setzen die Intel® Falcon™ 8+ Drohne ein, um Verhaltensmuster von Eisbären zu untersuchen. Durch den Einsatz von Drohnen können Daten unter anspruchsvollen Witterungsbedingungen wie Kälte und Wind schneller und kostengünstiger gesammelt und verarbeitet werden. Die gewonnenen Daten helfen, die Brut-, Ernährungs- und Wandergewohnheiten der Bären nachzuvollziehen. Anhand der Ergebnisse bekommen die Forscher elementare Einblicke mit denen sie zum Beispiel die Auswirkungen des Klimawandels besser verstehen.

Above the Arctic: An Intel Drone Expedition | Intel

KI und Drohnen ermitteln den Gesundheitszustand von Walen

SnotBot ist ein Projekt, das von Intel, der Ocean Alliance* und Parley for the Oceans* ins Leben gerufen wurde. Intel® Falcon™ 8+ Drohnen folgen Walen über die Meere und sammeln biologische Proben aus dem Wasser, das die Tiere durch ihre Blaslöcher ausstoßen. Aus dem Nasensekret lassen sich Informationen über Viren- und Bakterienbefall, Toxinbelastungen oder dem Stresslevel des Wals gewinnen. Dafür müssen die Forscher das Boot nicht verlassen und die Wale bleiben ungestört. KI analysiert die erfassten Daten in Echtzeit und gibt wertvolle Prognosen zu den Bewegungen von Walen im Meer ab.

New Era of Whale Research | SnotBot | Intel Business

Die Echtzeitdaten helfen den Meeresbiologen von Parley for the Oceans dabei, Bedrohungen rechtzeitig zu erkennen und bei Bedarf schnell reagieren zu können, um die Wale zu schützen.

Quelle: Intel

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NVIDIA geht Partnerschaft mit OBS für GeForce Optimierung und RTX Encoder ein

Die Kollegen von Techpowerup haben auf der CES 2019 auf der NVIDIA-Suite einen Eindruck davon gesehen.

Kurz darauf erschien eine Betaversion.
NVIDIA und OBS (Open Broadcaster Software) haben seitdem, die vollständige Veröffentlichung eines neuen OBS Studios, Version 23.0.1, herausgebracht. Die bietet verbesserte Unterstützung für NVIDIA GeForce-Karten. Insbesondere ihre neueste und beste RTX-Produktpalette, einschließlich des neuen Desktop RTX 2060 sowie der Mobil- und der Max-Q-Variante, wird laut internen Tests von NVIDIA eine Verbesserung der FPS um bis zu 66% aufweisen. Einige Beispielergebnisse sind unten zu sehen. Bei Spielen wie Fortnite, PUBG, Call of Duty: Black Ops 4 – Blackout und Apex Legends wurde die Framerate um bis zu 48% erhöht, verglichen mit x264 Fast und 27% im Vergleich zu x264 Very Schnell.

Da dies ein Ergebnis von NVENC, dem Hardware-Encoder von NVIDIA, ist, werden auch ältere GeForce-GPUs (ab der GTX 600-Serie, die NVENC unterstützen) einige Vorteile mit sich bringen. GeForce RTX-GPUs profitieren etwas mehr davon – bis zu 15% mehr Effizienz, was den Bitratenverbrauch bei gleicher grafischer Genauigkeit angeht. NVIDIA sagt effektiv, dass „GeForce RTX-GPUs mit überragender Bildqualität im Vergleich zu x264 Fast und gleichwertig mit x264 Medium streamen können“.

Dies ist ein starkes Argument für Single-PC-Gaming und Streaming. Im Gegensatz zu einem dedizierten Streaming-PC. Sie haben sogar ein Video herausgegeben, um die Verbesserungen durchzugehen, was Game Streamers auf der PC-Plattform sicherlich interessieren wird.

Pro-Broadcasting Quality with GeForce RTX and OBS

Quelle: Techpowerup

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AMD Radeon „Navi“ nicht vor Oktober

AMD „Navi“ ist die Grafikarchitektur der nächsten Generation, die auf „Vega“ folgt und den 7-nm-Prozess der Siliziumherstellung nutzen wird.

Ursprünglich war die Markteinführung Mitte 2019 geplant, voraussichtlich am Rande der Computex (Anfang Juni). Cowcotland berichtet, AMD habe seine Pläne zur Einführung von „Navi“ bis Oktober (Q4-2019) verschoben. Die Verzögerung hat wahrscheinlich etwas mit AMDs 7-nm-Gießereizuteilung für das Jahr zu tun.

AMD ist jetzt vollständig auf TSMC angewiesen, um seine 7-nm-Produkt-Roadmap auszuführen. Diese umfasst die gesamte zweite Generation der EPYC- und Ryzen-Prozessoren der dritten Generation, welche auf der „Zen 2“ -Architektur basieren. Auch die kürzliche eingeführte Radeon VII auf Basis der zweiten Generation „Vega“ „Architektur ist davon abhängig. Wir erwarten, dass die erste diskrete „Navi“ GPU ein schlankes, schnelllebiges Produkt ist, auf das zügig die „Polaris 30“ folgt. Zusätzlich zu 7 nm könnte es schnellere SIMD-Einheiten, höhere Taktraten und eine relativ kostengünstige Speicherlösung wie GDDR6 enthalten.

Quelle: Techpowerup, Cowcotland,

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Akasa Turing Fanless NUC Case

Das kleine Turing ist das neueste lüfterlose Gehäuse des Unternehmens Akasa. Es ist eine ist ein Art Deco Fanless „Bean Canyon“ NUC Case

Es wurde für die Intel „Bean Canyon“ NUC-Familie, die Core-„Coffee Lake“ -Prozessoren der 8. Generation entwickelt. Durch die kompakte Forum und das reduzierte Design, passt es in jeden Raum.

Das Akasa Turing ist ein grauer Monolith, der für Wohnzimmer oder Eckbüros konzipiert wurde. Sein Aluminiumgehäuse dient gleichzeitig als Kühlkörper für den Prozessor. Die Flossen und Grate des Hauptkörpers sind im Art-Deco-Stil gestaltet. Sie können das Akasa Turing entweder vertikal oder seitlich ausrichten. Das Gehäuse kann SoCs mit einer TDP von bis zu 28 Watt ohne Lüfter runterkühlen. Die Anschlüsse des Front-Panels umfassen ein Paar USB 3.1 Typ-A, einen IR-Empfänger und eine Headset-Buchse, während die Rückseite für die meisten „Bean Canyon“-Größen ausgelegt ist.

Akasa wird die Preise in Kürze bekannt geben.

Quelle: techpowerup, Fanlesstech

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GeForce GTX 1660 Ti Spezifikationen aufgetaucht

Ein russischer Einzelhändler hat weitere Spezifikationen der kommenden NVIDIA-Grafikkarte GeForce GTX 1660 Ti durchsickern lassen.

Basierend auf dem 12 nm „TU116“ -Chip, wird diese Karte mit 1.536 „Turing“ -CUDA-Kernen ausgestattet. Die GeForce GTX 1660 Ti besitzt jedoch keine RT-Kerne und somit keine RTX-Funktionen. Der Chip könnte mit 96 TMUs und 48 ROPs enden. Die GPU wird mit 1500 MHz Nennleistung getaktet und die Boost-Frequenz auf 1770 MHz erhöht. Letztere könnte jedoch vom Hersteller AIC-Partner Palit für die GTX 1660 Ti StormX-Grafikkarte verändert werden.

Das Speichersubsystem der GeForce GTX 1660 Ti ist interessant.
Der verbaute 6 GB GDDR6-Speicher verfügt über einen Speicherbus von 192 Bit, aber der Speichertakt selbst ist niedriger als der der RTX 2060. Der Speicher tickt bei 12 Gbit / s, was im Vergleich zu einer Speicherbandbreite von 288 GB / s führt. Die RTX 2060 erreicht dank 14-Gbit / s-Speicher 336 GB / s. Die GTX 1660 Ti wird über einen einzigen 8-poligen PCIe-Stromanschluss mit Strom versorgt. Die Ausgänge umfassen HDMI, DisplayPort und DVI. Die Wahrscheinlichkeit, dass die Karten mit VirtualLink ausgeliefert werden, ist gering. Bleibt zu hoffen, dass die Mehrleistung der Grafikkarte positiv ausfällt.

Quelle: DNS-Shop.ru, techpowerup

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Galaxy S9 & Galaxy S9 Plus Veröffentlichung und neuste Gerüchte

Die Ankündigung des Galaxy S9 und Galaxy S9+ steht vor der Tür und es wird gemunkelt, dass es schon diesen Monat mit den Vorbestellungen losgehen könnte.

Nach Angaben des Leaks wird Samsung ab dem 1. März Vorbestellungen für die Galaxy S9 und Galaxy S9+ entgegennehmen. Laut Blass wird der offizielle Erscheinungstermin für beide Geräte der 16. März sein, was beinahe zum greifen nah wirkt.

Während wir einige Anhaltspunkte bezüglich des möglichen Erscheinungstermins beider Smartphones haben, wissen wir nicht, wie hoch der Preis sein wird. Wir sind der Meinung, dass diese wahrscheinlich teuerer als die Vorgängermodelle Galaxy S8 und Galaxy S8+ sein werden, aber das liegt daran, dass Sie mehr Leistung und Hardware-Upgrades bekommen werden.

Glücklicherweise werden nach dem Marktauftritt der Galaxy S9 und Galaxy S9+ Modelle wohl die Preise für die Galaxy S8 und S8+ purzeln und somit attraktiver werden.

Quelle: Galaxy S9 & Galaxy S9 Plus Launch Date Leaked, According to the Latest Rumor

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Amazon kündigt mehrere neue Hardwarekomponenten für ihre Echo-Technologie an

Amazon hat am Mittwoch bei der Presseveranstaltung mehrere neue Alexa-fähige Hardwarekomponenten vorgestellt. Darunter einige neue Ergänzungen der Echo-Familie. Der ursprüngliche Echo-Sprecher debütierte im Jahr 2014 und so wird es Zeit für ein Update. Die neuen Ankündigungen beinhalten den nächsten Echo, Echo Spot, Echo Plus, Echo Connect und Echo Buttons.

Zweite Generation des Amazon Echo
Das neue Echo ist nur noch halb so groß und soll für nur 99$ zu haben sein. Es soll auch ein 3er Bundle für 249$ erhältlich sein. Die Benutzer können zwischen drei verschiedenen Materialvarianten wie Holz, Metall und Sandstein wählen. Bei einer metallischen Hülle steht eine silberne Option zur Verfügung. Für diejenigen, die ein klassisches hölzernes Aussehen bevorzugen, gibt es ein Eiche und ein Walnuss-Finish. Das aktuelle Erscheinungsdatum ist am 31. Oktober.

 

Echo Spot
Der Echo Spot ist ein sehr kompaktes Echo mit einem 2,5-Zoll-Bildschirm, der 4,1 „x 3,8″ x 3,6“ misst. Es ist in schwarz oder weiß erhältlich und hat einen 1,4-Zoll-Lautsprecher eingebaut. Benutzer können Videos von Amazon Video und anderen Quellen (außer YouTube) abspielen. Benutzer können auch durch Amazon Musik, Spotify, Pandora und vieles mehr ihre individuelle Musik beziehen. Falls der eingebaute Lautsprecher für einige Benutzer nicht ausreicht, steht ein 3,5-mm-Line-Out-Port mit Kabel zur Verfügung, sowie Bluetooth-Konnektivität.

Es ist jetzt für 129$ vorbestellbar, wird aber nicht vor dem 19. Dezember versendet.

Echo Plus
Für diejenigen, die ein Echo-Gerät mit einem eingebauten Hub für Smart-Home-Geräte wollen, dann ist das Echo Plus ideal. Dieses 149$ teure Gerät ist größer als der Rest der Echo Lautsprecher Familie und misst 9,3″ x 3,3″ x 3,3 „. Abgesehen von dem eingebauten Smart-Hub, hat es einen 2,5″ Woofer und 0,8“ Hochtöner für Raumfüllenden Sound. Es unterstützt außerdem Dual-Band-Wi-Fi 802.11 a/b/g/n/ac.

Es ist in schwarz, silber und weiß erhältlich und wird am 31. Oktober ausgeliefert.

Echo Connect
Mit dem neuen Echo Connect können Benutzer jetzt auch telefonieren. Dazu bedarf es aber einem 35$ teuren Add-on, welcher an der Wand befestigt werden kann. Dieser Echo Connect kann Anrufe ins Festnetz oder Mobiltelefon tätigen. Es kommt auch mit einer Notruf-Unterstützung.

Erwartet wird das Gerät im Q4 dieses Jahres.

Echo Buttons
Die letzte Hardware-Ankündigung ist definitiv einzigartig und wird „Echo Buttons“ genannt. Sie sind kleiner als der Echo Dot und ihre Verwendung besteht im Spielen von Familienspielen, die von einem Alexa-Gerät koordiniert werden. Sie können für Quiz-Spiele verwendet werden und sollen noch vor Weihnachten für 20$ zu haben sein.

Amazon Echo Spot first look

Quelle: Amazon Announces Several New Echo Hardware | eTeknix

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