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Home » Wavemaster TWO NEO im Test
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Wavemaster TWO NEO im Test

phil.bVon phil.b29. April 2018Updated:14. Dezember 20232 Kommentare11 Mins Read
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Einleitung
Verpackung, Inhalt, Daten
Details
Praxis
Sound-Check
Fazit

Einleitung

In Zeiten von tragbaren Bluetooth-Lautsprechern wie JBL Pulse, Sony SRS-XB oder auch B&O Play Beoplay Beolit, vergessen wir immer mehr, dass der Markt auch extrem interessante Alternativen für uns bereitstellt. Klar haben diese kleinen Lautsprecher den Vorteil extremer Flexibilität, aber nur in den wenigsten Fällen kreieren diese eine klangliche Fülle wie in „alten Zeiten“. Man erinnere sich nur an die Yamaha HS-Serie, welche im aktiven Nahfeldberiech auch heute noch in Studios oder am Plattenspieler weltweit genutzt wird. Doch nun kehrt der Trend wieder zurück: Wavemaster könnte für versierte und leidenschaftliche Hörer, welche jedoch nicht auf kabellose Technologien verzichten wollen, die guten Zeiten erneut zu altem Glanz führen.


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Wir bedanken uns herzlich bei Wavemaster für die Bereitstellung des Testsamples und wünschen uns auch für die Zukunft eine weiterhin vertrauensvolle Zusammenarbeit.​

Verpackung & Details

Ähnlich wie bei den meisten Herstellern werden die TWO Neo in einem herkömmlichen Pappkarton geliefert. Das sieht zwar nicht schön aus, dafür wissen wir aber, dass wir die 400€ nicht an Schnickschnack verschwenden, sondern wie gewollt in Klang investieren.

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Innerhalb des Kartons ist es sehr aufgeräumt und die Lautsprecher sind sehr sicher verstaut obwohl sie nicht auf Styropor, sondern auf Pappe sockeln. Am oberen Ende befindet sich ebenfalls ein gefalteter Pappsockel, in dessen inneren wir alle Anschlusskabel und die Fernbedienung finden.

Da wir es mit Hochglanzlautsprechern zu tun haben, sind sie jeweils von einer Schaumstofffolie umhüllt. Insgesamt sind die TWO Neo zugleich sicher und umweltfreundlich eingepackt, wo wir in letzter Zeit doch sehr häufig von Kunststoffmüll in unseren Weltmeeren hören, so wissen wir, dass wir der Umweltverschmutzung mit dem Kauf dieses Produktes einen Gefallen tun.

Inhalt

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Nach dem auspacken können wir zwischen mehreren Kabeln unterscheiden. Das wäre selbstverständlich das Netzkabel. Aber auch ein Chinch- auf Miniklinke-Kabel ist enthalten sowie ein ca. 3,80 Meter langes Lautsprecherkabel (Doppellitze) mit verlöteten Enden ist vorhanden. Das verlötete Ende verhindert das Ausfranzen der feinen Kupferlitzen. Neben dem Kabeln befindet sich auch eine Fernbedienung mit allen wesentlichen Informationen mit an Bord. Die Batterie dafür sowie eine Bedienungsanleitung sind ebenfalls an Bord.

Daten

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Details

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Vom Auspacken, über den ersten Eindruck bis hin zu den kleinen Details – Die Wavemaster TWO Neo sind exzellent und gerade das macht uns Spaß. Wir sind nun motiviert kleinere Fehler in der Verarbeitung oder in der Materialwahl zu finden. Beginnen wir mit dem Korpus der Lautsprecher:

Weiß und spiegelglatt, ohne die geringste Schramme oder Fehllackierung verblüffen uns die lackierten Lautsprechergehäuse. Sie wirken selbst hochwertiger als das Dolby-Atmos Set von Teufel, welches wir noch vor kurzem testen durften. Der hochglänzend weiße Lack wirkt darüber hinaus sehr robust und beeinflusst durch seine Oberfläche auch klangliche Eigenschaften der Schallreflexionen sehr positiv. Selbstverständlich wirken die abgerundeten Kanten ähnlich positiv. Beispielsweise wird abprallender Schall nicht mehr gespiegelt sondern reflektiert, was Echos und Latenzen in geringem Maße abschwächt.

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Auf der Rückseite sieht es ähnlich komfortabel aus. Die Bassreflex-Röhre besteht zwar aus einem Kunststoff, wird jedoch mit Hilfe einer Metallplatte versteift, sodass es beim Musikgenuss auf lange Sicht nicht zu unerwünschten Nebengeräuschen kommen kann. Gerade ältere und schlechter verarbeitete Lautsprecher sind oft davon betroffen, wenn Kleinteile nicht mehr passgenau aufsitzen und bei höherem Lautstärkevolumen anfangen zu vibrieren. Ähnlich verhält es sich auch mit dem Lautsprecher selbst, wenn er zu leicht gebaut ist. Starke Bässe können nicht nur die Membran, sondern den gesamten Lautsprecher zum vibrieren bringen. Doch nicht die TWO Neo, denn ihr relativ hohes Gewicht (besonders das des Hauptlautsprechers) begünstigen einen soliden Stand. Zusätzlich sind die Lautsprecher durch Hartgummi- und Fleecefüße bestens von der Bodenfläche abgekoppelt.

Da wir diese Lautsprecher als Regallautsprecher verwenden, sollte die Öffnung für den Bassreflex nicht ganz an der Wand aufgestellt werden. Die vergoldeten Schraubverschlüsse sind für Kabel bis 4 mm Querschnitt geeignet und es können auch Bananenstecker aufgesteckt werden. Wir empfehlen die Belastbarkeit von jeweils 30 Watt nicht zu überschreiten, auch wenn eine kurzzeitige Belastbarkeit höher ausfallen kann.

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Die Tief-/Mitteltönermembran misst eher 12 Zentimeter als die 13 Zentimeter laut Herstellerangaben, ist aber sehr hochwertig verarbeitet und weist eine Karbonstruktur auf. Die Materialwahl ist ebenfalls hervorragend, da sie aus Kevlar besteht. Der Hochtöner weist eine ähnlich gute Materialwahl auf, denn Wavemaster hat ihm eine Seidenkalotte spendiert.

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Da die hochglänzende Front ein echter Hingucker ist hätten wir ohnehin den Staubschutz entfernt, wenn welche mit an Bord gewesen wären. Was für manche ein Nachteil wäre, gefällt uns sehr gut, denn auch an diesem Beispiel können wir sehen, dass unser Geld nicht in Schnickschnack versinkt, sondern nur dem Klang und der Peripherie zu Gute kommt.

Wenn wir schon über Peripherie schreiben, lasst uns doch gleich ein Blick hinter die Kulisse werfen. Wir drehen den Mainspeaker um und schauen, was uns Wavemaster mit dem TWO Neo zu bieten hat:

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Als digitale Inputs stellt uns Wavemaster einen optischen und einen USB-Anschluss zur Verfügung. Weiterhin können wir nach wie vor analog über LINE und Cinch unsere Geräte anschließen.

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Der Mainspeaker weist aber auch Outputs auf. So verläuft der Speaker-Output selbstverständlich zu seinem Zwillingsbruder und mittels des Subwoofer Outputs können wir einen externen Subwoofer anschließen. Das finden wir echt genial, auch wenn kein Subwoofer im Lieferumfang enthalten ist.

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Kommen wir zum letzten „Hammer“: Mittig auf der Rückseite des Lautsprechers erhalten wir eine Steckdose die das Set sehr komfortabel werden lässt. Beispielsweise können wir nun jeden beliebigen Zuspieler anschließen, ohne eine weitere Steckdose suchen zu müssen. Selbst einen aktiven Subwoofer können wir nun betreiben. Sehr passend zu diesem Stereo-Set wäre auch ein schöner Plattenspieler, wie der Pioneer DJ PLX-500, den wir auch schon im Test hatten. Ansonsten steuern wir die Stromversorgung durch den „AC Power“-Schalter, können aber auch den „AUTO ON/STANDBY“-Schalter verwenden, wenn wir nicht ständig das Stromnetz kappen wollen.

Praxis

Dem aufmerksamen Leser sollte aufgefallen sein, dass wir bei den Audioinputs kein Wort über Bluetooth verloren haben. KLAR haben die Wavemaster TWO Neo eine Bluetooth-Funktion, was diese Lautsprecher extrem interessant werden lässt. Äußerlich vermitteln sie das Bild eines längst überholten (aber dennoch eleganten) Stereo-Soundsystems, doch im Inneren der Speaker brodelt einiges Potential. Wir konnten kein Gerät finden, das wir nicht mit den TWO NEO verbinden konnten. Die Xbox haben wir über das optische Input, das Macbook über die Cinch und unsere mobilen Geräte über Bluetooth anschließen können. Auch DVD-Player, TV und Plattenspieler fanden problemlos Anschluss. Für den Studiogebrauch fehlen die XLR-Anschlüsse. Aber darüber können wir gerne hinwegsehen, denn wer von uns nutzt schon ein Audiointerface á la Steinberg? Wohl nur die wenigsten.

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Um zwischen den Quellen auswählen zu können, haben wir mehrere Möglichkeiten. Wir können mehrfach auf den Volumen-Drehregler drücken bis uns die jeweilige Farbe der integrierten LED die Audioquelle bestätigt. Beispielsweise leuchtet die LED türkis, wenn wir ein Cinch-Gerät angeschlossen haben. Ebenso einfach können wir auch auf der Fernbedienung den Button für „Source“ betätigen.

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In der Praxis nutzen wir ohnehin meistens die Fernbedienung, denn mit ihr können wir Hoch- und Tiefton anpassen, lauter und leiser stellen, den Ton komplett muten oder Loudness-Anpassungen vornehmen.

Selbstverständlich spielt auch der Stromverbrauch in der Praxis eine Rolle. Wir messen im Nahfeldbereich bei ca. 65 dBA einen Stromverbrauch von 10,5 Watt während wir „Make it Rain“ von Ed Sheeran hören. Wir können aber auch anders und messen bei Limp Bizkits „Eat you alive“ knapp 32 Watt verbrauch bei einer Lautstärke von 92 dBA.

Sound-Check

Da wir eine gute Bandbreite verschiedener Genres abdecken möchten, hören wir uns die folgenden Lieder an:

 

  • Major Lazer „Lean On“
  • LMFAO „Rock The Beat II“
  • Gregory Porter „Liquid Spirit“
  • Xavier Naidoo „Woman in Chains“

In der Sparte des reinen Musikgenusses, steigen wir mit elektronischer Musik ein und bahnen uns den Weg über Hip Hop, Jazz und Pop bis hin zu gefühlvolle Balladen. Bei allen Titeln beträgt die Bitrate 320 kBit/s und die Abtastrate 48,000 kHz.

Beginnen werden wir mit Major Lasers „Leon On“. Anfangs baut sich die Grundstimmung des Liedes langsam auf. Die ersten 10 Sekunden klingen schon so harmonisch, dass wir kaum den Einsatz der Stimme erwarten können. Da ist sie auch schon, eine minimal rauchige Frauenstimme setzt glasklar ein und wird anschließend von sauberen kurzknackigen Bässen verfolgt. Das Lied wird von sanften elektronischen Hintergrundtönen und einer präsenten Stimme und knackigen Bässen dominiert. Jedoch kommen trotz der Dominanz die Hats und Crshes vor jedem Refrain optimal zur Geltung. Die Dynamik ist unbeschreiblich weitläufig und voluminös. Die indischen Einflüsse liegen meist im Hochtonbereich: Das Gesamtspiel aus elektronischen Sounds und klassischem Gesang ist hervorragend.

Jetzt wollen wir es wissen und versuchen die Grenze des Machbaren auszureizen. „Rock The Beat II“ (unser Lautsprecherkiller) von LMFAO ist und bleibt da unser treuster Track. Standlautsprecher wie die Jamo S626 bringen das ganze Haus zum beben. Die TWO Neo sind aber auch nicht von schlechten Eltern. Die extrem schnellen und tiefen Bassschläge und der noch tiefere Nachhall dieser reizen die TWO Neo bis ins letzte aus. Wir können mehr deutlich den Bass verzerrungsfrei abspielen, der Druck eines Subwoofers fehlt aber leider. Glücklicherweise können wir, wenn uns danach ist, einen Subwoofer an den TWO Neo anschließen. Das ist definitiv die Grenze des Machbaren im Bereich elektronischer Musik.

Wir probieren es nun mit den absoluten Stärken der TWO Neo und schweifen um auf akustische Instrumente und unverwechselbare Stimmen: Gregory Porter wird uns behilflich sein. Einen konkreten Track benötigen wir nicht und bleiben einfach beim Album „Liquid Spirit“, denn sein Sound spiegelt in allen Tracks Percussions, High-Hats, Hand-Claps, Kontrabass und Trompeten wieder. Und ja, der Sound ist der absolute Wahnsinn. Wir behaupten, dass uns nicht eine einzige Klangnuance verloren geht. Gerade „Hey Laura“ und „Brown Grass“ versprühen einen solch waren Klang, dass wir uns bei geschlossenen Augen Porters Anwesenheit vorstellen können. Am besten kommt der Klang, wenn wir die Speaker auf Ohrhöhe ausrichten und etwa in einem Winkel von 30° vor uns platzieren. Dabei sollte der Abstand relativ gering sein. Etwa eine Armlänge reicht für diese Nahfeldmonitore aus, damit ihr die volle Klangvielfalt mitbekommt.

Wir könnten ewig weiter den vielen tollen Interpreten und Titeln lauschen, jedoch möchten wir einen letzten Eindruck sammeln und genießen das Duett zwischen Xavier Naidoo und Yvonne Betz „Woman in Chains“ auf dem Unplugged Album „Wettsingen in Schwetzingen“:
Das Schlagzeug spielt trocken und knackig auf, das Klavier sanftmütig und hallig. Es hat den Anschein, dass das Schlagzeug mehrspurig aufgenommen wurde, denn wir hören exakt heraus, welche Schlagzeugelemente wo zu verorten sind. Xaviers Stimme setzt ein. Im Hintergrund sind Beckenwirbel zu vernehmen. Es baut sich so langsam eine wohlige Stimmung auf und wir erkennen an den höchsten Frequenzen die Akustik einer Konzerthalle. Machen wir die Augen zu, merken wir, welches Klangvolumen diese relativ kleinen Lautsprecher besitzen. Obwohl wir die Lautsprecher eindeutig seitlich von uns positioniert haben, könnten wir schwören, dass Xavier vor uns steht, wenige Meter dahinter das Schlagzeug, der Flügel steht links daneben, erstrahlt aber in alle Richtungen. Yvonne betritt den Raum: Ihre Stimme ist etwas präsenter, denn es wird höher und wärmer. Xavier bringt erneut eine rauchige Klangfarbe ins Spiel während Yvonne gesanglich in den Hintergrund rückt. Das gleiche passiert nun umgekehrt und Yvonne setzt zum Streich an. Ein stimmlich starkes Crescendo tritt ein, während Xavier es ihr gleichtut. Beide Stimmen harmonieren perfekt. Nun ertönt die Trompete und wir können es erneut nicht in Worte fassen, wie präsent jede kleinste Nuance zu uns vordringt. Langsam tauen wir auf und ergeben uns der Klangvielfalt, welche auf höchstem Niveau zu unseren Ohren tritt. Wir bekommen eine kleine Atempause, denn das Instrumentensolo setzt ein und überflutet uns mit einer Frequenzvielfalt aller vorhandenen Instrumente. Besonders die Trompeten kommen langsam aus dem Hintergrund hervor. Nun übernimmt das Schlagzeug die Instrumentenpräsens und der Sound rückt von Ohrmuschel zu Ohrmuschel und wieder zurück. Es ist ein faszinierendes Klangerlebnis. Wir sind hin und weg.

Es ist der blanke Wahnsinn, was diese Speaker in ihrem Kerngebiet auf die Ohren bringen. Wir sind beeindruckt.

Fazit

Das was Ultrasone soundtechnisch im Bereich der Kopfhörer vollbringt, dass schaffen die Wavemaster TWO Neo mit diesen aktiven Reallautsprechern. Es ist schier beeindruckend solch ein meisterliches Stück Technik probehören zu können und eine Freude, Reviews zu schreiben, wenn man selbst so euphorisch ist, als wäre man noch ein Kind. Den Kaufpreis von zirka 400€ vergessen wir schnell, denn die TWO Neo sind jeden einzelnen Cent wert. Nahezu jeder Track in unserem Soundcheck hat uns entweder verblüfft oder uns in Gänsehautfeeling versetzt. Bedenkenlos empfehlen wir diese grandiosen Lautsprecher, denn sie verbinden hervorragenden Klang mit modernen Features und das alles in einem edlen Design. Die TWO Neo wirken im Aufbau im Vergleich zur Bluetooth-Konkurrenz möglicherweise langweilig, sind aber so understatement, dass sie es mit 99% aller Bluetooth-Lautsprechern locker aufnehmen könnten.

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Pro:
+ Außergewöhnliches Klangvolumen
+ gute Materialwahl
+ Beispiellose Verarbeitung
+ Understatement Design
+ Funktionsumfang und Peripherie
+ Geringer Stromverbrauch
+ Sehr wenige Kunststoffe auch bei der Verpackung
+ Kein Eigenrauschen


Kontra:
– Wir konnten keine negativen Eigenschaften feststellen

Neutral:
° Fairer Preis


Auf Grund der vielen positiven Eigenschaften, zeichnen wir die Wavemaster TWO Neo verdienterweise mit dem Gold-Award aus. Aber auch der High-End-Award darf nicht fehlen, denn die modernen Features und Anschlussmöglichkeiten sind beispiellos.

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Preisvergleich
Herstellerseite

 

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Scarecrow1976
Scarecrow1976
7 Jahre zuvor

Die gefallen mir auch richtig gut 🙂 Balsam für die Ohren.

0
Antworten
Philipp_Bär
Philipp_Bär
7 Jahre zuvor
Antwort auf  Scarecrow1976

Ja, die sind der Hammer, ich höre die täglich und bin rundum zufrieden. Letztens bin ich mit denen gegen meine Küchenplatte gestoßen (volle Wucht), die hatten nicht mal nen Kratzer.

0
Antworten
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