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Aktuelle Tests & Specials auf Hardware-Inside Spielekonsole

Thrustmaster T300 RS GT Edition im Test

Rennsport-Enthusiasten aufgepasst: Heute geht es in unserem Test um ein Steuergerät, mit dem ihr euren virtuellen Boliden unter Kontrolle halten könnt. Auf dem Markt gibt es viele Lenkräder und so ist man bei dem großen Angebot nicht selten etwas verwirrt. Konkret geht es heute um das Thrustmaster T300 RS in der GT Edition. Das soll viele Besonderheiten bieten, die gerade Rennsportbegeisterte freuen dürften. Ob mit dieser Lenkrad-Kombination wirkliches Racing-Feeling aufkommt, oder ob wir doch nur im Graben landen, das erfahrt ihr bei uns im Test.

 

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An dieser Stelle möchten wir uns bei unserem Partner Thrustmaster für die freundliche Bereitstellung des Samples sowie für das in uns gesetzte Vertrauen bedanken.​

 

 

Verpackung und Lieferumfang:
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Das Lenkrad kommt in einem großen Karton mit weißem Grundton. Auf dem Karton befinden sich zahlreiche Abbildungen des Lenkrads sowie der Pedalerie. Des Weiteren findet man an den Seiten noch Informationen zum Lenkrad abgedruckt.

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Im Inneren ist das Lenkrad sowie die Pedalerie sicher in Pappe und Folie verpackt. Nur ein kleiner Styroporblock kommt zum Einsatz. Das schätzen wir sehr, da wir auch dem Umweltaspekt im Auge haben, insbesondere was die Verpackung angeht. In der Verpackung befinden sich ein Lenkrad, die Lenkradbasis mit Befestigung, die Einheit mit der Pedalerie, ein Stromkabel und eine Bedienungsanleitung.

 

 

Details:
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Wir beginnen mit der Basis. Schon beim Herausnehmen aus der Verpackung haben wir festgestellt, dass die Basis die schwerste Komponente dieser Kombination ist. Unter der Haube der Basis verbirgt sich ein bürstenloser Force-Feedback-Servomotor. Dieser soll ein extrem glattes und nahtloses Force Feedback bieten und dabei sehr leise sein. Der Motor überträgt die Kraft über ein Doppelgurt-System auf die Lenkradnabe.

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Wo wir gerade bei der Lenkradnabe sind: Hier kann nicht nur das mitgelieferte Lenkrad montiert werden, sondern Thrustmaster bietet noch weitere Modelle zur Montage. Die Lenkräder lassen sich einfach über einen Schraubverschluss an der Nabe wechseln. Dieser besteht aus stabilem Kunststoff.

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Vorne auf der rechten Seite befinden sich die Knöpfe L3 und R3, die sich in der Software des Lenkrads beliebig mit Funktionen belegen lassen. Links vorne befindet sich ein Schalter, ein Knopf und eine LED. Mit dem Schalter schaltet man zwischen den verschiedenen Spielesystemen, denn das Lenkrad ist für die Playstation 3, Playstation 4 und für den PC geeignet. Für den Betrieb am PC muss der Schalter auf PS3 stehen. Über den darunter liegenden Knopf können Gas- und Bremspedal vertauscht werden. Die LED zeigt an, wie die Pedale geschaltet sind.

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Das 28cm im Durchmesser messende Rennlenkrad mit Lenkradspeichen aus poliertem Metall macht einen hochwertigen Eindruck. Auf dem Lenkrad finden wir das Layout eines Playstation Controllers wieder (ohne analoge Sticks) – 13 ActionButtons (inklusive 2 an der Basis) + 1 D-Pad. Die Schrauben um die Lenkradabdeckung in der Mitte sorgen dafür, dass es noch realistischer wirkt. Der Lenkradkranz ist mit einer verstärkten Gummitextur im gesamten Umfang des Lenkrads versehen, wodurch das Lenkrad sehr griffig wird. An der Rückseite befinden sich insgesamt drei Buchsen. In einer wird das Stromkabel eingesteckt, eine ist für die Pedalerie und die letzte ist für eine separat erhältliche Schaltung vorgesehen.

Auf der Unterseite der Basis befinden sich Öffnungen, die über ein Gewinde verfügen. Über diese Gewinde kann die Basis beispielsweise auf einem Racingseat oder ähnlichem Gestell festgeschraubt werden.

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Auf der Rückseite des Lenkrads befindet sich zwei große Schaltwippen aus Metall. Jede Schaltwippe ist 13cm lang und vom Material genauso gestaltet wie die Lenkradnabe.

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In den Pedalen liegt der Unterschied zum normalen T300RS Set, denn bei der Standard-Ausführung gibt es nur Gas- und Bremspedal – die GT Edition kommt noch mit einem Kupplungspedal. Die Basis sowie die Arme der Pedale sind aus dickem, robustem Kunststoff gefertigt. Um ein richtiges Racing-Feeling zu erreichen, sind die Pedale mit Metallkappen versehen, die sich verstellen lassen. Dadurch kann die Pedalerie individuell an die Bedürfnisse des Fahrers angepasst werden. Auch die Pedalerie verfügt an der Unterseite über Öffnungen mit Gewinde zur Montage an einem Racingseat oder ähnlichem.

 

 

Praxis:

Aufbau

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Wir schnallen also die T300RS Basis an unseren Schreibtisch. Die Halterung macht dabei einen richtig guten Job und kommt ohne diese komischen Saugnäpfe anderer Lenkräder aus. Die Basis und unser Schreibtisch bilden eine regelrechte Einheit. Alle Kabel haben eine gute Länge, sodass wir das T300 RS gut positionieren können. Die Pedalerie verstauen wir in einer für uns angenehmen Position unter dem Schreibtisch. Dabei nehmen wir standesgemäß in unserem Gamingchair Platz und stellen die Wippfunktion aus. Die würde beim Bedienen der Pedale sehr stören. Doch hier muss ein Wort der Warnung angebracht werden, denn wer die Anleitung nicht vorher gelesen hat, wird sich erschrecken oder auch Schmerzen erleiden. Wenn nämlich das Lenkradset mit dem PC verbunden ist und der Stromstecker eingesteckt wird, dann kalibriert sich das Lenkrad. Und zwar schlägt es einmal komplett nach links und einmal komplett nach rechts ein und stellt sich dann in die Startposition. Der Motor ist sehr kräftig, daher sollte man aufpassen, dass bei der Aktion keine Finger in die Nähe des Lenkrads kommen.

Software

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Anschließend installieren wir die 20,5MB große Software zum Lenkrad, welche man einfach bei Thrustmaster herunterladen kann. Nach der Installation gelangen wir über den Eintrag im Startmenü zu den Einstellungen, in denen wir das Lenkrad nach unserem Gusto einrichten können. Auf dem zweiten Registerreiter können wir das Force-Feedback-System testen.

Im Einsatz

Wir starten unsere erste Session mit Project Cars. Die Sonne geht gerade über der Eifel auf und vor uns erstreckt sich die berüchtigte grüne Hölle – die Nordschleife. Das sind 20,38 km Asphalt, der 1927 in einer fordernden Strecke angelegt wurde. Wir steigen in unseren virtuellen Audi R8 LMS und greifen das schön griffige Lenkrad des T300 RS. Zwar ist das Lenkrad mit einer Gummierung versehen, aber sie ist schön griffig – auch nach der ersten Runde haben wir trotz leicht nasser Hände einen guten Halt. In den Kurven spüren wir, wie die Fliehkraft versucht, uns vom Kurs abzubringen und auch der alte und teilweise schadhafte Asphalt wird über das Force-Feedback-System des Lenkrads detailliert wiedergegeben. Die Pedalerie steht dabei fest wie ein Fels in der Brandung und fühlt sich dabei sehr gut an.

Im Spiel Dirt 3 mussten wir eine Konfigurationsdatei anpassen, damit das Lenkrad im Spiel funktionierte. Dies liegt aber nicht am T300 RS, sondern daran, dass der Hersteller des Spiels sich hier keine große Mühe mehr gibt. Auch bei Assetto Corsa mussten wir einige Änderungen vornehmen, bis das Lenkrad funktioniert. Und auch hier gehen wir davon aus, dass Assetto fehlerhaft ist.

 

 

Fazit:

Mit dem Thrustmaster T300 RS in der GT Edition erhält man ein sehr gutes Set zum Fahren von Rennsimulationen. In manchen Simulationen bzw. Rennspielen funktionierte das Lenkrad nicht bzw. erst nachdem wir Änderungen an Konfigurationsdateien vorgenommen haben. Doch wie bereits erwähnt, liegt das nicht am Lenkrad. Das Lenkrad liegt beim Fahren gut in der Hand und vermittelt ein realistisches Fahrgefühl – Selbiges gilt für die Pedalerie, die über ein mitgeliefertes Bauteil auch noch an die eigenen Bedürfnisse angepasst werden kann. Hier ist besonders zu betonen, dass sich die Pedalerie auch noch über die Metallauflagen an die eigene Anatomie anpassen lässt. Sehr gut finden wir auch die Möglichkeit, auf andere Lenkräder zu wechseln. So kommen auch Fans anderer Renn-Genres auf ihre Kosten. Bei einer unverbindlichen Preisempfehlung von 399 Euro hätten wir uns einen Lederbezug auf dem Lenkrad gewünscht. Das T300 RS Lenkrad Set in der GT Edition gibt es derzeit ab 311,88 Euro, die Lenkräder zur Ergänzung kosten zwischen 110 und 170 Euro und den passenden Shifter gibt es für etwa 160 Euro. Wir vergeben 9 von 10 Punkten und somit unseren Gold Award.

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Pro:
+ Gute Verarbeitung
+ Viele Metallteile
+ Griffig
+ Realistisches Gefühl
+ Gute Befestigung
+ Lange Kabel
+ Kräftiges Force-Feedback

Contra:
– Kalibrierung etwas gefährlich*
– Kein Direktantrieb

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Herstellerlink
Idealo Preisvergleich
*Siehe Abschnitt „Aufbau“

 

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Aktuelle Tests & Specials auf Hardware-Inside Mobile Peripherie

Seek Thermal Compact XR im Test

[nextpage title=“Einleitung“ ]Heute haben wir was interessantes von Seek Thermal erhalten – die Compact XR. Dieses Gadget macht aus beinahe jedem Smartphone eine Wärmebildkamera. Die Compact XR ist laut Hersteller die kleinste Wärmebildkamera der Welt und soll Wärmesignaturen bis auf eine Weite von 550 Metern darstellen können. Was das kleine Gadget kann erfahrt ihr nun in unserem Test.
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An dieser Stelle bedanken wir uns bei Seek Thermal für die freundliche Bereitstellung der Compact XR sowie für das in uns gesetzte Vertrauen.

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[nextpage title=“Verpackung und Lieferumfang“ ]Verpackung und Lieferumfang:

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Die Seek Thermal Compact XR kommt in einem kompakten, schwarzen Karton mit farbigen Aufdrucken. Auf der Vorderseite ist die Linse der Kamera abgebildet sowie der Seek Thermal Schriftzug nebst Modellbezeichnung. Auch der Hinweis, dass es sich hier um die Version für Android Geräte handelt ist auf der Vorderseite abgedruckt.

Die Vorderseite verfügt über einen magnetischen Verschluss und lässt sich zur Seite klappen. Auf der Innenseite sind einige Bilder sowie weitere Informationen zum Produkt abgebildet. Die Kamera selbst befindet sich im Karton unter einer dünnen Plastikabdeckung und ruht in einem Einleger der ebenfalls aus Plastik besteht. Unter dem Einleger befindet sich noch Zubehör.

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Auf den Seiten der Verpackung befinden sich die Informationen zur Compact XR sowie der dick gedruckte Hinweis auf „Made in USA“.

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Im Lieferumfang befindet sich neben der Kamera nur eine Aufbewahrungsbox, die im Inneren gepolstert ist. Zur Aufbewahrungsbox gibt es noch einen kleinen Ring zur Befestigung.[/nextpage]

[nextpage title=“Details“ ]Details:

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Bei der Seek Compact XR handelt es sich um das Extendet Range-Modell der Seek-Serie. Der Vorgänger, ohne die Kürzel XR, bot mit 38° gegenüber den 20° bei der XR einen breiteren Blickwinkel, was jedoch zur Folge hatte dass die Aufnahme weiter entfernter Objekte schlechter war. Der jetzige Nachfolger liefert zwar einen kleineren Blickwinkel, ist jedoch auf Entfernung bildstabiler und kommt darüber hinaus ebenfalls mit einem verstellbaren Fokussierung-Ring um den Vanadium Oxide Mikrobolometer, also dem Infrarotsensor daher, welcher mit einer Metallbeschichtung versehen wurde und bildet in Kombination dessen die Chalkogenide Linse. Chalkogenide bedeutet, dass die gläserne Linse aufgrund chemischer Verbindungen in der Lage ist, nur bestimmte Lichtwellenbereiche durchzulassen – hier langwelliges Infrarotlicht im Bereich zwischen 7.2 bis 13 Mikrometer – und andere Lichtwellen außerhalb des Spektrums herausfiltert. Der Sensor der Aufsteck-Kamera verfügt dabei über eine Auflösung (Bolometermatrix) von 206 x 156 Pixel.

Mit mehr als 32.000 einzelnen Pixeln erkennt die Compact XR Wärmesignaturen in bis zu 550 Metern Entfernung, identifizierbar sind jene Objekte laut Hersteller noch in Reichweiten bis 150 Metern, also durchaus ein sehr geeignetes Feature um z.B. als Jäger das Wild in der Dunkelheit zu lokalisieren. Zur Messgenauigkeit bei der Compact XR gibt es vom Hersteller keine Informationen und auch die Datenblätter geben hierzu keine Auskunft und sind sehr spärlich Informationsgehalt. Die Seek Thermal Compact XR kann in einem engen Messwinkel von 20° und Temperaturen in Bereichen zwischen -40°C bis +330°C abbilden.

Weil die XR für den mobilen Einsatz konzipiert wurde, hat Seek Thermal die Baugröße so kompakt gestaltet. Die Aufsteck-Wärmebildkamera misst 20 mm in der Breite, ist 18 mm hoch, 45 mm lang und bringt 13 Gramm (ohne Transport-Case) auf die Waage.

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[nextpage title=“Praxis“ ]Praxis:

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Die Seek Thermal Compact XR nutzen wir in Verbindung mit einem Samsung Galaxy S6. Installiert wird die Kamera durch das Einstecken in den Micro USB-Anschluss des Smartphones, hier kann es allerdings dazu kommen, dass man die Kamera nicht richtig einstecken kann, wenn das Smartphone in einer Schutzhülle steckt. Ist dies der Fall, dann hilft es leider nur das Entfernen der Schutzhülle. Bei einigen Geräten ist der Micro USB-Anschluss auch um 180 Grad gedreht, sodass man sich selber filmt, hier kann ein kleines Micro USB Verlängerungskabel Abhilfe schaffen.

Die Compact XR ist übrigens nicht mit jedem Smartphone kompatibel, der Hersteller listet HIER alle unterstützten Geräte auf. Anzumerken ist, dass es die Kamera mit Micro USB-Anschluss für Android Geräte und mit Lightning Anschluss für iPhones gibt. Mit dem Galaxy S6 funktionierte die Kamera ohne Probleme.

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Nachdem wir die Kamera mit unserem Smartphone verbunden haben installieren wir die rund 7 MB große Seek Thermal App aus dem Google Play Store. Beim Öffnen begrüßt uns ein Infobildschirm, der uns auffordert die Kamera ins Smartphone einzustecken.

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Zuerst schauen wir uns die Einstellungsmöglichkeiten an, die sich hinter dem Zahnrad Symbol unten rechts verbirgt. Hier werden uns viele Einträge angezeigt, die uns zu Video Tutorials weiterleiten – damit hat sich dann quasi die gedruckte Bedienungsanleitung erledigt. Unter dem Menüpunkt Voreinstellungen können die Temperaturbereiche in Celsius oder Fahrenheit gewählt werden. Weiter können wir das Seitenverhältnis einstellen. Unter dem Untermenüpunkt „Bild und Video“ können wir die Temperaturleiste ein- bzw. ausschalten, den Ort bei Aufnahmen speichern, ein Wasserzeichen hinzufügen und die Bildglättung ein- bzw. ausschalten.

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Wir gehen nun in den Aufnahmemodus. Hier haben wir neben dem Zahnradsymbol noch weitere Icons im unteren Bereich. Direkt links neben dem Zahnrad befindet sich die Farbpalette. Hier kann sich der Nutzer seinen für das aktuelle Motiv passenden Farbmix aussuchen. Je nachdem ob kalte oder warme Objekte sichtbar oder hervorgehoben werden sollen, eignen sich die verschiedenen Einstellungen. Die anderen beiden Icons bringen uns zurück zum Hauptmenü bzw. in die Galerie.

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Unsere ersten Aufnahmen haben wir in den Standardeinstellungen gemacht. Dabei kam ein gutes Wärmebild heraus, welches ziemlich genau die Temperatur anzeigt, die der Gegenstand an sich hat.

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Insgesamt gibt es insgesamt 9 Farbmodi um die Temperaturunterschiede hervorzuheben. Hier haben wir das mal anhand unseres besten Freundes getan, unserem Kaffeebecher. Laut Kaffeemaschine sollte die Temperatur des Getränks bei 70 Grad liegen, unser Infrarot Thermometer gibt 68,4 Grad an und die Seek Thermal Compact XR schwankt zwischen 62 und 65 Grad – was aber auch recht genau ist. Die Bilder werden übrigens als JPEG Datei mit einer Auflösung von 1280 x 720 Pixeln gespeichert.[/nextpage]

[nextpage title=“Fazit“ ]Fazit:

Seek Thermal bietet mit der Compact XR eine sehr kompakte Wärmebildkamera für Smartphones an. Der Preis von derzeit 249,99 € ist dabei keinesfalls zu hoch angesetzt, zumindest wenn man das bereits vorhandene Smartphone aus der Gleichung nimmt. Denn Wärmebildkameras mit einer Displaygröße, die dem eines Smartphones nahe kommen, kosten mehr als das doppelte. Die Bedienung der Kamera sowie der App ist sehr einfach und zu beinahe allen Funktionen ist ein erklärendes Video vorhanden. Die App zeigt zwar am Anfang Einblendungen zur Bedienung, eine gedruckte Bedienungsanleitung hätten wir uns dann doch gewünscht, denn das Abspielen von Videos belastet den Akku des Smartphones. Störend ist, dass die Bildqualität etwas körnig. Hier handelt es sich um die Variante für größere Entfernungen, daher ist diese Kamera nichts für nahe Aufnahmen, beispielsweise zur Temperatur Prüfung von PC Bauteilen. Aber um zum Beispiel Leckagen an einem Haus aufzuspüren ist die Compact XR ideal.

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Pro:
+ noch günstig
+ Verarbeitung
+ Material
+ leicht verständliche App
+ Fokusring zur Schärfeeinstellung
+ Transportbox
+ gute Temperaturmessung

Contra:
– Bildqualität etwas körnig
– keine gedruckte Bedienungsanleitung

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Herstellerlink
Wertung: 8,1/10

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Der Tag im Überblick: Alle Meldungen

Beim Saturn kreist es um das LG G6

Eschborn, 10. Mai 2017 – Saturn offeriert das LG G6 ab dem 10. Mai in einer besonderen Kombination. Der Elektronikeinzelhändler bietet das Flaggschiff Smartphone von LG Electronics (LG) dann zusammen mit einer 128 GB SD Card und einer Schutzhülle aus Leder an. Konsumenten können LGs modernstes Smartphone zu diesen Bedingungen sowohl online als auch im Saturn Markt ihrer Wahl erwerben. Die Aktion läuft bis einschließlich 17. Mai.

Das LG G6 hat in kurzer Zeit bereits für eine beeindruckende Trophäensammlung gesorgt. Besonders die einzigartige Formgebung, die edle Verarbeitung, die Leistungsfähigkeit sowie die Kameraqualitäten sorgen für einhelliges Lob. Bereits von Haus aus bringt das LG G6 32 GB Speicherkapazität mit. Die von Saturn mitgelieferte SD Card erweitert den Speicherraum auf satte 160 GB, genug für die meisten mobilen Audio- und Fotosammlungen. Das ebenfalls im Bundle enthaltene Lederetui schützt das ohnehin robuste Gerät nicht nur gegen Verschmutzungen, Fallenlassen und Stöße, sondern verleiht dem Gerät auch einen besonders edlen Auftritt.

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Der Tag im Überblick: Alle Meldungen

ASUS stellt RP-AC87 WLAN-Repeater vor

Ratingen, 09. Mai 2017 – Heute stellt ASUS seinen bisher schnellsten Dual-Band WLAN Repeater, den RP-AC87, vor. Er unterstützt den aktuellen Standard 802.11ac und verstärkt das Signal des Routers, sodass eine optimale WLAN-Signalstärke im gesamten Haushalt erreicht wird. 5-Gigahertz-Netzwerke werden mit bis zu 1.734 Megabit pro Sekunde verstärkt, während 2,4-Gigahertz-Netzwerke mit 800 Megabit pro Sekunde erweitert werden. Ältere WLAN-Standards werden selbstverständlich auch unterstützt.

Das 4×4-Antennen-Design (alle vier Antennen übermitteln und empfangen Daten) des ASUS RP-AC87 hilft dabei, Totzonen zu beseitigen, die vor allem in Wohnungen mit mehreren Stockwerken ein Problem darstellen. Die Konfiguration muss nicht über einen Computer geschehen: Über die WPS-Taste kann die gesamte Einrichtung mit nur einem Klick geschehen. Zwei LEDs-Anzeigen stellen dar, wie gut der Empfang der beiden WLAN-Frequenzen an der aktuellen Stelle ist, sodass eine optimale Positionierung schnell von der Hand geht.

Der RP-AC87 kann nicht nur als Repeater genutzt werden, sondern verfügt auch über zwei weitere Modi. Im „Media Bridge“-Modus beseitigt er lästige Kabel. Geräte, die nur LAN-fähig (wie z.B. SmartTVs oder Drucker) sind, müssten direkt mit dem Router verbunden werden. Sie können jedoch auch in einen nahegelegenen RP-AC87 eingesteckt werden, welcher sie kabellos mit dem Router verbindet. Im „Access Point“-Modus wird der Repeater in ein LAN-Netzwerk integriert und fungiert als WiFi-Hotspot. Beispielsweise kann dieser Modus genutzt werden, um ein 2,4-Gigahertz-basiertes Netzwerk auf das 5-GHz-Band aufzuwerten. Ein bestehendes 5-Gigehertz-Netzwerk kann mit dem RP-AC87 um ein weiteres 5-Gigahertz-Netzwerk erweitert werden, um zusätzliche Geräte zu verbinden und Multitasking noch einfacher zu gestalten.

Der ASUS RP-AC87 ist ab der KW22 zu einer unverbindlichen Preisempfehlung von 159,95€ verfügbar.

Spezifikationen

Anschlüsse
• RJ45 10/100/1000Mbps LAN
Antennen
• 4 x externe Antennen (4×4 MIMO)
Frequenzen
• Dual-Band 2.4GHz / 5GHz (gleichzeitig nutzbar)
Wi-Fi Übertragungsgeschwindigkeiten
• 802.11ac: bis zu 1734Mbps
• 802.11b: 1, 2, 5.5, 11Mbps
• 802.11g: 6,9,12,18,24,36,48,54Mbps
• 802.11n. bis zu 800Mbps
• 802.11ac. bis zu 1734Mbps
Tasten
• WPS, Reset, Power
Verschlüsselung
• WPA2-PSK, WPA-PSK, WPS wird unterstützt
Modi
• Range Extender
• Media Bridge
• Access Point
LED-Anzeigen
• 1x Strom
• 2x Wi-Fi
Abmessungen
• 118 x 118 x 63 mm

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Aktuelle Tests & Specials auf Hardware-Inside Tastaturen

Patriot Viper V760 Gaming Tastatur im Test

Wer Patriot hört, der denkt zuerst einmal an Speicher. Doch nun ist das in Kalifornien ansässige Unternehmen auch in den Markt der Peripheriegeräte eingestiegen und richtet sich damit vornehmlich an Gamer. Neben zwei Mäusen und vier Headsets wird das Peripherie-Sortiment auch durch eine mechanische Tastatur ergänzt – die Viper V760 Gaming. Nun wollen wir herausfinden, wie gut Patriot der Einstieg in die Welt der Gaming-Peripherie gelungen ist.

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An dieser Stelle möchten wir uns bei unserem Partner Patriot für die freundliche Bereitstellung der Tastatur sowie für das in uns gesetzte Vertrauen bedanken.

Verpackung & Lieferumfang:

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Die Viper V760 Gaming Tastatur kommt in einem reichlich illustrierten Karton. Auf der Vorderseite befindet sich neben dem Modellschriftzug auch eine Abbildung der Tastatur. Im Karton ist auch eine kleine Öffnung untergebracht, durch die man die Tasten vor dem Kauf antesten kann (falls man die Tastatur nicht online erwirbt). Auf der Rückseite werden die Features der Tastatur in aller Kürze aufgeführt und an einer Abbildung des Tastatur-Layouts veranschaulicht. Hier findet sich auch der Hinweis auf die zweijährige Garantie.

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Die Umverpackung lässt sich an der Seite öffnen. So kann man schließlich den großen, roten Karton seitlich herausziehen. Im Inneren ist er mit Einlagen aus Schaumstoff ausgestattet. Die Tastatur ist zum Schutz vor Feuchtigkeit und Staub in einer Plastikfolie verpackt. Unterhalb der Tastatur befindet sich der weitere Lieferumfang.

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Neben der Tastatur befindet sich noch ein Benutzerhandbuch, ein Werbeflyer, ein Bogen mit zwei Aufklebern, ein Tool zum Entfernen der Tastenkappen und die Handballenauflage. Auf dem Bild haben wir die Handballenauflage bereits mit der Tastatur verbunden.

Details & technische Daten:

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Von den Tasten her folgt die Tastatur dem ersten Anschein nach dem Standard-Layout von 104 Tasten. Auf den zweiten Blick fällt auf, dass einige Tasten mehrfach belegt sind. Die doppelte Belegung wird über die FN-Taste angesteuert (dafür entfällt die rechte Windows Taste). Das Schriftbild auf den Tastenkappen ist sehr modern, doch durch die doppelte Belegung einiger Tasten sind die Symbole sehr klein. Als Schalter kommen hier braune Kailh-Switches zum Einsatz. Die RGB-LED befindet sich jeweils über dem Schalter. Auf der Rückseite wird das mit einem rot/schwarzen Gewebe ummantelte USB-Kabel aus der Tastatur geführt. Das Kabel ist 150 cm lang und endet in zwei USB-Steckern. Ein Stecker stellt die Verbindung zum Computer her, der andere speist den USB-Hub auf der Rückseite der Tastatur. Es handelt sich bei diesem Hub aber lediglich um einen einzelnen USB-Anschluss. Ein Anschluss für Audiogeräte ist nicht vorhanden. Auf der Unterseite befinden sich zwei kleine, ausklappbare Füße. Die Füße sind mit Gummis bestückt, womit ein Wegrutschen der Tastatur vermindert wird. Die Handballenauflage wird magnetisch mit der Tastatur verbunden.

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Praxis:

Beleuchtung

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Wir schließen die Tastatur an und schon werden wir von einem Farbspiel begrüßt. Out of the Box wird der Wellen-Effekt abgespielt, dabei leuchten die LEDs bunt und ändern ihr Farbe in einer Wellenbewegung. Die LEDs leuchten die Tasten sehr gut aus, ohne dabei zu blenden.

Software

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Über die Herstellerseite laden wir uns das Viper V760 Setup V2.7 herunter. Die Software kommt in einer 2,25 MB kleinen Zip-Datei. Anschließend können wir über die Software die Effekte und die Farben der Beleuchtung einstellen. Die Makros können aufgenommen und in fünf Profilen abgespeichert werden. Außerdem können einige technische Einstellungen wie die Pollingrate vorgenommen werden.

Die Software landet nach der Installation übrigens nicht im Autostart, sondern kann bei Bedarf durch den Nutzer aufgerufen werden, da die Funktionen wie Beleuchtung und Makros in der Tastatur selbst hinterlegt sind. Wenn man keine Makros über die Software aufzeichnen möchte, ist die Software nicht mal nötig, da sich die meisten Funktionen über die FN-Taste abrufen lassen.

Tasten

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Unter den Tasten aus ABS-Kunststoff mit eingelaserter Beschriftung befinden sich braune Kailh-Schalter. Die technischen Spezifikationen der Kailh-Switches sind identisch zu jenen der gleichfarbigen Cherry-MX-Switches. Die Kailh-Switches sind also ein Nachbau der Cherry-MX-Switches, deswegen aber nicht unbedingt von minderer Qualität. Die Firma hat mehr als 25 Jahre Erfahrung in der Produktion von elektronischen Schaltern. Demnach handelt es sich um taktile Schalter, der Weg bis zum Schaltpunkt beträgt 2 mm und die Betätigungskraft 55 cN. Die Tastatur lässt sich beim Schreiben von langen Texten sehr gut nutzen und auch in Spielen macht die Tastatur eine gute Figur. Gerade in Games wie Starcraft 2, in denen es zu schnellen Eingaben kommt, überzeugte uns die Tastatur. Dazu trägt unter anderem auch die gute, rutschfeste Handballenauflage bei.

Allerdings haben wir eine Besonderheit der V760 entdeckt, die nicht direkt im Zusammenhang mit den verbauten Schaltern liegt. Die V760 ist in den Anschlägen etwas lauter als andere Tastaturen mit denselben Schaltern (egal ob Cherry oder Kailh).

Fazit:

Die Patriot Viper V760 Gaming Tastatur ist eine hochwertig verarbeitete Tastatur. Es wurde viel Metall verarbeitet und die Tastatur liegt satt und bombenfest auf unserem Schreibtisch. Die Software ist trotz der fehlenden Übersetzung leicht verständlich. Ein Kritikpunkt ist die kleine Schrift bei den mehrfach belegten Tasten. Das Kabel entspricht dem Standard, wir hätten uns aber 30cm mehr Länge gewünscht. Die Handballenauflage dagegen ist sehr gut gelungen. So rutschen unsere Handballen nicht von der Auflage ab und die Hände können die Tastatur gut bedienen. Dabei hält die magnetische Befestigung die Ablage bombenfest an der Tastatur. Die Tastatur ist ab 115 Euro zu haben und ist in Anbetracht der verbauten Kailh Schalter nicht preiswert. Es gibt Tastaturen mit derselben Anzahl und selben Schalter Typ schon deutlich günstiger

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Pro:
+ Gute Verarbeitung
+ Gutes Design
+ Gute Materialauswahl
+ Handballenauflage
+ Software optional
+ Preis

Neutral:
+/- Kabel könnte etwas länger sein

Contra:
– Kleine Schrift
– hörbarer Anschlag

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Preisvergleich
Herstellerseite
Punkte: 7,9/10

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Neues 32″ Philips Display mit weitem Farbraum in elegantem Curved-Design

Amsterdam, 4. Mai 2017 – MMD, führendes Technologieunternehmen und Markenlizenzpartner für Philips Monitore, präsentiert aus seiner E-Line-Serie ein neues 80 cm (32 Zoll) großes Curved-Display mit weitem Farbraum und einem Curved-Erlebnis, das sich in jede Wohnumgebung optimal einfügt. Das neue Display bereichert das bereits eindrucksvolle Philips Curved-Monitor-Angebot zusätzlich und unterstreicht das Bestreben von MMD, ein vielseitiges und umfassendes Portfolio im Bereich der Curved-Displays anzubieten. Es bietet weite Blickwinkel, eine Full-HD-Auflösung und Ultra-Wide-Color-Technologie.

Vielseitigkeit und Leistung
Im Home-Bereich wird erwartet, dass Monitore eine Vielzahl von Aufgaben erledigen. Mit seiner 32-Zoll-Bilddiagonale ist der neue 328E8QJAB5 groß genug, um den Usern jederzeit reichlich Bildschirmfläche zu bieten, egal wofür das Display genutzt wird. Die Krümmung sorgt dafür, dass der Bildschirm sich um das Sichtfeld des Nutzers wölbt, was zu einer besseren Konzentration und einer stärkeren Fokussierung auf die tatsächliche Aufgabe führen kann – dies ist in den eigenen vier Wänden besonders von Bedeutung.

Das neueste Display ist so konfiguriert, dass es den Usern eine hervorragende Bildqualität für eine Reihe von Aktivitäten bietet. Angefangen bei Routineaufgaben wie Freunden E-Mails senden oder Social-Media-Kanäle verfolgen, bis hin zu Anwendungsbereichen, bei denen die Bildqualität eine bedeutende Rolle spielt, wie zum Beispiel die Lieblingsserie im Internet anschauen oder Videos bearbeiten, bevor sie online hochgeladen werden. Mit einer Full-HD-Auflösung von 1920 x 1080 Pixeln, einem 16:9-Format und VA-Panel-Technologie werden Nutzer bei allen Computer-Aktivitäten scharfe Bilder genießen. User können außerdem ein erweitertes Farbspektrum – 103 % des NTSC- und 126 % des sRGB-Farbraums (CIE 1931) – erleben, dank der neuesten Ultra-Wide-Color-Technologie. Dadurch werden die Qualität und Genauigkeit der Farbwiedergabe verbessert und lebensechte Bilder erzeugt. Dank Adaptive-Sync-Technologie ist das Display auch für schnelle Actionszenen in Spielen gut gerüstet und bietet eine superflüssige Bildwiedergabe ohne Bildruckeln, Screen Tearing oder Bewegungsunschärfe.

Artem Khomenko, Product Manager Philips Monitore Europa bei MMD, sagt: „Die E-Line-Monitore sind ideal für den privaten Gebrauch. Dieses neue 32-Zoll-Curved-Modell ist das neueste in einer Reihe innovativer Curved-Displays, die wir in diesem Jahr auf den Markt bringen. Der 328E8QJAB5 wurde entwickelt, um den Nutzern ein leistungsstarkes und vielseitiges Display für die vielen Aktivitäten zu bieten, die Teil des heutigen digitalen Lebensstils sind. User profitieren natürlich auch von der Sicherheit einer etablierten Marke, die Top-Qualität mit einem attraktiven Preis-Leistungsverhältnis liefert.“

E wie Eleganz
In Bezug auf das Aussehen wird das neue Display dem Motto der E-Line „E für Eleganz“ voll gerecht. Die attraktive Krümmung des Displays harmoniert perfekt mit dem ebenfalls gewölbten Standfuß, und das in glänzendem Schwarz sowie im Metall-Finish-Look gehaltene Gehäuse ist ein echtes Design-Statement und eine stilvolle Ergänzung zum Dekor jedes Wohnraums.

Smart-Modi für noch bessere Bilder
Das neue Display beschränkt sich nicht darauf, für alle Anwendungen die gleichen Standard-Bildeinstellungen zu verwenden. Wie die anderen Modelle der E-Line bietet auch der 328E8QJAB5 eine beeindruckende Auswahl an intelligenten Technologien, mit denen die Einstellungen optimal auf die jeweilige Aufgabe abgestimmt werden können. SmartContrast analysiert den Bildschirminhalt und passt automatisch Farben und Intensität der Hintergrundbeleuchtung an, um das Seherlebnis zu verbessern. Beim Gaming werden User den SmartImage-Gaming-Modus schätzen, denn dieser bietet mehrere Einstellungsmöglichkeiten, um die Anzeige dunkler Bilder, Reaktionszeiten und Bildhervorhebungen zu optimieren. Die integrierte Flicker-Free-Technologie dient der Minimierung potenzieller Augenermüdung, indem die Helligkeit mit einem Gleichstromsystem reguliert und so das Flimmern reduziert wird.

Auch an den Sound wurde gedacht: Das Display verfügt über zwei integrierte Stereo-Lautsprecher für eine klare Audio-Wiedergabe.

Der neue E-Line-Monitor Philips 328E8QJAB5 wird voraussichtlich Ende Mai 2017 erhältlich sein. Die UVP liegt bei 329 EUR / 359 CHF.

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Aktuelle Tests & Specials auf Hardware-Inside Mäuse

Patriot Viper V560 Gaming Maus im Test

Patriot ist eher für Speicher bekannt, macht aber nun seit einiger Zeit auch seine Schritte in der Sparte des Gaming Zubehörs. So besteht das Sortiment derzeit aus einer mechanischen Tastatur, zwei Mäusen und vier Headsets. Heute geht es um die Viper V560 Gaming Maus, die einige interessante Features mit sich bringen soll. Welche Features dies sind und wie sich die Maus im Alltag behauptet erfahrt ihr nun in unserem Test.

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An dieser Stelle bedanken wir uns bei unserem Partner Patriot für die freundliche Bereitstellung der Maus, sowie für das in uns gesetzte Vertrauen.

Verpackung & Lieferumfang:

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Die Viper V560 komm in einem schönen Karton der überwiegend in den Farben Schwarz und Rot gehalten ist. Auf der Vorderseite befindet sich eine Abbildung der Maus sowie die Modellbezeichnung und eine kurze Übersicht der Features. Die Vorderseite lässt sich umklappen und gibt so den Blick auf die Maus frei. Eben diese sitzt in einem Bett aus klaren Kunststoff. Auf der Innenseite der Klappe befinden sich noch detailliertere Informationen zur Maus.

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Neben der Maus befindet sich eine kleine Schachtel mit den Gewichten (6 Gewichte), eine Bedienungsanleitung, ein Seitenteil, Aufkleber und ein Werbeflyer im Lieferumfang.

Details & technische Daten:

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Die Maus ist ausgepackt größer als gedacht. Das Kunststoffgehäuse ist schwarz und fühlt sich gummiert an, dadurch liegt sie griffig in der Hand. Oben sind wie gewohnt die beiden großen Maustasten, in der Mitte befindet sich ein 4-Wege Scrollrad. Direkt dahinter befindet sich eine frei belegbare Taste die gefolgt wird von der Mode-Taste, über diese kann durch die gespeicherten Profile geschaltet werden. Von der Maus geht ein, zur Maus farblich passendes, mit Gewebe ummanteltes Kabel ab. Es ist 180 cm lang und endet dann in einen USB-Anschluss.

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Auf der linken Seite befindet sich vorne eine Anzeige, die über die aktuell gewählte Einstellung informiert. Dahinter liegen die beiden Daumentasten. Unterhalb der Daumentasten befindet sich eine Wippe mit der zwischen den DPI Einstellungen umgeschaltet werden kann. Auf der rechten Seite befindet sich die Ablage für den kleinen Finger und den Ringfinger.

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Auf der Unterseite verfügt die Maus über insgesamt fünf Gleitfüße. Anders als bei anderen Mäuse sind diese aber nicht aus Teflon, sondern Keramik – dadurch sollten diese Gleiter deutlich haltbarer sein. Hier finden wir auch den Avago ADNS-9800 Sensor, laut Datenblatt von Avago sollte der Sensor mit 8.200 dpi auflösen, bei der Viper V560 sollen aber bis zu 12.000 dpi möglich sein. Wir gehen an dieser Stelle davon aus, dass hier mit der Software etwas nachgeholfen wird. Direkt neben dem Sensor befindet sich eine rote Taste mit der sich das Seitenteil zum austauschen abnehmen lässt.

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Wir nehmen das Seitenteil ab und entdecken dahinter eine kleine Schublade in der die Gewichte eingelegt werden. Links neben der Schublade gibt es eine kleine Taste, durch die sich die Schublade auswerfen lässt.

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Praxis:

Installation

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Wir beginnen damit das Gewicht der Maus anzupassen. Dafür beginnen wir zuerst mit der maximal möglichen Bestückung. Ein Gewicht entspricht 4,5 Gramm, zusammen also 27 Gramm. Die Entnahme aus der Aufbewahrungsbox und das Einlegen in die Schublade sind sehr einfach. So setzen wir die nun voll bestückte Schublade wieder in die Maus ein.

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Anschließend schließen wir die Maus an, die daraufhin auch schon nutzbar ist und rot leuchtet. Die weiteren Funktionen können wir nutzen indem wir die Software von Patriot herunterladen. In der übersichtlichen Software sind alle Tasten komplett frei belegbar und es können neben den normalen Tastenfunktionen auch Makros mit Timings oder Anwendungen zugewiesen werden. In den fünf Profilen können jeweils vier DPI-Stufen zwischen 100 und 12.000 DPI eingestellt werden. Dabei kann in 100er Schritten abgestuft und die X- und Y-Achse können separat eingestellt werden. Genauso ist Angle-Snapping einstellbar (Ein/Aus). Sämtliche Profile lassen sich auf dem internen Speicher der Maus ablegen. Weiter kann auch die Beleuchtung über die Software eingerichtet werden.

Alltagstest

In unserem Alltagstest vermittelt die V560 einen guten Gesamteindruck. In Titanfall 2, Overwatch und Counter Strike: Global Offensive steuert sie sich präzise und lässt sich dank der schnellen und komfortablen DPI-Einstellung ohne große Umstände an die eigenen Vorlieben und Fähigkeiten anpassen. Aufgrund dessen, dass nur das rechte Seitenteil austauschbar ist, lässt sich die Maus nicht für Linkshänder anpassen und ist somit ungeeignet für diese Benutzergruppe. Von der Größe her richtet sich die Viper V560 an Nutzer mit mittelgroßen bis großen Händen. Das Mausrad besitzt eine angenehme Rasterung und die gummierte Oberfläche sorgt für einen guten Grip. Dank des austauschbaren rechten Seiteteils (mit oder ohne Ablagefläche für den kleinen Finger) kann man die Ergonomie der Maus anpassen.

Fazit:

Die Viper V560 Gaming Maus von Patriot ist derzeit ab 34,90 € erhältlich. Das ist, in Anbetracht dessen was geboten wird, ein sehr guter Preis. Die Maus liegt gut in mittelgroßen bis großen Händen und verfügt über eine ausreichende Anzahl an Tasten die obendrein auch einstellbar sind. Das System für die zusätzlichen Gewichte wurde elegant gelöst und auch das beiliegende Seitenteil ist ein echtes Plus. Allerdings ist die Maus nur für Rechtshänder geeignet und die Auflösung von 12.000 dpi wird lediglich durch Interpolation erreicht. Die Maus ist schön griffig und das Kabel wirkt sehr hochwertig.

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Pro:
+ Viele Tasten
+ Tasten frei belegbar
+ Ummanteltes Kabel
+ Gewicht System
+ Zweites Seitenteil
+ Griffig
+ Keramik Gleitfüße

Contra:
– Nur für Rechtshänder
– Nicht für kleine Hände geeignet

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Preisvergleich
Herstellerseite
Punkte: 8,6/10

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Der Tag im Überblick: Alle Meldungen

ADATA macht die Nacht zu einem langen Tag

Taipei, Taiwan – 04. Mai 2017 – ADATA® Technology, einer der führenden Anbieter von Hochleistungs-DRAM-Speichermodulen, NAND-Flash Produkten und mobilem Zubehör, präsentiert die D8000L Power Bank, die mit ihren integrierten Hochleistungs-LEDs auch als leistungsstarke Lichtquelle dient. Im Gegensatz zu anderen Power Banks mit kleiner eingebauter Leuchte strahlt bei der D8000L die gesamte Oberfläche dank mehrerer LEDs, was eine taghelle Lichtquelle erzeugt. Zudem ist die D8000L nach IP54-Standard staub- und wasserdicht und liefert über zwei USB-Ports eine Ladeleistung von 2,1 A.

Mehr als eine Taschenlampe – eine echte Lichtquelle

Mit der Leuchtkraft der eingebauten LED-Dioden von 200 Lumen profitiert die D8000L von der Beleuchtungskompetenz und Erfahrung von ADATA. Die D8000L liefert damit wesentlich mehr als eine herkömmliche Power Bank und bietet für viele Situationen leistungsstarke Beleuchtung, die manchmal lebensrettend sein kann. Für Outdoor-Anwender bedeuten die 17 Stunden, die eine voll aufgeladene D8000L Power Bank leuchtet, eine hohe und vor allem lange Leistung. Es gibt vier verschiedene Beleuchtungs-Modi: Standard, Blinken, langsames Blinken und Notfall. Der Lichtkegel der D8000L deckt räumlich einen großen Bereich ab und reicht weit. Das unterscheidet diesen von vielen Leuchten, wie sie häufig in anderen Ladegeräten oder Smartphones zu finden sind.

Robuste Konstruktion für unterschiedliche Umgebungen

Die D8000L ist nach IP54-Standard staub- und wasserdicht und bietet damit gute Beständigkeit gegen Staub, Schmutz und Flüssigkeiten. Das Gehäuse ist aus robusten und schockabsorbierenden Materialien, was das Produkt perfekt geeignet macht für den Einsatz sowohl zu Hause, im Büro als auch unterwegs “in der Wildnis”. Die praktisch gerillte Rückseite der D8000L Power Bank ist so konzipiert, dass Anwender Gegenstände wie Münzen oder Kreditkarten als improvisierten Ständer einklemmen können, um sie aufzustellen.

Bequeme und sichere Ladeleistung

Mit einer Ladung von 8.000 mAh bietet die D8000L zwei USB-Ports, die insgesamt 2,1 A ausgeben. Anwender können zwei Geräte gleichzeitig aufladen, um Zeit zu sparen, und dies ganz entspannt, da die Power Bank schock- und feuerresistent konstruiert wurde. Wie alle ADATA Power Banks verfügt die D8000L über eine intelligente Multi-Schutz-Schaltungsanordnung zur Vermeidung von Überladung, Überentladung, Überspannung, Unterspannung, Überhitzung, Überstrom und Kurzschluss. Die D8000L hat eine Garantie von einem Jahr.

Preise und Verfügbarkeit

Die ADATA Power Bank D8000L ist ab sofort bei autorisierten Fachhändlern für € 39,90 (inkl. MwSt.) erhältlich.

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Aktuelle Tests & Specials auf Hardware-Inside Lautsprecher

Edifier MP280 mobiler Bluetooth Lautsprecher im Test

[nextpage title=“Einleitung“ ]Bei uns geht es wieder musikalisch zur Sache, und das nicht nur im Büro, sondern dort wo wir wollen. Hintergrund ist, dass uns Edifier seinen Bluetooth Lautsprecher MP280 hat zukommen lassen. Neben Bluetooth nimmt der Lautsprecher auch Signale über Audio-Klinke an und spielt Audio-Dateien von einer SD-Karte ab. Und dass mit einer 360 Grad Wiedergabe, verpackt in einem schönen, stabilen Gehäuse.
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An dieser Stelle möchten wir uns bei unserem Partner Edifier für die freundliche Bereitstellung des MP280 sowie für das in uns gesetzte Vertrauen bedanken.

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[nextpage title=“Verpackung und Lieferumfang“ ]Verpackung und Lieferumfang:

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Der MP280 kommt, anders als andere Lautsprecher, nicht etwa in einem Karton, sondern in einer Kunststoffbox, die später auch zum Aufbewahren des Lautsprechers genutzt werden könnte. Die Box ist durchsichtig und der Lautsprecher ist sichtbar in ihr platziert. Auf der Unterseite der Box sind einige Informationen zum Lautsprecher abgebildet.

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Neben dem Lautsprecher finden wir noch Bedienungsanleitungen in mehreren Sprachen, eine Garantiekarte sowie ein 50 cm langes USB zu Micro-USB Kabel und ein 50 cm langes Kabel mit 3,5 mm Klinke. Die Kabel sind weiß/grau, was irgendwie nicht ganz zur Farbgebung des Lautsprechers passt.[/nextpage]

[nextpage title=“Technische Daten und Details“ ]Technische Daten und Details:

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Die Daten sind für einen mobilen Lautsprecher nicht schlecht. Der Hersteller schreibt aber weder auf der Verpackung noch auf der Produktseite im Internet wie groß der Akku des Lautsprechers ist. Immerhin dient der MP280 im Notfall auch als Powerbank für das Smartphone. Der MP280 hat keine IPX Zertifizierung und ist nicht vor Spritzwasser geschützt.

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Der MP280 thront auf einem kleinen Sockel, darin finden wir den weiteren Lieferumfang. Der Lautsprecher selbst fasst sich sehr wertig an. Die Metallgitter sind von einem breiten Gummistreifen unterbrochen. Dieser beinhaltet die Bedienelemente für Lauter/Leiser bzw. Vor-/Zurückspulen sowie Pause/Play. Die Betriebsmodi werden mit einer dreifarbigen LED angezeigt, die sich rechts neben dem Edifier Schriftzug befindet. Neben dem „Plus“ befinden sich drei grüne LED die den Ladezustand anzeigen.

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Die Endkappen sind gummiert, an einem Ende befinden sich zwei Taster, einer zum Ein-/Ausschalten und einer der zwischen den Modi Bluetooth, Line-In und SD-Karte schaltet.

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Am anderen Ende befindet sich eine Schutzkappe unter der wir die Anschlüsse Line-In, DC-In, SD-Kartenslot und USB-Out finden.

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Für die Soundausgabe sorgen eine passive Bassmembran sowie zwei 48mm Treiber mit jeweils 4 Watt. Der MP280 bietet einen Rauschabstand von >80dBA und deckt dabei einen Frequenzbereich von 75Hz bis 18kHz (+/- 8dB) ab. Dank des zylindrischen Designs soll der MP280 aus allen Richtungen die gleiche Audioqualität liefern.[/nextpage]

[nextpage title=“Praxis“ ]Praxis:

Bevor wir den mobilen Bluetooth Lautsprecher in Betrieb nehmen, laden wir diesen erst einmal über das mitgelieferte USB Kabel auf. Es dauerte etwa zweieinhalb Stunden bis der Akku des Lautsprechers aufgeladen war.

Laut Edifier soll die Laufzeit bei etwa 10 Stunden liegen. Beim Betrieb auf Zimmerlautstärke lief der Lautsprecher gut 13 Stunden. Wir gehen davon aus, dass die 10 Stunden Laufzeit sich auf den Betrieb bei voller Lautstärke beziehen. Die Akkulaufzeit verkürzt sich dann noch mal, wenn mit dem Lautsprecher ein Smartphone aufgeladen wird.

Nach dem ersten Einschalten blinkt eine blaue LED, zudem wird ein Ton abgespielt. Von Haus aus erwartet der Lautsprecher nun eine Bluetoothverbindung. Durch Druck auf die entsprechende Taste werden die Modi gewechselt. Welcher Modus aktiv ist, wird durch die bereits erwähnte LED angezeigt. Beim Abspielen über eine Micro-SD Karte leuchtet die LED dauerhaft grün, beim Betrieb über das Audiokabel leuchtet die LED dauerhaft rot.

Der Edifier MP280 hat uns positiv überrascht. Trotz der kompakten Ausmaße schafft es der MP280, eine erstaunlich gute Wiedergabequalität zu liefern. Das Klangbild ist linear abgestimmt und ist neutral. Die passive Bassmembran verleiht der Wiedergabe zusätzlich einen Kick. Der Tieftonbereich ist dabei nie übertrieben und andere Frequenzen werden nicht gestört. Insgesamt gelingt es dem MP280 eine respektable Bühne aufzubauen. Auch bei maximaler Lautstärke ist die Wiedergabe klar.[/nextpage]


[nextpage title=“Fazit“ ]Fazit:

Edifier liefert mit dem MP280 einen soliden, mobilen Lautsprecher zu einem guten Preis. Alleine die Qualität und die Aufmachung der Verpackung suchen ihresgleichen. Der Lautsprecher selbst überzeugt durch sein schlichtes Design und seine ausgezeichnete Verarbeitung. Der Lautsprecher ist ein guter Begleiter auf Ausflügen oder auch im Büro – auch größere Räume lassen sich mit dem MP280 beschallen. Der MP280 ist derzeit ab 86,55 € in den Farben rot, blau und schwarz erhältlich. Was uns fehlt ist die Angabe zur Akku Kapazität und der fehlende Schutz vor Nässe. Wir vergeben aufgrund der sehr guten Leistungen unseren Gold Award.

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Pro:
+ Design
+ Material
+ Verarbeitung
+ Leichte Bedienung
+ Spielt von Micro SD Karte ab
+ Powerbank Funktion

Contra:
– Nicht vor Nässe geschützt

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Herstellerseite
Preisvergleich
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Der Tag im Überblick: Alle Meldungen

Einführung der CORSAIR GLAIVE RGB-Gaming-Maus – Optimale Performance liegt in Ihrer Hand

FREMONT, Kalifornien/USA – 04. Mai 2017 – CORSAIR®, weltweit führend in Arbeitsspeicher, PC-Komponenten und leistungsstarker Gaming-Hardware für Enthusiasten, hat heute die sofortige Verfügbarkeit der neuen CORSAIR GLAIVE RGB-Gaming-Maus angekündigt. Die GLAIVE RGB verbindet die neueste hochpräzise optische Sensortechnologie mit 16.000 dpi mit unvergleichlichem Komfort durch drei austauschbare magnetische Daumengriffe und eine ergonomisch konturierte Form. So lässt sie sich schnell an den Spielstil und die Handhaltung des Benutzers anpassen und ermöglicht somit ein neues Maß an Komfort und Präzision. CORSAIR GLAIVE RGB: Ein Sieg hat sich noch nie so gut angefühlt.

Wenn es um Gaming-Mäuse geht, gibt es keine Standardlösung. Einige Nutzer bevorzugen einen breiteren Palm-Grip, andere einen Claw-Grip. Dazwischen gibt es unendlich viele weitere Variationen. Die GLAIVE RGB kombiniert eine breite konturierte Form mit drei austauschbaren magnetischen Griffen und kann somit innerhalb von Sekunden individuell angepasst werden. Der Nutzer hat die Wahl zwischen geschwungenen Kurven, einem gummierten Griff oder einer breiten Daumenauflage für ein maximales Maß an Komfort. Jeder Griff ist so geformt, dass die sechs programmierbaren Tasten der GLAIVE RGB leicht zu erreichen sind.

Mit ihrem hochpräzisen optischen Sensor mit 16.000 dpi sorgt die GLAIVE RGB für ein punktgenaues Tracking und eine optimale Zielgenauigkeit und bietet somit nicht nur Komfort, sondern auch eine starke Leistung. Ein anpassbarer optischer PMW3367-Gaming-Sensor, der in Zusammenarbeit mit PixArt speziell für CORSAIR entwickelt wurde, ermöglicht Gamern Empfindlichkeitseinstellungen mit einer nativen Auflösung von 100 bis 16.000 dpi. Dazwischen lässt sich in Schritten von 1 dpi eine präzise individuelle Einstellung treffen. In dem internen Speicher der GLAIVE RGB lassen sich fünf benutzerdefinierte DPI-Einstellungen ablegen, zwischen denen der Nutzer mit einem Tastendruck wechseln kann. Dank einer dynamischen DPI-Anzeige kann der Nutzer mit einem Blick feststellen, ob die GLAIVE RGB für Highspeed-Reaktionen oder pixelgenaue Präzision eingerichtet ist. OMRON-Schalter sorgen dank blitzschneller Reaktionsfähigkeit und branchenführender Zuverlässigkeit mit einer Lebensdauer von bis zu 50 Millionen Klicks für eine noch bessere Performance. Die extrem schnelle USB-Aktualisierungsrate von 1.000 Hz/1 ms stellt sicher, dass jede Bewegung und jeder Klick sofort wie beabsichtigt umgesetzt werden.

Mithilfe der dynamischen programmierbaren Drei-Zonen-RGB-Beleuchtung beleuchtet die GLAIVE RGB den Schreibtisch während des Spielens. Für die anpassbaren Beleuchtungszonen an Logo, Seitenleiste und Front können in der Software Corsair Utility Engine (CUE) verschiedene vordefinierte Beleuchtungsprofile ausgewählt werden. Zudem lassen sich dort Hunderte von Benutzern erstellte Beleuchtungskonzepte herunterladen. Ebenso kann die Beleuchtung mit einer beliebigen CORSAIR-RGB-Tastatur synchronisiert werden, um die Maus noch stärker zu personalisieren. Die CUE-Software erlaubt eine weitreichende Makrosteuerung, sodass alle sechs Tasten der GLAIVE RGB neu belegt werden können – und das nicht nur mit Maus- oder Tastaturbefehlen, sondern auch mit komplexen multifunktionalen Makros. Diese werden im internen Speicher hinterlegt und sind über jeden PC abrufbar, ohne zuvor zusätzliche Software installieren zu müssen. Somit ist die GLAIVE RGB sofort einsatzbereit.

Die CORSAIR GLAIVE RGB wurde für unübertroffene Performance und unvergleichlichen Komfort entwickelt. Die optimale Performance liegt somit in Ihrer Hand.

Technische Daten:

  • Konturierte Form: Für Komfort bei langen Spielsessions
  • Anpassbarer, optischer Gaming-Sensor mit 16.000 dpi: Ultragenaue und extraschnelle Tracking-Engine. Die Auflösung des Sensors von 16.000 dpi lässt sich in Schritten von 1 dpi einstellen und kann individuell an nahezu jedes Mauspad angepasst werden.
  • Austauschbare Daumengriffe: Wählen Sie zwischen drei unterschiedlichen Daumengriffen für eine passgenaue Form.
  • Onboard-Profilspeicher: Beleuchtungseffekte, Makros und dpi-Einstellungen lassen sich speichern, damit Sie an jedem Computer ohne zusätzliche Treiber oder Software auf Ihre Einstellungen zugreifen können.
  • Oberflächenkalibrierungssystem: Optimiert die Sensorpräzision und die Reaktionsfähigkeit für Ihre Spielfläche.
  • Leistungsstarke Omron-Schalter mit einer Lebensdauer von 50 Millionen Klicks: Speziell für das Gaming ausgelegt, bieten sie schnelle Reaktionen und einen zuverlässigen Betrieb.
  • Dynamische mehrfarbige Drei-Zonen-Hintergrundbeleuchtung: Die anpassbare RGB-Hintergrundbeleuchtung lässt Sie in das Spiel eintauchen und bietet fast unbegrenzte Anpassungsmöglichkeiten für die Beleuchtung.
  • Aluminium-Mausrad mit Gummierung: Sorgt für eine gleichmäßige Reaktionsfähigkeit und Genauigkeit.
  • Ultraschnelles 1 ms verzögerungsfreies Spielen: Unterstützt Aktualisierungsraten von bis zu 1.000 Hz/1 ms für eine umgehende Reaktion auf Ihre Bewegungen.

 

Verfügbarkeit, Garantie und Preise:

Die GLAIVE RGB ist ab sofort weltweit bei allen Vertriebs- und Fachhändlern von CORSAIR erhältlich und durch eine zweijährige Garantie und den weltweiten Kundensupport von CORSAIR abgesichert.

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