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TrekStor launcht erstes PrimeBook:

TrekStor launcht erstes PrimeBook: Edles Ultrabook mit Windows 10, 13,3 Zoll Full-HD-Display, Fingerprint-Sensor, USB-Type-C™ und verschiedenen Ausstattungspaketen

Mit dem neuen PrimeBook P13 stellt TrekStor das erste Produkt der neuen Premium-Line vor. Das Ultrabook besticht bereits auf den ersten Blick mit seinem hochwertigen Design und der flachen Bauweise. So ist das Aluminium-Gehäuse, das es in Silber oder Champaign gibt, lediglich 12,9 mm flach. Die Oberseite ziert das neue TrekStor-Emblem, das das Bensheimer Unternehmen zusammen mit dem neuen Firmen-Logo in Q2 2017 einführt.

Beim Ausstattungspaket der verbauten Hardware hat der User die Qual der Wahl. TrekStor bietet eine PrimeBook-Version mit einem Intel® Core™ M3-7Y30 Prozessor (4M Cache, bis zu 2,6 GHz), 4 GB RAM und 128 GB großer SSD sowie ein Modell mit einem Intel® Core™ i5-7Y54 Prozessor (4M Cache, bis zu 3,20 GHz) und 8 GB RAM. Bei Letzterem besteht zudem die Wahl zwischen den SSD-Speichergrößen 128 GB und 256 GB. So ist für jede Anforderung die passende Ausstattung erhältlich. Beiden gemein ist der Intel® HD615 Grafikprozessor. Davon profitiert unter anderem das 13,3 Zoll große, matte Full-HD-Display (1920 x 1080 Pixel) mit IPS-Technologie.

Der USB Type-C™-Port mit Power Delivery- und DisplayPort-Unterstützung rüstet das PrimeBook P13 für jede Eventualität. Über diesen Anschluss kann das schlanke TrekStor-Notebook nicht nur geladen werden, er deckt, dank des im Lieferumfang enthaltenen Adapters, gleich mehrere Schnittstellen ab: darunter HDMI®, ein abwärtskompatibler USB 3.0 Anschluss und ein USB Type-C™-Port zur Stromversorgung. Zudem ist ein 3,5 mm Klinkenanschluss verbaut. Kabellos wird über Dual-Band-WLAN (802.11ac/a/b/g/n), Bluetooth® 4.0 und Miracast™ kommuniziert. Als besonderes Schmankerl hat TrekStor seine Neuheit sowohl mit einem Fingerprint-Sensor als auch mit einem Dual-Mikrofon und Stereolautsprechern ausgestattet. Frontseitig steht eine 2 MP-Kamera für Video-Chats zur Verfügung.

 

Bei Auslieferung des PrimeBook P13 ist Windows 10 Home bereits vorinstalliert. Damit bietet es dem Anwender Zugriff auf Apps aus dem Windows Store, Microsoft Office Anwendungen oder weitere anspruchsvolle Programme. Dank „Windows Hello“ erkennt das PrimeBook P13 seinen Besitzer und gewährt mittels Fingerabdruck direkten Zugang zum Gerät. Die digitale Assistentin Cortana ist ebenfalls mit an Bord.

Das 318 x 211 x 12,9 mm schlanke und 1300 g leichte Ultrabook bietet eine QWERTZ-Tastatur und ein Multitouchpad. Geladen wird der 4600 mAh Akku via USB-Type-C™. Im Lieferumfang des TrekStor PrimeBook P13 ist der USB Type-C™-Adapter, ein USB Type-C™-Kabel, das USB Type-C™-Ladegerät (100 V – 240 V) sowie ein Reinigungstuch und ein Quick Start Guide enthalten.

Ab sofort ist das TrekStor PrimeBook P13 in drei unterschiedlichen Ausstattungsvarianten im Handel erhältlich. Das Model mit Intel Core M3 Prozessor, 4 GB RAM und 128 GB SSD gibt es – wahlweise in Champaign oder Silber – zu einer unverbindlichen Preisempfehlung von 799,00 Euro. Die Versionen mit Intel Core i5 Prozessor und 8 GB RAM kommen im silbernen Gehäuse und liegen bei 999,00 Euro mit 128 GB SSD sowie 1.099,00 Euro für die Ausstattung mit 256 GB SSD.

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Präzise Steuerung, hoher Komfort: Die Gear VR with Controller

Ab sofort ist die Samsung Gear VR with Controller für 129 Euro (UVP) im Handel erhältlich. Der mitgelieferte Gear VR Controller für präzise Steuerung eröffnet zahlreiche Möglichkeiten, um in virtuelle Welten abzutauchen. Das Headset besitzt reaktionsschnelle Sensoren, einen hohen Tragekomfort und ein weites Blickfeld von 101 Grad für packende VR-Abenteuer.

„Unser Ziel bei Samsung ist es, unseren Verbrauchern hochqualitative und gleichzeitig zugängliche VR-Erlebnisse zu bieten. Mit der neuen Gear VR with Controller erweitern wir unser VR-Ökosystem, damit unsere Verbraucher noch mehr Spaß an virtuelle Erlebnissen haben können – egal ob mit Spielen oder Videos“, erklärt Mario Winter, Senior Director Marketing IT & Mobile Communication Samsung Electronics GmbH.

Präzise Steuerung: Der Gear VR Controller

Der VR Controller von Samsung bietet dank seiner ergonomischen Form eine bequeme und gleichzeitig präzise Ein-Hand-Steuerung von VR-Inhalten. So kommen Nutzer mit weniger Kopfbewegungen aus, etwa in der Menünavigation. Zudem erlaubt das Touchpad des Controllers eine schnellere Interaktion bei VR-Apps, inklusive Zeigersteuerung sowie Drag & Drop. Gaming-Erfahrungen werden durch die neuen Möglichkeiten zum Zielen, Neigen und Schießen noch intuitiver. Der Controller ist zudem mit den Home-, Lautstärke- und Zurück-Tasten ausgestattet und durch die Sicherheitsschlaufe für alle Spieleerlebnisse gewappnet.

Die Gear VR überzeugt mit einem Blickfeld von 101 Grad, sodass Nutzer komplett in VR-Welten eintauchen können. Für ein komfortables Nutzungserlebnis sorgt zudem die schnelle Reaktionsgeschwindigkeit von 20ms und die unterstützte 60 Hz-Bildwiederholungsrate, die für eine flüssige Darstellung sorgt.

Die Gear VR erfreut sich seit der Markteinführung im Jahr 2015 immer größerer Beliebtheit. Das Headset ist für viele Konsumenten ein idealer und kostengünstiger Einstieg für mitreißende VR-Abenteuer. Der weltweite Erfolg macht sich auch in der Auswahl der Inhalte bemerkbar: Mittlerweile gibt es im Oculus Store bereits mehr als 600 Apps für die Samsung Gear VR.

Die Gear VR with Controller ist ab sofort für 129 Euro (UVP) im Handel erhältlich. Ab Mai kann der Controller für 39,90 Euro auch separat erworben werden und ist mit allen vorangegangenen Gear VR Modellen kompatibel.

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Zum 30-jährigen Jubiläum präsentiert IN WIN das streng limitierte Design-Gehäuse Tou 2.0.

Berlin, 28.04.2017 – IN WIN präsentiert mit dem Tňu 2.0 zum 30-jährigen Jubiläum die streng limitierte Neuauflage seines außerordentlich edlen Big-Towers, dessen Außenwände aus spiegelnden Hartglas-Elementen bestehen und als Basis einen besonders stabilen Aluminium-Rahmen verwendet. Neben einem hohen Platzangebot für potente Gaming-Hardware und effiziente Luft- oder Wasserkühlungen, verfügt das außergewöhnliche Gehäuse natürlich auch über eine LED-Beleuchtung und kommt zudem mit einem leistungsstarken 1065-Watt-Netzteil daher, das ebenfalls über Hartglas-Seitenfenster sowie Beleuchtung verfügt. Jetzt exklusiv bei Caseking.

Abermals setzt IN WIN beim streng limitierten Tňu 2.0 optische Maßstäbe und erinnert mit seiner kantigen Formgebung aus einzelnen Glasscheiben an einen Diamanten. Besonderheit der Hartglas-Fassade ist zudem, dass sie bei eingeschalteter LED-Beleuchtung transparent wird und ansonsten völlig opak ist. Daher wirkt das komplette Gehäuse im ausgeschalteten Zustand wie ein großer Spiegel und reflektiert zurück.

Natürlich hat das Tňu 2.0 nicht nur optisch einiges zu bieten. Im Inneren befindet sich ausreichend Platz für Mainboards bis hin zum E-ATX-Formfaktor, CPU-Kühler bis zu einer Höhe von 185 Millimetern und Grafikkarten bis zu einer Länge von 345 Millimetern. Außerdem befinden sich insgesamt fünf Halterungen auf dem Mainboard-Tray, welche jeweils einen 2,5-Zoll- oder 3,5-Zoll-Datenträger aufnehmen können und sich bei Nichtbenutzung auch demontieren lassen. Durch die Demontage dieser Halterungen lassen sich sogar Grafikkarten mit Längen bis 440 Millimeter verbauen. Insgesamt acht Erweiterungsslots für Grafikkarten und weitere Komponenten stehen zudem zur Verfügung.

Der IN WIN Tňu 2.0 Big-Tower im Überblick:
– Streng limitierter Big-Tower mit kantiger Formgebung
– Reflektierende Hartglas-Elemente an allen Seiten
– Integrierte LED-Beleuchtung mit Helligkeitssteuerung
– Enormes Platzangebot für Mainboards bis E-ATX-Formfaktor (12″ x 13″)
– Flexibler Innenaufbau für 5x 3,5-Zoll- oder 2,5-Zoll-Laufwerke
– I/O-Panel mit 3x USB 3.0, 1x USB 3.1 Typ-C, HD-Audio
– Touch-Panel mit LED- & Helligkeitssteuerung
– Inklusive 1065-Watt-Netzteil mit Beleuchtung und Hartglas-Seitenfenster

Weiterhin hat das Gehäuse ein Touch-Panel, an welchem sich die Helligkeit der LED-Beleuchtung in fünf Stufen einstellen lässt. Sogar der An-/Ausschalter funktioniert über das kapazitive Touchpad, das an der oberen Front angebracht ist. Das eigentliche I/O-Panel hingegen befindet sich an der unteren Front und beherbergt neben einem physischen An-/Ausschalter zudem drei USB-3.0-Ports, einen USB-3.1-Typ-C-Port sowie zwei Audio-Buchsen, eine Status-LED und einen Reset-Button. Hinsichtlich Kühlung können in der Front sowie im Deckel jeweils drei 120-Millimeter-Lüfter verbaut werden. Für Freunde einer Wasserkühlung lassen sich an diesen Stellen alternativ natürlich auch Radiatoren bis zu einer Länge von 360 Millimetern verbauen.

Um das ohnehin schon außergewöhnliche Design des Gehäuses noch weiter zu ergänzen, wird es von Haus aus mit einem erstklassigen 1065-Watt-Netzteil ausgeliefert, das über ein vollständig modulares Kabelmanagement, integrierte LED-Beleuchtung und Hartglas-Seitenfenster verfügt. Dank der enormen Power, einer Effizienz von ~92% und den umfangreichen Kabel-Optionen lassen sich mit diesem Netzteil somit auch absolute High-End-Systeme mit mehrere Grafikkarten betreiben. Der große 165-Millimeter-Lüfter sorgt für angemessene Kühlung und verspricht einen ruhigen Betrieb. USB-Port mit Schnellladefunktion ist ebenfalls mit an Board

Das limitierte Design-Gehäuse von In Win ist ab sofort exklusiv bei Caseking erhältlich und lagernd. Der Preis beläuft sich auf 2.399,90 Euro. Alle weiteren Infos zum Case im Special: https://goo.gl/tCso8O

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Acer aktualisiert seine Swift-Serie mit zwei ultraflachen und stylishen Notebooks

New York, 27. April 2017 — Acer präsentiert neue Swift 3- und Swift 1-Modelle und erweitert seine Palette an ultraschlanken Notebooks. Das preisgekrönte Acer Swift 3 wird ab sofort mit 35,6 cm (14 Zoll) oder 39,6 cm (15,6 Zoll) großem Display, Intel® Core™ Prozessor der siebten Generation und optionaler NVIDIA® GeForce®-Grafikkarte ausgestattet. Das ultradünne Acer Swift 1 erhält ein Komplett-Makeover und kommt ab sofort im Aluminium-Unibody-Gehäuse und in drei stylishen Farben.

Swift 3 — Nützliche Features im schlanken Aluminium-Gehäuse
Das gerade einmal 16,95 mm flache und 1.800 g leichte Swift 3 im schicken Aluminium-Gehäuse erhält einen großen Bruder. Die Notebooks werden ab sofort mit einem 35,6 cm (14 Zoll) oder
39,6 cm (15,6 Zoll) großen Full HD-IPS-Display ausgestattet. Beide Modelle kommen im edlen Zero-Frame-Design. Die Notebooks verfügen über Intel® Core™ Prozessoren der siebten Generation und können optional mit einer NVIDIA® GeForce®-Grafikkarte bestückt werden. Zudem bietet das Swift 3 bis zu 10 Stunden2 Akkulaufzeit und hält damit einen ganzen Arbeitstag und darüber hinaus durch. Die Ausstattungsvarianten der Notebooks reichen von einer 512 GB PCIe SSD bei dem 36,65 cm (14 Zoll) Modell bis hin zu 512 GB PCIe SSD und 1 TB großen HDD bei dem 39,6 cm (15,6 Zoll) Modell.1 Zudem verfügen die Notebooks über bis zu 8 GB Arbeitsspeicher.1 Ein 2×2 MIMO 802.11ac-WLAN-Modul für schnelle und zuverlässige Konnektivität rundet das attraktive Gesamtpaket ab.

Zu den weiteren wesentlichen Features gehören ein USB 3.1 Type C-Port für schnelle Datenübertragung sowie eine HD-Webcam mit HDR+. Eine hintergrundbeleuchtete Tastatur erleichtert das Tippen in schwach beleuchteter Umgebung und ein großes Precision Touchpad bietet reichlich Platz zum Navigieren und für Windows 10-Gesten.

Swift 1 — Leicht und stylish
Das leichte Swift 1 bildet den Einstieg in die Swift-Serie und bietet Features, die sonst nur deutlich teureren Geräten vorbehalten sind. Das schicke Notebook im Aluminium-Unibody-Gehäuse ist gerade einmal 14,95 mm flach und 1.300 g leicht und wird in den drei Farben Pure Silver, Luxury Gold und Salmon Pink erhältlich sein. Es ist besonders mobil und bietet viele nützliche Komfort-Features wie beispielsweise eine hintergrundbeleuchtete Tastatur und einen Fingerprint-Sensor.

Mit einer Akkulaufzeit von bis zu 10 Stunden2 ist das Swift 1 ein zuverlässiger Begleiter, der auch noch Kapazitäten für lernintensive Nachtschichten oder ausgiebiges Online-Shopping bereithält. Es verfügt über ein 33,7 cm (13,3 Zoll) großes Full HD-IPS-Display, einen Intel® Pentium® oder Celeron® Prozessor, 4 GB Arbeitsspeicher und 64 GB eMMC- bzw. 128 GB oder 256 GB SSD-Speicher.1 Noch dazu arbeitet es komplett lautlos. Wie das Swift 3 ist auch das Swift 1 mit 2×2 MIMO 802.11ac-Wireless-Technologie für nahtlose Konnektivität ausgestattet.

Beide Notebooks unterstützen Windows Hello. Über einen Fingerabdruck-Scanner ist eine schnelle und sichere Anmeldung möglich. Die Webcam mit „Skype for Business“-Zertifizierung sorgt für eine klare und verzögerungsfreie Kommunikation. Zudem kann der Anwender mittels Acer BluelightShield™ kontrollieren, wie viel blaues Licht abgegeben wird, um die Belastung der Augen zu reduzieren. Nicht zuletzt sorgt Acer TrueHarmony™ für satten, lebendigen Sound und ein überzeugendes Multimedia-Erlebnis.

Preise und Verfügbarkeit
Das Acer Swift 3 ist ab Juni zu unverbindlich empfohlenen Endkundenpreisen ab 699 Euro im Handel erhältlich.

Das Acer Swift 1 ist ab Juni zu unverbindlich empfohlenen Endkundenpreisen ab 449 Euro im Handel erhältlich.

Unter folgendem Link finden Sie den Stream zur Acer Global Press Conference: acer.com/nextatacer.

Das komplette Presskit zur Global Press Conference in New York finden Sie hier.

(1) Die Ausstattung kann je nach Modell variieren.

(2) Die Bewertung der Akkulaufzeiten dient nur zu Vergleichszwecken. Die tatsächliche Akkulaufzeit variiert je nach Modell, Konfigurierung, Anwendung, Power-Management-Einstellung, Betriebsbedingungen und den jeweils verwendeten Funktionen. Die maximale Akkuleistung verringert sich im Laufe der Zeit und des Einsatzes.

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Sharkoon Audiophiles Headset für Gamer – EVK 59,90 Euro

Sharkoon erweitert das Angebot der Gaming-Peripherie und stellt ein solides Stereo-Headset für anspruchsvolle Gamer vor. Hochwertige 40-mm-Treiber möchten mit einem präzisen und kraftvoll abgestimmten audiophilen Klangbild nicht nur Computerspieler überzeugen. Beste Sprachübertragung verspricht das mit Popschutz ausgestattete Mikrofon, welches zudem abnehmbar ist.

Das Sharkoon B1 Stereo-Headset ist komplett in schwarz gehalten und hinterlässt schon aufgrund der verwendeten Materialien und Verarbeitung einen soliden und puristischen Eindruck. Der verstärkte Kopfbügel ist für einen optimalen Tragekomfort angenehm gepolstert, mit Kunstleder ummantelt und stilgerecht vernäht. Die massive Höhenverstellung der Ohrmuscheln besteht aus gebürstetem Metall und verheißt entsprechende Langlebigkeit. Mesh-Blenden aus Metall verzieren die Außenseiten der matt lackierten Ohrmuscheln. Aber auch klanglich möchte das B1 überzeugen. Verwendung finden hochwertige, kraftvolle 40-mm-Treiber, welche brillante Höhen und sonore Bässe mit einem audiophilen Klangbild bieten sollen. Große Polster aus anschmiegsamem Kunstleder umschließen die Ohren vollständig und können somit effektiv zur Unterdrückung von Umgebungsgeräuschen beitragen. Für eine bestmögliche Sprachübertragung ist das abnehmbare Mikrofon mit einem Popschutz ausgestattet. Die Position des Mikrofons kann dank des flexiblen Mikrofonarms jederzeit individuell angepasst werden. Ohne Mikrofon eignet sich das Headset auch als Kopfhörer. Dank TRRS-Klinkenstecker lässt sich das B1 nicht nur an Smartphones anschließen, sondern auch an Controller der PlayStation 4 und XBox One sowie neueste Notebooks und Ultrabooks mit moderner TRRS-Buchse. Das Kabel des Headsets ist mit 110 cm bewusst kurz gehalten und somit praktisch beim mobilen Einsatz oder Anschluss an einen Controller. Durch die beiliegende Verlängerung mit TRRS-Buchse und zwei 3,5-mm-Klinkensteckern findet das Headset auch Anschluss an konventionelle Computer. In der Verlängerung ist ferner ein Inline-Controller integriert, für eine bequeme Einstellung der Lautstärke und Mikrofonstummschaltung. Die Gesamtkabellänge inklusive Verlängerung beträgt 255 cm. Die Anschlüsse des B1 sind ausnahmslos goldbeschichtet, alle Kabel sind überdies textilummantelt. Damit das Headset inklusive Zubehör sicher transportiert und aufbewahrt werden kann, ist im Lieferumfang ein praktisches Hardcase mit passenden Aussparungen und Halterungen enthalten.

Sharkoon B1 [de]

Erhältlich ist das Sharkoon B1 Stereo-Headset ab sofort für einen empfohlenen Verkaufspreis von 59,90 Euro im autorisierten Fachhandel.

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FSP führt die Windale CPU-Kühler ein

26. April 2017 – Taipeh, Taiwan – Der Global Power und Kühlspezialist, FSP, freut(en) sich, die neue Windale-Serie der überaus effektiven, extrem leisen, mit Wärmerohr ausgerüsteten und lüftergekühlten PC-Kühlkörper vorzustellen. Der Windale 6 (AC601) und der Windale 4 (AC401) ermöglichen eine Kombination der extremen Kühlleistung mit sehr geringen(m) Geräuschen und Vibrationen für eine breite Palette der Intel- und AMD-CPUs – einschließlich den neusten Core i7- und Ryzen-Prozessoren. Zu den hervorragenden technischen Merkmalen gehört die Unterstützung für die leistungsstarken und hohen Thermal Design Power-CPUs mit dem niedrigen Wärmewiderstand, dem innovativen Lamellendesign und der ausgezeichneten Luftleistung. Diese neuen PC-Kühler sind ideal für Spieler, Performance-Enthusiasten und Overclocker (Übertakter) sowie für (allgemeine) alle Benutzer, die eine leise, zuverlässige Kühlung und eine lange Nutzungsdauer der CPUs bevorzugen.

Patentierte FSP-Technologie für die höchste Kühlleistung

Sowohl der Windale 4 als auch der Windale 6 zeichnen sich durch die CPU-Technologie mit direktem Kontakt aus, mit der die Abwärme vom CPU mit maximaler Effizienz zum Schutz des wertvollen CPUs abgeleitet wird, um auch die Nutzungsdauer des CPUs länger zu halten. Wie schon ihre Namen verraten sind (zeichnen sich) die Windale-Kühler mit vier bzw. sechs Wärmerohren ausgestattet, mit denen die Hitze durch die Kühllamellen verteilt wird. Diese Lamellen in den Lüftungsschlitzen sind mit einer patentgeschützten lötfreien Technik montiert, um einen ungehinderten Wärmeaustausch und einen gleichmäßigen Luftstrom im Gegensatz zu den traditionell gelöteten Lamellen zu garantieren. Schließlich wird die Luft mit einem Kühlerlüfter durch die breiten 120-mm-Lamellen geführt, um die Hitze zu verteilen und um eine sichere Funktion des CPUs mit optimaler Geschwindigkeit zu gewährleisten.

Dieses fortgeschrittene Design(s) und die Herstellungsmerkmale ermöglichen es dem Windale 4, ein Thermal Design Power (TDP) von 180W und einen Wärmewiderstand von 0,11° C/W zu erreichen, während der größere Windale 6 ein TDP von 240W TDP erreicht und den Wärmewiderstand auf nur 0,09° C/W reduziert. In (den) anspruchsvollsten (Szenarien) Situationen ermöglicht (es) dieses der Windale-Serie, die CPU-Temperaturen weiter unterhalb jenen zu halten, die mit den CPU-Kühlern der Konkurrenz erzielt werden.

Der geräuscharme Kühlkörper, der abkühlt und zugleich cool aussieht

Bei der Konzeption der Gummi-Befestigungsstiften zum Schutz gegen Vibrationen des Kühlkörpers wurde der Geräuschminderung und dem Bedienungskomfort besondere Beachtung geschenkt, um diese vom Motherboard und der Chassis zu isolieren und somit Geräusche und Vibrationen zu vermeiden.

Trotz der unauffälligen und leisen Funktion kann ein Windale-Kühler dank dessen schnittigen und eleganten Designs noch immer ein Blickfang eines PCs sein. Der Windale 4 stellt den natürlichen Metallglanz seiner Lamellen aus einer Aluminiumlegierung und seiner Wärmerohre aus Kupfer zur Schau, während der Windale 6 mit einer coolen und schwarz plattierten Außenbeschichtung besticht, wobei ein verlockender blauer LED-Effekt zu den Optionen gehört(en).

Unterstützung einer breiten Palette der AMD und Intel-CPUs

Die FSP Windale-Serie bietet eine hervorragende Kompatibilität mit einer breiten Auswahl von CPU-Sockel, einschließlich dem Sockel LGA 775, 1150, 1155, 1156, 1366 und 2011 von Intel sowie dem Sockel FM1, FM2, FM2+, AM2, AM2+, AM3, AM3+ und AM4 von AMD. Weitere Komptabilität wird mit den neusten (Zu denen dieser Sockeln unterstützten CPUs gehört der neuste) Intel Core i3, i5 und i7 CPUs und der AMD Ryzen – sowie zahlreiche weitere Intel- und AMD-CPUs geboten.

Um mehr über die neue Windale-Serie von FSP (der CPU-Kühler mit Wärmerohr mit einem erweiterten Wärmedesign und einer extrem geräuscharmen Leistung) zu erfahren, besuchen Sie bitte die FSP-Webseite unter
https://www.fsplifestyle.com/en/product/Windale4.html und
https://www.fsplifestyle.com/en/product/Windale6.html
oder besuchen Sie die FSP Facebook-Seite unter https://www.facebook.com/FSP.global

Produkthighlights

  • Thermal Design Power (TDP) von bis zu 240W
  • Bis zu sechs direkte Wärmerohre für eine bessere Kühlleistung
  • Gummi-Befestigungsstiften zum Schutz gegen Vibrationen zur Minimierung der Lüftergeräusche und der Vibrationen
  • CPU-Technologie mit direktem Kontakt zur effizienteren Ableitung der CPU-Wärme
  • Patientierte, lötfreie 120-mm-Montage der Lamellen in den Lüftungsschlitzen für eine bessere
  • Effizienz der Wärmerohre
  • Mit den neusten AMD-Sockeln kompatibel (von) mit Intel (kompatible) universellen Halterung
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MSI Nightblade MI3: Kompakter Gaming-PC mit Intel Optane Technik

Taipeh/Frankfurt am Main, 25.04.2017 »Intel Optane Technik« ist der neue Systembeschleuniger für PC-Systeme. Die Reaktionsschnelligkeit bei Datenzugriffen wird deutlich erhöht und die Zeit für System- und Programmstarts verkürzt. Mit dem neuesten Modell der »Nightblade MI3«-Reihe bringt MSI den ersten Gaming-PC mit Intel Optane Speicher auf den Markt. Im kompakten 10-Liter-Gehäuse bietet der Nightblade MI3 die notwendige Plattform für die Intel Optane-Technik: Dazu gehört neben 16 GByte Intel Optane Speicher auch der verwendete Intel Core i5 Prozessor der siebten Generation und der Intel 250er-Chipsatz der Kaby-Lake-Plattform.

 Der Intel Optane 16 GB Speicher sorgt als flinker Cache mit 3D-XPoint-Technik für höchste Datenraten auf dem Niveau schneller PCIe-NVMe-SSDs. Die hohe Geschwindigkeit kombiniert MSI beim Nightblade MI3 mit dem großen Speicherplatz einer 2-TB-Datenfestplatte in klassischer 2,5“‑Spindelbauweise – eine bisher unerreichte Kombination. Der Nightblade MI3 erhält damit einen weiteren exklusiven Pluspunkt, der ihn gegenüber anderen Gaming-PCs abhebt. Auch die sonstige Ausstattung überzeugt: Hohe 3D-Frameraten beim Gaming liefert die GeForce GTX 1050 Ti GAMING 4G Gaming-Grafikkarte aus der MSI eigenen Schmiede mit leisem und starkem Twin-Frozr-VI-Kühler. Die hochkante Befestigung der Grafikkarte im Gehäuse sichert Stabilität beim Transport, der durch den im vorderen Fuß integrierten Tragegriff erleichtert wird. Das MSI-Motherboard mit hochwertigen Bauteilen nach Military Class 5-Standard sucht ebenso seinesgleichen in solch einer kompakten Umgebung. Die »Silent Storm«-Kühlung mit getrennten Kühlbereichen und Luftwegen ermöglicht einen leisen Betrieb bei gleichzeitig niedrigen Systemtemperaturen. Audio Boost 3- und Nahimic 2 Audio Enhancer-Technik liefert kristallklaren und dynamischen Klang. Ein praktisches Merkmal beim Ausflug in virtuelle Welten ist der »VR-Link« an der Front: Das Signal der Grafikkarte wird über diesen Port zur Vorderseite durchgeschleift, um den Anschluss der VR-Brille besonders einfach und bequem zu machen. Die programmierbare »Mystic Light« RGB-Beleuchtung des Gehäuses setzt individuelle Akzente und lässt dem Nutzer die Auswahl aus 16,8 Millionen Farben und zahlreichen Lichteffekten.

 Der MSI Nightblade MI3 mit 16 GByte Intel Optane Speicher wird ab Juli im deutschsprachigen Raum als Komplettsystem verfügbar sein.

 Spezifikationen:

Produkt Nightblade MI3
Prozessor Intel Core i5-7400 Prozessor der siebten Generation
Betriebssystem Windows 10 Home
Grafikkarte MSI GeForce GTX 1050 Ti GAMING 4G
Arbeitsspeicher 8 GB DDR4 (max. 2x SO-DIMM, aufrüstbar auf bis zu 32 GB)
Chipsatz Intel B250
Festplatte Intel Optane Speicher 16 GB + 2 TB HDD (2,5” SATA 7.200 rpm)
Slots insg. 2x 3,5“, 1x 2,5“, 2x M.2 2280 PCIe/SATA (1x mit Optane Unterstützung)
Netzwerk/Funk GBit LAN, WLAN 802.11ac/a/b/g/n (Intel Wireless-AC 3168), Bluetooth 4.2
Anschlüsse Front: 1x USB 3.1 Gen 1 Typ-C, 1x USB 2.0 mit Super Charger 2,

Kopfhörer, Mikrofon, HDMI (VR Link)

Rückseite: 4x USB 3.1 Gen 1 Typ-A, 2x USB 2.0, Gbit LAN (RJ45),

HDMI, DisplayPort, Kopfhörer, Mikrofon, Line-in, Line-out, S/PDIF,

PS/2 (Gaming Port)

+ Anschlüsse der Grafikkarte (HDMI 2.0, DisplayPort 1.4, Dual-Link DVI-D)

Opt. Laufwerk Super Multi DVD-Brenner (Slim Type)
Netzteil 350 Watt 80 PLUS Bronze
Maße 128 x 268 x 342 mm (10 Liter)
Garantie 2 Jahre Herstellergarantie mit Vor-Ort-Pick-up-&-Return-Service

Änderungen vorbehalten

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Aktuelle Tests & Specials auf Hardware-Inside SSDs

Patriot Hellfire M.2 SSD im Test

Im vergangenen Jahr wagte sich auch Patriot auf den M.2 SSD Markt und das auch zu einem sehr günstigen Preis. M.2 SSD´s erfreuen sich immer größere Beliebtheit, da sie keinen extra Platz im Gehäuse einnehmen und sich dadurch auch für besonders kompakte Systeme eignen. Die Patriot Hellfire M.2 SSD gibt es mit einer Kapazität von 240 und 480 GB, wir bekamen die Version mit einer Kapazität von 480 GB. Wie leistungsstark die SSD ist, werden wir nun in unserem Test herausfinden.
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An dieser Stelle bedanken wir uns bei Patriot für die freundliche Bereitstellung der Hellfire M.2 SSD, sowie für das in uns gesetzte Vertrauen.

Verpackung und Lieferumfang:

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Die Hellfire M.2 SSD kommt in einer Blisterverpackung die überwiegend aus Pappe besteht. Die Verpackung, welche in einem dunklen Blau und Weiß gehalten ist, beinhaltet neben der M.2 SSD kein weiteres Zubehör. Auf der Rückseite der Verpackung sind einige Informationen zum Produkt enthalten. Leider lässt sich die Verpackung nicht zerstörungsfrei öffnen, das ist bei Rücksendungen oder einem eventuellen Wiederverkauf problematisch.

Technische Daten & Details:

Technische Daten

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Die SSD kommt im M.2 Format mit einer Länge von 80 Millimetern und setzt elektrisch auf die PCIe Schnittstelle mit vier Lanes, maximal stehen so 32 GBit/s für die Datenübertragung zur Verfügung.

Details

Patriot setzt bei der Hellfire den Phison PS5007 Controller ein, welcher freiliegend auf der Oberseite der Karte verbaut ist. Beim 480 GB Model werden dem Controller 512 MB DRAM als Cache zu Seite gestellt. Auch eine AES-256-Bit-Verschlüsselung nach TCG-Opal-2.0-Spezifikation, eine integrierte Fehlererkennung (CRC) und Fehlerkorrektur (ECC) beherrscht der Controller. Weiter befinden sich zwei NAND Chips von Toshiba und ein DRAM Chip von Nanya auf der oberen Seite. Die Rückseite ist durch einen Aufkleber bedeckt, unter diesem sind zwei weitere NAND Chips verbaut.

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Mit der Einführung des 9er-Chipsatzes von Intel ist auch ein neuer Anschluss ins Leben gerufen worden, der M.2-Slot, bekannt auch als NGFF. Beim M.2 werden – je nach Mainboard und SSD-Modell – zwischen PCI-Express-Lanes oder dem SATA-6G-Interface unterschieden, wobei letztere Variante nicht schneller bei der Datenübertragung ist, als bei Nutzung des klassischen SATA-Steckers.

Praxis & Benchmarks

Testsystem

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Die Hellfire M.2 SSD kommt in unserem kleinen System zu Einsatz. Wir haben auf der Hellfire ein frisches Windows 10 Pro installiert. Die Firmware der SSD befindet sich bereits auf dem aktuellen Stand. Anschließend werden jeweils drei Testdurchläufe mit den Benchmarks AS SSD Benchmark, dem ATTO Disk Benchmark sowie dem Crystal Disk Mark absolviert und ein Durchschnittswert errechnet.

Benchmarks

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Der AS SSD Benchmark ist ein Programm, welches anstelle von Maximalwerten die Durchschnittswerte ermittelt und somit eine höhere Aussagekraft für die Alltagsleistung einer SSD/Festplatte hat.

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Mit dem ATTO Disk Benchmark können Schreib- und Leseraten von verschieden großen Datenblöcken gemessen werden. Hier kann Patriot mit der Hellfire M2 vor allem bei Blöcken größer als 4K punkten. Hier kommt der SSD sicher auch die Kompression der Daten zugute. Doch auch bei den kleineren Blöcken liegt man in einem guten Bereich.

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Im Crystal Disk Mark zeigt sich die Patriot Hellfire M2 SSD insbesondere bei den sequentiellen Zugriffen stark. Der Durchlauf mit komprimierbaren Daten im Vergleich zeigt deutlich, in welchem Umfang man von entsprechenden Daten profitieren kann.

In unserem Kopiertest überprüfen wir, wie schnell sich ein Ordner mit wenigen, großen Dateien und ein Ordner mit vielen, kleinen Dateien auf dem Laufwerk schreiben beziehungsweise lesen lässt. Um Limitierungen zu vermeiden nutzen wir hier eine RAM-Disk, so wird nur die Performance der SSD relevant. Beide Ordner sind etwa 3-4 GB groß.

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In unserem Kopiertest stellt sich vor allem die Schreibperformance als Stärke heraus.

Während der Benchmarks und des Kopiertests machte die Hellfire M.2 ihrem Namen alle Ehre, denn sie wurde ziemlich heiß. Mit unserem Infrarot Temperatur Messgerät ermittelten wir Temperaturen von bis zu 96 Grad. Ab etwa 95 Grad Celsius wird die SSD gedrosselt, kann dabei aber dennoch annehmbare Performance liefern. S.M.A.R.T. warnt ab einer Temperatur von 110 Grad, bei 130 Grad sieht die Überwachung die Temperatur als kritisch. Daher liegen die von uns ermittelten 95 Grad gerade noch im grünen Bereich.

Abhilfe kann hier mit einem Kühlkörper auf dem Controller geschaffen werden. Manche aktuelle Mainboards bieten auch bereits eine Kühl-Lösung via Kühlkörper oder Wasserkühlung an.

Fazit:

Auch wenn die Hellfire M.2 SSD von Patriot unter dauerhafter Last sehr heiß wird, kann sie sich in Sachen Performance sehen lassen. So werden sowohl bei vielen kleinen 4K Zugriffen, als auch bei sequentiellen Zugriff gute Werte erreicht. In unseren Test stellte sich heraus, dass die SSD stark von komprimierten Daten profitiert, was für den Einsatz im Consumer Bereich spricht.

Die Haltbarkeit von 230 TBW sowie die Garantie von nur 3 Jahren für die 480 GB Version finden wir ernüchternd. Da bieten andere Hersteller mehr. Auch der Lieferumfang fällt mau aus – so findet sich keinerlei Software oder Befestigungsmaterial im Lieferumfang. Allerdings muss hier auch gesagt werden, dass es sich bei der Hellfire M.2 SSD mit 480 GB um die derzeit günstigste SSD in der M.2 SSD Klasse mit 480 GB handelt. Die Hellfire M.2 SSD mit 480 GB gibt es derzeit ab 252,90 € zu kaufen. Die Version mit 240 GB gibt es bereits ab 127 €. Wir vergeben 8,1 von 10 Punkten und somit unseren Silber Award.


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Pro:
+ hohe Transferraten
+ schnell bei 4K Random Read
+ schneller als SATA SSDs
+ NVMe Unterstützung
+ Preis

Contra:
– erreicht hohe Temperaturen
– geringer Lieferumfang

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Herstellerlink

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Alphacool Aurora HardTube LEDs sind nun verfügbar!

Ihr wollt das letzte Highlight im System setzen? Euer Wasser in den Tubes beleuchten?

Alphacool bietet mit den Aurora HardTube LED Ringen die perfekte Lösung. Erhältlich für Tubes mit 13mm oder 16mm Außendurchmesser, und in verschiedenen Farben!

Das Gehäuse der Aurora HT LEDs besteht sogar aus Messing, sehr stabil und Hochwertig!

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AOC und Studio F. A. Porsche präsentieren neue Monitorserie

Amsterdam, 24. April 2017 – AOC erweitert sein Monitor-Sortiment mit zwei außergewöhnlichen Design-Modellen. Die in Zusammenarbeit mit dem weltberühmten Designstudio F. A. Porsche entwickelten Displays AOC PDS241 (60,5 cm / 24″) und AOC PDS271 (68,8 cm / 27″) definieren die Ansprüche, die man an einen Monitor haben kann, neu. Sie beeindrucken mit einem auf drei Seiten rahmenlosen AH-IPS-Panel, einem asymmetrischen metallenen Standfuß und einem ultraschlanken, minimalistischen Premiumdesign. Damit sind die beiden Modelle selbst im ausgeschalteten Zustand ein echter Blickfang. Zusätzlich bieten sie ein bislang einmaliges modulares Monitordesign: Strom- und HDMI-Anschlüsse sind nicht an der Rückseite untergebracht, sondern in einer externen Box, die mit nur einem Kabel mit dem Standfuß verbunden ist. Dies verstärkt den minimalistischen Look zusätzlich. Abgesehen von ihrem außergewöhnlichen Äußeren bieten die beiden Displays die AOC SuperColor-WCG-Technologie, die einen breiten Farbraum ermöglicht, und die AH-IPS-Technik sorgt für weite Blickwinkel.

 

 

Innovatives und elegantes Design

Wenn zwei Legenden aufeinandertreffen, können außergewöhnliche Dinge passieren. Der renommierte Displayspezialist AOC und das legendäre Designstudio Studio F. A. Porsche haben sich gemeinsam daran gemacht, die attraktivsten Design-Monitore zu entwickeln, die der Markt bisher gesehen hat. Die Designphilosophie war dabei inspiriert von der Philosophie von Ferdinand Alexander Porsche. Seine Herangehensweise war: „Wenn man die Funktion eines Objekts analysiert, wird dessen Form offensichtlich.“  Im Kern ist ein Monitor nur ein Bildschirm. Aber in der Realität gerät dieser einfache Sachverhalt durch klobige Standfüße und Kabelsalat an der Geräterückseite aus dem Blick. Die neue AOC Monitorserie revolutioniert dieses konventionelle Monitordesign.
“Die ausdrucksstarke Form des Monitorstandfußes betont die einfache Idee, die Kabel in ebendiesen Standfuß zu integrieren. Die Form folgt nicht nur der Funktion, sondern zelebriert sie geradezu mit ihrer asymmetrischen Form auf elegante und hochentwickelte Weise“, sagt Henning Rieseler, Leiter von Studio F. A. Porsche Berlin.

Sowohl der PDS241 (60,5 cm / 24″) als auch der PDS271 (68,8 cm / 27″) werden stilbewusste Anwender wie Unternehmensentscheider, Designer und Künstler ansprechen. In der Frontalansicht betont der formschöne asymmetrische Standfuß das an drei Seiten rahmenlose Design. Von der Seite betrachtet sind die beiden Monitore schlanker als die meisten aktuellen Smartphones mit nur 5,2 mm Tiefe. Und an der Rückseite stechen die von Studio F. A. Porsche designten Monitore mit ihrem minimalistischen Look aus der Masse heraus: Sowohl die Stromversorgung als auch das Bildeingangssignal laufen durch den Standfuß hindurch, an dessen Ende sich die entsprechenden Anschlüsse in einer separaten Box befinden. Der dadurch ermöglichte saubere Look der Monitorrückseite macht unmissverständlich klar, worum es bei einem Monitor geht – um den Bildschirm.

“Wir sind sehr stolz auf das Ergebnis der Zusammenarbeit von AOC und Studio F. A. Porsche. Diese neuen futuristischen und eleganten Monitore der PDS-Linie geben ein starkes Statement ab über die Leidenschaft von AOC, innovative Produkte zu entwickeln – sowohl in technischer als auch in gestalterischer Hinsicht.“, sagt Stefan Sommer, Director Marketing & Business Management von AOC.

Breiter Farbraum und weite Blickwinkel

Bereits im ausgeschalteten Zustand sind die neuen Displays ein echter Blickfang, aber wenn sie eingeschaltet sind, entfalten sie ihr volles visuelles Potential. Dank ihrer modernen AH-IPS-Panels bieten der PDS241 und der PDS271 weite Blickwinkel von 178°, sowie eine Full-HD-Auflösung von 1920 x 1080 Pixeln. Die SuperColor-WCG-Technologie von AOC ermöglichen außerdem eine Farbraumabdeckung von 100% sRGB und 90% NTSC.

Besonders augenschonend

Für alle, die sich an der brillanten Bildqualität der beiden Monitore gar nicht satt sehen können, bringen sie den AOC Low-Blue-Light-Modus und die Flicker-Free-Technologie mit. AOC Low Blue Light reduziert potentiell augenschädliche kurzwellige blaue Lichtanteile. Flicker-Free wiederum reguliert die Displayhelligkeit mit einem Gleichstromsystem anstatt der üblichen PWM-Technik (Pulse Width Modulation). Dadurch wird Bildschirmflackern verringert, so dass die Augen auch bei längeren Sitzungen nicht so schnell ermüden. Per HDMI lassen sich Desktop-PCs, Notebooks, Spielkonsolen, Set-Top-Boxen und vieles mehr anschließen. Für die Soundausgabe über externe Lautsprecher oder Kopfhörer ist auch ein praktischer Audioausgang vorhanden.

Der AOC PDS241 und der AOC PDS271 werden im Juni 2017 erhältlich sein.

Die UVP betragen 219 € und 299 €.

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