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NVIDIA veröffentlicht kostenfreie FCAT VR Benchmark-App

Mittwoch, 15. März 2017 — Heute stellt NVIDIA das neue Werkzeug FCAT VR ebenfalls kostenfrei zur Verfügung und bringt damit alle Vorteile des Werkzeugs in die virtuelle Realität. Tester, Spieleentwickler, Hardware-Hersteller und VR-Enthusiasten können nun die Leistungsstärke bei Virtual-Reality-Spielen verlässlich erfassen. Eine hohe und flüssige Leistung ist bei Virtual Reality besonders wichtig, da Ruckler und verzögerte Handlungen die Augen ungebührlich belasten und zu Unwohlsein führen können. Bisher mussten sich Tester von Virtual-Reality-Spielen mit allgemeinen Benchmarking-Werkzeugen, künstlichen Tests oder zusammengeschusterten Lösungen zufriedengeben, die an der Darstellung der wahren Leistung von Grafikkarten bei VR-Spielen scheiterten. Mit FCAT VR lesen Tester die Leistungsdaten aus Treiberstatistiken, Event Tracing for Windows, Events for Oculus Rift und SteamVR’s performance API data for Vive und generieren so präzise Daten für alle Grafikkarten.

Nutzer visualisieren die erfassten Daten per FCAT VR in übersichtlichen Schaubildern und Tabellen und analysieren beispielsweise Daten zu Frametimes oder fallenden Bildwiederholungsraten. So decken sie Ruckler und Interpolationen auf und können sich ein besseres Bild von der Spiel-Erfahrung mit den unterschiedlichen Grafikkarten machen.

FCAT VR kann ab heute 17 Uhr auf Geforce.com heruntergeladen werden. Auf dem Presse-FTP www.nvidia-press.com steht bereits jetzt eine Version zum Download zur Verfügung – ebenso wie ein Reviewers Guide und ein Benchmarking Guide zu FCAT VR.

Im Video erklärt NVIDIAs Tom Peterson wie FCAT VR die Leistungstests bei VR verlässlich macht. Zusätzlich erscheinen im Laufe des Tages auf GeForce.com ein ausführlicher „In-Depth“ sowie ein „How-To“ Guide.

Introducing NVIDIA FCAT VR

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ASUS ROG Maximus IX Extreme für extreme 699€ – Erstmalig mit Wasserkühler

Bei Asus wird es extrem, denn das neue ASUS ROG Maximus IX Extreme ist mit 699 Euro extrem teuer. Hier handelt es sich um das erste Mainboard welches bereits ab Werk mit vorinstallierten CPU Wasserkühler ausgestattet ist.

Beim Maximus IX Extreme handelt es sich nicht, wie man aufgrund des Preises vielleicht annehmen möchte, um ein 2011-v3 Mainboard, sondern um ein Mainstream Mainboard mit dem Sockel 1151. Das Mainboard ist mit einem Monoblock Wasserkühler ausgestattet der CPU, Spannungswandler und die M.2 SSD kühlt.

Das bisher teuerste Mainstream Mainboard stammt von Asus und beherbergt Intels Kaby Lake S CPU’s für den Sockel 1151. Als Alleinstellungsmerkmal verfügt das Mainboard über einen sogenannten Monoblock von Bitspower. Monoblöcke kühlen im Normalfall CPU und Spannungswandler. Bei diesem Exemplar wird auch noch eine M.2 2280 SSD (bis 80 mm Länge) mit gekühlt. Bisher haben die Mainboard Hersteller höchstens eine Möglichkeit geboten die Spannungswandler mit in einen Wasserkreislauf einzubinden. Beim Maximus IX Extreme setzt ASUS zum ersten Mal den Einsatz einer Custom Wasserkühlung voraus.

Die Monoblöcke von Bitspower schlagen im Einzelkauf mit etwa 200 Euro zu Buche. Bisher setzte Bitspower auf herkömmliche, einzelne Kühler, die über eine Abdeckung miteinander verbunden wurden. Beim Asus Mainboard scheint die Kühlungslösung etwas aufwändiger gestaltet zu sein. Im Inneren des Kühlers befindet sich ein Durchflussmesser sowie ein Temperatursensor der die Wassertemperatur ermittelt. Zudem ist auch ein Sensor vorhanden, der den Austritt von Kühlflüssigkeit feststellen soll. Der Anschluss von externen Messmitteln, sechs Lüftern, Pumpe und LED Leisten direkt auf dem Mainboard möglich. Zusätzlich liegt ein Lüfter Hub bei, der drei weitere Lüfter ansteuern kann. Der Monoblock, der Schriftzug sowie das ROG Logo werden von RGB LEDs beleuchtet.

Weiter ist das ROG Maximus IX Extreme das erste Sockel 1151 Mainboard von ASUS, welches Intels Thunderbolt 3 unterstützt. Eine entsprechende Typ-C- und eine -A-Buchse (ohne TB3) am I/O-Panel sind mit einem Alpine Ridge Controller verbunden und beherrschen alternativ USB 3.1. Ein Front-Anschluss für Gehäuse stellt zwei Mal USB 3.1 über einen Asmedia ASM 2142 Controller bereit. Eine Zusatzkarte stellt WLAN nach ac-Standard mit 2×2 MU-MIMO-Unterstützung und Bluetooth 4.1 zur Verfügung. Eine zweite M.2 2210 SSD kann unter der PCH-Kühlerabdeckung untergebracht werden, für NVMe SSDs im 2,5“ Gehäuse stehen zwei U.2 Anschlüsse zur Verfügung. Die Surpeme FX Sound Lösung setzt auf einen Realtek ALC 1220 Codec.

Die UVP für das ROG Maximum IX Extreme liegt bei 699 €. Der Blick in die Preissuchmaschinen zeigt, dass das Mainboard bei einigen Händlern bereits ab 615 € verfügbar ist.

 

Quelle: rog.asus.com

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Notebooks

Schenker XMG U717 Ultimate Gaming Laptop 2017 im Test

Wenn zu wenig Platz auf dem Schreibtisch ist oder der Gamingrechner auch mal woanders eingesetzt werden muss, fällt oft das Wort „Desktop-Replacement“. Damit sind leistungsstarke Notebooks mit einer Bildschirmdiagonale ab 17“ aufwärts gemeint. Ein eben solches Gaming Notebook liegt uns nun mit dem XMG U717 Ultimate Gaming Laptop 2017 vor. Welche Leistung unter der Haube steckt und wie sich das Gerät im Gamer-Alltag schlägt, erfahrt ihr nun in unserem Test.

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An dieser Stelle möchten wir uns bei Schenker für die freundliche Bereitstellung des XMG U717 Ultimate Gaming Laptop 2017 sowie für das in uns gesetzte Vertrauen bedanken.

Verpackung und Lieferumfang:

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Dder XMG U717 kommt in einem großen, überwiegend schwarzen Karton geliefert. Auf dem Karton ist das grüne XMG Logo abgebildet, ansonsten befinden sich keinerlei Informationen auf dem Karton.

Im Inneren herrscht eine saubere Aufteilung. So finden wir zum einen das XMG U717 ordentlich in einem Stoffbeutel verpackt. Der restliche Lieferumfang befindet sich in einem Pappkarton. Der Karton enthält je einen Datenträger mit Treibern und Software sowie einen Datenträger zur Installation von Windows. Dazu finden wir noch eine ausführliche Beschreibung und weitere Papiere zu Garantie, sowie sonstige Informationen zum Gerät. Zum guten Schluss finden wir auch noch ein recht großes Netzteil, welches eine Ausgangsspannung von 19,5 Volt und eine Leistung von 16,5A hat – das entspricht einer Ausgangsleistung von knapp 330 Watt. Das Kabel zum XMG U717ist etwa einen Meter lang und endet in einem mehrpoligen Stecker. Anschluss findet das Netzteil über ein eineinhalb Meter langes Kabel, wie man es auch bei normalen Computer Netzteilen findet.

Ein ausführliches Unboxing findet ihr hier auf unseren Twitch Kanal.[/nextpage]

Technische Daten:

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Bei dieser Konfiguration sind wir schon nahe der maximal möglichen Ausstattung. Im Shop von Schenker kann das XMG U717 nach dem eigenen Geschmack und vor allem Geldbeutel angepasst werden. Die uns vorliegende Konfiguration kostet 3606 Euro. Der Einstiegspreis liegt bei 1899 Euro, dementsprechend ist dann auch die Ausstattung – wer es jedoch im Konfigurator richtig bunt treibt kommt maximal auf einen Preis von 7922 Euro. Hier sind dann aber auch mehrere SSD’s mit mehreren tausend GB an Kapazität verbaut, etwas arg utopisch. Dazu kann noch eine externe Blue Ray Combo sowie ein VR Headset von HTC bestellt werden, Kostenpunkt sind dann weitere 1014 Euro – davon 899 Euro für das HTC VR Headset.

Details – das Äußere:

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Äußerlich wirkt das Design modern mit zahlreichen Ecken und Kanten. Dabei besteht das Gehäuse aus hochwertig wirkendem Kunststoff mit verschiedenen Beschichtungen der Oberfläche. Auf dem Deckel ist das XMG Logo abgebildet. Das XMG U717 Ultimate GamingLaptop 2017 ist dabei ein richtiger Brummer, denn wegen seines Designs wirkt es klobig. Das dürfte allerdings die Zielgruppe, die dieses Gerät als Desktop-Replacement nutzen, kaum stören.

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Auf der rechten Seite befinden sich drei 3,5 mm Audiobuchsen, zwei USB 3.0 Anschlüsse sowie eine Öffnung für ein Kensington Lock.

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An der vorderen Seitenkante gibt es keine Anschlüsse aber zwei LED die den Ladestatus der Akkus anzeigen.

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Auf der linken Seite finden wir ein SD Speicherkarten Lesegerät, zwei USB 3.0 sowie zwei USB 3.1 Typ Anschlüsse und einen RJ45 Netzwerkanschluss.

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An der hinteren Seitenkante befindet sich der mehrpolige Stromanschluss, ein HDMI sowie zwei Thunderbolt Anschlüsse.

Unterseite und innere Werte:

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Auf der Unterseite befinden sich sehr große Lüftungsöffnungen und insgesamt fünf Gummifüße. Im vorderen Teil der Unterseite befindet sich mittig eine Öffnung, die durch ein Gitter verdeckt wird. Unter diesem Gitter sieht man ein glänzendes, rundes Bauteil – der Subwoofer. Links befindet sich das Fach mit dem eingebautem Akku.

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Der Lithium Ionen Akku ist sehr kompakt gehalten und wird über zwei Schieber im Notebook verriegelt. Der Akku lässt sich dabei sehr einfach entfernen.

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Unter der Abdeckung auf der rechten, vorderen Unterseite befinden sich die Einbauplätze für zwei 2,5″ Festplatten und die M.2 SSD. Hier ist die Samsung 960 EVO NVMe SSD sowie die 2,5″ Seagate Barracuda HDD verbaut. Dazwischen wäre noch Platz für eine weitere SSD bzw. HDD. Links davon finden wir den bereits erwähnten Subwoofer.

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Unter der Abdeckung im hinteren Teil der Unterseite begrüßt uns ein Kühlungssystem. Links befindet sich der Prozessore und rechts befindet sich die Grafikkarte. Beide sind über Heatpipes miteinander verbunden. Diese Pipes führen in jeweils in einem Kühlblock auf an den Seiten, die durch jeweils einen Radiallüfter mit Frischluft versorgt werden.

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Im oberen Bereich der Öffnung befinden sich die Slots 3 und 4 für weiteren Arbeitsspeicher. Die Slots 1 und 2 befinden sich unter der Tastatur.

Paraxistests:

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Nun gehen wir das komplexe Thema des Tests an und beginnen damit den U717 Umtimate Gaming Laptop auf unsere Bedürfnisse hin einzurichten. Hier finden wir gut, dass auf unnötige Software verzichtet wurde, denn nachdem wir das erste Mal Windows starten finden wir keine Armada an Icons aus dem Desktop. Auch im Task-Bereich ist nicht allzu viel los, lediglich die Programme die zur Steuerung der Tastaturbeleuchtung, des Audiosystems, der Grafikkarte und des Prozessors sowie auch GeForce Experience finden wir hier. Und so installieren wir alles, was wir für unsere Tests benötigen.

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Wir wollen mehr über das System wissen und starten dazu die Programme CPU-Z und GPU-Z. Hier sehen wir auch, dass ein Intel i7 7700k auf einem Mainboard mit Intel Z170 Chipsatz verbaut ist und was für Arbeitsspeicher konkret verbaut ist. Das XMP Profil scheint auch schon vom Start weg aktiviert zu sein. Die Werte der Nvidia GTX 1080 sind auch durchaus beachtlich und wir sind gespannt ob das System auch diese Leistung unter Hitze der Komponenten halten lässt.[/nextpage]

Praxistests – Benchmarks:

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Weiter geht es mit dem Programm „Cinebench R15“. Damit kann man die Leistung ermitteln und mit der Leistung anderer Prozessoren vergleichen. In dem CPU Benchmark erreichen wir bei jedem Versuch die 774 cb. Wäre der i7 7700k verbaut, so würden wir auch deutlich über 840 cb kommen, allerdings ist dieses Mehr an Leistung im Betrieb später kaum bis gar nicht spürbar. Im OpenGL Benchmark erreichen wir 116,53 FPS – das ist als guter Wert zu betrachten, sodass wir an dieser Stelle keineswegs enttäuscht sind.

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Im nächsten Test geht es mit dem PCMark8 weiter, wo wir die ersten beiden Benchmarks nacheinander abarbeiten. Für den Home und den Creative Bench gibt es jeweils zwei Arten des jeweiligen Benchmarks – wir durchlaufen alle. Die daraus resultierenden Ergebnisse bewegen sich im Bereich eines Desktop Rechners und das ist für ein Notebook ausgezeichnet. Allerdings muss man bedenken, dass hier auch Komponenten wie bei einem Desktop Rechner verbaut sind. Das bringt auch den ein oder anderen Nachteil mit, auf den wir später noch eingehen werden.

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Als nächstes nehmen wir uns zwei Benchmarks von Unigine vor, dem Heave- und den Valley-Benchmark. Beide Benchmarks lassen wir jeweils in der FullHD Auflösung (1920 x 1080) und einmal in der WQHD Auflösung (2560 x 1440) laufen. Die Ergebnisse zeigen einen ausgezeichneten FPS Wert (Bilder pro Sekunde).

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Anschließend geht es in den allseits beliebten Fire Strike Benchmark aus 3DMark. Hier lassen wir alle drei Versionen des Tests auf den Standardeinstellungen laufen. Der Unterschied zwischen den einzelnen Benchmarks liegt in der Auflösung. Während der normale Fire Strike Bench in FullHD durchgeführt wird, kommt in dem Extreme die WQHD Auflösung und im Ultra die 4k Auflösung zum tragen.

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Um herauszufinden ob sich diese tollen Werte auch in Spielen wiederspiegeln, spielen wir einige anspruchsvolle Spiele. Hierbei haben wir die maximal möglichen Einstellungen gewählt und V-Sync deaktiviert. In jedem Spiel führen wir die Tests einmal in FullHD und einmal in WQHD durch. Wie wir sehen haben die Benchmarks nicht zu viel versprochen – alle Spiele lassen sich einwandfrei und ruckelfrei spielen.

Die Sache hat allerdings auch einen Haken und der besteht in der Wärme den die Grafikkarte und der Prozessor von sich geben. In unserem Tests brachte es die Grafikkarte auf bis zu 90 Grad. Daraus resultiert, dass die Lüfter hoch drehen müssen, was sich wiederum in einem hohen Lärmpegel niederschlägt. So konnten wir die Lüfter auch trotz Headset noch sehr deutlich vernehmen. Beim Arbeiten in Office Programmen und während der Bildbearbeitung kam es auch öfter vor, dass die Lüfter zwischenzeitlich mal etwas heftiger aufgedreht haben.

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Das uns vorliegende XMG U717 Ultimate Gaming Laptop wartet mit einer schnellen M.2 NVMe SSD auf. Hier kommt Samsung’s 960 EVO mit einer Kapazität von 500 GB zum Einsatz. Die Werte für das Schreiben und das Lesen sind hervorragend.

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Zusätzlich ist noch eine 1000 GB fassende, konventionelle 2,5″ Festplatte verbaut. Hierbei handelt es sich um eine Seagate Barracuda die mit maximal 5200 U/min. dreht.

Praxistests – Lautstärke und Temperatur:

Wie bereits angedeutet wird potente Hardware unter Last auch gerne warm. Insbesondere die GTX 1080 und der Intel i7 7700 produzieren ordentliche Hitze. Zwar bietet das XMG U717 die Möglichkeit die Lüfter auf Silent zu stellen, aber daraus resultieren dann höhere Temperaturen, welche dann dafür sorgen, dass die Komponenten ihren Takt herunter regeln. Schaltet man das Lüfter Profil auf den automatischen Modus, dann sind die Lüfter nach einer Stunde Bildbearbeitung schon deutlich zu hören. Unter Volllast, wie zum Beispiel beim Spielen von Project Cars oder Tomb Raider drehen die Lüfter dann sogar über längere Zeiträume bis zur maximalen Drehzahl auf. Das ist dann auch mit Headset auf dem Kopf noch deutlich zu hören.

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Wir entscheiden uns dazu, dem Wärmeproblem auf die Sprünge zu helfen. Hierfür kommt das neue MasterNotepal Pro von Cooler Master zum Einsatz. Hierbei handelt es sich um einen Notebook-Kühler, der dafür sorgt, dass der Raum zwischen Notebook-Unterseite und Auflagefläche erhöht wird. Zusätzlich sind zwei variable, einklippbare 80 mm Lüfter vorhanden um die Kühlung zu verbessern.

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Weiterer Vorteil ist, dass die Tastatur dann in einem anderen Winkel steht und das Schreiben somit ergonomischer wird. Zudem bietet das MasterNotepal Pro einen USB Hub.

Ohne das MasterNotepal Pro erreichen wir bei der CPU im Schnitt 79 Grad. Dadurch, dass wir das XMG U717 auf den MasterNotepal Pro stellen sinkt die Temperatur um 4 Grad auf 75 Grad. Durch das hinzuschalten der Lüfter erreichen wir maximal noch 71 Grad. Dabei drehen die Lüfter des XMG U717 auch langsamer und leiser.

Praxistests – Ergonomie:

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Das XMG U717 Ultimate Gaming Laptop 2017 verfügt über eine Tastatur mit Standard QWRTZ Layout mit einem Num-Block. Einige Tasten sind über die FN Taste mit weiteren Funktionen belegt, etwa die Steuerung der Lautstärke. Zudem sind die Tasten beleuchtet. Die Farbe oder Effekte können über eine Software verändert werden. Außerhalb der Software kann man mit Hilfe der Funktionstaste etwa die Helligkeit verändern oder die Beleuchtung auch komplett ein- bzw. ausschalten. Die Tasten lassen sich sehr gut bedienen und fühlen sich dabei nicht schwammig an. Die Fläche im Bereich vor der Tastatur funktioniert gut als Handballenauflage.

Oberhalb der Tastatur befinden sich links und rechts ein Lautsprecher. Wie bereits erwähnt befindet sich an der Unterseite ein weiterer Lautsprecher, der als Tiefton-Lautsprecher dient. Somit kommt man in Genuss eines 2.1 Systems welches für ein Notebook sehr kräftig ist. Und auch der Klang dieses Systems ist besser als bei den meisten normalen Notebooks.

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Das Touchpad ist angenehm in der Größe und versteht auch auch Gesten mit mehreren Fingern. Neben den beiden Tasten unterhalb des Touchpads verfügt das XMG U717 über einen gut funktionierenden Fingerabdrucksensor. Wenn das Anmelden per Fingerabdruck innerhalb von Windows aktiviert und kalibriert wurde, kann man sich zuverlässig und schnell mit dem Finger anmelden.

Fazit:

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Mit unserer Konfiguration des Schenker XMG U717 Ultimate Gaming Laptop 2017 bewegen wir uns im Highend Bereich. Das fängt beim Prozessor an und geht über die Grafikkarte bis hin zum Speicher – und dabei ist die Konfiguration noch immer nicht das maximal Mögliche. Die getestete Konfiguration kostet genau 3606 Euro und bringt sehr viel Leistung mit sich. Dazu kommt ein hochwertiges Gehäuse, nichts knarzt und keine großen Spaltmaße. Die Konfigurierbarkeit sowie die spätere Wartung oder auch Aufrüstung ist kein Problem, da die dafür nötigen Öffnungen bereits vorhanden und leicht zugänglich sind. Auf ein optisches Laufwerk hat man verzichtet, dafür finden insgesamt zwei 2,5″ Festplatten bzw SSD’s sowie eine M.2 SSD ihren Platz.

Wenn so viel Leistung in einem so kleinen Gehäuse eingebaut werden ist eine gute Ableitung der Wärme Pflicht. Das funktioniert zwar nicht durchgehend leise, aber sehr effizient – so konnten wir nach einigen Stunden Spielen und Benchen zwar hohe Temperaturen ablesen, aber die Leistung wurde zu keiner Zeit herunter getaktet. Die Leistung und der Akku haben ihr Gewicht, noch dazu kommt das große 330 Watt Netzteil – somit ist das XMG U717 wirklich ein reines Desktop Replacement bzw. für die gelegentliche LAN Parte geeignet. Dies fällt auch bei der Akkulaufzeit auf, denn nur wenn alle Stromsparmaßnahmen getroffen sind, kann das XME U717 etwa 2 Stunden lang im Akkubetrieb verwendet werden.

Von uns erhält das Schenker XMG U717 9 von 10 Punkten und somit unseren Gold Award.

Pro:
+ Starke Leistung
+ Sehr gutes Display
+ Viele Einbaumöglichkeiten für Speicher
+ Sehr gute Verarbeitung
+ Gute beleuchtete Tastatur
+ Kräftiges Ladegerät
+ Sehr viele Anschlüsse
+ Gutes Soundsystem

Contra:
– Schwer
– Niedrige Akkulaufzeit
– Unter Last laut
– Preis

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Herstellerseite

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Microsoft Teams ab sofort weltweit verfügbar

München/Seattle, 14. März 2017 – Ab heute ist Microsoft Teams weltweit in 181 Märkten und 19 Sprachen verfügbar. Microsoft Teams ist der chatbasierte Arbeitsbereich von Office 365 und bringt Menschen, Konversationen und Inhalte aus Arbeitsgruppen sowie eine Vielzahl von Anwendungen an einem zentralen Ort zusammen. Die integrierte Gruppenchat-Lösung mit zahlreichen Erweiterungen steht deutschen Kunden von Office 365 Business Essentials und Business Premium sowie Enterprise E1, E3 und E5 ohne Zusatzkosten für Tenants in der europäischen Rechenzentrums-Region zur Verfügung. Die Anwendung läuft auf Windows-, Mac-, Android- und iOS-Geräten sowie auf Web-Plattformen. Als integraler Bestandteil von Office 365 bietet Microsoft Teams Sicherheit und Compliance auf Unternehmensniveau, ist erweiterbar und lässt sich leicht an die Bedürfnisse einzelner Arbeitsgruppen anpassen.

„Jedes Team ist anders“, sagt Alain Genevaux, Leiter der Office Business Group bei Microsoft Deutschland. „Teammitglieder arbeiten an unterschiedlichen Orten, manchmal über die ganze Welt verteilt. Sie haben oft verschiedenste kulturelle Hintergründe, kommen aus mehreren Generationen und pflegen individuelle Arbeitsweisen. Aus diesem Grund kann es nicht das eine Werkzeug für alle geben“, so Genevaux weiter. „Das ist der Gedanke hinter Microsoft Teams: Es ist eine flexible Lösung und ein universeller Baukasten für Zusammenarbeit und Kommunikation. Als Mitglied der Office-Familie hält Teams zudem Kontakt zu allen wichtigen Produktivitätswerkzeugen wie Skype for Business, SharePoint oder OneNote.“

Teams brauchen die richtigen Tools, um erfolgreich zu sein
Microsoft Teams wurde am 2. November 2016 von Microsoft CEO Sayta Nadella und Kirk Koenigsbauer, Corporate Vice President der Microsoft Office-Group, als Preview vorgestellt und steht ab sofort in 181 Märkten und 19 Sprachen als integraler Bestandteil von Office 365 zur Verfügung. Eine chatbasierte Lösung, die in einer vernetzten Arbeitswelt mehr und mehr notwendig ist, wie die Deutsche Social Collaboration Studie 2016 der TU Darmstadt in Zusammenarbeit mit dem Microsoft Partner Campana & Schott zeigt. Demnach sind Teams in einer vernetzten Arbeitswelt effizienter, je höher ihr Social Collaboration-Reifegrad ist, also je besser sie zusammenarbeiten. Der Reifegrad hängt in entscheidendem Maße davon ab, ob und welche Tools Unternehmen für die Zusammenarbeit einsetzen.

Seit dem Start der Public Preview-Phase im November 2016 haben bereits mehr als 50.000 Unternehmen weltweit Microsoft Teams genutzt, zu den aktiven deutschen Kunden zählt unter anderem Europas führender Digitalverlag Axel Springer SE. „Wir freuen uns darauf, unseren Mitarbeitern mit Microsoft Teams eine sichere Plattform für mobile und schnelle Zusammenarbeit anbieten zu können“, so Samir Fadlallah, Chief Information Officer von Axel Springer. Außerdem nannte Kirk Koenigsbauer in seiner heutigen Keynote die Kunden Accenture, Alaska Airlines, Deloitte, Expedia sowie die Büro- und Coworking-Experten von WeWork.

Die wichtigsten Funktionen von Microsoft Teams im Überblick:

  • Microsoft Teams ist die Schaltzentrale für die Zusammenarbeit verteilter Teams. Alle Inhalte, Werkzeuge, Kontakte und Unterhaltungen sind im Arbeitsbereich von Microsoft Teams verfügbar. Zudem bietet die Lösung direkt aus dem Programm heraus Zugriff auf bekannte Office-Anwendungen wie Word, Excel, SharePoint, OneNote und Skype for Business.
  • Von Smartphones mit Android, iOS und Windows können direkt aus Microsoft Teams auch Telefonate geführt werden. Eingebaute Funktionen für Videotelefonie stehen bisher für Android-Geräte zur Verfügung, iOS und Windows Phone folgen in Kürze.
  • Microsoft Teams bietet vielfältige Optionen: Konversationen können privat oder öffentlich sein, Nutzer haben Zugang zu mehreren Teams, so dass der Wechsel von einer zu einer anderen Projektgruppe sehr einfach ist. Zudem lässt sich das Tool individuell an die Bedürfnisse einzelner Arbeitsgruppen anpassen – über Tabs, Konnektoren und Bots ebenso wie über Microsoft Planner und Visual Studio Team Services.
  • Jeder Channel in Microsoft Teams hat eine eigene E-Mail-Adresse, so dass einzelne Teammitglieder News oder E-Mails von Outlook aus direkt in die einzelnen Channels posten können.
  • Es ist möglich, innerhalb von Microsoft Teams zu Meetings einzuladen, auf Wunsch auch zu privaten Meetings mit einzelnen Teammitgliedern. Der integrierte Termin-Assistent hilft, freie Termine für diese Meetings zu finden.
  • Die Integration von Chatbots in einzelne Channels ist möglich.
  • Zur Sicherheit in Microsoft Teams auf Unternehmensniveau gehören unterschiedliche Compliance-Standards, darunter die EU-Standardvertragsklauseln, die Service Organization Controls SOC 1 und SOC2 sowie die internationale Norm für IT-Grundschutz, ISO27001. Die Datenübertragung zwischen einzelnen Teammitgliedern erfolgt zudem grundsätzlich verschlüsselt.
  • Darüber hinaus bietet Microsoft Teams die Compliance-gerechte und rechtssichere Archivierung von Inhalten über firmenweite Richtlinien, die durch die IT-Abteilung definiert werden können.
  • Mit dem Start von Microsoft Teams kündigt Microsoft auch mehr als 150 Erweiterungen durch Partner an, die bereits jetzt verfügbar sind oder in Kürze sein werden. Unter anderem haben SAP, DocuSign und Trello entsprechende Vereinbarungen mit Microsoft getroffen.

Weitere Informationen zu Microsoft Teams in der Übersicht:

Microsoft Deutschland GmbH
Die Microsoft Deutschland GmbH ist die 1983 gegründete Tochtergesellschaft der Microsoft Corporation/Redmond, U.S.A., des weltweit führenden Herstellers von Standardsoftware, Services und Lösungen mit 85,32 Mrd. US-Dollar Umsatz (Geschäftsjahr 2016; 19. Juni 2016). Der Netto-Gewinn im Fiskaljahr 2016 betrug 20,18 Mrd. US-Dollar. Neben der Firmenzentrale in München ist die Microsoft Deutschland GmbH bundesweit mit sechs Regionalbüros vertreten und beschäftigt rund 2.700 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Im Verbund mit rund 31.500 Partnerunternehmen betreut sie Firmen aller Branchen und Größen. Das Advanced Technology Labs Europe (ATLE) in München hat Forschungsschwerpunkte in IT-Sicherheit, Datenschutz, Mobilität, mobile Anwendungen und Web-Services.

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Gehäuse

Chieftec The Cube CI-01B-OP im Test

Heute im Test, das neue Chieftec CI-01B-OP alias „The Cube“. Hierbei handelt es sich um das aktuell einzige Gehäuse aus dem Hause Chieftec im m-ATX Format, welches sich an Gamer und Modder richtet. Preislich ist das Gehäuse mit etwa 50€ im Low-Budget Bereich angesiedelt und soll durch einen multifunktionalen Aufbau sowie edlem Design, die Gamer und DIY Szene ansprechen.

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Dieses mal bedanken wir uns bei Chieftec für das Testsample und freuen uns auch weiterhin auf eine gute Zusammenarbeit.​

Autor: Dio7even​

Verpackung und Lieferumfang


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Das Gehäuse kommt in einem schlichten Braunen Karton. Auf der Vorder- sowie der Rückseite ist eine Abbildung des Gehäuses abgebildet. Dabei geben die abgedruckten Abbildungen allerdings keine genaueren Informationen wieder. Lediglich auf dem seitlichen Aufdruck können wir lesen ob ein Netzteil vormontiert ist.

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Im Inneren finden wir ein in Styropor und Folie gehülltes Gehäuse vor. Oben drauf liegt auch schon ein Beutel mit Zubehör, sowie ein kleines “Handbuch” das näher auf die Spezifikationen des Gehäuses und den Lieferumfang eingeht. Desweiteren ist ein Satz Schrauben im Lieferumfang enthalten.

Technische Daten

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Exterieur

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Kommen wir nun zum Exterieur des Gaming Cubes. Was wir sehen ist ein kompaktes in Matt Schwarz gehaltenes m-ATX gehäuse. Die Front mit wurde mit einer Wabenstruktur im Mesh Style verziert und bietet einen 5,25″ und einen 3,5″ Schacht zur Montage von Optischen Laufwerken. Auf beiden Seiten wurde auf ein Sichtfenster verzichtet, somit bleiben die Seiten Abdeckungen ehr unspektakulär, bringen aber wiederum Kreativen Freiraum für die Modder Szene.

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Auf der Rückseite des Gehäuses befinden sich neben einem standardmäßigen Netzteileinschub und einem 120mm x 120mm Lüfterslot, vier Slots für Erweiterungskarten sowie zwei Schlauch Durchführungen für Schläuche einer Wasserkühlung. Darüber hinaus finden wir an allen wichtigen stellen Rändelschrauben um Werkzeug los das Gehäuse öffnen zu können (Mehr dazu im Praxisteil).

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Die „Deckel“ vom Gaming Cube wurde ebenfalls im Mesh/Waben Design gestaltet. Darüber hinaus finden wir dort einen USB 2.0 Port, zwei USB 3.0 Ports, zwei 3,5mm Klinke für Mikrofon und Kopfhörer, einen Reset und Power Button sowie zwei LED’s für Power und HDD. Auf der Unterseite des Gehäuses finden wir neben 4 Gummifüßen einen Netzteil Staubfilter.

Interieur

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Im inneren finden wir ein Horizontal angelegtes Mainboard Tray. Darunter bieten zwei 3,5″ und zwei 2,5″ Wechselrahmen für Festplatten aus Kunststoff. Desweiteren befindet sich im unteren Teil des Gehäuses Montageplatz für ein Netzteil.

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Im Oberen Teil des Gehäuses finden wir lediglich einen weiteren entfernbaren 2,5″ Slot, sowie Anschlusskabel für das Frontpanel. In der Front lässt sich noch ein zusätzlicher 120mm x 120mm Lüfter verbauen um für Außreichend Luftzirkulation innerhalb des Gehäuses zu sorgen.

Praxistests

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Für unseren Test wählen wir aktuelle Hardware. Um zu zeigen, wie viel man wirklich in diesem kompaktem Gehäuse unterbringen kann, verbauen wir die maximal mögliche Anzahl an Festplatten. Bei der Montage der Festplatten macht es Chieftec uns sehr einfach, da die Montage ohne Werkzeuge erfolgt.

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Neben mATX Mainboard können auch mITX Mainboard verbaut werden. Wir haben uns hier für ein mITX Mainboard entschieden. Dadurch das wir den CPU Kühler verwenden, den Intel der CPU beigelegt hat können wir gut sehen, dass hier noch viel Luft für größere CPU Kühler vorhanden ist. Eine Wasserkühlung mit internem Radiator ist aus Platzgründen leider nicht möglich. Allerdings bietet das Gehäuse zwei Durchführungen für Schläuche – so kann ein externer Radiator genutzt werden.

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Auch für größere Grafikkarten ist ausreichend Platz vorhanden. Wenn ein mATX Mainboard mit der Möglichkeit zum SLI bzw. Crossfire verbaut wird, dann ist auch ein Verbund von zwei Grafikkarten kein Problem. Bei Nutzung einer Grafikkarte finden wir rundum genügend Platz und auch der Einbau funktioniert dank des Klapp-Mechanismuses sehr gut.

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Wir testen bei einer Umgebungstemperatur von etwa 23 Grad. Durch die beiden Lüfter erreichen wir einen guten Luftstrom im Gehäuse. So bleiben die Temperaturen der CPU im grünen Bereich.


Fazit:

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Mit dem CI-01B-OP hat CHIEFTEC einen kompakten Gaming-Cube auf den Markt gebracht. Das Gehäuse gibt es schon ab 45,71 €. Das ist in Anbetracht der Leistung die das Gehäuse mit sich bringt ein sehr guter Preis. Es wurde viel mit Kunststoff gearbeitet, was aber nicht unbedingt negativ sein muss. Das Design des Gehäuses gefällt uns und auch die Verarbeitung ist sehr gut – scharfe Kanten fanden wir an keinem Gehäuseteil. Es passen sehr viele Laufwerke in das Gehäuse und der Zugang zum Mainboardtray ist außergewöhnlich aber gut gelöst. Wir bemängeln lediglich, dass sich im Lieferumfang keine Gehäuselüfter befinden. Wir vergeben 8,5 von 10 Punkten und somit unseren Gold Award.

Pro:
+ Design
+ Verarbeitung
+ Features
+ Viel Platz für Laufwerke

Contra:
– Keine Gehäuselüfter im Lieferumfang

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Herstellerseite

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Für Anspruchsvolle: Samsung Galaxy Tab S3 und Galaxy Book

Schwalbach/Ts. – 13. März 2017 – Mit dem Galaxy Tab S3 und dem Galaxy Book hat Samsung seine neuen Premium-Geräte vorgestellt. Das Galaxy Tab S3 kommt mit fulminanter Entertainmentausstattung ab 24. März 2017 in den deutschen Handel. Kunden, die sich vom 9. bis 23. März für das Premium-Tablet entscheiden, erhalten ein Book Cover Keyboard gratis dazu. Mitte des Jahres folgt das Galaxy Book: Das 2-in-1-Gerät richtet sich an Nutzer, die sich ein leistungsstarkes mobiles Arbeitsgerät wünschen.
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„Mit dem Galaxy Tab S3 und dem Galaxy Book setzen wir starke Impulse im Premium-Markt. Das Galaxy Tab S3 ist ein wahrer Entertainment-Bolide, der von der Bildqualität, über die Rechenpower bis hin zum Ton das mitbringt, was Tablet-Nutzer sich wünschen. Mit dem Galaxy Book treffen wir einen Nerv bei den Konsumenten, die nach einem leistungsstarken PC-Ersatz suchen“, sagt Mario Winter, Director Marketing IT & Mobile Communication Samsung Electronics GmbH.

Samsung Galaxy Tab S3: für mehr als „nur“ beste Unterhaltung

Das neue Premium-Tablet wurde für anspruchsvolle Entertainment-Fans entwickelt. Ausgestattet mit einem Super AMOLED-Display, das HDR-Wiedergabe für eine besonders detailreiche Videodarstellung unterstützt, Vierfach-Speakern für satten Stereosound, egal ob im Hoch- oder Querformat, und einer Akkulaufzeit von bis zu 12 Stunden überzeugt es in Sachen Bild, Ton und Durchhaltevermögen – auch wenn man mal eine ganze Staffel der aktuellen Lieblingsserie am Stück schauen möchte. Auch das Aufladen geht besonders zügig, denn das Galaxy Tab S3 kommt mit Schnellladefunktion.1

Dank Snapdragon 820 Quad-Core-Prozessor mit 2,15 GHz und 4 GB RAM laufen auch rechenintensive Anwendungen. Der 32 GB große interner Speicher kann per microSD-Karte um bis zu 256 GB erweitert werden. Fans mobiler Spiele freuen sich über den erstmals in einem Tablet integrierten Game Launcher: Eine Akkuanzeige veranschaulicht im Spiel die verbleibende Laufzeit. Um nicht gestört zu werden, können eingehende Anrufe oder Nachrichten stumm geschaltet werden. In Kombination mit dem Grafikprozessor Adreno 530 und der Vulkan-Schnittstelle ermöglicht das Galaxy Tab S3 ein flüssiges Gaming-Erlebnis.

Der neue S Pen liegt so natürlich in der Hand wie ein echter Stift und punktet mit angenehm realistischem Schreibgefühl sowie praktischen Funktionen, zum Beispiel Screen-Off-Memo, Übersetzung oder GIF-Erstellung in Videos.

Vorverkaufsaktion: Gratis Book Cover Keyboard für mehr Produktivität

Kunden, die sich schon vor dem eigentlichen Verkaufsstart am 24. März für das Galaxy Tab S3 entscheiden, können sich mit einer Vorbestellung zwischen dem 9. und 23. März im teilnehmenden Handel ein passendes Book Cover Keyboard gratis sichern.2 Die ergonomisch abgerundeten Tasten der Keyboards haben einen angenehmen Hub und sind für präzise Eingaben voneinander abgesetzt. Das Cover wird über POGO-Pins, Federkontaktstifte mit Magneten, angeschlossen und muss ebenfalls nicht geladen werden. Dafür müssen Verbraucher ihr Gerät bis zum 16. April 2017 auf www.samsung.de/tab-s3-vorbestellen/ registrieren. Die Aktion gilt auch für Geschäftskunden bis zu einer maximalen Bestellmenge von fünf Geräten.

Samsung Galaxy Book: leistungsstarkes 2-in-1-Gerät

Ein praktischer PC-Ersatz mit Windows-10-Betriebssystem ist das Samsung Galaxy Book, das inklusive Tastatur und S Pen ausgeliefert wird. Als 10,6 Zoll-Variante (26,9 cm) ist es für Kunden geeignet, zu einem guten Preis-Leistungs-Verhältnis komfortabel mobil arbeiten möchten. Die 12 Zoll-Variante (30,4 cm) hingegen überzeugt Nutzer, die in Sachen Ausstattung bei ihrem mobilen Rechner keine Kompromisse eingehen wollen. Das Super AMOLED-Display, das beleuchtete Keyboard und der leistungsstarke Intel® Core™ i5-Prozessor der 7. Generation beglücken auch anspruchsvolle Nutzer. Wie das Galaxy Tab S3 kommen auch die Galaxy Books mit Schnellladefunktion1 und neuem S Pen. Auch das haptisch optimierte Book Cover Keyboard ist im Lieferumfang enthalten.

Das Samsung Galaxy Tab S3 wird ab 24. März inkl. S Pen in den Farben „Black“ und „Silver“ erhältlich sein: Wi-Fi 679 Euro (UVP), LTE 769 Euro (UVP). Das Galaxy Book wird ab Mitte des Jahres inkl. S Pen und Book Cover Keyboard verfügbar sein.

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ZOTAC kündigt GeForce GTX 1080 Ti Modelle im Custom-Design an

wir freuen uns ganz besonders Ihnen einen Vorgeschmack auf die neue ZOTAC GeForce GTX 1080 Ti Grafikkarten-Serie geben zu können. Bestehend aus gleich vier Grafikkarten-Modellen ist die ZOTAC GeForce GTX 1080 Ti die neue Flaggschiff Serie mit der NVIDIA Pascal-Architektur. Sie bietet eine ultimative Gaming-Performance und stellt hierbei alles bisher Dagewesene in den Schatten.

Neben der ZOTAC GeForce® GTX 1080 Ti Founders Edition im Referenz Design verfügt die daran angelehnte ZOTAC GeForce GTX 1080 Ti Blower im eigenen Custom Design ebenfalls über einen Blower Lüfter sowie Referenz Taktraten.

Mit der ZOTAC GeForce® GTX 1080 Ti AMP! Edition sowie dem Topmodell ZOTAC GeForce® GTX 1080 Ti AMP! Extreme Edition gehen zwei übertaktete Varianten im ZOTAC Custom-Design an den Start. Analog zur bisherigen Serien verfügen hierbei die Eigendesign-Karten über ein eigenes PCB, welches bei den übertakteten Karten auf eine 2x 8 Pin Stromzufuhr zurückgreifen kann. Zusätzliche Features wie Spectra, das die auf den Grafikkarten versehenen LEDs in verschiedenen Farben und Darstellungs-Modi steuert, das POWER BOOST Feature, das für eine geringe Restwelligkeit sorgt und Spannungsschwankungen minimiert, sowie das FREEZE Feature, das die Lüfter im Idle-Mode abschaltet und im Leerlauf für angenehme Ruhe sorgt, sind hier ebenfalls an Board.

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ADATA bringt die externe 3D NAND SSD SD600 auf den Markt

Taipei, Taiwan – 09. März 2017 – ADATA® Technology, einer der führenden Anbieter von Hochleistungs-DRAM-Speichermodulen, NAND-Flash Produkten und mobilem Zubehör, bringt mit der SD600 eine neue mobile 3D NAND-Festplatte auf den Markt, die durch ihre sportliche Optik besticht. Die SD600 nutzt hochwertige 3D TLC-NAND und ist in zwei Varianten mit Speicherumfängen von 256 GB und 512 GB erhältlich. Beide Modelle arbeiten mit einer Lesegeschwindigkeit von bis zu 440 MB/s und mit bis zu 430 MB/s Schreibgeschwindigkeit, womit sie herkömmliche externe Festplatten weit hinter sich lassen. Die SSDs wiegen nur 90 Gramm und sind so prädestiniert für den mobilen Einsatz unterwegs. Sie arbeiten im treiberlosen Betrieb mit Windows PC, Xbox One, PS4 und Android. Die SD600 gibt es in komplett schwarzem oder rot-schwarzem Design, beide Modelle verwenden stoßfeste Materialien in sportlichem Design, um den aktiven Lebensstil zu unterstreichen.

Externe Speichererweiterung zur Leistungssteigerung

Passend zu ihrem sportlichen Look liefert die SD600 ausgezeichnete Schreib- und Lesegeschwindigkeiten von 430MB/s bzw. 440MB/s. Selbst unter optimalen Bedingungen können interne wie externe mechanische Festplatten dem selten nahekommen. Mit einer ca.   vierfach höheren Geschwindigkeit als Spin-Laufwerke, verkürzt die SD600 die Ladezeiten und führt damit zu einer reibungsloseren Performance bei Spielen und Anwendungen, bei denen schnelles Asset-Streaming unerlässlich ist.

Architektur einer neuen Generation

Die SD600 arbeitet mit 3D TLC NAND Flash. ADATA und der gesamte Markt folgen dem Trend zu 3D/ Stacked-Speicher, die im Vergleich zu älteren 2D/ planaren Speichern eine höhere Speicherdichte, Zuverlässigkeit und Langlebigkeit bieten. Die SD600 ist in Konfigurationen von 256 GB und 512 GB Speicherkapazität verfügbar.

Für Sprints und Marathons

Dank der Integration von leistungsfähigem DRAM- und SLC-Cache verlangsamt sich die SD600 auch nicht, wenn sie mit hohen Betriebslasten oder großen Dateien konfrontiert wird. Besonders interessant ist der SLC-Cache: Ein Teil der Kapazität kann im pSLC-Modus (Pseudo Single Level Cell) betrieben werden, was für das Handling von Operationen mit hoher Priorität sehr nützlich ist. Durch die pSLC-Technologie kann die Anzahl der Schreibzugriffe pro Flash-Zelle wesentlich erhöht werden.

Problemlose Portabilität und breite Kompatibilität

Die stylische SD600 mit ihrer sportlichen Optik wiegt nur 90g, das ist nicht einmal halb so viel wie herkömmliche externe Festplatten. Anwender können sie problemlos in Taschen oder Rucksäcken mitnehmen. Angeschlossen über USB 3.1 arbeitet die SD600 treiberlos mit Windows-Desktops und -Laptops, Xbox One, PS4 und Android. Sie besteht aus stoßfesten robusten Materialien, die Schutz bieten gegen Feuchtigkeit, Stürze oder Stöße, die im aktiven Leben schon mal vorkommen.

Preise und Verfügbarkeit

Die SD600 von ADATA ist ab sofort verfügbar. Aufgrund der stark schwankenden Speicherpreise kann im Augenblick kein UVP für die beiden Versionen mit 256GB und 512GB angegeben werden.

Falls Sie weitere Informationen oder Testprodukte benötigen, stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung. Falls Sie nicht der richtige Ansprechpartner für ADATA sind, teilen Sie uns das bitte mit.

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MSI stellt Z270 Gaming M6 AC vor

Frankfurt am Main / Taipeh, 09.03.2017 – MSI erweitert sein Line-up an High-End-Gaming-Mainboards um das in mattschwarz gehaltene Z270 Gaming M6 AC. Der neue Gaming-Bolide im ATX-Formfaktor verfügt über einen LGA 1151-Sockel und unterstützt Intel-Prozessoren der siebten Generation (Kaby Lake). Mit an Bord sind vier Dual Channel-Slots für DDR4-RAM mit Taktraten bis zu 3866 MHZ (OC) sowie eine umfangreiche Auswahl an MSI-typischen Gaming-Features. Darunter die fortschrittliche Audio Boost 4 Technologie mit Nahimic 2, Killer E2500 Gigabit LAN, Turbo U.2, Twin Turbo M.2 (Optane Ready) mit NVMe-Support, M.2 Shield sowie DDR4 Boost mit Steel Armor. Für Multi-GPU-Setups werden NVIDIA SLI (2-fach) und AMD Crossfire (3-fach) unterstützt. Durch die zusätzliche WLAN-Karte mit Dual Band Wireless-AC 8265 und Bluetooth 4.2 kann der LAN-Port ausschließlich für Online-Gaming genutzt werden, während andere Online-Applikationen über Wi-Fi laufen. Dank MU-MIMO-Technologie werden AC-Datenübertragungsraten von bis zu 867 Mbps erzielt.

Ein spezieller VR Boost-Chip sorgt jederzeit für ein sauberes und starkes VR-Signal am dafür vorgesehenen USB-Port. So wird das Risiko für Motion Sickness zuverlässig reduziert. Über die One-Click to VR-Option der MSI Gaming App lässt sich die PC-Performance mit nur einem Klick für ein ausgezeichnetes VR-Erlebnis optimieren.

Der im Lieferumfang enthaltene RBG-LED-Streifen von Phanteks, der sich einfach auf dem Mainboard einstecken lässt, erlaubt in Kombination mit der MSI Mystic Light App und der RBG-LED-Ausstattung des Mainboards eine individuelle Beleuchtung des PC-Gehäuses.

Das Z270 Gaming M6 AC ist ab Ende März im Fachhandel erhältlich. Die unverbindliche Preisempfehlung des Herstellers liegt bei 249 € inklusive Mehrwertsteuer.

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Aktuelle Tests & Specials auf Hardware-Inside Arbeitsspeicher Komponenten

GeiL Evo X DDR4 3000 Mhz 16GB Kit

Heute erreichte uns der, auf der Computex 2016 vorgestellten, GeIL EVO X DDR4 Arbeitsspeicher. Vorrangig richtet sich GeiL damit an Casemodder, dazu bringt das Speicherkit eine steuerbare RGB-Beleuchtung und ein außergewöhnliches Design mit. Doch wie ist die Steuerung realisiert? Was heißt außergewöhnliches Design? Und nicht zu vergessen, bringt der Speicher auch ordentlich Leistung mit? Viele wichtige Fragen, die wir nun im Test beantworten wollen.

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An dieser Stelle möchten wir uns bei unserem Partner GeiL für die freundliche Bereitstellung des Arbeitsspeichers sowie für das in uns gesetzte Vertrauen bedanken.

Verpackung und Lieferumfang:

Wir haben für euch ein Unboxing Video auf YouTube erstellt um euch den Arbeitsspeicher besser zeigen zu können.

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Der Evo X Arbeitsspeicher kommt in einer sehr auffälligen Verpackung. Auf den ersten Blick fällt auf, dass das Packmaß auch etwas anders ist als wir das von anderen Herstellern gewohnt sind. Auf der Vorderseite befindet sich neben der Bezeichnung und einer Abbildung des Arbeitsspeichers auch der Hinweis, dass hier eine RGB Beleuchtung eingebaut wurde, die über ASUS AURA Sync oder über MSI Mystic Light Sync angesteuert werden kann.

Auf der Rückseite befindet sich ein Aufkleber auf dem alle wichtigen Daten zum Speicher abgedruckt wurden. Alternativ sind die Daten auch im Sichtfenster direkt auf dem Arbeitsspeicher ablesbar.

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Jeder Speicherriegel ist in seiner separaten Verpackung eingepackt. Dazu befinden sich in der Verpackung insgesamt drei Kabel zum Anschluss an den RGB Header bestimmter MSI oder ASUS Boards. Das dritte Kabel ist zum Anschluss an einen Lüfteranschluss und dient der Stromversorgung, wenn kein RGB Header auf dem Mainboard vorhanden ist. Außerdem befindet sich in der Verpackung noch eine kleine Beschreibung wie man die Riegel mit dem RGB Header bzw. dem Lüfteranschluss verbindet.

Details:

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Der EVO X von GeiL ist ein sehr gut verarbeiteter Arbeitsspeicher mit einem ausladenden Headspreader, der dieser ist höher als bei den meisten anderen Arbeitsspeichern. Dies ist wohl der RGB Beleuchtung geschuldet.

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Auf der Rückseite befindet sich ein dezenter Aufkleber mit den Daten zum Arbeitsspeicher. Das rote Teil an der Oberseite verfügt über einen GeiL Schriftzug und lässt sich zur Seite schieben. Damit schaltet man durch die Farben durch und kann die RGB Beleuchtung so auch komplett ausschalten.

Praxistests:

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Als Mainboard kommt das ASUS ROG STRIX Z270F Gaming, das ist besonders mit diesem Speicherkit sehr interessant, da es über RGB Header mit ASUS AURA Sync verfügt.

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Für den Testaufbau haben wir uns für einen offenen Aufbau entschieden. Hier wird auch deutlich wie hoch der Arbeitsspeicher baut. Wir benutzen hier noch einen recht kleinen CPU Kühler. Bei Kühlern von einem größeren Kaliber könnte es passieren, dass dieser mit dem Arbeitsspeicher kollidiert.

Wenn der Speicherkit über die beiliegenden Kabel mit dem RGB Header des Mainboards verbunden wird ergibt sich dieser Anblick. Die Farben lassen sich mit den LED’s des Mainboard synchronisieren – zudem können diverse Leuchteffekte ausgewählt werden. Weiter ist die RGB Beleuchtung mit MSI’s Mystic Light Sync kompatibel. Sollte kein RGB Header auf dem Mainboard vorhanden sein, so kann man das Speicherkit über eines des mitgelieferten Kabel mit dem Lüfter Anschluss verbunden werden. Die Farben und Effekte lassen sich dann ändern, indem man das rote GeiL Logo verschiebt.

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Dies ist ein Screenshot bei denen wir den Speicher in den Standardeinstellungen betreiben.

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Nach dem Aktivieren des XMP Profils sehen wir schon Veränderungen in den Taktraten.

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Richtig bemerkbar macht sich das XMP Profil dann in den Benchmarks. Hier benutzen wir den in AIDA64 integrierten Benchmark für Arbeitsspeicher. Wir machen jeweils mehrere Durchläufe in den Standard und XMP Einstellungen und ermitteln dann die Durchschnittswerte und die können sich durchaus sehen lassen.

Fazit:

Das GeiL EVO X 16 GB DDR4 Arbeitsspeicher Kit erhält man derzeit ab 142,90 €. Dafür erhält man Arbeitsspeicher mit einem gut verarbeiteten RGB Header der allerdings ziemlich hoch baut. Die von uns festgestellten Leistungswerte können sich sehen lassen. Gerade Besitzer eines entsprechenden ASUS oder MSI Mainboard profitieren von der Möglichkeit die RGB Beleuchtung über den RGB Header des Mainboards zu steuern. Es kann allerdings sein, dass dieser Arbeitsspeicher aufgrund seiner Bauhöhe mit größeren CPU Luftkühlern nicht funktioniert. Wir vergeben 8,8 von 10 Punkten und somit unseren Gold Award.

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Pro:
+ Gute Verarbeitung
+ Design
+ RGB Beleuchtung vielseitig
+ Gute Leistung

Contra:

– Bauhöhe

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Herstellerseite

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