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AMD und Cray planen über 1,5 Exaflops an Rechenleistung in einem neuen Supercomputer zu erzielen

Heute haben AMD und Cray enthüllt, was als der voraussichtlich schnellste Supercomputer der Welt gilt – er definiert einen neuen Standard für High-Performance-Computing und erweitert gleichzeitig die technologischen Grenzen der Computational Science, um die Industrie in die Exascale-Ära zu führen. Das neue System mit dem Namen Frontier soll 2021 in den USA mit über 1,5 Exaflops an Rechenleistung ans Netz gehen. Der Gesamtauftragswert für die System- und Technologieentwicklung beträgt mehr als 600 Millionen US-Dollar.

AMD freut sich, zusammen mit der Cray Shasta-Architektur auf führende Hard- und Software zu setzen. Die Unternehmen verfolgen die gemeinsame Vision, die anspruchsvollsten Herausforderungen der heutigen Zeit im Bereich Computing zu lösen. Zu den Innovationen von AMD in Frontier gehören unter anderem:

  • High Performance Computing (HPC) und Artificial Intelligence (AI) optimierte, maßgeschneiderte AMD EPYC CPU und speziell entwickelte Radeon Instinct GPU-Prozessoren
  • Speicher mit hoher Bandbreite (HBM)
  • Hochintegriertes 4:1 GPU zu CPU-Verhältnis
  • Benutzerdefinierte, schnelle, kohärente Infinity Fabric-Verbindung
  • Verbesserte, offene ROCm-Programmierumgebung für den Support von AMD-CPUs und GPUs

Damit forcieren AMD und Cray ein neues HPC-Paradigma, um die komplexen Rechen-, Verbindungs-, Software- und Speicheranforderungen zu unterstützen, die Exascale Computing stellt. Es wird erwartet, dass die Kooperation die Weichen für die Zukunft des High-Performance- und Exascale-Computings stellt und die Performance für KI, Analytik und Simulation entscheidend verbessert und erhöht.

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BIOSTAR präsentiert A68N-5600E für Home-Entertainment und alltägliches Computing

Taipeh, Taiwan, 6. Mai 2019 – BIOSTAR, einer der führenden Hersteller von Motherboards, Grafikkarten und Speicherprodukten, stellt das neue A68N-5600E SoC-Motherboard vor, das über einen leistungsfähigen AMD PRO A4-3350B-Prozessor mit AMD Radeon™ R4 Grafik verfügt. Das BIOSTAR A68N-5600E ist ideal für Home-Entertainment und das alltägliche Computing zuhause, vom Web-Browsing bis zu einfachen Büroanwendungen. Genießen Sie Videos auf Netflix und YouTube dank AMD Radeon Grafik mit HDMI-Unterstützung auf hochauflösenden Displays mit beeindruckender, optischer Schärfe. Das A68N-5600E kommt im ultrakompakten Mini-ITX Formfaktor, der sich ideal für kleine und handliche PC- und HTPC-Systeme eignet.

Entwickelt für Home Entertainment und den täglichen Gebrauch

Das BIOSTAR A68N-5600E ist eine kompakte, kostengünstige und energieeffiziente Lösung für alltägliche Aufgaben mit seinem AMD PRO A4-3350B Prozessor und integrierter AMD Radeon™ R4 Grafikkeinheit. Das Motherboard unterstützt DDR3-1600 MHz Speicher mit bis zu 16 GByte für hervorragende Kompatibilität und ist im Mini-ITX Formfaktor gehalten, der sich ideal für platzsparende PCs im kompakten Formfaktor eignet.

Heimanwender können HD-Inhalte auf hochauflösenden Displays genießen, ohne dass hierfür eine separate Grafikkarte erforderlich ist. Dank des eingebauten HDMI-Anschlusses des Motherboards sowie HDCP-Unterstützung (High-Range Digital Content Protection) ist es auch zum Online-Streaming von urheberrechtlich geschützten Videos von Quellen wie Netflix geeignet.

Das BIOSTAR A68N-5600E bietet außerdem HD-Audio für ein beeindruckendes Unterhaltungserlebnis, HD-Video und -Audio mit SPDIF-Verbindungen in einem kompakten und erschwinglichen SoC-Motherboard.

Entwickelt für Unternehmen und behördliche Organisationen

Neben Home-Entertainment bietet das A68N-5600E auch erweiterte Datensicherheitsoptionen für Regierungsorganisationen, die höchste Datensicherheit mit einem TPM-Header für TPM-Module benötigen. TPM-Module werden in Verbindung mit anderen Sicherheitstechnologien wie biometrischer Verifizierung, Antivirensoftware, Firewalls und Smartcards verwendet.

Das BIOSTAR A68N-5600E geht mit seinen SATA III 6-Gbit/s-Anschlüssen keine Kompromisse ein in Bezug auf Geschwindigkeit. Mit der Unterstützung von SATA III 6 Gbps und AHCI lassen sich große Dateien wie hochauflösende Videos schnell und einfach öffnen.

Das BIOSTAR A68N-5600E SoC-Motherboard bietet diese rückwärtigen Anschlüsse: 1x PS/2 Maus, 1x PS/2 Tastatur, 2x USB 3.1 Gen.1, 2x USB 2.0, 1x HDMI, 1x VGA, 1x GbE LAN und 3x Audio.

Das BIOSTAR A68N-5600E-SoC-Motherboard ist eine kompakte und kostengünstige Lösung für die alltäglichen Computeranforderungen in Privathaushalten, Unternehmen, Schulen und Behörden. Der Mini-ITX Formfaktor ist geeignet für die meisten PC-Systeme in kleinem Formfaktor und bietet ein platzsparendes Desktop-Setup, das sich ideal für Home-Entertainment und HTPCs eignet. Die integrierte AMD Radeon R4 Grafikeinheit und der HDMI-Anschluss bieten hochauflösende Visualisierungen ohne diskrete Grafikkarte sowie HD-Audio für beeindruckenden Sound und ermöglichen damit ein komplettes High-Definition-Audio- und -Video-Setup für Home-Entertainment-PCs.

Spezifikationen

Chipsatz

Carrizo-L

CPU

AMD PRO A4-3350B Prozessor

(Quad-Core 2.0 GHz bis 2.4 GHz, 15 Watt)

SPEICHER

Unterstützt Single-Channel DDR3-800/1066/1333/1600 MHz DDR3L 800/1066/1333 MHz

2 x DDR3 & DDR3L DIMM Memory Slots

Max. Supports up to 16GB Memory

Each DIMM supports non-ECC 512MB/ 1/ 2/ 4/ 8 GB DDR3 & DDR3L module

INTEGRIERTE GRAFIK

AMD Radeon™ R4 Grafik

Unterstützt HDCP

STORAGE

2 x SATA3 Anschlüsse (6Gb/s) : Unterstützt AHCI

LAN

Realtek RTL8111H – 10/100/1000Mb/s Controller

CODEC

Realtek ALC887 5.1-Kanal Audio

Unterstützt HD Audio

Unterstützt SPDIF Ausgabe

USB

2 x USB 3.1 Gen1 (2 x hinten)

6 x USB 2.0 Port (2 x  hinten und 4 x intern)

ERWEITERUNGS-STECKPLATZ

1 x PCI-Express 2.0 x16 (x4)

HINTERE ANSCHLÜSSE

1 x PS/2 Maus

1 x PS/2 Tastatur

2 x USB 3.1 Gen1

2 x USB 2.0

1 x HDMI

1 x VGA

1 x LAN

3 x Audio

INTERNE ANSCHLÜSSE

2 x USB 2.0 Header (jeder Header unterstützt 2x USB 2.0)

2 x SATA3 6Gb/s

1 x Front Audio

1 x Front Panel

1 x S/PDIF-Out

1 x CPU Fan

1 x System Fan

1 x TPM

1 x 4-Pin Power

1 x 24-Pin Power

1 x Clear CMOS

1 x COM 

1 x Printer 

Abmessungen

Mini-ITX Formfaktor 17 cm x 17 cm ( B x L )

Betriebssysteme

Unterstützt Windows 7 / 10

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Aktuelle Tests & Specials auf Hardware-Inside Allgemein Controller

Nacon Revolution Unlimited Pro Controller im Test

Die Reihe der Revolution-Reihe von Nacon hat Anfang April einen Neuzugang erhalten: den Revolution Unlimited Pro Controller. Dieses Edelpad möchte die Herzen von enthusiastischen Gamern erobern. Welche Geschütze Nacon dafür auffährt, zeigen wir euch im folgenden Bericht.
 
 
 
 
Wir bedanken uns bei Nacon für die freundliche Bereitstellung des Testsamples und die gute Zusammenarbeit.
 
 
 
Verpackung / Inhalt / Daten
Verpackung
 
 
 
Der Controller wird in einer relativ gewöhnlichen Displayverpackung geliefert, die jedoch ein ansprechendes Design hat. Neben diversen Abbildungen des Eingabegeräts finden wir auch eine Auflistung der wichtigsten Features auf der Rückseite. Natürlich darf auch der Hinweis auf die offizielle PS4-Lizenz nicht fehlen.
 
 
Lieferumfang
 
 
Der Lieferumfang ist für einen Game-Controller ordentlich, darf bei dem aufgerufenen Preis aber auch erwartet werden:
 
  • Revolution Unlimited Pro Controller
  • Klappbarer USB-Dongle
  • Anschlusskabel USB Typ C, 3 Meter, ummantelt
  • Modding-Box mit folgendem Inhalt:
    • 1 Satz konevxe Stick-Köpfe
    • 2 Sätze Stick-Hülsen
    • 3 Sätze Zusatzgewichte (10, 14 und 16 Gramm)
  • Mikrofaser-Reinigungstuch
  • Hartschalen-Etui
  • Ein Zettel, der uns auf die herunterladbare Anleitung verweist (nicht auf dem Bild)
 
Technische Daten
 
Nacon Revolution Unlimited Pro Controller
Größe (B x H x T) 158 x 60 x 110 mm
Gewicht 267 Gramm
Anschlüsse 3,5 mm Klinke (Headset)
USB Typ C (Aufladen)
Kabel USB Typ C, 3 Meter (ummantelt)
Vibration 2 Vibrationsmotoren
Anordnung der Analog-Sticks asymmetrisch
Akku 1300 mAh
Spielzeit drahtlos bis zu 7 Stunden
Reichweite drahtlos bis zu 7 Meter
Features Touchpad
Akkustandsanzeige per Knopfdruck
klappbarer USB-Dongle mit integrierter Soundkarte
Wechselbare Stick-Köpfe und Hülsen
Gewichtsanpassung
änderbare Tastenbelegung
anpassbare Analog-Signalkurven
PC-kompatibel
Wie üblich, erfahren wir wenig bis nichts über das Innenleben. Sicher ist jedoch, dass kein Lautsprecher integriert ist, und die LED keine Funktion im Zusammenhang mit der Playstation Kamera hat. Die Sixaxis-Sensoren für die Bewegungs- bzw. Lageerkennung fehlen ebenfalls.
 
 
Verarbeitung & Design
 
 

 
 
Ziemlich genau 0,5 Sekunden. So lange dauert es von dem Moment, an dem wir das Hartschalen-Etui öffnen, bis wir verliebt sind. Dieses Gefühl wird bei näherer Untersuchung des Geräts nur stärker. Das beginnt bei der samtartig weichen Gummierung, die nahezu den gesamten Controller umschließt, geht über die großartige Verarbeitung und endet beim Ausprobieren der verschiedenen Bedienelemente des Controllers. Hier leistet sich Nacon keine Schnitzer. Das samtige Schwarz in Verbindung mit den weißgoldfarbenen Akzenten verleihen dem Controller einen edlen Look. Wir müssen gegen den Drang ankämpfen, ihn in die Vitrine stellen zu wollen.
 
 
Buttons
 
Alle Buttons haben einen gut spürbaren, aber nicht hinderlichen Druckpunkt. Typisch für Nacon ist, dass die Buttons mit den PS-Symbolen etwas größer als beim Original DS4 sind. Dadurch liegen sie auch näher zusammen. Die analogen Schultertasten haben einen geringfügig größeren Widerstand als beim Sony Controller, lassen sich aber absolut geschmeidig betätigen. Auch die zusätzlichen Bedienelemente an der Unterseite des Gamepads überzeugen durch eine wackelfreie Integration in das Gehäuse.
 
 
 
 
Analog-Sticks
 
Die asymmetrisch angeordneten Sticks zu bedienen ist eine wahre Freude. Es fühlt sich so gut an, dass wir auch im ausgeschalteten Zustand kaum die Finger davonlassen können. Beide Sticks sind länger als beim DS4, und lassen sich sogar noch einmal 5 mm herausziehen. Leider lassen sich die Sticks in dieser Position nicht arretieren, sodass spätesten beim Betätigen von L3 oder R3 der Stick wieder in seine ursprüngliche Position zurückrutscht. Es handelt sich hierbei möglicherweise nicht um ein gewolltes Feature, da wir darüber auch nichts in der Anleitung finden können, jedoch konnten wir das auch schon bei anderen Controllern aus dem Hause Nacon beobachten.
 
 
Touchpad
 
Das Touchpad hat ein winzig kleines Muster aus den Symbolen der Playstation-Buttons, ist dabei jedoch sehr glatt. Wie bei Sonys Original ist das Touchpad hinten über die Kante des Controllers gewölbt und hat als einzige Komponente etwas Spiel.
 
 
Anschlüsse
 
 
Wie üblich, finden wir auf der dem Spieler zugewandten Seite den Anschluss für ein Headset mit 3,5 mm Klinkenstecker. Auf der gegenüberliegenden Seite befindet sich er USB-Anschluss des Typs C. Dieses Kabel wird sowohl zum Aufladen des Controllers, als auch für den Betrieb mit Kabel genutzt. Erwähnenswert ist an dieser Stelle, das die Öffnung am Gehäuse sehr genau zum Stecker des mitgelieferten Kabels passt. Dadurch wird dem Ausleiern des Anschlusses effektiv entgegengewirkt.
 
 
Shortcut-Tasten
 
 
 
Unterhalb der Griffhörner befinden sich je Seite zwei sogenannte Shortcut-Tasten. Diese lassen sich mit dem kleinen, bzw. mit dem Ringfinger bedienen und können individuell belegt werden.
 
 
Zusatztasten für Betriebsmodus und Headset
 
 
Mittig an der Unterseite befinden sich weitere Bedienelemente. Oben links im Bild ist der Knopf mit dem eins von 4 Profilen ausgewählt werden kann. In der Mitte ist ein Schiebeschalter zum Wechsel zwischen kabelgebundenem und kabellosen Betrieb. Rechts ist ein Drehschalter, der zwischen den 3 Konfigurationsmodi wechselt. Für die PS4 gibt es den einfachen Modus (1), den erweiterten Modus (2) und letztlich den PC-Modus. Mehr Informationen dazu gibt es im späteren Abschnitt
 
Die drei Tasten darunter dienen zum Einstellen der Lautstärke des Headsets, sowie zum Stummschalten des Mikrofons.
 
 
Status-LEDs und Beleuchtung
 
 
Unterhalb des Touchpads sind 4 LEDs nebeneinander angeordnet. Standardmäßig wird uns darüber in Blau angezeigt, welches der 4 integrierten Profile gerade aktiviert ist. Ist das Mikrofon stummgeschaltet, leuchten alle 4 LEDs in Rot. Durch gedrückt halten der Stumm-Taste an der Unterseite, wird der Ladezustand durch die Anzahl der leuchtenden LEDs angezeigt. Außerdem fungieren sie auch als Ladekontrolle.
 
Die einzelne, mittig angeordnete LED dient zur Betriebskontrolle. Wird eine Verbindung zum Dongle aufgebaut, blinkt die LED weiß, ist die Verbindung hergestellt, leuchtet sie konstant weiß. Beim Aufladen des Kontrollers leuchtet die LED gelb.
 
Der Ring um den rechten Stick ist ebenfalls in vier beleuchtete Segment aufgeteilt, welche sich mittels Software anpassen lassen.
 
 
Dongle
 
 
 
Nacon legt seinem Revolution Unlimited Pro Controller einen schicken Dongle mit klappbarer Antenne bei, der auch beim Betrieb an der PS4 notwendig ist. Angesicht der begrenzten Anzahl an USB-Ports an der PS4 ist es etwas Schade, dass Sony scheinbar den Zugriff auf das interne Bluetooth nicht gestattet. Der Vorteil daran ist jedoch, dass durch den Dongle auch problemlos der Betrieb am PC ermöglicht wird. Durch die integrierte Soundkarte ist dann sogar die Nutzung eines Headsets am Controller möglich. Bis zu 7 Meter Reichweite werden erreicht.
 
 
 
Kabel
 
 
3 Meter Bewegungsradius bleiben, wenn das Kabel angeschlossen ist. Mit der hochwertigen Ummantelung ist das Kabel fast 4,5 mm dick. Dadurch ist es natürlich etwas steif, wirkt aber auch sehr robust. An dieser Stelle möchten wir noch einmal auf den passgenauen Stecker an der Controllerseite hinweisen. So müssen Kabel und Anschluss designt sein, damit es auch dauerhaft stabil bleibt.
 
 
Etui & Reinigungstuch
 
 
 
Das mitgelieferte Hartschalen-Etui nimmt das gesamte Zubehör und natürlich den Controller selbst auf. So kann das wertvolle Eingabegerät unterwegs oder bei Nichtgebrauch sicher verstaut werden.
 
Die Oberfläche des Revolution Unlimited sieht schick aus, ist leider aber auch anfällig für Fingerabdrücke. Der Ursprungszustand lässt sich jedoch mit dem beigelegten Mikrofasertuch leicht wiederherstellen.
 
 
Praxis
Installation
 


 
 
Sowohl an der PS4, als auch am PC funktioniert der Controller ohne zusätzliche Treiber-Installation. Um das volle Potenzial des Eingabegerätes nutzen zu können, ist es jedoch ratsam die Companion-Software zu installieren, zu der man nach der Registrierung auf der Nacon-Seite Zugang bekommt. Davon ist übrigens auch eine Version für Macs erhältlich. Neben der gesamten Konfiguration, lässt sich damit auch die Firmware des Dongles und des Controllers aktualisieren.
 
 
 
Nach dem Start der Software, können wir die Firmwares auf aktuellen Stand überprüfen. In unserem Fall steht für den Controller ein Update bereit, der Dongle ist auf aktuellem Stand. Das Update wird per Klick ausgelöst und ist in wenigen Sekunden erledigt.
 
 
 
Hardware-Modding
 
 
 
Nacon liefert zum Revolution Unlimited Pro Zubehör für 3 verschiedene Mods mit, die sich sehr einfach anwenden lassen. Im rechten Bild sind die zwei Stick-Knöpfe für den rechten Stick zu sehen. Hier haben wir die Wahl zwischen einer konvexen oder konkaven Wölbung. Gleiches gilt für den linken Stick. Der konkav gewölbte Knopf hat eine Wabenstruktur für besseren Grip, der konvexe Knopf ist jedoch glatt. Die Knöpfe werden einfach abgezogen und wieder aufgesteckt.
 
 
 
Im nächsten Schritt können wir den Schaft jedes Sticks individuell mit verschiedenen Hülsen bestücken, wodurch die Bewegung des Sticks begrenzt wird. Mit der dünnsten Hülse ist lässt sich der Stick bis zu 46° bewegen, mit der mittleren Hülse bis 38° und mit der dicksten Hülse schlägt die Begrenzung schon bei 30° ein.
 
 
 
Bleiben noch die Gewichte. Wem die 267 Gramm des Controllers noch zu leicht sind, kann unter den Abdeckklappen an den Griffhörnern Zusatzgewichte einlegen. Hier stehen jeweils zwei Gewichte mit 10, 14 und 16 Gramm zur Verfügung. Das Gesamtgewicht kann somit auf bis zu 299 Gramm erhöht werden. Die Gewichte werden übrigens fest eingeklemmt und rappeln somit auch bei geballter Action nicht im Gehäuse des Gamepads herum.
 
 
Konfiguration
 
 
Mit Hilfe der Companion-Software können wir eine ganze Menge am Revolution Unlimited Controller einstellen. Dabei können die Einstellungen für PS4 und PC sogar unterschiedlich sein. Je Konfigurationsmodus (1, 2 & PC) können 4 Profile gespeichert werden, wobei die Einstellung nur für die Modi 2 und PC über die Software erfolgen. Im Modus 1 kann mittels spezieller Tastenkombinationen lediglich die Belegung der Shortcut-Tasten geändert werden. Wissenswert ist, dass für die Konfiguration mittels Software der Controller in den Modus 2 und Kabelbetrieb geschaltet werden muss.
 
Bei der Auslieferung sind bereits vier verschiedene Profile, jeweils für PC und PS4 auf dem Controller vorhanden. Hier muss man wissen, dass die Standard-Profile nicht änderbar sind. Das hat bei uns im ersten Moment für etwas Frust gesorgt, da wir keinen Hinweis darauf finden konnten und einen Fehler in der Software vermutet haben. Wird ein neues Profil angelegt, lassen sich alle Einstellungen einwandfrei vornehmen und auf den Controller übertragen. Dabei sind vorhandene bzw. überschriebene Profile nicht verloren. Sie werden in der Software gespeichert und lassen sich jederzeit erneut auf das Gamepad übertragen. Wer seine Profile außerhalb der Software sichern möchte, kann diese lediglich auf den Server von Nacon übertragen, wo sie dann öffentlich verfügbar sind. Dort sind dann eben auch die Profile der anderen Spieler zu finden, welche diese exportiert haben. Zum Zeitpunkt des Tests ist die vorhandene Auswahl jedoch noch sehr dünn.
 
 
 
Bei den allgemeinen Einstellungen finden wir Schieberegler, mit denen die Intensität der Vibration für jeden Motor einzeln festgelegt werden kann. Auf der rechten Seite haben wir die Möglichkeit die Beleuchtung des Rings um den rechten Stick zu konfigurieren. Neben der Helligkeitsregelung können 3 verschiedene Effekte aktiviert werden und die 4 Segmente können individuell mit vordefinierten Farben eingefärbt werden.
 
 
 
 
Bei beiden Analog-Sticks haben wir die Möglichkeit die Totzone, die Empfindlichkeit und die Signalkurve mit zwei verschiebbaren Punkten im Diagramm einzustellen. Des Weiteren kann die Y-Achse umgekehrt werden.
 
 
 
Bei den Schultertasten können die Totzonen jeweils am Anfang und am Ende des Bewegungsfensters geregelt werden.
 
 
 
Da viele Spiele auf der PS4 nur sehr begrenzte Möglichkeiten bieten, die Tastenbelegung anzupassen, kommt hier eine sehr interessante Möglichkeit. In der Tastenkonfiguration lassen sich nicht nur die Shortcut-Tasten belegen, wir können hier auch alle anderen Tastenbelegungen nach Herzenslust verändern. Damit gehört der Ärger über ungünstige und unveränderbare Tastenbelegungen auch an der PS4 der Vergangenheit an.
 
Insgesamt ist die Software gut bedienbar und stabil, jedoch fehlen an verschiedenen Stellen Bedienhinweise, die für frustige Momente sorgen können.
 
 
Akku
 
Laut Nacon hält der Akku mit einer Kapazität von 1300 mAh für bis zu 7 Stunden Spielspaß. Das deckt sich soweit mit unseren Erfahrungen. Das Aufladen eines komplett leeren Akkus an einem normalen USB-Anschluss dauert um die 6 Stunden, daher empfehlen wir das Aufladen über Nacht oder die Nutzung eines Ladesteckers.
 
 
Spielen
 
Wie schlägt sich der Nacon Revolution Unlimited Pro Controller nun im Spiel? Zunächst einmal ist dieses Gamepad ein echter Handschmeichler, den man kaum wieder aus der Hand legen will. Aus ergonomischer Sicht ist er für unsere mittelgroßen Hände perfekt: alle Bedienelemente lassen sich ohne Verrenkungen erreichen, dabei sind Knöpfe wie z.B. der Profilumschalter so angeordnet, dass sie nicht versehentlich betätigt werden. Sticks sowie Schultertasten sind butterweich und hochpräzise und haben keine feststellbare Verzögerung bei der Signalweitergabe.
 
Die umfangreichen Konfigurationsmöglichkeiten sorgen dafür, dass wir Spiele nun genauso so steuern können, wie wir es wollen. Die Shortcut-Tasten sorgen hier für einen weiteren Vorteil im Spiel, da sich damit auch Tastenkombinationen realisieren lassen die sich auf einem normalen Controller nur mit Akrobatik auslösen lassen.
 
Auf teilweise als unfair angesehene Spielerein wie Rapid-Fire oder One-Click-Combos wird hier bewusst verzichtet und das finden wir auch gut so.
 
 
Fazit
 
Kurz gesagt: Edel-Controller für Edel-Gamer. Optik, Haptik, Konfigurations- und Anpassungsmöglichkeiten, hier stimmt nahezu alles. Kleinere Mängel in der Software können für kurze Frustmomente sorgen, aber das ist schon Jammern auf sehr hohem Niveau. Wer auf der Suche nach seinem neuen Lieblingscontroller ist und (derzeit) 141,96 € dafür übrig hat, kann nun aufhören zu suchen.
 
 
PRO
+ edle Optik & Haptik
+ erstklassige Verarbeitung
+ umfangreiche Konfigurations- und Anpassungsmöglichkeiten
+ inkl. Hartschalen-Etui
 
 
CONTRA
– kein integrierter Lautsprecher oder Sixaxis-Sensoren, LEDs unterstützen PS4-Kamera nicht
 
 
 
 
 
Note: 9,4/10
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Schließe Dich mit der Star Wars Stormtrooper Edition von Razer der Dunklen Seite an

HAMBURG – Razer™, die global führende Lifestyle-Brand für Gamer, stellt zusammen mit der Star Wars-Marke eine spezielle Kollektion aus Stormtrooper inspirierter Peripherie vor. Diese umfasst die Razer BlackWidow Lite Mechanical-Tastatur, die Razer Atheris Wireless-Maus und das Razer Goliathus Extended Gaming-Mauspad – das Trio ist ab sofort in der stylischen schwarz-weißen Stormtrooper-Edition erhältlich.



 

Im ikonischen Stormtrooper-Design gehalten, sind die Razer BlackWidow Lite-Tastatur und Atheris Wireless-Maus auf Produktivität und Performance ausgelegt. Sie sind sowohl zum Spielen als auch zum Arbeiten im Büro bestens geeignet. Das Star Wars gebrandete Razer Goliathus Extended Gaming-Mauspad komplettiert das Set mit einer großen Oberfläche für lange produktive Arbeitssession und beim schnellen Gaming.

„Star Wars ist ein kulturelles Phänomen mit einer langen Geschichte nicht nur im Film-, sondern auch im Gaming-Bereich“, so Min-Liang Tan, Razer-Mitgründer and CEO. „Wir freuen uns über die Kooperation mit Lucasfilm, um die spezielle Edition für unsere größten Fans zu veröffentlichen und einen der ikonischsten Charaktere der Saga als Gaming-Peripherie erstrahlen zu lassen.“

Für Star Wars-Fans ist die neue Stormtrooper gebrandete Peripherie ein Must Have, um ihre Sammlung zu vervollständigen. Weitere Informationen: http://www.razer.com/campaigns/stormtrooper

 

Produkt-Übersicht: Razer Stormtrooper™ Edition




 

Razer BlackWidow Lite Silent Mechanical Keyboard Stormtrooper™ Edition
109,99 Euro (UVP)

Die BlackWidow Lite hat orangene Razer Mechanical Switches – ausgelegt auf Gaming, zudem sind sie leise und taktil für ruhiges Arbeiten. Dank Gummi O-Ringe und weißer, anpassbarer Tastenbeleuchtung kann die Tastatur durch Dämpfung jeder Taste noch leiser und in ihrer Helligkeit je nach Geschmack individualisiert werden. Die Sonderedition bietet eine Stormtrooper inspirierte Oberfläche, ein schwarz-weiß geflochtenes Kabel und das Zeichen des Imperiums auf der Escape-Taste. Weitere Infos




Razer Atheris Wireless Maus Stormtrooper™ Edition
69,99 Euro (UVP)
Die Razer Atheris ist eine kabellose Maus im kompakten Design mit branchenführender Signalstabilität für über 300 Stunden Batterielaufzeit* via 2.4GHz Wireless oder Bluetooth. Die neue Stormtrooper-Edition integriert den Stormtrooper-Helm entlang des ergonomischen Mausgehäuses der Atheris. Weitere Infos
*Batterielaufzeit kann abhängig vom Verbindungstyp variieren.




Goliathus Extended Gaming Mouse Mat Stormtrooper™ Edition
39,99 Euro (UVP)

Das Goliathus – Razers bestverkauftes Soft Gaming Mauspad – steht für Schnelligkeit und Präzision mit seiner glatten und straffen Gewebeoberfläche für alle Mäuse unabhängig vom Sensor und der Sensibilität. Das portable Mauspad wurde mit extra dicken Nähten am Rahmen designt und weist eine rutschfeste Unterseite auf. Das Mauspad zeigt sich im Stormtrooper-Design und komplettiert das Set. Weitere Infos

 

Verfügbarkeit
Die neue Razer Stormtrooper™ Edition-Peripherie ist in Deutschland ab sofort auf Razer.com und bei ausgewählten Händlern erhältlich. Darüber hinaus in den Vereinigten Staaten, Großbritannien, Frankreich, Italien und Spanien.

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Aktuelle Tests & Specials auf Hardware-Inside Mäuse

Roccat Kova AIMO im Test

Seit Ende März dieses Jahrs bietet Roccat unter dem Namen Kova AIMO eine Neuauflage der Kova Pure Performance an. Was von dieser beidhändig nutzbaren Maus zu erwarten ist und was die Unterschiede zum Vorgänger sind, erfahrt ihr im nachfolgenden Test.

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Wir bedanken uns bei Roccat für die freundliche Bereitstellung des Testsamples und die gute Zusammenarbeit.


Verpackung / Inhalt / Daten

VVerpackung



Roccat verpackt die Kova AIMO in einem Karton, auf dem neben technischen Informationen und Features auch ein Hochglanzbild der Maus abgedruckt ist. Das Design ist dabei typisch für Gaming-Hardware.


Lieferumfang



Neben
 der Maus befindet sich lediglich eine Kurzanleitung zur Installation in 16 Sprachen, darunter auch Deutsch. Die meisten übrigen Informationen, wie z.B. die technischen Spezifikationen, sind nur in Englisch enthalten.


Technische Daten

Roccat Kova AIMO
Maße (B x H x T) 66 x 38 x 131 mm
Gewicht 99 g
Sensor Pro-Optic Sensor R6 (PixArt PMW-3320)
DPI 3500 (7000 interpoliert)
Beschleunigung 20 G
Polling-Rate 1000 Hz
Interner Speicher 512 kb / 5 Profile
Features AIMO-kompatible 2-Zonen-RGB-Beleuchtung
Textilummanteltes Kabel
Programmierbar mit Roccat Swarm

Bei den technischen Daten können wir mit Ausnahme der Kompatibilität zum Roccat AIMO Beleuchtungssystem keinen Unterschied zum Vorgänger entdecken.


Verarbeitung & Design

 

Beim Design hat sich im Gegensatz zum Vorgänger lediglich das aufgedruckte Logo verändert, der Zusatz „AIMO“ hat es jedoch nicht mit in den Aufdruck geschafft. Auch wenn die Form schon einige Jahre auf dem Buckel hat, wirkt sie noch immer zeitgemäß. Rundungen, Kanten und zusätzliche Winkel verleihen der Kova AIMO ein schnittiges Aussehen.


 

Sowohl das gummierte und beleuchtete Mausrad, als auch die neun Tasten sind ohne Spielraum in das Gehäuse integriert, was zum wertigen Eindruck bei der Handhabung beiträgt. Das Gehäuse ist stabil, verwindungssteif und knarzt auch unter hoher Belastung nicht. Die Verarbeitung ist somit einwandfrei.

Die Unterseite ist neben dem mittig angebrachten PixArt PMW-3320 Sensor mit fünf großzügigen Gleitpads ausgestattet. Damit bewegt sich die Kova AIMO auf nahezu jeder Oberfläche tadellos.




Beim Kabel gibt es einen kleinen Unterschied zur 2015er Version der Kova. Hier wurde laut Roccat die Ummantelung verbessert. Die übrigen Unterschiede zur Pure Performance befinden sich nach Herstellerangaben im Inneren und betreffen einen Teil der verbauten Komponenten, was wir an dieser Stelle leider nicht überprüfen können.



Praxis

Handhabung



Freunde des Finger-Grips können sich mit dieser Maus sofort anfreunden. Sie ist auch für Palm- oder Claw-Grip geeignet, allerdings nur bei nicht allzu großen Händen. Die beiden Daumentasten, sowie auch die Tasten links und rechts neben den Haupttasten integrieren sich schon nach kurzer Zeit in das Muskelgedächtnis.

Beidhändige Mäuse haben häufig das Problem, dass die seitlich angebrachten Tasten für die jeweils andere Hand unabsichtlich betätigt werden. Bei der Kova AIMO ist das durch die geschickte Positionierung glücklicherweise nicht der Fall. Möchte man diese Tasten jedoch aktiv verwenden, erfordert das etwas Training.


Konfiguration



Die Konfiguration, Tastenbelegung und Makro-Programmierung erfolgt über Roccat Swarm. Diese Software ist kostenlos über die Seite von Roccat erhältlich und stellt die Zentrale für das gesamte Roccat Ökosystem dar. Das Gamerherz findet hier alle wünschenswerten Einstellungen in übersichtlicher Ansicht vor. Dank des intuitiven Aufbaus findet man sich sehr schnell zurecht, auch ohne Anleitung.




Bis auf die beiden Haupttasten kann jeder Taste, sogar dem Mausrad, eine neue Funktion zugewiesen werden. Als wichtigste Optionen stehen hier simulierte Tastendrücke, Multimedia-Funktionen und Makros zur Verfügung. Auch ein Timer lässt sich per Tastendruck starten. Definiert man eine der Tasten als „Shift“-Taste, erhält man einen zweiten Layer, wodurch sich die übrigen Tasten doppelt belegen lassen.

Alle Einstellungen lassen sich in bis zu fünf Profilen auch direkt auf der Maus speichern. Sie können auf Wunsch auch automatisch aktiviert werden, je nachdem welche Software bzw. welches Spiel gestartet wird. Die Profile lassen sich auch in Dateien exportieren und wieder importieren, sodass der Experimentierfreudigkeit keine Grenzen gesetzt sind.


Beleuchtung



Grundsätzlich gibt es vier verschiedene Modi. Dauerbeleuchtung, Atmen und Blinken. In jedem dieser Modi ist es möglich, die Farbe, die Helligkeit und die Geschwindigkeit des Effekts anzupassen. Dabei lässt sich die Farbe über das Farbschema für die beiden Zonen individuell einstellen. Im Modus „AIMO“ können wir lediglich die Helligkeit anpassen. Alle übrigen Einstellungen erfolgen automatisch durch eine lernfähige Software, welche die Beleuchtung an das Verhalten des Nutzers anpasst und mit weiteren AIMO-kompatiblen Geräten abgleicht.


Gaming-Performance



Alle unsere Eingaben werden fehlerfrei und ohne Verzögerung umgesetzt. Auch wenn die 7000 DPI nur durch Interpolation erreicht werden, ist der Nager genau so präzise oder schnell, wie wir es einstellen. Durch die geringe Lift-off Distanz von ca. 1 mm ist die Maus hervorragend für Gamer geeignet, die eine niedrige Empfindlichkeit bevorzugen. Durch die gute Positionierung der Tasten gibt es kein Verklicken. Die hohe Flexibilität bei der Tastenbelegung macht die Kova AIMO zum idealen Eingabegerät für nahezu jedes Genre. Hier bleiben aus unserer Sicht keine Wünsche offen.


Fazit

Die derzeit 59,99€ teure Roccat Kova AIMO ist eine Neuauflage mit nur geringfügigen Änderungen zum Vorgänger und kann nach wie vor überzeugen. Die gute Verarbeitung, eine hohe Flexibilität bei der Konfiguration und eine stabile Performance in Kombination mit der guten Handhabung machen diese Maus zu einem empfehlenswerten Eingabegerät für den ambitionierten Gamer.


PRO

+ gute Verarbeitung
+ gute Konfigurierbarkeit
+ beidhändig benutzbar (ohne typische Nachteile einer beidhändigen Maus)


CONTRA

– nur wenige Neuerungen gegenüber dem Vorgänger
– 7000 DPI nur durch Interpolation


 


Note: 8,7/10

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Neue Latitude-Generation kombiniert smartes Design mit hoher Geschwindigkeit und Sicherheit

Frankfurt am Main, 2. Mai 2019 – Dell hat seine Latitude-Notebooks und 2-in-1-Systeme vollständig überarbeitet. Die aktualisierte biometrische Authentifizierung gewährleistet eine hohe Sicherheit aller Daten. Neue Docking-Stationen überzeugen durch ein zukunftssicheres Design und ermöglichen eine höhere Produktivität.

Dell hat seine Business-Notebooks von Grund auf überarbeitet, um den Anforderungen anspruchsvoller Nutzer noch besser gerecht zu werden. Die Latitude-Notebooks der zehnten Generation sind viel schlanker und kompakter als ihre Vorgänger und somit einfacher zu transportieren. Das neue Portfolio der mobilen Business-PCs wurde speziell für die Ansprüche von IT-Abteilungen entwickelt und zielt darauf ab, die Produktivität der Anwender zu steigern.

Das aktualisierte Portfolio bietet leistungsstarke Sicherheitsfunktionen

Durch eine optimale Abstimmung von leistungsfähiger Hard- und Software sowie eine Reihe von Express-Technologieoptionen können IT-Abteilungen die Notebooks einfacher verwalten und technischen Support leisten. Ausgewählte Modelle sind zum Beispiel mit dem innovativen ExpressConnect von Dell ausgestattet, das automatisch das stärkste WLAN erkennt und das Gerät verbindet.

Die Latitude-Notebooks verfügen zudem über neue Sicherheitsfunktionen: Zahlreiche Modelle enthalten optional einen integrierten Fingerprint Reader und Windows-Hello-fähige IR-Kameras für eine zuverlässige biometrische Benutzer-Authentifizierung. Mitarbeiter müssen sich somit keine Passwörter mehr merken und können sich schnell und komfortabel bei Windows anmelden. Andere Modelle sind mit Dells innovativer SafeScreen-Technologie, einem Verschlussmechanismus für die integrierte Web-Cam, FIPS-201-zertifiziertem Smart Card Reader oder einem kontaktlosen Smart Card Reader mit SafeID ausgestattet. Die Notebooks unterstützen auch das kürzlich angekündigte SafeBIOS-Utility von Dell, das IT-Abteilungen eine bessere Übersicht über den Schutzstatus des BIOS bietet; dazu wird die Integrität der Firmware sicher in der Cloud überprüft. Darüber hinaus ist die zehnte Latitude-Generation für den Dell Technologies Unified Workspace optimiert.

Kleine, leichte Notebooks für die Arbeitswelt von heute

Die aktualisierten Latitude-Modelle sind stylischer denn je und mit Intel-Quad-Core-Prozessoren der achten Generation, vPro sowie Intels WLAN-Modulen ausgestattet, um den Mitarbeitern schnellere Verbindungen zu ermöglichen. In dem umfangreichen neuen Latitude-Portfolio findet sich für jeden Mitarbeiter das passende Modell.

Zusätzlich zu dem bereits auf der CES 2019 in Las Vegas vorgestellten 2-in-1-Notebook Dell Latitude 7400 umfasst das neue Portfolio die folgenden Modelle:

Latitude-7000-Serie: In 13- und-14-Zoll-Formfaktoren zählt die Latitude-7000er-Serie zu den weltweit kleinsten Premium-Business-Notebooks auf dem Markt (1). Die Geräte sind in robusten und langlebigen Aluminium- oder Carbon-Gehäusen untergebracht und verfügen über ein innovatives Design. Die Scharniere der Geräte besitzen ein variables Drehmoment, so dass das Öffnen des schmalen Displaydeckels mit einem Finger möglich ist. Die innovative Dell-SafeScreen-Technologie begrenzt das Sichtfeld des Bildschirms – für mehr Sicherheit bei der Arbeit in der Öffentlichkeit – bei minimiertem Akkuverbrauch und gleichzeitig kräftigen und kontrastreichen Farben. Zum Portfolio gehört auch das Latitude 7200 2-in-1, das mit einem dünneren, leichteren Design, einer gebürsteten, eloxierten Aluminiumoberfläche und einer hintergrundbeleuchteten Tastatur ausgestattet ist. Dieses 12-Zoll-Detachable ist das sicherste, verwaltungsfreundlichste und funktionsreichste Latitude von Dell. Außerdem bietet es dem Nutzer im Tablet-Modus eine hohe Mobilität und mehr Komfort. Alle Notebooks sind mit bis zu 32 GB Arbeitsspeicher ausgestattet und bieten bis zu 20 Stunden Laufzeit; das sind 25 Prozent mehr als bei der vorherigen Generation. Die Latitudes der 7000er-Serie sind zudem die ersten Notebooks, die eine optionale CAT-16-WWAN-Antenne im 4×4 Design besitzen, die unterwegs bis zu 1-GB-LTE-Geschwindigkeit liefert.
Latitude-5000-Serie: Die weltweit kleinsten Mainstream-Business-Notebooks (2) bieten eine umfangreiche Palette an Geschäftsfunktionen und Konfigurierbarkeit. Die Formfaktoren der Latitude-5000-Serie (13-, 14- und 15-Zoll) im neuen Carbon-verstärkten Gehäuse und einer Akku-Laufzeit von bis zu 22 Stunden sorgen für ein optimales Benutzererlebnis. Für die anspruchsvollsten Aufgaben sind Narrow-border HD-, Full-HD- oder Touchscreen-Display-Konfigurationen und leistungsstarke Intel-Core-Prozessoren der achten Generation mit optionaler diskreter AMD-Radeon-540X-Grafik zuständig. Darüber hinaus stellt Dell Technologies das neue Latitude 5300 2-in-1 vor, eines der weltweit kleinsten 13-Zoll-2-in-1-Mainstream-Business-Notebooks. Bei einem Einstiegsgewicht von nur 1,4 Kilogramm verfügt das 2-in-1-Gerät über ein 360-Grad-Scharnier und ein langlebiges Full HD Edge-to-Edge Corning Gorilla Glass 5 Touchscreen Display mit Anti-Glare- und Anti-Schmutz-Beschichtung. Das Latitude 5300 2-in-1 kann mit bis zu 32 GB RAM und bis zu 1 TB Storage konfiguriert werden.
Latitude-3000-Serie: Die neuen Modelle dieser Serie legen den Standard für Business-Notebooks der Einstiegsklasse fest. Sie bieten leistungsstarke Funktionen für grundlegende Produktivität – und all das zu einem für jedes Unternehmen erschwinglichen Preis. In einem völlig überarbeiteten Design sind diese Notebooks in 14- und 15 Zoll-Formfaktoren sowie in einem neuen 13-Zoll-Formfaktor erhältlich.

Die weltweit leistungsstärksten Docking-Stationen

Die neuen Docking-Stationen von Dell sind die weltweit leistungsstärksten ihrer Art und die ersten modularen Modelle (3) mit erweiterter Stromversorgung und Konnektivität (4). Die ExpressCharge-Technologie (5) ermöglicht die Akku-Ladung angeschlossener Dell-Systeme auf bis zu 35 Prozent in 20 Minuten (6) und bis zu 80 Prozent der Akku-Ladung in einer Stunde. Die Docking-Stationen sind in drei Konnektivitäts-Optionen erhältlich: Thunderbolt 3, Dual USB-C oder Single USB-C.

Die erweiterte Konnektivität und Stromversorgung der Dell-Docking-Stationen erfüllen die sich ständig ändernden Anforderungen an einen modernen Arbeitsplatz und machen sie zu einer idealen Investition, die über mehrere Notebook-Generationen genutzt werden kann. Die Docking-Stationen unterstützen intelligente Managementfunktionen und sorgen somit für eine optimierte Bereitstellung und Verwaltung. Durch eine einheitliche Firmware können IT-Abteilungen Updates zudem innerhalb von Minuten durchführen.

„Die Computeranforderungen moderner Arbeitskräfte haben sich verändert. Sie sitzen heute nicht mehr von neun bis fünf am Schreibtisch, sondern eilen von Meeting zu Meeting, arbeiten unterwegs und sind häufig auf Reisen. Notebooks in Einheitsgröße sind dafür nicht geeignet“, erläutert Marcus Reuber, Field Product Manager Client Solutions bei Dell. „Unsere neuen Latitude-Notebooks und Convertibles ermöglichen jederzeit und überall ein einfaches und angenehmes Arbeiten. Angesichts der Sicherheitsbedenken von Mitarbeitern und IT-Abteilungen können sich Unternehmen auf die aktualisierten Latitudes in Kombination mit dem Unified Workspace von Dell Technologies verlassen. Für die IT-Abteilung ist es dann einfach, Mitarbeitern das jeweils beste Gerät passend für die jeweiligen Anforderungen bereitzustellen – schnell einsatzbereit, intelligent und zu jeder Zeit sicher.“

Preise und Verfügbarkeit

Das Latitude-Portfolio der zehnten Generation von Dell ist seit dem 1. Mai verfügbar, die Preise sind ab Marktstart auf der Dell-Website abrufbar.
Die neuen Docking-Stationen von Dell sind ab sofort verfügbar. Ab Marktstart sind die Preise auf der Dell-Website abrufbar.

(1) Basierend auf einer internen Analyse von Dell im Februar 2019 unter Verwendung öffentlich zugänglicher Daten, die die gesamte Grundfläche von 13- und 14-Zoll-Business-Notebooks mit Intel-vPro-Unterstützung verglich. Die Notebooks sind 5 Prozent kleiner als die Vorgängergeneration und bis zu 10 Prozent kleiner als die Wettbewerber in ihrer Klasse.

(2) Basierend auf einer internen Analyse von Dell im Februar 2019 unter Verwendung öffentlich zugänglicher Daten, die die gesamte Grundfläche von 13-, 14- und 15,6-Zoll-Mainstream-Business-Notebooks mit Intel-vPro-Unterstützung verglich.

(3) Basierend auf der internen Analyse von Wettbewerbsprodukten von Dell unter Verwendung öffentlich zugänglicher Daten vom Februar 2019 bei einer Leistung von bis zu 130 W bei Verwendung mit kompatiblen Dell-Systemen. ExpressCharge Boost ist auf ausgewählten Dell-Systemen verfügbar.

(4) Basierend auf einer internen Analyse von Dell im Februar 2019.

(5) Innerhalb der Dell Power Manager Software kann die Auswahl von ExpressCharge den Akku innerhalb von 60 Minuten von 0 Prozent auf bis zu 80% aufladen. Nachdem beim Laden 80 Prozent der Kapazität erreicht ist, kehrt die Ladegeschwindigkeit zur normalen Geschwindigkeit zurück. Empfohlen zur Verwendung mit dem mitgelieferten Dell-Netzteil; nicht empfohlen mit einem Netzteil mit geringerer Kapazität. Die Ladezeit kann aufgrund von Systemtoleranz um plus oder minus zehn Prozent variieren.

(6) Wenn Anwender in Dell Power Manager Software entweder den Standardmodus Adaptive Charge oder ExpressCharge auswählen, können sie den Akku innerhalb von 20 Minuten von 0 Prozent bis auf 35 Prozent aufladen; dazu muss das Gerät ausgeschaltet sein und die Batterietemperatur zwischen 16 und 45 Grad Celsius liegen. Bei aktiviertem ExpressCharge-Modus kann der Akku dann innerhalb von 60 Minuten bis zu 80 Prozent weiter aufladen. Ist beim Expressladen der Wert von 80 Prozent der Kapazität erreicht, kehrt die Ladegeschwindigkeit zur normalen Geschwindigkeit zurück. Empfohlen zur Verwendung mit dem mitgelieferten Dell-Netzteil; nicht empfohlen mit einem Netzteil mit geringerer Kapazität. Die Ladezeit kann aufgrund von Systemtoleranz um plus oder minus zehn Prozent variieren.

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Enermax stellt LIQMAX III vor

Mit LIQMAX III erhält auch die erfolgreiche Liqmax-Serie endlich RGB-Beleuchtung. Der Wasserblock in Acryloptik ist im dem Aurabelt™-Design ausgestattet, das für brillante Lichteffekte sorgt. LIQMAX III unterstützt die RGB-Synchronisation mit Motherboards, die über 4-polige RGB-Anschlüsse (+12V/G/R/B) verfügen. Durch die patentierten Shunt-Channel-Technologie (SCT) von ENERMAX erreicht die Kühlplatte eine erhöhte Wärmeübertragung und beschleunigt die Kühlung. Die Lüfter mit Dual-Convex Lüfterblättern sind für Radiatoren optimiert und generieren ein hohen statischen Druck, um die Wärme aus den Kühlrippen zu pressen. Der LIQMAX III ist eine ausgezeichneter Kühler für kompakte Gehäuse, bei denen nicht auf RGB-Beleuchtung verzichtet werden soll.

AiO Design
Das vollständig abgedichtete Design gewährleistet eine minimale Verdampfung der Flüssigkeit und eine lange Lebensdauer. Mit farbenfroher Beleuchtung und leiser Kühlung ist LIQMAX III für Case Mods und Gaming-Systeme geeignet.

Aurabelt Wasserblock
Der Aurabelt™ Wasserblock des LIQMAX III ist mit RGB-LEDs ausgestattet, die farbige Lichteffekte erzeugen. Die LEDs können mit den RGB-Headern von unterstützten Motherboards aus dem Hause ASRock, ASUS, Gigabyte und MSI synchronisiert werden.

Dual-Convex Lüfter
Die Dual-Convex Lüfterblätter sind das Ergebnis einer feinmechanischen Berechnung der Form und der Winkel. Die Lüfterblätter konzentrieren den Luftstrom und erreichen so einen starken statischen Druck. Der Rahmen ist mit Gummipuffern ausgestattet, um Vibrationen und Geräusche zu reduzieren.

Shunt Channel
Patentierte Shunt-Channel-Technologie für maximale Kühlleistung. Der Shunt in der Mikrolamellenstruktur minimiert den „Boundary Layer“-Effekt, eliminiert Hot Spots deutlich schneller und sorgt für eine perfekte Wärmeableitung.

Schläuche
Die hochwertigen gewebten Schläuche besteht aus flexiblem und langlebigem Polyamidgummi mit mehreren Schichten, die einen wasserundurchlässigen und langlebigen Betrieb gewährleisten. Die Schläuche bieten durch eine Länge von 400mm eine einfache Systemmontage. Für maximale Sicherheit ist die Verbindung zu den Fittings mit extra starkem Kleber abgedichtet.

Kompatibilität
Schnelles und benutzerfreundliches universelles Montagesystem mit Unterstützung für Intel- und AMD-Sockel (außer TR4/SP3 Sockel). Das Druckausgleichsfedersystem und die Dow-Corning Wärmeleitpaste mit hoher Wärmeübertragung sorgen für einen perfekten Kontakt mit dem Heat Spreader der CPU. AQUAFUSION ist kompatibel mit 120mm Lochabstand.

Verfügbarkeit und Preise
LIQMAX III 120 [ELC-LMT120-HF]: 49,90 € Hersteller UVP inkl. MwSt.

Die Marktpreise können abweichen.
Der neue Kühler ist ab dem 08.05.2019 erhältlich.

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25 Zoll Ergonomie auf dem Schreibtisch: der LG 25BL56WY-B

ESCHBORN, 2. Mai 2019 – Wer den Großteil des Tages am Schreibtisch sitzt, sollte mit einer gesunden Körperhaltung die Muskulatur schonen … und auf bestmöglichen Augenkomfort achten. Der Business Monitor 25BL56WY-B ist der perfekte Arbeitspartner auch bei langen Bildschirmsitzungen.

Augenfreundliche Farbtreue
Das 25-Zoll-Display des 25BL56WY-B liefert auf einer Bilddiagonalen von 63,37 cm eine brillante Darstellung im 16:10-Format. Das nahezu rahmenlose Design macht den Monitor zusätzlich zum edlen Blickfang auf jedem Schreibtisch und prädestiniert ihn für fast nahtlose Multi-Monitor-Setups. Das bis zu 300 cd/m² helle AH-IPS Panel mit 1.920×1.200er Auflösung garantiert dabei mit 99-prozentiger Abdeckung des sRGB-Farbraums und einer Werkskalibrierung nach D65-Standard eine kontrastreiche und konsistente Farbdarstellung. So entsteht eine harmonische Bildqualität, die beeindruckend aussieht und die Augen schont – ebenso wie die cleveren Features Flicker Save Backlight Technologie und der speziell für Textdokumente optimierte Reader Mode. Über die per Maus extra komfortabel zu bedienende Nutzeroberfläche OnScreen Control passen Nutzer die Einstellungen im Handumdrehen noch feiner auf die eigenen Bedürfnisse an.

Modernster Komfort
Ergonomie wird beim nach TÜV Ergo, TÜV-GS, TCO 7.0 und DIN ISO 9241-307 zertifizierten LG 25BL56WY-B großgeschrieben. Dazu trägt auch der One Klick Standfuß bei, der ganz ohne Werkzeug im Handumdrehen montiert ist und eine passgenaue Justierung erlaubt: Das Display lässt sich mit 356°-Spielraum drehen, bis zu 35° nach hinten neigen, um 130 mm in der Höhe verstellen und bietet eine bidirektionale Pivotfunktion. Die große Anschlussvielfalt mit DisplayPort, DVI-D, HDMI und USB-2.0-Hub machen den Business Monitor zusammen mit den integrierten Lautsprechern zu einem echten Allrounder in jedem Büroumfeld. Durch die Dual Controller Funktion sind sogar zwei PCs mit einer Tastatur und Maus steuerbar. Das ist maximaler Komfort, der jeden Arbeitsalltag bereichert.

Preis und Verfügbarkeit
Der LG 25BL56WY-B ist ab sofort im Fachhandel und online mit einer unverbindlichen Preisempfehlung von 199.- Euro (inkl. MwSt.) erhältlich.

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Alphacool Eiswolf GPX-Pro AiO Radeon VII M01

Verbinde die Perfektion der leistungsstarken Eiswolf GPX-Pro AiO Radeon VII Wasserkühlung mit der Qualität von DIY Elementen. Erweitere sie, wie du es brauchst und genieße diebestmöglicheKühlleistung in deinem System!Balsam für deine GrafikkarteNutze die Eiswolf GPX-Pro AiO Radeon VII perfekt aus. Die beiliegende Backplate deckt deine Grafikkarte komplett ab. Kühle deine Grafikkarte optimal und verlängere so ihreLebenserwartung.

Deine Pumpe –stark, leise, effizientAlphacool hat in der Eiswolf GPX-Pro AiO Radeon VII die bewährte Alphacool DC-LT CeramicUltra Low Noise Pumpe eingebaut. Die Pumpe ist bekannt dafür, dass sie äußerst leise läuft.Durch das gedämmte Pumpengehäuse wirst du sie kaum hören und auch die Vibrationenwerden nahezu vollständig abgefangen. Außerdem kannst du sie über das Mainboardsteuern.

Vollkupfer –die beste Performance auf höchstem NiveauAuch bei der neuen Alphacool NexXxos Reihe ist der Radiator aus Vollkupfer hergestellt.Dadurch bieten dir die Alphacool NexXxos Radiatoren die höchste Wärmeleitfähigkeit für diebeste Performance. Setze auf die Nr. 1 bei den Materialien.

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Aktuelle Tests & Specials auf Hardware-Inside Controller

Nacon Asymmetric Wireless Controller im Test

Anfang April hat Nacon sein Controller-Lineup noch einmal erweitert. Einer der Neulinge ist der Asymmetric Wireless Controller, welcher mit offizieller PS4-Lizenz daherkommt und eine asymmetrische Anordnung der Analog-Sticks besitzt. Preislich konkurriert er direkt mit dem originalen DS4-Controller aus dem Hause Sony. Wer dabei das Rennen macht, erfahrt ihr im folgenden Test.



Wir bedanken uns bei Nacon für die freundliche Bereitstellung des Testsamples und die gute Zusammenarbeit.



Verpackung / Inhalt / Daten

Verpackung

 

Bei der Verpackung handelt es sich um eine Nacon-typische Display-Verpackung, auf der die PS4-Lizenz nicht zu übersehen ist. Durch den Kunststoffblister kann der Controller auch schon vor dem Kauf beäugt werden. Auf der Rückseite sind die wichtigsten Features in neun Sprachen (auch Deutsch) aufgedruckt.


Lieferumfang



Beim Auspacken finden wir neben dem Controller einen USB-Dongle, einen Flyer mit Link zur Anleitung, eine Konformitätserklärung und einen Hinweis darauf, dass der Controller manuell abgeschaltet werden muss. Löblich: Ein passendes USB-Kabel liegt auch dabei.


Technische Daten

Nacon Asymmetric Wireless Controller
Größe (B x H x T) 156 x 60 x 106 mm
Gewicht 237 Gramm
Anschlüsse 3,5 mm Klinke (Headset)
Mikro-USB (Aufladen)
Kabel Mikro-USB, 1 Meter
Vibration 2 Vibrationsmotoren
Anordnung der Analog-Sticks asymmetrisch
Akku 1200 mAh
Spielzeit drahtlos bis zu 7 Stunden
Reichweite drahtlos bis zu 7 Meter
Features Touchpad
Akkustandsanzeige per Knopfdruck
USB-Dongle mit klappbarer Antenne
PC-kompatibel

Wie üblich erfahren wir wenig bis nichts über das Innenleben. Sicher ist jedoch, dass kein Lautsprecher integriert ist und die LED keine Funktion im Zusammenhang mit der Playstation-Kamera hat. Die Sixaxis-Sensoren für die Bewegungs- bzw. Lageerkennung fehlen ebenfalls.


Verarbeitung & Design

 

 
Obwohl der Nacon Asymmetric Wireless Controller nicht über eine gummierte Oberfläche verfügt, fasst er sich sehr wertig an. Das Gehäuse ist sehr stabil und absolut unverformbar. Da knarzt und wackelt nichts. Die Verarbeitung können wir nur als einwandfrei bezeichnen. Die Größe entspricht fast genau der des DS4-Controllers von Sony.


Buttons

Alle Buttons haben einen hervorragend spürbaren Druckpunkt, der aber nicht hinderlich wirkt. Das leicht konkav gewölbte Steuerkreuz lässt sich leicht in alle Richtungen betätigen. Wie bei Nacon üblich, besitzt der linke Stick in der Mulde eine Wabenstruktur, durch die für ausreichend Grip gesorgt ist. Den rechten Stick ziert wiederum das Nacon-Logo.

Die Playstation-Buttons sind etwas größer als beim Original DS4 und liegen auch etwas näher beieinander. Die analogen Schultertasten besitzen im Gegensatz zu Sonys Eingabegerät einen deutlich höheren Widerstand, wodurch eine präzisere Steuerung möglich ist.


 

Analog-Sticks

Durch die asymmetrische Anordnung der Sticks fühlen sich Anhänger der Microsoft-Konsolen sofort heimisch, aber auch wer die symmetrische Anordnung gewöhnt ist, findet sich schnell zurecht. Beide Sticks sind länger als beim DS4 und lassen sich sogar noch einmal 5 mm herausziehen. Leider lassen sich die Sticks in dieser Position nicht arretieren, sodass spätesten beim Betätigen von L3 oder R3 der Stick wieder in seine ursprüngliche Position zurückrutscht. Der Widerstand beim Betätigen ist mit dem des DS4 vergleichbar.

Touchpad

Hier gibt es dieses Mal keine Gravur, sondern lediglich ein Muster aus kleinen glänzenden Punkten. Dadurch fühlt sich das Touchpad absolut glatt an. Das es im Gegensatz zu Sonys Controller hinten nicht abgerundet ist, lässt sich die ganze Fläche nutzen.


Anschlüsse

 

Wie gewohnt, finden wir hinten den Anschluss für ein Headset mit 3,5 mm Klinkenstecker. Vorne befindet sich der Mikro-USB-Anschluss zum Aufladen des Controllers.


Dongle

 

Nacon legt seinem Asymmetric Wireless Controller einen schicken Dongle mit klappbarer Antenne bei, der auch beim Betrieb an der PS4 notwendig ist. Angesicht der begrenzten Anzahl an USB-Ports an der PS4 ist es etwas Schade, dass Sony scheinbar den Zugriff auf das interne Bluetooth nicht gestattet. Der Vorteil daran ist jedoch, dass durch den Dongle auch problemlos der Betrieb am PC ermöglicht wird.


Kabel



Das  beigelegte Kabel ist ein normales Mikro-USB-Kabel mit einem Meter Länge, welches auf dem Stecker mit dem Nacon-Logo verziert ist. Wer den Controller während des Zockens mit diesem Kabel aufladen will, muss sich aufgrund der Kürze schon ganz schön verrenken.


Praxis

Inbetriebnahme



Sowohl beim PC als auch bei der PS4 funktioniert der Controller out of the box und ohne Treiber-Installation. Wir konnten jedoch weder auf der Website von Nacon noch in der (ausschließlich digital verfügbaren) Bedienungsanleitung eine Möglichkeit für Firmware-Updates finden.


Akku

Nacon gibt an, dass der Akku mit einer Kapazität von 1200 mAh für bis zu 7 Stunden Spielzeit ausreichen soll. Das konnten wir in unseren Tests soweit bestätigen. Das Aufladen dauert mit 6 Stunden jedoch fast genauso lange. An einem dedizierten Ladegerät dürfte es jedoch wesentlich schneller gehen. Ein richtiges Manko an dieser Stelle ist eine fehlende Ladekontroll-Anzeige. Die einzige LED am Asymmetric Wireless Controller bleibt während des Aufladens dunkel. Während des Betriebs bekommen wir einen Hinweis auf den Ladezustand durch Drücken auf den kleinen Batterie-Knopf an der Unterseite des Controllers. Die LED färbt sich dann je nach Füllgrad des Akkus grün, gelb, orange, rot oder rot blinkend.


Spielen

Ausschlaggebend für einen Controller ist, wie gut es sich damit spielen lässt. Hier muss sich der Nacon Asymmetric Wireless Controller nicht vor Sonys DS4 verstecken. Er liegt mindestens genauso gut in der Hand, erhält den entscheidenden Vorteil aber durch die etwas längeren Analog-Sticks und den größeren Widerstand bei L2 und R2, wodurch insgesamt eine höhere Präzision erreicht wird. Die größeren Buttons mit den Playstation-Symbolen sind anfangs etwas ungewohnt, letztlich aber ebenfalls von Vorteil. Die Übertragung erfolgt sowohl an der PS4 als auch am PC fehlerfrei und ohne Verzögerung.


Fazit

Der Nacon Asymmetric Wireless bringt nun auch endlich asymmetrisch angeordnete Analog-Sticks an die PS4. Das ist für Umsteiger von MS ein echtes Plus, aber auch für PS-Anhänger nach kurzer Zeit sehr angenehm. Zwar fehlen Lautsprecher, Sixaxis-Sensoren und die Unterstützung für die PS4-Kamera, diese Funktionen werden jedoch ohnehin nur selten benötigt. Im Gegensatz zu Sonys DS4 ist dieser Controller präziser bei den Eingaben und dabei mindestens genauso gut verarbeitet. Da er auch drahtlos am PC betrieben werden kann, ist er eine gute Alternative zum Original.


PRO

+ sehr gute Verarbeitung
+ hochwertige Sticks & Buttons
+ hohe Präzision


CONTRA

– kein integrierter Lautsprecher oder Sixaxis-Sensoren, LED unterstützt PS4-Kamera nicht
– keine Ladekontrollanzeige, lange Ladezeit am USB-Anschluss


HWI Award Einfache Empfehlung Klein


Note: 8,4/10

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